DE60130441T2 - Umsiedelung einer versorgenden funknetz-steuerung mit zeichengabe zur verknüpfung von transportkanälen - Google Patents

Umsiedelung einer versorgenden funknetz-steuerung mit zeichengabe zur verknüpfung von transportkanälen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikation und insbesondere die Umsiedlung einer versorgenden Funknetzsteuerung in einem Funkanschlussnetz.
  • EINSCHLÄGIGER STAND DER TECHNIK UND ANDERE ERWÄGUNGEN
  • In einem typischen Zellenfunksystem kommunizieren mobile Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) über ein Funkanschlussnetz (RAN) mit einem oder mehr Kernnetzen. Die mobilen Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) können mobile Stationen wie Mobiltelefone („zellulare" Telefone) und Laptops mit Mobilanschluss sein, und dies können beispielsweise tragbare, Taschen-, Handheld-, in Computer enthaltene oder in Automobil montierte mobile Vorrichtungen sein, die Sprache und/oder Daten mit einem Funkanschlussnetz kommunizieren.
  • Das Funkanschlussnetz (RAN) deckt ein geografisches Gebiet ab, das in Zellenbereiche aufgeteilt ist, wobei jeder Zellenbereich von einer Basisstation versorgt wird. Eine Zelle ist ein geografisches Gebiet, in dem Funkversorgung durch die Funkbasisstationsausrüstung an einem Basisstationsstandort bereitgestellt wird. Jede Zelle wird durch eine eindeutige Identität identifiziert, die in die Zelle ausgestrahlt wird. Die Basisstationen kommunizieren über die Luftschnittstelle (z. B. Funkfrequenzen) mit den Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) innerhalb des Bereichs der Basisstationen. In dem Funkanschlussnetz sind normalerweise mehrere Basisstationen (z. B. durch Landleitungen oder Mikrowelle) mit einer Funknetzsteuerung (RNC) verbunden. Die Funknetzsteuerung, die manchmal auch als Basisstationssteuerung (BSC) bezeichnet wird, überwacht und koordiniert verschiedene Aktivitäten der damit verbundenen mehreren Basisstationen. Die Funknetzsteuerungen sind normalerweise mit einem oder mehr Kernnetzen verbunden.
  • Ein Beispiel eines Funkanschlussnetzes ist das Universal Mobile Telecommunications (UMTS) Terrestrial Radio Access Network (UTRAN). Das UTRAN ist ein System der dritten Generation, das in gewisser Hinsicht auf die in Europa entwickelte Funkanschlusstechnologie aufbaut, die als Globales System für Mobilkommunikation (GSM) bekannt ist. UTRAN ist im Wesentlichen ein Breitband-Codemultiplexzugriff-(W-CDMA)-System.
  • Wie Fachleute anerkennen, gestattet ein gemeinsames Frequenzband in der W-CDMA-Technologie simultane Kommunikation zwischen einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) und mehreren Basisstationen. Signale, die das gemeinsame Frequenzband belegen, werden an der empfangenden Station durch Spreizspektrum-CDMA-Wellenform-Eigenschaften basierend auf der Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Pseudozufallsfolgen-(PN)-Codes unterschieden. Diese Hochgeschwindigkeits-PN-Codes werden verwendet, um von den Basisstationen und den Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) übertragene Signale zu modulieren. Sendestationen, die verschiedene PN-Codes (oder einen PN-Codeversatz in der Zeit) verwenden, erzeugen Signale, die an einer Empfangsstation separat demoduliert werden können. Die Hochgeschwindigkeits-PN-Modulation gestattet es der Empfangsstation außerdem, vorteilhaft ein empfangenes Signal von einer einzelnen sendenden Station durch Kombinieren mehrerer distinkter Ausbreitungswege des übertragenen Signals zu erzeugen. Beim CDMA braucht eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) daher nicht die Frequenz zu wechseln, wenn Weiterschalten einer Verbindung von einer Zelle zu einer anderen erfolgt. Als ein Ergebnis kann eine Zielzelle eine Verbindung zu einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) zur gleichen Zeit unterstützen, zu der die Ursprungszelle die Verbindung weiter versorgt. Da die Benutzerausrüstungseinheit (UE) während der Weiterschaltung ständig durch mindestens eine Zelle kommuniziert, wird das Gespräch nicht unterbrochen. Daher kommt die Bezeichnung „sanfte Weiterschaltung". Im Kontrast zur harten Weiterschaltung ist eine sanfte Weiterschaltung eine „Schließen-vor-Öffnen"-Weiterschaltoperation.
  • Das Universal Mobile Telecommunications (UMTS) Terrestrial Radio Access Network (UTRAN) nimmt sowohl leitungsvermittelte als auch paketvermittelte Verbindungen auf. In dieser Hinsicht involvieren im UTRAN die leitungsvermittelten Verbindungen eine Funknetzsteuerung (RNC), die mit einer Mobilvermittlungseinrichtung (MSC) kommuniziert, die wiederum mit einem verbindungsorientierten externen Kernnetz verbunden ist, das (beispielsweise) das öffentliche Telefonwählnetz (PSTN) und/oder das diensteintegrierende Digitalnetz (ISDN) sein kann. Andererseits erfordern beim UTRAN die paketvermittelten Verbindungen, dass die Funknetzsteuerung mit einem SGSN-Knoten (SGSN) kommuniziert, der wiederum durch ein Backbon-Netz und einen GGSN-Knoten (GGSN) mit paketvermittelten Netzen (z. B. dem Internet, externen X.25-Netzen) verbunden ist.
  • Im UTRAN gibt es mehrere interessante Schnittstellen. Die Schnittstelle zwischen den Funknetzsteuerungen (RNCs) und dem Kernnetz (den Kernnetzen) wird als „Iu"-Schnittstelle bezeichnet. Die Schnittstelle zwischen einer Funknetzsteuerung (RNC) und ihren Basisstationen (BSs) wird als „Iub"-Schnittstelle bezeichnet. Die Schnittstelle zwischen der Benutzerausrüstungseinheit (UE) und den Basisstationen ist bekannt als die „Luftschnittstelle" oder die „Funkschnittstelle". In einigen Fällen beinhaltet eine Verbindung sowohl eine versorgende oder Ursprungs-RNC (SRNC) als auch eine Ziel- oder Drift-RNC (DRNC), wobei die SRNC die Verbindung steuert, aber ein oder mehr Diversity-Abschnitte der Verbindung durch die DRNC gehandhabt werden (in dieser Hinsicht siehe WO 99/45736 mit dem Titel „Telecommunications Inter-Exchange Measurement Transfer" und WO 99/45735 mit dem Titel „Telecommunications Inter-Exchange Congestion Control"). Die Schnittstelle zwischen einer SRNC und einer DRNC wird als die „Iur"-Schnittstelle bezeichnet.
  • Beim Universal Mobile Telecommunications (UMTS) wird ein Dienst auf einer Nichtzugangsschichtstufe der UMTS-Architektur durch eine Nichtzugangsschicht-(NAS)-Dienstkennung (NAS Service ID) gekennzeichnet. Auf der Zugangsschichtstufe der UMTS-Architektur wird jeder Dienst durch eine Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung (RAB ID) in der Iu-Schnittstelle und durch eine oder mehr Funkanschlussträger-(RAB)-Kennungen (RAB ID) in der Funkschnittstelle (z. B. die Luftschnittstelle) gekennzeichnet. Jeder NAS-Dienst ist derart mit einem Funkanschlussträger (RAB) verknüpft und jeder Funkanschlussträger (RAB) ist mit einem oder mehr Funkträgern (RBs) verknüpft. Ein oder mehr Funkträger (RBs) sind mit einem Transportkanal verknüpft, z. B. mit einem dedizierten Transportkanal (DCH) in den Iur-, Iub- und Funkschnittstellen. Jeder DCH ist derart mit einem oder mehr Funkträgern (RBs) verknüpft. Infolgedessen ist jeder Funkanschlussträger (RAB) mit einem oder mehr DCHs verknüpft.
  • Ein dedizierter Transportkanal (DCH) wird durch eine DCH ID in den Iur- und Iub-Schnittstellen gekennzeichnet. Die DCH ID, die in den Iur- und Iub-Schnittstellen verwendet wird, wird nicht in der Funkschnittstelle verwendet. Stattdessen wird eine Transportkanal-(TrCH)-Kennung über die Funkschnittstelle verwendet, um den Transportkanal in der Funkschnittstelle zu kennzeichnen. Die versorgende RNC (SRNC) und die UE kennen diese Transportkanal-(TrCH)-Kennung (in der gleichen Weise, in der sie die RB ID kennen), aber die Transportkanal-(TrCH)-Kennung ist der DRNC oder der Basisstation nicht bekannt.
  • WO 99/51051 offenbart ein Verfahren für Weiterschaltung, bei dem Verbindung steuernde Instanzen von einer ersten RNC zu einer zweiten RNC umgesiedelt werden, wenn die Mobilstation sich von einem Gebiet, das von der ersten RNC kontrolliert wird, in ein Gebiet bewegt, das von der zweiten RNC kontrolliert wird. Derartige Verbindung steuernde Instanzen können die Makrodiversity-Kombinationsfunktion, der Funkressourcensteuerungsblock und assoziierte Instanzen auf der Benutzerebene sein.
  • Ein Projekt, das als das Third Generation Partnership Project (3GPP) bekannt ist, hat es unternommen, die UTRAN- und GSM-basierten Funkanschlussnetztechnologien weiter zu entwickeln, siehe beispielsweise 3GPP TR 25.832, Manifestations of Handover and SRNS relocations, und „SRNS Relocation" i 3GPP TS 25.401 kap 7.2.3.2. Das 3GPP erwartet eine Situation, in der die Rolle einer versorgenden RNC (SRNC) von einer ersten RNC zu einer anderen RNC wie eine RNC, die vorher als eine Drift-RNC (DRNC) diente, umgesiedelt wird. In Verbindung mit derartigen Umsiedlungen schlägt das 3GPP vor, bestimmte Verbindungsinformationen von der ersten RNC (z. B. der alten SRNC) zur zweiten RNC (z. B. der neuen SRNC) zu signalisieren und insbesondere Informationen zu signalisieren, die die Funkanschlussträger-(RAB)-IDs und ihre Funkträger-(RB)-IDs verknüpfen. Gemäß dieses 3GPP-Vorschlags muss die neue SRNC jedoch immer noch raten, welche Transportkanäle mit den genutzten Funkträgern korrespondieren würden. Ein Verfahren zum Durchführen einer SRNC-Umsiedlung in einem UMTS-Netz für eine gegebene UE nach dem oben beschriebenen Prinzip wird auch von WO 01/39534 offenbart.
  • Benötigt wird daher, und ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik, die die neue SRNC befähigt, Transportkanäle mit Funkträgern zu verknüpfen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Funkanschlussnetz wird eine SRNC-Umsiedlungsprozedur zum Umsiedeln einer Rolle einer versorgenden Funknetzsteuerung (SRNC) für einen Telekommunikationsdienst, der eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) involviert, von einer ersten Funknetzsteuerung zu einer zweiten Funknetzsteuerung durchgeführt. In Übereinstimmung mit verschiedenen Verfahren der SRNC-Umsiedlungsprozedur signalisiert die erste Funknetzsteuerung der zweiten Funknetzsteuerung Informationen zum Verknüpfen von Transportkanälen, die für den Dienst genutzt werden, mit einem Funkanschlussträger (RAB) für den Dienst.
  • In einem ersten Verfahren der Erfindung verknüpft die Signalisierung einen dedizierten Transportkanal (DCH), der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger (RAB) für den Dienst. In zweiten bis vierten Verfahren der Erfindung verknüpft die Signalisierung während der SRNC-Umsiedlungsprozedur Aufwärts- und Abwärts-Transportkanal-(TrCH)-IDs mit der Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung. In einem dritten Verfahren erfolgt die Verknüpfung der Aufwärts- und Abwärts-Transportkanal-(TrCH)-IDs mit der Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung über die Iu-Schnittstelle, während die Verknüpfung der TrCH IDs mit der DCH IDs über die Iur-Schnittstelle erfolgt. In einem vierten Verfahren erfolgt die Verknüpfung der Aufwärts- und Abwärts-Transportkanal-(TrCH)-IDs mit der Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung über die Iu-Schnittstelle, und da die Ziel-SRNC die Aufwärts- und Abwärts-Transportkanal-(TrCH)-IDs, die die DCH IDs in den Iur- und Iub-Schnittstellen ersetzt haben, bereits kennt, besteht kein Erfordernis zur Übertragung von DCH IDs.
  • Gemäß der SRNC-Umsiedlungsprozedur erfolgt die Signalisierung der Informationen zur Verknüpfung der Transportkanäle mit dem Funkanschlussträger (RAB) für den Dienst vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, zu einer Zeit, wenn eine in dem Dienst involvierte Benutzerausrüstungseinheit (UE) nicht Zellen wechselt, wobei die Signalisierung über ein Kernnetz geleitet wird.
  • Die SRNC-Umsiedlungsprozedur der Erfindung gestattet es dem Ziel-SRNC-Knoten vorteilhaft, nach der Umsiedlung dieselben Transportkanäle wie vor der Lokalisierung zu nutzen, ohne dass neue Zuweisungen von Transportkanälen durchzuführen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden am der folgenden ausführlicheren Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen Bezugszeichen sich in den verschiedenen Ansichten auf dieselben Teile beziehen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, vielmehr wird Nachdruck auf die Grundsätze der Erfindung gelegt.
  • 1 zeigt eine grafische Darstellung eines beispielhaften Mobilkommunikationssystems, in dem die vorliegende Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • 1A zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte Zuweisung von RNC-Rollen für das System von 1 beim Einrichten einer Verbindung mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) darstellt.
  • 1B zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte Zuweisung von RNC-Rollen nach aufeinanderfolgenden Weiterschaltungen der Verbindung mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) darstellt.
  • 2A zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte Zuweisung von RNC-Rollen vor der Umsiedlung unter Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) darstellt.
  • 2B zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte Zuweisung von RNC-Rollen nach der Umsiedlung unter Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) darstellt.
  • 3A zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte Zuweisung von RNC-Rollen vor der Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) darstellt.
  • 3B zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte Zuweisung von RNC-Rollen nach der Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseihheit (UE) darstellt.
  • 4A zeigt eine grafische Darstellung, die eine Beziehung zwischen verschiedenen Kennungen darstellt, die in einer Telekommunikationsverbindung vor der Durchführung einer SRNC-Umsiedlungsprozedur der Erfindung verwendet werden.
  • 4B zeigt eine grafische Darstellung, die eine Beziehung zwischen verschiedenen Kennungen darstellt, die in einer Telekommunikationsverbindung anschließend an die Durchführung einer SRNC-Umsiedlungsprozedur nach einem ersten Verfahren der Erfindung verwendet werden.
  • 5A und 5B zeigen grafische Darstellungen, die eine beispielhafte SRNC-Umsiedlungsprozedur ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) nach einem Verfahren der Erfindung darstellen.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht eines beispielhaften RNC-Knotens nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt eine grafische Darstellung eines beispielhaften Formats einer UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG nach einem ersten Verfahren der Erfindung.
  • 8A und 8B zeigen grafische Darstellungen, die eine beispielhafte SRNC-Umsiedlungsprozedur ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) nach einem zweiten Verfahren der Erfindung darstellen.
  • 9A zeigt eine grafische Darstellung, die eine Beziehung zwischen verschiedenen Kennungen darstellt, die in einer Telekommunikationsverbindung vor der Durchführung einer SRNC-Umsiedlungsprozedur nach einem zweiten Verfahren der Erfindung verwendet werden.
  • 9B zeigt eine grafische Darstellung, die eine Beziehung zwischen verschiedenen Kennungen darstellt, die in einer Telekommunikationsverbindung anschließend an die Durchführung einer SRNC-Umsiedlungsprozedur nach dem zweiten Verfahren der Erfindung verwendet werden.
  • 10 zeigt eine grafische Darstellung eines beispielhaften Formats einer UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG nach einem zweiten Verfahren der Erfindung.
  • 11 zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte SRNC-Umsiedlungsprozedur ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) nach einem dritten Verfahren der Erfindung darstellt.
  • 12 zeigt eine grafische Darstellung eines beispielhaften Formats einer UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG nach einem dritten Verfahren der Erfindung.
  • 13 zeigt eine grafische Darstellung, die eine beispielhafte SRNC-Umsiedlungsprozedur ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) nach einem vierten Verfahren der Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung werden, zum Zweck der Erläuterung und nicht zur Begrenzung, spezifische Einzelheiten wie bestimmte Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw. dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Für Fachleute ist es jedoch ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen ausgeführt werden kann, die von diesen spezifischen Einzelheiten abweichen. In anderen Fällen werden ausführliche Beschreibungen von gut bekannten Vorrichtungen, Schaltungen und Verfahren ausgelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht durch unnötige Einzelheiten schwer verständlich zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im nicht begrenzenden, beispielhaften Kontext einer in 1 dargestellten universellen Mobilfunk-Telekommunikation (UMTS) 10 beschrieben. Ein repräsentatives, verbindungsorientiertes, externes Kernnetz, das als eine Wolke 12 dargestellt ist, kann zum Beispiel das öffentliche Telefonwählnetz (PSTN) und/oder das diensteintegrierende Digitalnetz (ISDN) sein. Ein repräsentatives, verbindungslosorientiertes, externes Kernnetz, das als eine Wolke 14 dargestellt ist, kann zum Beispiel das Internet sein. Beide Kernnetze sind an korrespondierende Dienstknoten 16 gekoppelt. Das verbindungsorientierte PSTN/ISDN-Netz 12 ist mit einem verbindungsorientierten Dienstknoten verbunden, der als ein Mobilvermittlungseinrichtungs-(MSC)-Knoten 18 dargestellt ist, der leitungsvermittelte Dienste bereitstellt. Das verbindungslosorientierte Internetz-Netz 14 ist mit einem Knoten 20 eines allgemeinen paketvermittelten Funkdienstes (GPRS) verbunden, der darauf zugeschnitten ist, Dienste der paketvermittelten Art bereitzustellen, und der manchmal als der versorgende GPRS-Dienstknoten (SGSN) bezeichnet wird.
  • Jeder der Kernnetz-Dienstknoten 18 und 20 ist über eine Funkanschlussnetz-(RAN)-Schnittstelle, die als die Iu-Schnittstelle bezeichnet wird, mit einem UMTS-Erdfunkanschlussnetz (UTRAN) 24 verbunden. Das UTRAN 24 enthält eine oder mehr Funknetzsteuerungen (RNCs) 26. Zur Vereinfachung ist das UTRAN 24 von 1 mit nur zwei RNC-Knoten dargestellt, nämlich RNC 261 und RNC 262 . Jede RNC 26 ist mit einer Vielzahl von Basisstationen (BS) 28 verbunden. Beispielsweise, und wieder zur Vereinfachung, werden zwei Basisstationen mit jeder RNC 26 verbunden dargestellt. In dieser Hinsicht versorgt RNC 261 Basisstation 281-1 , und Basisstation 281-2 , während RNC 262 Basisstation 282-1 und Basisstation 282-2 versorgt. Er ist erkennbar, dass eine verschiedene Zahl von Basisstationen von jeder RNC versorgt werden kann und dass RNCs nicht die gleiche Zahl von Basisstationen versorgen müssen. Außerdem zeigt 1, dass eine RNC über eine Iur-Schnittstelle mit einer oder mehr RNCs im UTRAN 24 verbunden sein kann.
  • Eine Benutzerausrüstungseinheit (UE) wie die in 1 dargestellte Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 kommuniziert über eine Funk- oder Luftschnittstelle 32 mit einer oder mehr Basisstationen (BS) 28. Die Funkschnittstelle 32, die Iur-Schnittstelle, die Iub-Schnittstelle und die Iur-Schnittstelle sind jeweils durch Strichpunktlinien in 1 dargestellt.
  • Vorzugsweise beruht Funkanschluss auf Breitband-Codemultiplexzugriff (WCDMA), wobei individuelle Funkkanäle unter Verwendung von CDMA-Spreizcodes zugeordnet werden. Natürlich können andere Zugangsverfahren eingesetzt werden. WCDMA bietet große Bandbreite für Multimediadienste und andere Anforderungen mit hoher Übertragungsrate sowie robuste Merkmale wie Diversity-Weiterschaltung und RAKE-Empfänger zur Gewährleistung von hoher Qualität. Jeder Benutzermobilstation oder -ausrüstungseinheit (UE) 30 wird ihr eigener Verschlüsselungscode zugewiesen, damit eine Basisstation 28 Übertragungen von dieser bestimmten Benutzerausrüstungseinheit (UE) identifizieren kann und damit die Benutzerausrüstungseinheit (UE) Übertragungen, die für diese Benutzerausrüstungseinheit (UE) vorgesehen sind, gegenüber all den anderen Übertragungen und Störungen, die im selben Gebiet vorhanden sind, identifizieren kann.
  • Verschiedene Arten von Steuerungskanälen können zwischen einer der Basisstationen 28 und Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) 30 vorhanden sein. Beispielsweise befinden sich in der Vorwärts- oder Abwärtsrichtung mehrere Arten von Rundsendekanälen einschließlich eines allgemeinen Rundsendekanals (BCH), eines Funkrufkanals (PCH), eines gemeinsamen Pilotkanals (CPICH) und eines Vorwärtszugangskanals (FACH) zum Bereitstellen anderer Arten von Steuerungsmitteilungen für Benutzerausrüstungseinheiten (UEs). In der Rückwärts- oder Aufwärtsrichtung wird ein Direktzugriffskanal (RACH) von Benutzerausrüstungseinheiten (UEs) eingesetzt, wenn Zugang gewünscht wird, um Standortregistrierung, Verbindungsaufbau, Funkrufantwort und andere Arten von Zugangsoperationen durchzuführen. Der Direktzugriffskanal (RACH) wird auch zum Führen bestimmter Benutzerdaten verwendet, z. B. Best-Effort-Paketdaten für z. B. Webbrowser-Anwendungen. Verkehrskanäle (TCH) können zugewiesen werden, um selbstständige Verbindungskommunikationen mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) zu führen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Situation in einem Zellenfunkkommunikationsnetz, in der die Rolle einer versorgenden Funknetzsteuerung (SRNC) von einer Funknetzsteuerung zu einer anderen Funknetzsteuerung übertragen wird. In Bezug auf „Rolle" werden Fachleute in Bezug auf eine bestimmte RAN-UE-Verbindung anerkennen, dass eine RNC entweder die Rolle einer versorgenden RNC (SRNC) oder die Rolle einer Drift-RNC (DRNC) haben kann. Wenn eine RNC eine versorgende RNC (SRNC) ist, ist die RNC verantwortlich für die Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE), d. h. sie hat die volle Kontrolle über die Verbindung innerhalb des Funkanschlussnetzes (RAN). Eine versorgende RNC (SRND) ist mit dem Kernnetz verbunden. Wenn eine RNC dagegen eine Drift-RNC (DRNC) ist, unterstützt sie die versorgende RNC (SRNC) durch Bereitstellung von Funkressourcen (in den Zellen, die von der Drift-RNC (DRNC) kontrolliert werden), die für eine Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) benötigt werden.
  • Wenn eine Verbindung zwischen dem Funkanschlussnetz (RAN) und der Benutzerausrüstungseinheit (UE) hergestellt wird, entscheidet das Funkanschlussnetz (RAN), welche RNC die versorgende RNC (SRNC) sein soll und, wenn benötigt, welche RNC eine Drift-RNC (DRNC) sein soll. Normalerweise wird die RNC, die die Zelle kontrolliert, in der sich die Benutzerausrüstungseinheit (UE) bei der ersten Herstellung der Verbindung befindet, anfangs als die versorgende RNC (SRNC) ausgewählt. Wenn sich die Benutzerausrüstungseinheit (UE) bewegt, wird die Verbindung beibehalten, indem Funkkommunikationsverzweigungen oder -schenkel über neue Zellen, möglicherweise Zellen, die von anderen RNCs kontrolliert werden, eingerichtet werden. Diese anderen RNCs werden zu Drift-RNCs (DRNC) für RAN-UE-Verbindung.
  • Zur Veranschaulichung des Vorstehenden und als eine Einleitung zu einer Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird auf die in 1A dargestellte Situation Bezug genommen. 1A zeigt ein Beispiel der RNC-Rollenzuweisung für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 beim anfänglichen Herstellen einer Verbindung unter Einbeziehung der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30. In 1A fungiert die Funknetzsteuerung (RNC) 261 als die versorgende RNC (SRNC) für die Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30, da sich die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 in der Zelle befindet, die von der Basisstation (BS) 281-1 kontrolliert wird. Die Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 ist in 1A durch die unterbrochene Linie 361A dargestellt (die vom Kernnetz 16 durch die Funknetzsteuerung (RNC) 261 und die Basisstation (BS) 281-1 zur Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 verläuft).
  • Es soll angenommen werden, dass die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 sich in die durch den Pfeil 34 in 1A gekennzeichnete Richtung nach rechts bewegt und schließlich die Zelle verlässt, die von der Basisstation (BS) 281-1 kontrolliert wird, und sich anschließend durch die Zellen bewegt, die von jeweiligen Basisstationen 281-2 , 282-1 und 282-2 kontrolliert werden. Wenn die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 in eine neue Zelle eintritt, erfolgt eine Weiterschaltung. Die Zeit, zu der die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 in der Zelle eintrifft, die von der Basisstation 282-2 kontrolliert wird, ist in 1B dargestellt. Zu einer derartigen, in 1B dargestellten Zeit fungiert die Funknetzsteuerung (RNC) 261 noch als die versorgende RNC (SRNC) für die Verbindung zur Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30, während die Funknetzsteuerung (RNC) 262 als die Drift-RNC (DRNC) fungiert. Anders ausgedrückt, hat die Funknetzsteuerung (RNC) 261 noch die Kontrolle der Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30, während die Funknetzsteuerung (RNC) 262 Ressourcen für die Verbindung in Bezug auf die Zelle, in der sich die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 derzeit befindet, bereitstellt. Die Verbindung mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 in 1B ist durch die unterbrochene Linie 361B dargestellt.
  • In bestimmten Situationen ist es vorteilhaft, die Kontrolle über eine bestimmte UE-Verbindung von einer RNC zu einer anderen RNC zu übertragen. Eine Umsiedlungsfunktion/-prozedur wird bereitgestellt, um diese Übertragung der Kontrolle zu bewirken. Dies ist eine allgemeine Funktion/Prozedur, die sowohl interne UMTS-Umsiedlungen (z. B. Umsiedlung einer RNC innerhalb des UMTS) als auch Umsiedlungen in andere Systeme (z. B. von UMTS zu GSM) abdeckt. Diese Erfindung beinhaltet hauptsächlich Umsiedlungen innerhalb eines Systems (wie UMTS zum Beispiel). Die Erfindung ist speziell vorteilhaft für Umsiedlungen in Systemen, für die keine Unterstützung von RNC-RNC-Kommunikation zwischen den betroffenen RNCs vorhanden ist (z. B. keine Iur-Schnittstelle). Die Erfindung ist jedoch auch auf andere Situationen anwendbar wie (beispielsweise) (1) wenn eine Iur-Schnittstelle existiert, aber in der betroffenen Iur-Schnittstelle keine Unterstützung für Kommunikation in dedizierten Kanälen (DCHs) vorhanden ist, oder (2) wenn, obwohl die Iur-Schnittstelle existiert, es für Übertragungseffizienz des Netzes optimal ist, die Iur-Schnittstelle nicht für Umsiedlungszwecke zu verwenden (z. B. wenn eine bessere Situation nach der Lokalisation resultiert). Daher wird die Umsiedlungsfunktion/-prozedur in einem Verfahren der vorliegenden Erfindung hauptsächlich unter Verwendung der Iu-Schnittstelle implementiert.
  • Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Umsiedlungen. Die erste Art der Umsiedlung, die allgemein von 2A und 2B dargestellt ist, ist Umsiedlung unter Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE). Die zweite Art der Umsiedlung, die allgemein von 3A und 3B dargestellt wird, ist Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE). Während, wie anschließend erläutert, diese Erfindung für Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) besonders anwendbar ist, ist die vorliegende Erfindung in beiden allgemeinen Szenarien nützlich.
  • Im allgemeinen Fall der Umsiedlung mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE), der in 2A und 2B dargestellt ist, wird die Rolle der versorgenden RNC (SRNC) zur gleichen Zeit, zu der die Funkschnittstellen-Kommunikation von einer Zelle zu einer anderen Zelle weitergeschaltet wird, von einer RNC zu einer anderen RNC übertragen. Nach der Umsiedlung sind die einzigen verbleibenden Knoten der (die) Kernnetzknoten und die Benutzerausrüstungseinheit (UE). Die versorgende RNC (SRNC) wird durch eine andere RNC ersetzt und die Basisstationen werden durch andere Basisstationen ersetzt, die die ersetzende RNC versorgen. Eine vorher einbezogene DRNC ist nicht länger einbezogen.
  • 2A zeigt eine Verbindung 362A mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 zu einer Zeit, zu der die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 sich in einer Zelle befindet, die von der Basisstation (BS) 281-2 kontrolliert wird, und vor der Umsiedlung mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE). Die versorgende RNC (SRNC) ist die Funknetzsteuerung (RNC) 261 . Es ergibt sich so, dass zu der in 2A dargestellten Zeit keine Drift-RNC (DRNC) involviert ist. Eine Drift-RNC (DRNC) könnte vor der Umsiedlung mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) involviert sein (aber zur Vereinfachung ist eine derartige nicht in 2A dargestellt). Eine Drift-RNC (DRNC) ist normalerweise nach der Umsiedlung mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) nicht involviert, obwohl sie es könnte (aber zur Vereinfachung ist eine derartige nicht in 2A dargestellt).
  • Zur Vereinfachung befindet sich in 2A (sowie in anderen Figuren) nur eine Basisstation, die mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 kommuniziert. Fachleute werden jedoch verstehen, dass dies normalerweise nicht der Fall ist, weil mehr als eine Basisstation in Funkkontakt mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 sein kann, z. B. für Diversity-Zwecke. Da die Umsiedlung der vorliegenden Erfindung jedoch unabhängig davon, ob sich eine oder mehrere Basisstationen in Kommunikation mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 befinden, anwendbar ist, ist zur Vereinfachung nur eine derartige Basisstation dargestellt.
  • Es soll angenommen werden, dass die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 sich von der Zelle, die von der Basisstation (BS) 281-2 kontrolliert wird, in der Richtung des Pfeils 34 zu der von der Basisstation (BS) 282-1 kontrollierten Zelle bewegt (in der in 2B dargestellten Weise). Weiterhin soll angenommen werden, dass bei einer derartigen Bewegung die Rolle der SNRC zur gleichen Zeit, zu der die Funkschnittstellen-Kommunikation von der Zelle, die von Basisstation (BS) 281-2 kontrolliert wird, zu der von Basisstation (ES) 282-1 kontrollierten Zelle weitergeschaltet wird, von der Funknetzsteuerung (RNC) 261 zur Funknetzsteuerung (RNC) 262 übertragen wird. Anders ausgedrückt, erfolgt eine SRNC-Umsiedlung mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) als ein Übergang der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 zwischen Zellen. 2B zeigt daher die Verbindung 362B mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 nach der Umsiedlung mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE).
  • Im allgemeinen Fall der Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE), der in 3A und 3B dargestellt ist, wird die Rolle der versorgenden RNC (SRNC) von einer RNC zu einer anderen RNC übertragen, ohne dass die Benutzerausrüstungseinheit (UE) die Zelle für Funkschnittstellen-Kommunikation wechselt. Die verbleibenden Knoten nach der Umsiedlung sind die Kernnetz-Knoten, die RNC, die die Rolle der versorgenden RNC (SRNC) übernimmt, die Basisstationen, mit denen die Benutzerausrüstungseinheit (UE) Funkkontakt hat, und die Benutzerausrüstungseinheit (UE). 3A zeigt die RNC-Rollenzuweisung vor einer Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE), wobei die Funknetzsteuerung (RNC) 261 die versorgende RNC (SRNC) ist und die Verbindung 363A kontrolliert. In 3A dient die Funknetzsteuerung (RNC) 262 als die Drift-RNC (DRNC). 3B dagegen zeigt die RNC-Rollenzuweisung nach einer Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE), bei der die Funknetzsteuerung (RNC) 262 die versorgende RNC (SRNC) ist, die die Verbindung 363B handhabt.
  • Die Aufmerksamkeit wird sich schließlich darauf konzentrieren, wie die vorliegende Erfindung die Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) in der in 3A und 3B dargestellten beispielhaften Situation durchführt. Aber vorher werden weitere Einzelheiten hinsichtlich der Einrichtung eines Telekommunikationsdienstes, für den Umsiedlung erforderlich sein kann, bereitgestellt. Diese Beschreibung wird im Kontext einer Beschreibung von 4A bereitgestellt.
  • 4A zeigt eine Zugangsschicht der Architektur der universellen Mobilfunk-Telekommunikation (UMTS) 10, die von einer unterbrochenen Linie 38 umrandet ist. Eine Nichtzugangsschichtstufe der UMTS-Architektur ist oberhalb des von der unterbrochenen Linie 38 umrandeten Kastens vorhanden. Wenn ein Telekommunikationsdienst in der universellen Mobilfunk-Telekommunikation (UMTS) 10 genutzt wird, wird der Dienst auf der Nichtzugangsschichtstufe der UMTS-Architektur durch eine NAS-Dienstkennung (NAS Service ID) 40 identifiziert. Beispielsweise kann der Dienst ein Leitungsvermittlungs-(CS)-Dienst (z. B. eine Gesprächsverbindung) oder ein Paketvermittlungs-(PS)-Dienst sein. In dieser Hinsicht kann die NAS Service ID die Strom-ID für einen Leitungsvermittlungs-(CS)-Dienst oder eine NSAPI für einen Paketvermittlungs-(PS)-Dienst sein. Für die vorliegende Erfindung ist es nicht notwendigerweise von Bedeutung, für welche Art von Dienst sie genutzt wird, und hierin wird der Dienst in Berg auf die Verbindung, die die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 involviert, allgemein als „der Dienst" bezeichnet.
  • Auf der Zugangsschichtstufe der UMTS-Architektur wird der Dienst durch eine Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung (RAB ID) 42 in der Iu- und Funkschnittstelle identifiziert und wird von einer oder mehr Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs) 44 in der Funkschnittstelle (z. B. die Luftschnittstelle) begleitet, die die Funkträger identifizieren. Während der Einrichtung eines UMTS-Dienstes wird der RAB ID am Kernnetz der Wert der NAS Service ID zugeordnet, wodurch eine Verknüpfung (durch Linie 50 in 4A dargestellt) zwischen der RAB ID und der NAS Service ID geschaffen wird. Die RAB ID wird unter Verwendung eines Iu-Schnittstellenprotokolls über die Iu-Schnittstelle (wie durch Linie 52 in 4A angegeben) an die versorgende RNC (SRNC) übergeben. Die SRNC entscheidet dann, wie der Funkanschlussträger (RAB) auf Funkträger (RBs) abgebildet werden. Die Abbildung des Funkanschlussträgers (RAB) auf Funkträger (RBs) ist durch die Linien 54 in 4A dargestellt. Wenn die SRNC die Funkträger (RB) mit der im Dienst involvierten UE einrichtet, übergibt die SRNC die Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs), die die Funkträger (RBs) gegenüber der Benutzerausrüstungseinheit (UE) identifizieren (durch Linie 56 in 4A gekennzeichnet). Zur Erstellung einer Verknüpfung zwischen dem NAS-Dienst und dem Funkträger an der Benutzerausrüstungseinheit (UE) übergibt die SRNC außerdem die RAB ID zusammen mit den korrespondierenden Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs) an die Benutzerausrüstungseinheit (UE) (wie durch Linie 58 in 4A reflektiert).
  • Ein dedizierter Transportkanal (DCH) für den Dienst wird durch eine DCH ID in der Iur- und Iub-Schnittstelle identifiziert. Eine derartige Identifizierung wird zum Zeitpunkt der Zuordnung der Funkträger durch die versorgende RNC durchgeführt. An der versorgenden RNC (SRNC) werden ein oder mehr Funkträger (RBs) 44 mit einem Transportkanal verknüpft, z. B. mit einem dedizierten Transportkanal (DCH) 46 in der Iur-, Iub- oder Funkschnittstelle. Eine derartige Verknüpfung ist durch die Linien 59 in 4A dargestellt. Jeder DCH kann von einem oder mehr physikalischen Kanälen geführt werden.
  • Die DCH ID, die in der Iur- und Iub-Schnittstelle verwendet wird, wird jedoch nicht in der Funkschnittstelle verwendet. Stattdessen wird eine Transportkanal-(TrCH)-Kennung über die Funkschnittstelle verwendet, um den Transportkanal in der Funkschnittstelle zu identifizieren. Die versorgende RNC (SRNC) und die UE kennen diese Transportkanal-(TrCH)-Kennung (auf die gleiche Weise, wie sie die RB ID kennen), aber die Transportkanal-(TrCH)-Kennung ist der DRNC oder der Basisstation nicht bekannt.
  • Daher ist, wie in 4A dargestellt, jeder NAS-Dienst 40 mit einem Funkanschlussträger (RAB) 42 verknüpft, und jeder Funkanschlussträger (RAB) 42 ist mit einem oder mehr Funkträgern (RBs) 44 verknüpft. Ein oder mehr Funkträger (RBs) 44 sind mit einem Transportkanal verknüpft, z. B. mit einem dedizierten Transportkanal (DCH) 46. Infolgedessen ist jeder Funkanschlussträger (RAB) 42 mit einem oder mehr DCHs 46 verknüpft, wie in 4A dargestellt.
  • Im Fall einer Umsiedlung der versorgenden RNC (SRNC) von einer ersten RNC zu einer zweiten RNC für einen bestimmten Dienst schlägt das Third Generation Partnership Project (3GPP) vor, bestimmte Verknüpfungsinformationen von der ersten RNC (z. B. der alten SRNC) zur zweiten RNC (z. B. der neuen SRNC) zu signalisieren und insbesondere Informationen zu signalisieren, die die Funkanschlussträger-(RAB)-IDs und ihre Funkträger-(RB)-IDs verknüpfen. Gemäß diesem 3GPP-Vorschlag muss die neue SRNC jedoch noch raten, welche dedizierten Transportkanäle (DCHs) mit den verwendeten Funkträgern korrespondieren würden.
  • Im Kontrast zum 3GPP-Vorschlag signalisiert die erste Funknetzsteuerung in einem ersten Verfahren der vorliegenden Erfindung, das in 5A und 5B dargestellt ist, wenn Umsiedlung von einer ersten RNC zu einer zweiten RNC für einen Dienst zu erfolgen hat, der zweiten Funknetzsteuerung auch Informationen zur Verknüpfung eines dedizierten Transportkanals (DCH), der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger (RAB) für den Dienst.
  • 5A und 5B zeigen ein UTRAN 10 mit einem Funkanschlussnetz, das zur Implementierung des ersten Verfahrens der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. Die Funknetzsteuerung (RNC) 261 der vorliegenden Erfindung enthält einen Speicher oder dergleichen, der als Datenbank 100 dargestellt ist, der die IDs des dedizierten Transportkanals (DCH), die für den Dienst genutzt werden, mit einem Funkanschlussträger (RAB) für den Dienst assoziiert. Zur Vereinfachung und zur Hervorhebung einer bestimmten Nutzung, die hier für die in der Datenbank 100 gespeicherten Daten relevant ist, wird die Datenbank als die „Verknüpfungsdatenbank für RNC-Umsiedlung" und (abgekürzt) „Verknüpfungsdatenbank" 100 bezeichnet. Die Verknüpfungsdatenbank 100 enthält viele Felder oder Informationselemente für eine bestimmte Dienstverbindung mit einer Benutzerausrüstungseinheit (UE), die nicht alle notwendigerweise in 5 dargestellt sind. 5 zeigt einige Felder der Verknüpfungsdatenbank 100, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, wobei es sich versteht, dass jedes der Felder der Verknüpfungsdatenbank 100 für jede Dienstverbindung mit allen Benutzerausrüstungseinheiten (UE), die gegenwärtig von der Funknetzsteuerung (RNC) 261 versorgt werden, bereitgestellt wird.
  • Die Felder der Verknüpfungsdatenbank 100 enthalten das Funkanschlussträger-(RAB)-ID-Feld 102, das Funkträger-(RA)-Feld 103 und das DCH-ID-Feld 104. Der Dienst wird durch das RAB-ID-Feld 102 repräsentiert, der einen Wert enthält, der für die Verbindung eindeutig ist, wie die vorher erwähnte NAS Service ID. Das Funkanschlussträger-(RAB)-ID-Feld 102 enthält die Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung (RAB ID) für die Verbindung. Das Funkträger-(RB)-Feld 103 enthält die Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs) 44 für die Verbindung. Das DCH-ID-Feld 104 enthält die Kennungen für die dedizierten Transportkanäle (DCHs) 46, die von der Verbindung genutzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt die versorgende RNC (SRNC) über eine Umsiedlungsprozedur 110, die die Umsiedlung der Funktion der versorgenden RNC (SRNC) von einer ersten RNC zu einer zweiten RNC implementiert. Wie nachstehend insbesondere unter Bezugnahme auf 5A und 5B beschrieben, erleichtert die Umsiedlungsprozedur 110 die Übertragung von Verknüpfungsinformationen von einer ersten RNC zu einer zweiten RNC, die in einer SRNC-Umsiedlungsoperation beinhaltet ist.
  • Der in 5A gezeigte Zeitpunkt liegt unmittelbar vor einer Umsiedlung (mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE)) der SNRC für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30, wobei sich die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 in der Zelle befindet, die von der Basisstation (BS) 282-2 versorgt wird, und die Verbindung durch die unterbrochene Linie 365A dargestellt ist. Die Funknetzsteuerung (RNC) 261 ermittelt, dass SRNC-Umsiedlung für den Dienst mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 wünschenswert oder erforderlich ist, mit dem erwarteten Ergebnis, dass die Funknetzsteuerung (RNC) 262 (vorher die DRNC für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30) die neue versorgende RNC (SRNC) für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 wird und die Funknetzsteuerung (RNC) 261 ersetzt. Dementsprechend erstellt die Umsiedlungsprozedur 110 der Funknetzsteuerung (RNC) 261 eine UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG und sendet diese an die entsprechenden Knoten im Kernnetz 16. Beispielsweise kann die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG sowohl an einen leitungsvermittelten Steuerknoten (wie den MSC-Knoten 18 in 1) als auch an einen paketvermittelten Steuerknoten (wie den SGSN-Knoten 20 in 1) gesandt werden. Die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG wird nachstehend in Verbindung mit 7 diskutiert. Das Kernnetz sendet dann eine UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG an die Funknetzsteuerung (RNC) 262 . Die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG und die UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG dienen zusammen der Übertragung der Informationen für die Verknüpfung der DCH IDs mit den RAB IDs und RB IDs für die Dienstverbindung zur Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 von der Funknetzsteuerung (RNC) 261 zur Funknetzsteuerung (RNC) 262 , wie durch die Strich-/Doppelpunktlinie in 5A dargestellt.
  • Die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG wird über die Iu-Schnittstelle in einem für die Iu-Schnittstelle geeigneten Protokoll übertragen. Beispielhafte Informationselemente der UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG, die für die vorliegende Erfindung relevant sind, sind in 7 dargestellt. Derartige Informationselemente sind in 7 dargestellt als ein Mitteilungstyp-Informationselement 7-1, Ursprungsknoten-ID-Informationselement 7-2, Ziel-RNC-Knoten-ID-Informationselement 7-3, RAB-ID-Informationselement 7-4, RB-ID-Informationselement 7-5 und DCH-IDs-Informationselement 7-6. Das Mitteilungstyp-Informationselement 7-1 identifiziert die Mitteilung als eine UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG. Das Ursprungsknoten-ID-Informationselement 7-2, das die Funknetzsteuerung (RNC) 261 identifiziert, ist ein optionales Informationselement, das für die vorliegende Erfindung nicht benötigt wird, das aber nützlich zum Zusammenstellen von Statistiken usw. sein kann. Das Ziel-RNC-Knoten-ID-Informationselement 7-3 identifiziert die Funknetzsteuerung (RNC) 262 , zu der die SRNC als ein Ergebnis der RNC-Umsiedlungsprozedur umzusiedeln ist. Für die Dienstverbindung für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 korrespondieren die Werte, die in den Informationselementen 7-4 bis 7-6 enthalten sind, mit den Informationselementen 102 bis 104 der Verknüpfungsdatenbank 100.
  • Die UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG wird vom Kernnetz-Knoten zur Funknetzsteuerung (RNC) 262 übertragen, z. B. zu der RNC, die zur versorgenden RNC (SRNC) wird. Das Format der UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG, das hierin nicht speziell dargestellt ist, unterscheidet sich von dem der UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG von 7 im Grunde darin, dass das Ziel-RNC-Knoten-ID-Informationselement 7-3 nicht enthalten sein muss.
  • Nach Beendigung der Umsiedlungsprozedur und angesichts des Empfangs der UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG ist die Funknetzsteuerung (RNC) 262 imstande, die Verknüpfungen der Kennungen in der in 4B dargestellten Weise durchzuführen. Sowohl 5B als auch 4B zeigen, dass die Funktion der versorgenden RNC (SRNC) von der Funknetzsteuerung (RNC) 261 zur Funknetzsteuerung (RNC) 262 bei der Verbindung, die in 5B durch die unterbrochene Linie 365B dargestellt ist, verlagert wurde. Vorteilhafterweise wird die Funknetzsteuerung (RNC) 262 , nachdem sie zur versorgenden RNC (SRNC) wird, (über die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG und die UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG) mit Informationen versorgt, um die Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs) 44 für den Dienst mit denselben dedizierten Transportkanälen (DCHs) 47, die vor der Umsiedlung genutzt wurden, zu verknüpfen. Folglich korrespondiert jeder Funkanschlussträger (RAB) mit einem oder mehr DCHs, jeder Funkanschlussträger korrespondiert außerdem mit einem oder mehr Funkträgern (RBs) und jeder DCH korrespondiert mit einem oder mehr Funkträgern (RBs). 4B zeigt die Verknüpfung der IDs der dedizierten Transportkanäle (DCHs) 46 mit den Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs) 44 durch die Linien 59.
  • Folglich ist die anvisierte versorgende RNC (SRNC) (z. B. die Funknetzsteuerung (RNC) 262 in 5B) gemäß der Umsiedlungsprozedur 110 der vorliegenden Erfindung imstande, die Verknüpfungen zu denselben DCHs, die vorher für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 genutzt wurden, wiederherzustellen. Eine derartige Wiederherstellung der DCH/RB-Verknüpfung ist aus vielen Gründen vorteilhaft. Ein solcher Grund ist, dass keine Zeit und Ressourcen zur Durchführung einer anderen Bestimmung dahingehend, welche DCHs für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 in Bezug auf den Dienst genutzt werden sollten, verbraucht werden.
  • 6 zeigt etwas detaillierter einen beispielhaften RNC-Knoten 26, an dem die Umsiedlungsprozedur 110 und die Verknüpfungsdatenbank 100 der vorliegenden Erfindung angeordnet werden können. Es ergibt sich so, dass der RNC-Knoten 26 von 6 ein vermittlungsbasierter Knoten mit einer Vermittlung 120 ist. Die Vermittlung 120 dient zur Verschaltung von anderen Bestandteilselementen des RNC-Knotens 26. Derartige Bestandteilselemente umfassen Erweiterungsanschlüsse 1221 bis 122n sowie Erweiterungsanschluss 124. Die Erweiterungsanschlüsse 1221 bis 122n dienen grundlegend zur Verbindung des RNC-Knotens 26 mit den Basisstationen 28, die vom RNC-Knoten 26 versorgt werden, und der Erweiterungsanschluss 124 verbindet den RNC-Knoten 26 über die Iu-Schnittstelle mit dem Kernnetz.
  • Weitere Bestandteilselemente des RNC-Knotens 26 umfassen die Diversity-Weiterschalteinheit 126, eine ALT-Einheit 128, den Kodierer-Dekodierer 130, die Takteinheit 132, eine Datendienste-Anwendungseinheit 134 und einen Hauptprozessor 140. Fachleute werden die Funktionen dieser Bestandteilselemente im Allgemeinen kennen, wobei zu beachten ist, dass die ALT-Einheit 128 eine Einheit ist, die z. B. Multiplexing und Demultiplexing und (optional) Warteschlangenbetrieb in Bezug auf unterschiedliche Protokolle von Zellen bereitstellt.
  • In der Ausführungsform des RNC-Knotens 26, wie in 6 beschrieben, ist es der Hauptprozessor 140, der die Umsiedlungsprozedur 110 ausführt. Weiterhin ist der Hauptprozessor 140 mit der Verknüpfungsdatenbank 100 verbunden, um die Verknüpfungsinformationen dorther zu erhalten, die von der Umsiedlungsprozedur 110 zur Erstellung der UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG, die in Bezug auf 5A und 7 beschrieben wurde, verwendet werden.
  • Der RNC-Knoten 26 kann konfiguriert werden, um Pakete oder Zellen wie beispielsweise ATM-Zellen zu übertragen und zu empfangen. Die spezifische Konfiguration des RNC-Knotens 26 ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, solange der RNC-Knoten 26 die hierin beschriebene Umsiedlungsprozedur 110 und Variationen davon durchführen kann.
  • Wie oben angegeben, wird in der Funkschnittstelle (z. B. der Luftschnittstelle) ein dedizierter Transportkanal (DCH) durch zwei Transportkanal-(TrCH)-IDs in der Abwärtsverbindung (d. h. von der SRNC zur Benutzerausrüstungseinheit (UE)) und einer Transportkanal-(TrCH)-ID in der Aufwärtsverbindung (d. h. von der Benutzerausrüstungseinheit (UE) zur SRNC) identifiziert. Wenn, wie vorher erläutert, z. B. in Bezug auf 4A, die versorgende RNC (SRNC) den Funkträger mit der Benutzerausrüstungseinheit (UE) verbindet, leitet die versorgende RNC (SRNC) auch die Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs) 44 an die Benutzerausrüstungseinheit (UE).
  • Das Third Generation Partnership Project (3GPP) schlägt außerdem für eine Umsiedlung vor, für jede Funkanschlussträger-(RAB)-ID die korrespondierenden Funkträger-(RB)-IDs (eine oder mehr) und die korrespondierenden Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs (von der ersten RNC (z. B. der alten SRNC) zur zweiten RNC (z. B. der neuen SRNC)) zu signalisieren. Nach diesem 3GPP-Vorschlag muss die neue SRNC jedoch immer noch raten, welche dedizierten Transportkanäle (DCHs) mit einem Satz von Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs korrespondieren würden, basierend z. B. auf den Eigenschaften der Funkträger. Daher ist es mit dem 3GPP-Vorschlag, außer unter gewissen besonderen Bedingungen, nicht möglich, die Verknüpfung mit den DCHs in der neuen SRNC wiederherzustellen.
  • Im Kontrast zum 3GPP-Vorschlag ist ein zweites Verfahren der Erfindung, das eine Verknüpfung von TrCH IDs mit der Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung während der Umsiedlungsprozedur einer versorgenden RNC (SRNC) beinhaltet, in 8A und 8B zusammen mit 9A und 9B dargestellt. 8A und 9A zeigen, dass das zweite Verfahren der Erfindung sich dadurch vom ersten Verfahren unterscheidet, dass die TrCHs berücksichtigt werden, die im Dienst für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 involviert sind. In dieser Hinsicht sind die Umsiedlungsprozedur 110' des zweiten Verfahrens und die Verknüpfungsdatenbank 100' des zweiten Verfahrens so konfiguriert, dass die Signalisierung von der Funknetzsteuerung (RNC) 261 zur Funknetzsteuerung (RNC) 262 für eine RNC- Umsiedlungsprozedur eine Verknüpfung von TrCH IDs mit DCH IDs, RAB IDs und RB IDs bereitstellt, wie durch die Strich-/Doppelpunktlinie in 8A angegeben.
  • Im zweiten Verfahren der Erfindung unterscheidet sich 9A von 4A dadurch, dass die TrCHs weiterhin berücksichtigt werden. Insbesondere veranschaulichen die Linien 60 in der Darstellung von 9A die Verknüpfung der TrCH IDs 48 mit den Funkträger-(RB)-Kennungen (RB IDs) 44. Weiterhin zeigt 9A durch die Linien 62, wie die versorgende RNC (SRNC) die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs, die die einzelnen DCHs identifizieren, an die Benutzerausrüstungseinheit (UE) weiterleiten.
  • Wie aus den Verknüpfungen von 9A ersichtlich, verfügt die Verknüpfungsdatenbank 100' über ein zusätzliches Feld 105, das die zwei Transportkanal-(TrCH)-IDs in der Abwärtsverbindung und die Transportkanal-(TrCH)-ID in der Aufwärtsverbindung speichert, die von der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 für den Dienst genutzt werden. Wenn das TrCH-IDs-Feld 105 in der Verknüpfungsdatenbank 100' enthalten ist, erstellt die Umsiedlungsprozedur 110 (die an der Funknetzsteuerung (RNC) 261 ausgeführt wird) die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG von 10 und sendet sie zum Kernnetz, das wiederum die UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILLUNG an die Funknetzsteuerung (RNC) 262 sendet.
  • Die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG von 10 hat im wesentlichen das gleiche Format wie die von 7 mit der Hinzufügung eines weiteren Informationselements 10-8, das die TrCH IDs enthält, die von der Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30 vor der Umsiedlung der versorgenden RNC (SRNC) genutzt wurden, wodurch die Funknetzsteuerung (RNC) 262 in die Lage versetzt wird, dieselben TrCH IDs nach der Umsiedlung der versorgenden RNC (SRNC) zu verwenden. Es versteht sich in Bezug auf das Format von 7 und das Format von 10, dass die Reihenfolge der in diesen Meldungen enthaltenen Informationselemente nicht wesentlich ist und dass zahlreiche Variationen des Formats realisiert werden können.
  • 8B und 9B zeigen die Situation, nachdem die SRNC-Umsiedlungsprozedur des zweiten Verfahrens durchgeführt wurde. Die unterbrochene Linie 368B in 8B zeigt die Verbindung für die Benutzerausrüstungseinheit (UE) 30, nachdem die SRNC-Umsiedlungsprozedur durchgeführt wurde. In diesem zweiten Verfahren wird eine Verknüpfung der Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs für alle DCH IDs der dedizierten Transportkanäle (DCHs), die eine bestimmte Funkanschlussträger-(RAB)-Kennung (RAB ID) 42 unterstützen, während der Einrichtung des DCH über die Iur-Schnittstelle für die neue oder Ziel-SRNC bereitgestellt.
  • 11 zeigt ein drittes Verfahren der Erfindung, das eine Variation des zweiten Verfahrens von 8A und 8B ist. Im Wesentlichen zeigt 11 eine Umsiedlungsprozedur 11011 , die, wie die Umsiedlungsprozedur 110' von 8A, die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG von 12 an geeignete Knoten des Kernnetzes sendet. Anders als die von der Umsiedlungsprozedur 110' ausgegebene UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG nimmt die Umsiedlungsprozedur 11011 des dritten Verfahrens die dedizierten Kanäle (DCHs) jedoch nicht in die UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG von 12 auf. Die Auslassung der DCH IDs in der UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG von 12 ist möglich angesichts der Tatsache, dass eine Verknüpfung von TrCH IDs und DCH IDs zwischen der Funknetzsteuerung (RNC) 261 und der Funknetzsteuerung (RNC) 261 durch Übertragungen über die Iur-Schnittstelle vor der Umsiedlungsprozedur 11011 erfolgt (wie durch eine andere Strich-/Doppelpunktlinie in 11 dargestellt). Nach der Beendigung der Umsiedlungsprozedur 11011 der dritten Ausführungsform von 11 ist das Ergebnis ähnlich dem, das in 8B und 9B dargestellt ist.
  • Im dritten Verfahren der Erfindung würden bestimmte Meldungen über die Iur-Schnittstelle vorzugsweise eine Assoziation der DCH IDs mit ihren korrespondierenden Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs enthalten. Diese Meldungen sind die FUNKVERBINDUNGSEINRICHTUNGS-ANFORDERUNGSMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSNEUKONFIGURATIONS-VORBEREITUNGSMITTEILUNG und die FUNKVERBINDUNGSNEUKONFIGURATIONS-ANFORDERUNGSMITTEILUNG.
  • 13 zeigt ein viertes Verfahren der Erfindung, das eine Variation des dritten Verfahrens von 11 ist. In der Umsiedlungsprozedur 11012 des vierten Verfahrens werden die IDs des dedizierten Transportkanals (DCH) überhaupt nicht in Verbindung mit der SRNC-Umsiedlung signalisiert oder übertragen. Stattdessen werden die dedizierten Transportkanäle (DCHs) im vierten Verfahren durch die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs in der Iur- sowie in der Funkschnittstelle und optional in der Iub-Schnittstelle identifiziert. Im vierten Verfahren kennt die Ziel-RNC (z. B. die neue SRNC) daher bereits die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs, die die Umsiedlungsprozedur 11012 der dedizierten Transportkanäle (DCHs) identifizieren. In dieser Hinsicht werden die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs im vierten Verfahren über die Iur-Schnittstelle an die Ziel-RNC kommuniziert. Daher ist es in diesem vierten Verfahren nicht erforderlich, die IDs des dedizierten Transportkanals (DCH) in der UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG oder in der UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG oder über die Iur-Schnittstelle zwischen der Funknetzsteuerung (RNC) 261 und der Funknetzsteuerung (RNC) 262 weiterzuleiten.
  • Verknüpfung wird in der folgenden Weise erzeugt:
    • (A) In der Iur-Schnittstelle tauschen die RNCs vor der Umsiedlung die DCHs IDs aus. Im vierten Verfahren sind es die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs, die von den RNCs ausgetauscht werden. Die DCH ID wird derart im ersten bis dritten Verfahren durch die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs ersetzt.
    • (B) In der Iu-Schnittstelle wird bei der Umsiedlung die Verknüpfung zwischen der RAB ID und ihren korrespondierenden Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs der Ziel-RNC bereitgestellt.
    • (C) Die Ziel-RNC kann folglich den RAB mit dem DCH unter Verwendung der TrCH IDs, die bei der Umsiedlung zuerst über Iur und zweitens über Iu bereitgestellt wurden, verknüpfen.
  • Nach dem Abschluss der Umsiedlungsprozedur 11013 der vierten Ausführungsform von 13 ist das Ergebnis ähnlich dem, das in 8B und 9B dargestellt ist.
  • Daher erfordert die Umsiedlungsprozedur 11013 im vierten Verfahren der Erfindung nicht die DCH IDs in der UMSIEDLUNG-ERFORDERLICH-MITTEILUNG und UMSIEDLUNGSANFORDERUNGSMITTEILUNG. Im vierten Verfahren der Erfindung würden bestimmte Mitteilungen über die Iur-Schnittstelle und optional über die Iub-Schnittstelle vorzugsweise die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-Ids als Kennungen eines dedizierten Transportkanals (DCH) enthalten, anstatt die DCH IDs zu verwenden. Im vierten Verfahren der Erfindung würden die dedizierten Transportkanäle daher durch die Aufwärts- und Abwärts-TrCH-IDs in der Iur- sowie in der Funkschnittstelle und optional in den Iub-Schnittstellen identifiziert werden. Diese Meldungen sind die FUNKVERBINDUNGSEINRICHTUNGS-ANFORDERUNGSMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSEINRICHTUNGS-ANTWORTMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSEINRICHTUNGS-FEHLERMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSHINZUFÜGUNGS-ANTWORTMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSHINZUFÜGUNGS-FEHLERMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSNEUKONFIGURATIONS-VORBEREITUNGSMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSNEUKONFIGURATIONS-BEREITSCHAFTSMITTEILUNG, die FUNKVERBINDUNGSNEUKONFIGURATIONS-ANFORDERUNGSMITTEILUNG und die FUNKVERBINDUNGSNEUKONFIGURATIONS-ANTWORTMITTEILUNG.
  • Die Erfindung ist unabhängig von der Architektur des Kernnetzes. Obwohl die Erfindung eine besondere Anwendbarkeit für SRNC-Umsiedlung ohne Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) aufweist, hat die Erfindung auch Vorteile in Situationen, die SRNC-Umsiedlung mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) beinhalten. In dieser Hinsicht kann die Umsiedlung mit einem Ziel durchgeführt werden, die Übertragung zu optimieren, indem die Rolle der versorgenden RNC (SRNC) zu einer RNC verlagert wird, die gegenwärtig die DRNC ist. In diesem Fall könnte die Umsiedlung auch mit Einbeziehung einer Benutzerausrüstungseinheit (UE) durchgeführt werden, und dies enthält eine mögliche Änderung der DCHs, aber in diesem Fall ist es unter Umständen nicht erforderlich, die Funkanschlussträger-(RAB)-Kennungen (RAB IDs) mit den alten DCHs zu verknüpfen.
  • Während die Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als die praktischsten und am meisten bevorzugten Ausführungsformen und Verfahren angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Verfahren und Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil vorgesehen ist, verschiedene Abwandlungen und gleichwertige Anordnungen abzudecken, die im Rahmen der beigefügten Patentansprüche sind.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Durchführung, für einen Telekommunikationsdienst, der Umsiedlung einer Rolle einer versorgenden Funknetzsteuerung <SRNC> von einer ersten Funknetzsteuerung <RNC> (261 ) zu einer zweiten Funknetzsteuerung <RNC> (262 ), dadurch gekennzeichnet, dass für einen Dienst, für den die Umsiedlung erfolgt, die erste Funknetzsteuerung Informationen zur Verbindung eines Transportkanals, der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert, und wobei der RAB für den Dienst nach der Umsiedlung durch die zweite Funknetzsteuerung mit demselben Transportkanal verbunden wird, der von der ersten Funknetzsteuerung vor der Umsiedlung für den Dienst genutzt wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend, dass die erste Funknetzsteuerung Informationen zur Verbindung eines Funkträgers <RB>, der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend, dass die Informationen zur Verbindung des Transportkanals, der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst zu einer Zeit signalisiert werden, zu der eine Benutzerausrüstungseinheit <UE>, die in dem Dienst inbegriffen ist, die Zelle nicht wechselt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Signalisierung von der ersten Funknetzsteuerung zu der zweiten Funknetzsteuerung über ein Kernnetz (16) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Transportkanal, der für den Dienst genutzt wird, ein dedizierter Transportkanal <DCH> ist, der über eine Iur-Schnittstelle und eine Iub-Schnittstelle existiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die erste Funknetzsteuerung weiterhin Informationen zur Verbindung von Aufwärts- und Abwärts-Transportkanälen <TrCHs>, die für den Dienst genutzt werden, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Transportkanal, der für den Dienst genutzt wird, ein Transportkanal <TrCH> ist, der über eine Funkschnittstelle genutzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter umfassend, dass die erste Funknetzsteuerung Informationen zur Verbindung von sowohl Aufwärts- als auch Abwärts-Transportkanälen <TrCHs>, die für den Dienst genutzt werden, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, weiter umfassend, dass die erste Funknetzsteuerung vor der Umsiedlung und über eine Iur-Schnittstelle Informationen zur Verbindung eines dedizierten Transportkanals <DCH> und eines Transportkanals <TrCH> über eine Funkschnittstelle an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, weiter umfassend, einen dedizierten Transportkanal durch Aufwärts- und Abwärts-Transportkanal-<TrCH>-Identifizierer über eine Iur-Schnittstelle sowie an einer Funkschnittstelle zu identifizieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiter umfassend, die Aufwärts- und Abwärts-Transportkanal-<TrCH>-Identifizierer über eine Iur-Schnittstelle von der ersten Funknetzsteuerung zu der zweiten Funknetzsteuerung zu kommunizieren.
  12. Funkanschlussnetz, das angepasst ist, um eine Umsiedlungsprozedur einer versorgenden Funknetzsteuerung <SRNC> für einen Telekommunikationsdienst, der eine Benutzerausrüstungseinheit <UE> einschließt, durchzufühen, wobei die Umsiedlungsprozedur der versorgenden Funknetzsteuerung <SRNC> funktioniert, um eine Rolle einer versorgenden Funknetzsteuerung <SRNC> von einer ersten Funknetzsteuerung <RNC> (261 ) zu einer zweiten Funknetzsteuerung <RNC> (262 ) umzusiedeln, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß der Umsiedlungsprozedur der versorgenden Funknetzsteuerung <SRNC> die erste Funknetzsteuerung Informationen zur Verbindung eines Transportkanals, der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert, und wobei der RAB für den Dienst nach der Umsiedlung durch die zweite Funknetzsteuerung mit demselben Transportkanal verbunden wird, der von der ersten Funknetzsteuerung vor der Umsiedlung für den Dienst genutzt wurde.
  13. Netz nach Anspruch 12, wobei die erste Funknetzsteuerung weiterhin Informationen zur Verbindung eines Funkträgers <RB>, der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  14. Netz nach Anspruch 12, wobei die Informationen zur Verbindung des Transportkanals, der für den Dienst genutzt wird, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst zu einer Zeit signalisiert werden, zu der eine Benutzerausrüstungseinheit <UE>, die in dem Dienst inbegriffen ist, die Zelle nicht wechselt.
  15. Netz nach Anspruch 12, wobei die Signalisierung von der ersten Funknetzsteuerung zu der zweiten Funknetzsteuerung über das Kernnetz (16) erfolgt.
  16. Netz nach Anspruch 12, wobei der Transportkanal, der für den Dienst genutzt wird, ein dedizierter Transportkanal <DCH> ist, der über eine Iur-Schnittstelle und eine Iub-Schnittstelle existiert.
  17. Netz nach Anspruch 12, wobei die erste Funknetzsteuerung weiterhin Informationen zur Verbindung von Aufwärts- und Abwärts-Transportkanälen <TrCHs>, die für den Dienst genutzt werden, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  18. Netz nach Anspruch 12, wobei der Transportkanal, der für den Dienst genutzt wird, ein Transportkanal <TrCH> ist, der über eine Funkschnittstelle genutzt wird.
  19. Netz nach Anspruch 18, wobei die erste Funknetzsteuerung Informationen zur Verbindung von Aufwärts- und Abwärts-Transportkanälen <TrCHs>, die für den Dienst genutzt werden, mit einem Funkanschlussträger <RAB> für den Dienst an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  20. Netz nach Anspruch 18, wobei die erste Funknetzsteuerung vor der Umsiedlung und über eine Iur-Schnittstelle Informationen zur Verbindung eines dedizierten Transportkanals <DCH> und eines Transportkanals <TrCH> über eine Funkschnittstelle an die zweite Funknetzsteuerung signalisiert.
  21. Netz nach Anspruch 18, wobei ein dedizierte Transportkanal <DCH> durch Aufwärts- und Abwärts-Transportkanal-<TrCH>-Identifizierer über eine Iur-Schnittstelle sowie an einer Funkschnittstelle identifiziert wird.
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