DE19711336B4 - Bodenaufbau an einem Kraftfahrzeug-Heck - Google Patents
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Abstract
Bodenaufbau an einem Kraftfahrzeug-Heck, mit einem oberen Boden und einem dazu beabstandeten unteren Boden, und mit einer Abgasanlage, die benachbart zum Bodenaufbau verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenaufbau (1) zum einen einen Verstauraum (6) für Kraftfahrzeugteile (7, 8, 9) aufweist und daß der obere Boden (5) des Bodenaufbaus (1), der den Boden des Verstauraumes (6) bildet, durch Stege (11, 12, 13; 16, 17, 18) von dem unteren Boden (10) beabstandet ist, daß unterhalb des Verstauraumes (6) ausgebildete Seitenwände (25, 26) zusammen mit den Böden (5, 10) und den Stegen (11, 12, 13; 16, 17, 18) Strömungskanäle (27, 28; 35, 36) bilden, die an ihrem vorderen Ende (14) Einlaßöffnungen (29, 30; 37, 38) und an ihrem hinteren, heckseitigen Ende (15) sowie an den Seitenwänden (25, 26) Auslaßöffnungen (31, 32; 39, 40) aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bodenaufbau an einem Kraftfahrzeug-Heck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bereits beispielsweise aus der
DE 195 06 936 C1 bekannt, unterhalb eines Karosseriebodens eine aerodynamisch günstig geformte Kunststoffverkleidung vorzusehen, die den gesamten Karosserieboden abdeckt. - Aus der
DE 18 62 696 U ist bereits eine Vorrichtung zur Abführung von Abgasen an Kraftfahrzeugen bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind mehrere, an einen gemeinsamen Verteilerraum angeschlossene Strömungskanäle vorgesehen, in denen die vom Motor kommende Abgasleitung einmündet. Die Vorrichtung weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Bleche auf. Die Bleche erstrecken sich vom Verteilerraum, der sich am hinteren Ende des Motorraumes in Höhe einer Stirnwand der Fahrgastzelle befindet, bis zu einem heckseitigen Ende. Ein von den beabstandet angeordneten Blechen eingeschlossener Raum ist in nebeneinander liegende Kanäle unterteilt. In Höhe des Verteilerraumes besteht die Möglichkeit Frischluft zuzuführen. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bodenaufbau an einem Kraftfahrzeug-Heck zu schaffen, mit dem die beim Fahren an der Kraftfahrzeugunterseite auftretende Luftströmung nutzbar ist.
- Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Bodenaufbau durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Bodenaufbau erfüllt in vorteilhafter Weise drei Funktionen. Durch die Anordnung und Ausbildung des Bodenaufbaus unterhalb des Kofferraumbodens wird ein Verstauraum für Kraftfahrzeug-Teile oder Aggregate geschaffen. So kann in diesem Verstauraum ein Reserverad, eine Fahrzeugbatterie, ein Flüssigkeitsbehälter zur Reinigung einer Heckscheibe und/oder das Bordwerkzeug untergebracht werden. Durch die Ausbildung von Strömungskanälen an der Unterseite des Verstauraumes ist es möglich, daß die auf eine Hinterachse wirkenden Auftriebskräfte verringert werden und daß die am Fahrzeugboden entlangströmende Luft über die Strömungskanäle zur Kühlung einer Abgasanlage nutzbar ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform wird bei einem nicht ausreichenden Luftstrom zur Kühlung der Abgasanlage ein Ventilator oder mehrere Ventilatoren oder Gebläse dazugeschaltet, die über die seitlichen Strömungskanäle für eine ausreichende Kühlung der Abgasanlage sorgen. Diese Ventilatoren sind vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der Temperatur der Abgasanlage gesteuert. Ein solcher Ventilator könnte beispielsweise im Radhaus, im Bereich der Radnabe, angeordnet sein.
- Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus.
- Von besonderem Vorteil ist, daß eine Luftspaltisolation gegen Wärmeeinwirkung durch eine Wärmequelle wie die Abgasanlage oder die Bremsen durch eine doppelschalige oder doppelwandige Bauweise des Bodenaufbaus ermöglicht wird.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Bodenaufbau aus einem Kunststoff hergestellt. Dadurch ist eine preisgünstige Herstellung des Bodenaufbaus möglich. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Bodenaufbau aus einer oberen Schale aus Kunststoff gebildet, die den Verstauraum zur Aufnahme, Befestigung und Ablage des Reserverads und der Batterie dient. Eine untere Schale mit den durch die Seitenwände und die Luftleitstege gebildeten Strömungskanäle ist mit der oberen Schale durch die bekannten Befestigungsmöglichkeiten, wie z. B. Verkleben, Ultraschall-Schweißen und/oder Verschrauben, verbunden. Durch diese Konstruktion wird eine einfache zweischalige Bauweise erreicht, die zusätzlich eine höhere Steifigkeit des Bodenaufbaus bewirkt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen unterhalb eines Kofferraumbodens eines Kraftfahrzeuges ausgebildeten Bodenaufbaus, bei dem ein oberer Boden weggelassen ist und ein unterer Boden mit Strömungskanälen sichtbar ist, -
2 eine Schnittansicht von der Seite längs der Linie II-II in der1 und -
3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III. - Die
1 zeigt einen teilweise dargestellten Bodenaufbau1 , der in der gezeigten Ausführungsform am Heck2 eines Kraftfahrzeuges unterhalb eines Kofferraumbodens3 ausgebildet ist. Der Bodenaufbau1 weist umlaufende obere Seitenwände4 sowie einen mit den Seitenwänden verbundenen oberen Boden5 auf, der in der1 jedoch nur teilweise dargestellt ist. Durch den Bodenaufbau1 ist ein Verstauraum6 gebildet, in dem Kraftfahrzeug-Teile7 unterbringbar sind. Zu diesen Kraftfahrzeug-Teilen7 gehört beispielsweise ein Reserverad8 , eine Batterie9 sowie in nicht dargestellter Weise das Bordwerkzeug, ein Warndreieck und/oder ein Flüssigkeitsbehälter zur Reinigung einer Heckscheibe. Unterhalb des oberen Bodens5 ist ein unterer Boden10 ausgebildet. - Zwischen dem oberen Boden
5 und dem unteren Boden10 verlaufen Stege11 ,12 ,13 von einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorderen Ende14 bis zu einem hinteren Ende15 des Bodenaufbaus1 . Neben den sich über die gesamte Länge des unteren Bodens10 verlaufenden Stege11 ,12 ,13 sind zwischen den beiden Böden5 ,10 kurze Stege16 ,17 ,18 angeordnet. Die Stege16 ,17 ,18 weisen in der gezeigten Ausführungsform einen gekrümmten, keilförmigen Querschnitt auf, wobei das zusammenlaufende Ende19 ,20 ,21 der Stege16 ,17 ,18 in Richtung des vorderen Endes14 zeigt, jedoch von diesem vorderen Ende14 beabstandet angeordnet ist. Ein äußeres Ende22 ,23 ,24 der Stege16 ,17 ,18 bilden jeweils untere Seitenwände25 ,26 des Bodenaufbaus1 . - Der mittlere Steg
12 verläuft im wesentlichen geradlinig zwischen dem vorderen und hinteren Ende14 ,15 . Die Stege11 ,13 weisen am vorderen Ende14 einen kürzeren Abstand zueinander als am hinteren Ende15 auf. Ferner verlaufen die Stege11 ,13 bogenförmig gekrümmt nach außen zu den Seitenwänden25 ,26 , so daß zwischen dem oberen Boden5 und dem unteren Boden10 sowie zwischen dem linken Steg11 und dem mittleren Steg12 sowie zwischen dem mittleren Steg12 und dem rechten Steg13 jeweils ein trichterförmig vom vorderen Ende14 sich erweiternder Strömungskanal27 ,28 ergibt. Die Strömungskanäle27 ,28 weisen am vorderen Ende14 jeweils eine Einlaßöffnung29 ,30 und am hinteren Ende15 jeweils eine Auslaßöffnung31 ,32 auf. Die Einlaßöffnungen29 ,30 und/oder die Auslaßöffnungen31 ,32 können jeweils Stege oder Wandabschnitte33 ,34 zur Steifigkeits- und Festigkeitserhöhung aufweisen. - Die Stege
11 ,13 bilden außerdem die Seitenwände von Strömungskanälen35 ,36 , deren jeweilige Einlaßöffnung37 ,38 am vorderen Ende14 und deren jeweilige Auslaßöffnung39 ,40 an den unteren Seitenwänden25 ,26 ausgebildet sind. Durch den Steg16 ergeben sich somit für den Strömungskanal35 zwei Auslaßöffnungen39a und39b und durch die Stege17 ,18 für den Strömungskanal36 Auslaßöffnungen40a ,40b und40c . Durch Pfeile sind in der1 die Strömungsrichtungen in den Kanälen27 ,28 ,35 ,36 angegeben. Die durch die mittleren Strömungskanäle27 ,28 hindurchströmende Luft bewirkt beim Fahren, daß eine auf eine Hinterachse41 einwirkende Auftriebskraft verringert wird. Die aus den seitlichen Auslaßöffnungen39 ,40 austretende Luft strömt jeweils auf ein Bauteil42 einer Abgasanlage, wobei das Bauteil42 ein Nachschalldämpfer sein kann. In der1 sind entsprechend gegenüber den Auslaßöffnungen39 ,40 entsprechende Abgasbauteile42 dargestellt. - Die
2 zeigt einen Längsschnitt durch den in der1 dargestellten Bodenaufbau1 . Der Bodenaufbau1 bildet einen Verstauraum6 , der durch einen Kofferraumboden3 verschließbar ist. Die2 zeigt am vorderen Ende14 die Einlaßöffnung30 und am hinteren Ende15 die Auslaßöffnung32 des Strömungskanals28 . Ferner geht aus der2 die Lagezuordnung zwischen der Hinterachse41 und der Seitenwand4 sowie der Einlaßöffnung30 des Bodenaufbaus1 hervor. Schließlich ist in der2 auch die Lage des Abgasbauteils42 erkennbar. - In der
3 ist der Bodenaufbau1 im Querschnitt dargestellt. Aus der3 geht die Lage des Reserverades8 mit einer Symmetrielinie8a , der Batterie9 sowie der an der Hinterachse41 angeordneten Räder43 ,44 hervor. Ferner ist aus der3 die senkrechte Anordnung der Stege11 ,12 ,13 erkennbar. Aus der3 geht auch hervor, daß an der der Batterie9 benachbarten Seitenwand4 eine zusätzliche Seitenwand45 ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum46 zwischen der Seitenwand4 und der Seitenwand45 zur Wärmeisolation gegenüber dem Abgasbauteil42 dient.
Claims (9)
- Bodenaufbau an einem Kraftfahrzeug-Heck, mit einem oberen Boden und einem dazu beabstandeten unteren Boden, und mit einer Abgasanlage, die benachbart zum Bodenaufbau verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenaufbau (
1 ) zum einen einen Verstauraum (6 ) für Kraftfahrzeugteile (7 ,8 ,9 ) aufweist und daß der obere Boden (5 ) des Bodenaufbaus (1 ), der den Boden des Verstauraumes (6 ) bildet, durch Stege (11 ,12 ,13 ;16 ,17 ,18 ) von dem unteren Boden (10 ) beabstandet ist, daß unterhalb des Verstauraumes (6 ) ausgebildete Seitenwände (25 ,26 ) zusammen mit den Böden (5 ,10 ) und den Stegen (11 ,12 ,13 ;16 ,17 ,18 ) Strömungskanäle (27 ,28 ;35 ,36 ) bilden, die an ihrem vorderen Ende (14 ) Einlaßöffnungen (29 ,30 ;37 ,38 ) und an ihrem hinteren, heckseitigen Ende (15 ) sowie an den Seitenwänden (25 ,26 ) Auslaßöffnungen (31 ,32 ;39 ,40 ) aufweisen. - Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (
27 ,28 ) durch die Stege (11 ,12 ,13 ) gebildet sind, die durchgehend vom vorderen Ende (14 ) bis zum hinteren Ende (15 ) verlaufen, daß sich die Strömungskanäle (27 ,28 ) von kleineren Einlaßöffnungen (29 ,30 ) zu größeren Auslaßöffnungen (31 ,32 ) trichterförmig vergrößern und daß im Fahrbetrieb die durch die Strömungskanäle (27 ,28 ) hindurchströmende Luft am Fahrzeugheck (2 ) austritt. - Bodenaufbau nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stege (
11 ,13 ) mit den benachbarten Seitenwänden (25 ,26 ) jeweils einen Strömungskanal (35 ,36 ) bilden, daß die Einlaßöffnungen (37 ,38 ) der Strömungskanäle (35 ,36 ) am vorderen Ende (14 ) und die Auslaßöffnungen (39 ,40 ) in den Seitenwänden (25 ,26 ) ausgebildet sind. - Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strömungskanälen (
35 ,36 ) zusätzliche Stege (16 ,17 ,18 ) zur Luftleitung angeordnet sind. - Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die heckseitigen Auslaßöffnungen (
31 ,32 ) im Fahrbetrieb die durch die Strömungskanäle (27 ,28 ) hindurchströmende Luft so umlenken, daß eine auf eine Hinterachse (41 ) wirkende Auftriebskraft verringert ist. - Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Auslaßöffnungen (
39 ,40 ) der Strömungskanäle (35 ,36 ) im Fahrbetrieb die durch die Strömungskanäle (35 ,36 ) hindurchströmende Luft auf eine Abgasanlage (42 ) umlenken. - Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeisolation gegenüber einem wärmeabstrahlenden Kraftfahrzeugbauteil (
42 ) die Seitenwände (4 ,45 ) des Bodenaufbaus (1 ) unter Bildung eines Zwischenraumes (46 ) doppelwandig ausgebildet sind. - Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenaufbau (
1 ) einteilig oder mehrteilig aus Kunststoff hergestellt ist. - Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturgesteuertes Gebläse für die Kühlung der Abgasanlage (
42 ) sorgt, wenn die durch die Strömungskanäle (35 ,36 ) hindurchströmenden Luftmassen zu gering sind.
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