DE602004004960T2 - Düsen-Anstellmechanismus für eine Spritzgiessmaschine - Google Patents

Düsen-Anstellmechanismus für eine Spritzgiessmaschine Download PDF

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DE602004004960T2
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Tatsuya Kawasaki
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1777Nozzle touch mechanism

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine und insbesondere einen Düsenanstellmechanismus für die Spritzgussmaschine.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Bei einem Düsenanstellmechanismus, welcher eine Einspritzeinheit als Ganzes bewegt, um sie in Kontakt mit einer Metallgussform zu bringen, wird die Einspritzeinheit, die zum Vor- und Zurückbewegen an einem Sockel angebracht ist, durch eine Düsenanstellkraft-Erzeugungsvorrichtung angetrieben, um die Düse der Einspritzeinheit in Kontakt mit der Metallgussform zu bringen. Eine bekannte Düsenanstellkraft-Erzeugungsvorrichtung verwendet einen hydraulischen Zylinder oder eine Federkraft, die mittels der Kraft eines Motors ausgedehnt wird, um die Düse in Kontakt mit der Metallgussform zu halten (siehe japanische geprüfte Patentveröffentlichung JP 60259419 ).
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Düsenanstellmechanismus unter Verwendung einer Feder als einer Düsenanstellkraft-Erzeugungseinheit. 3 ist eine erklärende Ansicht eines Einheitssockels zum Erzeugen der Düsenanstellkraft. Wie gezeigt, ist auf einer Schiene 2, die auf dem Sockel 1 der Spritzgussmaschine vorgesehen ist, ein Einheitssockel 11 angeordnet, der einen Teil der Einspritzeinheit 10 darstellt, welcher sich vor und zurück bewegen kann.
  • Eine Düsenanpresskraft-Erzeugungseinheit ist an dem Einheitssockel 11 angeordnet. Die Düsenanpresskraft-Erzeugungseinheit besteht aus einem Motor 3, der an dem Sockel 1 befestigt ist, einem Kopplungselement 9, das an dem Sockel 1 zum Koppeln der Rotorwelle des Motors 3 mit einer Kugelumlaufspindel 4 und zum Tragen der Kugelumlaufspindel 4 befestigt ist, wodurch die Rotationsfreiheit aufrechterhalten wird, aber seine Bewegung in Längsrichtung unterbunden wird, einem Mutterelement 5, das auf die Kugelumlaufspindel 4 aufgeschraubt ist und zwischen den Beinen 11a und 11b des Einheitssockels 11 positioniert ist, Führungsstäben 7, 7 zum Führen des Mutterelements 5, sowie aus Federn 6, 6, die zwischen dem Mutterelement 5 und dem Bein 11a des Einheitssockels 11 angeordnet sind, welche eine Ausdehnung und Kontraktion durchlaufen, die die Bewegung des Mutterelements 5 begleitet. Wenn der Motor 3 angetrieben wird, um die Kugelumlaufspindel 4 zu drehen, bewegt sich das Mutterelement 5, das auf die Kugelumlaufspindel 4 aufgeschraubt ist, in Längsrichtung, wobei es durch die Führungsstäbe 7, 7 geführt wird. Wenn sich das Mutterelement 5 nach vorne bewegt (zur Linken in den 2 und 3), wird die Feder 6 zusammengedrückt, der Einheitssockel 11 bewegt sich nach vorne und der Einspritzmechanismus, der an dem Einheitssockel 11 befestigt ist, bewegt sich nach vorne. Gemäß diesem Aufbau bewegt sich die Einspritzeinheit 10 nach vorne, und die Düse 19 wird in Kontakt mit der Metallgussform 22 gebracht, das Ausmaß der Ausdehnung oder Kontraktion der Feder wird durch einen Sensor 8 erfasst, und eine Düsenanpresskraft, die dem Ausmaß der Ausdehnung oder Kontraktion entspricht, wird erzeugt.
  • Wie oben beschrieben, wird im Düsenanstellmechanismus, welcher die Federkraft verwendet, die Düsenanstellkraft zum Halten der Düse in Kontakt mit der Metallgussform durch die Kraft der zusammengedrückten Feder erzeugt, und das Maß der Kontraktion der Feder kann durch einen Sensor oder dgl. erfasst werden, um die Düsenanstellkraft zu steuern.
  • Jedoch kann sich aufgrund der Erschütterung, welche die Einspritzung begleitet, das Maß an Ausdehnung und Kontraktion einer Feder ändern, und der Sensor kann eine fehlerbehaftete Erfassung durchführen. Um eine fehlerhafte Erfassung zu verhindern, ist daher eine Erfindung bekannt, in welcher eine Feder, die als ein Düsenanstellkraft-akkumulierendes Mittel dient, zwischen einem Rahmen und einem Mittel angebracht ist, welches eine Drehkraft in eine Vorwärtsbewegung umwandelt, wobei ein Pufferelement zwischen einer Einspritzeinheit und dem Mittel angeordnet ist, welches die Drehkraft in die Vorwärtsbewegung umwandelt. Die Erschütterung der Einspritzung wird durch das Pufferelement absorbiert. Dies bedeutet, eine Einspritzeinheit, ein Zwischenrahmenpuffermechanismus und eine Feder sind in Reihe in einem Zustand angeordnet, in welchem die Einspritzeinheit, das Puffermittel, ein Kugelumlaufspindel/Mutter-Mechanismus (oder das Mittel zum Umwandeln der Drehkraft in die Vorwärtsbewegung), die Feder und der Rahmen miteinander verbunden sind, so dass sich die Feder ausdehnt und zusammenzieht, wenn die Erschütterung der Einspritzung zur Feder übertragen wird, wodurch verhindert wird, dass der Sensor das Maß der Ausdehnung oder Kontraktion der Feder fehlerhaft erfasst (siehe japanisches Patent Nr. 3153800).
  • Als ein Verfahren, das die Düsenanstellkraft mittels der Federkraft oder des Hydraulikdrucks nicht aufrecht erhält, ist ferner eine Erfindung bekannt, in welcher eine Heißkanalvorrichtung zum Kontaktieren der Düse mit einem Aufnahmeteil zum Auf nehmen eines Keilblocks vorgesehen ist, wobei die Einspritzvorrichtung mit einer geneigten Platte zum Aufnehmen des Keilblocks ausgerüstet ist. Nachdem die Einspritzvorrichtung mittels eines Luftdruckzylinders angetrieben und nach vorne bewegt worden ist, wodurch bewirkt wurde, dass die Düse in Kontakt mit der Heißkanalvorrichtung gekommen ist, wird der Keilblock durch den Luftdruckzylinder so angetrieben, dass er zwischen den Aufnahmeteil und die geneigte Platte eingeführt wird, und die Einspritzvorrichtung wird auf die Heißkanalvorrichtung gedrückt, um die Düsenanstellkraft aufrecht zu erhalten (siehe ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung JP 10235680 ).
  • Das Dokument DE 1 529 911 offenbart eine Einspritzvorrichtung, die ein Trägerprofil und eine Einspritzeinheit aufweist. Das Trägerprofil ist so angeordnet, dass es die Vorrichtung als ein Ganzes an einer Bewegung hindert, welche durch die Düsenanstellkraft bewirkt wird.
  • JP 2001-170966 A offenbart eine Düsenanstellkrafterzeugungseinheit in Form eines Elektromagneten. Hier ist ein sich bewegendes Element, das durch einen Motor angetrieben wird, mit einer Einspritzvorrichtung verbunden und bewegt diese Einspritzvorrichtung. Wenn die Düse der Einspritzvorrichtung eine Gussform berührt, wird der Motor gebremst, und der Elektromagnet wird angeregt, um eine Zugbelastung auf die Einspritzvorrichtung aufgrund seiner Zugkraft auszuüben und um eine vorbestimmte Düsenanstellkraft zu erzeugen.
  • JP 03-132322 A offenbart eine Einspritzvorrichtung, die sowohl einen Elektromotor als auch einen Luftdruckzylinder verwendet, um eine Düse einer Einspritzeinheit auf eine Einspritzöffnung einer Gussform zu drücken. Der Luftdruck vom Luftdruckzylinder wird zur Zeit des Angussschneidens angelegt. JP 03132322 A offenbart daher alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • JP 2003-062861 A offenbart eine Düsenanstellvorrichtung einer Spritzgussmaschine, welche verschiedene Zylindervorrichtungen aufweist. Diese Vorrichtung verwendet eine Gasfeder oder einen Öldruckzylinder, welcher mit einem druckbeaufschlagten Reservoir zusammenarbeitet, um die Düsenanstellkraft aufzubringen.
  • Allgemein ist es gewünscht, die Düsenanstellkraft im Düsenanstellmechanismus konstant zu halten. Jedoch fällt zum Zeitpunkt der Beschleunigung der Einspritzung die Düsenanstellkraft zum Andrücken der Düsenanstelloberfläche ab, weil sie durch die Trägheitskraft eines beweglichen Teils des Einspritzmechanismus beeinflusst wird. 4a und 4b sind Diagramme, welche die Düsenanstellkraft in einer herkömmlichen Düsenanstellkraft-Erzeugungsvorrichtung zeigen, welche eine Feder verwendet, wie in den 2 und 3 gezeigt. 4a zeigt die Einspritzgeschwindigkeit, wenn eine Einspritzschraube sich in der Einspritzvorrichtung nach vorne bewegt, um das geschmolzene Harz in einem Heizzylinder 18 in eine Metallgussform 22 einzuspritzen, und 4b zeigt die Düsenanstellkraft zur Zeit der Einspritzung.
  • Wenn der Einspritzvorgang in einem Zustand beginnt, bei dem eine vorbestimmte Düsenanstellkraft fs aufgrund der Kontraktion der Feder 6 erzeugt wird, tritt dann ein Abfall in der Düsenanstellkraft zum Andrücken bzw. Anstellen der Düsenanstelloberfläche zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung aufgrund der Trägheitskraft sich bewegender Teile auf, wie beispielsweise der Einspritzschraube oder einer Andrückplatte zum Halten der Schraube in der Einspritzvorrichtung 10. Zur Zeit des Abbremsens der Einspritzung erhöht sich andererseits die Düsenanstellkraft aufgrund der Trägheitskraft des beweglichen Teils der Einspritzeinheit 10. 4b zeigt einen Anstieg und einen Abfall der Düsenanstellkraft um f1 zur Zeit des Beschleunigens und des Abbremsens der Einspritzung. Die Kraft, welche während der Einspritzung erzeugt wird und darauf hinarbeitet, die Einspritzeinheit zurückzubewegen, ist zur Zeit niedriger Beschleunigung klein, aber zur Zeit hoher Beschleunigung groß.
  • Wenn die Düsenanstellkraft kleiner als eine Kraft wird, welche durch den Harzdruck erzeugt wird, wird die Einspritzeinheit zurückgedrückt, was es dem Harz erlaubt, zu lecken (auszutreten). Daher ist bisher die Düsenanstelloberfläche mit einer ausreichend großen Düsenanstellkraft angedrückt worden, so dass keine Leckage von Harz auftritt, obwohl die Düsenanstellkraft abgefallen ist, da sie durch die Beschleunigung der Einspritzung beeinflusst worden ist. Wenn man mit einer großen Düsenanstellkraft drückt, wird jedoch die Metallgussform verformt und/oder die parallele Genauigkeit der Gussform wird nicht aufrechterhalten, was Probleme bezüglich eines Abfalls in der Qualität des gegossenen Artikels und einen Abfall in der Lebensdauer der Metallgussform erzeugt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das obige Problem zu überwinden und einen Düsenanstellmechanismus bereitzustellen, der eine gewünschte Düsenanstellkraft erzeugen kann und eine Leckage des geschmolzenen Harzes verhindern kann.
  • Ein Düsenanstellmechanismus, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, ist einer für eine Spritzgussmaschine mit einem Sockel und einer Einspritzeinheit, die an dem Sockel für eine Bewegung vorwärts und rückwärts angeordnet ist, und der eine Düsenanstellkrafterzeugungseinheit aufweist, die zwischen der Einspritzeinheit und dem Sockel zum Aufbringen einer Düsenanstellkraft auf die Einspritzeinheit positioniert ist, als auch eine Bewegungsverhinderungseinheit, welche dazu geeignet ist, die Bewegung der Einspritzeinheit im Wesentlichen zu verhindern, wenn eine Reaktionskraft größer als eine Ausgabe der Düsenanstellkrafterzeugungseinheit, auf die Einspritzeinheit aufgegeben wird.
  • Die Bewegungsverhinderungseinheit mag einen Dämpfer aufweisen, der zwischen der Einspritzeinheit und dem Sockel oder einem an dem Sockel befestigten Element positioniert ist, um die Einspritzeinheit mit dem Sockel oder dem Element zu verbinden. Alternativ kann die Bewegungsverhinderungseinheit einen Dämpfer aufweisen, der zwischen der Einspritzeinheit und dem Sockel und parallel zur Düsenanstellkrafterzeugungsvorrichtung positioniert ist.
  • Der Dämpfer kann die Bremskraft erzeugen, die einer Rückstellgeschwindigkeit der Einspritzeinheit entspricht, welche zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung erzeugt wird.
  • Die Bewegungsverhinderungseinheit kann einen Verriegelungsmechanismus zum Verhindern der relativen Verschiebung zwischen der Einspritzeinheit und dem Sockel oder eines an dem Sockel befestigten Elements aufweisen. Der Verriegelungsmechanismus kann eine Bremseinheit sein.
  • Die Düsenanstellkrafterzeugungsvorrichtung kann aufweisen: einen Elektromotor, einen Umwandlungsmechanismus, welcher eine Drehbewegung des Motors in eine lineare Bewegung umwandelt, und eine Feder, die zwischen der Einspritzeinheit und einem Element positioniert ist, welches linear durch Umwandlung mittels des Um wandlungsmechanismus bewegt wird, um so eine Düsenanstellkraft zu erzeugen, die dem Maß der Ausdehnung und Kontraktion der Feder entspricht.
  • Der Düsenanstellmechanismus kann ferner ein Einstellelement aufweisen, das in Richtung des Elements hervorsteht, das sich linear von der Einspritzvorrichtung bewegt, wobei die hervorstehende Länge des Verstellelements eingestellt wird, um das Maß der Ausdehnung und Kontraktion der Feder zu bestimmen, wenn die Feder in Kontakt mit dem sich linear bewegenden Element kommt, um so die Düsenanstellkraft zu verstellen, wobei das Verstellelement als die Bewegungsverhinderungseinheit zum Verhindern der Bewegung der Einspritzeinheit dient, wenn das Verstellelement das sich linear bewegende Element berührt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen klarer gemacht, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das den grundsätzlichen Aufbau der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, das einen herkömmlichen Düsenanstellmechanismus mit einem Elektromotor und einer Feder darstellt;
  • 3 ein erklärendes Diagramm eines herkömmlichen Einheitssockels darstellt;
  • 4a und 4b Diagramme sind, welche eine Veränderung in der Einspritzgeschwindigkeit bzw. der Düsenanstellkraft beim Einspritzablauf unter Verwendung eines herkömmlichen Düsenanstellmechanismus darstellen; und
  • 5 ein Diagramm ist, das einen größeren Teil gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Diagramm ist, das einen größeren Teil gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ein Diagramm ist, das einen größeren Teil gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Diagramm darstellt, das einen größeren Teil gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ein Diagramm ist, das einen größeren Teil gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 10a und 10b Diagramme sind, die einen größeren Teil gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen und eine Nicht-Düsenanstellposition zeigen, in welcher die Düse die Metallgussform nicht berührt, und eine Düsenanstellposition zeigen, in welcher die Düse die Metallgussform berührt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den grundsätzlichen Aufbau der Erfindung darstellt. Ein Düsenanstellmechanismus für eine Spritzgussmaschine mit einem Sockel und einer Einspritzeinheit, die auf dem Sockel so angebracht ist, dass sie sich vor und zurück bewegt, umfasst eine Düsenanstellkrafterzeugungseinheit, die zwischen der Einspritzeinheit und dem Sockel positioniert ist, um eine Düsenanstellkraft auf die Einspritzeinheit auszuüben, als auch eine Bewegungsverhinderungseinheit, welche die Bewegung der Einspritzeinheit im Wesentlichen verhindert, wenn eine Reaktionskraft größer als die Ausgabe der Düsenanstellkrafterzeugungseinheit auf die Einspritzeinheit ausgeübt wird.
  • 5 ist ein Diagramm, welches einen größeren Teil gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie gezeigt, ist auf einer Schiene 2, welche an dem Sockel 1 der Spritzgussmaschine vorgesehen ist, ein Einheitssockel 11 angeordnet, der einen Teil der Einspritzeinheit 10 zum Vor- und Zurückbewegen umfasst. Ein Einspritzmechanismus ist an dem Einheitssockel 11 angebracht, um so zur Ersetzung und Wartung der Einspritzschraube gedreht zu werden. Der Einspritzmechanismus umfasst eine Vorderplatte 12, eine rückseitige Platte 13 und eine Andrückplatte 14, die durch eine Vielzahl von Führungsschienen 15 geführt wird, welche die Vorderplatte 12 und die rückseitige Platte 13 miteinander verbinden, und eine Mutter 17 ist an der Andrückplatte 14 befestigt, um so auf eine Kugelumlaufspindel 16 zur Einspritzung aufgeschraubt zu werden. Die Andrückplatte 14 hält drehbar eine Einspritzschraube 20, die in den Heizzylinder 18 eingeführt ist. Eine Düse 19 ist an einem Ende des Heizzylinders 18 vorgesehen, und es wird ihr ermög licht, in Kontakt mit einer Metallgussform 22 gebracht zu werden, oder davon getrennt zu werden, welche an einer feststehenden Platte 21 befestigt ist. Ein Servomotor zur Einspritzung (nicht gezeigt) treibt bzw. fährt die Kugelumlaufspindel 16, um die Andrückplatte 14 und die Einspritzschraube 20 vorwärts zu bewegen, um dadurch ein geschmolzenes Giessharz einzuspritzen. Die Einspritzschraube 20 ist konfiguriert, um mittels eines Servomotors zur Drehung der Schraube (nicht dargestellt) gedreht zu werden.
  • Eine Düsenanpresskraft-Erzeugungseinheit ist an dem Einheitssockel 11 angeordnet. Die Düsenanpresskraft-Erzeugungseinheit besteht aus einem Elektromotor 3, der an dem Sockel 1 befestigt ist, einem Kopplungselement 9, das an dem Sockel 1 zum Koppeln der Rotorwelle des Motors 3 mit einer Kugelumlaufspindel 4 und zum Tragen der Kugelumlaufspindel 4 befestigt ist, wodurch die Rotationsfreiheit aufrechterhalten wird, aber seine Bewegung in Längsrichtung unterbunden wird, einem Mutterelement 5, das auf die Kugelumlaufspindel 4 aufgeschraubt ist und zwischen den Beinen 11a und 11b des Einheitssockels 11 positioniert ist, Führungsstäben 7, 7 zum Führen des Mutterelements 5, als auch aus Federn 6, 6, die zwischen dem Mutterelement 5 und dem Bein 11a des Einheitssockels 11 angeordnet sind und die Ausdehnung und Kontraktion durchlaufen, welche die Bewegung des Mutterelements 5 begleiten. Wenn der Motor 3 angetrieben wird, um die Kugelumlaufspindel 4 zu drehen, bewegt sich das Mutterelement 5, das auf die Kugelumlaufspindel 4 aufgeschraubt ist, in Längsrichtung, wobei es durch die Führungsstäbe 7, 7 geführt wird. Wenn sich das Mutterelement 5 nach vorne bewegt (zur Linken in den 2 und 3), wird die Feder 6 zusammengedrückt, der Einheitssockel 11 bewegt sich nach vorne und der Einspritzmechanismus, der an dem Einheitssockel 11 befestigt ist, bewegt sich nach vorne. Gemäß diesem Aufbau bewegt sich die Einspritzeinheit 10 nach vorne, und die Düse 19 wird in Kontakt mit der Metallgussform 22 gebracht, das Ausmaß der Ausdehnung oder Kontraktion der Feder wird durch einen Sensor 8 erfasst, und eine Düsenanpresskraft, die dem Ausmaß der Ausdehnung oder Kontraktion entspricht, wird erzeugt.
  • Der Hauptunterschied zwischen dem Düsenanstellmechanismus von 5 gemäß der Erfindung und dem herkömmlichen Düsenanstellmechanismus der 2 und 3 ist, dass ersterer einen Dämpfer 30 zwischen der stationären Platte 21 und der Frontplatte 12 der Einspritzeinheit 10 einschließt. Der Ausdruck "Dämpfer" ist ein allgemeiner Ausdruck für eine Vorrichtung, die dazu verwendet wird, die Größe einer Oszillation und/oder eines Aufpralls durch Verbrauchen von Energie zu verringern. Der Dämpfer kann Vorrichtungen umfassen, wie beispielsweise eine Feder, eine Luftdruckfeder und Gummi, welche eine Bremskraft entsprechend einer Verschiebung der Einheit erzeugen, und Vorrichtungen, wie beispielsweise viskose Dämpfer und elektromagnetische Dämpfer, die eine Bremskraft entsprechend der Geschwindigkeit der Einheit erzeugen. Der Dämpfer 30, der in der Erfindung verwendet wird, ist diejenige Vorrichtung, wie beispielsweise der viskose Dämpfer und der elektromagnetische Dämpfer, welche eine Bremskraft erzeugt, die mit einer Geschwindigkeit der Einheit korrespondiert. Daher arbeitet die Bremskraft des Dämpfers 30 kaum, wenn während des Düsenanstellablaufs die Einspritzeinheit 10 (der Einheitssockel 11) über die Feder 6 durch Antreiben des Motors 3 nach vorne bewegt wird, um die Kugelumlaufspindel 4 zu drehen, um so das Mutterelement 5, welches auf die Kugelumlaufspindel 4 geschraubt ist und mittels der Führungsstange 7 geführt wird, weil die Bewegungsgeschwindigkeit der Einheit 10 niedrig ist, so dass die Einheit 10 sich nach vorne bewegen kann und die Düse 19 die Metallgussform 22 berühren kann. Das Vorwärtsbewegen der Einspritzeinheit 10 wird durch den Kontakt der Düse 19 mit der Metallgussform 22 angehalten, jedoch mag die Feder 6 durch Antreiben des Motors 3 weiter kontrahiert werden. Wenn der Sensor 8 erfasst, dass die Feder 6 eine vorbestimmte Länge kontrahiert ist, wird der Motor 3 angehalten und verriegelt. Eine Düsenanstellkraft wird erzeugt entsprechend dem Maß der Kontraktion der Feder 6, so dass die Düse 19 gegen die Metallgussform 22 gedrückt und an ihrem Platz gehalten wird.
  • Wenn diesbezüglich die Einspritzung begonnen wird, d.h. dass die Einspritzschraube 20 nach vorne bewegt wird, um das geschmolzene Harz im Heizzylinder 18 in die Metallgussform 22 einzuspritzen, wird die Kraft, welche darauf hinarbeitet, die Einheit 6 zurückzubewegen, mittels der Trägheitskraft zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung erzeugt. Falls die Beschleunigung der Einspritzung niedrig ist, wird die Einspritzeinheit 10 nicht bewegt, weil der Effekt der Trägheitskraft gering ist. Falls die Beschleunigung der Einspritzung hoch ist, wird andererseits die Düsenanstellkraft durch die hohe Trägheitskraft herabgesetzt, jedoch erzeugt der Dämpfer 30 eine Bremskraft zu demjenigen Zeitpunkt, wenn die Einheit 10 beginnt, sich zu bewegen. Diese Bremskraft ist stark, weil diese Einspritzbewegung eine Bewegung mit hoher Beschleunigung ist, so dass die Einheit 10 nicht zurückbewegt wird. In dieser ersten Ausführungsform verbindet der Dämpfer 30, der zwischen ihnen positioniert ist, die Einspritzeinheit 10 mit der feststehenden Platte 21. Jedoch kann der Dämpfer 30 zwischen der Einheit 10 und einem anderen Punkt des Sockels 1 oder einem Element positioniert sein, das an dem Sockel 1 befestigt ist, und zwar anstatt der feststehenden Platte 21, weil die feststehende Platte 21 an dem Sockel 1 befestigt ist.
  • 6 ist ein Diagramm, das einen wesentlichen Teil gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Düsenanpassmechanismus der zweiten Ausführungsform umfasst Dämpfer 30, 30, so wie die oben beschriebenen viskosen Dämpfer, welche parallel zur Feder 6 angeordnet sind, die zwischen den Beinen 11a und 11b des Einheitssockels 11 angeordnet sind. Die Dämpfer 30, 30 erzeugen kaum eine Bremskraft für eine langsame Bewegung und erzeugen eine starke Bremskraft für eine Hochgeschwindigkeitsbewegung. Andere Anordnungen dieser Ausführungsformen können die gleichen sein, wie diejenigen des herkömmlichen Düsenanstellmechanismus der 2 und 3. In der zweiten Ausführungsform kontaktiert, ähnlich zur ersten Ausführungsform, die Düse 19 die Metallgussform 22, wenn die Einspritzeinheit 10 (der Einheitssockel 11) langsam über die Feder 6 und die Dämpfer 30, 30 mittels Antreibens des Motors 3 nach vorne bewegt wird, um das Mutterelement 5 nach vorne zu bewegen. Die Vorwärtsbewegung der Einspritzeinheit 10 wird gestoppt und dann mag die Feder 6 durch Vorwärtsbewegen des Mutterelements 5 kontrahiert werden. Wenn der Sensor 8 erfasst, dass die Feder 6 auf eine vorbestimmte Länge kontrahiert ist, wird der Motor 3 gestoppt und verriegelt. Nachdem die vorbestimmte Düsenanstellkraft erhalten wird, wird die Einspritzung begonnen. Obwohl die Einspritzeinheit 10 der Kraft unterliegt, welche darauf hinarbeitet, die Einheit 10 aufgrund der Trägheitskraft zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung zurückzubewegen, wird die Einheit 10 nicht bewegt, weil die Dämpfer 30, 30 die Hochgeschwindigkeitsbewegung der Einheit 10 verhindern.
  • 7 ist ein Diagramm, das einen größeren Teil gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Düsenanstellmechanismus der dritten Ausführungsform umfasst einen Verriegelungsmechanismus mit einer Bremseinheit 31, die zwischen dem Sockel 1 und der Einspritzeinheit 10 angeordnet ist. Das heißt, dass die Bremseinheit 31 dazu eingerichtet ist, den Sockel 1 an dem Einheitssockel 11 der Einheit 10 zu verriegeln. Andere Ausführungen dieser Ausführungsform können die gleichen wie die des herkömmlichen Düsenanstellmechanismus der 2 und 3 sein. Die Bremseinheit kann beispielsweise am Einheitssockel befestigt sein und bremst unter Verwendung einer hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Kraft, oder einer mechanischen Reibungskraft zwischen dem Einheitssockel und der Schiene oder dem Sockel. Es können auch andere Bremseinheiten unter Verwendung einer mechanischen Reibungskraft verwendet werden.
  • In der dritten Ausführungsform, wenn die Einspritzeinheit 10 nach vorne bewegt wird, berührt, durch Antreiben des Motors 3, die Düse 19 die Metallgussform 22, und die Feder 6 wird kontrahiert. Wenn der Sensor 8 erfasst, dass die Feder 6 auf eine vorbestimmte Länge kontrahiert ist, wird der Motor 3 gestoppt und verriegelt, und ferner werden der Sockel 1 und der Einheitssockel 11 der Einheit 10 miteinander mittels der Tätigkeit der Bremseinheit 31 miteinander verriegelt. Sogar obwohl die Einspritzeinheit 10 der Kraft unterliegt, die darauf hinarbeitet, die Einheit 10 aufgrund der Trägheitskraft zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung zurückzubewegen, wird die Einheit 10 nicht bewegt, weil die Einspritzeinheit 10 mit dem Sockel 1 verriegelt ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das einen wesentlichen Teil gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Düsenanstellmechanismus der vierten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus eine Bremseinheit 32 zum Verriegeln der Einspritzeinheit 10 an der stationären Platte 21 umfasst.
  • Ein Ende eines Stabs 33 ist an der stationären Platte 21 befestigt und das andere Ende des Stabs 33 wird frei in ein Durchgangsloch eingeführt, das an der Vorderplatte 12 der Einspritzeinheit 10 angeordnet ist. Die Bremseinheit 32 zum Verriegeln des Stabs 33 ist an der Vorderplatte 12 positioniert. Der Ablauf dieser Ausführungsform, bis die Düse 19 die Metallgussform 22 kontaktiert und die vorbestimmte Düsenanstellkraft mittels der Feder 6 erzeugt wird, kann der gleiche sein wie derjenige der obigen Ausführungsformen und des herkömmlichen Mechanismus. Der Motor 3 wird angehalten und in einem Zustand verriegelt, in welchem die Düse 19 gegen die Metallgussform 22 mit der vorbestimmten Düsenanstellkraft gedrückt wird, und dann wird die Bremseinheit 32 aktiviert, um den Stab 33 zu verriegeln. Daher werden die stationäre Platte 21 und die Einspritzeinheit 10 verriegelt, und der Abstand zwischen ihnen wird auf einem konstanten Wert gehalten. Daher wird die Einheit 10 nicht bewegt, weil die Einspritzeinheit 10 mit der stationären Platte 21 verriegelt ist, und zwar sogar dann, wenn die Einspritzeinheit 10 der Kraft unterliegt, die darauf hinarbeitet, die Einheit 10 aufgrund der Trägheitskraft zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung zurückzubewegen.
  • 9 ist ein Diagramm, das einen wesentlichen Teil einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Düsenantriebsmechanismus der fünften Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremseinheit 34 an dem Einheitssockel 11 der Einspritzeinheit 10 zum Verhindern der relativen Bewegung zwischen dem Einheitssockel 11 und der Kugelumlaufspindel 4. angeordnet ist. Nachdem die Düsenanstellkraft abhängig vom Maß der Kontraktion der Feder 6 erzeugt worden ist, wird in der fünften Ausführungsform die Kugelumlaufspindel 4 durch Betätigen der Bremseinheit 34 verriegelt. Daher sind der Einheitssockel 11 der Einspritzeinheit 10 und die Kugelumlaufspindel 4 integriert. Daher wird die Einheit 10 durch Aktivieren der Bremseinheit 34 sogar dann nicht bewegt, obwohl die Einspritzeinheit 10 der Kraft unterliegt, die darauf hinarbeitet, die Einheit 10 aufgrund der Trägheitskraft zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung zurückzubewegen, weil die Kugelumlaufspindel 4 mittels eines Kopplungselements 9 und des Motors 3 axial an dem Sockel 1 befestigt ist.
  • Die 10a und 10b sind Diagramme, die einen wesentlichen Teil einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Ein Düsenanstellmechanismus der fünften Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsverhindernde Mittel für die Einspritzeinheit auch als ein Ein- bzw. Verstellmittel der Düsenanstellkraft (dem Maß der Kontraktion der Feder) dient. Der Hauptunterschied zwischen dem Düsenanstellmechanismus der Ausführungsform und dem herkömmlichen Düsenanstellmechanismus der 2 und 3 ist, dass ersterer eine Mutter 35 umfasst, die durch Schweißen befestigt ist, und zwar beispielsweise an dem Bein 11a des Einheitssockels 11 und der Einspritzeinheit 10, sowie ein Verstellelement oder ein Bolzen 36, auf welchen die Mutter 35 aufgeschraubt ist, der so angeordnet ist, dass eine Achse des Bolzens 36 parallel zur Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung der Feder 6 liegt, als auch einen Sensor 37 an der Position gegenüber einer Endoberfläche des Bolzens 36, welcher dem Mutterelement 5 gegenüberliegt. Andere Anordnungen dieser Ausführungsform können die gleichen sein wie diejenigen des herkömmlichen Düsenanstellmechanismus der 2 und 3. 10a zeigt eine Nicht-Düsenanstellposition, in welcher die Düse 19 die Metallgussform 22 nicht berührt, und 10b zeigt eine Düsenanstellposition, in welcher die Düse 19 die Metallgussform 22 kontaktiert.
  • Das Maß der Kontraktion der Feder 6 kann eingestellt werden durch Ein- bzw. Verstellen der vorstehenden Länge des Bolzens 36 in Richtung des Mutterelements 5 vom Bein 11a des Einheitssockels 11 durch Drehen des Bolzens 36. Das heisst, dass die gewünschte Düsenanstellkraft erlangt werden kann durch Einstellen der hervorstehenden Länge des Bolzens 36. Das Mutterelement 5, das auf die Kugelumlaufspindel aufgeschraubt ist und mittels des Führungsstabs 7 geführt wird, wird durch Antreiben des Motors 3 nach vorne bewegt, um die Kugelumlaufspindel 4 zu drehen, und dann wird die Einspritzeinheit 10 nach vorne bewegt, und die Düse 11 kommt in Kontakt mit der Metallgussform 22, wie oben beschrieben. Nachdem die Bewegung der Einspritzeinheit 10 mittels des Kontakts angehalten worden ist, wird die Feder kontrahiert, und die Düse 19 wird gegen die Metallgussform 22 gedrückt, und zwar entsprechend dem Maß der Kontraktion der Feder 6. Wenn der Sensor 37 erkennt, dass das Mutterelement 5 die Endoberfläche des Bolzens 36 berührt, wird der Motor 3 gestoppt und verriegelt. 10b zeigt die Position, in welcher die Düsenanstellkraft erzeugt wird. Wenn das Mutterelement 5 aus der Position von 10a (Nicht-Düsenanstellposition) auf die Position von 10b (Düsenanstellposition) bewegt wird, so dass das Mutterelement 5 die Feder 6 zusammendrückt und die Endoberfläche des Bolzens 36 kontaktiert, kann die Feder 6 nicht mehr zusammengedrückt werden. Daher ist das Maß der Kontraktion der Feder 6, welches dem Unterschied zwischen den Positionen von 10a und 10b entspricht, gleich der erzeugten Düsenanstellkraft, was bedeutet, dass die Düsenanstellkraft durch die vorstehende Länge des Bolzens 36 eingestellt bzw. verstellt werden kann.
  • Die Einspritzung wird begonnen, wenn die Düse 19 mit einer vorbestimmten Düsenanstellkraft gegen die Metallgussform 22 gedrückt wird. Sogar obwohl die Einspritzeinheit 10 der Kraft unterliegt, die darauf hinarbeitet, die Einheit 10 aufgrund der Trägheitskraft zum Zeitpunkt der Beschleunigung der Einspritzung zurückzubewegen, wird die Einheit 10 nicht bewegt, weil das Mutterelement 5 die Endoberfläche des Bolzens 36 berührt, auf welchem die Mutter 35, die an dem Bein 11a des Einheitssockels 11 angeordnet ist, aufgeschraubt ist.
  • Unter den obigen Ausführungsformen kann, unter Betrachtung der Bewegungsverhindernden Einheit zum Verhindern der Rückbewegung der Einspritzeinheit 10 unter Verwendung des Verriegelungsmechanismus, wie beispielsweise der Bremsmechanismen, wie sie in den 7, 8 und 9 gezeigt werden, mag die Düsenanstellkraft während der Einspritzung allmählich verändert werden, wenn die Bremseinheit "AN" ist, wobei die Düsenanstellkraft nicht gesteuert wird. Ferner kann die Düsenanstellkraft sich zwischen den Zuständen erheblich unterscheiden, in welchen die Metallgussform eingeklemmt ist oder nicht, und zwar aufgrund des Neigens der Platte, wenn die Metallgussform nicht verklemmt ist. Um diese Unbequemlichkeiten zu verhindern, ist die Bremseinheit nur "AN" während einer beliebigen Zeitdauer (z.B. während der Einspritzung) des Einspritzzyklus.
  • In den obigen Ausführungsformen der Erfindung kann, obwohl eine Reaktionskraft größer als die Ausgabe der Düsenanstellkraft-Erzeugungseinheit auf die Einspritzeinheit ausgeübt wird, die Leckage des geschmolzenen Harzes aufgrund der Rückbewegung der Einspritzeinheit zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung verhindert werden, weil der Düsenanstellmechanismus das Mittel zum Verhindern der Bewegung der Einspritzeinheit umfasst.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Düsenanstellmechanismus tritt die Leckage des geschmolzenen Harzes nicht auf durch Erzeugen einer Düsenanstellkraft, die etwas größer als diejenige Kraft ist, welche durch den Harzdruck auf die Düse ausgeübt wird. Daher werden, da es ermöglicht wird, die Düsenanstellkraft gegen die Metallgussform zu minimieren, der Abfall in der Qualität des gegossenen Artikels und der Abfall in der Lebensdauer der Metallgussform beide massiv begrenzt.
  • Gemäß der in dem obigen japanischen Patent Nr. 3153800 beschriebenen Erfindung sind eine Feder und ein Pufferelement in Reihe zwischen dem Sockel der Spritzgussmaschine und der Einspritzeinheit angeordnet, wobei der Aufprall der Einspritzung durch das Pufferelement absorbiert wird, die rückwärtsgewandte Bewegung der Einspritzeinheit nicht auf die Feder übermittelt wird und der Sensor zum Erfassen des Maßes der Expansion oder Kontraktion der Feder daran gehindert wird, fehlerhaft zu arbeiten. Jedoch kann die Einspritzeinheit nicht daran gehindert werden, sich zurückzubewegen. Wie es aus der Beschreibung der 5 des japanischen Patents Nr. 3153800 klar wird, ist das Pufferelement ein Dämpfer, der beispielsweise aus einer Feder besteht, um eine Dämpfungskraft proportional zur Verschiebung zu erzeugen. Der Effekt des Milderns der Erschütterung wird nicht erreicht, falls ein Pufferelement, wie beispielsweise ein viskoser Dämpfer, verwendet wird, welches eine Dämpfungskraft erzeugt, die von der Geschwindigkeit abhängt, oder mittels eines Reibungsdämpfers, der eine vorbestimmte Dämpfungskraft erzeugt.
  • Die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JP 10235680 offenbarte Erfindung ist nicht diejenige, welche die Düsenantriebskrafterzeugungseinheit verwendet, welche die Feder verwendet. Daher bewegt sich die Einspritzeinheit zur Zeit der Einspritzung nicht zurück. Gemäß der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JP 10-235680 beschriebenen Erfindung wird die gleiche Düsenanstellkraft nicht erzeugt, solange die Düsenanstellposition sich strikt an der gleichen Position befindet. Falls beispielsweise sogar eine kleine Menge an Fremdmaterial, wie beispielsweise ein Harzfilm, auf der Düsenanstelloberfläche verbleibt oder falls die Düsenanstelloberfläche um die geringste Menge verschlissen ist, unterläuft die Menge an Expansion oder Kontraktion der Führungsstange eine Veränderung, welche dazu führt, dass die Düsenanstellkraft sich ändert. Ferner unterlaufen die Düse und der Körper eine thermische Expansion oder Kontraktion, und nach alledem wird eine gewünschte Düsenanstellkraft nicht erzeugt.
  • Andererseits wird es erfindungsgemäß nur verlangt, die Düsenanstellkraft etwas größer als den Harzdruck zu erzeugen, wodurch die Düsenanstellkraft sich nicht verringert, wenn die Einspritzeinheit der Kraft unterliegt, die darauf hinarbeitet, die Einheit zum Zeitpunkt der Beschleunigung der Einspritzung zurückzubewegen, und eine Leckage des geschmolzenen Harzes wird verhindert. Ferner wird ein Übermaß an Düsenanstellkraft nicht erzeugt, wodurch die Verformung der Metallgussform und/oder die Verschlechterung einer parallelen Genauigkeit der Metallgussform verhindert werden kann.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, die zum Zweck der Darstellung ausgewählt worden sind, sollte es klar sein, dass zahlreiche Modifikationen durch einen Fachmann daran durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Düsenanstellmechanismus für eine Spritzgussmaschine mit einem Sockel (1) und einer Einspritzeinheit (10), die an dem Sockel (1) für eine Bewegung vorwärts und rückwärts angeordnet ist, umfassend: eine Düsenanstellkraft-Erzeugungseinheit, die zwischen der Einspritzeinheit (10) und dem Sockel (1) zum Aufbringen einer Düsenanstellkraft auf die Einspritzeinheit (10) positioniert ist; und eine Bewegungsverhinderungseinheit; dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsverhinderungseinheit dazu geeignet ist, die Bewegung der Einspritzeinheit (10) im wesentlichen zu verhindern, wenn eine Reaktionskraft auf die Einspritzeinheit (10) ausgeübt wird, die größer als die Ausgabe der Düsenanstellkraft-Erzeugungseinheit ist.
  2. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Bewegungsverhinderungseinheit einen Dämpfer (30) aufweist, der zwischen der Einspritzeinheit (10) und dem Sockel (1) zum Verbinden der Einspritzeinheit (10) mit dem Sockel (1) positioniert ist.
  3. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Bewegungsverhinderungseinheit einen Dämpfer (30) aufweist, der zwischen der Einspritzeinheit (10) und einem Element positioniert ist, das an dem Sockel (1) zum Verbinden der Einspritzeinheit (10) mit dem Element befestigt ist.
  4. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Dämpfer (30) die Bremskraft erzeugt, die einer Rückstellgeschwindigkeit der Einspritzeinheit (10) entspricht, welche zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung erzeugt wird.
  5. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Bewegungsverhinderungseinheit einen Dämpfer (30) aufweist, der zwischen der Einspritzeinheit (10) und dem Sockel (1) und parallel zur Düsenanstellkraft-Erzeugungseinheit positioniert ist.
  6. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 5, bei dem der Dämpfer (30) eine Bremskraft erzeugt, die einer Rückstellgeschwindigkeit der Einspritzeinheit (10) entspricht, welche zur Zeit der Beschleunigung der Einspritzung erzeugt wird.
  7. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Bewegungsverhinderungseinheit einen Verriegelungsmechanismus zum Verhindern der Relativverschiebung zwischen der Einspritzeinheit (10) und dem Sockel (1), oder eines an dem Sockel (1) befestigten Elements, aufweist.
  8. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 7, bei dem der Verriegelungsmechanismus eine Bremseinheit (31) ist.
  9. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Düsenanstellkraft-Erzeugungseinheit einen Elektromotor (3), einen Umwandlungsmechanismus, welcher eine Drehbewegung des Motors (3) in eine Linearbewegung umwandelt, und eine Feder (6) aufweist, die zwischen der Einspritzeinheit (10) und einem Element positioniert ist, welches linear durch Umwandlung mittels des Umwandlungsmechanismus' bewegt wird, um so eine Düsenanstellkraft zu erzeugen, die dem Maß der Ausdehnung und Kontraktion der Feder (6) entspricht.
  10. Düsenanstellmechanismus nach Anspruch 9, bei dem der Düsenanstellmechanismus ferner ein Einstellelement aufweist, das in Richtung des Elements hervorsteht, das sich von der Einspritzeinheit (10) linear bewegt, wobei die hervorstehende Länge des Einstellelements eingestellt ist, um das Maß der Ausdehnung und Kontraktion der Feder (6) zu bestimmen, wenn die Feder (6) in Kontakt mit dem sich linear bewegenden Element kommt, um so die Düsenanstellkraft zu verstellen, wobei das Einstellelement als die Bewegungsverhinderungseinheit zum Verhindern der Bewegung der Einspritzeinheit (10) dient, wenn das Einstellelement das sich linear bewegende Element berührt.
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