DE60130530T2 - Bewertung der Signalqualität in einem Mehrträgerempfänger - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger zum Empfangen eines OFDM-(Orthogonal Frequency Division Multiple = Orthogonalfrequenzmehrfachteilung)Sendesignals und bezieht sich insbesondere auf eine Verbesserung der Erfassung eines Empfangsqualitätssignals, das insbesondere bei einer Antennenanpassung verwendet wird.
  • Es wurde vor kurzem ein digitales Sendungssystem durch Verwendung eines OFDM-Sendesignals vornehmlich auf einem Gebiet eines terrestrischen digitalen Übertragens in eine praktische Verwendung umgesetzt. Das OFDM-Verfahren wirkt, um einer Mehrzahl von gegenseitig orthogonalen Trägern (Trägerwellen) für eine Modulation und eine Demodulation, durch die eine Sendungsseite ein umgekehrtes FFT-(Fast Fourier Transfer = schnelle Fourier-Transformation)Verarbeiten ausführt und eine Empfangsseite ein FFT-Verarbeiten durchführt, Daten zuzuteilen.
  • Für jeden der Träger, die durch das OFDM-Verfahren gesendet werden, kann ein beliebiges Modulationsverfahren, wie ein QAM-(Quadrature Amplitude Modulation = Quadraturamplitudenmodulation)Verfahren mittels einer kohärenten Erfassung und ein Sendeverfahren mittels einer Differentialerfassung, eingesetzt werden. Bei einer kohärenten Erfassung wird ein Pilotsymbol mit einer bereits bekannten Qualität im Voraus periodisch eingefügt, so, dass die Empfangsseite eine Differenz eines empfangenen Signals hinsichtlich des Pilotsymbols erhalten kann, um dadurch die Amplitude und die Phase des empfangenen Signals zu entzerren. Bei einer Differentialerfassung wird ein empfangenes Signal zwischen den empfangenen Symbolen differentialcodiert, um demoduliert zu werden, ohne den Träger wieder zu erzeugen.
  • Ein terrestrisches digitales Übertragen setzt verschiedene Empfangsbedingungen voraus, wie eine Mehrwegstörung oder eine Störung von einer existierenden analogen Übertragung, so dass die Größe einer Empfangsleistung die Empfangsqualität nicht immer anzeigt. Eine Antennenanpassung hat daher beispielsweise eine Hauptaufgabe, einem Empfänger zu erlauben, ein Empfangsqualitätssignal mit einer hohen Rate und ferner in einem breiten Bereich zu erfassen.
  • Das Empfangsqualitätssignal-Erfassungsverfahren hängt typischerweise von einer Bitfehlerrate oder einem S/N-Verhältnis (einem Varianzwert) eines demodulierten Signals ab.
  • Das Verfahren durch Verwendung einer Bitfehlerrate hat jedoch ein Problem, dass ein Versuch, einen guten Empfangszustand zu erfassen, Fehler bei einem empfangenen Signal reduziert, um dadurch eine Erfassungseinheitszeit zu verlängern, in der die Zahl von Abtastungen, die erforderlich ist, um eine Bitfehlerrate zu erfassen, erfasst wird, wobei eine ziemlich lange Zeit verbracht wird, um das Empfangsqualitätssignal zu erfassen. Bei dem terrestrischen digitalen Übertragen durch Verwendung des OFDM-Sendungssystems ist als das Modulationsverfahren ein QPSK- (Quadrature Phase Shift Keying = Quadraturphasenverschiebungsverschlüsseln), ein 16QAM oder ein 64QAM-Verfahren vorgeschrieben, so dass wenn ein Empfangsqualitätssignal einfach unter Verwendung einer Fehlerrate oder eines S/N-Verhältnisses von demodulierten Daten erfasst wird, das eingesetzte Modulationsverfahren den Erfassungsbereich problematisch beschränken kann. Das 64QAM-Verfahren liefert beispielsweise ein kleines Intervall zwischen den benachbarten demodulierten Signalen verglichen mit dem bei dem QPSK-Verfahren und demselben fällt es daher schwer, die demodulierten Signale zu erfassen, wenn diese eine große Streuung haben. Das heißt, das 64QAM-Modulationsverfahren liefert einen schmalen Erfassungsbereich eines Empfangsqualitätssignals verglichen mit dem QPSK-Verfahren.
  • Die Abhandlung „A receiver architecture conforming to the OFDM based digital video broadcasting standard for terrestrial transmission (DVB-T)" von P. Combelles et al, Communications, 1998, ICC 98, Conference Record, 1998 IEEE International Conference in Atlanta, GA, USA, 7.-11. Juni 1998, New York, NY, USA, IEEE, US, Band 2, 7. Juni, 1998, Seiten 780-785, XP010284718 ISBN: 0-7803-4788-9 beschreibt eine OFDM-Demodulation, eine Differentialerfassungsschaltung und eine SNR-Schätzung. Die OFDM-Demodulation wird durch ein Anwenden einer 2K- oder einer 8K-FFT auf die Frequenzkorrigierten Zeitabtastungen durchgeführt. Die Entnahme wird unter Verwendung der spezifischen TPS-Bits durchgeführt, um eine sanfte Entscheidung zu treffen.
  • Die Abhandlung „Clock frequency synchronization in OFDM system power line communications" von M. Sliskovic, First International Workshop an image and signal processing and analysis, 14-15. Juni, 2000, Pula, Kroatien, Seiten 241-246, XP10538153 ISBN: 953-96769-2-4 beschreibt ein Verwenden von Pilotinformationen, um das Signal-Rausch-Verhältnis (englisch: Signal-to-Noise-Ratio; SNR) zu schätzen.
  • Angesichts des Vorhergehenden besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen OFDM-Sendesignalempfänger zu schaffen, der ein S/N-Verhältnis eines demodulierten Signals verwenden kann, um dadurch ein Empfangsqualitätssignal mit einer hohen Rate und einem breiten Bereich zu erfassen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1, 2, 6, 7 gelöst. Es sind weitere vorteilhafte Modifikationen in den abhängigen Ansprüchen gezeigt.
  • Die Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden werden, bei denen:
  • 1 eine schematische Darstellung zum Zeigen eines Beispiels eines Formatierens eines OFDM-Sendesignals ist, das bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration eines OFDM-Sendesignalempfängers gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration eines OFDM-Sendesignalempfängers gemäß einem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration eines OFDM-Sendesignalempfängers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration eines OFDM-Sendesignalempfängers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer anderen Konfiguration des OFDM-Sendesignalempfängers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer weiteren Konfiguration des OFDM-Sendesignalempfängers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration eines OFDM-Sendesignalempfängers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es werden im Folgenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es ist zuerst ein Beispiel eines Formatierens eines OFDM-Sendesignals, das bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beschrieben. 1 ist eine schematische Darstellung zum Zeigen eines Beispiels eines Formatierens des OFDM-Sendesignals, das bei dem Ausführungsbeispiel verwendet wird, in der die horizontale Achse eine Frequenz und eine vertikale Achse eine Zeit anzeigt.
  • In 1 wird ein Informationssymbol 1 verwendet, um Informationsdaten, wie Bilder und Sprache, die beispielsweise durch das 64QAM-Verfahren moduliert werden, zu senden. Ein TMCC-Träger (Trägerwelle) und ein AC-Träger 2 werden verwendet, um jeweils Sendungsparameterinformationen (zum Beispiel ein Modulationsverfahren, ein Verschachteln) und Zusatzinformationen zu senden, und werden durch einen Träger (einen Frequenzschlitz) bei einer spezifischen Frequenz durch das Differential-BPSK-(Binary Phase Shift Keying = Binärphasenverschiebungsverschlüsseln)Verfahren gesendet.
  • Ein folgendes Pilot-(englisch: consecutive Pilot; im Folgenden als CP abgekürzt)Signal 3 ist ferner ein nichtmoduliertes Signal, das durch einen Träger (einen Frequenzschlitz) bei einer spezifischen Frequenz gesendet wird und für eine Synchronisation von empfangenen Signalen verwendet wird. Ein gestreutes Pilot-(englisch: scattered Pilot; im Folgenden als SP abgekürzt)Signal 4 ist ein nichtmoduliertes Signal, das gestreut entlang der Frequenz- und der Zeitachse gesendet wird und durch einen Empfänger verwendet wird, wenn dieser Sendungswegeigenschaften oder ein synchrones Wiedererzeugen eines Trägers abschätzt.
  • Erstes Beispiel
  • Es wird im Folgenden ein Orthogonalfrequenzmehrfachteilungs-Sendesignalempfänger (im Folgenden als ein OFDM- Sendesignalempfänger abgekürzt) gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration eines OFDM-Sendesignalempfängers gemäß dem ersten Beispiel.
  • In 2 werden OFDM-Sendesignale, die bei einer Antenne 11 empfangen werden, zu einer Abstimmvorrichtung 12, die dann ein solches OFDM-Sendesignal von diesen, das von einem vorbestimmten Kanal ist, auswählt und dieses in ein IF-(Intermediate Frequency = Zwischenfrequenz)Bandsignal umwandelt, eingegeben. Ein Ausgangssignal der Abstimmvorrichtung 12 wird einem Analog-/Digitalwandler (einem A/D-Wandler) 13, der dieses dann in ein digitales Signal umwandelt, zugeführt.
  • Ein Ausgangssignal des A/D-Wandlers 13 wird einer IQ-Demodulationsschaltung 14 zugeführt. Die IQ-Demodulationsschaltung 14 weist eine Quadraturerfassungsschaltung, die dazu dient, das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 13 auf eine quasisynchrone orthogonale Art und Weise zu erfassen und dieses in ein komplexes Basisbandsignal umzuwandeln, auf. Das komplexe Basisbandsignal, das aus der IQ-Demodulationsschaltung 14 ausgegeben wird, wird einer FFT-(Fast Fourier Transfer = schnelle Fourier-Transformation)Schaltung 15 zugeführt. Die FFT-Schaltung 15 führt FFT-(schnelle Fourier Transformation)Operationen an dem komplexen Basisbandsignal aus, um diese Zeitachsendaten in Frequenzachsendaten umzuwandeln. Durch dieses Verarbeiten nimmt ein Ausgangssignal der FFT-Schaltung 15 ein solches Signalformat an, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Ausgangssignal der FFT-Schaltung 15, das eine Phase und eine Amplitude jedes Trägers des OFDM-Sendesignals anzeigt, wird einer Entzerrungsschaltung 16 zugeführt. Diese Entzerrungsschaltung 16 verwendet das in 1 gezeigte SP-Signal 4, um dadurch eine Sendewegantwort über alle Zeiten und alle Frequenzen abzuschätzen, um dann die Amplitude, die Phase etc. des Informationssymbols 1 gemäß einem Demodulationsverfahren, das dieser Sendewegantwort entspricht, zu entzerren. Ein Ausgangssignal der Entzerrungsschaltung 16 wird einer Fehlerkorrekturschaltung 17, die dann ein Decodieren für eine Fehlerkorrektur ausführt, das heißt, Fehler korrigiert, die während einer Sendung aufgetreten sind, zugeführt, deren Ausgangssignal als empfangene Daten geliefert wird.
  • Das Ausgangssignal der FFT-Schaltung 15 verzweigt ferner, um einer Trägerauswahlschaltung 18 zugeführt zu werden. Die Trägerauswahlschaltung 18 wählt entweder den TMCC-Träger, den AC-Träger 2 oder den CP-Träger 3 aus und führt diesen einer Differentialerfassungsschaltung 19 zu. Die Differentialerfassungsschaltung 19 erfasst den so ausgewählten Träger durch Betrachten eines vorhergehenden Symbols der gleichen Frequenz als eine Sendewegantwort. Das heißt, die Differentialerfassungsschaltung 19 führt durch Verwenden eines Erfassungssubjektsymbols einer Mehrzahl von Symbolen, die bei einem vorbestimmten Intervall in dem gleichen Frequenzbereich gegeben sind, und ferner Verwenden eines Symbols, das in der Zeit um eine vorbestimmte Zeit vorausgeht, ein Erfassungsverarbeiten aus. Durch das Differentialerfassungsverarbeiten wird ein aktuelles Symbol durch ein Vorausgehendes dividiert, so dass eine Erfassung ohne ein Wiedererzeugen des Trägers ermöglicht wird.
  • Ein Ausgangssignal der Differentialerfassungsschaltung 19 wird einer S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung 40 mit einer Varianzerfassungsschaltung 20 und einer Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 zugeführt. Die S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung 40 verwendet diese Varianzerfassungsschaltung 20 und diese Durchschnittsbestimmungsschaltung 21, um dadurch basierend auf einem Erfassungsausgangssignal, das von der Differentialerfassungsschaltung 19 geliefert wird, ein S/N- Verhältnis, das eine Empfangsqualität eines empfangenen Signals anzeigt, zu erzeugen.
  • Es werden im Folgenden die Operationen der Varianzerfassungsschaltung 20 und der Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 beschrieben. Die Varianzerfassungsschaltung 20 entscheidet über ein Erfassungsausgangssignal für sowohl den TMCC- als auch den AC-Träger, um dadurch einen BPSK-Bezugssignalpunkt zu erhalten, und bekommt dann einen quadrierten Wert (einen I-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem Erfassungsausgangs-I-Signal und dem Bezugs-I-Signal und einen anderen quadrierten Wert (einen Q-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem Erfassungsausgangs-Q-Signal und dem Bezugs-Q-Signal. Was den CP-Träger anbelangt, werden ein quadrierter Wert (ein I-Varianzwert) einer Differenz zwischen dem Erfassungsausgangs-I-Signal und dem bekannten Bezugs-I-Signal und ein anderer quadrierter Wert (ein Q-Varianzwert) einer Differenz zwischen dem Erfassungsausgangs-Q-Signal und dem bekannten Bezugs-Q-Signal erhalten.
  • Ein Ausgangssignal (ein I- und ein Q-Varianzwert) der Differentialerfassungsschaltung 20 wird der Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 zugeführt. Die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 bestimmt einen Durchschnitt eines I- und eines Q-Varianzwerts sowohl des TMCC-Trägers als auch des AC-Trägers sowie des CP-Trägers in sowohl der Frequenzrichtung (zwischen komplexen Trägern) als auch der Zeitrichtung (zwischen komplexen Symbolen) und gibt einen so erhaltenen Durchschnitt als ein S/N-Verhältnis eines empfangenen Signals aus. Es sei bemerkt, dass die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 einen Durchschnitt, der auf den I-Varianzwerten basiert, und diesen, der auf den Q-Varianzwerten basiert, in ein S/N-Verhältnis synthetisieren kann oder lediglich einen Durchschnitt, der auf den I-Varianzwerten oder den Q-Varianzwerten basiert, als ein S/N-Verhältnis nehmen kann.
  • Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 19 verzweigt ferner, um der TMCC-Erfassungsschaltung 22 zugeführt zu werden. Die TMC-Erfassungsschaltung 22 erfasst einen TMCC-Träger eines Differentialerfassungsausgangssignals, das von der Differentialerfassungsschaltung 19 geliefert wird, decodiert diesen und gibt diesen als TMCC-Daten aus. So ausgegebene TMCC-Daten werden jedem Abschnitt des Empfängers, der diese dann zum Einstellen eines Trägermodulationsparameters, eines Fehlerkorrekturparameters etc. verwendet, zugeführt.
  • Bei einer solchen Konfiguration verwendet dieser OFDM-Sendesignalempfänger solche Daten, die einen niedrigeren mehrwertigen Modulationspegel als das Informationssymbol 1 haben (64QAM), das heißt, den TMCC-Träger und den AC-Träger 2 und den CP-Träger 3 (Differential-BPSK), um dadurch ein S/N-Verhältnis (einen Varianzwert) eines empfangenen Signals zu erfassen. Dies ermöglicht ein Erfassen eines S/N-Verhältnisses über einen breiten Bereich von Frequenzen des empfangenen Signals. Da ein Durchschnitt einer Varianz der komplexen Träger (des TMCC- und des AC-Trägers 2 und des CP-Trägers 3), die in einem Sendungsband gestreut werden, bestimmt wird, ist es außerdem möglich, ein S/N-Verhälnis, das der Empfangsqualität der empfangenen Daten als Ganzes entspricht, zu erfassen.
  • Obwohl dieses erste Beispiel mit einem Beispiel, bei dem sowohl der TMCC-Träger, der AC-Träger als auch der CP-Träger verwendet werden, um ein S/N-Verhältnis zu erhalten, beschrieben wurde, können einige von diesen verwendet werden, um dies zu tun. Es ist außerdem möglich, zu betrachten, dass der CP-Träger BPSK-moduliert wurde, um dadurch einen BPSK-Bezugssignalpunkt für eine Streuungserfassung zu erhalten.
  • Es kann ferner entweder die I-Varianz oder die Q-Varianz verwendet werden, um ein S/N-Verhältnis zu erfassen. Es sei bemerkt, dass, wenn der TMCC-Träger, der AC-Träger und der CP-Träger unterschiedliche Sendungsenergien haben, es vor einem Durchschnittsbestimmungsverarbeiten durch die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 notwendig ist, die Differentialerfassungsschaltung 19 oder die Varianzerfassungsschaltung 20 zu verwenden, um einen Signalpegel zu normieren.
  • Zweites Beispiel
  • Es wird im Folgenden der OFDM-Sendesignalempfänger gemäß dem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration des OFDM-Sendesignalempfängers gemäß dem zweiten Beispiel. Zusätzlich zu der Konfiguration des in 2 gezeigten ersten Beispiels hat der OFDM-Sendesignalempfänger dieses zweiten Beispiels eine SP-Auswahlschaltung 23 zum Erfassen eines S/N-Verhältnisses eines empfangenen Signals unter Verwendung des SP-Signals 4 und eine Differentialerfassungsschaltung 24. Die gleichen Komponenten, wie dieselben des ersten Beispiels, sind durch die gleichen Bezugsziffern gezeigt, und ihre Erklärung ist daher weggelassen, um lediglich die unterschiedlichen Komponenten wie folgt zu beschreiben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, verzweigt ein Ausgangssignal der im Vorhergehenden erwähnten FFT-Schaltung 15, um der SP-Auswahlschaltung 23 zugeführt zu werden. Die SP-Auswahlschaltung 23 wählt lediglich das in 1 gezeigte SP-Signal aus und führt dieses der Differentialerfassungsschaltung 24 zu. Die Differentialerfassungsschaltung 24 erfasst das ausgewählte SP-Signal durch Betrachten eines vorhergehenden SP-Signals (Daten, die in 1 in der Zeit in dem gleichen Träger vier Symbolen vorausgehen) als eine Sendeantwort. Das heißt, die Differentialerfassungschaltung 24 führt eine Erfassung durch ein Verwenden eines Erfassungssubjektsymbols einer Mehrzahl von Symbolen, die bei einem vorbestimmten Intervall in der gleichen Frequenzregion gezeigt sind, und ferner eines Symbols, das eine vorbestimmte Zeit vorausgeht, aus. Durch eine Differentialerfassung wird ein aktuelles Symbol durch ein Vorausgehendes geteilt, so, dass eine Erfassung ohne ein Wiedererzeugen der Trägerwelle möglich ist.
  • Ein Ausgangssignal der Differentialerfassungsschaltung 24 wird der S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung 40 mit der Varianzerfassungsschaltung 20 und der Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 zugeführt. Die S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung 40 verwendet die Varianzerfassungsschaltung 20 und die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21, um dadurch basierend auf Erfassungsausgangssignalen, die durch die Differentialerfassungsschaltungen 19 und 24 geliefert werden, ein S/N-Verhältnis, das die Empfangsqualität eines empfangenen Signals anzeigt, zu erzeugen.
  • Was das SF-Signal anbelangt, erhält die Varianzerfassungsschaltung 20 einen quadrierten Wert (einen I-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem Erfassungsausgangs-I-Signal und einem bekannten Bezugs-I-Signal und einen quadrierten Wert (einen Q-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem Erfassungsausgangs-Q-Signal und einem bekannten Bezugs-Q-Signal.
  • Die I-Varianzwerte und die Q-Varianzwerte des SF-Signals, der TMCC- und der AC-Träger und der CP-Träger, der aus der Varianzerfassungsschaltung 20 ausgegeben wird, werden alle der Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 zugeführt. Die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 bestimmt sowohl in der Frequenzrichtung (zwischen einer Mehrzahl von Trägern) als auch in der Zeitrichtung (zwischen einer Mehrzahl von Symbolen) einen Durchschnitt des I- und des Q-Varianzwerts sowohl des SP-Signals, des TMCC- und des AC-Trägers als auch des CP-Trägers, die in Reihe zugeführt werden, und gibt diese als ein S/N-Verhältnis (einen Varianzwert) des empfangenen Signals aus. Hier sei bemerkt, dass die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 einen Durchschnitt, der auf den I-Varianzwerten basiert, und diesen, der auf den Q-Varianzwerten basiert, in das S/N-Verhältnis synthetisieren kann oder lediglich einen Durchschnittswert, der auf den I-Varianzwerten oder den Q-Varianzwerten basiert, als das S/N-Verhältnis nehmen kann.
  • Bei einer solchen Konfiguration kann dieser OFDM-Sendesignalempfänger durch ein Verwenden ferner des SP-Signals, das für alle drei Träger zusätzlich zu dem TMCC- und dem AC-Träger und dem CP-Träger übermittelt wird, die bei der Erfassung des S/N-Verhältnisses, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, verwendet werden, ein S/N-Verhältnis erfassen, um dadurch ein solches S/N-Verhältnis, das der Empfangsqualität der empfangenen Daten als Ganzes entspricht, zu erfassen.
  • Obwohl das zweite Beispiel unter Bezugnahme auf ein Beispiel, bei dem das SP-Signal 4, das, wie in 1 gezeigt ist, ein Streuungspilotsignal ist, verwendet wird, um ein S/N-Verhältnis zu erfassen, beschrieben wurde, ist dieses Beispiel durch die Anordnung des Pilotsignals nicht begrenzt; es ist beispielsweise klar, dass dieses Beispiel ferner auf einen Fall eines Sendens der Pilotsignale aller Träger zu einer spezifischen Zeit anwendbar ist.
  • Das zweite Beispiel wurde ferner unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, bei dem ein S/N-Verhältnis durch ein Kombinieren des ersten Ausführungsbeispiels und der SP-Auswahlschaltung 23 und der Differentialerfassungsschaltung 24 zum Erfassen des S/N-Verhältnisses eines empfangenen Signals unter Verwendung des SP-Signals, das heißt durch ein Benutzen des SP-Signals, des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers, erfasst wird, wobei lediglich das SP-Signal, das ein Streuungspilotsignal ist, verwendet werden kann, um das S/N-Verhältnis zu erfassen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird im Folgenden der OFDM-Sendesignalempfänger gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 4 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration des OFDM-Sendesignalempfängers des ersten Ausführungsbeispiels. Zusätzlich zu der Konfiguration des in 2 gezeigten ersten Beispiels hat der OFDM-Sendesignalempfänger des ersten Ausführungsbeispiels eine Datenauswahlschaltung 25 zum Verwenden des Informationssymbols 1, um ein S/N-Verhältnis eines empfangenen Signals zu erfassen, eine Varianzerfassungsschaltung 26, eine Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 und eine Auswahlschaltung 28 zum Auswählen entweder eines S/N-Verhältnisses, das unter Verwendung des Informationssymbols 1 erfasst wird, oder desselben, das unter Verwendung des TMCC- und des AC-Trägers 2 und des CP-Trägers 3 erfasst wird. Die gleichen Komponenten, wie die des ersten Beispiels, sind durch die gleichen Bezugsziffern gezeigt, und ihre Erklärung ist daher weggelassen, um lediglich die unterschiedlichen Komponenten wie folgt zu beschreiben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, verzweigt ein Ausgangssignal der im Vorhergehenden erwähnten Entzerrungsschaltung 16, um der Datenauswahlschaltung 25 zugeführt zu werden. Die Datenauswahlschaltung 25 wählt lediglich das in 1 gezeigte Informationssymbol 1 aus und führt dieses einer S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung 41 mit der Varianzerfassungsschaltung 26 und der Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 zu. Die S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung 41 verwendet die Varianzerfassungsschaltung 26 und die Durchschnittsbestimmungsschaltung 27, um basierend auf einem Signal, das durch die Datenauswahlschaltung 25 ausgegeben wird, ein S/N-Verhältnis, das die Empfangsqualität eines empfangenen Signals anzeigt, zu erzeugen.
  • Die Operationen der Varianzerfassungsschaltung 26 und der Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 sind wie folgt beschrieben. Die Varianzerfassungsschaltung 26 bestimmt basierend auf einem Verfahren zum Modulieren eines Informationssymbols, das auf der Basis von TMCC-Daten zugeführt wird, um einen quadrierten Wert (einen I-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem entzerrten Ausgangs-I-Signal und einem Bezugs-I-Signal und einen quadrierten Wert (einen Q-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem entzerrten Ausgangs-Q-Signal und einem Bezugs-Q-Signal zu erhalten, einen Bezugssignalpunkt.
  • Ein Ausgangssignal (ein I- und ein Q-Varianzwert) der Varianzerfassungsschaltung 26 wird der Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 zugeführt. Die Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 bestimmt in sowohl der Frequenzrichtung (zwischen einer Mehrzahl von Trägern) als auch der Zeitrichtung (zwischen einer Mehrzahl von Symbolen) einen Durchschnitt des I- und des Q-Varianzwerts von Informationssymbolen, um dadurch ein S/N-Verhältnis dieser Informationssymbole zu berechnen. Hier sei bemerkt, dass die Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 einen Durchschnitt, der auf dem I-Varianzwert basiert, und denselben, der auf dem Q-Varianzwert basiert, in ein S/N-Verhältnis synthetisieren kann, oder lediglich einen Durchschnitt, der auf dem I- oder dem Q-Varianzwert basiert, als ein S/N-Verhältnis nehmen kann.
  • Das S/N-Verhältnis der Informationssymbole, das durch die Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 berechnet wird, und des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers, das durch die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 berechnet wird, werden beide der Auswahlschaltung 28 zugeführt.
  • Die Auswahlschaltung 28 verwendet das Informationssymbol-Modulationsverfahren und das S/N-Verhältnis des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers, um dadurch zu entscheiden, ob ein S/N-Verhältnis des Informationssymbols gültig oder ungültig ist. Wenn die S/N-Verhältniswerte (die Varianzwerte) des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers beispielsweise größer als ein vorbestimmter Wert sind, der von dem Modulationsverfahren abhängt, wird entschieden, dass das S/N-Verhältnis, das auf dem Informatonssymbol basiert, ungültig ist, so dass die S/N-Verhältnisse des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers als ein S/N-Verhältnis des empfangenen Signals ausgegeben werden. Wenn die S/N-Verhältniswerte des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers kleiner als der vorbestimmte Wert sind, der von dem Modulationsverfahren abhängt, wird entschieden, dass das S/N-Verhältnis, das auf dem Informationssymbol basiert, gültig ist, so dass das S/N-Verhältnis des Informationssymbols als ein S/N-Verhältnis des empfangenen Signals ausgegeben wird.
  • Es ist ferner möglich, eine Syntheseschaltung an Stelle der Auswahlschaltung 28 zu verwenden, um dadurch ein S/N-Verhältnis eines Informationssymbols und S/N-Verhältnisse des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers mit der Zahl von Trägern zu gewichten und diese zu synthetisieren.
  • Bei einer solchen Konfiguration verwendet dieser OFDM-Sendesignalempfänger ferner ein Informationssymbol, um ein S/N-Verhältnis zu erfassen, wenn die S/N-Verhältniswerte des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers kleiner als ein vorbestimmter Wert sind, der von einem Informationssymbol-Modulationsverfahren abhängt, und, wenn dieselben größer als dieser vorbestimmte Wert sind, das heißt, es wird entschieden, dass die Empfangsbedingungen nicht gut sind, verwendet das Informationssymbol nicht, um das S/N-Verhältnis zu erfassen. Dies ermöglicht ein Erfassen eines S/N-Verhältnisses über einen breiten Bereich von Frequenzen des empfangenen Signals. Wenn entschieden wird, dass die Empfangsbedingungen gut sind, kann ferner ein korrekteres S/N-Verhältnis erfasst werden.
  • Obwohl das erste Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein Beispiel, bei dem das erste Beispiel mit der Datenauswahlschaltung 25, der Varianzerfassungsschaltung 26, der Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 und der Auswahlschaltung 28 kombiniert ist, beschrieben wurde, ist es ferner möglich, ein S/N-Verhältnis des empfangenen Signals durch ein Kombinieren des zweiten Beispiels mit der Datenauswahlschaltung 25, der Varianzerfassungsschaltung 26, der Durchschnittsbestimmungsschaltung 27 und der Auswahlschaltung 28, das heißt durch ein Verwenden eines S/N-Verhältnisses, das unter Verwendung des SP-Signals, das ein Streuungspilotsignal ist, des TMCC- und des AC-Trägers und des CP-Trägers erfasst wird, und eines S/N-Verhältnisses, das unter Verwendung eines Informatonssymbols erfasst wird, zu erhalten.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Es wird im Folgenden der OFDM-Sendesignalempfänger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration des OFDM-Sendesignalempfängers des zweiten Ausführungsbeispiels. Zusätzlich zu der Konfiguration des in 2 gezeigten ersten Beispiels hat der OFDM-Sendesignalempfänger des zweiten Ausführungsbeispiels eine Datenauswahlschaltung 29 zum Verwenden eines Trägerstörungs-Erfassungsresultats, um ein S/N-Verhältnis eines empfangenen Signals zu erfassen, eine Varianzerfassungsschaltung 30, eine Trägerstörungs-Erfassungsschaltung 31 und eine Korrekturschaltung 32. Die gleichen Komponenten, wie diese des ersten Beispiels, sind durch die gleichen Bezugsziffern gezeigt, und ihre Erklärung ist daher weggelassen, um lediglich die unterschiedlichen Komponenten wie folgt zu beschreiben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, verzweigt ein Ausgangssignal der im Vorhergehenden erwähnten Entzerrungschaltung 16, um der Datenauswahlschaltung 29 zugeführt zu werden. Die Datenauswahlschaltung 29 wählt lediglich das in 1 gezeigte Informationssymbol 1 aus und führt dieses der Varianzerfassungsschaltung 30 zu. Die Varianzerfassungsschaltung 30 bestimmt basierend auf einem Informationssymbol-1-Modulationsverfahren, das auf der Basis von TMCC-Daten zugeführt wird, um einen quadrierten Wert (einen I-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem Entzerrungsausgangs-I-Signal und einem Bezugs-I-Signal und einen quadrierten Wert (einen Q-Varianzwert) einer Differenz zwischen einem Entzerrungsausgangs-Q-Signal und einem Bezugs-Q-Signal zu erhalten, einen Bezugssignalpunkt.
  • Ein Ausgangssignal (ein I- und ein Q-Varianzwert) der Varianzerfassungsschaltung 30 wird der Trägerstörungs-Erfassungsschaltung 31 zugeführt. Die Trägerstörungs-Erfassungsschaltung 31 bestimmt einen Durchschnitt von Varianzwerten in der Zeitrichtung für diese Träger (Frequenzschlitze), die bei jeweiligen spezifischen Frequenzen sind, um dadurch zu entscheiden, dass ein solcher Träger, bei dem ein größerer Durchschnitt als ein vorbestimmter Wert aufgetreten ist, gestört ist.
  • Ein Entscheidungsresultat einer Trägerstörung, das durch die Trägerstörungs-Erfassungsschaltung 31 bestimmt wird, wird der Fehlerkorrekturschaltung 17 zugeführt. Basierend auf dem Entscheidungsresultat der Trägerstörung führt diese Fehlerkorrekturschaltung 17 ein Fehlerkorrekturverarbeiten durch beispielsweise ein Beseitigen eines Informationssymbols eines Trägers aus, von dem entschieden wird, dass dieser gestört ist.
  • Die Trägerstörungs-Erfassungsschaltung 31 führt ferner der Korrekturschaltung 32 ein Steuersignal zum Korrigieren eines S/N-Verhältnisses gemäß der Zahl von gestörten Trägern zu. Gemäß dem Steuersignal, das von der Trägerstörungs-Erfassungsschaltung 31 zugeführt wird, führt die Korrekturschaltung 32 ein Korrekturverarbeiten auf eine Art und Weise aus, um eine Trägerverschlechterung an einem S/N-Verhältnis, das durch die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 ausgegeben wird, widerzuspiegeln, und gibt dann einen korrigierten Wert als ein S/N-Verhältnis des empfangenen Signals aus.
  • Die Bitfehlerrate, die ursprünglich stark verschlechtert ist, wenn ein spezifischer Träger des empfangenen Signals gestört ist, ist hier nicht so groß, da das S/N-Verhältnis durch ein Bestimmen eines Durchschnitts der Streuungen einer Mehrzahl von Trägern angegeben wird. Wenn einige der Träger verwendet werden, um das S/N-Verhältnis wie bei dem Fall des ersten Beispiels zu erfassen, ist es außerdem unmöglich, eine solche Verschlechterung, die auftritt, wenn lediglich das Informationssymbol gestört ist, in dem S/N-Verhältnis widerzuspiegeln.
  • Durch das in 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Verschlechterung, die auftritt, wenn ein spezifischer Träger des empfangenen Signals gestört ist, in dem S/N-Verhältnis widerzuspiegeln, wobei ein solches S/N-Verhältnis, das der Empfangsqualität von empfangenen Daten als Ganzes entspricht, korrekter erfasst wird.
  • Obwohl das zweite Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem das erste Beispiel mit der Datenauswahlschaltung 29, der Varianzerfassungsschaltung 30, der Trägerstörungs- Erfassungsschaltung 31 und der Korrekturschaltung 32 kombiniert ist, das heißt, S/N-Verhältniswerte, die von dem TMCC- und dem AC-Träger und dem CP-Träger erfasst werden, auf der Basis eines Resultats eines Erfassens einer Störung von Trägern unter Verwendung eines Informationssymbols korrigiert werden, ist es ferner möglich, wie in 6 gezeigt ist, das zweite Beispiel mit der Datenauswahlschaltung 29, der Varianzerfassungsschaltung 30, der Trägerstörungs-Erfassungsschaltung 31 und der Korrekturschaltung 32 zu kombinieren oder ferner das erste Ausführungsbeispiel mit den Schaltungen 29, 30, 31 und 32 zu kombinieren.
  • Der OFDM-Sendesignalempfänger ist in 6 bei einem Beispiel, bei dem S/N-Verhältnisse, die von dem TMCC- und dem AC-Träger und dem CP-Träger erfasst werden, auf der Basis eines Resultats eines Erfassens einer Störung der Träger unter Verwendung eines Infromationssymbols korrigiert werden, gezeigt. Obwohl bei diesem Beispiel zuerst die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 ein Durchschnittsbestimmungsverarbeiten ausführt und dann die Korrekturschaltung 32 ein Korrekturverarbeiten ausführt, können diese Verfahren in der Reihenfolge umgekehrt sein, das heißt, die Korrekturschaltung 32 führt zuerst eine Korrektur für das anschließende Bestimmen eines Durchschnitts durch die Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 aus.
  • Der OFDM-Sendesignalempfänger ist in 7 bei einem Beispiel, bei dem S/N-Verhältnisse, die von dem TMCC- und dem AC-Träger und dem CP-Träger erfasst werden, auf der Basis eines Resultats eines Erfassens einer Störung der Träger unter Verwendung eines Infromationssymbols korrigiert werden, gezeigt. Obwohl bei diesem Beispiel zuerst die Auswahlschaltung 28 ein Auswahlverarbeiten ausführt und dann die Korrekturschaltung 32 ein Korrekturverarbeiten ausführt, können diese zwei Verfahren in Reihenfolge umgekehrt sein, das heißt, die Korrekturschaltung 32 kann zuerst eine Korrektur für die anschließende Auswahl durch die Auswahlschaltung 28 ausführen.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Es wird im Folgenden der OFDM-Sendesignalempfänger gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 8 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration des OFDM-Sendesignalempfängers des dritten Ausführungsbeispiels. Zusätzlich zu der Konfiguration des in 2 gezeigten ersten Beispiels hat der OFDM-Sendesignalempfänger des dritten Ausführungsbeispiels eine Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 zum Erfassen eines S/N-Verhältnisses eines empfangenen Signals basierend auf einem Resultat eines Erfassens einer Schwankung einer Sendewegantwort und eine Korrekturschaltung 34. Die gleichen Komponenten, wie dieselben des ersten Beispiels, sind durch die gleichen Bezugsziffern gezeigt, und ihre Erklärung ist daher weggelassen, um lediglich die unterschiedlichen Komponenten wie folgt zu beschreiben.
  • Basierend auf einem Signal, das aus der FFT-Schaltung 15 ausgegeben wird, demoduliert die im Vorhergehenden erwähnte Entzerrungschaltung 16 einen Informationsträger und entzerrt diesen und schätzt ferner eine Sendewegantwort entlang der Zeit- und der Frequenzachse ab. Wie in 8 gezeigt ist, wird eine Sendeantwort, die bei der Entzerrungsschaltung 16 abgeschätzt wird, der Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 zugeführt. Die Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 erfasst Schwankungen der Sendewegantwort sowohl in der Frequenzrichtung als auch der Zeitrichtung, um dann ein S/N-Verhältnis gemäß einer Frequenz und einer Größe der Schwankungen auszugeben.
  • Ein Ausgangssignal der Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 wird der Korrekturschaltung 34 zugeführt. Gemäß einem S/N-Verhältnis-Korrektursignal, das von der Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 gesendet wird, führt die Korrekturschaltung 34 eine Korrektur auf eine Art und Weise aus, um eine Verschlechterung, die aufgrund der Schwankungen der Sendewegantwort auftritt, an einem S/N-Verhältnis, das aus der Durchschnittsbestimmungsschaltung 21 ausgegeben wird, widerzuspiegeln, um dann einen korrigierten Wert als ein S/N-Verhältnis des empfangenen Signals auszugeben.
  • Es sei hier bemerkt, dass eine Mehrwegstörung, wenn vorhanden, eine Frequenzrichtungsschwankung der Sendewegantwort verursacht, um dadurch eine Empfangsleistung eines spezifischen Trägers zu senken, so dass die Bitfehlerrate stark verschlechtert wird. Bei dem Fall des mobilen Empfangs schwankt außerdem die Sendeantwort ebenfalls in der Zeitrichtung, so dass die Bitfehlerrate stark verschlechtert wird.
  • Um dem vorzubeugen, erfasst das in 8 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel sowohl Frequenzrichtungs- als auch Zeitrichtungsschwankungen der Sendewegantwort und korrigiert dann das S/N-Verhältnis gemäß einem Pegel dieser Schwankungen, um dadurch eine Verschlechterung der Bitfehlerrate aufgrund der Sendewegantwort an dem S/N-Verhältnis widerzuspiegeln, so dass ein korrektes Erfassen eines solchen S/N-Verhältnisses, das der Empfangsqualität von empfangenen Daten als Ganzes entspricht, ermöglicht wird.
  • Obwohl das dritte Ausführungsbeispiel mit einem Beispiel beschrieben wurde, bei dem das in 2 gezeigte erste Beispiel mit der Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 und der Korrekturschaltung 34 kombiniert ist, das heißt, S/N-Verhältnisse, die von dem TMCC- und dem AC-Träger und dem CP-Träger erfasst werden, auf der Basis eines Resultats eines Erfassens von Schwankungen einer Sendewegantwort korrigiert werden, ist es ferner möglich, das in 3 gezeigte zweite Beispiel mit der Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 und der Korrekturschaltung 34 zu kombinieren oder das in 4 gezeigte erste Ausführungsbeispiel mit der Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 und der Korrekturschaltung 34 zu kombinieren oder selbst das in 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel mit der Sendeweg-Antwortschwankungs-Erfassungsschaltung 33 und der Korrekturschaltung 34.
  • Obwohl der OFDM-Sendesignalempfänger bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, wobei angenommen wird, dass dieser ein OFDM-Sendesignal in einem in 1 gezeigten Signalformat empfängt, ist ferner das Signalformat, das auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist, auf jenes, das in 1 gezeigt ist, nicht begrenzt.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ermöglichen daher ein Schaffen eines OFDM-Signalempfängers, der ein S/N-Verhältnis eines demodulierten Signals verwenden kann, um dadurch ein Empfangsqualitätssignal mit einer hohen Rate und über einen breiten Bereich korrekt zu erfassen.

Claims (7)

  1. OFDM-Sendesignalempfänger mit: einer Demodulationsschaltung (14) zum Empfangen eines OFDM-Sendesignals, das ein Informationssignal (1), ein Zusatzinformations-Sendesignal (2) und ein Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) enthält, und zum Demodulieren des Informationssignals (1) und des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsignals (3, 4), wobei das Informationssignal (1) bei einer Mehrzahl von ersten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und Informationsdaten, wie Bilder und Sprache, sendet, wobei das Zusatzinformations-Sendesignal (2) bei einer Mehrzahl von zweiten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat, und das Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) bei einer Mehrzahl von dritten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat; einer Schaltung (15) für eine schnellen Fourier-Transformation zum Umwandeln des Informationssignals (1), des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsiognals (3, 4), die aus der Demodulationsschaltung (14) ausgegeben werden, in Frequenzachsendaten; einer Differentialerfassungsschaltung (19) zum Ausführen einer Erfassung unter Verwendung eines Symbols und eines anderen Symbols, das dem Symbol um eines vorausgeht, wobei sich das Symbol und das andere Symbol auf demselben Träger befinden und in entweder dem Zusatzinformations-Sendesignal (2) oder dem Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3), die aus der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation ausgegeben werden, umfasst sind; einer ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) zum Erzeugen eines ersten S/N-Verhältnisses basierend auf einem Erfassungsausgangssignal, das von der Differentialerfassungsschaltung (19) geliefert wird, wobei das erste S/N-Verhältnis eine Empfangsqualität des OFDM-Sendesignals anzeigt; und einer Entzerrungsschaltung (16) zum Entzerren des umgewandelten Informationssignals (1), das aus der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation ausgegeben wird; dadurch gekennzeichnet, dass der OFDM-Sendesignalempfänger ferner folgende Merkmale aufweist: eine zweite S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (41) zum Erzeugen eines zweiten S/N-Verhältnisses basierend auf einem Entzerrungsausgangssignal, das von der Entzerrungsschaltung (16) geliefert wird, wobei das zweite S/N-Verhältnis ebenfalls eine Empfangsqualität des OFDM-Sendesignals anzeigt; und eine Auswahlschaltung (28) zum Auswählen von entweder dem ersten S/N-Verhältnis, das aus der ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) ausgegeben wird, oder dem zweiten S/N-Verhältnis, das aus der zweiten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (41) ausgegeben wird, basierend auf einem Vergleich zwischen dem ersten S/N-Verhältnis, das aus der ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) ausgegeben wird, und einem vorbestimmten Wert.
  2. OFDM-Sendesignalempfänger mit: einer Demodulationsschaltung (14) zum Empfangen eines OFDM-Sendesignals, das ein Informationssignal (1), ein Zusatzinformations-Sendesignal (2) und ein Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) enthält, und zum Demodulieren des Informationssignals (1) und des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsignals (3, 4), wobei das Informationssignal (1) bei einer Mehrzahl von ersten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und Informationsdaten, wie Bilder und Sprache, sendet, wobei das Zusatzinformations-Sendesignal (2) bei einer Mehrzahl von zweiten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat, und das Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) bei einer Mehrzahl von dritten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat; einer Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation zum Umwandeln des Informationssignals (1), des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsignals (3, 4), die aus der Demodulationsschaltung (14) ausgegeben werden, in Frequenzachsendaten; einer Differentialerfassungsschaltung (19) zum Ausführen einer Erfassung unter Verwendung eines Symbols und eines anderen Symbols, das dem Symbol um eines vorausgeht, wobei das Symbol und das andere Symbol auf demselben Träger sind und in entweder dem Zusatzinformations-Sendesignal (2) oder dem Empfangssynchronisations-Piltosignal (3), die aus der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation ausgegeben werden, umfasst sind; einer ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) zum Erzeugen eines ersten S/N-Verhältnisses basierend auf einem Erfassungsausgangssignal, das von der Differentialerfassungsschaltung (19) geliefert wird, wobei das erste S/N-Verhältnis eine Empfangsqualität des OFDM-Sendesignals anzeigt; und einer Entzerrungsschaltung (16) zum Entzerren des umgewandelten Informationssignals (1), das aus der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation ausgegeben wird; dadurch gekennzeichnet, dass der OFDM-Sendesignalempfänger ferner folgende Merkmale aufweist: eine zweite S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (41) zum Erzeugen eines zweiten S/N-Verhältnisses basierend auf einem Entzerrungsausgangssignal, das von der Entzerrungsschaltung (16) geliefert wird, wobei das zweite S/N-Verhältnis ebenfalls eine Empfangsqualität des OFDM-Sendesignals anzeigt; und eine Syntheseschaltung zum Gewichten des ersten S/N-Verhältnisses, das aus der ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) ausgegeben wird, und des zweiten S/N-Verhältnisses, das aus der zweiten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (41) ausgegeben wird, gemäß einer jeweiligen Zahl von Trägern und zum Synthetisieren des gewichteten ersten und des gewichteten zweiten S/N-Verhältnisses.
  3. OFDM-Sendesignalempfänger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Demodulationsschaltung (14) eine Quadraturerfassungsschaltung zum Erfassen des OFDM-Sendesignals auf eine orthogonale Art und Weise aufweist, und die Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation eine Schaltung für eine schnelle Fourier-Transformation zum Ausführen von schnellen Fourier-Transformationsoperationen, um die Zeitachsendaten eines Signals, das aus der Quadaraturerfassungsschaltung ausgegeben wird, in Frequenzachsendaten umzuwandeln, aufweist.
  4. OFDM-Sendesignalempfänger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine erste S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) eine Erfassungsschaltung (20) zum Erhalten eines ersten quadrierten Wertes, eines ersten I-Varianzwertes, einer Differenz zwischen einem I-Signal, das aus der Differentialerfassungsschaltung (19) ausgegeben wird, und einem ersten Bezugs-I-Signal und eines zweiten quadrierten Werts, eines ersten Q-Varianzwerts, einer Differenz zwischen einem Q-Signal, das aus der Differentialerfassungsschaltung (19) ausgegeben wird, und einem ersten Bezugs-Q-Signal und eine Durchschnittsbestimmungsschaltung (21) zum Erhalten eines Durchschnitts durch Bestimmen des Durchschnitts des ersten I- und des ersten Q-Varianzwerts in sowohl einer Frequenzrichtung als auch einer Zeitrichtung aufweist; und die zweite S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (41) eine weitere Erfassungsschaltung (26) zum Erhalten eines dritten quadrierten Werts, eines zweiten I-Varianzwerts, einer Differenz zwischen einem I-Signal, das aus der Entzerrungsschaltung (16) ausgegeben wird, und einem zweiten Bezugs-I-Signal und eines viertes quadrierten Werts, eines zweiten Q-Varianzwerts, einer Differenz zwischen einem Q-Signal, das aus der Entzerrungsschaltung (16) ausgegeben wird, und einem zweiten Bezugs-Q-Signal und eine weitere Durchschnittsbestimmungsschaltung (27) zum Erhalten eines Durchschnitts durch Bestimmen eines Durchschnitts des zweiten I- und des zweiten Q-Varianzwerts in sowohl einer Frequenzrichtung als auch einer Zeitrichtung aufweist.
  5. OFDM-Sendesignalempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Auswahlschaltung (28) angepasst ist, um zu entscheiden, ob das zweite S/N-Verhältnis, das aus der zweiten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (41) ausgegeben wird, gültig oder ungültig ist, und wenn entschieden wird, dass das zweite S/N-Verhältnis gültig ist, das zweite S/N-Verhältnis, das aus der zweiten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (41) ausgegeben wird, auszuwählen, und wenn entschieden wird, dass das zweite S/N-Verhältnis ungültig ist, das erste S/N-Verhältnis, das aus der ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) ausgegeben wird, auszuwählen.
  6. OFDM-Sendesignalempfänger mit: einer Demodulationsschaltung (14) zum Empfangen eines OFDM-Sendesignals, das ein Informationssignal (1), ein Zusatzinformations-Sendesignal (2) und ein Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) enthält, und zum Demodulieren des Informationssignals (1) und des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsignals (3, 4), wobei das Informationssignal (1) bei einer Mehrzahl von ersten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und Informationsdaten, wie Bilder und Sprache, sendet, wobei das Zusatzinformations-Sendesignal (2) bei einer Mehrzahl von zweiten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat, und das Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) bei einer Mehrzahl von dritten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat; einer Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation zum Umwandeln des Informationssignals (1), des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsignals (3, 4), die aus der Demodulationsschaltung (14) ausgegeben werden, in Frequenzachsendaten; einer Differentialerfassungsschaltung (19) zum Ausführen einer Erfassung unter Verwendung eines Symbols und eines anderen Symbols, das dem Symbol um eines vorausgeht, wobei das Symbol und das andere Symbol auf demselben Träger sind und in entweder dem Zusatzinformations-Sendesignal (2) oder dem Empfangssynchronisations-Piltosignal (3), die aus der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation ausgegeben werden, umfasst sind; einer ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) zum Erzeugen eines ersten S/N-Verhältnisses basierend auf einem Erfassungsausgangssignal, das von der Differentialerfassungsschaltung (19) geliefert wird, wobei das erste S/N-Verhältnis eine Empfangsqualität des OFDM-Sendesignals anzeigt; und einer Entzerrungsschaltung (16) zum Entzerren des umgewandelten Informationssignals (1), das aus der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation ausgegeben wird; dadurch gekennzeichnet, dass der OFDM-Sendesignalempfänger ferner folgende Merkmale aufweist: eine Trägerstörungs-Erfassungsschaltung (31) zum Erfassen einer Träger-Störung/Nicht-Störung in dem Informationssignal (1) basierend auf einem Entzerrungsausgangssignal, das von der Entzerrungsschaltung (16) geliefert wird; und eine Korrekturschaltung (32) zum Ausführen einer Korrektur, um eine Trägerverschlechterung aufgrund der Trägerstörung in dem ersten S/N-Verhältnis, das aus der ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) ausgegeben wird, zu vermeiden, basierend auf einem Ausgangssignal, das von der Trägerstörungs-Erfassungsschaltung (31) geliefert wird.
  7. OFDM-Sendesignalempfänger mit: einer Demodulationsschaltung (14) zum Empfangen eines OFDM-Sendesignals, das ein Informationssignal (1), ein Zusatzinformations-Sendesignal (2) und ein Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) enthält, und zum Demodulieren des Informationssignals (1) und des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsignals (3, 4), wobei das Informationssignal (1) bei einer Mehrzahl von ersten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und Informationsdaten, wie Bilder und Sprache, sendet, wobei das Zusatzinformationssignal (2) bei einer Mehrzahl von zweiten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat, und das Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3, 4) bei einer Mehrzahl von dritten vorbestimmten Frequenzen gesendet wird und einen niedrigeren mehrwertigen Modulationsgrad als das Informationssignal (1) hat; einer Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation zum Umwandeln des Informationssignals (1), des Zusatzinformations-Sendesignals (2) und des Empfangssynchronisations-Pilotsignals (3, 4) die aus der Demodulationsschaltung (14) ausgegeben werden, in Frequenzachsendaten; einer Differentialerfassungsschaltung (19) zum Ausführen einer Erfassung unter Verwendung eines Symbols und eines anderen Symbols, das dem Symbol um eines vorausgeht, wobei das Symbol und das andere Symbol auf demselben Träger sind und in entweder dem Zusatzinformations-Sendesignal (2) oder dem Empfangssynchronisations-Pilotsignal (3), die aus der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation ausgegeben werden, umfasst sind; einer ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) zum Erzeugen eines ersten S/N-Verhältnisses basierend auf einem Erfassungsausgangssignal, das von der Differentialerfassungsschaltung (19) geliefert wird, wobei das erste S/N-Verhältnis eine Empfangsqualität des OFDM-Sendesignals anzeigt; und bei dem die Demodulationsschaltung (14) eine Quadraturerfassungsschaltung zum Erfassen des OFDM-Sendesignals auf eine orthogonale Art und Weise aufweist, und die Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation für ein Ausführen von schnellen Fourier-Transformationsoperationen angepasst ist, um die Zeitachsendaten eines Signals, das aus der Quadraturerfassungsschaltung ausgegeben wird, in Frequenzachsendaten umzuwandeln; und der OFDM-Sendesignalempfänger ferner folgende Merkmale aufweist: eine Entzerrungsschaltung (16) zum Schätzen von Sendewegantworten entlang der Zeit- und Frequenz-Achse basierend auf Ausgangssignalen von der Schaltung (15) für eine schnelle Fourier-Transformation, und zum Entzerren des Informationssignals (1), dadurch gekennzeichnet, dass der OFDM-Sendesignalempfänger ferner folgende Merkmale aufweist: eine Sendewegantwort-Schwankungserfassungsschaltung (33) zum Erfassen von Frequenzrichtungs- und Zeitrichtungs-Schwankungen der Sendewegantworten unter Verwendung der Sendewegantwort, die bei der Entzerrungsschaltung (16) geschätzt wird; und eine Korrekturschaltung (34) zum Ausführen eines Korrekturverarbeitens gemäß der Schwankung der Sendewegantworten, die durch die Sendewegantwort-Schwankungserfassungsschaltung (33) erfasst wird, um eine Verschlechterung aufgrund der Schwankung in dem ersten S/N-Verhältnis-Ausgangssignal von der ersten S/N-Verhältnis-Erzeugungsschaltung (40) wiederzuspiegeln.
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