DE60133276T2 - Schneidwerkzeuganordnung - Google Patents

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DE60133276T2
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cutting insert
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cutting
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clamping engagement
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Iscar Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/08Cutting tools with blade- or disc-like main parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
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    • B23B2200/121Side or flank surfaces with projections
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidwerkzeuganordnung mit einem wendbaren Schneideinsatz und insbesondere eine Schneidwerkzeuganordnung für Nutvorgänge, bei denen der Schneideinsatz mechanisch eingespannt bzw. eingeklemmt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Solche Schneidwerkzeuganordnungen, bei denen der Schneideinsatz in einer Einsatzaufnahmevertiefung gehalten wird, die zwischen den Klemmflächen einer oberen und unteren Backe des Einsatzhalters definiert ist, im allgemeinen als Klemm- bzw. Basisbacke bezeichnet, sind z. B. aus US-Patent 5411354 oder aus US-Patent 4992007 bekannt. Der Einsatzhalter kann ein einstückiges Werkzeug sein, wie in den obigen Dokumenten gezeigt, oder die Spannbacke kann ein separates Teil sein. In beiden Fällen wird mindestens eine Schraube verwendet, um die beiden Backen für eine sichere Arretierung des Schneideinsatzes gegeneinander zu drücken.
  • Um die axiale Lage des Schneideinsatzes eindeutig zu bestimmen, ist ein axialer Anschlag in der Einsatzaufnahmevertiefung vorgesehen. Bei einigen bekannten Schneidwerkzeuganordnungen, z. B. wie in US-Patent 5411354 gezeigt, ist der Anschlag auf einer der Klemmflächen der oberen bzw. unteren Klemmbacke angeordnet. In solchen Fällen muß der Schneideinsatz mit einem entsprechenden Vorsprung oder einer Aussparung auf der entsprechenden Einsatzklemmangriffsfläche zum Eingriff mit dem Anschlag ausgeführt sein. In anderen bekannten Schneidwerkzeuganordnungen, wie etwa US-Patent 4992007 , ist der Anschlag hinter der Einsatzaufnahmevertiefung angeordnet, und die axiale Lage des Schneideinsatzes wird fixiert, wenn ein Teilstück der hinteren Fläche des Schneideinsatzes am An schlag anliegt. Diese Anordnung hat zwei Nachteile. Erstens beschränkt sie die Form der hinteren Fläche des Schneideinsatzes. Bei zweiseitigen Nutenschneideinsätzen ist die hintere Fläche die nichtbetriebsfähige vordere Freifläche. Daher beschränkt diese Anordnung die Form der vorderen Freifläche des Schneideinsatzes. Zweitens, wenn der Endabschnitt des Schneideinsatzes, der der betriebsfähigen Schneidkante zugeordnet ist, während eines Schneidvorgangs brechen sollte, könnte das Teilstück der Freifläche, das beim Wenden des Schneideinsatzes am Anschlag anliegen würde, beschädigt werden, wobei dann der Schneideinsatz nicht gewendet werden könnte, was die Verwendung der Schneidkante, die dem unbeschädigten Endabschnitt des Schneideinsatzes zugeordnet ist, verhindern würde.
  • Um den Schneideinsatz in der Richtung senkrecht zur axialen Richtung zu stabilisieren, sind die Klemmangriffsflächen des Schneideinsatzes mit V-förmigen Vorsprüngen (oder Nuten) und die Klemmflächen der Backen des Einsatzhalters mit passenden V-förmigen Nuten (oder Vorsprüngen) ausgebildet. Gemäß einigen Ausführungsformen solcher Schneidwerkzeuganordnungen haben die Schneideinsätze eine(n) Anschlageingriffsvorsprung (oder -aussparung) auf einer ihrer Klemmangriffsflächen, und die Einsatzhalter haben eine(n) entsprechende(n) Anschlageingriffsaussparung (oder -vorsprung) auf einer der Klemmflächen einer ihrer Klemmbacken. Das Vorhandensein solcher Anschlageingriffsvorsprünge (oder -aussparungen) kann nachteilig sein.
  • DE-A-39 108 05 offenbart einen Einsatz zum Einstechdrehen und Längsdrehen mit einem im wesentlichen prismatischen Schaft mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen, einer oberen und einer unteren Seite und mindestens einer Stirnfläche. Eine Schneidkante, die im Übergangsbereich zwischen der Stirnfläche und der oberen Fläche angeordnet ist, bildet die Hauptschneidkante, deren Flanke die Stirnfläche ist und deren Fläche durch einen Teil der oberen Seite gebildet wird, die an die Hauptschneidkante angrenzt. Ferner sind zwei sekundäre Schneidkanten, die sich von der Hauptschneidkante in der Richtung des Schafts erstrecken, im Schaft ausgebildet.
  • CH-A-686 935 offenbart ein Schneidwerkzeug oder einen Drehmeißel mit einem Schaft (10), der am vorderen Ende mit einer ersten Aussparung (B) versehen ist, die in eine zusätzliche eckige Aussparung (A) eingebettet ist, die in der Richtung der vorderen Seite geöffnet ist. Die Aussparung (A) ist mit einem Öffnungswinkel (α) versehen. Ein wendbarer Einsatz (20) mit einem parallelogrammförmigen Vorsprung (21) fügt sich in die Aussparung (B) ein. Der Vorsprung (21) fügt sich formschlüssig in die Aussparung (A) mit ihrem Öffnungswinkel (α) ein. Gegenüber der Halbierenden des Öffnungswinkels (α) ist eine leicht versetzte Bohrung mit einen Innengewinde, das den Schaft (10) durchdringt. Wenn der wendbare Einsatz (20) mittels Schraube (30) am Schaft (10) befestigt wird, führt der wendbare Einsatz (20) eine leichte Translationsbewegung aus, die zu einer genauen und kraftschlüssigen Arretierung des Vorsprungs (21) in der Aussparung (A) führt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen zweiseitigen Nutenschneideinsatz bereitzustellen, der die oben genannten Nachteile im wesentlichen beseitigt.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, einen Einsatzhalter zum Halten des oben genannten Nutenschneideinsatzes bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Schneideinsatz 24 mit einem mittigen Körperabschnitt 46 bereitgestellt, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Endabschnitten 48, 50 erstreckt, wobei jeder Endabschnitt 48, 50 mit einer Schneidkante 52 versehen ist; der mittige Körperabschnitt 46 mit einer oberen und unteren Klemmangriffsfläche 54, 56 mit ersten und zweiten Seitenflächen 58, 60 versehen ist, die sich dazwischen erstrecken; mindestens eine der ersten und zweiten Seitenflächen 58, 60 mit einem axialen Anordnungsteil 62, 70 versehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das axiale Anordnungsteil ein Vorsprung 62.
  • Im allgemeinen ist der Vorsprung 62 quadratisch.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das axiale Anordnungsteil eine Aussparung 70.
  • Vorzugsweise sind die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 geneigt, wobei sie einen variablen Abstand zwischen sich definieren, so daß, wenn der Schneideinsatz 24 in einer Endansicht betrachtet wird, der Abstand zwischen der oberen und unteren Klemmangriffsfläche 54, 56 an der ersten Seitenfläche 58 maximal und an der zweiten Seitenfläche 60 minimal ist.
  • Bei Bedarf haben die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 die Form von V-förmigen Vorsprüngen.
  • Ferner haben die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 bei Bedarf die Form von V-förmigen Nuten.
  • Erfindungsgemäß wird auch eine Schneidwerkzeuganordnung 20 bereitgestellt, die aufweist:
    einen Schneideinsatzhalter 22; und
    einen Schneideinsatz 24;
    wobei der Schneideinsatzhalter 22 aufweist:
    eine obere Klemmbacke 26 mit einer oberen Klemmfläche 28;
    eine untere Basisbacke 30 mit einer unteren Klemmfläche 32;
    mindestens eine Klemmschraube 34, die durch die obere Klemmbacke 26 reicht und in Schraubverbindung mit der unteren Basisbacke 30 ist;
    eine Einsatzhalterinnenseitenfläche 40, die sich zwischen der oberen und unteren Klemmfläche 28, 32 erstreckt;
    eine Einsatzaufnahmevertiefung 42, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch die obere und untere Klemmfläche 28, 32 begrenzt ist und an einer dritten Seite, die sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten erstreckt, durch die Einsatzhalterinnenseitenfläche 40 begrenzt ist; wobei die Einsatzhalterinnenseitenfläche 40 mit einem Positionierungsteil 45 versehen ist;
    wobei der Schneideinsatz 24 aufweist:
    einen mittigen Körperabschnitt 46, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Endabschnitten 48, 50 erstreckt, wobei jeder Endabschnitt mit einer Schneidkante 52 versehen ist; der mittige Körperabschnitt 46 mit einer oberen und unteren Klemmangriffsfläche 54, 56 mit ersten und zweiten Seitenflächen 58, 60 versehen ist, die sich dazwischen erstrecken; mindestens eine der ersten und zweiten Seitenflächen 58, 60, mit einem axialen Anordnungsteil 62 versehen ist;
    wobei die obere Klemmangriffsfläche 54 an der oberen Klemmfläche 28 anliegt, die untere Klemmangriffsfläche 56 an der unteren Klemmfläche 32 anliegt und das Positionierungsteil 45 mit dem axialen Lagefixierungsteil 62 in Eingriff ist, wodurch die axiale Lage des Schneideinsatzes 24 fixiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das axiale Anordnungsteil ein Vorsprung 62 und das Positionierungsteil 45 ist eine hintere Fläche einer Aussparung 44 in der Einsatzhalterinnenseitenfläche 40.
  • Im allgemeinen ist der Vorsprung 62 quadratisch und die Aussparung hat einen im allgemeinen passenden quadratischen Querschnitt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das axiale Anordnungsteil eine Aussparung 70 und das Positionierungsteil 45 ist ein Vorsprung auf der Einsatzhalterinnenseitenfläche 40.
  • Vorzugsweise sind die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 geneigt, wobei sie einen variablen Abstand zwischen sich definieren, so daß, wenn der Schneideinsatz 24 in einer Endansicht betrachtet wird, der Abstand zwischen der oberen und unteren Klemmangriffsfläche 54, 56 an der ersten Seitenfläche 58 maximal und an der zweiten Seitenfläche 60 minimal ist, und die obere und untere Klemmfläche 28, 32 der oberen Klemmbacke 26 bzw. der unteren Basisbacke 30 sind passend geneigt.
  • Bei Bedarf haben die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 die Form von V-förmigen Vorsprüngen, und die obere und untere Klemmfläche 28, 32 der oberen Klemmbacke 26 bzw. der unteren Basisbacke 30 haben die Form von passenden V-förmigen Nuten.
  • Ferner haben die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 bei Bedarf die Form von V-förmigen Nuten, und die obere und untere Klemmfläche 28, 32 der oberen Klemmbacke 26 bzw. der unteren Basisbacke 30 haben die Form von passenden V-förmigen Vorsprüngen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nunmehr nur anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schneidwerkzeuganordnung von rechts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Schneideinsatz vom Einsatzhalter entfernt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Schneidwerkzeuganordnung von links;
  • 3a ist eine Seitenansicht des in 1 und 2 dargestellten Schneideinsatzes;
  • 3b ist eine Draufsicht des in 1 und 2 dargestellten Schneideinsatzes;
  • 3c ist eine Vorderansicht des in 1 und 2 dargestellten Schneideinsatzes;
  • 4a ist eine Teilseitenansicht des in 1 und 2 dargestellten Einsatzhalters;
  • 4b ist eine Schnittansicht entlang der Linie IVb-IVb in 4a;
  • 4c ist eine Teilvorderansicht des in 1 und 2 dargestellten Einsatzhalters;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Schneidwerkzeuganordnung von rechts gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Schneideinsatz vom Einsatzhalter entfernt ist;
  • 6a ist eine perspektivische Ansicht des in 5 dargestellten Schneideinsatzes von links;
  • 6b ist eine Seitenansicht des in 5 und 6a dargestellten Schneideinsatzes;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung, wobei der Schneideinsatz vom Einsatzhalter entfernt ist, die Klemmangriffsflächen des Schneideinsatzes geneigt sind und die Klemmflächen der Backen des Einsatzhalters mit passenden Neigungen ausgebildet sind;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung, wobei der Schneideinsatz vom Einsatzhalter entfernt ist, die Klemmangriffsflächen des Schneideinsatzes mit V-förmigen Vorsprüngen ausgebildet sind und die Klemmflächen der Backen des Einsatzhalters mit passenden V-förmigen Nuten ausgebildet sind;
  • 9 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung, wobei der Schneideinsatz vom Einsatzhalter entfernt ist, die Klemmangriffsflächen des Schneideinsatzes mit V-förmigen Nuten ausgebildet sind und die Klemmflächen der Backen des Einsatzhalters mit passenden V-förmigen Vorsprüngen ausgebildet sind;
  • 10a ist eine Vorderansicht eines Schneideinsatzes mit einem Vorsprung auf jeder der Seitenflächen des mittigen Körperabschnitts;
  • 10b ist eine Seitenansicht des in 10a dargestellten Schneideinsatzes;
  • 11a ist eine Vorderansicht eines Schneideinsatzes mit einer Aussparung in jeder der Seitenflächen des mittigen Körperabschnitts; und
  • 11b ist eine Seitenansicht des in 11a dargestellten Schneideinsatzes.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wir betrachten zunächst 1 bis 4c, die eine erfindungsgemäße Schneidwerkzeuganordnung 20 mit einem Schneideinsatzhalter 22 und einem Schneideinsatz 24 darstellen. Der Schneideinsatzhalter 22 weist eine obere Klemmbacke 26 mit einer oberen Klemmfläche 28 und eine untere Basisbacke 30 mit einer unteren Klemmfläche 32 auf. Zwei Klemmschrauben 34 werden verwendet, um den Schneideinsatz 24 zwischen der oberen und unteren Klemmfläche fest einzuklemmen. Jede Klemmschraube 34 reicht durch eine Durchgangsbohrung 36 in der oberen Klemmbacke 26 und ist mit der unteren Klemmbacke durch eine Gewindebohrung 38 in der unteren Basisbacke 30 in Schraubverbindung. Zwischen der oberen und unteren Klemmfläche erstreckt sich eine Einsatzhalterinnenseitenfläche 40. Eine Einsatzaufnahmevertiefung 42 zum Aufnehmen und Halten des Schneideinsatzes 24 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten durch die obere und untere Klemmfläche und an einer dritten Seite, die sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten erstreckt, durch die Einsatzhalterinnenseitenfläche 40 begrenzt. Die Einsatzhalterinnenseitenfläche ist mit einer Aussparung 44 mit einer hinteren Fläche 45 versehen, die ein Positionierungsteil zur Bestimmung der axialen Lage des Schneideinsatzes bildet.
  • Der Schneideinsatz 24 weist einen mittigen Körperabschnitt 46 auf, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Endabschnitten 48, 50 erstreckt, wobei die Endabschnitte mit Schneidkanten 52 versehen sind. Der mittige Körperabschnitt 46 hat eine obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 mit einer ersten und zweiten Seitenfläche 58, 60, die sich dazwischen erstrecken. Die erste Seitenfläche 58 ist mit einem Vorsprung 62 versehen, der ein axiales Anordnungsteil für den Schneideinsatz bildet. Der Vorsprung 62 ist in der dargestellten Ausführungsform quadratisch, und die Aussparung 44 hat einen passenden quadratischen Querschnitt zur Aufnahme des Vorsprungs 62.
  • Wenn die Schneidwerkzeuganordnung montiert ist, liegt die obere Klemmangriffsfläche 54 des Schneideinsatzes 24 an der oberen Klemmfläche 28 der oberen Klemmbacke 26 an, die untere Klemmangriffsfläche 56 des Schneideinsatzes liegt an der unteren Klemmfläche 32 der Basisbacke 30 an, und der Vorsprung 62 ist in Eingriff mit der hinteren Fläche 45 der Aussparung 44, wodurch die axiale Lage des Schneideinsatzes 24 fixiert wird.
  • Man beachte, daß der Schneideinsatz 24 eine 180° Drehsymmetrie um eine Achse hat, die senkrecht zu einer Längsebene P des Schneideinsatzes ist und durch die Mitte des Vorsprungs 62 verläuft. Daher ist bei einer gegebenen Ausrichtung des Schneideinsatzes, wie am besten in 3a zu sehen ist, eine der Schneidkanten 52 eine obere Schneidkante, die der oberen Klemmangriffsfläche 54 zugeordnet ist, während die andere Schneidkante 52 eine untere Schneidkante ist, die der unteren Klemmangriffsfläche 56 zugeordnet ist. Deutlich erkennbar, wie am besten in 1 und 2 zu sehen ist, ist die obere Schneidkante die betriebsfähige Schneidkante. Man beachte ferner folgendes: Da die Erfindung die axiale Lage des Schneideinsatzes und nicht seine spezifische Form oder Funktion betrifft, sind die Schneidkanten und die zugeordneten Span- und Freiflächen nur schematisch dargestellt, und es wird erkennbar, daß jede erforderliche Form der Span- und Freifläche und der zugeordneten Schneidkante verwendet werden kann.
  • Wir betrachten nunmehr 5 bis 6b, die einen Schneideinsatzhalter 64 und einen zugeordneten Schneideinsatz 66 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellen. In dieser Ausführungsform wird die axiale Lage des Schneideinsatzes 66 durch den Eingriff eines Vorsprungs 68 auf der Einsatzhalterinnenseitenfläche 40 mit einer Aussparung 70 in der ersten Seitenfläche 58 des mittigen Körperabschnitts 46 des Schneideinsatzes bestimmt. Wie in 5 bis 6b dargestellt, gibt es zwei Aussparungen 70 auf der ersten Seitenfläche 58 des mittigen Körperabschnitts 46. Daher hat, wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, der Schneideinsatz eine 180°-Drehsymmetrie um eine Achse, die durch die geometrische Mitte der Seitenflächen 58, 60 des mittigen Körperabschnitts 46 verläuft und senkrecht zu einer Längsebene des Schneideinsatzes 66 ist. Daher ist bei einer gegebenen Ausrichtung des Schneideinsatzes, wie am besten in 6b (die ähnlich 3a ist) zu sehen ist, eine der Schneidkanten 52 eine obere Schneidkante, die der oberen Klemmangriffsfläche 54 zugeordnet ist, während die andere Schneidkante 52 eine untere Schneidkante ist, die der unteren Klemmangriffsfläche 56 zugeordnet ist.
  • In den in 1 bis 6b dargestellten Ausführungsformen ist die Geometrie der oberen und unteren Klemmangriffsfläche 54, 56 nicht im Detail dargestellt, und es wird schematisch gezeigt, daß diese Flächen flach und parallel sind. 7 bis 9 zeigen unterschiedliche mögliche Geometrien der oberen und unteren Klemmangriffsfläche. Obwohl diese Geometrien für die in 1 bis 4c dargestellte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht sind, gelten sie ebenso für die in 5 bis 6b dargestellte Ausführungsform der Erfindung. Vorzugsweise sind, wie in 7 dargestellt, die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 geneigt, so daß, wenn der Schneideinsatz in einer Endansicht betrachtet wird, der Abstand zwischen ihnen an der ersten Seitenfläche 58 maximal und an der zweiten Seitenfläche 60 minimal ist. Die obere und untere Klemmfläche 28, 32 der oberen Klemmbacke 26 bzw. der unteren Basisbacke 30 haben passende Neigungen. Daher liegt, wenn der Schneideinsatz 24 in der Einsatzaufnahmevertiefung 42 des Schneideinsatzhalters 22 eingeklemmt ist, die obere Klemmangriffsfläche 54 des Schneideinsatzes an der oberen Klemmfläche 28 der oberen Klemmbacke 26 an, die untere Klemmangriffsfläche 56 des Schneideinsatzes liegt an der unteren Klemmfläche 32 der unteren Basisbacke 30 an, der Vorsprung 62 an der ersten Seite 58 des mittigen Körperabschnitts 46 des Schneideinsatzes liegt an der hinteren Fläche 45 der Aussparung 44 an, und die erste Seitenfläche 58 liegt an der Einsatzhalterinnenseitenfläche 40 an.
  • Bei Bedarf haben, wie in 8 dargestellt, die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 die Form von V-förmigen Vorsprüngen, und die obere und untere Klemmfläche 28, 32 der oberen Klemmbacke 26 bzw. der unteren Basisbacke 30 haben die Form passender V-förmiger Nuten.
  • Ferner haben bei Bedarf, wie in 9 dargestellt, die obere und untere Klemmangriffsfläche 54, 56 die Form von V-förmigen Nuten, und die obere und untere Klemmfläche 28, 32 der oberen Klemmbacke 26 bzw. der unteren Basisbacke 30 haben die Form passender V-förmiger Vorsprünge.
  • Die oben beschriebenen Schneideinsätze 24, 66 haben axiale Anordnungsteile nur auf einer Seitenfläche 58 des mittigen Körperabschnitts 46. Infolgedessen ist bei einer gegebenen Ausrichtung des Schneideinsatzes eine der Schneidkanten 52 eine obere Schneidkante, die der oberen Klemmangriffsfläche 54 zugeordnet ist, während die andere Schneidkante 52 eine untere Schneidkante ist, die der unteren Klemmangriffsfläche 56 zugeordnet ist. Wir betrachten nunmehr 10a bis 11b. 10a und 10b zeigen einen Schneideinsatz 72 mit zwei Vorsprüngen 62, die beide axiale Anordnungsteile bilden. Ein Vorsprung 62 ist auf der ersten Seitenfläche 58 und der andere Vorsprung 62 ist auf der zweiten Seitenfläche 60. Wie in 10b zu sehen ist, sind beide Schneidkanten 52 obere Schneidkanten, die der oberen Klemmangriffsfläche 54 zugeordnet sind. Ebenso zeigen 11a und 11b einen Schneideinsatz 74 mit zwei axialen Anordnungsteilen 70', 70'', die beide Aussparungen sind. Eine Aussparung 70 ist auf der ersten Seitenfläche 58 und die andere Aussparung 70'' auf der zweiten Seitenfläche 60. Die gestrichelten Linien stellen eine verdeckte Aussparung dar. Wie in 11b zu sehen ist, sind beide Schneidkanten 52 obere Schneidkanten, die der oberen Klemmangriffsfläche 54 zugeordnet sind.
  • Obwohl die Erfindung mit einem bestimmten Grad an Detailliertheit beschrieben worden ist, ist es verständlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie nachstehend in den Ansprüchen definiert. Zum Beispiel muß die Form des axialen Anordnungsteils des Schneideinsatzes und des Positionierungsteils des Schneideinsatzhalters nicht unbedingt quadratisch sein, sie können eine runde, elliptische oder beliebige andere geeignete Form haben.

Claims (14)

  1. Schneideinsatz (24) mit einem mittigen Körperabschnitt (46), der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Endabschnitten (48, 50) erstreckt, wobei jeder Endabschnitt (48, 50) mit einer Schneidkante (52) versehen ist; der mittige Körperabschnitt (46) mit einer oberen und unteren Klemmangriffsfläche (54, 56) mit ersten und zweiten Seitenflächen (58, 60) versehen ist, die sich dazwischen erstrecken; eine Längsebene P des Schneideinsatzes (24) durch die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) und durch die Endabschnitte (48, 50) verläuft, senkrecht zur Längsebene P eine Drehsymmetrieachse A des Schneideinsatzes (24) ist, wobei der mittige Körperabschnitt (46) entlang der Drehsymmetrieachse A breiter als die Endabschnitte (48, 50) ist; mindestens eine der ersten und zweiten Seitenflächen (58, 60) mit einem axialen Anordnungsteil (62, 70) versehen ist, wobei die Drehsymmetrieachse A durch das axiale Anordnungsteil (62, 70) verläuft.
  2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei das axiale Anordnungsteil ein Vorsprung (62) ist.
  3. Schneideinsatz nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (62) quadratisch ist.
  4. Schneideinsatz nach Anspruch 2, wobei das axiale Anordnungsteil eine Aussparung (70) ist.
  5. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) geneigt sind und dabei einen variablen Abstand zwischen sich definieren, so daß, wenn der Schneideinsatz (24) in einer Endansicht betrachtet wird, der Abstand zwischen der oberen und unteren Klemmangriffsfläche (54, 56) an der ersten Seitenfläche (58) maximal und an der zweiten Seitenfläche (60) minimal ist.
  6. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) die Form von V-förmigen Vorsprüngen haben.
  7. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) die Form von V-förmigen Nuten haben.
  8. Schneidwerkzeuganordnung (20) mit: einem Schneideinsatzhalter (22); und einem Schneideinsatz (24); wobei der Schneideinsatzhalter (22) aufweist: eine obere Klemmbacke (26) mit einer oberen Klemmfläche (28); eine untere Basisbacke (30) mit einer unteren Klemmfläche (32); mindestens eine Klemmschraube (34), die durch die obere Klemmbacke (26) reicht und in Schraubverbindung mit der unteren Basisbacke (30) ist; eine Einsatzhalterinnenseitenfläche (40), die sich zwischen der oberen und unteren Klemmfläche (28, 32) erstreckt; eine Einsatzaufnahmevertiefung (42), die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch die obere und untere Klemmfläche (28, 32) begrenzt ist und an einer dritten Seite, die sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten erstreckt, durch die Einsatzhalterinnenseitenfläche (40) begrenzt ist; wobei die Einsatzhalterinnenseitenfläche (40) mit einem Positionierungsteil (45, 68) versehen ist; wobei der Schneideinsatz (24) aufweist: einen mittigen Körperabschnitt (46), der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Endabschnitten (48, 50) erstreckt, wobei jeder Endabschnitt mit einer Schneidkante (52) versehen ist; der mittige Körperabschnitt (46) mit einer oberen und unteren Klemmangriffsfläche (54, 56) mit ersten und zweiten Seitenflächen (58, 60) versehen ist, die sich dazwischen erstrecken; eine Längsebene P des Schneideinsatzes (24) durch die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) und durch die Endabschnitte (48, 50) verläuft, senkrecht zur Längsebene P eine Drehsymmetrieachse A des Schneideinsatzes (24) ist, wobei der mittige Körperabschnitt (46) entlang der Drehsymmetrieach se A breiter als die Endabschnitte (48, 50) ist; mindestens eine der ersten und zweiten Seitenflächen (58, 60) mit einem axialen Anordnungsteil (62, 70) versehen ist, wobei die Drehsymmetrieachse A durch das axiale Anordnungsteil (62, 70) verläuft; wobei die obere Klemmangriffsfläche (54) an der oberen Klemmfläche (28) anliegt, die untere Klemmangriffsfläche (56) an der unteren Klemmfläche (32) anliegt und das Positionierungsteil (45, 68) mit dem axialen Anordnungsteil (62, 70) in Eingriff ist, wodurch die axiale Lage des Schneideinsatzes (24) fixiert wird.
  9. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 8, wobei das axiale Anordnungsteil ein Vorsprung (62) ist und das Positionierungsteil (45) eine hintere Fläche einer Aussparung (44) in der Einsatzhalterinnenseitenfläche (40) ist.
  10. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 9, wobei der Vorsprung (62) quadratisch ist und die Aussparung einen im allgemeinen passenden quadratischen Querschnitt hat.
  11. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 9, wobei das axiale Anordnungsteil eine Aussparung (70) ist und das Positionierungsteil (45) ein Vorsprung (68) auf der Einsatzhalterinnenseitenfläche (40) ist.
  12. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 8, wobei die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) geneigt sind und einen variablen Abstand zwischen sich definieren, so daß, wenn der Schneideinsatz (24) in einer Endansicht betrachtet wird, der Abstand zwischen der oberen und unteren Klemmangriffsfläche (54, 56) an der ersten Seitenfläche (58) maximal und an der zweiten Seitenfläche (60) minimal ist und die obere und untere Klemmfläche (28, 32) der oberen Klemmbacke (26) bzw. der unteren Basisbacke (30) passend geneigt sind.
  13. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 8, wobei die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) die Form von V-förmigen Vorsprüngen haben und die obere und untere Klemmfläche (28, 32) der oberen Klemmbacke (26) bzw. der unteren Basisbacke (30) die Form von passenden V-förmigen Nuten haben.
  14. Schneidwerkzeuganordnung nach Anspruch 8, wobei die obere und untere Klemmangriffsfläche (54, 56) die Form von V- förmigen Nuten haben und die obere und untere Klemmfläche (28, 32) der oberen Klemmbacke (26) bzw. der unteren Basisbacke (30) die Form von passenden V-förmigen Vorsprüngen haben.
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