DE602004007591T2 - Führungseinheit für Handwerkszeugmaschine - Google Patents

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    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Handwerkzeuge und insbesondere eine Trägervorrichtung für solche Werkzeuge.
  • Elektrische Handwerkzeuge werden seit vielen Jahrzehnten von Holzarbeitern verwendet. Seit dem Tag, an welchem die elektrische Bohrmaschine die Bohrwinde und den Bohreinsatz ersetzt hat, haben Handwerkzeuge die meisten Holzbearbeitungsprojekte sehr vereinfacht und vielleicht am bezeichnendsten die Holzbearbeitung und das Zimmermannshandwerk für den Laien verständlich gemacht. Die ganze Entwicklung derselben hindurch, wurde die elektrische Bohrmaschine an eine Vielzahl von Aufgaben der Holzbearbeitung und des Zimmermannhandwerks angepasst, welche fast alle auf dem Ersetzen des Bohrers durch ein Spezialwerkzeug gegründet sind. Beispielsweise wurden Spezialbohrerspitzen zum Erzeugen unterschiedlicher Arten von Bohrungen in einem Werkstück entwickelt. Andere Aufsätze lassen eine elektrische Bohrmaschine als Schraubenzieher oder Schleifmaschine wirken. Noch andere Aufsatzbohrerspitzen wandeln die elektrische Bohrmaschine in eine Oberfräse um, welche komplizierte Muster und Schweifwerk in einem Werkstück erzeugen kann.
  • Elektrische Holzbearbeitungswerkzeuge haben sich von der sperrigen Bohrmaschine der Pistolengriffart zu einem kompakteren „stift"-artigen Werkzeug entwickelt. Kleinere Handwerkzeuge sind zum Durchführen sehr komplizierter Schnitte in ein Werkstück verfügbar. Andere elektrische Handwerkzeuge und Aufsätze wurden entwickelt, um zuzulassen, dass eine Handbohrmaschine wie eine Bogensäge oder Stichsäge funktioniert. Um diese Funktionen zu unterstützen, sind häufig Leitlineale bzw. Schablonen vorgesehen, um den Holzarbeiter zu führen. Anfangs war insbesondere beim Vornehmen von komplizierten Schnitten eine ruhige Hand die einzige Hoffnung eines Holzarbeiters, um der Schablone zu folgen.
  • Schließlich wurden Aufsätze entwickelt, welche das Handwerkzeug trugen und eine Oberfläche zum Tragen des Werkzeugs auf dem Werkstück lieferten. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 3.162.221 (Lacey) einen Oberfräsenaufsatz, welcher an das Arbeitsende einer Pistolengriffbohrmaschine mittels einer geteilten Klemme angebracht wird.
  • Dieser Aufsatz befreite den Holzarbeiter davon die sperrige Bohrmaschine geschickt zu bewegen, um Oberfräsoperationen durchzuführen. Der Aufsatz beinhaltete Handgriffe auf gegenüberliegenden Seiten einer Basisplatte, welche mit der Oberfläche des Werkstückes verbunden ist. Die Handgriffe ließen zu, dass die Bedienperson beide Hände auf sehr effiziente und effektive Weise benutzt, um den Bohrer und die Oberfräsenspitze entlang dem Werkstück zu führen. Während der Aufsatz im Patent '221 die Oberfräsenspitze in einer feststehenden vertikalen Stellung beibehielt, lieferte der Oberfräsenaufsatz im US-Patent Nr. 4.102.370 (Vess) eine Einrichtung zum Tragen der Oberfräsenspitze über dem Werkstück bis ein Schnitt durch dieselbe ausgeführt wurde. Das System des Patentes '370 lies zu, dass die Basis des Aufsatzes selbst dann in Kontakt mit dem Werkstück bleibt, wenn kein Schnitt ausgeführt wurde.
  • Viele Oberfräsenschnitte werden mit einem Muster oder einer Schablone ausgeführt. Schablonen können verwendet werden, um Zinkenverbindungen zu erzeugen, wie im US-Patent Nr. 5.584.328 (Grisley) offenbart, um Kantenschnitte durchzuführen, wie im US-Patent Nr. 5.685.675 (Beekman) gezeigt, oder um komplizierte Muster in einem Werkstück zu erzeugen. Natürlich ist die Qualität des Schnittes unter Verwendung einer Schablone nur so gut wie die Fähigkeit der Bedienperson der Schablone genau zu folgen. Die Patente '328 und '675 offenbaren Führungselemente, welche die Schablonenkontur in Eingriff nehmen und derselben folgen und die ganze Zeit die Oberfräsenspitze mit dem Muster zentriert halten.
  • Das US-Patent Nr. 5.289.861 (Hedrick), auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart eine vielseitige Schnellwechsel-Arbeitsflächenplattform für elektrische Werkzeuge, welche mittels einer Verriegelungsbefestigung und einem Demontagesystem befestigt und in Verbindung mit verschiedenen Größen und Arten von Spitzen oder Werkzeugen zum Schneiden, Oberfräsen, Schleifen und Formen verwendet werden.
  • All diese Fortschritte haben vereinfacht, was einst schwierige und zeitaufwendige Holzbearbeitungsaufgaben waren. Da immer mehr Leute „Heimwerker" werden, müssen die elektrischen Handwerkzeuge für die Bedienperson eine einfachere Betätigung aufweisen, um genaue und saubere Schnitte vorzunehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen derselben sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Trägervorrichtung eines elektrischen Handwerkzeugs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von vorne.
  • 2 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs.
  • 3 ist eine Aufrissansicht der in 1 gezeigten Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs von links.
  • 4 ist eine Aufrissansicht der in 1 gezeigten Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs von rechts.
  • 5 ist eine Aufrissansicht der in 1 gezeigten Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs von hinten.
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs mit auswechselbaren Führungsbauteilen von vorne, welche mit einem durch die Vorrichtung getragenen elektrischen Handwerkzeug gezeigt wird.
  • 7 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Trägervorrichtung des elektrischen Werkzeugs und der auswechselbaren Führungen, welche in 6 gezeigt werden.
  • 8 ist eine auseinander gezogene Ansicht eines Werkzeugträgers zur Verwendung mit der Trägervorrichtung des elektrischen Werkzeugs der 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht der in 1 gezeigten Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs von unten, wobei der Werkzeugträger der 8 in einer auseinander gezogenen Ansicht vor der Verbindung mit der Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs gezeigt wird.
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer Bohrmaschinenführung von oben, wobei der Werkzeugträger der 8 mit derselben verbunden ist.
  • 11 ist eine Perspektivansicht der in 1 gezeigten Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs von vorne, wobei eine Führungsbuchsenanordnung in einer auseinander gezogenen Ansicht vor der Verbindung mit der Trägervorrichtung eines elektrischen Werkzeugs gezeigt wird.
  • 12 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Gebrauchszubehörteils, welches eine Lichtquelle zum Montieren an den Aufsatz des elektrischen Werkzeugs enthält, welcher in 1 gezeigt wird.
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes des Gebrauchszubehörteils, welches in 12 gezeigt wird, welche das Befestigungsbauteil zum Befestigen des Zubehörteilaufsatzes am Aufsatz des elektrischen Werkzeugs der 1 zeigt.
  • 14 ist eine Perspektivansicht des Gebrauchszubehörteils, welches an einem elektrischen Handwerkzeug in einer Ausführungsform der Erfindung befestigt ist.
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes des in 14 gezeigten elektrischen Handwerkzeugs, welches die entsprechende Verbindung zum Befestigen des Gebrauchszubehörteils auf die in 14 gezeigte Weise zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zum Zwecke des Förderns eines Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun Bezug auf die Ausführungsformen genommen werden, welche in den Zeichnungen veranschaulicht und in der nachstehenden schriftlichen Beschreibung beschrieben sind. Es ist klar, dass hierdurch keine Einschränkung des Bereiches der Erfindung beabsichtigt ist. Es ist zudem klar, dass die vorliegende Erfindung jegliche Veränderungen und Modifikationen zu den veranschaulichten Ausführungsformen enthält und weitere Anwendungen der Prinzipien der Erfindung enthält, die jemandem mit technischen Fähigkeiten normalerweise einfallen würden, den diese Erfindung betrifft.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird in den 17 eine Trägervorrichtung 10 einer Oberfräse zum Eintauchen (plunge router) gezeigt. Die Trägervorrichtung 10 enthält eine Basisplatte 12 mit einer Unterseite 15, welche die Trägervorrichtung auf einem Werkstück und/oder einer auf das Werkstück montierten Schablone trägt. Eine Führungsplattenanordnung 14 wird von der Basisplatte 12 durch ein Paar an Führungssäulen 16 vertikal versetzt getragen. Rückholfedern 18 sind um jede Führungssäule konzentrisch angeordnet, um die Führungsplattenanordnung 14 von der Basisplatte entfernt vorzuspannen, wie in 1 gezeigt. Wie in der auseinander gezogenen Ansicht der 7 gezeigt, enthält jede Führungssäule ein mit einem Gewinde versehendes Ende 17, welches in eine Schraubenmutter auf der gegenüberliegenden Seite der unteren Befestigungsansätze 20 geschraubt ist, welche auf der Basisplatte 12 gebildet sind. Die oberen Enden der Führungssäulen erstrecken sich durch einen entsprechenden oberen Befestigungsansatz 22, welcher in der Führungsplattenanordnung 14 gebildet ist. Ein Paar an Arretierschrauben 23 nehmen eine mit einem Gewinde versehene Öffnung (nicht gezeigt) im Ende jeder Führungssäule in Eingriff, um die Führungssäulen zwischen der Basisplatten- und Führungsplattenanordnung fest zu arretieren. Eine Unterlegscheibe 24 kann mit jeder Arretierschraube versehen sein, wobei die Unterlegscheiben als Begrenzungsanschlag wirken, um zu verhindern, dass die Führungsplattenanordnung von den Säulen 16 rutscht. Bei dieser Anordnung ist klar, dass die Führungsplattenanordnung entlang den Führungssäulen zur Basisplatte nach unten gedrückt werden kann und dass die Federn die Führungsplatte zurück in die vertikale Versatzstellung drücken werden, sobald die Bedienperson die Führungsplattenanordnung loslässt.
  • Um zuzulassen, dass der Benutzer/die Bedienperson die Führungsplattenanordnung leicht nach unten drückt und die Bewegung der Trägervorrichtung 10 steuert, ist ein Paar Handgriffe 25, 27 vorgesehen. Die Handgriffe können jeweils einen Schnappdeckel 26, 28 enthalten, wie in 7 gezeigt, um eine abgerundete Kontur zu liefern, welche durch die Bedienperson leicht gegriffen wird. Die Handgriffe 25, 27 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten der Führungsplattenanordnung 14 außerhalb der Führungssäulen 16, um eine ruhige, gleichmäßige Abwärtsbewegung der Führungsplattenanordnung zu gewährleisten, wenn dieselbe durch die Bedienperson heruntergedrückt wird. In einem Merkmal der erfinderischen Oberfräsenträgervorrichtung 10 enthält der rechte Handgriff 27 ein Klemmschraubenende 65 (siehe 2, 7 und 9), welches in eine Bohrung 66 in der Führungsplattenanordnung geschraubt ist, welche die rechte Führungssäule 16 kreuzt. Eine Druckspindel 64 ist zwischen dem Schraubenende 65 und der Führungssäule angeordnet. Da das Klemmschraubenende 65 in die Bohrung 66 geschraubt ist, drückt die Spindel 64 gegen die Führungssäule 16, um die Führungsplattenanordnung 14 in einer bestimmten vertikalen Stellung relativ zur Basisplatte 12 festzuklemmen oder zu arretieren. Dieses Klemmschrauben- und Druckspindelmerkmal lässt zu, dass die Bedienperson die Schnitttiefe der Oberfräsenspitze in das Werkstück einstellt. Das Verändern der Schnitttiefen kann beispielsweise erforderlich sein, um eine bestimmte Verbindung oder ein bestimmtes Oberflächenmuster in einem Werkstück zu erzeugen. Das durch den rechten Handgriff 27 gelieferte Einstellmerkmal lässt zu, dass die Bedienperson diese Tiefeneinstellungen ohne das Entfernen der Oberfräse und Oberfräsenträgervorrichtung vom Werkstück vornimmt.
  • Zum Erhöhen der Genauigkeit dieser Tiefeneinstellungen ist die Trägervorrichtung 10 mit einer Tiefenmarkierung 30 versehen, welche von der Basisplatte vertikal getragen wird. Die Markierung 30 ist vorzugsweise entfernbar und austauschbar. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Tiefenmarkierung 30 durch einen in der Basisplatte gebildeten Ansatz 31 und einen Schlitz 32 in der Führungsplattenanordnung gelagert (daher kann die Führungsplattenanordnung relativ zur Markierung 30 gleiten). Vorzugsweise bildet der Ansatz 31 mit der Tiefenmarkierung 30 derart eine leichte Druckpassung, dass die Markierung 30 nicht leicht entfernt werden kann.
  • Die Basisplatte 12 definiert eine Führungskante 34, welche sich mit bestimmten Führungsbauteilen zusammenschließt, welche in den 6 und 7 gezeigt sind. Insbesondere ist ein Führungsbauteil eine Kantenführung 42, welche verwendet werden kann, um die Oberfräsenspitze relativ zur Kante des Werkstücks genau zu beabstanden. Die Kantenführung 42 wird durch ein Paar an sich horizontal erstreckenden Führungsstäben 40 auf der Basisplatte getragen. Jeder Führungsstab geht durch einen Führungsstabträger 36 in der Vorderseite der Basisplatte 12 und durch eine Führungsstabklemme 37 an der Rückseite der Anordnung. Eine Klemmschraube 38 befestigt jeden Führungsstab 40 innerhalb einer entsprechenden Klemme 37 der Basisplatte. Ein Paar Klemmschrauben 43 befestigt jeden Führungsstab innerhalb entsprechender Bohrungen in der Kantenführung 42, um die Kantenführung in Bezug auf die Trägervorrichtung 10 fest zu halten.
  • Alternativ kann das Führungsbauteil eine Kreisführung 45 sein. Die Kreisführung 45 ist unter Verwendung der gleichen Führungsstäbe 40, welche oben beschrieben wurden, an der Trägervorrichtung 10 montiert. Die Kreisführung enthält eine Zentrierbohrung 47, durch welche sich ein Nagel 46 erstreckt, welcher in das Werkstück getrieben wird, um einen Mittelpunkt zur Drehung der Oberfräsenträgervorrichtung 10 zu bilden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Oberfräsenträgervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ist eine Begrenzungsansatzanordnung 48 vorgesehen, um die Abwärtsbewegung der Führungsplattenanordnung 14 zu begrenzen. Wie am besten in den 3 und 7 gezeigt, enthält die Begrenzungsanschlaganordnung 48 eine Flügelschraube 49 mit einem Gewindeschaft 51 und einem oberen, gerändelten Ende 50. Das gerändelte Ende 50 ist konfiguriert, um eine manuelle Drehung der Flügelschraube zum Einstellen der Begrenzungsanschlaganordnung zu erleichtern. Eine obere Stellmutter 52 und untere Stellmutter 53 sind auf den Gewindeschaft 51 geschraubt und ordnen die Führungsplattenanordnung zwischen denselben an. Das untere Ende der Flügelschraube berührt einen Begrenzungsanschlag 58, welcher auf der Basisplatte gebildet ist, wenn die Führungsplattenanordnung durch die Bedienperson heruntergedrückt wurde, und begrenzt dadurch die Tiefe des Eingriffs der Oberfräsenspitze mit dem Werkstück. Die obere und untere Stellmutter 52, 53 klemmen im Wesentlichen die Begrenzungsanschlaganordnung 48 an die Führungsplattenanordnung, während sie die Einstellung der Flügelschraube 49 durch einfaches Drehen des gerändelten Endes 50 zulassen. In einer Ausführungsform kann ein durch eine Feder 56 vorgespannter Freigabeknopf 55 mit der Flügelschraube 50 (siehe 4 und 7) durch einen in der Führungsplattenanordnung definierten Schlitz in Eingriff gebracht werden. Der Freigabeknopf 55 kann eine Drehung der Flügelschraube 50 verhindern und dadurch die Einstellung der Begrenzungsanschlaganordnung verhindern bis der Freigabeknopf heruntergedrückt wird. Es sollte klar sein, dass die Begrenzungsanschlaganordnung 48 in Verbindung mit der Stellschraube 65 und Spindel 64 des rechten Handgriffes 27 verwendet werden kann, um die Trägervorrichtung während der Betätigung der Oberfräse an der Begrenzungsanschlagtiefe zu halten.
  • Die Basisplatte 12 und Führungsplattenanordnung 14 sind im Wesentlichen aus einem hochfesten Kunststoffmaterial gebildet. Zudem sind die Bauteile des Werkzeugstützgehäuses und der Führungsbuchsen vorzugsweise auch aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Die Führungssäulen 16 sind vorzugsweise aus Metall gebildet, um die Verschleißfestigkeit zu verbessern während die Führungsplattenanordnung entlang den Säulen nach oben und unten verschoben wird. In einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens die Basisplatte 12 aus einem im Wesentlichen transparenten Material gebildet. Dieses transparente Material wird eine im Allgemeinen unversperrte Sicht in den Arbeitsbereich zulassen während das elektrische Werkzeug die Schnitte desselben in das Werkstück durchführt.
  • Ein Werkzeugträgergehäuse 60 ist innerhalb der Führungsplattenanordnung 14 vorgesehen, welches verwendet wird, um das Betätigungsende des elektrischen Werkzeugs zu tragen, wenn das Werkzeug durch die Oberfräsenträgervorrichtung 10 getragen wird. Das Werkzeugträgergehäuse 60 enthält eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Werkzeugs am Trägergehäuse. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält diese Klemmeinrichtung ein Eingriffselement in Form einer Überwurfmutteranordnung 62, welche verwendet werden kann, um das Arbeitsende des Werkzeugs innerhalb des Trägergehäuses leicht in Eingriff zu nehmen, wie hierin detaillierter beschrieben wird.
  • Ein Führungsbuchsenbund 68 ist in der Basisplatte 12 definiert, wie in 1 gezeigt. Dieser Führungsbuchsenbund 68 trägt die Bauteile zum Führen der Oberfräsenträgervorrichtung entlang einem Muster oder einer Schablone, wie hierin detaillierter beschrieben wird.
  • Noch eine andere Ausführungsform zieht eine Einrichtung zum Montieren von Zubehörteilen an der Oberfräsenträgervorrichtung 10 in Erwägung. Nach einer Ausführungsform sind Schwalbenschwanzzubehörbefestigungen 74 auf dem Umfang der Führungsplattenanordnung 14 definiert, wie am besten in den 1 und 5 gezeigt. Diese Befestigungen 74 können mit entsprechend konfigurierten Schwalbenschwanzelementen ineinander greifen, welche mit einer Vielzahl an Zubehörteilen zur Verwendung mit der Oberfräse assoziiert werden. Ein anderes Zubehörteil für die Oberfräsenträgervorrichtung 10 kann einen Schraubenschlüssel 76 enthalten, welcher in einem Schlitz getragen werden kann, welcher in der Führungsplattenanordnung definiert ist, wie in den 6 und 7 gezeigt. Der Schraubenschlüssel kann zum Festziehen oder Lösen der Überwurfmutteranordnung 62 verwendet werden, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Details einer Ausführungsform der Überwurfmutteranordnung 62 werden in 8 gezeigt. Insbesondere verbindet sich die Anordnung 62 mit dem Werkzeugträgergehäuse 60, um eine Einrichtung zum Festklemmen oder Montieren eines elektrischen Handwerkzeugs, wie beispielsweise das in 6 gezeigte Rotationswerkzeug R, an der Oberfräsenträgervorrichtung zu liefern. Das Gehäuse enthält einen Werkzeugträgerkörper 80, welcher zum Aufnehmen des Arbeitsendes des Werkzeugs R vorgesehen ist. Eine Werkzeugbohrung 82 lässt zu, dass sich das Arbeitsende durch das Gehäuse 60 erstreckt. Das Arbeitsende des Werkzeugs kann eine Antriebsspindel S (siehe 14) mit einer auf derselben montierten Werkzeugspitze enthalten. Wie es in der Technik herkömmlich ist, kann die Antriebsspindel S mit einem Gewinde versehen sein, um eine Spannzangenmutter N aufzunehmen, wie in 6 gezeigt. Bei einem vorteilhaften Merkmal definiert der Körper 80 ein Zugriffsfenster 61, welches einen Zugriff zum Wellenarretierknopf bestimmter elektrischer Handwerkzeuge zulässt. Folglich kann das elektrische Werkzeug R derart ausgerichtet werden, dass der Wellenarretierknopf B desselben durch das Zugriffsfenster 61 sichtbar ist, wie in 6 gezeigt.
  • Der Trägerkörper 80 definiert eine Führungsaussparung 84, welche um die Werkzeugbohrung 82 auf der Unterseite des Körpers konzentrisch ist. Die Aussparung endet in einer Lagerfläche 86, welche direkt an eine Überwurfmutter 88 angrenzt. Die Mutter 88 enthält eine mit einem Gewinde versehene Werkzeugbohrung 90, welche vorgesehen ist sich mit dem Gewindeende des Gehäuses des Werkzeugs R zu verbinden. Die meisten Handwerkzeuge enthalten einen Gewindeabschnitt des Werkzeugsgehäuses, welcher an die Antriebsspindel angrenzt, wie beispielsweise den Gewindeabschnitt T, welcher auf dem Werkzeug R in 14 gezeigt wird. Gewöhnlich trägt dieser Gewindeabschnitt einen Gehäusedeckel, welcher einen Teil der Spannzangenmutter N schützt. Das Handwerkzeug wird innerhalb der Oberfräsenträgerstruktur (und insbesondere der Überwurfmutter 88) durch erst das Entfernen der Spannzangenmutter N des Werkzeugs R montiert. Der Gehäusedeckel kann dann entfernt und die Spannzangenmutter N ausgewechselt werden. Das Werkzeug kann dann innerhalb des Werkzeugträgergehäuses 60 platziert werden, wobei der Gewindeabschnitt des Werkzeugs R in die mit einem Gewinde versehene Werkzeugbohrung 90 der Überwurfmutter 88 geschraubt wird.
  • Wie oben erläutert, ist das Werkzeug R innerhalb des Gehäuses 60 derart ausgerichtet, dass der Wellenarretierknopf B des Werkzeugs R durch das Fenster 61 erreichbar ist. In dieser Ausrichtung kann die Spitze des Werkzeugs R ausgewechselt werden während das Werkzeug innerhalb der Oberfräsenträgervorrichtung 10 getragen wird. Die Bedienperson kann den Wellenarretierknopf B einfach herunterdrücken während sie die Spannzangenmutter des Werkzeugs R löst. Die alte Spitze kann dann entfernt und eine neue Spitze in die Spannzange des Oberfräsenwerkzeugs R eingesetzt werden, wobei die Anordnung wieder durch Erreichen des Wellenarretierknopfes B durch das Fenster 61 festgezogen wird.
  • Die Überwurfmutter 88 enthält einen Führungsbund 92 an der Oberseite der Schraubenmutter, welcher größenmäßig zum drehenden Eingriff innerhalb der Führungsaussparung 84 des Trägerkörpers 80 zugeschnitten ist. Ein Lagerflansch 94, welcher unterhalb des Führungsbundes 92 angeordnet ist, ist größenmäßig zum drehenden Eingriff relativ zur Lagerfläche 86 des Trägergehäuses und der Innenseite eines Haltedeckels 100 zugeschnitten, welcher zum Einfassen des Lagerflansches 94 verwendet wird. Die Außenseite der Mutter 88 definiert vorzugsweise Eingriffsflächen 96 des Schraubenschlüssels, wie beispielsweise eine Sechskantkonfiguration. Der oben beschriebne Schraubenschlüssel 76 ist vorzugsweise vorgesehen, um die Sechskantflächen 96 in Eingriff zu nehmen, um die Überwurfmutter 88 festzuziehen oder zu lösen. Die Eingriffsflächen 96 sind jedoch am bevorzugtesten größenmäßig zugeschnitten, um die manuelle Drehung der Überwurfmutter 88 unterzubringen, um das Oberfräsenwerkzeug R mit dem Trägergehäuse 60 zu verbinden.
  • Die Überwurfmutteranordnung 62 ist konfiguriert, um eine freie Drehung der Überwurfmutter 88 zuzulassen. Folglich enthält die Anordnung 62 einen Haltedeckel 100, welcher sich mit dem Trägerkörper 80 verbindet, um die Überwurfmutter einzufassen. Der Haltedeckel 100 definiert eine Bohrung 102, durch welche sich die Überwurfmutter 88 erstreckt, wie in 2 gezeigt. Vorzugsweise ist der Lagerflansch 94 zwischen der Lagerfläche 86 des Trägerkörpers 80 und der Innenseite des Haltedeckels 100 eingefasst, wenn der Deckel am Trägerkörper montiert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Haltedeckel mindestens zwei Zacken 104, welche vom Deckel nach oben hervorstehen. Diese Zacken 104 erstrecken sich durch Schlitze 106, welche im Trägerkörper 80 definiert sind. Vorzugsweise sind die Zacken an den Trägerkörper schallgeschweißt, um die Überwurfmutter 88 permanent zu umgeben. Alternativ können die Zacken und Schlitze eine Schnappverbindung bilden. Als weitere Alternative kann der Haltedeckel auf einen Gewindeansatz auf der Unterseite des Trägerkörpers 80 geschraubt werden.
  • Das Werkzeugträgergehäuse 60 und die Überwurfmutteranordnung 62 werden in 8 als separates Bauteil gezeigt. In der bevorzugten Ausführungsform der Oberfräsenträgervorrichtung 10 ist der Werkzeugträgerkörper 80 mit der Führungsplattenanordnung 14 einstückig gebildet, wie in 9 gezeigt. Der Haltedeckel 100 kann an dem integralen Körper 80 vorgesehen und angebracht sein, wie oben beschrieben wurde.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das Gehäuse 60 als allein stehendes Bauteil beibehalten. Folglich kann, wie in 10 gezeigt, eine Werkzeugträgeranordnung 110 einen Werkzeugträgerkörper 112 enthalten, welcher im Wesentlichen mit dem Körper 80 identisch ist, welcher das Vorsehen eines Zugriffsfensters 113 enthält, durch welches der Wellenarretierknopf B des Werkzeugs R erreicht werden kann. Die Anordnung 110 enthält auch eine Überwurfmutteranordnung 115, welche wie oben beschrieben vorgesehen ist. Da die Werkzeugträgeranordnung 110 ein unabhängiges Bauteil ist, kann sie beispielsweise mittels einer Befestigungsanordnung 117 an einer Standbohrmaschine D montiert werden. Die Befestigungsanordnung kann eine Maschinenschraube enthalten, welche durch eine Öffnung in den Körper 113 geht und mit einer entsprechenden Öffnung auf der Standbohrmaschine D ausgerichtet ist. Folglich kann die Werkzeugträgeranordnung 110 verwendet werden, um ein elektrisches Handwerkzeug in eine Standbohrmaschinenanordnung umzuwandeln, um eine genaue Ausrichtung der Bohrungen zu erleichtern, welche in ein Werkstück gebohrt werden.
  • Die Überwurfmutteranordnungen 88 und 115 der vorliegenden Ausführungsform liefern einen wesentlichen Vorteil gegenüber vorherigen Werkzeugaufsätzen. Bei vorherigen Aufsätzen wird eine Klemme zum Festklemmen auf den Körper des elektrischen Werkzeugs verwendet. Bei tauchkolbenartigen Werkzeugen kann das elektrische Werkzeug nicht an den Aufsatz geklemmt werden, wobei der Aufsatz stattdessen auf die Schwerkraft angewiesen ist, um das Werkzeug auf dem Träger zu halten. Mit der vorliegenden Ausführungsform kann das elektrische Handwerkzeug R leicht mit der Oberfräsenträgervorrichtung verbunden oder von derselben gelöst werden. Das Arbeitsende des Werkzeugs kann leicht in das Trägergehäuse 60 eingeführt werden, wobei der Gewindeabschnitt des Werkzeugs mit der Überwurfmutter 88 ausgerichtet ist. Das Werkzeug ist durch einfaches Drehen der Überwurfmutter von unterhalb der Führungsplattenanordnung 14 an der Trägervorrichtung befestigt.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal liegt im Bund 68 der Führungsbuchse und assoziierten Führungsbauteilen. Insbesondere, wie in 11 gezeigt, definiert der Bund 68 Innengewinde 120 und eine Stützleiste 122 an der Basis der Bundöffnung 69. Eine Führungsbuchse 70 kann innerhalb dem Bund 68 platziert werden und auf der Stützleiste 122 aufliegen. Insbesondere kann die Führungsbuchse 70 eine Schablonenführung 124 enthalten, welche größenmäßig zugeschnitten ist, um über die Unterseite der Basisplatte hinaus und in eine Nut der Holzbearbeitungsschablone hervorzustehen. Die vertikale Erstreckung der Schablonenführung 124 muss folglich kalibriert werden, um sich im Wesentlichen über die Basisplatte hinaus, aber nicht so weit in die Schablone selbst zu erstrecken, dass die Schablonenführung 124 das Werkstück darunter berührt.
  • Die Führungsbuchse definiert eine Spitzenbohrung 126, durch welche sich die Werkzeugspitze erstreckt. Eine Trägerplatte 128 ist konzentrisch um die Spitzenbohrung herum definiert und vorgesehen, um auf der Trägerleiste 122 des Führungsbuchsenbundes 68 aufzuliegen. Die Führungsbuchse 70 wird durch einen Buchsenstecker bzw. Buchsenstopfen 72 in Position gehalten. In der bevorzugten Ausführungsform enthält der Buchsenstopfen 72 einen Gewindebund 130, welcher sich mit den Innengewinden des Führungsbuchsenbundes 68 verbindet. Ein Paar Finger 134 steht aus dem Stopfen 72 zum manuellen Eingriff nach oben hervor.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Oberfräsenträgervorrichtung 10 mit einem Satz Führungsbuchsen 70a, 70b versehen sein. Wie aus der Figur hervorgeht, weisen die Buchsen 70a, 70b jeweils größenmäßig verschieden zugeschnittene Schablonenführungen 124a, 124b auf. Insbesondere können die Schablonenführungen 124a, 124b in unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen sein, welche von der Breite der Nuten der Schablone oder des Musters abhängen. Zudem können die Schablonenführungen unterschiedliche Vertikalmaße aufweisen, welche wieder von der Stärke der darunter liegenden Schablone abhängen. Die vorliegende Erfindung lässt ein leichtes Auswechseln der Führungsbuchse 70 selbst dann zu, während die Oberfräsenträgervorrichtung 10 auf einem Werkstück platziert ist. Insbesondere ist die Führungsbuchse von der Oberseite der Basisplatte erreichbar. Vorherige Führungsanordnungen erforderten einen Zugriff zur Unterseite der Basisplatte und in manchen Fällen sowohl von der Oberseite als auch Unterseite der Basisplatte. Mit einer dieser vorherigen Konfigurationen war es notwendig die Oberfräsenträgervorrichtung zu entfernen und die Führungsbuchse vom Werkstück getrennt zu betätigen. Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen mühsamen Ansatz.
  • Wie oben erwähnt wurde, enthält die Führungsplattenanordnung eine Anzahl an Schwalbenschwanzbefestigungen 74. Diese Befestigungen sind vorgesehen, um verschiedene Zubehörteile zu tragen, welche mit dem bestimmten Holzbearbeitungsprojekt assoziiert werden. Ein solches Zubehörteil wird in den 1213 gezeigt. Das Zubehörteil 140 enthält eine Lichtquelle 142 an einem Ende eines flexiblen Trägers 144. Eine allein stehende Leistungsquelle 146 ist am gegenüberliegenden Ende des flexiblen Trägers vorgesehen. Ein Befestigungsabschnitt 148 ist am gegenüberliegenden Ende des Trägers 144 integriert. Wie detailliert in 13 gezeigt, kann dieser Befestigungsabschnitt 148 eine Schwalbenschwanzkante 150 definieren, welche für einen festen Befestigungseingriff mit den Schwalbenschwanzbefestigungen 74 der Oberfräsenträgervorrichtung 10 vorgesehen ist. Der Befestigungsabschnitt 148 des Zubehörteils 140 kann auch einen Druckknopf 152 enthalten, welcher aus der Oberfläche des Abschnitts hervorsteht. Dieser Druckknopf ist vorgesehen sich innerhalb einer in der Schwalbenschwanzbefestigung 74 definierten Vertiefung 75 zu befinden, wie in 5 gezeigt. Die Verbindung zwischen dem Druckknopf 152 und der Vertiefung 75 unterstützt das Halten des Eingriffs zwischen der Schwalbenschwanzbefestigung 74 und der Schwalbenschwanzkante 150 des Befestigungsabschnitts 148. Der Druckknopf kann aus einem federnden Material gebildet oder auf bekannte Weise durch eine Feder vorgespannt sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der flexible Träger 144 ein flexibles Panzerkabel, welches die Lichtquelle 142 mit der Leistungsquelle 146 verbindet. Beispielsweise kann der flexible Träger in Form eines „Schwanenhals"-Kabels oder eines Wickelkabels einer bekannten Ausgestaltung sein. Die Lichtquelle 142 ist vorzugsweise eine LED, wohingegen die Leistungsquelle vorzugsweise eine Scheibenbatterie ist, wie beispielsweise eine Lithiumion- der NiCad-Batterie. Die Leistungsquelle 146 kann einen „An/Aus"-Schalter zum Ansteuern der Lichtquelle enthalten.
  • Die an der Seite angeordneten Schwalbenschwanzbefestigungen sind insbesondere zum Tragen eines Lichtzubehörteils sehr geeignet, wie beispielsweise das in 12 gezeigte Zubehörteil 140. Vorherige Beleuchtungssysteme für elektrische Werkzeuge sind im Arbeitsende des Werkzeugs an die Ausgangsspindel angrenzend integriert. Während solch eine Anordnung für eine allein stehende Operation des elektrischen Werkzeugs geeignet sein kann, ist sie vom Ideal zur Verwendung in Verbindung mit einem Führungsträger weit entfernt, wie beispielsweise der Oberfräsenträgervorrichtung 10 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Trägervorrichtung eng um den Schnitt herum angeordnet ist, welcher im Werkstück gebildet ist. Das Merkmal des flexiblen Kabels des Zubehörteils 140 lässt zu, dass das Licht zur optimalen Belichtung der Arbeitsfläche betätigt und positioniert wird. Zudem bedeutet das Vorsehen mehrerer Schwalbenschwanzbefestigungen 74, dass mehr als eine Lichtquelle an der Oberfräsenträgervorrichtung befestigt werden kann, um die Arbeitsfläche in Licht zu baden.
  • Ein weiterer Vorteil des Zubehörteils 140 wird in Bezug auf die 1415 verstanden werden. Insbesondere wird das Zubehörteil 140 am elektrischen Handwerkzeug R montiert gezeigt. Der Befestigungsabschnitt 146 kann mit einer Schwalbenschwanzbefestigung 154 in Eingriff gebracht werden, welche im Ende des elektrischen Werkzeugs R definiert ist, wie in 15 gezeigt. Die Befestigung 154 kann eine Vertiefung 156 zum Aufnehmen des Druckknopfes 152 (13) des Befestigungsabschnitts 146 enthalten. Das Platzieren der Schwalbenschwanzbefestigung 154 am Ende des Werkzeugs R hält die Befestigung vom Körper des Werkzeuges fern, welches sich innerhalb einer Oberfräsenträgervorrichtung 10 befinden würde. Zudem hält diese Stellung zum Montieren des Zubehörteils 140 die Befestigung von der Stelle fern, an welcher der Benutzer das Handwerkzeug greifen würde – d.h., frei von der Länge des Werkzeugkörpers. Das flexible Kabel oder der flexible Träger 144 kann gebogen bzw. verbogen werden, um die Lichtquelle 142 dort zu positionieren, wo sie am meisten erfordert wird. Zudem kann das flexible Kabel nach Bedarf vorgesehen sein, um ein Spiel um den Werkzeugkörper herum zu liefern.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Zubehörteil 140 eine Lichtquelle. Andere Arten von Zubehörteilen sind in Erwägung gezogen, vorausgesetzt, dass sie in einer kleinen und ausreichend leichten Einheit gehalten werden können, um nicht die Verwendung des Handwerkzeugs R und der Oberfräsenträgervorrichtung 10 zu stören. Zudem ist das Zubehörteil bei Bedarf vorzugsweise mit seiner eigenen Leistungsquelle versehen, um die Notwendigkeit von Drähten und Steckern zum Anschließen an einer externen Leistungsquelle zu vermeiden. Beispielsweise kann das Zubehörteil als ausrichtbare Luftquelle konfiguriert sein, um dazu beizutragen die Arbeitsfläche von Holzspänen und Staub zu säubern. In diesem Fall kann das Licht 142 am freien Ende des Zubehörteils durch eine Düse ersetzt werden, während der flexible Träger 144 in Form einer flexiblen Leitung sein kann. Die Leistungsquelle 146 kann ein Gebläse enthalten, wie beispielsweise ein Piezogebläse, welches zu einer ausreichenden Luftströmung fähig ist, um die Arbeitsfläche von Fremdkörpern bzw. Ablagerungen zu säubern. Alternativ kann die Leistungsquelle durch eine Quetsch-Pumpvorrichtung (squeeze bulb) ausgewechselt werden, welche schnell heruntergedrückt werden kann, um einen Ausbruch an Luft am freien Ende des Zubehörteils zu erzeugen.
  • Ein Vorteil des Zubehörteils 140 dient durch seine Fähigkeit am elektrischen Werkzeug selbst befestigt zu werden als Beispiel. Es wird in Erwägung gezogen, dass entsprechende Schwalbenschwanzbefestigungen auf verschiedenen Bauteilen in der Holzbearbeitungswerkstatt vorgesehen werden können. Beispielsweise kann das tragende Gehäuse für das elektrische Werkzeug derart mit Schwalbenschwanzbefestigungen auf der Außenseite desselben versehen sein, dass das tragende Gehäuse und das Lichtzubehörteil kombiniert werden können, um eine unabhängige Lichtquelle zu bilden.
  • Zwar wurde die Erfindung in den Zeichnungen und der vorangehenden Beschreibung detailliert veranschaulicht und beschrieben, aber dieselbe sollte als veranschaulichend und nicht im Charakter einschränkend betrachtet werden. Zwar ist das veranschaulichte Werkzeug R ein sich drehendes Elektrowerkzeug, aber andere Werkzeuge werden in Erwägung gezogen.
  • Zwar wurde die Trägervorrichtung 10 der veranschaulichten Ausführungsform zur Verwendung in Verbindung mit einer Handoberfräse veranschaulicht, aber die Trägervorrichtung kann zudem mit anderen elektrischen Handwerkzeugen verwendet werden. Die gleiche Trägervorrichtung kann beispielsweise als Standbohrmaschine verwendet werden, wobei das elektrische Werkzeug R eine Bohrmaschine ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Überwurfmutteranordnung 62 konfiguriert, um den Gewindeabschnitt T auf dem Körper des elektrischen Werkzeugs R in Eingriff zu nehmen. Folglich enthält die Anordnung eine Schraubenmutter 88, welche mit einem Innengewinde versehen ist, um sich mit dem Gewindeabschnitt des Werkzeugs zu verbinden. Andere Eingriffseinrichtungen werden jedoch in Erwägung gezogen, vorausgesetzt, dass sie zu einer leichten manuellen Betätigung fähig sind. Beispielsweise kann eine Spannzange oder ähnliche Klemmanordnung anstelle der Überwurfmutter implementiert werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform zieht die Anordnung zum Befestigen der Zubehörteile an der Trägervorrichtung oder dem Körper des elektrischen Werkzeugs zudem einen Schwalbenschwanzeingriff in Erwägung. In einer alternativen Ausführungsform kann der Schwalbenschwanzeingriff durch ein geeignetes Steck-/Aufnahme-Befestigungsmerkmal ausgetauscht werden, welches zu einem Eingriff einer engen Passung oder Presspassungseingriff fähig ist.

Claims (6)

  1. Führungsanordnung (10) für ein elektrisches Handwerkzeug mit: einer Basis (12), welche eine untere Oberfläche (15) aufweist und eine Öffnung definiert, durch welche eine Spitze bzw. ein Aufsatz des elektrischen Handwerkzeug geführt werden kann, wobei die Basis (12) ferner eine Leiste (122) aufweist, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist; und eine Führung (70, 70a, 70b), welche zumindest teilweise innerhalb der Öffnung angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass: die Öffnung ein Innengewinde aufweist; die Führung (70, 70a, 70b) (i) einen ersten Abschnitt (124, 124a, 124b) aufweist, der einen ersten zentralen Durchlass definiert, der an der mit einem Innengewinde versehenen Öffnung ausgerichtet ist und einen unteren Endabschnitt umfasst, der sich senkrecht unterhalb der unteren Oberfläche (15) der Basis 12 erstreckt, sowie (ii) einen zweiten Abschnitt (128) aufweist, der sich von einem oberen Endabschnitt des ersten Abschnitts (124, 124a, 124b) erstreckt und in Kontakt mit der Leiste (122) der Basis (12) angeordnet ist; und die Führungsanordnung (10) ferner ein mit einem Außengewinde versehenes Element (72) aufweist, welches in die mit einem Innengewinde versehene Öffnung der Basis (12) eingreift und in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt (128) der Führung (70, 70a, 70b) angeordnet ist, wobei das mit einem Außengewinde versehenes Element (72) einen zweiten zentralen Durchlass definiert, der an der mit einem Innengewinde versehenen Öffnung ausgerichtet ist.
  2. Führungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (124, 124a, 124b) der Führung (70, 70a, 70b) eine zylindrische Struktur aufweist, die den ersten zentralen Durchlass definiert, und ein unterer Endabschnitt der zylindrischen Struktur sich senkrecht unterhalb der unteren Bodenfläche (15) der Basis (12) erstreckt.
  3. Führungsanordnung (10) nach Anspruch 2, wobei der zweite Abschnitt (128) der Führung (70, 70a, 70b) ein ringförmiges Flansch aufweist, welches sich von einem oberen Endabschnitt der zylindrischen Struktur erstreckt, und das ringförmige Flansch zwischen dem mit einem Außengewinde versehenen Element (72) und der Leiste (122) der Basis (12) angeordnet ist.
  4. Führungsanordnung (10) nach Anspruch 3, wobei eine obere Oberfläche des ringförmigen Flansches in Kontakt mit dem mit einem Außengewinde versehenen Element (72) angeordnet ist, und eine untere Oberfläche des ringförmigen Flansches in Kontakt mit der Leiste (122) angeordnet ist.
  5. Führungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei das mit einem Außengewinde versehene Element (72) ein Paar Fingerkontaktelemente (134) aufweist, die sich von einer oberen Oberfläche desselben nach oben erstrecken.
  6. Führungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Basis (12) einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (68) aufweist, welcher die mit einem Innengewinde versehene Öffnung definiert, und die Leiste (122) vertikal unter dem mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (68) angeordnet ist.
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