DE10325825B4 - Optischer Steckverbinder - Google Patents

Optischer Steckverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE10325825B4
DE10325825B4 DE10325825A DE10325825A DE10325825B4 DE 10325825 B4 DE10325825 B4 DE 10325825B4 DE 10325825 A DE10325825 A DE 10325825A DE 10325825 A DE10325825 A DE 10325825A DE 10325825 B4 DE10325825 B4 DE 10325825B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
metal ring
connector
optical
connector part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10325825A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10325825A1 (de
Inventor
Noboru Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE10325825A1 publication Critical patent/DE10325825A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10325825B4 publication Critical patent/DE10325825B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3869Mounting ferrules to connector body, i.e. plugs
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/381Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
    • G02B6/3818Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type
    • G02B6/3821Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type with axial spring biasing or loading means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3873Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
    • G02B6/3874Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using tubes, sleeves to align ferrules
    • G02B6/3878Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using tubes, sleeves to align ferrules comprising a plurality of ferrules, branching and break-out means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/389Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
    • G02B6/3893Push-pull type, e.g. snap-in, push-on

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Abstract

Optischer Steckverbinder, aufweisend:
einen ersten Metallring (4), der an einem Anschlussende einer ersten Glasfaser (8) angebracht ist,
ein erstes Gehäuse (5), in welchem der erste Metallring (4) bis zum Anschlagen an einem Abstandsstück (6) axial verschiebbar angeordnet ist,
einen zweiten Metallring (20), der an einem Anschlussende einer zweiten Glasfaser (8) angebracht ist,
ein zweites Gehäuse (21), welches ein Außengehäuse (25), das mit dem ersten Gehäuse (5) kuppelbar ist, und ein in diesem verschiebbar aufgenommenes Innengehäuse (24) aufweist, in dem der zweite Metallring (20) aufgenommen ist, und
ein Vorspannmittel (23), das an dem Außengehäuse (25) abgestützt wird und von dem der zweite Metallring (20) gegen das Innengehäuse (24) gedrückt wird und dadurch das Innengehäuse (24) in Richtung zu dem ersten Gehäuse (5) hin vorgespannt wird,
sodass beim Kuppeln des Außengehäuses (25) mit dem ersten Gehäuse (5) zunächst das Innengehäuse (24) mit dem ersten Metallring...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder zum Aufnehmen des Anschlussendes einer Glasfaser für die Übertragung eines optischen Signals.
  • Herkömmlich wurde ein Kabelbaum zum Anschluss eines Zusatzgeräts eines Motorfahrzeuges verwendet. Jedoch ist mit der Erhöhung der Anzahl von Zusatzgeräten und deren Schaltungen in früheren Jahren eine Tendenz zur Erhöhung von Geräuschen zu verzeichnen, die bei der Übertragung von elektrischen Signalen auftreten. Um die Geräusche einzudämmen, wurde ein Glasfaserübertragungssystem vorgeschlagen, welches eine Glasfaser in einem Teil des Kabelbaums benutzt.
  • Das oben genannte Glasfaserübertragungssystem benutzt verschiedene optische Steckverbinder, um ein von einem Glasfaserkabel übertragenes optisches Signal in ein elektrisches Signal und umgekehrt umzuwandeln. Ferner benutzt das Glasfaserübertragungssystem verschiedene optische Steckverbinder, um Glasfasern miteinander zu verbinden.
  • Aus DE 199 63 426 A1 ist eine Steckbuchse eines optischen Steckverbinders bekannt, bei der rückwärtige Öffnungen des Buchsengehäuses der Steckbuchse bis in entsprechende Anschlussauslassausschnitte reichen, sodass Anschlüsse eines Licht empfangenden Elementmoduls und eines Lumineszenzelementmoduls leicht in das Buchsengehäuse einsetzbar sind.
  • Der optische Steckverbinder, der zum Verbinden der Glasfaserkabel miteinander benutzt wird, weist ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse auf, welche miteinander gekuppelt werden können. Das erste Gehäuse weist einen Metallring, der an dem Anschlussende einer der optischen Glasfasern angebracht ist, und eine Schraubenfeder auf, welche als Mittel zum Vorspannen des Metallrings zu dem zweiten Gehäuse hin benutzt wird. Das zweite Gehäuse weist einen anderen Metallring, der an dem Anschlussende der anderen der optischen Glasfasern angebracht ist, und eine andere Schraubenfeder auf, welche als Mittel zum Vorspannen des Metallrings zu dem ersten Gehäuse hin benutzt wird. Optische Stecker mit derartigen Gehäusen sind aus der US 5,287,425 bekannt.
  • Bei dem optischen Steckverbinder mit dem oben beschriebenen Aufbau spannen beim Kuppeln des ersten und des zweiten Gehäuses miteinander die Schraubenfedern die entsprechenden Metallringe vor, um diese einander anzunähern, so dass die Metallringe in Kontakt miteinander gebracht werden. Dann bleiben die Metallringe aneinander, so dass die Glasfasern optisch miteinander verbunden sind. Somit verbindet der optische Steckverbinder die Glasfasern optisch miteinander.
  • Bei dem herkömmlichen optischen Steckverbinder sind sowohl das erste Gehäuse als auch das zweite Gehäuse mit der Schraubenfeder versehen. Daher müssen beim Kuppeln des ersten und des zweiten Gehäuse miteinander diese durch die Kraft, welche die Vorspannkraft der oben genannten Schraubenfeder überschreitet, eng aneinander gebracht werden. Demnach müssen zum Kuppeln des ersten und des zweiten Gehäuses miteinander diese durch eine starke Kraft eng aneinander gebracht werden. Dies macht es schwierig, das erste und das zweite Gehäuse miteinander zu kuppeln und daher die Glasfaserkabel miteinander zu verbinden.
  • Da das erste und das zweite Gehäuse mit den entsprechenden Schraubenfedern versehen sind, ist ein erhöhter Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, wodurch die Arbeitszeit für den Zusammenbau des ersten Gehäuses mit dem zweiten Gehäuse erhöht wird.
  • Ferner werden beim Kuppeln dieser Gehäuse miteinander die Metallringe in Kontakt miteinander gebracht. Daher können beim Wiederholen des Kuppeln und Entkuppelns zwischen diesen Gehäusen die Metallringe abnutzen. Die Abnutzung der Metallringe kann eine Abweichung der optischen Achsen der Metallringe voneinander bewirken, wodurch die Übertragungseffizienz der von diesen Glasfaserkabeln übertragenen optischen Signale verringert wird. Ferner können, da die Metallringe in Kontakt miteinander gebracht werden, im ungünstigsten Fall die Glasfaserkabel beschädigt werden, wodurch die Übertragungseffizienz des optischen Signals weiter reduziert wird.
  • Mit der Erfindung wird ein optischer Steckverbinder geschaffen, bei dem die Gehäuse leicht miteinander gekuppelt werden können, ohne die optische Kopplung der Metallringe zu beeinträchtigen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen optischen Steckverbinder mit den Merkmalen in Anspruch 1.
  • Bei diesem Aufbau ist der erste Metallring innerhalb des ersten Gehäuses entlang der axialen Linie des Glasfaserkabels bewegbar abgestützt. Das Vorspannmittel, welches in dem zweiten Gehäuse untergebracht ist, drückt den zweiten Metallring gegen das Innengehäuse und spannt dadurch dieses zu dem ersten Gehäuse hin vor. Daher wird, wenn das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse miteinander gekuppelt werden, zunächst das Innengehäuse innerhalb des ersten Gehäuses in Kontakt mit dem ersten Metallring gebracht und damit die Glasfasern miteinander optisch verbunden, und dann bewegt sich der erste Metallring entlang der axialen Linie der Glasfaser, wodurch die Kraft zur Annäherung der Gehäuse aneinander verringert wird.
  • Da ein Vorspannmittel zum Vorspannen des ersten Metallrings nicht innerhalb des ersten Gehäuses vorgesehen ist, verringert dies den für die Montage des ersten Steckverbinderteils erforderlichen Arbeitsaufwand.
  • Wenn das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse vollständig miteinander gekuppelt sind, spannt das Vorspannmittel das Außengehäuse des zweiten Gehäuses in die Richtung von dem ersten Gehäuse weg vor. Dies verhindert, dass das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse miteinander rattern.
  • Der erste Metallring kann eine Stufe aufweisen, an welcher das Innengehäuse im gekuppelten Zustand anliegt, sodass die Metallringe kontaktfrei optisch gekuppelt sind. Daher kann in diesem Aufbau die Abnutzung dieser Metallringe verhindert werden, selbst wenn das Kuppeln/Entkuppeln zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse wiederholt wird, weil hierbei der erste Metallring und der zweite Metallring nicht in Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des optischen Steckverbinders aus 1;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders aus 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines ersten und eines zweiten Steckverbinderteils des optischen Steckverbinders aus 1 in einem Zustand, in dem die beiden Steckverbinderteile voneinander getrennt sind;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B-C-D in 2;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 1;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 4;
  • 8 einen Schnitt des optischen Steckverbinders aus 1 in einem Zustand, in dem das erste Steckverbinderteil in einen Aufnahmeabschnitt des zweiten Steckverbinderteils eingesetzt wurde;
  • 9 einen Schnitt des optischen Steckverbinders aus 1 in einem Zustand, in dem der erste Metallring aus dem in 8 gezeigten Zustand in eine Position bewegt wurde, in der eine Stufe von einem Verbindungsabschnitt weg ist; und
  • 10 einen Schnitt des optischen Steckverbinders aus 1 in einem Zustand, in dem der zweite Metallring aus dem in 9 gezeigten Zustand in eine Position bewegt wurde, in der eine Stufe von einem Verbindungsabschnitt weg ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein optischer Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Aus den 1 bis 10 ist ein optischer Steckverbinder 1 ersichtlich, der ein erstes Steckverbinderteil 2 und ein zweites Steckverbinderteil 3 aufweist, die frei gekuppelt und entkuppelt werden können. Der optische Steckverbinder 1 überträgt ein optisches Signal in einer solchen Weise, dass das erste Steckverbinderteil und das zweite Steckverbinderteil miteinander gekuppelt werden.
  • Das erste Steckverbinderteil 2 weist, wie in den 3 und 5 bis 10 gezeigt ist, ein Paar erste Metallringe 4, ein erstes Gehäuse 5 und ein Abstandsstück 6 auf. Jeder erste Metallring 4 ist mit einem Glasfaserkabel 7 versehen. Das Glasfaserkabel 7 weist, wie in 3 gezeigt, eine Glasfaser 8, eine erste Hülle 9 und eine zweite Hülle 10 auf. Die Glasfaser 8 ist eine wohl bekannte Mehrmodus-Plastikfaser, die aus einem Kern und einem Mantel zusammengesetzt ist, welche unterschiedliche Brechungsindizes haben und koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Die erste und die zweite Hülle 9 und 10 sind jeweils aus isolierendem Kunststoff. Die erste Hülle 9 deckt die Glasfaser 8 ab, um diese zu schützen. Die zweite Hülle 10 deckt die Glasfaser 8 und die erste Hülle 9 ab, um diese zu schützen. Bei dem Glasfaserkabel 7 sind die erste und die zweite Hülle 9 und 10 abgezogen, so dass die Glasfaser 8 und die erste Hülle 9 stufenweise zu dem einen Anschlussende hin freigelegt sind.
  • Der erste Metallring 4 weist einen hohlen Zylinder 11, einen Flansch 12 an seinem einen Ende und zwei Stufen 13 und 14 an seinem anderen Ende auf. Der Flansch 12 steht von der Außenfläche des Zylinders 11 vor. Die Stufen 13 und 14 reduzieren den Außendurchmesser des Zylinders 11 stufenweise zu dem anderen Ende des Zylinders 11 hin.
  • Der erste Metallring 4 mit dem oben beschriebenen Aufbau nimmt die Glasfaser 8 an dem Anschlussende des Glasfaserkabels 7 innerhalb des Zylinders 11 auf. Somit ist der erste Metallring 4 an dem Anschlussende der Glasfaser 8 angebracht. Die ersten Metallringe 4 sind an den Anschlussenden der entsprechenden Glasfaserkabel 7 befestigt.
  • Das erste Gehäuse 5 ist aus Kunststoff und wird wie ein Kasten von mehreren kontinuierlich verlaufenden Außenwänden gebildet. An der einen Außenwand, die in einer oberen Position in 3 liegt, ist ein Verriegelungsarm 15 zum Kuppeln mit dem zweiten Gehäuse 21 des zweiten Steckverbinderteils 3 vorgesehen.
  • Der Verriegelungsarm 15 ist elastisch verformbar und weist in der Mitte einen Verriegelungsvorsprung 16 auf. Wenn der Verriegelungsarm 15 mit dem zweiten Steckverbinderteil 3 gekuppelt wird, greift der Verriegelungsvorsprung 16, nachdem er erst einmal elastisch verformt wurde, in eine später beschriebene Verriegelungsöffnung 34 ein, um in eine Anfangsposition verschoben zu werden, in welcher der Verriegelungsvorsprung 16 nicht elastisch verformt ist. Somit ist der Verriegelungsarm 15 mit dem zweiten Gehäuse 21 des zweiten Steckverbinderteils 3 gekuppelt.
  • In der anderen Außenwand, die an einer Unterseite in 3 liegt, ist eine nicht gezeigte Öffnung ausgebildet. Die Öffnung durchdringt die Außenwand, um die Innenseite des ersten Gehäuses 5 mit dessen Außenseite zu verbinden.
  • Das erste Gehäuse 5 weist ein Paar Aufnahmekammern 17 auf, die jeweils zylinderförmig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind. Die Aufnahmekammern 17 nehmen jeweils den ersten Metallring 4 und das Anschlussende der Glasfaser 8 des Glasfaserkabels 7 auf. Das erste Gehäuse 5 nimmt ein Paar der ersten Metallringe 4 auf, welche parallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Aufnahmekammer 17 nimmt den ersten Metallring 4 auf, um entlang einer entsprechenden axialen Linie P der Glasfaser 8 bewegt zu werden, die durch eine Strichpunktlinie z.B. in 1 angezeigt ist und auch als eine optische Achse bezeichnet wird. Die Aufnahmekammer 17 weist, wie z.B. in 6 gezeigt ist, einen Kontaktabschnitt 18 auf, der mit einer Stufe 13 in der Nähe der Mitte des ersten Metallrings 4 in Kontakt gebracht werden kann. Der Kontaktabschnitt 18 wird mit der Stufe 13 in Kontakt gehalten, um zu verhindern, dass der erste Metallring 4 an das zweite Steckverbinderteil 3 angenähert wird. Daher wird der erste Metallring 4 in dem ersten Gehäuse 5 des ersten Steckverbinderteils 2 aufgenommen, um entlang der entsprechenden axialen Linie P (optische Achse) zwischen einer Position, in der die Stufe 13 mit dem Kontaktabschnitt 18 in Kontakt ist, und einer anderen Position, in der die Stufe 13 von dem Kontaktabschnitt 18 weg ist, bewegt zu werden.
  • Das erste Gehäuse 5 weist, wie in den 3 bis 5 gezeigt ist, ein Paar Lanzen 19 auf, welche einstückig mit der Außenwand der Aufnahmekammer 17 an der in 3 sichtbaren Seite ausgebildet und an dem ersten Metallring 4 befestigt sind.
  • Das Abstandsstück 6 kann in das erste Gehäuse 5 hinein durch die oben genannte Öffnung hindurch vorrücken. Das Abstandsstück 6 kann beim Vorrücken in das erste Gehäuse 5 hinein an diesem befestigt werden. Wenn das Abstandsstück 6 an dem ersten Gehäuse 5 befestigt ist, wird verhindert, dass die ersten Metallringe 4, die in dem ersten Gehäuse 5 aufgenommen sind, aus dem ersten Gehäuse 5 herausfallen. Das Abstandsstück 6 ermöglicht, selbst wenn dieses an dem ersten Gehäuse 5 befestigt ist, ein Gleiten des ersten Metallrings 4 zwischen der Position, in der die Stufe 13 mit dem Kontaktabschnitt 18 in Kontakt ist, und einer anderen Position, in der die Stufe 13 von dem Kontaktabschnitt 18 weg ist. In dieser Weise sind die ersten Metallringe 4 entlang der axialen Linie P des Glasfaserkabels 7 in dem ersten Gehäuse 5 bewegbar abgestützt.
  • Der erste Metallring 4 ist an dem Anschlussende der Glasfaser 8 des Glasfaserkabels 7 angebracht und in dem ersten Gehäuse 5 untergebracht. Das Abstandsstück 6 wird in das erste Gehäuse 5 durch die Öffnung hindurch eingesetzt, so dass das Abstandsstück 6 an dem ersten Gehäuse 5 befestigt ist, wodurch das erste Steckverbinderteil 2 zusammengebaut ist. In diesem Falle ist der erste Metallring 4 zwischen der Position, in der die Stufe 13 mit dem Kontaktabschnitt 18 in Kontakt ist, und der Position, in der die Stufe 13 von dem Kontaktabschnitt 18 weg ist, verschiebbar.
  • Das zweite Steckverbinderteil 3 weist, wie in den 3 und 5 bis 10 gezeigt ist, ein Paar zweite Metallringe 20, ein zweites Gehäuse 21, eine Federkappe 22 und ein Paar Schraubenfedern 23 auf, welche als Vorspannmittel dienen. Jeder zweite Metallring 20 hat denselben Aufbau wie der erste Metallring 4. Daher werden bei dem zweiten Metallring 20 dieselben Elemente wie bei dem ersten Metallring 4 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht weiter erläutert. Natürlich ist das Anschlussende des Glasfaserkabels 7 an dem zweiten Metallring 20 angebracht.
  • Das zweite Gehäuse 21 weist, wie z.B. aus 3 ersichtlich ist, ein Innengehäuse 24 und ein Außengehäuse 25 auf. Das Innengehäuse 24 ist aus Kunststoff und hat eine zylindrische Form. Das Innengehäuse 24 nimmt ein Paar zweite Metallringe 20 auf, die parallel zueinander angeordnet und entlang der axialen Linien P der entsprechenden Glasfaserkabel 7 bewegbar sind. Das Innengehäuse 24 ist, wie z.B. aus 5 ersichtlich ist, mit Kontaktabschnitten 26, 27, um mit den Stufen 13, 14 des zweiten Metallrings 20 in Kontakt zu gelangen, mit Lanzen 28 (3), die als Befestigungsabschnitte dienen, um an den zweiten Metallringen 20 befestigt zu werden, und mit einem Vorsprung 29 versehen.
  • Mit den miteinander gekuppelten ersten und zweiten Steckverbinderteilen 2 und 3 wird, wenn die Kontaktabschnitte 26 und 27 mit den Stufen 13 und 14 in Kontakt gebracht werden, eine Annäherung des zweiten Metallrings 20 an das erste Steckverbinderteil 2 verhindert. Die Lanzen 28 sind einstückig mit der Außenwand des Innengehäuse 24 ausgebildet und an den in dem Innengehäuse 24 untergebrachten zweiten Metallringen 20 befestigt, wodurch verhindert wird, dass die zweiten Metallringe 20 aus dem Innengehäuse 24 herausfallen.
  • Der Vorsprung 29 ist an dem Ende des Innengehäuses 24 an der dem ersten Steckverbinderteil 2 abgewandten Seite vorgesehen und steht von der Außenfläche des Innengehäuses 24 vor. Der Vorsprung 29 wird in eine Ausnehmung 32 des Außengehäuses 25 vorgerückt.
  • Ferner nimmt durch den Kontakt der Kontaktabschnitte 26, 27 mit den Stufen 13, 14 das Innengehäuse 24 die Anschlussstücke des zweiten Metallrings 20, d.h. die Glasfasern 8 auf, ohne nach außen vorzustehen. Wenn das erste und das zweite Steckverbinderteil 2 und 3 miteinander gekuppelt werden, wird das Innengehäuse 24 mit den Stufen 14 des ersten Metallrings 4 in Kontakt gebracht. In diesem Falle werden die zweiten Metallringe 20 in dem Innengehäuse 24 nicht mit den ersten Metallringen 4 in Kontakt gebracht. In dieser Weise bewirkt das Innengehäuse 24 nicht, dass die zweiten Metallringe 20 mit den ersten Metallringen 4 in Kontakt gebracht werden können.
  • Das Außengehäuse 25 ist aus Kunststoff und hat eine zylindrische Form. Das Außengehäuse 25 ist einstückig mit einem zylindrischen Innengehäuseaufnahmeabschnitt 30 und einem zylindrischen Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 ausgebildet. Der Innengehäuseaufnahmeabschnitt 30 und der Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 sind entlang der axialen Linien P der Glasfaserkabel 7, d.h. der Glasfasern 8 angeordnet.
  • Der Innengehäuseaufnahmeabschnitt 30 nimmt das Innengehäuse 24 auf und ist mit einer Ausnehmung 32 und einem Vorsprung 33 versehen. Die Ausnehmung 32 wird durch Aussparen des Endes des Innengehäuseaufnahmeabschnitts 30 an der dem Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 abgewandten Seite gebildet. Der Vorsprung 29 rückt in die Ausnehmung 32 vor. Der Vorsprung 33 ist in der Nähe der Ausnehmung 32 angeordnet und steht von der Außenfläche des Innengehäuseaufnahmeabschnitts 30 vor.
  • Der Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 nimmt den ersten Steckverbinder 2 auf und ist in den Abmessungen größer als der Innengehäuseaufnahmeabschnitt 30. Der Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 weist Verriegungsöffnungen 34 auf, die durch die den Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 bildende Wand hindurch treten. Die Verriegelungsvorsprünge 16 des Verriegelungsarms 15 rücken in die jeweiligen Verriegelungsöffnungen 34 vor, so dass der Verriegelungsarm 15, d.h. das erste Gehäuse 5 des ersten Steckverbinderteils 2 mit dem Außengehäuse 25 des zweiten Steckverbinderteils 3 gekuppelt wird. Somit ist das erste Steckverbinderteil 2 mit dem zweiten Steckverbinderteil 3 gekuppelt.
  • Die Federkappe 22 hat ein geschlossenes Ende und ist aus einer Einzelwand 35 und einer Mehrzahl von Umfangswänden 36 zusammengesetzt, welche von den Rändern der Einzelwand 35 senkrecht stehen. Glasfaserdurchgangsöffnungen 37 treten durch die Einzelwand 35 hindurch. Die Glasfaserkabel 7 können durch die Glasfaserdurchgangsöffnungen 37 hindurch treten. Die obere und die untere Umfangswand der Mehrzahl von Umfangswänden 36 in 3 weisen jeweils Verriegelungsöffnungen 38 auf, welche durch dieselben hindurch treten. Die Vorsprünge 33 des Innengehäuseaufnahmeabschnitts 30 rücken in die Verriegelungsöffnungen 38 hinein vor, so dass der Innengehäuseaufnahmeabschnitt 30, d.h. das zweite Gehäuse 21 mit der Federkappe 22 gekuppelt wird.
  • Die Schraubenfedern 23 ermöglichen ein Hindurchtreten des Glasfaserkabels 7 durch deren Innenseite hindurch. Die Schraubenfedern 23 sind zwischen dem zweiten Metallring 20 und der Einzelwand 35 der Federkappe 22 in einer solchen Weise angeordnet, dass die Glasfaserkabel 7 mit den an den zweiten Metallringen 20 angebrachten Anschlussenden durch die jeweiligen Schraubenfedern 23 hindurch treten. In diesem Zustand sind die Schraubenfedern 23 in dem Innengehäuse 24 des zweiten Gehäuses 21 aufgenommen. Wenn die Schraubenfedern 23 zwischen der Einzelwand 35 der Federkappe 22 und den entsprechenden zweiten Metallringen 20 angeordnet sind, spannen die Schraubenfedern 23 die zweiten Metallringe 20 zu dem Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31, d.h. dem ersten Steckverbinderteil 2 hin vor.
  • Ferner spannen die Schraubenfedern 23 die Einzelwand 35 der Federkappe 22 in eine Richtung von dem Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 weg vor. Daher wird die Vorspannkraft der Schraubenfedern 23 über die mit den Verriegelungsöffnungen 38 der Federkappen 22 gekuppelten Vorsprünge 33 auf das Außengehäuse 25, d.h. das zweite Gehäuse 21 übertragen. Daher spannen die Schraubenfedern 23 das Außengehäuse 25, d.h. das zweite Gehäuse 21 in eine Richtung von dem ersten Steckverbinderteil 2 weg entlang eines Pfeils S2 in 5 vor.
  • Die Anschlussenden der Glasfaserkabel 7 werden an den jeweiligen zweiten Metallringen 20 angebracht. Die Glasfaserkabel 7 treten durch die Innenseiten der Schraubenfedern 23 hindurch, und die Schraubenfedern 23 werden mit den Flanschen der zweiten Metallringe 12 in Kontakt gebracht. Das Innengehäuse 24 wird in das Außengehäuse 25 eingesetzt. Die Glasfaserkabel 7 treten durch die Glasfaserdurchgangsöffnungen 37 hindurch. In diesem Falle liegen die Schraubenfedern 23 zwischen dem zweiten Metallring 20 und der Einzelwand 35. Die Vorsprünge 33 des Außengehäuses 25 werden in die Verriegelungsöffnungen 38 der Federkappe 22 eingepasst.
  • In dieser Weise wird das zweite Steckverbinderteil 3 mit dem oben beschriebenen Aufbau zusammengebaut. In diesem Falle hält die Vorspannkraft der Schraubenfedern 23 die Stufen 13, 14 der zweiten Metallringe 20 mit den Kontaktabschnitten 26, 27 des Innengehäuses 24 in Kontakt. Ferner sind die zweiten Metallringe 20 zwischen der Position, in der die Stufen 13, 14 mit den Kontaktabschnitten 26, 27 in Kontakt sind, und der Position, in der die Stufen 13, 14 von den Kontaktabschnitten 26, 27 weg sind, verschiebbar.
  • Wenn das erste Steckverbinderteil 2 und das zweite Steckverbinderteil 3 miteinander gekuppelt werden, um den oben beschriebenen optischen Steckverbinder 1 zusammenzubauen, wie aus den 4 und 7 ersichtlich ist, sind der Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 des zweiten Gehäuses 21 und das erste Steckverbinderteil 2 entlang der axialen Linien P der Glasfaserkabel 7 einander zugewandt. Danach wird das erste Steckverbinderteil 2 allmählich in das zweite Gehäuse 21 des zweiten Steckverbinderteils 3 eingesetzt. Dann wird, wie in 8 gezeigt ist, das Ende des Innengehäuses 24 in der Nähe des ersten Steckverbinderteils 2 mit den dem zweiten Steckverbinderteil 3 am nächsten gelegenen Stufen 14 der ersten Metallringe 4 in Kontakt gebracht. In diesem Falle werden in dem in 8 gezeigten Beispiel die Stufen 13 der ersten Metallringe 4 mit den jeweiligen Kontaktabschnitten 18 des ersten Gehäuses 5 in Kontakt gebracht.
  • Wenn das erste Steckverbinderteil 2 in den Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 des zweiten Steckverbinderteils 3 eingesetzt wird, wie aus 9 ersichtlich ist, bewegen sich die ersten Metallringe 4 in die Position, in der die Stufen 13 den jeweiligen Kontaktabschnitten 18 abgewandt sind. Schließlich greifen die ersten Metallringe 4 in das Abstandsstück 6 ein, um unbeweglich zu sein.
  • Ferner wird, wenn das erste Steckverbinderteil 2 in den Steckverbinderaufnahmeabschnitt 31 des zweiten Steckverbinderteils 3 eingesetzt ist, das erste Steckverbinderteil 2 von dem ersten Metallring 4 gedrückt, so dass, wie in 10 gezeigt ist, sowohl das Innengehäuse 24 als auch der zweite Metallring 20 das erste Steckverbinderteil 2 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 23 verlassen. Ferner wird, wie in 5 gezeigt ist, der Verriegelungsvorsprung 16 in die Verriegelungsöffnung 34 eingepasst, so dass, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, das erste Steckverbinderteil 2 und das zweite Steckverbinderteil 3 miteinander gekuppelt werden. Dann werden die Glasfasern 8 optisch miteinander gekuppelt, wodurch der optische Steckverbinder 1 zusammengebaut ist, wie in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der erste Metallring 4 innerhalb des ersten Gehäuses 5 entlang der axialen Linie P des Glasfaserkabels 7, d.h. der Glasfaser 8 bewegbar abgestützt. Die Schraubenfeder 23, die in dem zweiten Gehäuse 21 untergebracht ist, spannt den zweiten Metallring 20 zu dem ersten Gehäuse 5 hin vor. Daher bewegt sich, wenn das erste Gehäuse 5 und das zweite Gehäuse 21 miteinander gekuppelt sind, der erste Metallring 4 entlang der axialen Linie P der Glasfaser 8, wodurch die Kraft zur Annäherung der Gehäuse 5 und 21 aneinander gering gehalten wird. Daher können die Gehäuse 5 und 21 leicht miteinander gekuppelt werden.
  • Ferner ist der erste Metallring 4 in dem ersten Gehäuse 5 entlang der axialen Linie P der Glasfaser 8 bewegbar abgestützt. Hierbei ist keine Schraubenfeder zum Vorspannen des ersten Metallringes 4 innerhalb des ersten Gehäuses 5 vorgesehen. Dies erleichtert die zur Montage des ersten Steckverbinderteils 2 erforderliche Arbeit, wodurch der für die Montage des optischen Steckverbinders 1 erforderliche Arbeitsaufwand verringert wird.
  • Wenn das erste Gehäuse 5 und das zweite Gehäuse 21 miteinander gekuppelt werden, spannen die Schraubenfedern 23 das zweite Gehäuse 21 in die Richtung von dem ersten Gehäuse 5 weg vor. Dies verhindert ein Rattern des ersten Gehäuses 5 und des zweiten Gehäuses 21 miteinander. Daher ist es möglich, wenn die Gehäuse 5 und 21 an einem beweglichen Körper, wie einem Motorfahrzeug, angebracht sind, ein Rattern der Gehäuse 5 und 21 infolge von Vibrationen während der Fahrt des Fahrzeuges zu verhindern. Daher kann eine gemeinsame Abweichung der optischen Achsen der Glasfasern 8 von den in dem ersten und dem zweiten Gehäuse untergebrachten Anschlussenden verhindert werden, wodurch eine Verringerung der Übertragungseffizienz des von den Glasfasern 8 übertragenen optischen Signals verhindert wird.
  • Wenn das Außengehäuse 25 des zweiten Gehäuses 21 mit dem ersten Gehäuse 5 gekuppelt wird, wird das Innengehäuse 24 mit den Stufen 14 der ersten Metallringe 4 in dem ersten Gehäuse 5 in Kontakt gebracht, so dass die ersten Metallringe 4 und die zweiten Metallringe 21 nicht miteinander in Kontakt gebracht werden. Daher kann, selbst wenn das Kuppeln/Entkuppeln zwischen dem ersten Gehäuse 5 und dem zweiten Gehäuse 21 wiederholt wird, da die Metallringe 4 und 20 nicht miteinander in Kontakt gebracht werden, die Abnutzung der Metallringe 4 und 20 verhindert werden. Daher können die Glasfasern 8 optisch fest miteinander gekuppelt werden, wodurch eine Verringerung der Übertragungseffizienz des von den Glasfasern 8 übertragenen optischen Signals verhindert wird.

Claims (2)

  1. Optischer Steckverbinder, aufweisend: einen ersten Metallring (4), der an einem Anschlussende einer ersten Glasfaser (8) angebracht ist, ein erstes Gehäuse (5), in welchem der erste Metallring (4) bis zum Anschlagen an einem Abstandsstück (6) axial verschiebbar angeordnet ist, einen zweiten Metallring (20), der an einem Anschlussende einer zweiten Glasfaser (8) angebracht ist, ein zweites Gehäuse (21), welches ein Außengehäuse (25), das mit dem ersten Gehäuse (5) kuppelbar ist, und ein in diesem verschiebbar aufgenommenes Innengehäuse (24) aufweist, in dem der zweite Metallring (20) aufgenommen ist, und ein Vorspannmittel (23), das an dem Außengehäuse (25) abgestützt wird und von dem der zweite Metallring (20) gegen das Innengehäuse (24) gedrückt wird und dadurch das Innengehäuse (24) in Richtung zu dem ersten Gehäuse (5) hin vorgespannt wird, sodass beim Kuppeln des Außengehäuses (25) mit dem ersten Gehäuse (5) zunächst das Innengehäuse (24) mit dem ersten Metallring (4) gekuppelt wird und dadurch die Glasfasern miteinander optisch verbunden werden, und dann der erste Metallring (4) bis zum Anschlagen an dem Abstandsstück (6) in dem ersten Gehäuse (5) zurückgeschoben wird.
  2. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Metallring (4) eine Stufe (14) aufweist, an welcher das Innengehäuse (24) im gekuppelten Zustand anliegt sodass die Metallringe (4, 20) kontaktfrei miteinander gekoppelt sind und die Glasfasern miteinander optisch gekoppelt sind.
DE10325825A 2002-06-28 2003-06-06 Optischer Steckverbinder Expired - Fee Related DE10325825B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002-190408 2002-06-28
JP2002190408A JP3803073B2 (ja) 2002-06-28 2002-06-28 光コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10325825A1 DE10325825A1 (de) 2004-01-29
DE10325825B4 true DE10325825B4 (de) 2006-01-26

Family

ID=29996885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10325825A Expired - Fee Related DE10325825B4 (de) 2002-06-28 2003-06-06 Optischer Steckverbinder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6945704B2 (de)
JP (1) JP3803073B2 (de)
DE (1) DE10325825B4 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025512A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-15 Neutrik Aktiengesellschaft Einrichtung für eine optische Steckverbindung
JP4155584B2 (ja) * 2004-12-28 2008-09-24 日本航空電子工業株式会社 光コネクタ
JP4783212B2 (ja) 2006-06-02 2011-09-28 矢崎総業株式会社 連鎖状フェルール
US8578768B2 (en) * 2008-11-17 2013-11-12 Hangzhou Hamaton Tyre Valves Co., Ltd. Tire valve with electronic box of tire pressure monitoring system for automobile
DE102009011388B3 (de) * 2009-03-03 2010-08-05 Harting Electronics Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für Lichtwellenleiter
DE102010010018B4 (de) 2010-03-03 2013-04-25 HARTING Electronics GmbH Steckverbinder für Lichtwellenleiter
EP2926181B1 (de) 2012-11-30 2020-04-15 CommScope Technologies LLC Glasfaserstecker mit einem am einsatzort installierbaren steckeraussengehäuse
CN104849815B (zh) 2014-02-14 2017-01-18 泰科电子(上海)有限公司 光纤连接器及其组装方法
CN104849816B (zh) * 2014-02-14 2017-01-11 泰科电子(上海)有限公司 光纤连接器及其组装方法
CN105445862B (zh) 2014-07-09 2018-01-19 泰科电子(上海)有限公司 光纤连接器及其现场组装方法
EP3384332A4 (de) 2015-11-30 2019-11-13 CommScope Technologies LLC Faseroptischer verbinder und dessen zusammenbau
WO2017106514A1 (en) 2015-12-16 2017-06-22 Commscope Technologies Llc Field installed fiber optic connector
WO2017222074A1 (ja) 2016-06-24 2017-12-28 矢崎総業株式会社 車両用回路体
DE112017003148B4 (de) 2016-06-24 2023-02-02 Yazaki Corporation Fahrzeugstromkreiskörper
WO2017222075A1 (ja) 2016-06-24 2017-12-28 矢崎総業株式会社 車両用回路体
CN109415027B (zh) 2016-06-24 2022-04-05 矢崎总业株式会社 车辆电路体
JP6889708B2 (ja) 2016-06-24 2021-06-18 矢崎総業株式会社 車両用回路体
US11166621B2 (en) * 2017-03-08 2021-11-09 Sony Olympus Medical Solutions Inc. Medical apparatus and method of manufacturing medical apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5287425A (en) * 1993-02-26 1994-02-15 Foxconn International, Inc. Optical fiber SC type connector assembly with partly pre-assembled components
DE19963426A1 (de) * 1999-06-30 2001-01-18 Yazaki Corp Steckbuchse eines optischen Steckverbinders
DE10027901A1 (de) * 1999-12-27 2001-07-12 Yazaki Corp Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-Steckverbinder

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4611887A (en) * 1983-02-24 1986-09-16 Amp Incorporated Fiber optic connector assembly and wall outlet thereof
JP2505199B2 (ja) 1987-04-14 1996-06-05 住友電気工業株式会社 光コネクタ
US5245683A (en) * 1992-08-21 1993-09-14 Molex Incorporated Board mounted fiber optic connector

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5287425A (en) * 1993-02-26 1994-02-15 Foxconn International, Inc. Optical fiber SC type connector assembly with partly pre-assembled components
DE19963426A1 (de) * 1999-06-30 2001-01-18 Yazaki Corp Steckbuchse eines optischen Steckverbinders
DE10027901A1 (de) * 1999-12-27 2001-07-12 Yazaki Corp Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-Steckverbinder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gilmore, M.:"Fibre Optic Cabling: Theory design and installation practice", Newnes-Verlag 1991 ISBN 0-7506-0214-7 *

Also Published As

Publication number Publication date
US20050141816A1 (en) 2005-06-30
US6945704B2 (en) 2005-09-20
JP3803073B2 (ja) 2006-08-02
DE10325825A1 (de) 2004-01-29
JP2004037512A (ja) 2004-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10325825B4 (de) Optischer Steckverbinder
DE60124987T2 (de) Hybrider Steckverbinder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60125647T2 (de) Hybrider Steckverbinder für optische und elektrische Steckverbindungen
DE60120823T2 (de) Anordnung zur schwimmenden Montage eines elektrischen Verbinders an eine Leiterplatte
DE69935118T2 (de) Steckeranordnung
DE69922470T2 (de) Faseroptische Verbindungseinheit
DE102006000702B4 (de) Anschlussvorrichtung
DE10340413B4 (de) Optischer Steckverbinder
DE69920135T2 (de) Zylindrischer Stecker mit einem rechteckigen faseroptischen Steckerstift
DE10015259C2 (de) Steckerbuchse, Verfahren zu deren Herstellung, sowie ein die Steckerbuchse aufweisender Steckverbinder
DE60114279T2 (de) Schwimmende Steckanordnung
DE10353787B4 (de) Optischer Modul-Sperrmechanismus für ein optisches Modulgehäuse und Ummantelung zum Aufnehmen von Gehäusen aneinander
DE102009011388B3 (de) Steckverbinder für Lichtwellenleiter
DE10015950C2 (de) Steckerbuchse, Herstellungsverfahren derselben und einen die Steckerbuchse aufnehmenden optischer Steckverbinder
DE3517388C2 (de)
DE2743626A1 (de) Lichtleiterkabelverbindung
EP1912085A1 (de) Einrichtung für eine optische Steckverbindung
DE102008019758B3 (de) Anschlussvorrichtung
DE19857622A1 (de) Optische Steckverbindung
DE102006005851B4 (de) Optischer Stecker
DE102005011423A1 (de) Aufbau zum Verhindern des falschen Einsetzens von Anschlusshülsen
DE102004028333A1 (de) Aufbau eines anbnehmbaren elektrischen Verbinders
DE60127581T2 (de) Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybridsteckverbinder
EP1674907B1 (de) Stecker für Lichtwellenleiter
EP0847541B1 (de) Optischer steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee