DE60130706T2 - Optische Abtastvorrichtung und optisches Informationsaufzeichnungs- /-wiedergabegerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine optische Informationsverarbeitungseinrichtung und eine optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung bei denen jeweils eine Lichtquelle für kohärentes Licht eingerichtet ist, und insbesondere eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung mit optischer Scheibe hoher Dichte, die eine Übersprechentfernfunktion zum Entfernen einer Übersprechkomponente aufweist, die von benachbarten Spuren kommt und einen kondensierten Lichtfleck bzw. eine kondensierte Lichtmarke mit sehr guter bzw. hoher Auflösung hat in einer Größe, die kleiner als eine Beugungsbegrenzung ist.
  • In letzter Zeit wurden digitale vielseitige Scheiben bzw. Disketten (nachfolgend als DVDs abgekürzt: digital versatile disks) in der Praxis verwendet und dies hat zu einem drastischen Anwachsen bei einer Speicherkapazität einer optischen Diskette geführt, die ermöglicht, dass Langzeitbewegungsbildinformationen bzw. Langspielfilme hoher Qualität darauf aufgezeichnet werden. Andererseits wurde das Senden von Filmen mit hoher Auflösung, das als HDTV-Senden bezeichnet wird, ebenfalls in der Praxis verwendet und dies beschleunigt weiter die Forschung und Entwicklung von Massenspeichereinrichtungen. Ferner werden optische Scheiben, wie bspw. Kompaktdisketten (nachfolgend als CDs abgekürzt) und DVDs, weit verbreitet als externe Speicher für Computer verwendet und da das Leistungsvermögen eines Computers schnell wächst, ist eine höhere Verdichtung einer optischen Scheibe dringendst bei den Informationsverarbeitungs- und Informationskommunikationsbereichen erforderlich. Da insbesondere Computer eine verbesserte Leistungsfähigkeit bekamen, wurde damit begonnen, digitale Videokameras und digitale Fotokameras weit verbreitet einzusetzen und dann wuchsen Gelegenheiten zum Behandeln von gewaltigen akustischen Bilddaten an. Folglich verursachte dies, dass wiederbeschreibbare optische Scheiben hoher Kapazität mit einem Hochgeschwindigkeitszugang eine wichtigere Stellung als bisher einnehmen.
  • Die Erweiterung der Kapazität einer optischen Scheibe wird durch Aufzeichnen kleinerer Markierungen in einer optischen Scheibe oder durch Wiedergeben von Informationen von einer kleineren Vertiefung erreicht und die Markierungsgröße oder die Vertiefungsgröße ist durch eine Größe eines Lichtflecks begrenzt, der durch eine Lichtquellenwellenlänge eines optischen Aufnehmers bzw. Abtasters bestimmt ist, um Informationen zu lesen, und durch eine numerische Blende bzw. Apertur einer Objektivlinse. Wenn die Größe einer Vertiefung auf einer Spur, die in einer Spiralform vorgesehen ist, wobei die Größe in der Linienrichtung ist, verringert wird, um gleich wie oder kleiner als die Begrenzung zu sein, kann eine ausreichende Signalamplitude nicht erreicht werden. Wenn ein Raum zwischen benachbarten Spuren verengt wird, um gleich wie oder kleiner als die Begrenzung zu sein, tritt ein Nachteil auf, dass Markierungen in benachbarten Spuren während eines Aufzeichnungsvorgangs gelöscht werden und ein Nachteil eines Übersprechens auftritt, dass Signale von benachbarten Spuren wiedergegebene Signale während eines Wiedergabevorgangs beeinflussen, wodurch eine genaue Signalaufzeichnung bzw. -wiedergabe verhindert wird.
  • Eine Technik mit hoher Auflösung wurde als eine Technik vorgeschlagen, um eine hohe Verdichtung jenseits der Begrenzung der Lichtfleckgröße zu ermöglichen. Bspw. mit einem herkömmlichen optischen Abtaster, der in 13A gezeigt ist, wird ein Lichtfleck 30' in einer Größe, die kleiner als die Beugungsbegrenzung ist, erhalten, wobei ein Phasenfilter 3' mit kreisförmigen Zonen (siehe 13C) erhalten wird.
  • Obwohl eine Fleckbreite eines Hauptlappens bzw. -zipfels im Vergleich zu einem normalen Lichtfleck verringert wird, hat der Lichtfleck 30' jedoch einen vergrößerten Nebenzipfel außerhalb des Hauptzipfels, wie in 13B gezeigt ist. Wenn daher ein herkömmlicher optischer Abtaster, wie dieser in 13A gezeigt ist, für eine Wiedergabe verwendet wird, bestrahlt der Nebenzipfel Vertiefungen vor und nach der Vertiefung, die durch den Hauptzipfel bestrahlt wird, und Spuren neben der Spur, die durch den Hauptzipfel bestrahlt wird. Folglich wird Reflexionslicht des Nebenzipfels mit Reflexionslicht des Hauptzipfels vermischt bzw. vermengt und durch einen Lichtdetektor 7' erfasst. Dies verursacht, dass Rauschsignale zunehmen, wodurch bewirkt wird, dass die Signalqualität sinkt.
  • Ein optischer Abtaster der vorliegenden Erfindung ist ein optischer Abtaster, der in der Lage ist, eine Signalverschlechterung aufgrund eines Nebenzipfels zu umgehen, was bei dem optischen Abtaster mit hoher Auflösung, wie dieser vorstehend beschrieben ist, aufgetreten ist.
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, weist ein optischer Abtaster bzw. Aufnehmer der vorliegenden Erfindung auf: eine Quelle für kohärentes Licht, ein fokussierendes optisches System, das Licht von der Quelle für kohärentes Licht konvergiert und auf einen Informationsträger richtet, einen Fleckgrößeneinsteller, der eine Größe eines Lichtflecks bzw. einer Lichtmarke verringert, der bzw. die auf dem Informationsträger gebildet wird, bei einem Aufzeichnungsvorgang, relativ zu einer Größe eines Lichtflecks bei einem Wiedergabevorgang, hauptsächlich in einer Richtung senkrecht zu einer Informationsspur.
  • Dies ermöglicht es, einen optischen Abtaster bereitzustellen, der zum Aufzeichnen einen Fleck mit hoher Auflösung verwendet, um ein Mikromarkierungsaufzeichnen durchzuführen, während dieser zum Wiedergeben einen normalen Fleck mit einem verringerten Nebenzipfel verwendet, wodurch kaum irgendeine Verschlechterung der Wiedergabesignale aufgrund eines Nebenzipfels auftritt.
  • Eine erste Konfiguration des vorstehenden optischen Abtasters weist ein variables Phasenfilter auf, das zwischen der kohärenten Lichtquelle und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist und das in der Lage ist, ein Maß bzw. eine Menge einer Phasenverschiebung zu variieren. Das variable Phasenfilter ist vorzugsweise in zumindest drei Bereiche unterteilt, um eine Phasendifferenz in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur des Informationsträgers zu erzeugen.
  • Eine zweite Konfiguration des vorstehenden optischen Abtasters weist eine Platte mit variabler Wellenlänge auf, die zwischen der Lichtquelle für kohärentes Licht und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist und in der Lage ist, eine Menge einer Doppelbrechung zu variieren, und einen Analysator, der zwischen der Platte mit variabler Wellenlänge und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist. Die Platte mit variabler Wellenlänge ist vorzugsweise in zumindest drei Bereiche unterteilt, um eine Phasendifferenz in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur auf dem Informationsträger zu erzeugen.
  • Eine dritte Konfiguration des vorstehenden optischen Abtasters weist auf: eine Platte mit variabler Wellenlänge, die zwischen der Lichtquelle für kohärentes Licht und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist und die in der Lage ist, eine Menge einer Phasenverschiebung zu variieren, ein Phasenfilter mit variabler Polarisation, das eine Phasenverschiebung einer erwünschten Menge zu lediglich einer polarisierten Komponente eines ersten Polarisationstyps aus dem Licht von der Quelle für kohärentes Licht bereitstellt, einen Trenner für polarisiertes Licht, der reflektiertes Licht von dem Informationsträger in eine polarisierte Komponente des ersten Polarisationstyps trennt, und eine polarisierte Komponente eines zweiten Polarisationstyps, der von dem ersten Polarisationstyp verschieden ist, einen ersten Fotodetektor, der die polarisierte Komponente des ersten Polarisationstyps des reflektierten Lichts von dem Informationsträger erfasst, und einen zweiten Fotodetektor, der die polarisierte Komponente des zweiten Polarisationstyps des reflektierten Lichts von dem Informationsträger erfasst. Das Phasenfilter mit variabler Polarisation ist vorzugsweise in zumindest vier Bereiche unterteilt, um eine Phasendifferenz in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur auf dem Informationsträger zu erzeugen.
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, weist eine erste optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung weiterhin den optischen Abtaster gemäß der ersten Konfiguration auf. In der Einrichtung wird eine Phasendifferenz zwischen den Bereichen des variablen Phasenfilters erzeugt, wenn Informationen in dem Informationsträger aufgezeichnet werden, und eine Phasendifferenz wird nicht zwischen den Bereichen des variablen Phasenfilters erzeugt, wenn Informationen von dem Informationsträger aufgezeichnet werden.
  • Eine zweite optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung weist den optischen Abtaster gemäß der zweiten Konfiguration auf. In der Einrichtung wird eine Phasendifferenz zwischen den Bereichen der Platte mit variabler Wellenlänge erzeugt, wenn Informationen in dem Informationsträger aufgezeichnet werden, und eine Phasendifferenz zwischen den Bereichen der Platte mit variabler Wellenlänge wird nicht erzeugt, wenn Informationen von dem Informationsträger wiedergegeben werden.
  • Eine dritte optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung weist den optischen Abtaster gemäß der dritten Konfiguration auf. In der Einrichtung sind die vier Bereiche des Phasenfilters mit variabler Polarisation ein erster, zweiter, dritter bzw. vierter Bereich, die in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur des Informationsträgers angeordnet sind. Wenn Informationen in dem Informationsträger aufgezeichnet werden, werden Phasenverschiebungen von verschiedenen Mengen mit dem ersten und vierten Bereich bzw. dem zweiten und dritten Bereich bereitgestellt bzw. versehen, während keine Phasenverschiebung mit der Platte mit variabler Wellenlänge versehen wird. Wenn Informationen von dem Informationsträger wiedergegeben werden, werden Phasenverschiebungen von verschiedenen Mengen, die von Π verschieden sind, mit dem ersten und zweiten Bereich bzw. dem dritten und vierten Bereich versehen, während eine Phasenverschiebung mit der Platte mit variabler Wellenlänge versehen wird, um zu bewirken, dass die Platte mit variabler Wellenlänge als eine Halbwellenlängenplatte dient.
  • 1A zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines optischen Aufnehmers bzw. Abtasters darstellt, der in einer optischen Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, 1B zeigt Graphen, die jeweils eine Lichtintentsitätsverteilung eines Lichtflecks darstellen, der durch den optischen Abtaster gebildet wird, und 1C zeigt eine Draufsicht, die eine Konfiguration eines variablen Phasenfilters darstellt, der in dem optischen Abtaster vorgesehen ist.
  • 2A und 2B zeigen Zustände eines Lichtflecks, der durch den optischen Abtaster, der in 1A gezeigt ist, gebildet wird. 2A zeigt eine erläuternde Ansicht desselben bei einem Aufzeichnungsvorgang und 2B zeigt eine erläuternde Ansicht desselben bei einem Wiedergabevorgang.
  • 3 zeigt einen Graphen, der eine Variation einer Fleckform mit hoher Auflösung bzgl. einer Breite eines Mittelbereichs des variablen Phasenfilters darstellt.
  • 4A bis 4C zeigen erläuternde Ansichten, die jeweils Flüssigkristallausrichtungszustände bzw. -beschaffenheiten gemäß den angelegten Spannungen darstellen, in dem Fall, in dem das variable Phasenfilter aus einem Flüssigkristallelement besteht.
  • 5A zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines optischen Abtasters darstellt, der in einer optischen Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, 5B zeigt Graphen, die jeweils eine Lichtintensitätsverteilung eines Lichtflecks zeigen, der durch den optischen Abtaster gebil det wird, und 5C zeigt eine Draufsicht, die eine Konfiguration einer Platte mit variabler Wellenlänge wiedergibt, die in dem optischen Abtaster vorgesehen ist.
  • 6A zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines optischen Abtasters wiedergibt, der in einer optischen Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt, und 6B zeigt eine Draufsicht, die eine Konfiguration eines Phasenfilters mit variabler Polarisation darstellt, das in dem optischen Abtaster vorgesehen ist.
  • 7A und 7B zeigen Zustände eines Lichtflecks, der durch den optischen Abtaster gebildet wird, der in 6A gezeigt ist, 7A zeigt eine erläuternde Ansicht eines Zustands bei einem Aufzeichnungsvorgang, während 7B eine erläuternde Ansicht eines Zustands bei einem Wiedergabevorgang zeigt.
  • 8A und 8B zeigen Zustände eines variablen Phasenfilters, das in dem optischen Abtaster vorgesehen ist, der in 6A gezeigt ist. 8A zeigt eine erläuternde Ansicht eines Zustands bei einem Aufzeichnungsvorgang, während 8B eine erläuternde Ansicht eines Zustands bei einem Wiedergabevorgang darstellt.
  • 9 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Ausrichtungsrichtung einer Platte mit variabler Wellenlänge darstellt.
  • 10A bis 10C zeigen Draufsichten, die andere Konfigurationsbeispiele des Phasenfilters mit variabler Polarisation darstellen, das in dem optischen Abtaster vorgesehen ist, der in 6A gezeigt ist.
  • 11A zeigt eine erläuternde Ansicht, die einen optischen Abtaster gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 11B zeigt eine Draufsicht, die eine Konfiguration eines Phasenfilters darstellt, das in dem optischen Abtaster vorgesehen ist.
  • 12 zeigt eine erläuternde Ansicht, die einen optischen Abtaster gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 13A zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine schematische Konfiquration eines herkömmlichen optischen Abtasters mit hoher Auflösung darstellt. 13B zeigt einen Graphen, der eine Lichtintensitätsverteilung eines Lichtflecks darstellt, der durch den vorstehenden optischen Abtaster gebildet wird, und 13C zeigt eine Draufsicht, die eine Konfiguration eines Phasenfilters wiedergibt, das in dem vorstehenden optischen Abtaster vorgesehen ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreiben, während auf die Zeichnung Bezug genommen wird. 1A zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines optischen Abtasters darstellt, der in einer optischen Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist. 1B zeigt Graphen, die eine Lichtintensitätsverteilung eines Lichtflecks darstellen, der auf einer optischen Scheibe durch den vorstehenden optischen Abtaster bei einem Aufzeichnungsvorgang gebildet wird, bzw. eine Lichtintensitätsverteilung desselben bei einem Wiedergabevorgang. Die Lichtintensitätsver teilung ist eine Verteilung in einer Richtung senkrecht zu einer Informationsspur auf einer optischen Scheibe.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat ein optischer Abtaster mit hoher Auflösung einen Nachteil, dass eine Signalverschlechterung durch einen Nebenzipfel verursacht wird, der bei einem kondensierten Lichtfleck erscheint, aber ein solcher Einfluss des Nebenzipfels wird beim Aufzeichnen von Informationen auf einer optischen Scheibe verringert, da das Aufzeichnen mit Anwendung von Wärme durchgeführt wird. Somit ist dieser für ein optisches Aufzeichnen hoher Dichte zum Aufzeichnen noch kleinerer Markierungen geeignet. Um zum Aufzeichnen einen Vorteil aus dieser Größe zu ziehen, verwendet die vorliegende Erfindung einen Fleck mit hoher Auflösung, um ein Mikromarkierungsaufzeichnen durchzuführen, während diese zum Wiedergeben einen normalen Fleck mit einem verringerten Nebenzipfel verwendet. Zudem kann beim Aufzeichnen mit hoher Auflösung, selbst wenn die Fleckgröße in der Fleckbewegungsrichtung verringert ist, dieser Vorteil des Mikroflecks nicht erwartet werden, da dieser aufgrund von Nebenzipfeln verloren geht, die davor und danach erzeugt werden. Daher ist der optische Abtaster der vorliegenden Erfindung konfiguriert, die Fleckgröße lediglich in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur verringert zu haben.
  • Die folgende Beschreibung wird eine Konfiguration eines optischen Abtasters der vorliegenden Erfindung beschreiben, wobei auf 1A Bezug genommen wird. Der optische Abtaster ist mit einem Halbleiterlaser 1 als eine Lichtquelle, einer Kollimatorlinse 2, einem variablen Phasenfilter 3, einer Objektivlinse 4, einem Polarisationsstrahlspalter 6 und einem Lichtdetektor 7 versehen.
  • Der Halbleiterlaser 1 strahlt ein polarisiertes Licht in einer Richtung parallel zu einer Oberfläche eines Blatts ab, das 1A trägt. Das abgestrahlte Licht gelangt durch die Kollimatorlinse 2 und gelangt dann durch das variable Phasenfilter 3. Das variable Phasenfilter 3 ist in drei Bereiche 3a, 3b und 3c unterteilt, wie in 1C dargestellt ist und ist zwischen der Kollimatorlinse 2 und dem Polarisationsstrahlspalter 6 angeordnet, so dass die längsgerichteten Richtungen dieser Bereiche parallel zu einer Abtastrichtung des Lichtstrahls auf einer optischen Scheibe 5 sind.
  • Das variable Phasenfilter 3 stellt eine Phasendifferenz von π zwischen dem Licht, das durch den Bereich 3b bei der Mitte gelangt, und dem Licht, das durch die Bereiche 3a und 3c auf beiden Seiten gelangt, beim Aufzeichnen von Informationen auf der optischen Scheibe 5 bereit. Der Lichtstrahl mit der Phasendifferenz zeigt eine Lichtintensitätsverteilung, wie in dem Graphen auf der linken Seite von 1B dargestellt ist, und bildet auf der optischen Scheibe 5 einen Fleck 10a mit hoher Auflösung mit einer Fleckbreite, die in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur verringert ist, wie in 2A gezeigt ist. 3 zeigt eine Breite des Flecks, der auf einer Informationsaufzeichnungsschicht der optischen Scheibe 5 gebildet ist, eine Seitenzipfelhöhe des Flecks und eine Hauptzipfelspitzenwerthöhe desselben (Strehl-Intensität) bezüglich der Breite des Mittelbereichs 3b des variablen Phasenfilters 3.
  • Wie anhand 3 deutlich wird, wenn die Breite des Mittelbereichs 3b sich erhöht, erhöht sich die Wirkung bezogen auf die hohe Auflösung. Somit verringert sich die Fleckbreite, die Nebenzipfelhöhe erhöht sich und die Hauptzipfelspitzenwerthöhe verringert sich. Wenn die Neben- bzw. Seitenzipfelhöhe 20% der Hauptzipfelhöhe übersteigt, wird eine Markierung durch den Nebenzipfel gelöscht. Wenn sich andererseits die Hauptzipfelspitzenhöhe verringert, ist es notwendig, die Lichtabstrahlleistung der Lichtquelle relativ zu erhöhen. Daher ist eine optimale Breite des Mittelbereichs 3b näherungsweise 10% bis 20% der Lichtstrahlbreite.
  • Weiterhin hebt der optische Abtaster der vorliegenden Erfindung die Phasendifferenz zwischen Lichtstrahlen, die durch die Bereiche 3a, 3b und 3c gelangen, auf, in wiedergebenden Signalen von der optischen Scheibe 5. Somit zeigt der Lichtstrahl, der zu der optischen Scheibe 5 projiziert wird, eine Lichtintensitätsverteilung bei einem Wiedergabevorgang, wie in dem Graphen auf der rechten Seite in 1B gezeigt ist. Folglich wird ein normaler Lichtfleck 10 bei der Beugungsbegrenzung, der einen kleineren Seitenzipfel hat, auf der optischen Scheibe gebildet, wie in 2B gezeigt ist.
  • Das variable Phasenfilter 3, das in dem optischen Abtaster der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, kann einfach hergestellt werden, wobei bspw. ein Flüssigkristallelement verwendet wird. Ein Beispiel einer Konfiguration und eines Vorgangs des variablen Phasenfilters 3, bei dem das Flüssigkristallelement verwendet wird, ist in 4A bis 4C gezeigt.
  • Ein Flüssigkristallelement, das als das variable Phasenfilter 3 verwendet wird, besteht aus zwei Glassubstraten 60 und 61, wobei ein nematischer Flüssigkristall dazwischen eingekapselt ist. 4A bis 4C zeigen schematisch Flüssigkristallmoleküle 66, um eine Betriebsweise des Flüssigkristallelements zu erklären: die Hauptachsenrichtung der Ellipse ist eine optische Achsenrichtung des Flüssigkristallmoleküls 66. Transparente Steuerelektroden 62, 63 und 64 und eine Gegenelektrode 65 sind auf den Glassubstraten 60 bzw. 61 vorgesehen, so dass ein bestimmtes elektrisches Feld an die Flüssigkristallmoleküle 66 angelegt werden kann, indem eine Spannung an die Steuerelektrode angelegt wird. Ein Bereich, in dem die Steuerelektrode 62 angeordnet ist, entspricht dem Mittelbereich 3b des variablen Phasenfilters 3, und Bereiche, in denen die Steuerelektroden 63 und 64 angeordnet sind, entsprechen den Bereichen 3a und 3c. Ausrichtungsfilme (nicht dargestellt), die auf den Steuerelektroden 62, 63 und 64 und auf der Gegenelektrode 65 vorgesehen sind, sind in Richtungen parallel zueinander ausgerichtet, wobei das Flüssigkristallelement eine sog. homogene Ausrichtung hat. Im übrigen ist hierbei die Ausrichtung in der Richtung senkrecht zu der längsgerichteten Richtung der Bereiche 3a, 3b und 3c, wie durch eine unterbrochene Pfeillinie in 1C gezeigt ist.
  • 4A zeigt einen Zustand, in dem keine Spannung über der Gegenelektrode 65 und den Steuerelektroden 62, 63 und 64 angelegt ist. Hierbei sind die Flüssigkristallmoleküle 66 so ausgerichtet, dass ihre optischen Achsen in der Ausrichtungsrichtung gerichtet sind. In dem Fall, in dem die Flüssigkristallmoleküle 66 als solche ausgerichtet sind, hat der nematische Flüssigkristall eine optische Anisotropie. Folglich breiten sich für sowohl (i) die Lichtstrahlen, die in einen Mittelteil des Flüssigkristallelements eintreten, d.h. der Mittelbereich 3b des variablen Phasenfilters 3, und (ii) die Lichtstrahlen, die in Seitenteile davon eintreten, d.h. die Bereiche 3a und 3c, die polarisierten Komponenten parallel zu der Oberfläche des Blatts, das 4A trägt, als außergewöhnliche Strahlen durch das Flüssigkristallelement aus, während polarisierte Komponenten senkrecht zu der Oberfläche des Blatts sich als gewöhnliche Strahlen durch das Flüssigkristallelement ausbreiten. Folglich breiten sich unter den Lichtstrahlen, die in die Bereiche des variablen Phasenfilters 3 eintreten, beide der vorstehenden polarisierten Komponenten ohne irgendeine Phasendifferenz aus.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 4B einen Zustand des Flüssigkristallelements, in dem eine Spannung lediglich an die Steuerelektrode 62 bei der Mitte des Flüssigkristallelements angelegt ist. Hierbei wird ein elektrisches Feld, das in einer Dickenrichtung des Flüssigkristallelements gerichtet ist, zwischen der Steuerelektrode 62 und der Gegenelektrode 65 erzeugt, und die Flüssigkristallmoleküle 66 sind in der Richtung des elektrischen Felds ausgerichtet. Hierbei breiten sich aus den polarisierten Komponenten parallel zu der Blattoberfläche, diejenigen, die auf den Mittelbereich des Flüssigkristallelements fallen, d.h. der Mittelbereich 3b des variablen Phasenfilters 3, als gewöhnliche Strahlen durch das Element aus, während diejenigen, die auf die Seitenteile fallen, d.h. die Bereiche 3a und 3c, sich als außergewöhnliche Strahlen durch das Element ausbreiten. Daher haben die Bereiche jeweils verschiedene Brechungsindizes bzgl. Licht, wodurch eine Phasendifferenz zwischen den Lichtstrahlen, die in den Mittelbereich und die Seitenbereiche eingetreten sind, bereitgestellt werden.
  • Eine Phasendifferenzmenge Φ wird ausgedrückt als: Φ = d(ne – n0)wobei d eine Dicke der Flüssigkristallschicht repräsentiert, n0 einen Brechungsindex repräsentiert, den der Flüssigkristall bei gewöhnlichen Strahlen anwendet, und ne einen Brechungsindex repräsentiert, den der Flüssigkristall bei außergewöhnlichen Strahlen anwendet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist fällt polarisiertes Licht parallel zu der Ausrichtungsrichtung der Flüssigkristallmoleküle auf das variable Phasenfilter 3, das in dem optischen Abtaster verwendet wird, der in 1A gezeigt ist, und eine Phasenverteilung gemäß dem Elektrodenaufteilungsmuster ist bei dem einfallenden Licht vorgesehen. Zudem tritt keine Phasendifferenz bei polarisierten Komponenten senkrecht zu der Blattoberfläche auf, da die Komponenten sich als ordentliche bzw. gewöhnliche Strahlen in allen diesen Bereichen ausbreiten. Somit bewirkt irgendeine Spannungsanwendung keine Phasenverschiebung, was den Komponenten ermöglicht, sich als eine ebene Welle auszubreiten.
  • Die vorstehende Beschreibung erklärt einen Fall, in dem eine ausreichend große Spannung über den Elektroden angelegt wird, während 4C einen Zustand des Flüssigkristallelements in dem Fall zeigt, in dem eine angelegte Spannung verhältnismäßig gering ist. In diesem Fall werden in der Nähe eines Abschnitts, in dem die Steuerelektrode 62 angeordnet ist, d.h. in der Nähe des Mittelbereichs 3b des variablen Phasenfilters 3, die Flüssigkristallmoleküle 66 durch die Ausrichtung beeinflusst, eher als durch die angelegte Spannung, wodurch diese geneigt werden, um näherungsweise parallel zu der Elektrodenoberfläche zu sein, wie in 4C gezeigt ist. Andererseits werden die Flüssigkristallmoleküle in der Nähe der Mitte der Flüssigkristallschicht durch die angelegte Spannung beeinflusst, eher als durch die Ausrichtung, wodurch diese dazu neigen, in der Richtung des elektrischen Felds ausgerichtet zu werden. Folglich sind die Flüssigkristallmoleküle 66 schräg gegenüber der Elektrodenoberfläche geneigt, wie in 4C gezeigt ist.
  • Die Flüssigkristallmoleküle 66 sind bei Winkeln in dichter Annäherung zu rechten Winkeln zu der Elektrodenoberfläche geneigt, wenn die angelegte Spannung ausreichend groß ist, während diese bei Winkeln in dichter Annäherung zu Null geneigt sind, um näherungsweise parallel zu der Elektrodenoberfläche zu sein, wenn die angelegte Spannung klein ist. Hierbei haben polarisierte Komponenten parallel zu der Blattoberfläche, die in den Mittelabschnitt des Flüssigkristallelements (Mittelbereich 3b) eintreten, einen Brechungsindex, der zwischen ne und n0 ist, und eine Menge Φ einer Phasendifferenz zwischen den Lichtstrahlen, die auf den Mittelbereich 3b und die Seitenbereiche 3a und 3c einfallen, ist: Φ = α × d(ne – n0)wobei α eine Konstante repräsentiert, die in einem Bereich von 0 bis 1 ist, beides einschließlich, und gemäß der angelegten Spannung bestimmt ist. In anderen Worten ist es durch Einstellen eines Werts der angelegten Spannung möglich, die Phasendifferenzmenge Φ auf einen erwünschten Wert einzustellen.
  • Ein Prototyp des vorstehenden Flüssigkristallelements wurde vorbereitet und einer Messung ausgesetzt, um das Verhältnis zwischen der angelegten Spannung und der Phasendifferenz zu untersuchen. Wenn rotes Laserlicht mit einer Wellenlänge von 650 nm auf ein Element mit einer Flüssigkristallschicht projiziert wurde, die eine Dicke d von 10 μm hat, zeigte die Phasendifferenzmenge Φ kontinuierlich ein monotones Anwachsen bezüglich einer Spannung, die an die Mittelsteuerelektrode 62 angelegt wurde: die Phasendifferenzmenge Φ betrug 2π (eine Wellenlänge), wenn die angelegte Spannung 6,2 V betrug. Dies zeigte, dass es möglich ist zu bewirken, dass lediglich spezifische polarisierte Komponenten eine erwünschte Phasendifferenz haben, indem das Flüssigkristallelement verwendet wird, das konfiguriert ist, wie in 4A bis 4C gezeigt ist, und indem die angelegte Spannung gesteuert wird.
  • Im übrigen wird das Ein- bzw. Ausschalten der Spannung, die an die Mittelsteuerelektrode 62 angelegt ist, gemäß einem Vorgang gesteuert, den die optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung durchführt, was entweder ein Aufzeichnungsvorgang oder ein Wiedergabevorgang ist. Eine Ausgabeleistung des Halbleiterlasers 1 bei einem Aufzeichnungsvorgang ist größer als diejenige bei einem Wiedergabevorgang. Daher kann die Einrichtung auf die folgende Weise konfiguriert sein: das Ein- bzw. Ausschalten der angelegten Spannung an die Mittelsteuerelektrode 62 wird zusammen mit der Steuerung der Ausgabeleistung des Halbleiterlasers gesteuert, so dass eine Spannung an die Mittelsteuerelektrode 62 angelegt wird, wenn die Ausgabeleistung des Halbleiterlasers 1 einen vorbestimmten Wert übersteigt, während keine Spannung daran angelegt wird, wenn die Ausgabeleistung niedriger als der vorbestimmte Wert ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung wird eine weitere Ausführungsform beschreiben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Im übrigen werden Elemente mit denselben Strukturen und Funktionen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform dargestellt sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und Beschreibungen derselben werden weggelassen. 5A zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines optischen Abtasters darstellt, der in einer optischen Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. 5B zeigt Graphen, die eine Lichtintensitätsverteilung eines Lichtflecks darstellen, der auf einer optischen Scheibe durch den vorstehenden optischen Abtaster bei einem Aufzeichnungsvorgang gebildet wird, bzw. eine Lichtintensitätsverteilung desselben bei einem Wiedergabevorgang. Die Lichtintensitätsverteilung ist eine Verteilung in einer Richtung senkrecht zu einer Informationsspur auf einer optische Scheibe.
  • Der optische Abtaster der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem optischen Abtaster der ersten Ausführungsform darin, dass das variable Phasenfilter 3 in dem letzteren durch eine Kombination einer Platte 15 mit variabler Wellenlänge und eines Analysators 16 in dem ersteren ersetzt wird, wie in 5A gezeigt ist, aber der optische Abtaster der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, eine identische Wirkung zu derjenigen des optischen Abtasters zu erreichen, der in 1A gezeigt ist.
  • Die Platte 15 mit variabler Wellenlänge ist in drei Bereiche 15a, 15b und 15c unterteilt, wie in 5C dargestellt ist, wie das variable Phasenfilter 3 der ersten Ausführungsform. Die Platte 15 mit variabler Wellenlänge kann aus einem Flüssigkristallelement bestehen, das eine homogene Ausrichtung hat und das mit Steuerelektroden jeweils entsprechend den Aufteilungsbereichen ausgestattet ist, wie das variable Phasenfilter 3. Es unterscheidet sich jedoch von dem variablen Phasenfilter 3 darin, dass die Ausrichtungsrichtung des Flüssigkristalls bei einem Winkel von 45° bezüglich einer Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtstrahls geneigt ist, wie in 5C dargestellt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, dient das Flüssigkristallelement mit homogener Ausrichtung dazu, eine Phasenverschiebung einer polarisierten Komponente parallel zu der Ausrichtungsrichtung zu variieren und keine Phasenverschiebung für eine polarisierte Komponente senkrecht zu der Ausrichtungsrichtung bereitzustellen, wodurch diese als eine Wellenlängenplatte dient, die in der Lage ist, die Phasenverschiebungsmenge zu variieren.
  • Polarisiertes Licht parallel zu der Blattoberfläche wird von dem Halbleiterlaser 1 abgestrahlt. Eine Spannung, die an die Mittelsteuerelektrode des Flüssigkristallelements als die Platte 15 mit variabler Wellenlänge angelegt wird, wird gesteuert, so dass keine Phasenverschiebung durch die Platte 15 mit variabler Wellenlänge bei dem Wiedergeben von Signalen bewirkt wird. Eine optische Achse des Analysators 16 ist so gesetzt, dass die polarisierten Komponenten parallel zu der Blattoberfläche des Blatts, das 5A trägt, wie das Licht, das von dem Halbleiterlaser 1 abgestrahlt wird, dadurch übertragen werden. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass das Licht von dem Halbleiterlaser 1 als ebene Wellen durch die Platte 15 mit variabler Wellenlänge und den Analysator 16 gelangen und nicht auf dieselbe Weise moduliert werden und daher bewirkt diese, dass ein normaler Lichtfleck mit einer Lichtintensitätsverteilung, wie in dem Graphen auf der rechten Seite in 5B gezeigt ist, auf der optischen Scheibe 5 erhalten wird. Folglich wird ein perfekter Kreislichtfleck 10 auf der optischen Scheibe 5 gebildet, wie in 2B dargestellt ist.
  • Andererseits wird beim Aufzeichnen von Informationen eine Spannung, die an die Mittelsteuerelektrode des Flüssigkristallelements als die Platte 15 mit variabler Wellenlänge angelegt wird, so eingestellt, dass eine Phasenverschiebung von π lediglich für die Lichtstrahlen gegeben ist, die auf den Mittelbereich 15b fallen. Hierbei haben, da der Mittelbereich 15b der Platte 15 mit variabler Wellenlänge als eine Halbwellenlängenplatte dient, die Lichtstrahlen, die durch den Mittelbereich 15b gelangt sind, eine Polarisationsrichtung, die um einen Winkel von 90° gedreht ist, und somit können diese nicht durch den Analysator 16 gelangen.
  • Folglich ist eine Lichtintensitätsverteilung des Lichtstrahls, der durch den Analysator 16 gelangt ist, derart, dass ein Mittelabschnitt blockiert ist. Somit ist es möglich, eine Wirkung mit hoher Auflösung zu erhalten, wie diejenige, die durch Verwendung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wird. Folglich zeigt der Lichtstrahl, der auf die optische Scheibe 5 projiziert wird, eine Lichtintensitätsverteilung, wie durch den Graphen auf der linken Seite in 5B gezeigt ist, und ein Lichtfleck 10a wird auf der optischen Scheibe 5 gebildet, wie in 2A gezeigt ist, wobei der Lichtfleck 10a in einer Größe verringert ist, in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur im Vergleich zu dem Lichtfleck 10 für eine Widergabe.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung wird noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darlegen, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Im übrigen werden Elemente mit denselben Strukturen und Funktionen wie diejenigen, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dargelegt sind, mit denselben Bezugsziffern versehen und Beschreibungen derselben werden weggelassen.
  • Die Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsform legt einen optischen Abtaster dar, der die Markierungsbreite bei einem Aufzeichnungsvorgang verringert aber zusätzlich zu einem Problem, dass aufgezeichnete Informationen in benachbarten Spuren bei einem Aufzeichnungsvorgang gelöscht werden, in dem Fall, in dem die Spurdichte auf oder über einen vorbestimmten Pegel verbessert ist, es gibt somit auch einen Nachteil, dass ein Übersprechen bei einem Wiedergabevorgang auftritt.
  • Beispielsweise für eine digitale vielseitige Nur-Lese-Scheibe (DVD-ROM) wird ein Laserlicht mit einer Wellenlänge von 650 nm mit einer Objektivlinse mit einer numerischen Blende von 0,6 verdichtet bzw. kondensiert und ein Durchmesser eines kondensierten bzw. verdichteten Lichtflecks beträgt näherungsweise 0,6 μm bezogen auf die gesamte Breite bei einem halben Maximum. Weiterhin ist jeder Raum zwischen benachbarten Spuren auf 0,74 μm gesetzt.
  • Hierbei sei angenommen, dass eine optische Scheibe konfiguriert ist, um eine 1,3-fache Verdichtung durch Verringern der Vertiefungsgröße und des Spurintervalls in der Scheibendurchmesserrichtung zu erreichen, wodurch jeder Spurraum auf 0,57 μm verengt ist, und Signale werden von der vorstehenden optischen Scheibe wiedergegeben, wobei das fokussierende optische System verwendet wird. In einem solchen Fall verringert sich die Signalqualität auf ein Maß, so dass eine normale Signalwiedergabe nicht durchgeführt werden kann, da Übersprechkomponenten in wiedergegebenen Signalen enthalten sind.
  • In dem Fall, in dem aufgezeichnete Informationen mit einem verdichteten Lichtfleck gelesen werden, erscheint ein Einfluss eines Übersprechens bemerkbar, wenn eine Verdichtung erhöht wird, so dass ein Raum zwischen Spuren verringert wird, um näherungsweise gleich einem Durchmesser des verdichteten Lichtflecks zu sein. Dies ist nicht auf die vorstehende DVD beschränkt, sondern ist bei jeder üblichen optischen Scheibe anzuwenden.
  • Um das vorstehende Problem des Übersprechens zu bewältigen, ist das optischen Scheibensystem (die optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung) gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert, um einen Fleck mit hoher Auflösung bei einem Aufzeichnungsvorgang zu verwenden und einen Übersprechungslöscher bei einem Wiedergabevorgang zu verwenden, so dass das optische Scheibensystem auf eine weiter verdichtete Scheibe anwendbar ist. Der Übersprechungslöscher ist die folgende Technik: zusätzlich zu einem optischen Fleckverfolgen einer Spur als ein Ziel einer Wiedergabe werden zusätzliche optische Flecke verwendet, um Signale auf benachbarten Spuren zu erfassen, so dass Übersprechungskomponenten, die von benachbarten Spuren kommen und in einem reproduzierten bzw. wiedergegebenen Signal enthalten sind, durch eine elektrische Differentialberechnung entfernt werden.
  • Ein Beispiel des Übersprechungslöschers wird bspw. durch die Druckschrift JP7-320295A (1995) im Detail gelehrt. Der Übersprechungslöscher, der darin gelehrt wird, ist wie folgt: zwei Lichtintensitätsspitzenwerte (Neben- bzw. Unterflecken) werden auf der rechten und linken Seite des Hauptflecks erzeugt, bei Positionen, die mit benachbarten Spuren auf den Seiten der Wiedergabezielspur übereinstimmen, auf denen jeweils der Hauptfleck abtastet, so dass Übersprechungskomponenten, die von den benachbarten Spuren kommen, gleichzeitig erfasst werden können, zusammen mit den Signalen von der Wiedergabezielspur. 6A zeigt ein optisches Plattensystem gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Technik mit hoher Auflösung mit dem Übersprechungslöscher kombiniert wird, der in der Druckschrift JP7-320295A gelehrt wird.
  • Wie in 6A gezeigt ist, ist das optische Schaltsystem der vorliegenden Erfindung mit einem optischen Abtaster ausgestattet, der einen Halbleiterlaser 1, eine Koilimatorlinse 2, eine Platte 25 mit variabler Wellenlänge, ein Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation, einen Polarisationsstrahlspalter 6a und einen Halbspiegel 6b, eine Objek tivlinse 4, Kondenserlinsen 8a und 8b, Fotodetektoren 7 und 9 und einen Differentialberechner 23 aufweist.
  • Das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation ist in vier Bereiche 17a, 17b, 17c und 17d unterteilt, wie in 6B dargestellt ist, und ist zwischen der Platte 25 mit variabler Wellenlänge und der Kollimatorlinse 2 angeordnet, so dass die längsgerichteten Richtungen dieser Bereiche parallel zu einer Abtastrichtung des Lichtstrahls auf einer optischen Scheibe 5 sind.
  • Das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation kann einfach mit einem Flüssigkristallelement konfiguriert sein, wie das variable Phasenfilter 3 gemäß der ersten Ausführungsform. Insbesondere kann wie die Konfiguration, die in 4A bis 4C in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform gezeigt ist, das Phaserfilter 17 mit variabler Polarisation mit einem Flüssigkristallelement wie folgt konfiguriert sein: das Flüssigkristallelement ist durch Abdichten eines nematischen Flüssigkristalls zwischen Glassubstraten gebildet, hat eine homogene Ausrichtung und ist mit Steuerelektroden entsprechend den vier Unterteilungsbereichen 17a, 17b, 17c bzw. 17d versehen. Die Ausrichtungsrichtung des Flüssigkristalls ist parallel zu der Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtstrahls gesetzt, was mit einer unterbrochenen Pfeillinie in 6B gezeigt ist.
  • Die Platte 25 mit variabler Wellenlänge kann auf gleiche Weise einfach aus einem Flüssigkristallelement bestehen. Insbesondere wie das variable Phasenfilter 3, das in 4A bis 4C in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform gezeigt ist, ist die Platte 25 mit variabler Wellenlänge durch Abdichten eines nematischen Flüssigkristalls zwischen Glassubstraten gebildet und hat eine homogene Ausrichtung. Wie jedoch in 9 dargestellt ist, sind Steu erelektroden gleichmäßig über eine gesamte Oberfläche des Elements gebildet, und der Flüssigkristall ist in einer Richtung um 45° zu der Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtstrahls geneigt ausgerichtet.
  • Ohne Anlegen eines elektrischen Felds an dem Flüssigkristallelement als die Platte 25 mit variabler Wellenlänge werden die Flüssigkristallmoleküle parallel zu der Ausrichtungsrichtung ausgerichtet und eine Doppelbrechung tritt in einer Richtung parallel zu den optischen Achsen der Flüssigkristallmoleküle auf, wodurch bewirkt wird, dass das Flüssigkristallelement als eine Wellenlängenplatte dient. Wenn eine Spannung an die Steuerelektroden angelegt wird, wodurch bewirkt wird, dass ein elektrisches Feld senkrecht zu der Substratoberfläche des Flüssigkristallelements an das Flüssigkristallelement angelegt wird, werden die Flüssigkristallmoleküle parallel zu dem angelegten elektrischen Feld ausgerichtet, d.h. in einer Richtung senkrecht zu der Substratoberfläche. In diesem Fall hat das Flüssigkristallelement eine isotrope Größe bzw. Eigenschaft in der Ebene, wobei die Eigenschaft der Doppelbrechung verloren geht. Durch ein geeignetes Einstellen der Dicke der Flüssigkristallschicht der Platte 25 mit variabler Wellenlänge ist es möglich, die Platte 25 mit variabler Wellenlänge zu verwirklichen, die als eine Halbwellenlängeplatte oder eine Viertelwellenlängenplatte in Abwesenheit eines elektrischen Felds dient, sowie die Phasenverschiebungsmenge bei Anlegen eines elektrischen Fels aufzuheben.
  • Die folgende Beschreibung wird eine Betriebsweise eines optischen Scheibensystems darlegen, das auf diese Weise gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist.
  • Zunächst ist eine Betriebsweise bei einer Signalwiedergabe wie folgt. Der Halbleiterlaser 1 strahlt linear polarisier tes Licht mit lediglich polarisierten Komponenten parallel zu einer Blattoberfläche der 6A bspw. aus. Bei einer Signalwiedergabe wird eine Phasenverschiebungsmenge, die die Platte 25 mit variabler Wellenlänge bereitstellt, derart eingestellt, dass die Platte 25 mit variabler Wellenlänge als eine Viertelwellenlängenplatte dient. Das abgestrahlte Licht von dem Halbleiterlaser 1 gelangt durch die Platte 25 mit variabler Wellenlänge, wodurch polarisierte Komponenten senkrecht zu der Blattoberfläche aus 6A und polarisierte Komponenten parallel zu derselben erzeugt werden. Nachfolgend werden die polarisierten Komponenten senkrecht zu der Oberfläche als ein Hauptstrahl bezeichnet, während diejenigen parallel zu der Oberfläche als ein Nebenstrahl bezeichnet werden.
  • Das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation hat eine Eigenschaft, dass eine Phasenverschiebung in nur den polarisierten Komponenten parallel zu der Blattoberfläche bewirkt wird, während keine Phasenverschiebung in den polarisierten Komponenten senkrecht zu der Blattoberfläche bewirkt wird. Daher wird der Hauptstrahl nicht dazu gebracht, eine Phasenverschiebung durch das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation zu haben. Somit ist ein Lichtfleck, der durch die Objektivlinse 4 konvergiert und auf die optische Scheibe 5 projiziert wird, ein üblicher bzw. ordentlicher kondensierter Lichtfleck bei der Beugungsbegrenzung (Hauptfleck 10), wie in 7B gezeigt ist.
  • Der Hauptfleck 10 wird derart gesteuert, um auf eine Wiedergabezielspur 12 zu fallen, wie in 7B gezeigt ist, und eine Intensität an Reflexionslicht davon wird gemäß einer Vertiefung (nicht dargestellt) der Wiedergabezielspur 12 moduliert. Hierbei bestrahlt in dem Fall, in dem die optische Scheibe eine optische Scheibe hoher Dichte mit verengten Spurräumen ist, der Hauptfleck 10 ebenfalls benach barte Spuren 13 und 14, wie vorstehend beschrieben ist, wodurch bewirkt wird, dass Übersprechungskomponenten in wiedergegebene Signale vermischt werden.
  • Bei einer Signalwiedergabe bewirkt das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation, dass der Nebenstrahl eine Phasenverschiebung hat, so dass Licht, das durch die beiden rechten Bereiche 17c und 17d gelangt ist, eine Phasendifferenz von π im Vergleich zu Licht hat, das durch die beiden linken Bereiche 17a und 17b gelangt ist, wie in 8B gezeigt ist. Wenn der Nebenstrahl durch die Objektivlinse 4 konvergiert und auf die optische Scheibe 5 projiziert wird, werden zwei optische Intensitätsspitzenwerte (Nebenflecken 11) jeweils auf beiden Seiten des Hauptflecks 10 gebildet, um auf die benachbarten Spuren 13 und 14 auf der linken bzw. der rechten Seite zu fallen, wie in 7B gezeigt ist. Intensitäten von Reflexionslicht dieser Nebenflecken werden gemäß Vertiefungen der benachbarten Spuren 13 bzw. 14 moduliert.
  • Reflexionslicht von der optische Scheibe 5 wird durch den Polarisationsstrahlspalter 6b in den Hauptstrahl und die Nebenstrahlen aufgeteilt, die durch den Fotodetektor 7 bzw. 9 erfasst werden. Folglich werden ein Hauptsignal 21, das hauptsächlich ein Signal von der Wiedergabezielspur 12 reflektiert, und ein Nebensignal 22, das hauptsächlich Signale von den benachbarten Spuren 13 und 14 reflektiert, erhalten. Dann erzeugt der Differentialberechner 23 elektrisch ein Differentialsignal von den vorstehenden Signalen bei einem geeigneten Verhältnis, wodurch ein Signal durch Entfernen von Übersprechungskomponenten von dem Hauptsignal 21 erhalten wird.
  • Andererseits wird beim Aufzeichnen von Informationen auf der optischen Scheibe 5 eine Phasenverschiebungsmenge, die die Platte 25 mit variabler Wellenlänge bereitstellt, so eingestellt, dass die Platte 25 mit variabler Wellenlänge als eine Halbwellenlängenplatte dient. Hierbei wird das gesamte Laserlicht, das durch die Platte 25 mit variabler Wellenlänge gelangt ist, polarisierte Komponenten senkrecht zu der Blattoberfläche aus 6A und dann gelangen die Komponenten durch das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation. Beim Aufzeichnen von Informationen wird das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation eingestellt, um eine Phasenverschiebung bereitzustellen, so dass Licht, das durch die beiden Mittelbereiche 17b und 17c gelangt ist, eine Phasendifferenz von π im Vergleich zu Licht hat, das durch die beiden Nebenbereiche 17a und 17d gelangt ist, wie in 8A gezeigt ist. Dies bewirkt wie bei der ersten Ausführungsform, dass Laserlicht, das konvergiert und auf die Aufzeichnungsschicht der optischen Scheibe 5 projiziert wird, einen Fleck mit hoher Auflösung mit einer Fleckgröße gebildet wird, die in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur verringert ist, wie in 7A gezeigt ist. Indem dies gemacht wird, wird ein Aufzeichnen einer engen Markierung möglich gemacht.
  • Im übrigen ist das Phasenfilter 17 mit variabler Polarisation nicht auf eine Konfiguration beschränkt, wie diese vorstehend beschrieben ist, bei der jeder Bereich eine gesetzte gleichmäßige Breite hat, wie in 6B gezeigt ist. Beispielsweise können Aufteilungsmuster, die in 10A bis 10C gezeigt sind, verwendet werden. Die Verwendung irgendeines dieser Muster stellt eine Wirkung bereit, dass die Höhe des Seitenzipfels, der in der Richtung senkrecht zu den Informationsspuren auftritt, sich verringert. Es sollte bemerkt werden, dass in dem Fall des Musters aus 10C die Fleckgröße auch in der Richtung entlang der Informationsspur verringert wird. In diesem Fall kann der Fleck in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur auf 10% kleiner als die Größe bei einem Widergabevorgang verringert werden. Um einen Aufzeichnungsvorgang normal durchzuführen, beträgt jedoch die Verringerungsrate in der Richtung entlang der Informationsspur vorzugsweise nicht mehr als 5%.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen sind nicht als begrenzend für die Erfindung aufzufassen und verschiedene Modifikationen sind innerhalb des Bereichs der Erfindung erlaubt. Beispielsweise wird eine optische Scheibe als ein Beispiel eines optische Informationsträgers bei den vorstehenden Beschreibungen genommen und Beispiele der optischen Scheibe umfassen eine optische Scheibe des Phasenänderungstyps, eine magneto-optische Scheibe, eine farbbasierte optische Scheibe, die nur einmal beschreibbar ist, und andere verschiedene Scheiben.
  • Weiterhin nehmen die vorstehenden Ausführungsformen als ein Beispiel eine Konfiguration, in der ein Flüssigkristallelement oder dergleichen verwendet wird, um verschiedene Phasenverschiebungsmengen für Licht bei einem Aufzeichnungsvorgang bzw. bei einem Wiedergabevorgang bereitzustellen, aber im Unterschied zu dieser Konfiguration können die folgenden Konfigurationen angenommen werden, um die vorliegende Erfindung zu verkörpern.
  • Beispielsweise ist ein optischer Abtaster, wie dieser in 11A gezeigt ist, ebenfalls eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Filterbewegungsmechanismus 51 aufweist, um mechanisch einen Phasenfilter 43 in einen optischen Pfad zwischen der Kollimatorlinse 2 und dem Polarisationsspalter 6 einzusetzen und daraus zu entfernen. Das Phasenfilter 43 ist in drei Bereiche 43a, 43b und 43c unterteilt, wie in 11B dargestellt ist, und stellt eine Phasendifferenz von π zwischen dem Mittelbereich 43b und den Nebenbereichen 43a und 43c bereit. Das Phasenfilter 43 ist bspw. mit einem transparenten Substrat mit Ausnehmungen und Vorsprüngen auf dessen Oberfläche gebildet. Insbesondere kann dieses durch Aussetzen einer Glassubstratoberfläche gegenüber einem selektiven Ätzen oder durch Formen von Harz hergestellt werden. Durch Einsetzen des Phasenfilters 43 in den optischen Pfad zwischen der Kollimatorlinse 2 und dem Polarisationsstrahlspalter 6 bei einem Aufzeichnungsvorgang und durch Entfernen desselben bei einem Wiedergabevorgang mittels des Filterbewegungsmechanismus 51, kann eine identische Wirkung zu derjenigen, die mit dem optischen Abtaster erreicht wird, der in 1A gezeigt ist, erhalten werden.
  • Alternativ ist ein optischer Abtaster, wie dieser in 12 gezeigt, ebenfalls eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der optische Abtaster weist zwei Halbleiterlaser 1 und das Phasenfilter 43 auf, wie vorstehend beschrieben ist, in einem optischen Lichtpfad, wobei das Licht von dem Halbleiterlaser 1a abgestrahlt wird, d.h. einer der vorstehenden beiden. Der Halbleiterlaser 1a wird als eine Lichtquelle bei einem Aufzeichnungsvorgang verwendet, während der andere Halbleiterlaser 1b bei einem Wiedergabevorgang verwendet wird, und eine identische Wirkung zu der vorstehenden kann erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit ein Aufzeichnen bzw. Wiedergeben einer überschreibbaren optischen Scheibe hoher Dichte mit Spuren bei hohen Dichten.

Claims (12)

  1. Optischer Abtaster bzw. Aufnehmer mit: einer Quelle für kohärentes Licht, einem fokussierenden optischen System, das Licht von der Quelle für kohärentes Licht konvergiert und auf einen Informationsträger richtet, und einem Fleckgrößeneinsteller, der eine Größe eines Lichtflecks bzw. einer Lichtmarke, der bzw. die auf dem Informationsträger gebildet ist, in einem Aufzeichnungsvorgang verringert, relativ zu einer Größe eines Lichtflecks bei einem Wiedergabevorgang, hauptsächlich in einer Richtung senkrecht zu einer Informationsspur.
  2. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, bei dem der Fleckgrößeneinsteller ein variables Phasenfilter enthält, das zwischen der Quelle für kohärentes Licht und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist und das geeignet ist, eine Menge einer Phasenverschiebung zu variieren, wobei das variable Phasenfilter in zumindest drei Bereiche unterteilt ist, um eine Phasendifferenz in der Richtung senkrecht zu einer Informationsspur auf dem Informationsträger zu erzeugen.
  3. Optischer Abtaster nach Anspruch 2, bei dem das variable Phasenfilter in drei Bereiche unterteilt ist und eine Breite eines Mittelbereichs aus den drei in einem Bereich von 10 bis 20 einer Breite eines Lichtstrahls ist, der durch das variable Phasenfilter gelangt.
  4. Optischer Abtaster nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das variable Phasenfilter ein Flüssigkristallelement mit homogener Ausrichtung enthält, das in einer Richtung parallel zu einer Polarisationsrichtung von Licht von der Quelle für kohärentes Licht ausgerichtet ist.
  5. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, bei dem der Fleckgrößeneinsteller aufweist: eine Platte mit variabler Wellenlänge, die zwischen der Quelle für kohärentes Licht und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist und die in der Lage ist, eine Menge an Doppelbrechung zu variieren, und einen Analysator, der zwischen der Platte mit variabler Wellenlänge und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist, wobei die Platte mit variabler Wellenlänge in zumindest drei Bereiche unterteilt ist, um eine Phasendifferenz in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur auf dem Informationsträger zu erzeugen.
  6. Optischer Abtaster nach Anspruch 5, bei dem die Platte mit variabler Wellenlänge ein Flüssigkristallelement mit homogener Ausrichtung enthält, das in einer Richtung parallel zu einer Polarisationsrichtung von Licht von der Quelle für kohärentes Licht ausgerichtet ist.
  7. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, bei dem der Fleckgrößeneinsteller aufweist: eine Platte mit variabler Wellenlänge, die zwischen der Quelle für kohärentes Licht und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist und die in der Lage ist, eine Menge einer Phasenverschiebung zu variieren, und ein Phasenfilter mit variabler Polarisation, das zwischen der Platte mit variabler Wellenlänge und dem fokussierenden optischen System angeordnet ist und in zumindest vier Bereiche unterteilt ist, um eine Phasendifferenz in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur des Informationsträgers zu erzeugen, um eine Phasenverschiebung einer erwünschten Menge zu lediglich einer polarisierten Komponente eines ersten Polarisationstyps aus dem Licht von der Quelle für kohärentes Licht bereitzustellen, wobei der optische Abtaster weiterhin aufweist: einen Trenner für polarisiertes Licht, der reflektiertes Licht von dem Informationsträger in eine polarisierte Komponente des ersten Polarisationstyps trennt, und eine polarisierte Komponente eines zweiten Polarisationstyps, der von dem ersten Polarisationstyp verschieden ist, einen ersten Fotodetektor, der die polarisierte Komponente des ersten Polarisationstyps des reflektierten Lichts von dem Informationsträger erfasst, und einen zweiten Fotodetektor, der die polarisierte Komponente des zweiten Polarisationstyps des reflektierten Lichts von dem Informationsträger erfasst.
  8. Optischer Abtaster nach Anspruch 7, bei dem die Platte mit variabler Wellenlänge ein Flüssigkristallelement mit homogener Ausrichtung enthält, das in einer Richtung bei näherungsweise 45° zu einer Polarisationsrichtung von Licht geneigt von der Quelle für kohärentes Licht gerichtet ist.
  9. Optischer Abtaster nach Anspruch 7, bei dem das Phasenfilter mit variabler Polarisation ein Flüssigkristallelement mit homogener Ausrichtung enthält, das in einer Richtung parallel zu einer Polarisationsrichtung von Licht von der Quelle für kohärentes Licht ausgerichtet ist.
  10. Optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung mit dem optischen Abtaster nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das variable Phasenfilter eine Phasendifferenz zwischen den Bereichen erzeugt, wenn Informationen in dem Informationsträger aufgezeichnet werden, und das variable Phasenfilter keine Phasendifferenz zwischen den Bereichen des variablen Phasenfilters erzeugt, wenn Informationen von dem Informationsträger wiedergegeben werden.
  11. Optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung mit dem optischen Abtaster nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Platte mit variabler Wellenlänge eine Phasendifferenz zwischen den Bereichen erzeugt, wenn Informationen in dem Informationsträger aufgezeichnet werden, und die Platte mit variabler Wellenlänge keine Phasendifferenz zwischen den Bereichen erzeugt, wenn Informationen von dem Informationsträger wiedergegeben werden.
  12. Optische Informationsaufzeichnungs-/wiedergabeeinrichtung mit dem optischen Abtaster nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die vier Bereiche des Phasenfilters mit variabler Polarisation ein erster, zweiter, dritter bzw. vierter Bereich sind, die in der Richtung senkrecht zu der Informationsspur des Informationsträgers angeordnet sind, wenn Informationen in dem Informationsträger aufgezeichnet werden, Phasenverschiebungen verschiedener Mengen für den ersten und vierten Bereich bzw. den zweiten und dritten Bereich bereitgestellt werden, während keine Phasenverschiebung für die Platte mit variabler Wellenlänge bereitgestellt wird, und wenn Informationen von dem Informationsträger wiedergegeben werden, Phasenverschiebungen von verschiedenen Mengen, die sich von π unterscheiden, für den ersten und zweiten Bereich bzw. den dritten und vierten Bereich bereitgestellt werden, während eine Phasenverschiebung für die Platte mit variabler Wellenlänge bereitgestellt wird, um zu bewirken, dass die Platte mit variabler Wellenlänge als eine Halbwellenlängenplatte dient.
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