DE60132902T2 - Werkzeug mit elektrischem antrieb - Google Patents

Werkzeug mit elektrischem antrieb Download PDF

Info

Publication number
DE60132902T2
DE60132902T2 DE60132902T DE60132902T DE60132902T2 DE 60132902 T2 DE60132902 T2 DE 60132902T2 DE 60132902 T DE60132902 T DE 60132902T DE 60132902 T DE60132902 T DE 60132902T DE 60132902 T2 DE60132902 T2 DE 60132902T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
bottom plate
tool holder
housing
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60132902T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60132902D1 (de
Inventor
Graham Cheltenham GERHARDT
Harry Cheltenham SZOMMER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Power Box AG
Original Assignee
GMCA Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GMCA Pty Ltd filed Critical GMCA Pty Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60132902D1 publication Critical patent/DE60132902D1/de
Publication of DE60132902T2 publication Critical patent/DE60132902T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/306216Randomly manipulated, work supported, or work following device
    • Y10T409/306552Randomly manipulated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/306216Randomly manipulated, work supported, or work following device
    • Y10T409/306552Randomly manipulated
    • Y10T409/306608End mill [e.g., router, etc.]

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge mit elektrischem Antrieb, die zum Betrieb unter der Werkbank adaptiert sind, insbesondere auf eine handgehaltene Fräsmaschine und zum Betrieb unter der Werkbank. Ein Werkzeug mit elektrischem Antrieb nach dem Oberbegriff in Anspruch 1 wird z. B. US-A 6 065 912 offenbart.
  • Fräsmaschinen gehören in die Kategorie von Werkzeugen mit elektrischem Antrieb, die eine Antriebskraft in dem Gehäuse mit einem Werkzeughalter für ein Schneidewerkzeug aufweisen, in dem die Antriebskraft für den Werkzeughalter und das Schneidewerkzeug auf die Längsachse des Schneidewerkzeugs ausgerichtet sind. Eine Fräsmaschine wird allgemein eine Bodenplatte, die durch Führungsstangen am Gehäuse befestigt ist, aufweisen, wobei das Schneidewerkzeug sich durch die Platte erstreckt. Das Werkzeug wird von Werkzeughalter gehalten und Zugang zu diesem zum Werkzeugwechsel unter der Werkbank ist schwierig.
  • Da fast alle Fräsmaschinen hauptsächlich als handgehaltene Werkzeuge konzipiert sind, hat der Werkzeughalter begrenzte Bewegung und ist nicht konzipiert, sich über die Öffnung in der Bodenplatte zu erstrecken.
  • Diese Einschränkung bringt eine Anzahl von mit dem Betrieb dieser Werkzeuge mit elektrischem Antrieb verbundenen Problemen mit sich. Die oben genannte Bewegungseinschränkung des Werkzeughalters verringert die Möglichkeit, das Schneidewerkzeug einfach wechseln zu können. Diese Einschränkung ist besonders nachteilig, wenn die Fräsmaschine unter oder über der Werkbank eingesetzt werden soll, wo die Fräsmaschine zusammen mit einer Führungsvorrichtung verwendet werden soll.
  • Da weiterhin der Werkzeughalter sich immer zwischen dem Gehäuse und der Bodenplatte befindet, ist der Zugang zum Werkzeughalter durch die Führungsarme und der Bodenplatte begrenzt. Wenn das Schneidewerkzeug im Werkzeughalter ausgewechselt werden soll, muss der Werkzeughalter still-gelegt werden, indem die eingebaute Wellenverriegelung gedrückt oder gehalten wird oder ein Schlüssel mit einer Hand verwendet wird, während sie gelockert wird und ein Schlüssel mit der anderen Hand verwendet wird. In jedem Fall ist das Auswechseln des Schneidewerkzeugs ein Vorgang für 2 Hände, das durch den begrenzten Zugang zum Werkzeughalter noch erschwert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Werkzeug mit elektrischem Antrieb bereitzustellen, insbesondere eine Fräsmaschine, die wenigstens eines der oben aufgeführten Probleme behebt.
  • Die Erfindung stellt daher ein Werkzeug mit elektrischem Antrieb inklusive eines Gehäuses mit darin bereitgestellter Antriebskraft bereit, einen an die besagte Antriebskraft gekoppelten Werkzeughalter, wobei der Werkzeugalter angeordnet ist, ein Schneidewerkzeug aufzunehmen und das besagte Schneidewerkzeug um eine Längsachse zu drehen, eine Bodenplatte zum Stützen des Werkzeugs mit elektrischem Antrieb während der Benutzung und eine Öffnung aufweist, durch die sich das besagte Schneidewerkzeug erstreckt, um in ein Werkstück einzugreifen, besagte Bodenplatte verstellbar auf dem besagte Gehäuse durch Führungsarme befestigt ist, die sich zwischen der Bodenplatte und dem Gehäuse erstrecken, die Verlängerung des besagten Schneidewerkzeugs durch verstellen der Position des besagten Gehäuses in Bezug auf die besagte Bodenplatte variiert wird, und besagter Werkzeughalter sich durch die Öffnung in der besagten Bodenplatte erstrecken kann, um einfacheren Zugang zum Werkzeughalter zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mit elektrischem Antrieb weiterhin ein lösbares Verriegelungssystem aufweist, das in den Werkzeughalter eingreift, wenn der Werkzeughalter sich dadurch die Öffnung in der Bodenplatte erstreckt, um den Werkzeughalter stillzulegen und Freigabe des Werkzeugs aus dem Werkzeughalter mit einem Handgriff ermöglicht.
  • Das oben aufgeführte Werkzeug mit elektrischem Antrieb, das bevorzugt eine Fräsmaschine ist, wird besonders angepasst, ist aber nicht auf Anwendung unter oder über der Werkbank beschränkt, wo die Fräsmaschine auf einen Führungsmechanismus eingesetzt wird. Da dem Werkzeughalter ermöglicht wird, sich über die Öffnung hinaus in der Bodenplatte zu erstrecken, wird der Zugang zum Werkzeughalter zum Auswechseln des Werkzeugs sehr verbessert. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung des Werkzeugs mit elektrischem Antrieb unter der Werkbank.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der Werkzeughalter in die besagte Bodenplatte eingreifen und ein Ausrückmittel ist bereitgestellt, um die Antriebskraft vor Kontakt des Werkzeughalters mit der Bodenplatte außer Eingriff zu bringen. Das Ausrückmittel ist bevorzugt ein Stopp, der jedes Mal aktiviert wird, wenn die Antriebskraft aktiviert wird. Wenn die Antriebskraft außer Eingriff gebracht wurde, kann der Stopp deaktiviert werden, so dass das Gehäuse und die Bodenplatte ausreichend eng an einander gebracht werden, um Eingriff des Werkzeughalters in die Bodenplatte zu ermöglichen.
  • Die Antriebskraft des Werkzeugs mit elektrischem Antrieb wird bevorzugt durch ein Schaltmittel aktiviert und deaktiviert inklusive eines Schiebedeckels und eines An/Aus-Schalters. Damit die Antriebskraft nicht unbeabsichtigt aktiviert werden kann, nachdem sie abgeschaltet wurde, ist der Schiebedeckel gefedert, um in den Schalter einzugreifen und den Schalter in der Aus-Position zu halten. Er wird vom Schalter gegen die Feder zurückgehalten, wenn der Schalter in der An-Position ist.
  • Führungsarme erstrecken sich zwischen der Bodenplatte und dem Gehäuse, so dass die relative Position der Bodenplatte zum Gehäuse verstellbar gesteuert wird. Die Führungsarme sind bevorzugt in den in dem Gehäuse gebildeten Muffen aufgenommen, wobei das Gehäuse mit einem Verstellmittel ausgestattet ist.
  • Der Schiebedeckel des Schaltermittels weist weiterhin einen Sicherheitsstopp auf, der die Bewegung wenigstens eines Führungsarmes in jeder entsprechenden Muffe des Gehäuses begrenzt, wenn der Schiebedeckel in seiner zurückgehaltenen Position vom Schalter in der An-Position gehalten wird. Die Führungsarme sind so konzipiert, dass der Werkzeughalter nicht mit der Bodenplatte in Berührung kommt, wenn wenigstens ein Führungsarm mit dem Sicherheitsstopp in Berührung kommt. Dieser ist zum Schalter hin gefedert und wird über die Kolbenstangen zurückgehalten, wenn der Schalter in der An-Position ist.
  • Die Merkmale, Objekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden wie folgt aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung und der in der Anlage enthaltenen Abbildungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Perspektiv-Ansicht der Ausführung der Erfindung, wo die Rückseite des Gehäuses entfernt wurde,
  • 2, 3 and 4 sind elevationale Ansichten der Ausführung in 1, die den Weg des Gehäuses in Bezug auf die Bodenplatte darstellen,
  • 5 gibt eine Schnittdarstellung der 4 wieder, wo die Rückseite des Gehäuses intakt ist und
  • 69 sind Perspektiv-Ansichten der Ausführung in 1, die den Betrieb des Sicherheitsschalters wiedergeben, wenn sich das Gehäuse zur Bodenplatte hin bewegt.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen wird ein Werkzeug mit elektrischem Antrieb 1 nach der Erfindung und als eine Fräsmaschine verkörpert, gezeigt, die ein Gehäuse 2 und eine darin enthaltene Antriebskraft 3 aufweist. In 1 ist die Rückseite Gehäuses 2 entfernt worden, um die Antriebskraft 3, die ein Elektromotor 1 ist, zu zeigen, der durch eine tragbare Stromquelle, wie z. B. ein Batterie oder durch Netzanschluss, betrieben werden kann.
  • Eine Bodenplatte 4 wird bevorzugt mit einem flachen Bodenteil 4a verfügbar gemacht, so dass die Fräsmaschine sicher gegen ein Werkstück oder einen Tisch gestützt werden kann. Die Bodenplatte 4 wird ist einer Öffnung 5 zum Durchlass eines Schneidewerkzeugs versehen, das im Fall der in 1 gezeigten Ausführung ein Schneidemesser ist.
  • Die Position der Bodenplatte 4 im Verhältnis zum Gehäuse 2 wird durch Führungsarme oder Stangen 6, 7 bestimmt, die in einer Vorrichtung 8, 9 an dem Gehäuse aufgenommen werden. Die Verstellung des Gehäuses 2 im Verhältnis zu der Bodenplatte 4 wird durch einen Höhenverstellmechanismus 10 durchgeführt, der bevorzugt so wohl grobe und auch feine Einstellungen ermöglicht.
  • Die Höhenverstellung wird von einem Kettenrad 11 durchgeführt, dessen Zähne 12 auf einem der Führungsarme 6 eingreifen. Es kann am besten in 5 gesehen werden, dass das Kettenrad 11 sich um eine Achse 12 dreht, die in einen Knopf 13 für grobe Einstellung eingreifen kann. Der Knopf 13 für grobe Einstellung ist mit einem Kupplungsmechanismus ausgestattet, der Eingriff zwischen dem Kettenrad 11 und dem Knopf 13 für grobe Einstellung ermöglicht.
  • Der Kupplungsmechanismus, der eine verschiebbare Muffe 14 ist, die auf eine Befestigungswelle 15 des Knopfes für grobe Einstellung passt und drehbar im Verhältnis zu dieser befestigt ist, kann in den Knopf für grobe Einstellung durch axiale Bewegung entlang der Befestigungswelle 15 eingreifen. Wenn die Muffe 14 in den Knopf 13 für grobe Einstellung eingreift, steht die relative Position der Befestigungswelle 15 und des Knopfes für grobe Einstellung fest bis die Muffe freigegeben wird, woraufhin die Muffe in ihre ursprüngliche Position unter Federvorspannung zurückkehrt.
  • Da die Befestigungswelle 15 direkt mit dem Kettenrad 11 verbunden ist, wird durch Drehung des Kopfes, wenn die Muffe 14 im Eingriff steht, das Kettenrad 11 gedreht, wodurch die Bewegung des Gehäuses aufwärts oder abwärts am Führungsarm 6 verursacht wird.
  • Ein Knopf für feine Einstellung (nicht abgebildet) kann verfügbar gemacht werden, der in die auf der Oberfläche der Befestigungswelle 15 gebildeten Zähne eingreift. Der Knopf für feine Einstellung, der auf einer größtenteils senkrechten Welle 16 (siehe 1) befestigt ist, weist ein Gewinde 17 auf, welches in die Zähne 18 der Befestigungswelle 15 eingreift. Drehen des Knopfes für feine Einstellung und somit der senkrechten Welle 16 verursacht kleine Drehbewegungen der Befestigungswelle und somit des Kettenrads 11. Diese Bewegungen sind kleiner als die durch Drehung des Knopfes für grobe Einstellung 10 verursachten.
  • Die Antriebskraft 3 ist mit einem Werkzeughalter 19 für ein Schneidewerkzeug gekoppelt. Das Schneidewerkzeug, das sich bevorzugt koaxial mit der Antriebskraft 3 erstreckt, erstreckt sich durch Öffnung 5 in der Bodenplatte 4, um in Berührung mit einem Werkstück (nicht abgebildet) zu kommen.
  • Wie in 24 abgebildet, erlaubt der Verstellmechanismus, dass das Gehäuse 2 zur Bodenplatte hin bewegt werden kann. Da die Arbeitstiefe des Schneidewerkzeugs im Werkzeughalter 19 durch die Verlängerung des Schneidewerkzeugs über die Bodenplatte 4 hinaus bestimmt wird, wie in 4 gezeigt wird, erstreckt sich der Werkzeughalter durch die Bodenplatte 4 und maximiert somit die Schneidetiefe. Dadurch, dass der Werkzeughalter sich durch die Öffnung 5 in Bodenplatte 4 erstreckt, kann das die Erfindung verkörpernde Werkzeug außerdem größeren Zugang zu dem Werkzeughalter 19 zum Auswechseln des Schneidewerkzeugs ermöglichen.
  • Obgleich der Werkzeughalter 19, der sich durch die Bodenplatte 4 erstrecken kann, Vorteile gegenüber dem Stand der Technik verfügbar macht, bringt diese Anordnung auch Sicherheits- und Betriebsrisiken mit sich, wenn die Betriebskraft noch aktiviert ist, während der Werkzeughalter 19 sich über die Bodenplatte 4 hinaus erstreckt.
  • Es hat sich daher als vorteilhaft erwiesen, eine Anordnung bereitzustellen, die verhindert, dass der Werkzeughalter sich über die Bodenplatte hinaus erstreckt, während die Betriebskraft aktiviert ist. Der Betrieb des Sicherheitsmechanismus der Erfindung wird in 69 veranschaulicht.
  • Da das Gehäuse 2 enger zur Bodenplatte 4 hin bewegt wird, bewegt sich der Führungsarm 6 innerhalb seiner Muffenbefestigung 8 und erstreckt sich über dieselbe hinaus. Die an dem Gehäuse 2 bereitgestellten Befestigungen 24 bestimmen die Weggrenze des Führungsarmes 6 entlang der Seite des Gehäuses 2 und sind so angeordnet, dass sie der Position der Führungsarme entsprechenden, wenn das Gehäuse 2 an seiner niedrigsten Position relativ zu der Bodenplatte ist 4.
  • Der Sicherheitsmechanismus weist einen An/Aus-Schalter 20 mit einem Schalterblock 21 auf. Der Schalterblock 21 ist mit Rillen (nicht abgebildet) zur Aufnahme einer Schalterplatte 22 im Schiebeeingriff versehen. Die Schalterplatte 22 deckt den Schalter 20 und verhindert Zugang zu diesem nur wenn sich der Schalter in der Aus-Position befindet (wie in 9 gezeigt). Die Schalterplatte 22 bewegt sich zwischen einer Position, die den Schalter 20 abdeckt und einer, die den Zugang zum Schalter ermöglicht. Die Schalterplatte 22 ist weiterhin mit einem Stopp 23 versehen, der sich zwischen der Schalterplatte 22 und dem Gehäuse 2 erstreckt. Wenn die Schalterplatte den Schalter 20 nicht deckt, erstreckt sich der Stopp 23 über den Weg des Führungsarms, da das Gehäuse auf die Bodenplatte hin bewegt wird. Wenn die Schalterplatte 22 in dieser Position ist, kann der Schalter 20 entweder in der An- oder Aus-Position entsprechend der Betriebskraft sein, die aktiviert bzw. oder deaktiviert wird.
  • Wenn die Schalterplatte den Schalter 20 nicht deckt, können die Führungsarme 6 sich nicht bis an ihre Weggrenze bewegen. Daher wird das Gehäuse 2 daran gehindert, sich auf seine niedrigste Position relativ zur Bodenplatte 4 abwärts zu bewegen. Indem die Position der Befestigungen 24 selektiv konzipiert wird und die Länge der Führungsarme 6, kann der Werkzeughalter 19 daran gehindert werden, sich durch die Bodenplatte 4 zu erstrecken, ohne dass der Schalter deaktiviert wird, wie in 7 gezeigt.
  • Sobald der Schalter 20 für die Betriebskraft 3 abgeschaltet ist, ist der Schalterdeckel 22 gefedert, um den Schalter abzudecken. Bewegung des Schalterdeckels entfernt den Stopp 23 aus dem Weg des Führungsarmes 6, so dass sich das Gehäuse 2 enger an die Bodenplatte bewegen kann (9).
  • Da der Schalterdeckel 22 den Schalter 20 abdeckt 20, kann die Betriebskraft 3 nicht aktiviert werden.
  • Ein weiteres Problem mit im Markt gegenwärtig erhältlicher Fräsmaschinen ist der Zugang zu dem Werkzeughalter 19 während der Werkzeugauswechselvorgänge. Obgleich ein Werkzeughalter 19, der sich durch die Bodenplatte erstreckt, einfacheren Zugang zum Eingriffsmechanismus des Werkzeughalters verfügbar macht, muss der Auswechselvorgang immer noch mit zwei Händen ausgeführt werden. Durch Festlegen des Werkzeughalters 19, wenn er sich durch die Bodenplatte 4 erstreckt, kann der Vorgang zum Auswechseln des Werkzeugs mit einer Hand von oberhalb des Fräsmaschinentisches durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine Ausführung der Fräsmaschine nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Werkzeughalter 19 erstreckt sich durch die Öffnung 5 in der Bodenplatte 4 und greift in einen lösbaren Verriegelungsmechanismus ein. Der Verriegelungsmechanismus besteht aus einem externen Plungerkolben 25 mit einer schrägen Stirnseite, einem Stift 24 zum Eingriff mit einer Aussparung 26 in dem Werkzeughalter 19 und zwei Federn (nicht gezeigt), die alle in dem unteren Gehäuse 2 enthalten sind. Wenn der Kolben sich in der untersten Position in der Fräsmaschine befindet, greift der Kolben 25 in die schräge Stirnseite innerhalb der Bodenplatte 4 ein und schiebt den Stift 24 mittels einer Feder (nicht gezeigt) vorwärts zwischen die innere Stirnseite 25 und die ringförmigen Rippe um den Mittelpunkt von 24. Es befindet sich eine zweite, schwächere Feder an der anderen Seite der ringförmigen Rippe 24, die engesetzt wird, den Mechanismus rückwärts zu bewegen, wenn die Fräsmaschine hochgefahren wird, um die schrägen Stirnseiten 4 und 25 außer Eingriff zu bringen.
  • Um den Verriegelungsmechanismus zu betreiben, wird das Gehäuse 2 in seine unterste Position relativ zur Bodenplatte 4 bewegt. In dieser Position erstreckt sich der Werkzeughalter 19 durch die Bodenplatte 4 und das Positionieren des Gehäuses 2 aktiviert den Verriegelungsmechanismus, wodurch der Verriegelungsstift 24 freigegeben wird, der in die Richtung Werkzeughalters 19 unter der Wirkung der vorgespannten Feder (nicht gezeigt) gezwungen wird. Der Werkzeughalter kann dann von Hand gedreht werden, bis der Stift in der Aussparung 26 in dem Werkzeughalter 19 geortet wird. Sobald der Stift 24 in den Werkzeughalter eingreift, wird der Werkzeughalter 19 praktisch festgelegt, bis der Verriegelungsmechanismus außer Eingriff kommt. In dieser Position kann der Werkzeughalter 19, der eine Spannzange mit oder ohne Schlüssel sein kann, mit einer Hand gelockert und/oder angezogen werden, um das Schneidewerkzeug (nicht abgebildet) im Werkzeughalter (19) auszuwechseln.
  • Um den Verriegelungsmechanismus außer Eingriff zu bringen, wird die Fräsmaschine hochgefahren, wobei die schrägen Stirnseiten an der Bodenplatte außer Kontakt mit den schrägen Stirnseiten an 25 gebracht wird und der Stift 24 kann daraufhin von der schwächeren Innenfeder (nicht gezeigt) zwischen der ringförmigen Rippe an 24 und dem Gehäuse 2 zurückgezogen werden. Der Verriegelungsmechanismus wird am Gehäuse 2 befestigt und nicht in die Bodenplatte 4 eingebaut.
  • Aus der o. a. Beschreibung wird deutlich, dass der Schalterdeckel 22 verhindert, dass die Betriebskraft 3 aktiviert wird, während der Verriegelungsmechanismus aktiviert ist und somit Beschädigung des Werkzeugs verhindert wird. Auch kann der Verriegelungsmechanismus nicht aktiviert werden während der Schalter angeschaltet ist, da der Stift 24 nicht, wie oben beschrieben, in die Aussparung 26 eingreifen kann.

Claims (13)

  1. Ein Werkzeug mit elektrischem Antrieb (1), das ein Gehäuse (2) mit einer darin eingebauten Antriebskraft (3) aufweist, einen an die besagte Antriebskraft gekoppelten Werkzeughalter, wobei der Werkzeughalter so angeordnet ist, dass er ein Schneidewerkzeug aufnimmt und das besagte Schneidewerkzeug um eine Längsachse drehen kann, eine Bodenplatte (4) zum Stützen des Werkzeugs mit elektrischem Antrieb während beim Gebrauch und eine Öffnung aufweist (5), durch die sich das besagte Schneidewerkzeug erstreckt, um in ein Werkstück einzugreifen, besagte Bodenplatte (4) verstellbar auf das besagte Gehäuse (2) durch Führungsarme (6) befestigt ist, die sich zwischen der Bodenplatte (4) und dem Gehäuse (2) erstrecken, die Verlängerung des besagten Schneidewerkzeugs durch verstellen der Position des besagten Gehäuses (2) in Bezug auf die besagte Bodenplatte (4) variiert wird und besagter Werkzeughalter (19) sich durch die Öffnung (5) in der besagten Bodenplatte erstrecken kann, um besseren Zugang zum Werkzeughalter (19) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mit elektrischem Antrieb (1) weiterhin ein lösbares Verriegelungssystem aufweist, das in den Werkzeughalter (19) eingreift, wenn der Werkzeughalter (19) sich durch die Öffnung (5) in der Bodenplatte (4) erstreckt, um den Werkzeughalter (19) stillzulegen und Freigabe des Werkzeugs aus dem Werkzeughalter in einem Handgriff ermöglicht.
  2. Das Werkzeug aus Anspruch 1, in dem der Werkzeughalter (19) in die besagte Bodenplatte (4) eingreifen kann und Mittel, die Antriebskraft (3) außer Eingriff zu bringen vor dem Eingriff des Werkzeughalters (19) in die Bodenplatte (4) bereitgestellt werden.
  3. Das Werkzeug aus Anspruch 2, in dem das Mittel zum außer Eingriff bringen ein Stopp (23) ist, der immer aktiviert wird, wenn die Antriebskraft in das Werkzeug (1) eingreift.
  4. Das Werkzeug aus Anspruch 3, in dem wenn, die Antriebskraft zum Werkzeug (1) außer Eingriff gesetzt ist, der Stopp deaktiviert werden kann, so dass das Gehäuse (2) und die Bodenplatte (4) ausreichend eng an einander gebracht werden können, um Eingriff des Werkzeughalters (19) mit der Bodenplatte (4) zu ermöglichen.
  5. Das Werkzeug aus Anspruch 1, in dem der Verriegelungsmechanismus einen Ortungsstift (24) in der Bodenplatte (4) aufweist, und/oder der Werkzeughalter (19), der in eine Aussparung (26), die im Werkzeughalter (19) oder der Bodenplatte (4) gebildet ist, eingreift, setzt der Ortungsstift (24) den Werkzeughalter still (19), wenn die Bodenplatte und der Werkzeughalter in Berührung kommen.
  6. Das Werkzeug aus jedem der vorbenannten Ansprüche, in dem die Antriebskraft (3) durch ein Schaltmittel, das einen Schiebedeckel (22) und einen An/Aus-Schalter aufweist, aktiviert und deaktiviert wird, wodurch die Antriebskraft (3) nicht unabsichtlich aktiviert werden kann, nachdem sie abgeschaltet wurde und der Schiebedeckel (22) den Schalter (29) in der Aus-Position hält.
  7. Das Werkzeug aus Anspruch 6, in dem der Schiebedeckel (22) des Schaltermittels einen Sicherheitsstopp (23) aufweist, der die Bewegung wenigstens einer der Führungsarme (6) in der entsprechenden Muffe (8) begrenzt, wenn der Schiebedeckel (22) außer Engriff mit dem An/Aus-Schalter gebracht wird.
  8. Das Werkzeug aus Anspruch 1, in dem Führungsarme (6) in den Muffen (8) an dem Gehäuse (2) aufgenommen sind und das Gehäuse (2) mit einem Verstellmittel (10) zur Bewegung der Bodenplatte (4) relativ zum Gehäuse (2) oder umgekehrt ausgestattet ist.
  9. Das Werkzeug aus jedem der vorbenannten Ansprüche, in dem die Führungsarme (6) so konzipiert sind, dass der Werkzeughalter (19) nicht mit der Bodenplatte (4) in Berührung kommt, wenn wenigstens ein Führungsarm (6) mit dem Sicherheitsstopp (23) in Berührung kommt.
  10. Das Werkzeug aus Anspruch 1, in dem der Verriegelungsmechanismus in Eingriff mit dem Werkzeughalter (19) bewegt wird, indem die Position des Gehäuses (2) relativ zur Bodenplatte (4) verstellt wird, in der der Werkzeughalter sich durch die Öffnung (5) in der Bodenplatte (4) erstreckt.
  11. Das Werkzeug aus Anspruch 1, in dem der Verriegelungsmechanismus an dem Gehäuse (2) befestigt wird.
  12. Das Werkzeug aus jedem der vorbenannten Ansprüche, in dem die Bodenplatte (4) eine schräge Stirnseite aufweist und der Verriegelungsmechanismus einen externen Plungerkolben (25) mit einer schräger Stirnseite hat, einen Stift (24) zum Eingriff in eine Aussparung (26) in dem Werkzeughalter (19) und zwei Federn, wobei die schräge Stirnseite des Plungerkolbens (25) in die schräge Oberfläche der Bodenplatte (4) eingreift, wenn der Werkzeughalter (19) relativ zur Bodenplatte (2) abwärts gefahren wird, und besagter Eingriff den Stift (24) unter dem Druck einer der Federn in Eingriff mit der Aussparung (26) in dem Werkzeughalter zwingt, und die andere Feder den Stift (24) außer Eingriff bringt, wenn der Werkzeughalter (19) relativ zur Bodenplatte (4) hochgefahren wird.
  13. Das Werkzeug aus Anspruch 1, in dem das Werkzeug eine Fräsmaschine ist.
DE60132902T 2000-08-14 2001-08-14 Werkzeug mit elektrischem antrieb Expired - Lifetime DE60132902T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPQ9407A AUPQ940700A0 (en) 2000-08-14 2000-08-14 Electric power tool
AUPQ940700 2000-08-14
PCT/AU2001/001008 WO2002014035A1 (en) 2000-08-14 2001-08-14 Electric power tool

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60132902D1 DE60132902D1 (de) 2008-04-03
DE60132902T2 true DE60132902T2 (de) 2009-02-12

Family

ID=3823465

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60132939T Expired - Lifetime DE60132939T2 (de) 2000-08-14 2001-08-14 Elektrowerkzeug
DE60132902T Expired - Lifetime DE60132902T2 (de) 2000-08-14 2001-08-14 Werkzeug mit elektrischem antrieb

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60132939T Expired - Lifetime DE60132939T2 (de) 2000-08-14 2001-08-14 Elektrowerkzeug

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6896454B2 (de)
EP (2) EP1798012B1 (de)
JP (1) JP2004505811A (de)
AT (2) ATE386621T1 (de)
AU (1) AUPQ940700A0 (de)
CA (1) CA2418621C (de)
DE (2) DE60132939T2 (de)
DK (2) DK1311374T3 (de)
ES (2) ES2301558T3 (de)
WO (1) WO2002014035A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8989870B2 (en) 2001-04-13 2015-03-24 Greatbatch Ltd. Tuned energy balanced system for minimizing heating and/or to provide EMI protection of implanted leads in a high power electromagnetic field environment
US6726414B2 (en) * 2002-09-17 2004-04-27 One World Technologies, Limited Depth adjustment for a fixed base router
US7073993B2 (en) 2002-10-15 2006-07-11 Porter-Cable Corporation Switch assembly
US8903505B2 (en) 2006-06-08 2014-12-02 Greatbatch Ltd. Implantable lead bandstop filter employing an inductive coil with parasitic capacitance to enhance MRI compatibility of active medical devices
CN201009086Y (zh) * 2007-02-08 2008-01-23 南京德朔实业有限公司 一种可调高电动工具
US8447414B2 (en) 2008-12-17 2013-05-21 Greatbatch Ltd. Switched safety protection circuit for an AIMD system during exposure to high power electromagnetic fields
US8628280B2 (en) 2009-02-13 2014-01-14 Black & Decker Inc. Router
US9144919B2 (en) 2009-12-21 2015-09-29 Robert Bosch Tool Corporation Power tool having depth adjustment mechanism
JP2014148017A (ja) * 2013-02-01 2014-08-21 Makita Corp 手持式電動切削機
GB201600883D0 (en) * 2016-01-18 2016-03-02 Power Box Ag Improvements to router apparatus
US10730201B2 (en) * 2016-10-03 2020-08-04 Sikorsky Aircraft Corporation Blade chamfer tools

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1611381A (en) * 1926-06-03 1926-12-21 Arthur L Salsbury Routing machine
US3908510A (en) 1974-07-01 1975-09-30 Intertherm Adjustable depth router
CH604995A5 (en) * 1976-06-11 1978-09-29 Harsy Vadas Gabor Portable power drill accessory
US4179231A (en) * 1978-10-30 1979-12-18 Hadden Terence B Drill guide
US4885436A (en) * 1988-08-29 1989-12-05 Tandem Computers Incorporated Electronic module interlock and extraction mechanism
JPH0744407Y2 (ja) * 1989-02-27 1995-10-11 日東工器株式会社 面取り機
DE3912991A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-31 Proxxon Werkzeug Gmbh Handschraub- und/oder handbohrgeraet
US5353852A (en) * 1993-09-16 1994-10-11 Ryobi Motor Products Corporation Depth of cut locking mechanism for a plunge-type router
US5662440A (en) * 1996-08-08 1997-09-02 Ryobi North America Router attachment
DE19809897A1 (de) * 1997-04-10 1999-08-05 Harry Pietsch Mini Flachdübelfräse Hexe
US6065912A (en) 1998-11-16 2000-05-23 Porter-Cable Corporation Router switching system
US6079916A (en) * 1998-11-20 2000-06-27 Power Tool Holders, Inc. Rotary power tool with remotely actuated chuck
US6558090B2 (en) * 2001-06-15 2003-05-06 Porter-Cable/Delta Cordless router

Also Published As

Publication number Publication date
CA2418621A1 (en) 2002-02-21
US6896454B2 (en) 2005-05-24
EP1798012A1 (de) 2007-06-20
AUPQ940700A0 (en) 2000-09-07
ES2301558T3 (es) 2008-07-01
DE60132939T2 (de) 2009-02-19
WO2002014035A1 (en) 2002-02-21
EP1798012B1 (de) 2008-02-20
DK1798012T3 (da) 2008-03-17
DE60132939D1 (de) 2008-04-03
EP1311374A1 (de) 2003-05-21
EP1311374A4 (de) 2006-04-05
ES2302288T3 (es) 2008-07-01
JP2004505811A (ja) 2004-02-26
DE60132902D1 (de) 2008-04-03
CA2418621C (en) 2006-10-24
ATE386622T1 (de) 2008-03-15
US20040253068A1 (en) 2004-12-16
EP1311374B1 (de) 2008-02-20
ATE386621T1 (de) 2008-03-15
DK1311374T3 (da) 2008-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005074T2 (de) Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine
DE602004004027T2 (de) Haltevorrichtung für ein kraftbetriebenes Handwerkzeug, mit einem verstellbaren Wagen mit Behälter
DE60123920T2 (de) Handfräsmaschine
DE19938523B4 (de) Beweglicher Handgriff für ein angetriebenes Handwerkzeug
DE602006001041T3 (de) Motorisiertes Werkzeug mit auswechselbaren Messerklingen und Verfahren
DE60129754T2 (de) Elektrowerkzeug
DE60011318T2 (de) Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine
DE3853382T2 (de) Verstellbarer Versenkmechanismus für eine Einschlagvorrichtung.
DE102007011167B4 (de) Gehrungssäge
DE60132902T2 (de) Werkzeug mit elektrischem antrieb
DE60308626T2 (de) Werkzeugmaschine mit einem Elektromotor
DE112014006502T5 (de) Schlagwerkzeug
CH639259A5 (de) Vorrichtung zum ausformen einer knochenoeffnung, insbesondere im hueftbein zum einsetzen einer kuenstlichen gelenkpfanne.
DE202010013185U1 (de) Kraftwerkzeug
DE202013103809U1 (de) Zubehör-Spannvorrichtung und damit ausgestattetes Kraftwerkzeug
DE7324819U (de) Elektrische schlagbohrmaschine
DE102006034136A1 (de) Tragbare Kreissäge
EP1774607A2 (de) Batteriepack sowie elektrohandwerkzeugmaschine
DE10345765A1 (de) Kreissäge
DE202007001336U1 (de) Haarschneidemaschine mit verbesserten Klingensteuer-Strukturen
DE60210218T2 (de) Gehrungssäge
DE602004007591T2 (de) Führungseinheit für Handwerkszeugmaschine
DE69829525T2 (de) Schutzhaube und Steuergeräte für eine Kapp- und Gehrungssäge
DE102014002045A1 (de) Fräsvorrichtung
DE69929404T2 (de) Batteriebetriebene tragbare Kreissäge mit Schnittiefeneinstellvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: POWER BOX AG, ZUG, CH