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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein optisches Ringnetzwerk,
das für
ein Lichtleiter-Kommunikationssystem in einem Fahrzeug, wie zum
Beispiel einem Kraftfahrzeug geeignet ist, sowie einen Hybridsteckverbinder,
wobei beide den oben genannten optischen Steckverbinder aufweisen.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
optischer Steckverbinder des anfangs genannten Typs ist zum Beispiel
aus
JP 10078532 A bekannt.
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In
einem Prozesseinheiten verbindenden optischen Ringnetzwerk sind
die Einheiten mit einem Lichtleiter und einem optischen Steckverbinder
in Reihe geschaltet, und Licht (ein optisches Signal), das von den
Einheiten ausgegeben wird, wird sukzessive übermittelt und in einer adressierten
Einheit gespeichert.
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Ein
in einem solchen optischen Ringnetzwerk verwendeter optischer Steckverbinder
ist in der
japanischen Patentanmeldung
mit der Offenlegungsnummer 10-78534 offenbart.
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Der
oben genannte optische Steckverbinder wird nun unter Bezugnahme
auf die 25 bis 26 beschrieben.
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Ein
optischer Stecker 1, wie der oben genannte optische Steckverbinder,
weist auf: eine Ferrulenanordnung 2, ein Steckergehäuse 3 zum
Aufnehmen der Ferrulenanordnung 2, eine Federkappe 4,
um in das Steckergehäuse 3 eingepasst
zu werden und ein Lösen
der Ferrulenanordnung 2 zu verhindern, und ein Führungselement 5,
um mit der Federkappe 4 drehbar im Eingriff zu sein, wobei
der optische Stecker 1 mit einer Buchse 7 verbunden
ist, um ein optischer Steckverbinder auf einer Seite einer Einheit 6 zu
sein.
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Die
Ferrulenanordnung 2 besteht aus einem Kunststoff-Lichtleiter 8,
einer Ferrule 9, die an einem Ende des Lichtleiters 8 vorgesehen
ist, und einer Feder 10, die in den Lichtleiter 8 einzusetzen
ist. Wenn die Ferrulenanordnung 2 in dem Steckergehäuse 3 aufgenommen
ist, und dann die Federkappe 4 in das Steckergehäuse 3 eingebracht
ist, wird die Ferrule 9 mittels der Feder 10,
deren eines Ende an der Federkappe 4 anliegt, in Richtung
der Buchse 7 gedrückt. Ein
Loch 11, in das der Lichtleiter 8 eingesetzt ist,
ist an der Federkappe 4 ausgebildet. Das Loch 11 geht durch
eine Stützwand 12 der
Federkappe 4 hindurch.
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Das
Führungselement 5 weist
einen Basisabschnitt 13 auf, der sich um ungefähr 90 Grad
in einem Kreisbogen biegt. Ein Gleitring 15 ist an einem Ende
des Basisabschnitts 13 durch eine Stütznut 14 vorgesehen.
Ferner ist ein Halteabschnitt 16 vorspringend an dem anderen
Ende des Basisabschnitts 13 vorgesehen.
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Ein
Radius des Basisabschnitts 13 ist auf einen minimalen zulässigen Biegeradius
des Lichtleiters 8 eingestellt. Ein Spaltabschnitt 17 ist
auf dem Gleitring 15 ausgebildet, um das Anbringen zu erleichtern.
Der Lichtleiter 8 ist in einem Kreisbogen entlang dem Umfang
des Basisabschnitts 13 zwischen dem Halteabschnitt 16 und
dem Gleitring 15 angeordnet.
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In
der obigen Struktur wird der Gleitring 15 des Führungselements 5 an
der Stützwand 12 der Federkappe 4 eingepasst,
und anschließend
wird ein Kragenabschnitt 18 der Federkappe 4 in
die Stütznut 14 des
Führungselements 5 eingesetzt,
wodurch das Führungselement 5 in
Bezug auf die Stützwand 12 der
Federkappe 4 drehbar wird. Durch Drehen des Führungselements 5 in
eine gewünschte
Position und durch Anordnen des Lichtleiters 8 in einem
Kreisbogen entlang dem Umfang des Basisabschnitts 13 zwischen
dem Halteabschnitt 16 und dem Gleitring 15 kann
der Lichtleiter 8 in einer gewünschten Richtung herausgeführt werden.
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In
dem oben genannten Stand der Technik ist der aus dem Loch 11 der
Federkappe 4 herausgeführte
Lichtleiter 8 entlang dem Basisabschnitt 13 des Führungselements 5 angeordnet.
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In
Bezug auf den oben genannten Stand der Technik sollte es jedoch
die folgenden Probleme geben, wenn die Herausführrichtung des Lichtleiters 8 geändert wird.
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Das
heißt,
wenn das Führungselement 5 gedreht
wird, während
der Lichtleiter 8 an dem Basisabschnitt 13 angebracht
ist, wird der Lichtleiter 8 nahe dem Loch 11 der
Federkappe 4 verdreht, wodurch eine Abschwächung des
durch den Lichtleiter 8 übertragenen Lichts verursacht
wird.
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Wenn
das oben Genannte etwas genauer beschrieben wird, ist der Durchmesser
des Lochs 11 lediglich ein wenig größer als der Durchmesser des Lichtleiters 8,
und auch die Reaktionskraft des Biegens des Lichtwellenleiters 8 wirkt
auf das Loch 11, wodurch es schwierig wird, den Lichtleiter 8 zu
drehen. Daher wirkt eine Verzerrkraft auf den Lichtleiter 8,
wenn das Führungselement 5 schnell
gedreht wird, um eine Herausführrichtung
des Lichtleiters 8 zu ändern.
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Wenn
der Durchmesser des Lochs 11 vergrößert wird, muss der Durchmesser
der Feder 10, die an der Umgebung des Lochs 11 anliegt,
vergrößert werden,
wodurch die Ferrule 9 und dadurch auch der optische Stecker 1 größer werden.
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Oder,
wenn der Lichtleiter 8 aus dem Basisabschnitt 13 herausgenommen
und der Lichtleiter 8 dann wieder eingesetzt wird, nachdem
das Führungselement 5 gedreht
wurde, ist die Handhabbarkeit nicht gut.
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Die
oben genannten Probleme treten nicht nur bei dem optischen Ringnetzwerk
und dem optischen Steckverbinder auf, sondern auch bei einem Hybridsteckverbinder,
bei dem ein elektrischer Steckverbinder und ein optischer Steckverbinder
integriert sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts
der vorgenannten Punkte ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen optischen Steckverbinder, der in der Lage ist, eine Herausführrichtung
eines Lichtleiters zu ändern,
ohne die Übertragung
des Lichtes im Lichtleiter zu behindern, ein optisches Ringnetzwerk
einschließlich
des optischen Steckverbinders und einen Hybridsteckverbinder bereitzustellen.
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Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird als ein erster Aspekt
der vorliegenden Erfindung ein optischer Steckverbinder bereitgestellt, der
die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Weitere Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
2 bis 5 beschrieben.
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Als
ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hybridsteckverbinder
bereitgestellt, der die Merkmale von Anspruch 6 aufweist.
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Als
ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein optisches
Ringnetzwerk gemäß Anspruch
7 bereitgestellt. Eine bevorzugte Ausführungsform des optischen Ringnetzwerks
ist in Anspruch 8 beschrieben.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur der vorliegenden Erfindung werden die folgenden
Vorteile bereitgestellt.
- (1) Das optische Ringnetzwerk
weist den optischen Steckverbinder auf, der für die Verbindung der Einheiten
nützlich
ist, wobei eine Herausführrichtung
des aus dem optischen Steckverbinder herausgeführten Lichtleiters eingeschränkt sein muss.
Da das Führungselement
an der Ferrule befestigt und die Ferrule in der Aufnahmekammer drehbar
ist, selbst wenn die Herausführrichtung geändert wird,
entsteht keine Verwindung an dem Lichtleiter. Außerdem kann mit dem optischen Ringnetzwerk,
das den optischen Steckverbinder aufweist, die Herausführrichtung
des Lichtleiters geändert
werden, ohne einen schlechten Einfluss auf das Licht (d. h. ein
optisches Signal) zur Folge zu haben. Des Weiteren gibt es keinen
schlechten Einfluss auf die Handhabbarkeit.
- (2) Das optische Ringnetzwerk weist den Hybridstecker auf, der
für die
Verbindung der Einheiten nützlich
ist, wobei eine Herausführrichtung
des aus dem optischen Steckverbinder herausgeführten Lichtleiters eingeschränkt sein
muss. Dementsprechend hat diese Erfindung die gleichen Wirkungen
wie die oben genannte.
- (3) Da das Führungselement
direkt an der Ferrule befestigt ist, und da die Ferrule in Bezug
auf die Aufnahmekammer drehbar ist, kann ein Verdrehen des Lichtleiters
verhindert werden. Außerdem wird
die Handhabbarkeit verbessert, da die Herausführrichtung des Lichtleiters
einfach geändert werden
kann. Folglich ist der optische Steckverbinder in der Lage, eine
Herausführrichtung
des Lichtleiters zu ändern,
ohne einen schlechten Einfluss auf das mit dem Lichtleiter übertragene
Licht (d. h. ein optisches Signal) auszuüben. Des Weiteren gibt es keinen
schlechten Einfluss auf die Handhabbarkeit.
- (4) Da das Führungselement
an der Ferrule angebracht und zylindrisch geformt ist, kann der
gebogene Abschnitt des Lichtleiters in einem bevorzugten Zustand
geschützt
werden.
- (5) Da das Führungselement
aus dem ersten und dem zweiten Gehäuse besteht und da ferner die Gehäuse mit
dem Gleit-Verhinderungs-Mittel
versehen sind, kann der gebogene Abschnitt des Lichtleiters ebenfalls
bevorzugt geschützt
werden. Ferner kann die Handhabbarkeit bei der Montage des optischen
Steckverbinders verbessert werden.
- (6) Ein gebogener Abschnitt des Lichtleiters kann in einem angemessen
gebogenen Zustand geschützt
werden, ohne einen unerwünschten
Einfluss auf das Licht (ein optisches Signal), das durch den Lichtleiter übertragen
wird. Außerdem kann
der Lichtleiter mit besserer Handhabbarkeit an dem Führungselement montiert
werden, da der Lichtleiter durch die Eingriffsabschnitte der Reihe nach
gehalten wird.
- (7) Da eine relative Verschiebung zwischen dem Führungselement
und der Ferrule durch die Verschiebungs-Beschränkungs-Mittel eingeschränkt ist,
können
die Ferrule und das Führungselement befestigt
werden.
- (8) Da eine Mehrzahl von Ferrulen, an denen die jeweiligen Führungselemente
befestigt sind, drehbar in den jeweiligen Aufnahmekammern untergebracht
sind, kann mit dem optischen Steckverbinder mit einer Mehrzahl von
Lichtleitern umgegangen werden.
- (9) Da die Führungselemente
mit entsprechender Krümmung
gebildet sind, kann der Freiheitsgrad der Herausführrichtung
des Lichtleiters vergrößert werden.
Außerdem
kann die Handhabung der Lichtleiter bei Lagerung oder Transport
verbessert werden.
- (10) Der Hybridsteckverbinder mit dem optischen Steckverbinder
wird bereitgestellt, wobei die fest mit dem Führungsmittel angeordnete Ferrule
in der Aufnahmekammer des Gehäuses
des optischen Steckverbinders angeordnet ist. Entsprechend kann
der Hybridsteckverbinder bereitgestellt werden, der eine Herausführrichtung
des Lichtleiters ändern
kann, ohne einen schlechten Einfluss auf das mit dem Lichtleiter übertragene Licht
(d. h. ein optisches Signal) zur Folge zu haben.
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Die
oben genannten Ziele und Merkmale sowie andere Ziele und Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht, die eine Ausführungsform
des optischen Ringnetzwerks gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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2 ist
eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform des optischen Steckverbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders
der 2,
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4 ist eine perspektivische Ansicht von Ferrulen
und Lichtleitern,
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Führungselements,
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Führungselements,
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7 ist
eine Draufsicht auf ein erstes Gehäuse des ersten Führungselements,
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8 ist
eine Frontansicht des ersten Gehäuses
des ersten Führungselements,
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9 ist
eine Unteransicht des ersten Gehäuses
des ersten Führungselements,
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10 ist
eine Draufsicht auf das zweite Gehäuse des ersten Führungselements,
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11 ist
eine Frontansicht des zweiten Gehäuses des ersten Führungselements,
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12 ist
eine Unteransicht des zweiten Gehäuses des ersten Führungselements,
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13 ist
eine Draufsicht auf das erste Gehäuse des zweiten Führungselements,
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14 ist
eine Frontansicht des ersten Gehäuses
des zweiten Führungselements,
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15 ist
eine Unteransicht des ersten Gehäuses
des zweiten Führungselements,
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16 ist
eine Draufsicht des zweiten Gehäuses
des zweiten Führungselements,
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17 ist
eine Frontansicht des zweiten Gehäuses des zweiten Führungselements,
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18 ist
eine Unteransicht des zweiten Gehäuses des zweiten Führungselements,
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19A ist eine Schnittansicht des optischen Steckverbinders,
die ein Beispiel einer Herausführrichtung
des Lichtleiters zeigt, wobei zwei erste Führungselemente verwendet werden,
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19B ist eine Schnittansicht des optischen Steckverbinders,
die ein Beispiel einer Herausführrichtung
des Lichtleiters darstellt, wobei zwei zweite Führungselemente verwendet werden,
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20 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die den optischen Steckverbinder
und einen Hybridsteckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt,
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine modifizierte Ausführungsform
des Führungselements
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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22 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengebauten Zustand
des Lichtleiters und des Führungselements,
wie in 21 gezeigt, darstellt,
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23 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie xxiii-xxiii in 22,
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24 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie xxiv-xxiv in 22,
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25 ist
eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckverbinders des
Standes der Technik, und
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26 ist
eine Schnittansicht des optischen Steckverbinders des Standes der
Technik aus 25.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen
genauer beschrieben. 1 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform
des optischen Ringnetzwerks gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Mit
Bezug auf 1 ist ein optisches Ringnetzwerk 21 an
jedem Teil eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Kraftfahrzeugs
angeordnet.
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Das
optische Ringnetzwerk weist eine erste Einheit 22a bis
eine n-te Einheit 22n auf (den Einheiten wird das allgemeine
Bezugszeichen 22 zugewiesen), um Informationsverarbeitung
oder Steuerabwicklung gemäß einem
vorbestimmten Algorithmus durchzuführen, sowie Buchsen 23a–23n (allgemeines
Bezugszeichen 23) als optische Steckverbinder, die an den
jeweiligen Einheiten 22a bis 22n vorzusehen sind,
optische Stecker 24n–24a (allgemeines Bezugszeichen 24)
als optische Steckverbinder, die mit den jeweiligen Buchsen 23a bis 23n zu
verbinden sind, und Lichtleiter 25a bis 25n (allgemeines
Bezugszeichen 25), die aus den optischen Steckern 24a bis 24n herausgeführt sind
und ein Netzwerk in einem Ring bilden. Vier Einheiten sind hier
als Beispiel in 1 gezeigt.
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Das
optische Ringnetzwerk 21 übermittelt ein optisches Signal
(d. h. das Licht, den Lichtstrahl), das von der vorgeschalteten
Einheit 22 der Reihe nach an die nachgeschaltete Einheit 22 ausgegeben wurde,
und ein optisches Signal wird an eine adressierte Einheit 22 geliefert.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Herausführrichtungen
der übertragenden
und empfangenden Lichtleiter 25, die von den optischen
Steckern 24a–24c herausgeführt werden,
auf die Anordnung an einem Fahrzeug begrenzt. Aus diesem Grund sind in
den optischen Steckern 24a–24c, die in dem optischen
Ringnetzwerk 21 dieser Ausführungsform verwendet werden,
die Führungselemente 26, 27 oder 26, 26 drehbar
an den optischen Steckern 24a–24c vorgesehen.
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Im
Folgenden werden die Struktur und die Funktion des optischen Steckers 24 mit
den Führungselementen 26, 27 im
Einzelnen beschrieben.
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2 ist
eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform des optischen Steckverbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht
des optischen Steckverbinders aus 2.
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Wie
in 2 oder 3 dargestellt, besteht der optische
Stecker 24 aus einem Paar von Ferrulen 31, die
jeweils an dem Ende des Lichtleiters 25 angebracht sind,
einem Führungselement 26,
das zum Führen
des Lichtleiters 25 an einer Ferrule 31 befestigt
ist, einem Führungselement 27,
das an der anderen Ferrule 31 befestigt ist, einem optischen
Adapter 32 (d. h. einem Gehäuse), um die Ferrulen 31 drehbar
aufzunehmen, einer Optik-Adapter-Abdeckung 33 zum Abdecken
des optischen Adapters 32 und einem Halter 34.
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Die
Buchse 23 der Einheit 22 (vgl. 1) wird
später
beschrieben.
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Wie
in 4 dargestellt, weist der oben genannte
Lichtleiter 25 (zum Beispiel Lichtleiter-Code oder Lichtleiterkabel
genannt) einen Kunststofflichtleiter 37, eine primäre Ummantelung 38,
um den Kunststofflichtleiter 37 zu umhüllen, und eine äußere sekundäre Ummantelung 39 auf.
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Der
Kunststofflichtleiter (im Folgenden POF) 37 ist ein Übertragungskanal,
um ein optisches Signal zu übertragen,
und weist einen kreisförmigen Querschnitt
mit einem transparenten Kern auf, um ein optisches Signal in der
Mitte davon auszubreiten. Eine transparente Hülle mit einem kleineren Brechungsindex
als der des Kerns ummantelt das Äußere des
Kerns.
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Die
primäre
Ummantelung 38 und die sekundäre Ummantelung 39 sind
aus einem isolierenden synthetischen Harz hergestellt. Die Enden
der primären
Ummantelung 38 und der sekundären Ummantelung 39 sind
abgestreift. Der Lichtleiter 25 ist so geformt, dass der
POF 37 und die primäre
Ummantelung 38 an ihren Enden der Reihe nach freigelegt sind.
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Die
oben genannte aus synthetischem Harz hergestellte Ferrule 31 weist
einen Kleindurchmesser-Abschnitt 42 auf, um den POF 37 aufzunehmen, und
einen Großdurchmesser-Abschnitt 43,
der sich von dem Kleindurchmesser-Abschnitt 42 fortsetzt, um
die primäre
Ummantelung 38 aufzunehmen, und ist ein Zylinder mit einem
Stufenabschnitt in seinem Inneren und Äußeren.
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Der
POF 37 ist ab dem Ende des Kleindurchmesser-Abschnitts 42 freigelegt.
Ein Paar Eingriffsvorsprünge 45 und
ein Flanschabschnitt 44 sind an der Außenfläche des Großdurchmesser-Abschnitts 43 geformt.
Der Flansch-Abschnitt 44 ist nahe der Mitte des Großdurchmesser-Abschnitts 43 in
einem Ring geformt. Außerdem
ist der Eingriffsvorsprung 45 an dem Ende des Großdurchmesser-Abschnitts 43 in einer
vierseitigen Form geformt. Das Ende des Eingriffsvorsprungs 45 ist
in einem Bogen geformt, der den gleichen Radius aufweist wie der
Flanschabschnitt 44. Das Ende der sekundären Ummantelung 39 grenzt
an der Innenfläche
des Großdurchmesser-Abschnitts 43 an.
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Die
Ferrule 31 und der Lichtleiter 25 sind fest mit
einem Haftmittel oder dergleichen befestigt. Der Lichtleiter 25 allein
würde nicht
aus dem optischen Adapter 32 herauskommen.
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Wie
in 5 dargestellt, ist das aus synthetischem Harz
hergestellte Führungselement 26 mit einem
ersten Gehäuse 48 und
einem zweiten Gehäuse 49 zylindrisch
geformt. Ferner ist das Führungselement 27,
wie in 6 gezeigt, auch aus synthetischem Harz hergestellt
und mit einem ersten Gehäuse 50 und
einem zweiten Gehäuse 51 zylindrisch
geformt. Ein Biegeabschnitt des Lichtleiters 25 ist in
einem gewünschten
Biegezustand in den zylindrischen Führungselementen geschützt.
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Wie
in jeder der 5, 7 bis 9 gezeigt
ist, ist das erste Gehäuse 48 in
der Form eines Halbzylinders geformt. Außerdem biegt sich das erste
Gehäuse 48 in
dieser Ausführungsform
um 90 Grad. Der Biegewinkel kann geändert werden. Dies ist bei
dem zweiten Gehäuse 49,
dem ersten Gehäuse 50 und
dem zweiten Gehäuse 51 ähnlich.
Ein Radius eines Bogens kann ein kleinster zulässiger Biegeradius des Lichtleiters 25 (POF 37)
sein. Die Gestaltung des ersten Gehäuses, um einer gewünschten
Herausführrichtung
gerecht zu werden, ist möglich.
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Ein
Loch 54 zur Fixierung, ein Paar Eingriffsklauen 55,
ein Paar von seitlich langen Vorsprüngen 56 als ein Gleit-Verhinderungs-Mittel
und ein Paar von Eingriffsabschnitten 57 sind an dem ersten
Gehäuse 48 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt. Jeder der Eingriffsabschnitte 57 weist
eine Eingriffsklaue 58 und Schutzabschnitte 59 auf,
die an beiden Seiten der Eingriffsklaue 58 angeordnet sind.
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Das
Loch 54 ist an einem Abschnitt nahe der einen obigen Endfläche geformt.
Außerdem
ist das Loch 54 in einer vierseitigen Form geformt, um
mit dem Eingriffsvorsprung 45 (vgl. 4)
der Ferrule 31 in Eingriff zu sein. Der Innendurchmesser
des Abschnitts mit dem Loch 54 hat fast den gleichen Durchmesser
wie der Außendurchmesser
des Großdurchmesser-Abschnitts 43 (vgl. 4) der Ferrule 31. Der Innendurchmesser
des anderen Abschnitts des ersten Gehäuses 48 entspricht
im Wesentlichen dem Außendurchmesser
der sekundären
Ummantelung 39 (vgl. 4).
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Der
Abschnitt mit dem Loch 54 ist gerade geformt. Dies gilt
für das
zweite Gehäuse 49,
das erste Gehäuse 50 und
das zweite Gehäuse 51.
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Die
Eingriffsklaue 55 ist an einem Abschnitt nahe bei dem Loch 54 geformt.
Außerdem
weist die Eingriffsklaue 55 einen elastischen Basisabschnitt 62 und
einen Klauenabschnitt 63 auf, der von dem Endabschnitt
des Basisabschnitts 62 hervorspringt. Der Basisabschnitt 62 ist
in einer Durchdringrichtung des Lochs 54 geformt. Der Klauenabschnitt 63 weist
einen dreieckigen Längsabschnitt
auf.
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Der
seitlich-lange Vorsprung 56 ist entlang der Innenfläche des
ersten Gehäuses 48 geformt. Außerdem ist
der seitlich-lange Vorsprung 56 sehr viel niedriger als
der Basisabschnitt 62 der Eingriffsklaue 55. Nuten 70 (die
später beschrieben
werden) sind im Eingriff mit dem jeweiligen seitlich-langen Vorsprung 56,
um ein Gleiten der Gehäuse 48, 49 zu verhindern.
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Der
Eingriffabschnitt 57 ist nahe der anderen oben beschriebenen
Endfläche
geformt. Außerdem setzt
sich ein Paar von Schutzabschnitten 59 zu der anderen Endfläche fort.
Die Eingriffsklaue 58 weist einen nachgiebigen Basisabschnitt 64 und
einen Klauenabschnitt 65 auf, der an dem Ende des Basisabschnitts 64 ausgebildet
ist. Der Basisabschnitt 64 ist in derselben Richtung geformt
wie der Basisabschnitt 62 der Eingriffsklaue 55.
Der Klauenabschnitt 65 weist einen dreieckigen Längsabschnitt
auf. Der laterale Seitenabschnitt des Schutzabschnitts 59 ist außerhalb
des Klauenabschnitts 65 angeordnet. Zwei Paare von Schutzabschnitten 59 stellen
einen Eingriff der Eingriffsklauen 58 sicher.
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Wie
in jeder der 5, 10 bis 12 gezeigt,
ist das zweite Gehäuse 49 in
der Form eines Halbzylinders geformt und ist mit dem ersten Gehäuse 48 in
Eingriff. Außerdem
ist das zweite Gehäuse 49 in
dieser Ausführungsform
um 90 Grad gebogen.
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Ein
Loch 68 zur Fixierung, ein Paar von ersten Eingriffsabschnitten 69,
ein Paar von Nuten 70 als Gleit-Verhinderungs-Mittel und ein Paar von
zweiten Eingriffsabschnitten 71 sind an dem zweiten Gehäuse 49 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt.
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Das
Loch 68 ist an einem Abschnitt geformt, der nahe der obigen
einen Endfläche
ist. Und das Loch 68 ist in einer vierseitigen Form geformt,
um mit dem Eingriffsvorsprung 45 (vgl. 4)
der Ferrule 31 im Eingriff zu sein. Der Innendurchmesser
des Abschnitts mit dem Loch 68 hat fast den gleichen Durchmesser
wie der Außendurchmesser
des Großdurchmesser-Abschnitts 43 (vgl. 4) der Ferrule 31. Der Innendurchmesser
des anderen Abschnitts des zweiten Gehäuses 49 entspricht
im Wesentlichen dem Außendurchmesser
der sekundären
Ummantelung 39 (vgl. 4).
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Jeder
der ersten Eingriffsabschnitte 69 weist ein Loch 72 auf,
um mit der Eingriffsklaue 55 des ersten Gehäuses 48 im
Eingriff zu sein, und ein Paar von Schutzabschnitten 73,
die vorspringend um das Loch 72 geformt sind. Das Eingriffsloch 72 hat
einen rechteckigen Querschnitt und ist durch den ersten Eingriffsabschnitt 69 hindurch
gebohrt. Der Schutzabschnitt 73 ist auf die gleiche Art
geformt wie der Schutzabschnitt 59 des ersten Gehäuses 48.
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Die
Nut 70 ist derart geformt, dass der seitliche lange Vorsprung 56 des
ersten Gehäuses 48 eingreifend
eintritt. Jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 71 hat
ein Loch 74, um mit der Eingriffsklaue 58 des ersten
Gehäuses 48 in
Eingriff zu sein, und ein Paar von Schutzabschnitten 75,
die vorspringend um das Loch 74 geformt sind. Das Eingriffsloch 74 hat
einen rechteckigen Querschnitt und ist durch den zweiten Eingriffsabschnitt 71 hindurch
gebohrt. Der Schutzabschnitt 75 ist in der gleichen Art
geformt wie der Schutzabschnitt 59 des ersten Gehäuses 48.
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Wie
in jeder der 6, 13 bis 15 gezeigt,
ist das erste Gehäuse 50 in
der Form eines Halbzylinders geformt. Außerdem biegt sich das erste
Gehäuse 50 in
dieser Ausführungsform
um 90 Grad. Das erste Gehäuse 50 hat
einen größeren Biegeradius
als der des ersten Gehäuses 48 des
Führungselements 26.
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Ein
Loch 78 zum Fixieren, ein Paar Eingriffsklauen 79,
ein Paar seitlich-lange Vorsprünge 80 als ein
Gleit-Verhinderungs-Mittel
und ein Paar Eingriffsabschnitte 81 sind an dem ersten
Gehäuse 50 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt. Jeder der Eingriffsabschnitte 81 weist eine
Eingriffsklaue 82 und Schutzabschnitte 83 auf, die
an beiden Seiten der Eingriffsklaue 82 angeordnet sind.
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Die
Beschreibung der obigen Teile wird weggelassen, da diese denen des
ersten Gehäuses 48 des
Führungselements 26 ähneln, obwohl
die Bezugszeichen unterschiedlich sind. Die Bezugszeichen 84 und 86 bezeichnen
Basisabschnitte, und die Bezugszeichen 85 und 87 bezeichnen
Klauenabschnitte, die jeweils von den jeweiligen Enden der Basisabschnitte 84 und 86 vorspringen.
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Wie
in jeder der 6, 16 bis 18 dargestellt,
ist das zweite Gehäuse 51 in
Form eines Halbzylinders geformt. Außerdem biegt sich das zweite
Gehäuse 51 um
90 Grad. Das zweite Gehäuse 51 hat
einen größeren Biegeradius
als der des zweiten Gehäuses 49 des
Führungselements 26.
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Ein
Loch 90 für
die Fixierung, ein Paar erster Eingriffsabschnitte 91,
ein Paar Nuten 92 als ein Gleit-Verhinderungs-Mittel und ein Paar zweite
Eingriffsabschnitte 93 sind an dem zweiten Gehäuse 51 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt.
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Die
Beschreibung der obigen Teile wird weggelassen, da diese denen des
zweiten Gehäuses 49 des
Führungselements 26 ähneln, obwohl
die Bezugszeichen unterschiedlich sind. Die Bezugszeichen 94 und 96 bezeichnen
Eingriffslöcher,
und die Bezugszeichen 95 und 97 bezeichnen Schutzabschnitte.
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Der
oben genannte optische Adapter 32, der aus synthetischem
Harz hergestellt ist, hat eine Form, bei der zwei rechteckige Festkörper wie
in 2 oder in 3 gezeigt
miteinander verbunden sind. Daher ist der optische Adapter 32 in
Bezug auf seine Längsachse
symmetrisch.
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Der
optische Adapter 32 weist ein Paar Einfuhröffnungen 100,
die den jeweiligen Enden der Lichtleiter 25 zugewandt sind,
sowie ein Paar Aufnahmekammern 101 und ein Paar Verbindungsöffnungen 102 auf.
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An
der Außenfläche des
optischen Adapters 32 sind ein Paar Eingriffsabschnitte 103,
ein (nicht dargestelltes) Eingriffsloch für einen Halter 34 und eine
(nicht dargestellte) Aussparung für einen Eingriff geformt. Außerdem sind
eine Nut 106 und ein Paar abgeschrägter Ebenen 105 ebenfalls
an der Außenfläche des
optischen Adapters 32 in einer Längsrichtung davon geformt.
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Der
Lichtleiter 25 mit der Ferrule 31 wird in die
Einführöffnung 100 eingesetzt,
und die Einführöffnung 100 ist
mit einer Aufnahmekammer 101 verbunden. Der Durchmesser
der Einführöffnung 100 ist
ein wenig größer als
der des Flansch-Abschnitts 44.
Ein Paar Einführöffnungen 100 ist
seitlich nebeneinander angeordnet.
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Die
Aufnahmekammer 101 ist länger als die Ferrule 31,
so dass der darin untergebrachte Kleindurchmesser-Abschnitt 42 der
Ferrule 31 nicht aus der Verbindungsöffnung 102 herausragt,
wodurch eine Beschädigung
des Endes der Ferrule 31 verhindert wird und gleichzeitig
die Endfläche
des POF 37 geschützt
wird. Die Aufnahmekammer 101, die Einführöffnung 100 und die
Verbindungsöffnung 102 weisen
denselben Durchmesser auf, und ein nach innen hervorstehender kreisförmiger Stopper 107 ist
in der Mitte der Aufnahmekammer 101 vorgesehen. Der Flanschabschnitt 44 der
Ferrule 31 stößt gegen den
Stopper 107.
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Die
Verbindungsöffnung 102 ist
in einem Kreis an der anderen Endfläche des optischen Adapters 32 geformt.
Außerdem
bezieht sich die Verbindungsöffnung 102 auf
die Verbindung mit der Buchse 23. Die Verbindungsöffnung 102 setzt
sich zu der Aufnahmekammer 101 fort.
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Die
Eingriffsabschnitte 103 sind auf der Seite der Nut 106 an
dem optischen Adapter 32 geformt und nahe der Einführöffnungen 100 angeordnet.
Außerdem
ist der Eingriffsabschnitt 103 mit dem Flanschabschnitt 44 der
Ferrule 31 in Eingriff, wodurch ein Lösen der Ferrule 31 verhindert
wird. Der (nicht dargestellte) Vorsprung, der innerhalb der Aufnahmekammer 101 vorspringt,
ist an dem Ende des Eingriffsabschnitts 103 geformt. Der
Eingriffsabschnitt 103 hat Elastizität.
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Das
(nicht dargestellte) Eingriffsloch für den Halter 34 ist
in einem Rechteck an der gegenüberliegenden
Fläche
mit dem Eingriffsabschnitt 103 geformt und ist mit der
Aufnahmekammer 101 in Verbindung. Wenn der Halter 34 in
das (nicht dargestellte) Eingriffsloch eingesetzt ist, ist der Halter 34 mit
den Flanschabschnitten 44 der aufgenommenen Ferrule 31 in
Eingriff. Das heißt,
die Ferrulen 31 sind doppelt im Eingriff. Eine axiale Bewegung
der Ferrule 31 wird durch den Stopper 107, den
Eingriffsabschnitt 103 und den Halter 34 unterbunden,
die Ferrule 31 ist jedoch drehbar.
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Die
abgeschrägte
Ebene 105 ist durch Abschneiden einer Ecke an einer Seite
des (nicht dargestellten) Eingriffslochs geformt. Die abgeschrägte Ebenen 105 definieren
die Montage des optischen Adapters 32 vertikal.
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Die
Nut 106 ist zwischen einem Paar von Eingriffsabschnitten 103 geformt
und ist parallel zu der Längsachse
des optischen Adapters 32. Die Nut 106 funktioniert
als Führung.
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Die
Optikadapter-Abdeckung 33, die aus synthetischem Harz hergestellt
ist, ist in einer Kastenform geformt, um den optischen Adapter 32 aufzunehmen.
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Das
heißt,
die Optikadapter-Abdeckung 33 hat vier Wände, die
parallel zu der Einsetzrichtung des optischen Adapters 32 sind.
Genauer ausgedrückt
hat die Optikadapter-Abdeckung 33 eine obere Wand 110,
eine linke Wand 111, die sich von der oberen Wand 110 aus
fortsetzt, eine untere Wand 112, die sich von der linken
Wand 111 aus fortsetzt und eine rechte Wand 113,
die sich sowohl zu der unteren Wand 112 als auch zu der
oberen Wand 110 fortsetzt, und hat ferner eine Frontwand 114.
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Das
hintere Ende von jeder von der oberen Wand 110 und der
unteren Wand 112 ist in Richtung der Frontwand 114 etwas
ausgeschnitten, so dass ein Teil des optischen Adapters 32,
der in der Optikadapter-Abdeckung 33 aufgenommen ist, freiliegt,
wodurch die Handhabbarkeit verbessert ist. Ein Paar Führungsrippen 115 ist
an der linken Wand 111 der Optikadapter-Abdeckung 33 geformt.
Außerdem
ist ein Paar Führungsrippen 116 an
der rechten Wand 113 geformt, und ein Verriegelungsabschnitt 117 ist dazwischen
geformt. Ein weiteres (nicht dargestelltes) Eingriffsloch für den Halter 34 ist
an der unteren Wand 112 geformt.
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Ein
Paar Verbindungsöffnungen 118 ist
an der Frontwand 114 der Optikadapter-Abdeckung 33 geformt.
Die Frontwand 114 funktioniert als Stopper des optischen
Adapters 32. Im Inneren der Optikadapter-Abdeckung 33 sind
eine (nicht dargestellte) Führungsrippe
zum Führen
des optischen Adapters 32, ein (nicht dargestellter) Vorsprungsabschnitt
zum eingreifenden Eintreten in eine (nicht dargestellte) Aussparung
des optischen Adapters 32, und ein Paar (nicht dargestellter)
abgeschrägter
Ebenen entsprechend dem Paar von abgeschrägten Ebenen 105 des optischen
Adapters 32 geformt.
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Eine
der Führungsrippe 115 steht
von dem oberen Ende der linken Wand 111 hervor, und die
andere steht von dem mittleren Abschnitt der linken Wand 111 hervor.
Die erstere Führungsrippe 115 setzt
sich von der oberen Wand 110 aus fort. Die Führungsrippe 115 ist
niedriger als die Führungsrippe 116.
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Die
Führungsrippen 116 stehen
jeweils von dem oberen oder dem unteren Ende der rechten Wand 113 hervor
und setzen sich jeweils von der oberen oder unteren Wand 110, 112 fort.
Die Führungsrippen 116 sind
hoch genug, um den Verriegelungsabschnitt 117 zu schützen.
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Der
Verriegelungsabschnitt 117 weist einen Frontbasisabschnitt 119,
der sich von der Frontwand 114 aus fortsetzt, ein Paar
von Hinterbasisabschnitten 120, die sich von dem hinteren
Ende aus fortsetzen, und einen elastischen Abschnitt 121,
der an der rechten Wand 113 geformt ist, auf.
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Der
elastische Abschnitt 121 weist im Wesentlichen in der Mitte
eine dünne
Wand auf. Außerdem
ist ein klauenähnlicher
Eingriffsvorsprung 122 an dem elastischen Abschnitt 121 geformt.
Ein Drückabschnitt 123 ist
an der Hinterbasisabschnittsseite 120 des elastischen Abschnitts 121 geformt. Der
Drückabschnitt 123 weist
eine Mehrzahl von Stufen auf.
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Der
elastische Abschnitt 121 biegt sich in Richtung einer Fläche der
rechten Wand 113, wenn der Druckabschnitt 123 gedruckt
wird, wodurch der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 122 gelöst wird.
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Dieses
(nicht dargestellte) Eingriffsloch ist in der gleichen Größe geformt
wie das (nicht dargestellte) Eingriffsloch des optischen Adapters 32.
Der Halter 34 wird durch dieses Eingriffsloch hindurch
eingesetzt. Der Halter 34 ist mit beiden Flanschabschnitten 44 der
jeweiligen Ferrulen 31 im Eingriff.
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Die
Verbindungsöffnungen 118 sind
kreisförmig
und haben den gleichen Durchmesser wie die jeweiligen Verbindungsöffnungen 102 des
optischen Adapters 32, und auch den gleichen Abstand. Die (nicht
dargestellte) Führungsrippe
ist an der Innenseite der oberen Wand 110 in der Mitte
davon in axialer Richtung geformt. Die Führungsrippe tritt eingreifend
in die Nut 106 des optischen Adapters 32 ein.
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Als
nächstes
wird die Montage des optischen Steckers 24 beschrieben.
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Wie
in 2 oder in 3 dargestellt,
werden zuerst die Ferrulen 31 an den jeweiligen Lichtleitern 25 befestigt,
und die Führungselemente 26, 27 werden
an den jeweiligen Ferrulen 31 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt
sind das erste Gehäuse 48 und
das zweite Gehäuse 49 des
Führungselements 26 ineinander
eingepasst, und die Eingriffsvorsprünge 45 der Ferrulen 31 greifen
in den jeweiligen Löchern 54, 68 ein.
Außerdem
sind das erste Gehäuse 50 und
das zweite Gehäuse 51 des
Führungselements 27 ineinander
eingepasst, und die Eingriffsvorsprünge 45 der Ferrulen 31 greifen
in den jeweiligen Löchern 78, 90 ein.
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Als
zweites werden die beiden Ferrulen 31 in dem optischen
Adapter 32 untergebracht.
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Zu
diesem Zeitpunkt sind die Ferrulen 31 in den Aufnahmekammern 101 durch
die Einfuhröffnungen 100 aufgenommen.
Die Ferrulen 31 werden in die Aufnahmekammern 101 gedrückt, bis
die Flanschabschnitte 44 gegen die Stopper 107 stoßen.
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Nachdem
die Ferrulen 31 in den Aufnahmekammern 101 untergebracht
wurden, biegen sich die jeweiligen Eingriffsabschnitte 103 einmal
nach außen und
kehren wieder zurück,
und anschließend
sind die Eingriffsabschnitte 103 mit den Flanschabschnitten 44 der
Ferrulen 31 im Eingriff. Eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Ferrulen 31 wird
innerhalb der Aufnahmekammer 101 unterdrückt, die
Ferrulen sind jedoch darin drehbar.
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Mit
anderen Worten kann die Herausführrichtung
von jedem der Lichtleiter 25 durch Drehen der jeweiligen
Führungselemente 26, 27 leicht
geändert werden.
Eine Torsionsbeanspruchung tritt in den Lichtleitern 25 nicht
auf, selbst wenn die Führungselemente 26, 27 um
360 Grad gedreht werden.
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Das
heißt,
da die Führungselemente 26, 27 an
den jeweiligen Ferrulen 31 befestigt sind, die in den jeweiligen
Aufnahmekammern 101 drehbar sind, tritt an den Lichtleitern 25 keine
Verzerrung auf.
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Im
Anschluss an das Obige wird eine Arbeit durchgeführt, bei der der optische Adapter 32 in
der Optikadapter-Abdeckung 33 untergebracht wird, um dadurch
den optischen Stecker 24 als einen optischen Steckverbinder 131 zusammenzubauen.
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Das
heißt,
wenn der optische Adapter 32 in der Optikadapter-Abdeckung 33 aufgenommen
ist, ist eine (nicht dargestellte) Aussparung des optischen Adapters 32 mit
einem (nicht dargestellten) Vorsprungabschnitt der Optikadapter-Abdeckung 33 in
Eingriff, um dadurch den optischen Adapter 32 mit der Optikadapter-Abdeckung 33 in
Eingriff zu bringen. Von diesem Zustand werden eine zweifache Verriegelung
beider Ferrulen 31 und eine zweifache Verriegelung des
optischen Adapters 32 mittels Einsetzen des Halters 34 in
das (nicht dargestellte) Eingriffsloch durchgeführt. Damit ist der Montageprozess
des optischen Steckers 24 abgeschlossen.
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Wie
in Bezug auf die 1 bis 18 beschrieben
wurde, ist das optische Ringnetzwerk 21 mit dem optischen
Stecker 24 nützlich,
besonders in einem solchen Fall, in welchem eine Herausführrichtung
des Lichtleiters 25 aus dem optischen Stecker 24 eingeschränkt werden
muss. Außerdem
ist die Handhabbarkeit für
die Anordnung verbessert, da die Herausführrichtung des Lichtleiters 25 leicht
geändert
werden kann.
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Des
Weiteren kann ein optischer Stecker als ein optischer Steckverbinder
selbst dann bebildet werden, wenn ein Paar von Führungselementen wie in den 19A und 19B gezeigt
zusammengesetzt wird. Das heißt,
in dem optischen Stecker 24' werden
die Führungselemente 26, 26 an
den jeweiligen Ferrulen 31 befestigt. Außerdem werden
in dem optischen Stecker 24'' die Führungselemente 27 an den
jeweiligen Ferrulen 31 befestigt. Obwohl die oben genannten
optischen Stecker 24, 24', 24'' jeweils
ein Paar von Lichtleitern 25 aufweisen, kann auch eine
Struktur mit einem einzigen Lichtleiter oder einer Mehrzahl von
Lichtleitern ähnlich
wie im Stand der Technik angewendet werden. In solchen Fällen wird
die entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 101 bereitgestellt.
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Ferner
kann die folgende Struktur angewendet werden. Das heißt, als
erstes werden die Ferrulen 31 mit den jeweiligen Führungselementen 26, 27,
wie in 20 gezeigt, im optischen Adapter 32 aufgenommen.
Der optische Adapter 32 wird in einen Einpass-Abschnitt 135 eingepasst,
der für
den optischen Adapter 32 vorgesehen ist, und der an einem
elektrischen Steckverbinder 138 vorgesehen ist. Der optische
Adapter 32 und eine Mehrzahl von Anschlüssen 137 werden in
ein Elektrogehäuse 136 des
elektrischen Steckverbinders 138 eingepasst, wodurch ein Hybridsteckverbinder 139 gebildet
wird.
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Außerdem kann
ein optischer Stecker 142 mittels direkten Anbringens der
Ferrulen 31 mit den Führungselementen 26, 27 an
einem optischen Gehäuse 141 (das
heißt
einem beanspruchten Gehäuse)
gebildet werden, welches den optischen Adapter 32 integral
mit der Optikadapter-Abdeckung 33 aufweist. In Bezug auf
die 20 bezeichnet das Bezugszeichen 143 eine
Aussparung, und das Bezugszeichen 144 bezeichnet ein Eingriffsloch
für den
Halter 34.
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Im Übrigen,
wie in 2 gezeigt, weist die oben genannte Buchse 23 ein
optisches Gehäuse 151 auf,
welches aus leitfähigem
synthetischen Harz hergestellt ist, sowie ein Paar von Hülsenteilen 152, Faseroptik-Transceiver 153, 154 (im
Folgenden FOT) und eine Kappe 155, die aus einem leitfähigen synthetischen
Harz hergestellt ist. Hier wird der Faseroptik-Transceiver (d. h. FOT) zum Beispiel
auch als "optisches
Elementmodul" oder "lichtempfangendes
Elementmodul/Lumineszenz-Elementmodul" bezeichnet.
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Das
optische Gehäuse 151 ist
in einer Kastenform geformt, wobei die Frontseite und die Rückseite
zu öffnen
sind. Das optische Gehäuse 151 hat innen
eine Partition 156, und vor und nach der Partition 156 sind
Räume gebildet.
Der vordere Raum ist aus einem Verbindungsabschnitt 157 für den optischen
Stecker 24, und der hintere Raum ist aus einem Aufnahmeabschnitt 158 des
FOT 153.
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Ein
Paar von zylindrischen Übertragungsrohren 159,
die nach innen in den Verbindungsabschnitt 157 hineinragen,
sind an der Partition 156 gebildet. Das Übertragungsrohr 159 verbindet
den Aufnahmeabschnitt 158 und den Verbindungsabschnitt 157.
Ein Hülsenteil 152 ist
in jedes der Übertragungsrohre 159 eingesetzt.
Der Verbindungsabschnitt 157 ist mit einem Eingriffsabschnitt 160 versehen,
um mit dem Eingriffsvorsprung 122 des Verriegelungsabschnitts 117 in
Eingriff zu sein.
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Eine
Partition 161, um die aufgenommenen FOTs 153, 154 zu
trennen, ist in dem Aufnahmeabschnitt 158 gebildet, und
eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Eingriffsabschnitten für die Kappe 155 ist
an der Innenwand des Aufnahmeabschnitts 158 vorgesehen.
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Das
Hülsenteil 152 hat
einen Lichtleiter, der aus einem Kern und einer Hülle besteht,
die den Kern ummantelt. Das Hülsenteil 152 kann
durch Schneiden des Lichtleiters 25 und durch Polieren
der beiden Enden gebildet sein.
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Die
Kappe 155 ist aus einer rechteckigen Platte und ist mit
einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Eingriffsvorsprüngen versehen,
um mit den (nicht dargestellten) Eingriffsabschnitten des optischen
Gehäuses 151 sowohl
auf der rechten als auch auf der linken Seite der Kappe 155 in
Eingriff zu sein. Außerdem
ist die Kappe 155 mit einer Mehrzahl von Pressvorsprüngen 162 vorgesehen,
um FOTs 153, 154 an die dem Aufnahmeabschnitt 158 zugewandte
Fläche
zu drücken.
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Außerdem können die
Führungselemente 26, 27 wie
in den 21 bis 24 gezeigt
gebildet sein. Hier springen die Eingriffsvorsprünge 45 der Ferrule 31 von
der Endplatte 31a in Richtung zu dem POF 37 vor,
wenn die Führungselemente 26, 27 verwendet
werden.
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Die
Führungselemente 26, 27 sind
gekrümmt,
wie in 21, 22 gezeigt.
Der Grad der Krümmung
(Biegung) kann frei eingestellt werden. Zum Beispiel kann der Radius
der Krümmung
bis zu dem zulässigen
minimalen Radius des Lichtleiters 25 eingestellt werden.
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Wie
in 23 und in 24 gezeigt,
weisen die Führungselemente 26, 27 einen
u-förmigen
Querschnitt auf, der aus einem Kreisbogenabschnitt 171 und
einem Paar gerader Abschnitte 172 besteht. Das Paar gerader
Abschnitte 172 ist parallel zu einander angeordnet und
setzt sich von den jeweiligen Umfangsenden des Kreisbogenabschnitts 171 aus
fort.
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Außerdem weisen
die Führungselemente 26, 27 jeweils
ein Loch 173 und eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 174 auf.
Das Loch 173 ist an einem Endabschnitt jedes der Führungselemente 26, 27 vorgesehen.
Das Loch 173 ist durch den Kreisbogenabschnitt 171 hindurch
gebohrt. Das Loch 173 ist rechteckig geformt, so dass es
mit dem Eingriffsvorsprung 45 der Ferrule 31,
wie in 23 dargestellt, in Eingriff
ist.
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Der
Innendurchmesser des Abschnitts mit dem Loch 173 des Kreisbogenabschnitts 171 entspricht
einem Außendurchmesser
des Großdurchmesser-Abschnitts 43 der
Ferrule 31. Der Innendurchmesser des anderen Abschnitts
des Kreisbogenabschnitts 171 entspricht im Wesentlichen
einem Außendurchmesser
der sekundären
Ummantelung 39. Hier ist der Abschnitt mit dem Loch 173 gerade entlang
dem POF 37 geformt, während
er axial von dem geraden Abschnitt 172 hervorspringt.
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Der
Eingriffsabschnitt 174 ist an dem geraden Abschnitt 172 gebildet.
Der Eingriffsabschnitt 174 weist einen elastischen Basisabschnitt 175 und einen
Klauenabschnitt 176 auf, der an oder nahe dem oberen Endabschnitt
(d. h. dem Randabschnitt) des Basisabschnitts 175 nach
innen vorspringt. Der Basisabschnitt 175 ist streifenähnlich geformt.
Der Basisabschnitt 175 ist bündig mit dem geraden Abschnitt 172.
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Der
Klauenabschnitt 176 hat eine im Wesentlichen dreieckige
Seitenansicht mit einer sich verjüngenden Fläche und springt von dem Basisabschnitt 175 von
jedem der Führungselemente 26, 27 aus
nach innen vor.
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Außerdem ist
eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 174 an jedem geraden
Abschnitt 172 zwischen einer Endfläche davon und der anderen Endfläche in gleichmäßigen Intervallen
angeordnet. Das heißt,
die Eingriffsabschnitte 174, die jeweils dem Innern des
Führungselements 26 oder 27 zugewandt sind,
sind gestaffelt angeordnet.
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Jedes
der Führungselemente 26, 27 wird
mit der obigen Ferrule 31 und dem Lichtleiter 25 zusammengebaut
mittels Einsetzen des Lichtleiters 25, der die Ferrule 31 an
seinem Ende aufweist, in das Paar von geraden Abschnitten 172 hinein
in Richtung des Kreisbogenabschnitts 171. Jedes der Führungselemente 26, 27 schützt den
Lichtleiter 25, während
es ihn führt.
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Hier
werden die Klauenabschnitte 176 durch den Lichtleiter 25 nach
außen
gebogen, wenn der Lichtleiter 25 in Richtung des Kreisbogenabschnitts 171 gedrückt wird.
Wenn der Lichtleiter 25 in Kontakt mit dem Kreisbogenabschnitt 171 gebracht
ist, wie in 24 dargestellt, sind die Klauenabschnitte 176 in Eingriff
mit der Außenfläche des
Lichtleiters 25, um den Lichtleiter 25 zu halten.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
sind die Eingriffsvorsprünge 45 im
Eingriff mit den jeweiligen Löchern 54, 68, 78, 90 und 173,
um eine relative Verschiebung zwischen den Führungselementen 26, 27 und
den jeweiligen Ferrulen 31 einzuschränken. Die Eingriffsvorsprünge 45 und
die Löcher 54, 68, 78, 90 und 173 wirken
als Verschiebungs-Beschränkungs-Mittel.
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Obwohl
in den obigen Ausführungsformen die
Löcher 54, 68, 78, 90 und 173 durch
die jeweiligen ersten Gehäuse 48, 50,
zweiten Gehäuse 49, 51 und
Kreisbogenabschnitt 171 gebohrt sind, können die Löcher 54, 68, 78, 90, 173 durch
Aussparungen ersetzt werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen ausführlich
beschrieben wurde, wird angemerkt, dass verschiedene Änderungen
und Modifizierungen dem Fachmann ersichtlich sein werden. Daher
sollten, sofern solche Änderungen
und Modifizierungen nicht vom Umfang der vorliegenden Erfindung
abweichen, diese als darin aufgenommen ausgelegt werden.