DE60131633T2 - Verfahren bezüglich eines barzahlungssystems für das parken eines fahrzeugs - Google Patents

Verfahren bezüglich eines barzahlungssystems für das parken eines fahrzeugs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, welches zu einem Barzahlungssystem für das Parken eines Fahrzeugs gehört, bei welchem ein Mobiltelefon eingesetzt werden kann, um den Parkvorgang eines Fahrzeugs zu beginnen und abzuschließen und bei dem ein Benutzer eines Telefons wenigstens einen Code an einen Empfängercomputer über ein Mobiltelefonsystem sendet, wenn er eine Parkdauer beginnt und beendet.
  • Die schwedische Patentschrift Nr. 9800888-1 lehrt ein System zum Parken von Fahrzeugen mit Hilfe eines Mobiltelefons. Gemäß dieser Patentschrift werden Daten, gespeichert auf einer Cash-Card oder dergleichen, die im Besitz des Telefonbenutzers ist und von dem Parksystem als Zahlungsmittel akzeptiert wird und wenigstens eine spezifische Benutzerreferenz in einer Datenbank, welche zu der betroffenen Parkfirma gehört, gespeichert und miteinander verknüpft.
  • Vorzugsweise enthält die spezifische Benutzerreferenz einen Teil der Nummer des im Zusammenhang mit dem Parken des Fahrzeugs verwendeten Telefons. Die Telefonnummer soll von dem Parksystemcomputer gefunden werden, wenn das Telefon mit einer Telefonnummer, welche zu dem Parksystem gehört verbunden wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält die spezifische Benutzerreferenz eine spezifische Fahrzeugreferenz in Form einer Kunststoffkarte oder eines entsprechenden Datenträgers, wobei die Referenz aus einem maschinenlesbaren Code auf der Karte besteht. Eine spezifische Fahrzeugreferenz kann natürlich alternativ in der Autonummer des Fahrzeugs bestehen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Cash-Card, die mit der Telefonnummer in der Datenbank verbunden ist für Zahlungszwecke validiert, indem die betreffende Telefonnummer gefunden wird, wenn das Telefon mit dem Parksystem verbunden wird.
  • Das Fahrzeugparksystem kann so organisiert sein, dass ein Parkwächter erforderlich ist, entweder um die Autonummer abzulesen oder um alternativ den maschinenlesbaren Code abzulesen, wenn geprüft wird, ob der Beginn des Parkvorgangs angemeldet wurde oder nicht.
  • Gemäß diesem Patent sind die Parkwächter mit einer tragbaren Kommunikationseinheit ausgerüstet, welche in drahtloser Verbindung mit einem Computer steht, welcher der Gesellschaft gehört, welche Eigentümerin des betroffenen Parkplatzes ist und Information enthält, welche Fahrzeuge betreffen, die einen Parkvorgang begonnen haben, jedoch das Parken noch nicht beendet haben. Die Kommunikationseinheit kann beispielsweise gemäß der Steuereinrichtung konstruiert sein, welche in der schwedischen Patentschrift 9700054-1 beschrieben ist. In diesem Fall gibt der Parkwächter die Identität der betroffenen Parkzone in die Kontrolleinheit ein, welche dann aus dem Computer eine sogenannte Liste geparkter Autos abruft, welche die Fahrzeuge auflistet, welche in der betreffenden Parkzone ordnungsgemäß geparkt sind, das heißt eine Liste der Autonummern, welche den Beginn einer Parkdauer angezeigt haben. Die Kontrolleinheit vergleicht dann die eingelesenen Autonummern mit der Liste der geparkten Fahrzeuge und zeigt an, wenn ein begonnener Parkvorgang nicht gemeldet wurde.
  • Die US 5,905,247 offenbart ein Parksystem, bei dem ein Parken mittels eines Mobiltelefons begonnen und abgeschlossen werden kann. Ein spezifischer Benutzercode und ein spezifischer Fahrzeugcode werden in einer Datenbank einer Parkgesellschaft miteinander verbunden. Die Berechnung wird über die Telefonrechnung des Benutzers durchgeführt.
  • Beginn und Beendigung einer Parkdauer kann auf diese Weise sehr einfach und effektiv über ein Telefon angegeben werden.
  • Es entsteht jedoch in dem Fall ein Problem, in dem Personen keinen Zugang zu einer Cash-Card haben, welche zum Zweck von Fahrzeugparkabrechnungen verwendet werden kann. Diese Personen können das oben beschriebene System nicht verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Durchführung von Barzahlungen in Fahrzeugparksystemen, bei welchen ein Mobiltelefon verwendet wird, um das Parken eines Fahrzeugs zu beginnen und zu beenden, und bei dem ein Telefonbenutzer bei Beginn und Ende einer Parkdauer über ein Mobiltelefon wenigstens einen Code an einen Empfangscomputer sendet, welcher zu dem Parksystem gehört, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet, ist dass ein Startpaket verwendet wird, welches einen benutzerspezifischen Code und einen Einmal-Code, wie beispielsweise einen PIN-Code, eine Telefonnummer des genannten Computers und eine Feststellung über die Geldmenge, welche für Parkzwecke zur Verfügung steht einschließt, dass, wenn das Mobiltelefon mit dem Parksystem verbunden wird, es veranlasst wird, mit dem genannten Computer über die genannte Telefonnummer verbunden zu werden, wonach der benutzerspezifische Code und der Einmal-Code an den Computer über das Mobiltelefon gesandt werden, und dass der genannte Computer veranlasst wird, die Nummer des Mobiltelefons zu finden und zu speichern, und dass der Computer veranlasst wird, den benutzerspezifischen Code und den Einmal-Code zu vergleichen, und dass, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem benutzerspezifischen Code und dem Einmal-Code festgestellt wird, der benutzerspezifische Code zusammen mit der Nummer des Mobiltelefons und eine vorgegebene Geldmenge zur Verwendung bei der Zahlung der Parkgebühren gespeichert werden, und dass der Anfang und das Ende einer Parkzeit entsprechend ausgelöst werden, indem das Mobiltelefon mit einer vorbestimmten Telefonnummer, welche zu dem Computer gehört verbunden wird.
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen hiervon, welche in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Telefonsystems und eines Fahrzeugparksystems.
  • 2 zeigt einen Träger mit einem benutzerspezifischen Code.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Barzahlung bei Fahrzeugparksystemen, bei welchen ein Mobiltelefon eingesetzt wird, um einen Parkvorgang zu beginnen und zu beenden.
  • Wenn das Parken eines Fahrzeugs begonnen und beendet wird, sendet ein Benutzer mittels des Mobiltelefons 1 wenigstens einen Code an einen Empfangscomputer 2, welcher zu dem Parksystem gehört. Der Code kann aus der Telefonnummer bestehen oder diese beinhalten.
  • Ein Telefonsystem bekannter Art ist in 1 gezeigt und enthält eine Basisstation 3 und ein Austausch- oder Schaltzentrum 4, welches zu dem betroffenen Netzwerkbetreiber gehört. Der Computer 2 ist mit dem Austauscher 4 über ein Telefonfestnetz in bekannter Weise verbunden.
  • Der Computer 2 ist mit einer Datenbank 5 verbunden, in welcher Information, welche zum Beginnen und zum Beenden eines Parkens erforderlich ist mittels eines Mobiltelefons gespeichert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Startpaket verwendet, welches einen benutzerspezifischen Code, einen Einmal-Code, wie beispielsweise einen PIN-Code, eine Telefon nummer für den Computer 2 und eine Anzeige einer Geldmenge zur Begleichung der Parkgebühren enthält. Ein solches Startpaket wird von dem Benutzer in einem Verkaufsladen erworben, welcher solche Startpakete veräußert. Dieser Laden kann ein Buchladen, ein Zeitungsladen, ein Geschäft oder ein Verkaufsstand für spezielle Verkäufe sein.
  • Wenn eine Person ein Startpaket gekauft hat und mit dem Parksystem verbunden werden möchte, ruft sie die Telefonnummer des Parksystemcomputers 2, welche in dem Startpaket angegeben ist auf seinem Mobiltelefon an. Diese Nummer zu dem Computertelefon ist eine Nummer, welche insbesondere zur Verwendung vorgesehen ist, wenn man sich mit dem System verbindet.
  • Wenn die Verbindung mit dem Computer 2 hergestellt ist, kann der Computer über das Medium einer Voice-Message den Benutzer bitten, den benutzerspezifischen Code und den Einmal-Code anzugeben. Dies wird durch Eingabe der Codes auf der Tastatur des Telefons durchgeführt. Die Codes werden dann an den Computer gesendet.
  • Der Computer wird damit veranlasst, die Nummer des Mobiltelefons festzustellen und zu speichern. Der Computer wird dann veranlasst, den benutzerspezifischen Code und den Einmal-Code zu vergleichen. Bei der Herstellung der verschiedenen Teile des Startpakets wurden benutzerspezifische Codes mit einem zugehörigen Einmal-Code zusammengespielt, wobei diese Information in der Datenbank 5 gespeichert vorgefunden werden kann. Wenn zwischen dem benutzerspezifischen Code und dem Einmal-Code eine Übereinstimmung festgestellt wird, wird der Computer 2 veranlasst, den benutzerspezifischen Code zusammen mit der Nummer des Mobiltelefons und der Geldmenge, für welche das Parken stattfinden kann zu speichern.
  • Betreffend die Geldmenge kann das Startpaket beispielsweise SEK 500 Einkaufspreis kosten, wovon SEK 450 für Parkzwecke zur Verfügung stehen.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist der benutzerspezifische Code ein maschinenlesbarer Code und in dem Startpaket auf einem Träger 6 vorgesehen, wobei der Träger 6 dafür vorgesehen ist, dass er in dem Fahrzeug in einer Art und Weise angeordnet ist, welche es ermöglicht, dass der maschinenlesbare Code 7 von außerhalb des Fahrzeugs gelesen werden kann, wenn eine Parkkontrolle durchgeführt wird.
  • Der Beginn und die Beendigung einer Parkdauer werden entsprechend dadurch eingeleitet, dass das Mobiltelefon mit einer vorbestimmten Telefonnummer verbunden wird, welche zu dem Computer gehört. Diese Nummer kann eine Nummer sein, welche zu einer vorgegebenen Parkzone gehört. Wenn er sein Fahrzeug parkt, soll der Benutzer den Träger mit dem maschinenlesbaren benutzerspezifischen Code so positioniert platzieren, dass ein Parkwächter im Stande ist, den Code zu lesen.
  • Zu diesem Zweck soll der Träger in dem Fahrzeug in einer Weise platziert werden, welche es ermöglicht, dass der maschinenlesbare Code von außerhalb des Fahrzeugs gelesen werden kann, wenn eine Fahrzeugkontrolle durchgeführt wird. Beispielsweise, wenn der Träger 6 die Form eines Klebestreifens hat, kann der Streifen auf die innere Oberfläche der Fahrzeugwindschutzscheibe mit dem nach außen zeigenden Code geklebt werden. Der Code 7 kann ein Bar-Code sein, welcher von dem Parkwächter mechanisch gelesen und mit einer Liste geparkter Autos, welche in dem Computer 2 gespeichert ist, verglichen werden. Der Code kann auch explizit angegeben werden, wie in 2 gezeigt ist.
  • Gemäß einem zweiten alternativen Ausführungsbeispiel wird die Autonummer über das Mobiltelefon an den Computer gesendet, wenn es mit dem Parksystem verbunden ist. In diesem Fall speichert der Computer die mit dem benutzerspezifischen Code gekoppelte Autonummer. Die Autonummer kann mittels einer sogenannten SMS-Nachricht oder in irgendeiner anderen Weise gesendet werden. Beispielsweise kann die Autonummer unter Verwendung von Codes übertragen werden, wobei 0 = 00,1 = 01,2 = 02... 9 = 09 und wobei A = 10, B = 11, C = 12, ... etc. gilt.
  • Wenn eine Parkkontrolle durchgeführt wird, werden die Autonummern geparkter Fahrzeuge durch Ablesen der Autonummern der geparkten Fahrzeuge mittels einer geeigneten bekannten Kontrolleinheit und Vergleichen der mit einem benutzerspezi fischen Code gekoppelten Autonummern in dem Computer mit einer sogenannten Liste geparkter Fahrzeuge verglichen.
  • Wenn eine Parkdauer beginnt, wird der Computer 2 veranlasst, die Nummer eines anrufenden Mobiltelefons festzustellen und in dem Computer den zugehörigen benutzerspezifischen Code anzuzeigen, welcher zu einem Fahrzeug gehört, für welches eine Parkgebühr gezahlt worden ist.
  • Wenn eine Parkdauer beendet wird, wird der Computer veranlasst, die Nummer eines anrufenden Mobiltelefons festzustellen und damit in dem Computer den zugehörigen benutzerspezifischen Code, welcher zu einem Fahrzeug gehört, für welches eine Parkgebühr noch nicht gezahlt worden ist, anzuzeigen.
  • Wenn das Parken eines Fahrzeugs beendet worden ist, wird der Computer veranlasst, die relevante Parkgebühr von der Geldmenge, welche für Parkzwecke verfügbar ist von einem Konto, welches mit der Telefonnummer oder dem benutzerspezifischen Code gekoppelt ist, abzuziehen.
  • Vorzugsweise wird eine Telefon-Sprachmitteilung durch den Computer zu Beginn einer Parkdauer erzeugt, welche den Benutzer informiert, wieviel Geld für Parkzwecke zur Verfügung steht oder welche Parkdauer durch zur Verfügung stehende Beträge in der betroffenen Parkzone abgedeckt ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Auffüllpaket erworben werden, welches wenigstens einen Einmal-Code, wie beispielsweise einen PIN-Code und eine vorgegebene Geldmenge enthält. Dieses Auffüllpaket kann in derselben Weise erworben werden wie das Startpaket.
  • Wenn das Auffüllpaket verwendet werden soll, wird das Mobiltelefon mit dem Computer verbunden und der Einmal-Code wird über das Mobiltelefon an den Computer gesendet. In diesem Fall ist die betroffene Mobiltelefonnummer die Nummer, welche bereits mit dem System auf der Basis des Starkpakets verbunden worden ist. Der Computer wird dann veranlasst, die Nummer des Mobiltelefons festzustellen und die Nummer zu speichern und die verfügbare Geldmenge zusammen mit dem benutzerspezifischen Code zu speichern, welcher zu der Telefonnummer des betroffenen Mobiltelefons gehört.
  • Wenn auf dem Konto keine Beträge zur Verfügung stehen, kann der Telefonbenutzer diesbezüglich über eine Telefon-Sprachmitteilung darüber informiert werden, wenn das Mobiltelefon mit dem Computer 2 verbunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst auf diese Weise das in der Einleitung diskutierte Problem.
  • Obwohl die Erfindung im vorhergehenden unter Bezugnahme einer Reihe von beispielhaften Ausführungsformen hiervon beschrieben wurde, ist es klar, dass das System in Bezug auf die Zahl von Codes, welche erforderlich sind, um einen Zugang zu dem System zu erhalten variiert werden kann. Der Code-Träger kann auch so konstruiert sein, dass der Code magnetisch oder in irgendeiner anderen maschinenlesbaren Art und Weise gelesen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist demnach nicht als auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen hiervon beschränkt zu betrachten, da Variationen und Veränderungen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden können.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Durchführung von Barzahlungen in einem Fahrzeugparksystem, bei welchem ein Mobiltelefon (1) verwendet wird, um das Parken eines Fahrzeugs zu beginnen und zu beenden, und bei dem ein Telefonbenutzer bei Beginn und Ende einer Parkdauer über ein Mobiltelefon wenigstens einen Code an einem Empfangscomputer (2) sendet, welcher zu dem Parksystem gehört, dadurch gekennzeichnet, dass ein Startpaket verwendet wird, welches einen benutzerspezifischen Code (7), einen Einmal-Code, wie zum Beispiel einen PIN-Code, eine Telefonnummer an den genannten Computer (2) und eine Feststellung über die Geldmenge, welche für Parkzwecke zur Verfügung steht, einschließt, dass, wenn das Parksystem mit dem Einsatz des Startpakets verbunden wird veranlasst wird, dass das Mobiltelefon (1) mit dem Computer (2) über die genannte Telefonnummer verbunden wird, wonach der benutzerspezifische Code (7) und der Einmal-Code mittels eines Mobiltelefons zu dem Computer gesendet wird, dass veranlasst wird, dass der Computer (2) die Nummer des Mobiltelefons (1) feststellt und speichert, dass veranlasst wird, dass der Computer den benutzerspezifischen Code und den Einmal-Code vergleicht, dass, wenn eine Zustimmung gefunden wird zwischen dem benutzerspezifischen Code und dem Einmal-Code, der benutzerspezifische Code zusammen mit der Nummer des Mobiltelefons und der Geldmenge, welche für Parkzwecke verfügbar ist gespeichert wird, und dass ein Beginn und ein Abschluss einer Parkdauer entsprechend in Gang gesetzt werden, dadurch dass veranlasst wird, dass das Mobiltelefon (1) mit einer vorbestimmten Telefonnummer, welche zu dem Computer (2) gehört, verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass veranlasst wird, dass der Computer (2) die Telefonnummer eines anrufenden Mobiltelefons (1) bei Beginn einer Parkdauer feststellt und damit in dem Computer den zugehörigen benutzerspezifischen Code (7), der zu einem Fahrzeug gehört, für welches eine Parkgebühr bezahlt worden ist, angibt, und dass veranlasst wird, dass der Computer (2) die Nummer eines anrufenden Mobiltelefons (1) bei Ende einer Parkdauer festzustellen und damit in dem Computer (2) den benutzerspezifischen Code, der zu einem Fahrzeug, für welches eine Parkgebühr noch nicht bezahlt worden ist, angibt, und dass veranlasst wird, dass der Computer (2) eine relevante Parkgebühr von dem Geldbetrag, welcher nach Abschluss der Parkdauer zur Verfügung steht, abzieht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der benutzerspezifische Code ein maschinenlesbarer Code ist und auf einem Code-Träger (6) in dem Startpaket vorgesehen ist, wobei der Code-Träger (6) dafür vorgesehen ist, in dem Fahrzeug in einer Weise platziert zu werden, was es ermöglicht, dass der maschinenlesbare Code (7) von außerhalb des Fahrzeugs in Verbindung mit einer Parkkontrolle gelesen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass veranlasst wird, dass die Registrierungsnummer des Fahrzeugs zu dem Computer über das Mobiltelefon gesendet wird, wenn es in Kontakt mit dem Parksystem kommt, womit der Computer die Registrierungsnummer des Fahrzeugs, welches mit dem benutzerspezifischen Code in Verbindung steht, speichert, und dass die Registrierungsnummer geparkter Fahrzeuge mit einer sogenannten Liste geparkter Fahrzeuge verglichen wird, wenn eine Parkkontrolle durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auffüllpaket eingeschlossen wird, welches wenigstens einen Einmal-Code, wie beispielsweise einen PIN-Code und eine angegebene Geldmenge enthält, dass, wenn das Mobiltelefon (1) mit dem Computer (2) verbunden ist und der Einmal-Code mit Hilfe des Mobiltelefons zu dem Computer gesendet wurde, veranlasst wird, dass der Computer (2) die Nummer des Mobiltelefons feststellt und diese Nummer und die genannte verfügbare Geldmenge zusammen mit dem benutzerspezifischen Code (7), welcher zu der Nummer des Mobiltelefons gehört, speichert.
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