DE60005975T2 - Weiterreichen zwischen systemen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen eines Zwischen-System-Handover zwischen Telekommunikationssystemen, und insbesondere die Verarbeitung von Classmarks oder ähnlichen Indikatoren.
  • In einem Mobil-Funktelekommunikationssystem kommunizieren Endgeräte von Teilnehmern per Funk mit Basisstationen, die an Steuerungseinheiten, welche den Betrieb des Mobil-Funksystems steuern, und an das weitere Telekommunikationsnetzwerk verbunden sind. Das Teilnehmerendgerät wird oft als Mobilstation (MS) bezeichnet, was ein Mobiltelefon sein kann; jedoch kann der Aufenthaltsort der MS fest sein.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines typischen zellularen Funktelekommunikationsnetzwerks. Das Netzwerk weist eine Anzahl von Basisstationen (BSs) 1, 2, 3 usw. auf. Jede Basisstation weist einen Funk-Sendeempfänger auf, der zum Senden von Funksignalen an und zum Empfangen von Funksignalen vom Gebiet einer Zelle 4, 5 usw. geeignet ist, die am nächsten zu der Basisstation liegt. Mit Hilfe dieser Signale kann die Basisstation mit einer Mobilstation (MS) 6 in dieser Zelle kommunizieren, die selbst einen Funk-Sendeempfänger enthält. Jede Basisstation ist über eine Basisstationssteuerung (BSC) 9 an eine Mobilvermittlungsstelle (MSC) 7 angeschlossen, die wiederum an das öffentliche Fernsprechnetz 8 angeschlossen ist. Mit Hilfe dieses Systems kann ein Teilnehmer der MS 6 über die BS, in deren Zelle sich die MS befindet, einen Telefonruf an das öffentliche Netz 8 herstellen.
  • Der Aufenthaltsort der MS kann fest sein (zum Beispiel, falls sie Funkübertragungen für ein festes Gebäude bereitstellt), oder die MS kann beweglich sein (zum Beispiel, falls sie ein händisch tragbarer Sendeempfänger oder ein „Mobiltelefon" ist). Ist die MS beweglich, kann sie sich zwischen Zellen des zellularen Funksystems bewegen. Bewegt sie sich von einer Zelle (der „alten Zelle") zu einer anderen Zelle (der „neuen Zelle"), besteht ein Bedarf, sie von einer Kommunikation mit der BS der alten Zelle zu der BS der neuen Zelle weiterzureichen, ohne dass der Ruf aufgrund einer Unterbrechung der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Netzwerk zusammenbricht. Dieser Vorgang ist als Handover bzw. Weiterreichung bekannt. Es kann auch ein Bedarf auftreten, eine MS weiterzureichen, deren Aufenthaltsort fest ist, zum Beispiel, falls atmosphärische Bedingungen ihre Übertragungen mit der alten BSbeeinträchtigen und eine Rufqualität verbessert werden kann, indem sie zu einer anderen BS weitergereicht wird, oder falls ein Bedarf besteht, Kapazität der alten BS freizugeben.
  • Bei einem herkömmlichen zellularen Funksystem wird ein Handover bzw. eine Weiterreichung von der BSC gesteuert. Ein Handover kann vom Netzwerk initiiert bzw. eingeleitet werden, zum Beispiel abhängig von der Qualität der Signalisierung zwischen der MS und der alten und neuen BS.
  • Hat eine Mobilstation als erstes eine Verbindung mit dem Funksystem hergestellt, was passieren könnte, wenn sie eingeschaltet wird oder sich in einen Funkabdeckungsgebiet bzw. -sendegebiet von einer der Basisstationen hineinbewegt, kann die Mobilstation eine Nachricht an das Funksystem senden, um ihre Fähigkeiten zu berichten, um es so dem System zu ermöglichen, die Mobilstation geeignet zu versorgen.
  • Beim GSM- (Global System for Mobile Telecommunications) Telekommunikationssystem wird das Berichten derartiger Fähigkeiten mit Hilfe von Nachrichten durchgeführt, die nachstehend als Classmark-Informationen bezeichnete Betriebsklassen-Informationen angeben. Beim GSM-System werden die Classmark-Informationen in drei gesonderte Classmark-Parameter unterteilt, von denen jeder Informationen enthält, die sich sowohl auf das Funksystem als auch auf das Kernnetzwerk beziehen. Einer dieser Parameter ist der MS-Classmark-2-Parameter. Dieser Parameter wird in der Funkruf- bzw. Paging-Antwortnachricht (die eine Mobilstation als Reaktion auf eine Paging-Anforderungsnachricht vom GSM-Netzwerk sendet) oder in der CM- (Connection Management: „Verbindungsverwaltung") Dienstanforderungsnachricht an das Netzwerk gesendet. Ein anderer der Parameter ist der MS-Classmark-3-Parameter. Dieser Parameter wird als Reaktion auf eine Anfrage von der Mobilvermittlungsstelle (MSC) des GSM-Netzwerks gesendet (die im Allgemeinen nur durchgeführt wird, wenn die Informationen benötigt werden, zum Beispiel um die Verschlüsselungsfähigkeiten der Mobilstation herauszufinden), oder spontan, falls die MS in Classmark 3 angegebene Dienste unterstützt.
  • Beim vorgeschlagenen UMTS- (Universal Mobile Telecommunications System) Telekommunikationssystem ist vorgeschlagen, dass die Classmark-Informationen neu in nur zwei Parameter umgestaltet werden: einen Zugangsnetzwerk-Classmark-Parameter (bekannt als AN-Classmark) und einen Kernnetzwerk-Classmark-Parameter (bekannt als CN-Classmark). Dies wurde vorgeschlagen, weil beim vorgeschlagenen UMTS-System eine klarere Trennung zwischen dem Funkzugangsnetzwerk und dem Kernnetzwerk erfolgen muss, als das beim GSM-System der Fall ist, und weil das UMTS-System nicht den Einschränkungen in Bezug auf Nachrichtengröße für Classmark-Parameter unterworfen sein soll, die im GSM-System erzwungen sind. Ein zusätzlicher Unterschied besteht darin, dass bestimmte Informationen in der GSM-Classmark, die für das GSM-System spezifisch sind, in der UMTS-Classmark nicht erforderlich sind. Gleichermaßen enthält die UMTS-Classmark zusätzliche Informationen, die nicht in der GSM-Classmark vorhanden sind.
  • Wird ein neues zellulares Netzwerk eingeführt, kann es einige Zeit dauern, alle Basisstationen und zugehörigen Vorrichtungen zu installieren. Daher tritt eine Verzögerung ein, bis das neue Netzwerk eine vollständige geographische Abdeckung zur Verfügung stellt. 2 veranschaulicht die Situation: ein bestehendes zellulares Netzwerk stellt eine vollständige geographische Abdeckung mit Hilfe von Zellen 2027 zur Verfügung, aber das neue zellulare Netzwerk stellt eine unvollständige geographische Abdeckung nur mit Hilfe von Zellen 28 und 29 zur Verfügung. Dies stellt ein erhebliches kommerzielles Problem für den Betreiber des neuen Netzwerks dar. Wird ein neues Netzwerk zur Verwendung in Betrieb genommen, bevor seine geographische Abdeckung vollständig ist, werden Kunden wegen seiner minderwertigen Abdeckung gegenüber dem alten Netzwerk unzufrieden sein. Die Kosten der Infrastruktur des neuen Netzwerks sind jedoch hoch, und es kann kein Gewinn mit diesem erzielt werden, bis es in Verwendung ist.
  • Es wurde vorgeschlagen, dieses Problem anzugehen, indem Mobilstationen unter Verwendung des neuen Netzwerks ermöglicht wird, zu Zellen des alten Netzwerks weitergereicht zu werden, wenn sie sich außerhalb der Abdeckung bzw. des Sendegebiets des neuen Netzwerks bewegen. Bewegt sich eine Mobilstation zum Beispiel von 30 zu 31 gemäß 2, könnte sie von der Basisstation von Zelle 28 (im neuen Netzwerk) zu derjenigen von Zelle 21 (im alten Netzwerk) weitergereicht werden. Dies ist als Zwischen-System-Handover bzw. -Weiterreichung bekannt.
  • Um zu ermöglichen, dass das UMTS-System reibungslos und ohne erhebliche Störung für momentane Teilnehmer des GSM-Systems eingeführt wird, wird vorgeschlagen, dass das neue UMTS-System zu einem beträchtlichen Grad an Zusammenarbeit mit dem bestehenden GSM-System in der Lage sein wird. Ein Aspekt davon ist das Ziel, eine Zwischen-System-Weiterreichung einer Mobilstation zwischen dem GSM- und dem UMTS-System zu unterstützen. Die Unterschiede bei der Verarbeitung von Classmarks zwischen dem GSM- und dem UMTS-System stellen jedoch eine erhebliche Hürde für ein Zwischen-System-Handover dar. Um ein Zwischen-System-Handover zwischen dem UMTS-System und dem GSM-System zu ermöglichen, besteht ein Bedarf, die Unterschiede zwischen den GSM- und den UMTS-Classmark-Anordnungen anzugehen. Ein Weg, der vorgeschlagen wurde, um diese Unterschiede anzugehen, besteht für die Mobilstation darin, alle ihre Classmark-Informationen (sowohl für GSM als auch für UMTS) dem Netzwerk unter allen Umständen bereitzustellen. Jedoch würde dies eine Signalisierungslast in Fällen unnötigerweise erhöhen, in denen anschließend kein Zwischen-System-Handover durchgeführt wird.
  • Es besteht daher ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren zum Verarbeiten von Daten wie etwa Classmark- Informationen zur Erleichterung von Zwischen-System-Handovern.
  • Dokument WO-99/33307 offenbart eine Einrichtung zum Erleichtern des Handover von einer Basisstation zu einer anderen durch Einbeziehen eines Fähigkeitenveränderungsindikators als Teil einer Mobilstation-Steuerungsnachricht. Diese Nachricht wird von einem Nachrichtengenerator als Reaktion auf einen Handover-Auftrag von der Mobilvermittlungsstelle (MSC) erzeugt. Der Handover-Auftrag wird erzeugt, wenn die Signalstärke von der Mobilstation unterhalb den Handover-Grenzwert fällt, was ein Handover bzw. eine Weiterreichung von der momentanen Basisstation zu einer Basisstation mit einer höheren Signalstärke erforderlich macht. Beim in diesem Dokument beschriebenen Verfahren informiert die das Handover durchführende Basisstation die Mobilstation über die Kommunikationsfähigkeiten der Basisstation, zu der sie zu übergeben ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Durchführen eines Zwischen-System-Handovers eines Teilnehmerendgeräts in einem Telekommunikationsnetzwerk mit einem Telekommunikationssystem bereitgestellt, das gemäß einem ersten Protokoll betreibbar ist und ein erstes Dienst-Subsystem und ein erstes Zugangs-Subsystem aufweist, sowie einem zweiten Telekommunikationssystem, das gemäß einem zweiten Protokoll betreibbar ist und ein zweites Dienst-Subsystem und ein zweites Zugangs-Subsystem aufweist; wobei das Teilnehmerendgerät auf die Fähigkeit des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit den Dienst-Subsystemen und den Zugangs-Subsystemen hinweisende Fähigkeitsdaten speichert; und das Verfahren die folgenden Schritte durchführt: das Teilnehmerendgerät überträgt an eines des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems anfängliche auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem und dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems hinweisende Fähigkeitsdaten; das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems überträgt an das erste Dienst-Subsystem die anfänglichen Fähigkeitsdaten, die auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem hinweisen; Aufbauen einer Verbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät und dem ersten Dienst-Subsystem über das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems anhand der anfänglichen Fähigkeitsdaten; Bestimmen, dass ein Handover der Verbindung von dem ersten Dienst-Subsystem zu dem zweiten Dienst-Subsystem oder von dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystem zu dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems durchzuführen ist; das Teilnehmerendgerät überträgt weitere auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem zweiten Dienst-Subsystem oder dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystem hinweisende Fähigkeitsdaten an das Netzwerk; und Übergeben der Verbindung anhand der weiteren Fähigkeitsdaten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Telekommunikationsvorrichtung bereitgestellt, mit: einem Telekommunikationsnetzwerk mit einem ersten Telekommunikationssystem, das gemäß einem ersten Protokoll betreibbar ist und ein erstes Dienst-Subsystem und ein erstes Zugangs-Subsystem aufweist, sowie einem zweiten Telekommunikationssystem, das gemäß einem zweiten Protokoll betreibbar ist und ein zweites Dienst-Subsystem und ein zweites Zugangs-Subsystem aufweist; und ein Teilnehmerendgerät zum Speichern von auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit den Dienst-Subsystemen und den Zugangs-Subsystemen hinweisenden Fähigkeitsdaten; eine Telekommunikationsvorrichtung, die angepasst ist, ein Zwischen-System-Handover mittels der folgenden Schritte durchzuführen: das Teilnehmerendgerät überträgt an eines des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems anfängliche auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem und dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems hinweisende Fähigkeitsdaten; das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems überträgt an das erste Dienst-Subsystem die anfänglichen Fähigkeitsdaten, die auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem hinweisen; Aufbauen einer Verbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät und dem ersten Dienst-Subsystem über das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems anhand der anfänglichen Fähigkeitsdaten; Bestimmen, dass ein Handover der Verbindung von dem ersten Dienst-Subsystem zu dem zweiten Dienst-Subsystem oder von dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems zu dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems durchzuführen ist; das Teilnehmerendgerät überträgt weitere auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem zweiten Dienst-Subsystem oder dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems hinweisende Fähigkeitsdaten an das Netzwerk; und Übergeben der Verbindung anhand der weiteren Fähigkeitsdaten.
  • Die Fähigkeitsdaten sind vorzugsweise Classmark-Informationen.
  • Die besagte Verbindung ist geeigneter Weise eine Verkehrsverbindung. Die besagte Verbindung ist vorzugsweise zum Transportieren von Verkehrsdaten wie etwa von Sprach- oder Daten-Übertragungen eines Teilnehmers in der Lage.
  • Das Verfahren weist vorzugsweise einen Schritt zum Veranlassen auf, dass die weiteren Fähigkeitsdaten im Vorgriff auf ein Handover übertragen werden, um dem Handover selbst auf geeignete Weise zu ermöglichen, schneller durchgeführt zu werden, während jeder Bedarf nach einer unnötigen Übertragung der weiteren Fähigkeitsdaten reduziert wird. Das Verfahren kann den Schritt des Überwachens von zumindest einer auf ein Erfordernis für das Handover hinweisenden Bedingung und des Initiierens bzw. Einleitens der Übertragung der weiteren Fähigkeitsdaten durch das Teilnehmerendgerät aufweisen, wenn die Bedingung über einer Schwelle liegt. Die besagte Bedingung basiert geeigneter Weise auf dem Signal-Interferenz-Verhältnis der Verbindung, obwohl stattdessen oder zusätzlich andere Faktoren verwendet werden können. Der besagte Schritt des Initiierens der Übertragung der ersten Fähigkeitsdaten durch das Teilnehmerendgerät wird vorzugsweise durchgeführt, wenn das Signal-Interferenz-Verhältnis unter die Schwelle fällt. Wahlweise oder zusätzlich kann ein Handover vorhergesehen werden, wenn andere Ereignisse im System auftreten, zum Beispiel, wenn das Teilnehmerendgerät Übertragungen von einem nahen Zugangs-Subsystem eines anderen Systems zu demjenigen erfasst, an das es verbunden ist. Ist das Teilnehmerendgerät eine Mobilstation eines zellularen Telefonnetzwerks, kann ein derartiger Umstand auftreten, wenn die Mobilstation damit beginnt, Nachbarzellen zu messen, die einem anderen Typ von Funkzugangssystem angehören als dem, mit dem sie gerade kommuniziert.
  • Das Verfahren kann den Schritt des Überwachens von zumindest einer auf ein Erfordernis für das Handover hinweisenden Bedingung und des Initiierens bzw. Einleitens des Handovers aufweisen, wenn die Bedingung über einer zweiten Schwelle liegt. Die zweite Schwelle liegt vorzugsweise über der ersten Schwelle, so dass die weiteren Informationen übertragen werden können, bevor das Handover selbst initiiert wurde.
  • Die Dienst-Subsysteme sind geeigneter Weise zum Bereitstellen von Telekommunikationsdiensten an das Teilnehmerendgerät fähig. Die Dienst-Subsysteme können Kernnetzwerke sein. Die Zugangs-Subsysteme sind geeigneter weise zum Versehen des Teilnehmerendgeräts mit einem Zugang zu den Dienst-Subsystemen in der Lage. Die Zugangs-Subsysteme können Funknetzwerke sein.
  • Zumindest ein Teil der Verbindung erfolgt über eine Funkstrecke. Das Netzwerk ist vorzugsweise ein zellulares Telefonnetzwerk. Das erste oder zweite Telekommunikationssystem ist geeigneter Weise gemäß dem GSM-Protokoll oder einer Ableitung von diesem betreibbar. Dann überträgt das Teilnehmerendgerät geeigneter Weise Informationen, die auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit dem Dienst-Subsystem oder dem Zugangs-Subsystem dieses Telekommunikationssystems hinweisen, als GSM-Classmark-2- und/oder -3-Parameter. Das andere Telekommunikationssystem ist geeigneter Weise gemäß dem UMTS-Protokoll oder einer Ableitung von diesem betreibbar. Dann überträgt das Teilnehmerendgerät geeigneter Weise Informationen, die auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit dem Dienst-Subsystem oder dem Zugangs-Subsystem dieses Telekommunikationssystems hinweisen, als UMTS-Zugangsnetzwerk- und/oder Kernnetzwerk-Classmarks.
  • Das Teilnehmerendgerät ist vorzugsweise nicht in der Lage, Fähigkeitsdaten zu übertragen, die auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit zumindest einem der Dienst-Subsysteme hinweisen, ohne Fähigkeitsdaten zu übertragen, die auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit den Zugangs-Subsystemen des gleichen Systems wie dieses Dienst-Subsystems hinweisen. Dieses System kann gemäß dem GSM-Protokoll oder eine Ableitung von diesem betreibbar sein. Diese Fähigkeitsdaten können als GSM-Classmark-2- und/oder -3-Parameter übertragbar sein. Das Teilnehmerendgerät ist vorzugsweise in der Lage, Fähigkeitsdaten zu übertragen, die auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit dem anderen der Dienst-Subsysteme hinweisen, ohne Fähigkeitsdaten zu übertragen, die auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit den Zugangs-Subsystemen des gleichen Systems wie dieses Dienst-Subsystems hinweisen. Dieses System kann gemäß dem UMTS-Protokoll oder einer Ableitung von diesem betreibbar sein. Diese Fähigkeitsdaten können als UMTS-Zugangsnetzwerk- und/oder Kernwerknetzwerk-Classmarks übertragbar sein.
  • Die Verbindung kann zum Ausüben eines Telefonrufs in der Lage sein. Das Teilnehmerendgerät kann eine Mobilstation sein. Das Teilnehmerendgerät kann ein Funktelefon sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau eines typischen zellularen Funktelekommunikationsnetzwerks;
  • 2 eine Abdeckung von zwei überlappenden Telekommunikationsnetzwerken;
  • 3 die vorgeschlagene Architektur für UMTS;
  • 4 einen Informationsfluss für einen Rufaufbau zu einem UMTS-Zugangsnetzwerk und einem UMTS-Kernnetzwerk und einen anschließend möglichen Handover zu einer Instanz eines GSM-Systems;
  • 5 einen Informationsfluss für einen Rufaufbau zu einem GSM-Zugangsnetzwerk und einem GSM-Kernnetzwerk und einen anschließend möglichen Handover zu einer Instanz eines UMTS-Systems;
  • 6 einen Informationsfluss für einen Rufaufbau zu einem GSM-Zugangsnetzwerk und einem UMTS-Kernnetzwerk und einen anschließend möglichen Handover zu einer Instanz eines GSM- oder UMTS-Systems;
  • 7 einen Informationsfluss für einen Rufaufbau zu einem UMTS-Zugangsnetzwerk und einem GSM-Kernnetzwerk und einen anschließend möglichen Handover zu einer Instanz eines GSM- oder UMTS-Systems; und
  • 8 einen Informationsfluss im Vorgriff auf ein Handover zu einem GSM-Funkzugangssystem.
  • 3 zeigt im Allgemeinen die für UMTS vorgeschlagene Architektur. Eine Mobilstation (MS) 31 kann per Funk mit einer oder mehreren Basisstationen (BS) 32 kommunizieren. Jede Basisstation ist mittels einer Iub-Schnittstelle 33 an eine einzelne Funknetzwerksteuerung (RNC) 34 verbunden. Jede RNC kann mit einer oder mehreren BSs verbunden sein. Eine RNC kann mittels einer Iur- Schnittstelle 35 an eine andere RNC verbunden sein. Jede RNC ist mittels einer Iu-Schnittstelle 36 an ein Krennetzwerk (CN) 37 verbunden. Das CN beinhaltet einen oder mehrere Dienstknoten, die Kommunikationsdienste an eine verbundene Mobilstation bereitstellen können, zum Beispiel eine Mobilvermittlungsstelle (MSC) oder einem Dienst-GPRS- (General Packtet Radio Service) Unterstützungsknoten (SGSN) 38. Diese Einheiten sind mittels der Iu-Schnittstelle an die RNCs verbunden. Das CN ist auch an andere Telekommunikationsnetzwerke 39 wie etwa Festnetze oder andere Mobilnetzwerke verbunden, um fortschreitende Verbindungen von Kommunikationen außerhalb des UMTS-Netzwerks zu ermöglichen. Das CN umfasst auch andere Einheiten wie etwa ein Heimatstandortverzeichnis (HLR) 40 und ein Besucherstandortverzeichnis (VLR) 41, die helfen, einen Zugang zum Netzwerk zu steuern. Die BSs und die RNCs und ihre Zusammenschaltungen bilden ein terrestrisches UMTS-Funkzugangsnetzwerk (UTRAN).
  • Eine Mobilstation kann mit einem Kernnetzwerk über eine RNC und eine an diese RNC angeschlossene Basisstation kommunizieren. Bei einem weichen bzw. Soft-Handover (Makro-Diversity) kann die Mobilstation Verkehrsübertragungen über mehr als eine Basisstation senden. Diese Basisstationen können an die gleiche RNC oder an unterschiedliche RNCs angeschlossen sein. Sind die Basisstationen an unterschiedliche RNCs angeschlossen, kommunizieren diese RNCs über die Iur-Schnittstelle direkt miteinander, um ihre Handlungen bzw. Aktionen zu koordinieren, und um von der Mobilstation empfangene Signale zu kombinieren. Eine dieser RNCs wird als die Versorgungs- bzw. Dienst-RNC und die anderen werden als Drift-RNCs bezeichnet. Übertragungen zwischen dem Teilnehmer und dem Kernnetzwerk laufen nur über die Versorgungs-RNC. Ob sich die Mobilstation in einem Soft-Handover befindet oder nicht, erfolgt ihre Verbindung zum CN daher über eine einzige RNC. Es kann auch bei anderen Umständen als der Makro-Diversity vorkommen, dass eine BS von einer Drift-RNC gesteuert wird, wobei Übertragungen über ein Versorgen bzw. Anbinden einer Versorgungs-RNC zum Kernnetzwerk erfolgen.
  • Arbeitet eine Mobilstation vollständig im UMTS-System, ist sowohl das Zugangsnetzwerk (AC) – zum Beispiel die BS und die RNC, die sie verwendet, um Zugang zu einem Kernnetzwerk (CN) zu erhalten – das sie verwendet, als auch das Kernnetzwerk, das sie verwendet, vom UMTS-System. Arbeitet eine Mobilstation vollständig im GSM-System, ist sowohl das Zugangsnetzwerk als auch das Kernnetzwerk (sofern sie für das GSM-System getrennt sind) vom GSM-System. Als Ergebnis eines Zwischen-System-Handover kann eine Mobilstation mit einem Zugangsnetzwerk und einem Kernnetzwerk unterschiedlicher Systeme arbeiten. Im letzteren Fall muss der Unterschied bei der Verarbeitung von Classmark-Informationen zwischen dem GSM- und dem UMTS-System überwunden sein.
  • 4 bis 7 zeigen nachstehend einen Informationsfluss beim Rufaufbau und bei Handover-Prozessen, die darauf abzielen, die Unterschiede bei der Verarbeitung von Classmark-Informationen zwischen dem GSM- und dem UMTS-System anzugehen.
  • 4 veranschaulicht einen Informationsfluss bei einem Verbindungs- oder Rufaufbau und einen Handover-Prozess, wobei das anfängliche AN und das CN beide vom UMTS-System sind. Die mit 50 angegebene Instanz ist die Mobilstation oder Teilnehmereinrichtung (UE). Bei den Szenarien gemäß 4 bis 7 ist die Teilnehmereinrichtung eine Dualmode- bzw. Dualbetriebsart-Teilnehmereinrichtung, die zum Arbeiten mit einem GSM- oder einem UMTS-System fähig ist. Die mit 51 gezeigte Instanz ist eine UMTS-RNC. Die mit 52 bezeichnete Instanz ist ein UMTS-CN. Die mit 53 bezeichnete Instanz ist ein GSM-Basisstationssubsystem (BSS).
  • Beim Prozess gemäß 4 wird als erstes angenommen, dass das UMTS-CN 52 seine Fähigkeit (bei 60) gemäß momentaner Vorschläge für UMTS ausstrahlt. Der momentane Vorschlag besteht darin, dass der Typ und die Fähigkeiten des Kernnetzwerks auf dem Broadcast-Steuerungskanal ausgestrahlt werden. Dann bestimmt die UE basierend auf den vom CN angegebenen Fähigkeiten, welche Classmarks zum Netzwerk zu senden sind. Die UE sollte zum Bestimmen fähig sein, ob das Kernnetzwerk auf einem Standard von oder vor der Release 1998 vom GSM-Standard basiert, oder auf einem späteren Standard: die MS-Kernnetzwerk-Classmark vom 1999-GSM-Standard wird die Gleiche sein wie die von UMTS, aber unterschiedlich zu der von der 1998-und früheren GSM-Releases. In diesem Fall sendet die UE zur Herstellung der UMTS-AN-Verbindung ihre AM-Classmarks als einen Teil des RRC- („Radio Resource Connection: Funkressourcenverbindung) Aufbauprozesses zwischen der UE und der RNC, wie bei 61 angezeigt. Zum Erhalten eines Dienstes von einem Kernnetzwerk führt die UE dann eine CM-Dienstanforderung an das UMTS-CN durch, wobei sie ihre Kernnetzwerk-Classmark angibt, wie bei 62 angezeigt. Danach fährt der Rufaufbau normal fort (bei 63 angezeigt).
  • Bei dem Ereignis, dass ein Bedarf bzw. ein Erfordernis nach einem Handover zum GSM-System besteht, werden Schritte 64 bis 67 durchgeführt. Eine Classmark-Anfrage-Nachricht wird (bei 64) von der UMTS-RNC an die UE gesendet. Die UE antwortet (bei 65) mit einer Classmark-Wechsel-Nachricht, die ihre GSM-Classmark-2- und -3-Parameter angibt. Die RNC informiert dann das CN über diese Parameter mit einer Classmark-Aktualisierungs-Nachricht (bei 66). Da das CN dann alle Classmark-Informationen der UEs kennt, die zum Betrieb gemäß dem GSM-System nötig sind, kann dann ein Handover bzw. eine Weiterreichung zum GSM-System erfolgen, wie bei 67 angezeigt.
  • Der Prozess der Schritte 64 bis 66 kann auch als ein Vorläufer zu Messungen einer Signalqualität oder anderer Parameter eines lokalen GSM-Systems durchgeführt werden, um eine Entscheidung zu ermöglichen, die darüber zu treffen ist, ob die UE vom UMTS- zum GSM-System weiterzureichen bzw. zu übergeben ist. Ein alternativer Prozess, der bei diesen Umständen verwendet werden kann, ist durch Schritte 68 bis 72 dargestellt. Eine Classmark-Anfrage-Nachricht wird (bei 68) von der UMTS-RNC an die UE gesendet. Die UE antwortet (bei 69) mit einer Classmark-Wechsel-Nachricht, die ihre GSM-Classmark-2-und -3-Parameter angibt. Die RNC sendet (bei 70) dann eine Nachricht, Verlegung erforderlich' an das CN, die angibt, dass ein Handover zum GSM-System durchzuführen ist, und die die GSM-Classmark-2- und 3-Parameter der UE enthält. Da das CN dann alle Classmark-Informationen der UE kennt, die zum Betrieb gemäß dem GSM-System nötig sind, kann es (bei 71) eine Handover-Anforderung an das GSM-BSS senden und ein Handover zum GSM-System kann erfolgen, wie es bei 72 angezeigt ist.
  • 5 veranschaulicht einen Informationsfluss bei einem Verbindungs- oder Rufaufbau und einen Handover-Prozess, wobei das anfängliche AN vom GSM-System ist und das CN vom GSM-System ist. Um mit dem UMTS-System aufwärtskompatibel zu sein, muss das GSM-CN mit einer Zusammenarbeitseinheit (IWU: „interworking unit") versehen sein, um ihm zu ermöglichen, mit dem neueren UMTS-System zusammenzuarbeiten. Diese IWU-Funktionalität kann auch in einem anderen Netzwerkelement beinhaltet sein, um ein Erfordernis nach einem zusätzlichen Netzwerkelement zu beseitigen. Instanzen 50, 51 und 53 sind wie gemäß 4 gezeigt. Instanz 54 ist ein GSM-CN. Eine Instanz 55 ist die GSM-IWU.
  • Beim Prozess gemäß 5 ist der erste Schritt beim Herstellen einer Verbindung zwischen der UE und dem GSM-AN die Ausstrahlung einer Nachricht (bei 80) von der GSM-BSC, um anzuzeigen, dass das GSM-CM die nötigen Classmark-Informationen der UE nicht kennt. Um einen gewünschten Dienst anzufordern oder zu erhalten, muss die UE als erstes eine Funkressourcen- (RR) Verbindung zwischen ihr und dem GSM-BSS herstellen. Dieser Schritt ist bei 81 angezeigt. Dann kann die UE (bei 82) eine CM-Dienst-Nachricht an das GSM-CN übertragen. Die UE überträgt ihre Classmark-Informationen (bei 83) an das GSM-BSS, welches diese Informationen dann an das GSM-CN zur dortigen Verwendung weiterleitet. Dann kann ein Ruf zwischen der UE und dem GSM-CN aufgebaut werden, wie es bei 85 angezeigt ist.
  • Für 5 wird angenommen, dass die Dualmode-UMTS/GSM-UE ein früheres Versenden von Classmarks unterstützt, weshalb keine Classmark-Anfrage nötig ist.
  • Beim Ereignis, dass ein Erfordernis für ein Handover zum UMTS-System besteht, werden Schritte 86 bis 88 durchgeführt. Eine Classmark-Anfrage-Nachricht wird vom GSM-BSS (bei 86) an die UE gesendet. Die UE antwortet (bei 87) mit einer Classmark-Wechsel-Nachricht, die ihre UMTS-AN-Classmark angibt. Diese AN-Classmark-Information kann dann transparent an die Ziel-RNC weitergeleitet werden, an die die UE als Teil des Handover/Verlegungs-Prozesses weiterzureichen bzw. zu übergeben ist, wie es bei 88 dargestellt ist. Daher benötigt das GSM-Netzwerk keine Beteiligung bei der Übermittlung der UMTS-AN-Classmark an das UMTS-Netzwerk. Anstatt des Sendens der Classmark-Information als Antwort auf die Nachricht bei 86, könnte die UE die Information als Antwort auf einen von ihr erfassten Umstand spontan senden. In diesem Fall würde keine Veränderung an der GSM-RR- (radio resource) Classmark-Anfrage nötig werden.
  • 6 veranschaulicht einen Informationsfluss bei einem Verbindungs- oder Rufaufbau und einen Handover-Prozess, wobei das ursprüngliche AN vom GSM-System ist und das CN vom UMTS-System. Instanzen 50 bis 53 sind wie gemäß den 4 und 5 gezeigt.
  • Beim Prozess gemäß 6 wird wiederum als erstes angenommen, dass das UMTS-CN 52 seine Fähigkeiten (wie bei 90 dargestellt) gemäß momentanen Vorschlägen für UMTS ausgestrahlt hat. In diesem Fall benötigt das GSM-BSS keine AM-Classmark. Daher kann die UE (wie bei 91 gezeigt) eine CM-Dienstanforderung an das UMTS-CN übertragen, wobei die UMTS-CN-Classmark angegeben wird. Das UMTS-CN ist dann in der Lage, zur Platzierung bzw. Herstellung von Rufen mit der UE zu arbeiten. Um jedoch zu ermöglichen, dass ein Handover zum GSM-System durchgeführt wird, überträgt die UE (bei 92) eine Classmark-Wechsel-Nachricht, die ihre GSM-Classmark-2-und -3-Parameter angibt, an das GSM-BSS, das die GSM-Classmark-2- und -3-Parameter der UE dann (bei 93) mit einer Classmark-Aktualisierungs-Nachricht an das UMTS-CN weiterleitet. (Dieses Szenario setzt voraus, dass die BSC GSM-Release 1999 oder einen späteren Standard unterstützt - andernfalls wäre ein GSM-Classmark-2-Parameter in der CM-Dienstanforderungs-Nachricht). Die GSM-Classmark-2-und -3-Parameter der UE werden dann am UMTS-CN zur späteren Verwendung gespeichert, und der Aufbau eines Rufs zwischen dem UNTS-CN zur späteren Verwendung gespeichert, und der Aufbau eines Rufs zwischen dem UMTS-CN und der UE über das GSM-BSS fährt wie bei 94 angezeigt fort. Das Speichern der GSM-Classmark-2- und -3-Parameter ermöglicht eine Abwärtskompatibilität des UMTS-Systems mit GSM. Die Parameter werden vorzugsweise an der UMTS-MSC („mobile switching centre") gespeichert.
  • Ist ein Handover zum GSM-CN oder zu einer anderen GSM-BSC erforderlich, weist das UMTS-CN bereits alle benötigten Classmark-Informationen auf, weshalb das Handover (wie bei 95 dargestellt) durchgeführt werden kann, ohne dass weitere Classmark-Informationen von der UE bereitgestellt werden.
  • Ist ein Handover zu der UMTS-RNC erforderlich, müssen die AN-Classmark-Informationen von der UE erhalten werden. Dies ist mit Schritten 96 bis 98 dargestellt. Das BSS führt (bei 96) eine Classmark-Anfrage-Nachricht an die UE durch. Es ist ebenso möglich, dass die UE die UMTS-Classmark automatisch an das BSS sendet, wenn sie vom BSS einen Auftrag erhält, benachbarte UMTS-Zellen zu (ver-) messen zu beginnen. Dann würde keine spezielle Classmark-Anfrage-Nachricht benötigt werden. Die UE gibt (bei 97) eine Classmark-Wechsel-Nachricht an das BSS zurück, die ihre AN-Classmark angibt. Diese AN-Classmark-Information kann dann transparent an die Ziel-RNC weitergeleitet werden, an die die UE als Teil des Handover/Verlegungs-Prozesses weiterzureichen bzw. zu übergeben ist, wie es bei 98 dargestellt ist.
  • 7 veranschaulicht einen Informationsfluss bei einem Verbindungs- oder Rufaufbau und einem Handover-Prozess, wobei das anfängliche AN vom UMTS-System ist und das CN (zusammen mit seiner IWU) vom GSM-System. Instanzen 50, 51 und 53 bis 55 sind wie gemäß den 4 bis 6 gezeigt.
  • Beim Prozess gemäß 7 wird wiederum als erstes angenommen, dass die Kernnetzwerks-Fähigkeiten (wie bei 100 dargestellt) ausgestrahlt werden, dieses Mal möglicherweise unter dem Einfluss der IWU 55. Dies kann von der RNC 51 durchgeführt werden. Eine Funkressourcen-Verbindung kann zwischen der UE und der RNC (wie bei 101 dargestellt) auf eine normale Art und Weise wie für UMTS vorgeschlagen aufgebaut werden, indem von der AN-Classmark der UE Gebrauch gemacht wird. Dann wird von der UE (bei 102) eine Kernnetzwerk-Dienstanforderung an das GSM-CN durchgeführt, wobei der GSM-Classmark-2-Parameter der UE angegeben wird. Bei dieser Phase besteht kein Bedarf nach der CN-Classmark der UE, da sie nicht mit einem UMTS-CN in Verbindung steht. Der GSM-Classmark-3-Parameter der UE wird jedoch mit Hilfe einer Serie von Nachrichten wie bei 103, 104 und 105 dargestellt an das GSM-CN übergeben. Dann fährt der Prozess des Rufaufbaus wie bei 106 dargestellt fort.
  • Ist ein Handover zum GSM-BSS erforderlich, weist die MSC des GSM-Netzwerks bereits die Classmark-Informationen auf, die sie benötigt, um zu ermöglichen, dass das Handover durchgeführt wird.
  • Ist ein Handover zu einer anderen (Ziel-) UMTS-RNC erforderlich, können die AN-Classmark-Informationen als Teil des Handovers/Verlegungs-Prozesses transparent mittels der momentanen RNC an die Ziel-RNC weitergeleitet werden, wie es bei 108 dargestellt ist.
  • Gemäß den 4 bis 7 ist es angegeben, dass die ursprüngliche Information über das verfügbare Kernnetzwerk von einer Funknetzwerksteuerung (d. h. einer BSC oder einer RNC) ausgestrahlt wird. Im Allgemeinen würden derartige auszustrahlende Informationen vom Betreiber im Funknetzwerk konfiguriert werden. In den Szenarien gemäß 4 und 7 ist es möglich, dass das Kernnetzwerk (die UMTS-MSC bzw. die IWU) zusätzliche zur Laufzeit auszustrahlende Informationen bereitstellen kann. Bei Situationen, wo eine derartige Ausstrahlung nicht unterstützt wurde (zum Beispiel bei einigen möglichen GSM-Systemen), könnte die UE selbst bei Herstellung einer Verbindung die ursprünglichen Informationen über den Typ oder die Fähigkeiten des Kernnetzwerks anfordern; dabei würde die UE wie bei den momentanen GSM-Kernnetzwerkanordnungen arbeiten, und das UMTS-System würde aus den empfangenen GSM-CM2/CM3-Informationen eine CN-Classmark erzeugen.
  • Bei jedem der Beispiele gemäß 4 bis 7 ist die UE im Stande, aus ihrer ursprünglichen Verbindungsumgebung zu bestimmen, welche Classmark-Informationen sie in einer Nachricht geeigneter Form an das Netzwerk senden muss. Die beim Aufbau benötigten Informationen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
  • Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • Daher werden bei einem Rufaufbau nur die Classmark-Informationen gesendet, die nötig sind, dass der Ruf aufgebaut werden kann. Wird später ersichtlich, zum Beispiel für eine Versorgungs-RNC oder eine BSC („base station controller": Basisstationssteuerung), dass ein Handover zu einem anderen System erforderlich ist, fordert das Versorgungs-Zugangsnetzwerk dann zusätzlichen Classmark-Informationen an der Mobilstation an, die benötigt werden, um die Handover-Anforderung vervollständigen zu können.
  • Während das vorstehende Szenario die UE und das AN als die zum Bestimmen der benötigten Classmark-Informationen in jeder Phase verantwortlichen Instanzen angibt, könnten natürlich andere Instanzen die nötigen Bestimmungen durchführen.
  • Das vorstehend beschriebene System erlaubt es daher, dass möglicherweise unnötige Signalisierungen von Classmark-Parametern vermieden werden.
  • Wie vorstehend beschrieben benötigt das vorstehende System unter gewissen Umständen, dass eine Signalisierung zusätzlich benötigter Classmark-Informationen durchgeführt wird, bevor ein Zwischen-System-Handover erfolgen kann. Dies kann die Zeit erhöhen, die zum Durchführen eines Zwischen-System-Handover benötigt wird. Um zumindest einige derartige Verzögerungen zu vermeiden, könnte das System derart angeordnet werden, dass die zusätzlich benötigten Classmark-Informationen unter bestimmten Bedingungen von der Teilnehmereinrichtung an das Netzwerk signalisiert werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird, ein Handover einzuleiten. Diese Bedingungen basieren vorzugsweise (aber nicht notwendigerweise) auf den gleichen Faktoren, die zum Bestimmen verwendet werden, wann ein Handover einzuleiten ist, aber mit einer Schwelle, die näher am während eines normalen Betriebs des Systems erfahrenen Pegel liegt, um so zu handeln, dass die Möglichkeit vorhergesehen wird, dass anschließend ein Handover benötigt wird. Es kann zum Beispiel der Fall sein, dass ein Handover eingeleitet wird, wenn das Signal-Interferenz-Verhältnis (SIR) auf einer oder mehreren Strecken zwischen einer ersten Basisstation und der Mobilstation um mehr als einen vorbestimmten Betrag x unter dasjenige auf einer oder mehreren Strecken zwischen einer zweiten Basisstation und der Mobilstation fällt. In diesem Fall kann eine Signalisierung zusätzlich benötigter Classmark-Informationen erfolgen, wenn das Signal-Interferenz-Verhältnis (SIR) auf einer oder mehreren Strecken zwischen der ersten Basisstation und der Mobilstation um mehr als einen vorbestimmten Betrag, der kleiner ist als x, unter dasjenige auf einer oder mehreren Strecken zwischen der zweiten Basisstation und der Mobilstation fällt. Ähnliche Ansätze können vorkommen, wenn eine Einleitung bzw. Initiierung eines Handovers auf Grundlage anderer Faktoren wie etwa der Last an Basisstationen oder anderen Teilen von Netzwerkvorrichtungen bestimmt wird, oder wenn Empfangsleistungspegel auf bestimmte Pegel fallen. Das Ziel für die Schwelle, bei der eine Übermittlung der notwendigen Classmark-Informationen erfolgt, besteht in jedem Fall darin, auf einen Pegel eingestellt zu werden, der sich näher an demjenigen befindet, der bei einer normalen (z. B. hohe Signalqualität oder geringe Netzwerklast) Verwendung erreicht wird, so dass diese Schwelle vor der Schwelle erreicht wird, bei der ein Handover getriggert bzw. ausgelöst wird. Dann können die benötigten Informationen dem Netzwerk in vielen Fällen zur Verfügung stehen, wenn das Handover selbst eingeleitet bzw. initiiert wird.
  • Die Mobilstation könnte die verbleibenden Classmark-Informationen, die zum Bewirken eines Handover nötigt sind, spontan senden, wenn sie vorhersieht, dass ein Handover erfolgen könnte, oder als Reaktion auf ein Anforderung von der Netzwerkseite. Empfängt eine Mobilstation eine Nachricht, die sie veranlasst, zu einem anderen Typ von Funk-Zugangsnetzwerk gehörende Nachbarzellen zu (ver-)messen, oder wenn sie selbst Signale von einem derartigen Netzwerk empfängt. Die MS kann zum Beispiel an das UTRAN angeschlossen sein, und dann kann die RNC zu einem beliebigen Zeitpunkt entscheiden, dass die MS damit beginnen soll, GSM-Nachbarzellen zu (ver-)messen, und sendet eine Messsteuerungsnachricht an die MS. Der Empfang dieser Nachricht könnte die MS triggern, die GSM-Zugangsnetzwerk-Classmark an die UMTS-RNC zu senden.
  • Dieser Prozess ist gemäß 8 veranschaulicht. Beim Prozess gemäß 8 ist die Teilnehmereinrichtung oder Mobilstation anfänglich an das UMTS-Zugangssystem angeschlossen. Bewegt sie sich zum GSM-Sendegebiet und empfängt eine Nachricht von der UMTS-RNC, die angibt, dass eine Messung von Signalen vom GSM-Netzwerk beginnen soll, triggert der Beginn von GSM-Messungen die UE, die Classmark-Informationen zu senden, die für ein Handover zum GSM-System benötigt würden, d. h. die GSM-Parameter-2-und -3-Classmarks. Ein analoger, ähnlicher Prozess könnte erfolgen, wenn die Einheit an ein GSM-Netzwerk angeschlossen ist und sich zu einem Bereich eines UMTS-Sendegebiets bewegt.
  • Die vorstehend beschriebenen Prinzipien sind natürlich bei anderen Netzwerken als GSM und UMTS anwendbar, obwohl sie vorzugsweise bei diesen Netzwerken oder Ableitungen von diesen anzuwenden sind. Die vorstehend beschriebenen Prinzipien können auch für die Übermittlung von anderen Informationen als Classmark-Informationen verwendet werden, wenn auch vorzugsweise für Informationen, die bei der Herstellung eines Rufs zu einem Gegenstand von Teilnehmereinrichtung verwendbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann jedes Merkmal oder jede Kombination von Merkmalen umfassen, die hierin entweder implizit oder explizit offenbart sind, oder jede Verallgemeinerung dieser, unabhängig davon, ob sie sich auf die vorliegend beanspruchte Erfindung bezieht. In Anbetracht der vorhergehenden Beschreibung ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Zwischen-System-Handovers eines Teilnehmerendgeräts (50) in einem Telekommunikationsnetzwerk mit einem ersten Telekommunikationssystem, das gemäß einem ersten Protokoll betreibbar ist und ein erstes Dienst-Subsystem (52, 54) und ein erstes Zugangs-Subsystem (51, 53) aufweist, sowie einem zweiten Telekommunikationssystem, das gemäß einem zweiten Protokoll betreibbar ist und ein zweites Dienst-Subsystem (52, 54) und ein zweites Zugangs-Subsystem (51, 53) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass das Teilnehmerendgerät (50) auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit den Dienst-Subsystemen (52, 54) und den Zugangs-Subsystemen (51, 53) hinweisende Fähigkeitsdaten speichert; und das Verfahren die folgenden Schritte durchführt: das Teilnehmerendgerät (50) überträgt an eines des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) anfängliche auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) und dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) hinweisende Fähigkeitsdaten; das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) überträgt an das erste Dienst-Subsystem (52, 54) die anfänglichen Fähigkeitsdaten, die auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) hinweisen; Aufbauen einer Verbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät (50) und dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) über das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) anhand der anfänglichen Fähigkeitsdaten; Bestimmen, dass ein Handover der Verbindung von dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) zu dem zweiten Dienst-Subsystem (52, 54) oder von dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) zu dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) durchzuführen ist; das Teilnehmerendgerät (50) überträgt weitere auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem zweiten Dienst-Subsystem (52, 54) oder dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) hinweisende Fähigkeitsdaten an das Netzwerk; Übergeben der Verbindung anhand der weiteren Fähigkeitsdaten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Fähigkeitsdaten Classmark-Informationen sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, mit dem Schritt des Überwachens von zumindest einer auf ein Erfordernis für das Handover hinweisenden Bedingung und Initiieren der Übertragung der weiteren Fähigkeitsdaten durch das Teilnehmerendgerät (50), wenn die Bedingung über einer ersten Schwelle liegt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Bedingung auf dem Signal-zu-Interferenz-Verhältnis der Verbindung basiert.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Schritt des Initiierens der Übertragung der anfänglichen Fähigkeitsdaten durch das Teilnehmerendgerät (50) durchgeführt wird, wenn das Signal-zu-Interferenz-Verhältnis unter die erste Schwelle fällt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, mit dem Schritt des Überwachens von zumindest einer auf ein Erfordernis für des Handover hinweisenden Bedingung und Initiieren des Handovers, wenn die Bedingung über einer zweiten Schwelle liegt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die zweite Schwelle über der ersten Schwelle liegt.
  8. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Dienst-Subsysteme (52, 54) zum Bereitstellen eines Telekommunikationsdienstes an dem Teilnehmerendgerät (50) betreibbar sind.
  9. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Zugangs-Subsysteme (51, 53) zum Versorgen des Teilnehmerendgeräts (50) mit einem Zugang zu den Dienst-Subsystemen (52, 54) betreibbar sind.
  10. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das erste Telekommunikationssystem gemäß dem GSM-Protokoll oder einem Derivat von diesem betreibbar ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem das Teilnehmerendgerät (50) auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) und/oder dem ersten Zugangs-Subsystem (51, 53) hinweisende Informationen als Parameter der GSM-Classmark 2 oder 3 überträgt.
  12. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das erste Telekommunikationssystem gemäß dem UMTS-Protokoll oder einem Derivat von diesem betreibbar ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem das Teilnehmerendgerät (50) auf seine Fähigkeiten zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) und/oder dem ersten Zugangs-Subsystem (51, 53) hinweisende Informationen als UMTS-Zugangsnetzwerkund/oder -Kernnetzwerk-Classmarks überträgt.
  14. Telekommunikationsvorrichtung mit: einem Telekommunikationsnetzwerk mit einem ersten Telekommunikationssystem, das gemäß einem ersten Protokoll betreibbar ist und ein erstes Dienst-Subsystem (52, 54) und ein erstes Zugangs-Subsystem (51, 53) aufweist, sowie einem zweiten Telekommunikationssystem, das gemäß einem zweiten Protokoll betreibbar ist und ein zweites Dienst-Subsystem (52, 54) und ein zweites Zugangs-Subsystem (51, 53) aufweist; gekennzeichnet durch ein Teilnehmerendgerät (50) zum Speichern von auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit den Dienst-Subsystemen (52, 54) und den Zugangs-Subsystemen (51, 53) hinweisenden Fähigkeitsdaten; eine Telekommunikationsvorrichtung, die angepasst ist, ein Zwischen-System-Handover mittels der folgenden Schritte durchzuführen: das Teilnehmerendgerät überträgt an eines des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) anfängliche auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) und dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) hinweisende Fähigkeitsdaten; das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) überträgt an das erste Dienst-Subsystem (52, 54) die anfänglichen Fähigkeitsdaten, die auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) hinweisen; Aufbauen einer Verbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät (50) und dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) über das eine des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) anhand der anfänglichen Fähigkeitsdaten; Bestimmen, dass ein Handover der Verbindung von dem ersten Dienst-Subsystem (52, 54) zu dem zweiten Dienst-Subsystem (52, 54) oder von dem einen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) zu dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) durchzuführen ist; das Teilnehmerendgerät überträgt weitere auf die Fähigkeiten des Teilnehmerendgeräts zur Kommunikation mit dem zweiten Dienst-Subsystem (52, 54) oder dem anderen des ersten und zweiten Zugangs-Subsystems (51, 53) hinweisende Fähigkeitsdaten an das Netzwerk; Übergeben der Verbindung anhand der weiteren Fähigkeitsdaten.
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