DE60132555T2 - Spielzeugfahrzeug mit wiederverbindungsmechanismus - Google Patents

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DE60132555T2
DE60132555T2 DE60132555T DE60132555T DE60132555T2 DE 60132555 T2 DE60132555 T2 DE 60132555T2 DE 60132555 T DE60132555 T DE 60132555T DE 60132555 T DE60132555 T DE 60132555T DE 60132555 T2 DE60132555 T2 DE 60132555T2
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toy
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Wayne Hermosa Beach HALFORD
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/02Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor convertible into other forms under the action of impact or shock, e.g. arrangements for imitating accidents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/40Toy vehicles automatically steering or reversing by collision with an obstacle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spielzeugfahrzeug-Spielsets und insbesondere solche, die aufprallende Spielzeugfahrzeuge verwenden und allgemein als Zusammenstoßsets bekannt sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spielzeugfahrzeug-Spielsets sind aus dem Stand der Technik bekannt und haben sich als ein sehr beliebtes und langlebiges Spielzeugprodukt erwiesen. In Reaktion auf diese lang anhaltende Beliebtheit haben die Fachleute auf dem Spielzeugsektor eine schier endlose Vielfalt von Spielzeugfahrzeug-Fahrbahnsets und Spielzeugfahrzeug-Spielsets geschaffen. In vielen Spielzeugfahrzeug-Spielsets sind Spielzeugfahrzeuge vorgesehen, die ohne Antrieb oder freilaufend sind, während bei anderen Spielzeugfahrzeug-Spielsets selbstangetriebene Spielzeugfahrzeuge verwendet werden.
  • Viele der freilaufenden Spielzeugfahrzeuge werden durch eine Art Beschleunigungseinrichtung oder Starteinrichtung beaufschlagt, um das Spielzeugfahrzeug entlang der Fahrbahn zu bewegen. Die Bahnen oder Fahrbahnen ihrerseits existieren in einer großen Vielfalt. Jedoch bestehen die meisten im Wesentlichen aus einem geformten Kunststoffmaterial oder dergleichen, um eine Straßenoberfläche mit seitlichen Schienen oder Bahnen an jeder Seite davon zu definieren. Die Seitenwände oder Führungen dienen zum Führen des Spielzeugfahrzeugs entlang der Fahrtrasse. Bei einer Vielzahl von Spielsets ist die Fahrbahn in Form eines geschlossenen Kreises gebildet und die Spielzeugfahrzeuge werden in kontinuierlichen Runden auf dem Fahrbahnkreis betrieben.
  • Da die Beliebtheit von Spielzeugfahrzeug-Spielsets weiter zugenommen hat, haben die Fachleute auf diesem Sektor immerfort noch mehr kreativen Arbeitsaufwand in die Verbesserung des Spiel- und Unterhaltungswertes solcher Spielzeugfahrzeug-Spielsets gesteckt. Bei einer Verbesserung von Spielzeugfahrzeug-Spielsets werden ein oder mehrere Stunts oder Kunststücke beim Betrieb des Spielzeugfahrzeugs eingesetzt. Eine allgemein bekannte Stuntvariante, die bei Spielzeugfahrzeug-Spielsets zum Einsatz kommt, wird oft auch als Zusammenstoßset („Crashset") bezeichnet. Solche Spielzeugfahrzeug-Spielsets haben ihren Namen aus der Verwendung mehrerer Spielzeugfahrzeuge erhalten, die auf gemeinsamen Fahrbahnsegmenten betrieben werden und auf verschiedene Kreuzungsarten treffen, wodurch die Möglichkeit einer Kollision oder eines Aufpralls besteht. Z. B. beschreibt das US-Patent 4,513,967 , ausgestellt auf Halford et al., ein SPIELZEUGFAHRZEUGSPIEL MIT START- UND RÜCKFÜHREINRICHTUNG mit einem Paar Fahrbahnsegmente, die jeweils eine Fahrzeugstarteinrichtung an einem Ende und eine Rückpralleinrichtung an dem gegenüberliegenden Ende aufweisen, wobei sich die Fahrbahnsegmente an einer gemeinsamen Kreuzung überschneiden. Ein Paar Spielzeugfahrzeuge wird von den wettstreitenden Spielern entlang der Fahrbahnsegmente in Richtung auf die Rückpralleinheit in Gang gesetzt und überquert die gemeinsame Kreuzung. Die Spieler versuchen entweder eine Kollision an der Kreuzung herbeizuführen oder zu vermeiden, wobei die Präferenz in dem Auftreten einer Kollision liegen kann. Ein Fahrzeug, das die Kreuzung räumt, prallt an der Rückpralleinrichtung zurück und kehrt durch die Kreuzung zur Starteinrichtung zurück.
  • Das US-Patent 5,234,216 , ausgestellt auf Ostendorff, beschreibt ein SPIELZEUGFAHRZEUG-ZUSAMMENSTOSSSIMULATIONS-SPIELSET mit einer Starteinrichtung, die mit einem Fahrbahnsegment verbunden ist, und einer Sprungrampe zusammen mit einer von der Sprungrampe beabstandeten Auffangrampe, die mit einer simulierten Gruppe von Spielzeugfahrzeugen verbunden sind, die in der Fahrbahn der Auffangrampe positioniert sind. Die Spielzeugfahrzeuge werden dabei von der Starteinrichtung in Gang gesetzt, so dass sie zwischen der Starteinrichtung und den Auffangrampen springen und sich anschlie ßend weiterbewegen, um auf die simulierten Spielzeugfahrzeuge an dem Ende des Fahrbahnabschnitts der Auffangrampe aufzuprallen.
  • Das US-Patent 3,734,500 , ausgestellt auf Cooper, beschreibt ein FAHRZEUGDEMOLIER-WETTSTREITSPIEL mit einer geschlossenen Schleife, die eine Spielzeugfahrzeugfahrbahn mit einem Paar von darin ausgebildeten separaten Fahrzeugbahnen mehrmals kreuzt. Es können mehrere Spielzeugfahrzeuge auf der Fahrbahn betrieben werden, die an den verschiedenen Kreuzungen zusammenstoßen oder kollidieren können. Die Spielzeugfahrzeuge sind aus mehreren Teilen hergestellt, die gegen einen Federmechanismus zusammengehalten werden. Bei einem Aufprall gibt der Mechanismus die Feder frei, so dass die Spielzeugfahrzeugteile eine Explosion nachstellen.
  • Das US-Patent 4,295,292 , ausgestellt auf Fitzgerald, et al., beschreibt ein ZERSTÖRUNGSKAMPF-SPIELZEUG, bei dem die Spielzeugfahrzeuge an einem Spielbrett angeordnet und mittels eines von Hand geführten magnetischen Manipulators angetrieben werden. Die Manipulatoren sind unter dem Spielbrett angeordnet und werden von den Spielern geführt. Jedes Fahrzeug umfasst mehrere identische abnehmbare Elemente, die sich bei einem Aufprall lösen und verstreuen.
  • Eine andere beliebte Stunt-Einrichtung für Spielzeugfahrzeugsets wird im Stand der Technik häufig auch als Sprungset („jumpset") bezeichnet. Solche Stunt-Einrichtungen erhalten ihren Namen von der Verwendung einer oder mehrerer Fahrbahnlücken zusammen mit Start- und Auffangrampen, so dass die Spielzeugfahrzeuge durch die Luft befördert die Sprungeinrichtung durchlaufen. Z. B. beschreibt das US-Patent 4,519,789 , ausgestellt auf Halford, et al., eine KOMBINATION AUS SPRUNGEINRICHTUNG UND SPIELZEUGFAHRZEUG MIT SIMULIERTEM STUNTREIFEN mit einem Stützrahmen und einem darauf angeordneten ringförmigen Stuntreifen. Ein Spielzeugfahrzeug-Fahrbahnset umfasst eine Startrampe, die an einer Seite des Reifens positioniert ist, und eine Auffangrampe, die an der gegenüberliegenden Seite des Reifens positioniert ist. Die Spielzeugfahrzeuge werden in Richtung auf die Sprungrampe abgefeuert und überwin den anschließend den Abstand zwischen der Sprungrampe und der Auffangrampe und bewegen sich durch den offenen Zentralbereich des Reifens.
  • Das US-Patent 4,558,867 , ausgestellt auf Hippely, beschreibt ein SPIELZEUGFAHRZEUG-FAHRBAHNSET mit einer Sprungstation, die eine vertikale Schleife definiert, die mit einer horizontalen Schleife verbunden ist. Die horizontale Schleife mündet in eine aufwärtsgerichtete Rampe in einer solchen Weise, dass ein Spielzeugfahrzeug, das in die vertikale Schleife hinein in Gang gesetzt wird, auf die horizontale Schleife fährt und durch die Öffnung der vertikalen Schleife katapultiert wird. Ein separater Auffangkorb ist vorgesehen, um die springenden Spielzeugfahrzeuge aufzufangen.
  • Das US-Patent 4,715,843 , ausgestellt auf Ostendorff, et al., beschreibt ein SPIELZEUGFAHRZEUG-SPIELSET mit einer Fahrbahn, einer Antriebseinrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugs entlang der Fahrbahn, einer Rampe, die in der Fahrbahn angeordnet ist, um eine Bahn für das Fahrzeug zum Springen über eine vorbestimmte Distanz zu schaffen, einer Auffangeinrichtung, die in der Fahrbahn angeordnet ist, und einem Rückführabschnitt, der geneigt ist, um das Fahrzeug zu stoppen und zu dem Ende der Fahrbahn zurückzuführen, an dem sich die Antriebseinrichtung befindet.
  • Spielzeugfahrzeug-Spielsets mit frei drehenden und nicht angetriebenen Spielzeugfahrzeugen verwenden typischerweise eine von vielen verschiedenen Typen von Spielzeugfahrzeug-Starteinrichtungen, um diese mit Energie zu beaufschlagen. Solche Spielzeugfahrzeug-Starteinrichtungen existieren in einer Vielzahl unterschiedlicher Bauformen. Z. B. beschreibt das US-Patent 5,254,030 , ausgestellt auf Ostendorff, eine SPIELZEUGFAHRZEUG-SCHNELLSTARTEINRICHTUNG, die eine Schnellfeuer-Starteinrichtung mit einem Paar Magazinrampen vorsieht, welche der Startstation nacheinander Spielzeugfahrzeuge zuführen.
  • Weitere Beispiele von Spielzeugfahrzeug-Starteinrichtungen sind in dem US-Patent 5,460,560 , ausgestellt auf Liu, mit dem Titel ABFEUERBARES SPIELZEUGFAHRZEUG UND DAZUGEHÖRIGE STARTEINRICHTUNG, in dem US-Patent 5,052,973 , ausgestellt auf Rudell, et al., mit dem Titel SPIELZEUGAUTOSTARTEINRICHTUNG MIT SEILBETRIEBENEM SCHLITTEN UND ROLLEN, in dem US-Patent 4,690,658 , ausgestellt auf Crosson, et al., mit dem Titel SPIELZEUGAUTO-STARTEINRICHTUNG MIT AUSZIEBAHREN SCHERENELEMENTEN, in dem US-Patent 4,605,229 , ausgestellt auf McKay, mit dem Titel SPIELZEUG-ZUGBAND UND -STARTTURM, in dem US-Patent 3,789,540 , ausgestellt auf Convertine, et al., mit dem Titel LUFTDRUCKBETRIEBENES SPIELZEUGFAHRZEUG UND STARTVORRICHTUNG, in dem US-Patent 3,908,303 , ausgestellt auf McKay, et al., mit dem Titel SCHALTKONSOLE MIT MITTELN ZUM ZUFÜHREN UND STARTEN VON FAHRZEUGEN, und in dem US-Patent 4,108,437 , ausgestellt auf DeAnda, et al., mit dem Titel SPIELZEUGFAHRZEUGSTART- UND ABSCHUSSSET offenbart.
  • Das US-Patent 4,605,230 A offenbart ein Spielzeugauto-Zusammenstossset, bei dem Kinder versuchen, nicht lenkbare, nicht angetriebene Autos an einer Kreuzung zum Zusammenstoßen zu bringen, wenn sie in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt werden. Das Set umfasst wenigstens zwei Fahrbahnsets, die an einer Kreuzung miteinander verbunden sind. Eine Starteinrichtung ist an einem Ende einer jeden Fahrbahn angebracht. An dem anderen Ende einer jeden Fahrbahn werden die gestarteten Autos durch eine elastische Rückführeinrichtung entlang ihrer jeweiligen Fahrbahn zurückgeführt, wenn das jeweilige Auto an der Kreuzung keinen Aufprall verursacht hat. Die Rückführeinrichtung umfasst ein elastisches Band, das über die Fahrbahn gespannt ist, so dass ein Auto, das gegen das Band stößt, zurückprallt, und zwar in der Richtung, aus der es gekommen ist, um entweder auf ein weiteres Fahrzeug an der Kreuzung aufzutreffen oder von der Starteinrichtung für einen weiteren Startvorgang zurückbewegt zu werden.
  • Wenngleich der vorstehend beschriebene Stand der Technik eine gewisse Verbesserung auf dem Gebiet darstellt und in einigen Fällen zu einem kommerziellen Erfolg geführt hat, besteht beim Stand der Technik nach wie vor das Bedürfnis nach noch besseren, interessanteren und unterhaltsameren Spielzeugfahrzeug-Spielsets.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Spielzeugfahrzeug-Spielset zu schaffen. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Spielzeugfahrzeug-Spielset vorzuschlagen, welches ein Zusammenstoßset-Spielmuster zur Verfügung stellt und eine Rückpralleinrichtung verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die als neuartig betrachteten Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen genau festgelegt. Die Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen ergibt sich klar aus der nachstehenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen in den verschiedenen Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßsets zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten einer typischen Spielzeugfahrzeugstarteinrichtung zeigt, die bei dem erfindungsgemäßen Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset verwendet wird;
  • 3 eine teilweise perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßsets zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Rückpralleinrichtung zeigt, die bei dem erfindungsgemäßen Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset verwendet wird;
  • 5 eine Ansicht von unten der Rückpralleinrichtung in 4 zeigt;
  • 6 eine Ansicht im Schnitt der Rückpralleinrichtung in 4 entlang der Schnittlinien 6-6 zeigt;
  • 7 eine Ansicht teilweise im Schnitt eines Abschnitts der Rückpralleinrichtung in 4 entlang der Schnittlinien 7-7 zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Paares zusammenstoßender Spielzeugfahrzeuge zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Paares von Spielzeugfahrzeugen in 8 nach dem Zusammenstoß zeigt; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugfahrzeugs zeigt, das gegen die Rückpralleinrichtung stößt, die bei dem erfindungsgemäßen Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßsets, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 angegeben ist. Das Zusammenstoßset 10 umfasst eine im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildete Basis 11, die eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 12 aufweist. Mehrere Tore 13, 14, 15 und 16 sind auf den vier Ecken der Basis 11 angeordnet. Das Tor 13 umfasst ein Schwenkelement 60, das an einer Fahrbahn 62 angebracht ist, die wiederum mit einer Starteinrichtung 70 verbunden ist. Eine Tordurchfahrt 23, die aus einem Paar Pfosten 30 und 31 besteht, und ein Paneel 32, sind über dem Tor 13 angeordnet. In ähnlicher Weise weist das Tor 14 ein Schwenkelement 61 auf, an welchem eine Fahrbahn 63 mit einer Starteinrichtung 80 angebracht ist. Das Tor 14 weist weiterhin eine Tordurchfahrt 24 auf, die von einem Paar Pfosten 33 und 34 zusammen mit einem Paneel 35 gebildet wird. Das Tor 15 weist eine Tordurchfahrt 25, die von einem Paar Pfosten 36 und 37 sowie einem Paneel 38 gebildet wird, auf, während das Tor 16 eine Tordurchfahrt 26 aufweist, die von einem Paar Pfosten 39 und 40 sowie einem Paneel 41 gebildet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung trägt das Tor 15 eine Rückpralleinrichtung 100, während das Tor 16 eine Rückpralleinrichtung 90 trägt.
  • Weiterhin erstrecken sich gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere gespannte Gummibänder 45, 46 und 47 zwischen den Pfosten 31 und 33, während ein entsprechender Satz von Gummibändern 48, 49 und 50 zwischen den Pfosten 34 und 36 und mehrere Gummibänder 51, 52 und 53 zwischen den Pfosten 37 und 39 gespannt sind. Schlussendlich wird die Umschließung der Oberfläche 12 durch mehrere gespannte Gummibänder 54, 55 und 56 komplettiert, die zwischen Pfosten 40 und 30 gespannt sind. Auf diese Weise ist die Basis 11 an allen vier Seiten durch mehrere gespannte Gummibänder, die sich zwischen den Toren 13 bis 16 erstrecken, begrenzt.
  • Eine Starteinrichtung 70 kann gemäß den üblichen Herstellungstechniken herstellt sein und umfasst ein Gehäuse 71, das einen Startkanal 72 definiert. Ein beweglicher Schlitten 73 ist mit einem elastischen Gummiband 79 verbunden (siehe 2). Gemäß den üblichen Herstellungstechniken wird der Schlitten 73 in dem Kanal 72 nach hinten gezogen und mit einer Freigabetaste 74 in Eingriff gebracht. Ein Spielzeugfahrzeug 20 wird in dem Kanal 72 vor und an dem Schlitten 33 angeordnet. Anschließend wird das Spielzeugfahrzeug 20 in der durch den Pfeil 76 angegebenen Richtung auf der Fahrbahn 62 gestartet, wenn die Freigabetaste 74 in der durch den Pfeil 75 angegebenen Richtung nach unten gedrückt wird.
  • Die Starteinrichtung 80 ist im Wesentlichen identisch zur Starteinrichtung 70 und umfasst ein Gehäuse 81, das einen Startkanal 82 definiert. Die Starteinrichtung 80 umfasst weiterhin einen Schlitten 83 und eine Freigabetaste 84.
  • Die Rückpralleinrichtung 90 wird nachstehend anhand der 3 bis 7 genauer beschrieben. Es genügt zunächst, darauf hinzuweisen, dass die Rückpralleinrichtung 90 eine bewegliche Ramme 93 umfasst, die in der im Folgenden genauer beschriebenen Art und Weise gegen ein in der Rückpralleinrichtung 90 gelagertes elastisches Element gezogen und in einer gespannten Position verrastet wird. Danach hat ein Stoß gegen die Ramme 93 zur Folge, dass die Ramme 93 schnell nach vorne und über die Oberfläche 12 gegen das zurückprallende Objekt, wie z. B. ein Spielzeugfahrzeug, bewegt wird.
  • Die Rückpralleinrichtung 100 ist in der Herstellung ähnlich der nachfolgend beschriebenen Rückpralleinrichtung 90 und umfasst dementsprechend eine bewegliche Ramme 103, die elastisch an einer Klinke in einer vorgespannten Position in der Tordurchfahrt 25 gehalten wird. In einer weiteren, ähnlichen Weise bewegt sich die Ramme 103 der Rückpralleinrichtung 100 schnell nach innen über die Oberfläche 12 gegen irgendein zurückprallendes Objekt, wie z. B. ein Spielzeugfahrzeug oder dergleichen.
  • In Betrieb wird ein Spielzeugfahrzeug, wie z. B. das Spielzeugfahrzeug 20, in die Starteinrichtung 70 geladen, und die Starteinrichtung 70 wird durch das Ziehen des Schlittens 73 nach hinten gegen das Gummiband 79 gespannt (wie in 2 gezeigt). Bei dem bevorzugten Betrieb der vorliegenden Erfindung wird die Starteinrichtung 80 in ähnlicher Weise mit einem Spielzeugfahrzeug geladen und gegen ein inneres elastisches Element, das zu dem Gummiband 79 der Starteinrichtung 70 identisch ist, gespannt (wie in 2 zu sehen ist). Daraufhin können eines der beiden oder beide Spielzeugfahrzeuge in den Starteinrichtungen 70 und 80 entlang der Fahrbahn 62 bzw. 63 gestartet werden. Wenn z. B. die Starteinrichtung 70 das Spielzeugfahrzeug 20 in der durch den Pfeil 76 angegebenen Richtung beschleunigt, durchläuft das Spielzeugfahrzeug 20 die Fahrbahn 62 und bewegt sich durch die Tordurchfahrt 23 des Tores 13 und überquert die Oberfläche 12. Für den Fall, dass ein zweites Spielzeugfahrzeug von der Starteinrichtung 80 gestartet wird, besteht die Möglichkeit einer Kollision an der Oberfläche 12. Andererseits besteht, wenn sich das Spielzeugfahrzeug 20 durch die Tordurchfahrt 23 bewegt und die Oberfläche 12 überquert, die Wahrscheinlichkeit, entweder gegen die Rückpralleinrichtung 100 oder gegen eines der mehreren elastischen Bänder, die um den Rand der Basis 11 gespannt sind, zu stoßen. Für den Fall, dass das Spielzeugfahrzeug 20 auf die Rückpralleinrichtung 100 aufprallt, wird die Ramme 103 freigegeben und das Spielzeugfahrzeug wird durch die Energie der zurückprallenden Ramme zurückgestoßen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das Spielzeugfahrzeug 20 auf einen oder mehrere Sätze elastischer Bänder, die um den Rand der Basis 11 gespannt sind, aufprallt und gegen die Rückpralleinrichtung 90 zurückprallt. Ein ähnliches Resultat ergibt sich, wenn die Rückpralleinrichtung 90 die Ramme 93 freigibt, so dass das Spielzeugfahrzeug weiter herumgestoßen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus bei den beiden Starteinrichtungen 70 und 80 die Fahrbahn und die Starteinrichtung jeweils um Schwenkelemente 60 bzw. 61 verschwenkt werden, wie durch die Pfeile 27 bzw. 28 angegeben. Hierdurch hat jeder Bediener einer der Starteinrichtungen 70 und 80 die Möglichkeit, auch sein strategisches Geschick bei dem Betrieb des Zusammenstoßsets 10 insofern einzusetzen, als dass er das jeweilige gestartete Spielzeugfahrzeug auf einen ausgewählten Abschnitt des Rückprallbereichs des Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßsets richtet.
  • Wenngleich das Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset der vorliegenden Erfindung von einem einzigen kindlichen Bediener betrieben werden kann, sei angemerkt, dass das Spiel am spannendsten ist, wenn zwei Kinder gleichzeitig die Starteinrichtungen 70 und 80 betätigen. Die verschiedenen Wettstreitaspekte des so gespielten Spiels umfassen z. B. einen Wettbewerber, der eine Kollision erfolgreich zu verhindern versucht, während der andere bestrebt ist, eine Kollision zu provozieren.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass das Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset mit nahezu jedem freidrehenden Spielzeugfahrzeug betreibbar ist. Es hat sich jedoch als besonders interessant und unterhaltsam erwiesen, ein Spielzeugfahrzeug zu verwenden, das selbst auf einen Stoß anspricht und sich irgendeiner Stunt-Aktivität unterzieht, wie z. B. eine Zusammenstoßdeformation in Reaktion auf einen Aufprall. Z. B. sind in den 8, 9 und 10 veranschaulichende Beispiele eines solchen Spielzeugfahrzeugs gezeigt. Die Funktionsweise des in den 8 bis 10 dargestellten bevorzugten Spielzeugfahrzeugs ist in der zuvor angegebenen Patentanmeldung genauer offenbart. Es sei jedoch noch einmal darauf hingewiesen, dass das Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset der vorliegenden Erfindung mit einer Vielzahl von Spielzeugfahrzeugen betrieben werden kann, ohne dabei den Gedanken und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten der Starteinrichtung 70. Es sei daran erinnert, dass die Starteinrichtung 80 in der Herstellung in etwa identisch zur Starteinrichtung 70 ist. Die Beschreibung der Starteinrichtung 70 in 2 ist daher für die Starteinrichtung 80 gleichermaßen zutreffend wie beschreibend.
  • Im Einzelnen umfasst die Starteinrichtung 70 ein Gehäuse 71, in welchem ein Schlitten 73 beweglich gelagert ist. Das Gehäuse 71 weist darüber hinaus einen Haken 78 auf, der das vordere Ende eines elastischen Elements, wie z. B. eines Gummibandes 79, aufnimmt. Das Gummiband 79 ist zwischen dem Haken 78 und dem Schlitten 73 wirkend gekoppelt. Die Starteinrichtung 70 umfasst weiterhin eine schwenkbar gelagerte Abdeckung 68 mit einer darin gebildeten Öffnung 69. Die Abdeckung 68 ist an dem Gehäuse 71 in einer solchen Weise schwenkbar gelagert, dass ein Haken 77 durch die Öffnung 69 hindurch tritt und die Abdeckung 68 sichert.
  • 3 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßsets 10. Wie zuvor beschrieben, umfasst das Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset 10 eine im Wesentlichen rechtwinklige Basis 11 mit Toren 13, 14, 15 und 16, die an deren Ecken gebildet sind. Die Tore 13 bis 16 umfassen jeweilige Tordurchfahrten 23 bis 26, wie zuvor anhand der 1 beschrieben. Die Tordurchfahrt 23 umfasst ein Paar Pfosten 30 und 31 sowie ein Paneel 32. In ähnlicher Weise umfasst die Tordurchfahrt 24 Pfosten 33 und 34 sowie ein Paneel 35. Die Tordurchfahrt 25 umfasst ein Paar Pfosten 36 und 37, während die Tordurchfahrt 26 ein Paar Pfosten 39 und 40 umfasst. Die Basis 11 weist ferner eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 12 auf, die durch mehrere elastische Gummibänder 45 bis 56, die sich zwischen den Pfosten 31 und 33, 34 und 36, 37 und 39, und 40 und 30 erstrecken, begrenzt ist. Die elastischen Gummibänder 45 bis 56 schaffen somit eine federnde Umschließung der Oberfläche 12.
  • Ein Schwenkelement 60 ist in dem Tor 13 in der durch den Pfeil 64 angegebenen Weise schwenkbar gelagert. Das Schwenkelement 60 weist übliche Mittel zur Befestigung an einem herkömmlichen Fahrbahnsegment 62 (wie in 1 gezeigt) auf. In ähnlicher Weise ist ein Schwenkelement 61 in der Tordurchfahrt 24 in der durch die Pfeile 65 angegebenen Weise schwenkbar gelagert und gemäß den üblichen Herstellungstechniken an einem herkömmlichen Fahrbahnsegment, wie z. B. dem in 1 gezeigten Fahrbahnsegment 63, befestigbar.
  • Eine Rückpralleinrichtung 90 umfasst eine Plattform 91 mit einem Pfosten 96, der sich davon nach unten erstreckt. Der Pfosten 96 ist in einer Öffnung 95 in der Tordurchfahrt 26 aufgenommen, die in der Basis 11 gebildet ist. Durch den Pfosten 96 kann die Rückpralleinrichtung 90 in der Tordurchfahrt 26 verschwenkt werden. Die Rückpralleinrichtung 90 umfasst eine Ramme 93, die durch einen Schaft 92 in der nachstehend anhand der 4 und 5 beschriebenen Weise gelagert ist. Es sei hier zunächst lediglich darauf hingewiesen, dass die Ramme 93 und der Schaft 92 relativ zur Plattform 91 beweglich sind und durch ein Gummiband-Elastikelement 94 beaufschlagt werden. Die Rückpralleinrichtung 90 ist in der Tordurchfahrt 26 gelagert und kann in der im Folgenden beschriebenen Art und Weise vorgespannt werden, indem der gemeinsame Aufbau aus Ramme 93 und Schaft 92 in Richtung nach hinten gegen das elastische Gummiband 94 gezogen wird, um die Ramme 93 gegen die Kraft des Bandes 94 zu verrasten.
  • Eine ähnliche Rückpralleinrichtung 100 umfasst eine Plattform 101 mit einem Pfosten 106. Der Pfosten 106 ist in einer Öffnung 105 aufgenommen, die an der Basis 11 in der Tordurchfahrt 25 gebildet ist. Dementsprechend ist die Rückpralleinrichtung 100 in der Tordurchfahrt 25 schwenkbar gelagert. Bei einem zu der Rückpralleinrichtung 90 ähnlichen Aufbau umfasst die Rückpralleinrichtung 100 eine Ramme 103, die an der Plattform 101 durch einen Schaft 102 gelagert ist. Ein Gummiband 104 ist zwischen der Plattform 101 und dem Schaft 102 verbunden, um die Ramme 103 wie bei der Rückpralleinrichtung 90 nach außen in eine vorgespannte Position zu bewegen.
  • Die Rückpralleinrichtungen 90 und 100 haben eine im Wesentlichen identische Funktionsweise und werden durch das Ziehen ihrer jeweiligen Rammen nach außen in die verrastete Position geladen und gespannt. Anschließend wird, wenn das Laden erfolgt ist, durch Aufprallen eines Spielzeugfahrzeugs entweder auf die Ramme 93 oder die Ramme 103 die Ramme freigegeben, so dass sie das aufprallende Spielzeugfahrzeug zurückschleudert. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass die Winkelposition der Rückpralleinrichtungen 90 und 100 durch eine Schwenkbewegung eingestellt werden kann.
  • Wie zuvor angegeben, sind die Schwenkelemente 60 und 61 in den Tordurchfahrten 23 und 24 schwenkbar gelagert und haben einen Aufbau, der im Wesentlichen dem Aufbau der Rückpralleinrichtung 90 bestehend aus dem Pfosten 96 und der Öffnung 95 entspricht. Das Schwenkelement 61 umfasst daher z. B. einen Pfosten 21, der in einer (nicht gezeigten) in der Basis 11 gebildeten Öffnung aufgenommen ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückpralleinrichtung 90. Es ist klar, dass die Rückpralleinrichtungen 90 und 100 im Wesentlichen in der gleichen Weise hergestellt sind, wobei der einzige Unterschied die Form der jeweiligen Rammen ist. Die Ramme 93 der Rückpralleinrichtung 90 hat, wie zu sehen ist, eine Form, welche die Fahrerkabine eines Lastwagens nachbildet. Demgegenüber hat (wie in 3 zu sehen ist) die Ramme 103 der Rückpralleinrichtung 100 eine Form, die im Wesentlichen eine geballte Faust nachbildet. Abgesehen von diesem Unterschied in der Form der jeweiligen Rammenabschnitte ist davon auszugehen, dass die Rückpralleinrichtung 100 im Wesentlichen identisch zur Rückpralleinrichtung 90 ist und die anhand der 4 bis 7 erfolgte Beschreibung der Rückpralleinrichtung 90 für die Rückpralleinrichtung 100 gleichermaßen zutreffend sowie beschreibend ist.
  • Wieder Bezug nehmend auf 4, umfasst die Rückpralleinrichtung 100 eine Plattform 91, die, wie zuvor in 3 gezeigt, schwenkbar an der Basis 11 durch einen Pfosten 96 in einer Öffnung 95 gesichert ist. Die Plattform 91 umfasst ein Paar Haken 97 und 99 (wobei der Haken 99 in 5 gezeigt ist). Die Plattform 91 umfasst darüber hinaus eine Platte 111, die, wie am besten in 6 zu sehen ist, eine Öffnung 112 aufweist. Ein Schlitz 110 ist in dem vorderen Abschnitt der Plattform 91 ausgebildet. Die Rückpralleinrichtung 90 umfasst eine Ramme 93, die an einem längsgestreckten Schaft 92 befestigt ist. Der Schaft 92 weist einen Haken 98 auf und erstreckt sich durch die Öffnung 112 in der in 6 gezeigten Weise. Folglich ist der gemeinsame Aufbau aus Ramme 93 und Schaft 92 gleitbeweglich an der Plattform 91 gelagert. Wie am besten in 7 zu sehen ist, weist die Ramme 93 ferner einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 113 auf, der in der in 4 gezeigten gespannten Position in dem Schlitz 110 aufgenommen ist, um die Ramme 93 in der in 4 gezeigten Position zurückzuhalten. Ein elastisches Element, wie z. B. ein Gummiband 94, ist an gegenüberliegenden Enden an den Haken 97 und 99 gesichert (wobei der Haken 99 in 5 gezeigt ist). Der dazwischen liegende Abschnitt des Bandes 94 ist um den Haken 98 des Schaftes 92 gelegt.
  • In der in 4 gezeigten gespannten Position streckt die hintere Verlängerung des Schafts 92 das Band 94 auseinander, um darin Energie zu speichern. Durch die Kraft des Bandes 94 wird der gemeinsame Aufbau aus Schaft 92 und Ramme 93 in Richtung nach vorne gedrückt. Dieser Vorwärtsdrang wird durch den (in 7 gezeigten) Vorsprung 113 in dem Schlitz 110 zurückgehalten.
  • In Betrieb wird die in dem Band 94 gespeicherte Energie solange zurückgehalten, bis ein Stoß gegen den vorderen Abschnitt der Ramme 93 erfolgt. Durch diesen Stoß wird die Ramme 93 nach hinten oben bewegt, wodurch die Verrastung der Ramme 93 in dem Schlitz 110 gelöst wird, sodass die Energie in dem Band 94 die Ramme 93 in der durch den Pfeil 107 angegebenen Richtung schnell nach vorne antreiben kann. In Betrieb wird somit jedes Mal, wenn ein Spielzeugfahrzeug gegen den Vorderabschnitt der Ramme 93 stößt, die Ramme freigegeben und ge gen das aufprallende Fahrzeug zurückgeschnellt, wodurch es in die entgegengesetzte Richtung durch die Luft geschleudert wird.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten der Rückpralleinrichtung 90 in der gespannten oder geladenen Position. Wie zuvor beschrieben, umfasst die Rückpralleinrichtung 90 eine Plattform 91, die einen Pfosten 96 und ein Paar Haken 97 und 99 (der Haken 97 ist in 4 gezeigt) trägt. Wie ebenfalls zuvor beschrieben, umfasst die Rückpralleinrichtung 90 eine Ramme 93 mit einem sich nach hinten erstreckenden Schaft 92. Ein Haken 98 ist an dem Schaft 92 ausgebildet und nimmt den mittleren Abschnitt eines elastischen Bandes 94 auf. Das Band 94 wird über die Haken 97 und 99 gespannt.
  • Die Plattform 91 weist einen Schlitz 110 auf, während die Ramme 93 einen Vorsprung 113 aufweist. Der Vorsprung 113 ist unverlierbar in dem Schlitz 110 angeordnet, um die Ramme 93 gegen die in dem gestreckten Band 94 enthaltene Energie zu verrasten.
  • 6 zeigt eine Ansicht im Schnitt der Rückpralleinrichtung 90 entlang der Schnittlinien 6-6 in 4. Wie zuvor beschrieben, trägt die Plattform 91 eine Platte 111 mit einer darin gebildeten Öffnung 112. Wie ebenfalls bereits zuvor beschrieben, ist ein Schaft 92, der, wie am besten in 4 gezeigt, die Ramme 93 trägt, gleitbeweglich in der Öffnung 112 aufgenommen. Ein elastisches Band 94 ist auf beiden Seiten der Platte 111 gespannt.
  • 7 zeigt eine Ansicht teilweise im Schnitt des Rastmechanismus der Rückpralleinrichtung 90 entlang der Schnittlinien 7-7 in 4. Eine Plattform 91 trägt gleitbeweglich eine Ramme 93, die einen Schaft 92 aufweist. Die Ramme 93 trägt einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 113. Ein Schlitz 110 ist in der Plattform 91 gebildet und nimmt den Vorsprung 113 auf, um die Ramme 93 und den Schaft 92 gegen die Spannkraft des Bandes 94 zu verrasten (wie in 4 gezeigt).
  • In Betrieb bewirkt ein Stoß gegen die Ramme 93 eine Aufwärts- und Rückwärtsbewegung der Ramme 93 in der durch den Pfeil 115 angegebenen Richtung. Durch diese Aufwärts- und Rückwärtsbewegung wird der Vorsprung 113 aus dem Schlitz 110 herausgeschwenkt, wodurch der Schaft 92 und die Ramme 93 freigegeben werden. Daraufhin beschleunigt die in dem Band 94 gespeicherte Energie (in 4 gezeigt) die Ramme 93 und den Schaft 92 schnell in der durch den Pfeil 116 angegebenen Richtung. Diese rasche Bewegung bewirkt ein Zurückschnellen der auf das Spielzeugfahrzeug aufprallenden Ramme 93.
  • Wie zuvor angegeben, ist es klar, dass – abgesehen von den Formen der jeweiligen Rammen – die Rückpralleinrichtungen 90 und 100 im Wesentlichen identisch sind. Daher arbeitet – vorübergehend in Bezug auf 3 – die Rückpralleinrichtung 100 in derselben Weise wie die Rückpralleinrichtung 90 und bewegt die Ramme 103 schnell nach vorne, wenn die Ramme 103 von einem Spielzeugfahrzeug angestoßen wird, so dass das Spielzeugfahrzeug zurückprallt.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Paars von Spielzeugfahrzeugen 120 und 121, die sich für eine bevorstehende Kollision entlang der durch die Pfeile 122 und 123 angegebenen Bahnen annähern. Wie zuvor angegeben, kann das Zusammenstoßset der vorliegenden Erfindung nahezu mit jedem beliebigen freidrehenden Spielzeugfahrzeug betrieben werden. Es ist auch klar, dass für den Fall, dass ein Paar Fahrzeuge mit Selbstantrieb verwendet wird, wie z. B. mit Batterie und elektrischem Motor betriebene Spielzeugfahrzeuge, das Zusammenstoßset der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann, ohne die Starteinrichtungen 70 und 80 (siehe 1) zu benötigen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zusammenstoßes zwischen den Spielzeugfahrzeugen 120 und 121. Bei der bevorzugten, bei dem Zusammenstoßset der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommenden Fahrzeugart kann ein herkömmliches Spielzeugfahrzeug durch Fahrzeuge ersetzt werden, die selbst eine auf Stoß ansprechende Veränderung vollziehen, um einen Fahrzeugzusammenstoß zu simulieren.
  • 9 zeigt Spielzeugfahrzeuge 120 und 121, die gemäß der zuvor angegebenen, Bezug genommenen Patentanmeldung hergestellt sind. Demgemäß haben sich die Spielzeugfahrzeuge nach einem Aufprall verformt, um verunfallte Fahrzeuge nachzuahmen.
  • 10 zeigt das Spielzeugfahrzeug 121 nach einem Aufprall und einem Zurückschnellen der Ramme 103. Wie zuvor beschrieben, wird durch den Aufprall des Spielzeugfahrzeuges 121 gegen die Ramme 103, wenn sich die (in 3 gezeigte) Rückpralleinrichtung 90 in der gespannten Position befindet, die Ramme 103 schnell in der durch den Pfeil 124 angegebenen Richtung bewegt. Dies wiederum löst das Zusammenstoß- oder Aufprallverhalten des Fahrzeugs 121 aus und bewirkt, dass es in der Hauptrichtung des Pfeils 124 zurückprallt.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken in seinen breiteren Aspekten zu verlassen. Die beigefügten Ansprüche decken daher sämtliche derartige Veränderungen und Modifizierungen insofern ein, als dass diese in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10), umfassend: • ein Spielzeugfahrzeug (20); • eine Basis (11), die eine Oberfläche (12) und einen Umfang bildet; • wenigstens ein Tor (13), das von der Basis (11) getragen wird; • eine Spielzeugfahrzeugstarteinrichtung (70) und ein Fahrbahnsegment (62), das mit dem wenigstens einen Tor (13) verbunden ist, wobei die Spielzeugfahrzeugstarteinrichtung (70) und das Fahrbahnsegment (62) und das wenigstens eine Tor (13) derart miteinander zusammenwirken, dass das Spielzeugfahrzeug (20) durch das wenigstens eine Tor (13) und über einen Teil der Oberfläche (12) bewegt wird; • eine elastische Barriere (4556); dadurch gekennzeichnet, dass • das Tor (13) ein Schwenkelement (60) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es das Spielzeugfahrzeug (20) auf die Oberfläche (12) führen kann; • die elastische Barriere (4556) auf der Basis (11) abgestützt ist, wobei sie sich über wenigstens einen Teil des Umfangs erstreckt; • wenigstens eine von der Basis (11) getragene Rückpralleinrichtung (90) vorgesehen ist, die eine aufgrund Elastizität angetriebene und auf Stoß ansprechende Ramme (93) aufweist; • das Spielzeugfahrzeug (20) einen Teil der Oberfläche (12) überquert und aufgrund eines Aufpralls auf die elastische Barriere (45–56) oder die Rückpralleinrichtung (90) zurückprallt.
  2. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Tor (13) schwenkbar an der Basis (11) befestigt ist.
  3. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 2, wobei die wenigstens eine Rückpralleinrichtung (90) schwenkbar an der Basis (11) befestigt ist.
  4. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 3, wobei die Basis (11) im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist und wobei das wenigstens eine Tor (13) und die wenigstens eine Rückpralleinrichtung (90) jeweils an einer der Ecken der Basis (11) angeordnet ist.
  5. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 4, wobei sich die elastische Barriere (4556) zwischen benachbarten Ecken der Basis (11) erstreckt.
  6. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 1, wobei • die Basis (11) Folgendes trägt: – ein erstes und ein zweites Tor (13, 14) mit einem ersten und einem zweiten zugehörigen Schwenkelement (61, 62), von denen jedes derart ausgebildet ist, dass es das Spielzeugfahrzeug (20) auf die Oberfläche (12) führen kann; und – eine erste und eine zweite aufgrund Elastizität angetriebene und auf Stoß ansprechende Rückpralleinrichtung (90, 100) mit einer ersten und einer zweiten Ramme (93, 103); • wobei das Zusammenstoßset (10) eine erste und eine zweite Spielzeugfahrzeugstarteinrichtung (70, 80) mit einem ersten und einem zweiten Fahrbahnsegment (62, 63) umfasst, die entsprechend mit dem ersten bzw. dem zweiten Schwenkelement (61, 62) verbunden sind; • sich mehrere elastische Barrieren (4556) entlang Teilen des Umfangs zwischen der ersten und der zweiten Rückpralleinrichtung (90, 100) sowie dem ersten und dem zweiten Tor (13, 14) erstrecken; • jede der ersten und der zweiten Starteinrichtung (70, 80) das Spielzeugfahrzeug (20) durch das erste bzw. zweite Tor (13, 14) hindurch startet, so dass es auf die Rückpralleinrichtungen (90, 100) und die elastischen Barrieren (4556) aufprallt sowie von diesen zurückprallt.
  7. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 6, wobei die Basis (11) und der Umfang im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet sind und vier Ecken bilden.
  8. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 7, wobei die erste und die zweite Rückpralleinrichtung (90, 100) sowie das erste und das zweite Tor (13, 14) jeweils an einer der Ecken abgestützt sind.
  9. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 6 oder Anspruch 8, wobei das erste und das zweite Tor (13, 14) schwenkbar von der Basis (11) getragen werden.
  10. Spielzeugfahrzeug-Zusammenstoßset (10) nach Anspruch 6 oder Anspruch 9, wobei die erste und die zweite Rückpralleinrichtung (90, 100) schwenkbar von der Basis (11) getragen werden.
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