DE60127629T2 - Luftbehandlungs- und Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Luftbehandlungs- und Belüftungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftbehandlungs- und Belüftungsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Eine eingangs genannte Vorrichtung ist beispielsweise in der EP-A2-0 967 443 oder der DE-A1-3 321 612 beschrieben, welche eine Luftbehandlungsvorrichtung betrifft, in der die Zuluft mittels des Ejektor-Effekts Raumluft durch ein Kühlelement und in die Vorrichtung saugt. Der Auslass der Vorrichtung ist auf dem Niveau oder im Wesentlichen unmittelbar unterhalb des Niveaus einer falschen Decke auf einem Niveau angeordnet, in welcher die untere Grenzfläche der Vorrichtung erscheint.
  • Ein Problem bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist, dass bei einer gewünschten Regulierung der Kühlkapazität der Fluss des Kühlmittels im Kühlelement mittels eines Steuer- bzw. Regelventils geändert wird. Folglich ist der Benutzer auf Möglichkeiten der Anpassung begrenzt, welche in der Praxis relativ unsensibel sind und entsprechend wenig vorteilhafte Ergebnisse in Bezug auf den Einfluss auf die Lufttemperatur und das Klima in dem Raum zeitigen.
  • AUFGABE UND WICHTIGSTE KENNZEICHEN DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der im einleitenden Teil der Beschreibung genannten Art vorzuschlagen, welche die Probleme des Stands der Technik überwindet und eine sensiblere und genauere Anpassung der Luftbehandlungs- und Belüftungsvorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Auf diese Weise kann eine Luftbehandlungs- und Belüftungsvorrichtung in vorteilhafter Weise individuell angepasst werden, um eine präzisere Raumtemperatur und Raumklima zu erhalten, ohne die Zuluftzufuhr beeinflussen zu müssen. Da die Anpassung am „Ende" des Zuluftkanals, nämlich in den Austrittslöchern erfolgt, wird auf vorteilhafte Weise eine Möglichkeit der Erzielung einer feinen Einstellung, auch im Fall von kleinen Volumina der Zuluft erreicht, die auf andere Weise schwer zu erzielen wäre, falls beispielsweise eine Drosselklappe in der Zuluftleitung wie üblich gesteuert bzw. geregelt werden müsste.
  • Die Austrittslöcher sind in der Form von ersten, in einer Wand des Zuluftkanals angeordneten Ausnehmungen gebildet, wobei diese Ausnehmungen zusammen mit anderen, in mindestens einer mit dieser Wand in Kontakt stehenden verschiebbaren Kontrollplatte angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine einfache Anpassbarkeit durch einfaches verschieben der Kontrollplatte in Richtung eines Bereichs kleinerer oder größerer Löcher zur Erzielung des gewünschten Zuluftstroms erreicht.
  • Darüber hinaus sind sowohl die ersten als auch die zweiten Ausnehmungen als Längsschlitze bzw. Langlöcher geformt, um eine besonders gute Möglichkeit der sensiblen Anpassung vorzusehen.
  • Weitere Vorteile werden durch die kennzeichnenden Merkmale abhängiger Ansprüche erzielt.
  • Durch Anordnen einer luftdurchlässigen Wand zwischen der Einlasssektion und der Auslasssektion des Zuluftkanals wird eine vorteilhafte Lärmreduktion erzielt.
  • Weiter werden die Austrittslöcher bevorzugt in zwei Gruppen angeordnet, welche im Wesentlichen lateral in separaten Richtungen ausgerichtet sind. Dies ermöglicht die Herstellung einer Vorrichtung mit speziell niedriger Bauhöhe und Austritt in zwei Richtungen.
  • Entsprechend dieses Aspekts ist vorzugsweise, jede Gruppe individuell anpassbar, was deshalb einen Vorteil mit sich bringt, da ein lateral gerichteter Austritt individuell an die Platzierung der Vorrichtung im Raum angepasst werden kann, wobei, beispielsweise, eine Platzierung in der Nähe einer Wand weniger Austrittsleistung zur Wand und größere Austrittsleistung von der Wand weg benötigt.
  • Vorzugsweise sollten die Kontrollplatten über ein Bedienteil zugänglich sein, welches zum Verschieben der Kontrollplatten und folglich der Anpassung der Vorrichtung, beispielsweise durch Eingriff mit einem einfachen Werkzeug, verwendet wird.
  • Die Erfindung ermöglicht ebenfalls eine automatische Steuerung bzw. Regelung in Abhängigkeit von im Raum gemessene Luftparameter. Hierzu können die Kontrollplatten mittels Motoren, welche durch eine Steuer- bzw. Regeleinheit gesteuert bzw. geregelt werden, verschoben werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung auf Grund gemessener Temperatur, Luftfeuchtigkeit, der Notwendigkeit der Belüftung und so weiter, aber natürlich auch entsprechend anderer die Luft im Raum beeinflussender Parameter gesteuert bzw. geregelt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun im größeren Detail anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Diese zeigen
  • 1: in einer Querschnittsansicht das Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: eine detaillierte Ansicht der Auslasssektion des Zuluftkanals mit Austrittslöchern,
  • 3: eine detaillierte Ansicht von Austrittslöchern in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend der Erfindung, und
  • 4: eine im Bezug auf die in 1 umgekehrte Detailansicht eines Bedienteils für Kontrollplatten in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die in 1 gezeigte Luftbehandlungs- und Belüftungsvorrichtung 1 umfasst einen Zuluftkanal 2, ein Kühl-/Heizelement 3, eine Mischkammer 4 und Luftauslässe von der Vorrichtung in die Umgebung 5 und 6. Im Betrieb wird Luft durch den Kanal 2 über die mit 7 und 8 gekennzeichneten Austrittslöchern in die Mischkammer 4 zugeführt. Durch den Ejektor-Effekt wird die Luft, die von den Austrittslöchern 7 und 8 ausströmt, in der Mischkammer 4 einen unter-atmosphärischen Druck erzeugen, der Raumluft von unten durch das Element 3 und in die Mischkammer 4 saugt. Sofern das Element 3 von einem Kühlmittel durchströmt wird, wird die vorbeiströmende Raumluft gekühlt. Alternativ kann das Element 3 natürlich von einem Heizmittel durchströmt werden, wodurch die vorbeiströmende Luft anstatt dessen geheizt wird.
  • In der Mischkammer wird frische Zuluft und behandelte Raumluft gemischt und strömen auf an sich bekannte Weise durch die Auslässe 5 und 6, um im Wesentlichen parallel zur falschen Decke 9 zu strömen. Der Zuluftkanal 2 umfasst eine Einlasssektion 12 und eine Auslasssektion 11, wobei letztere die Austrittslöcher 7 und 8 umfasst.
  • Die Einlasssektion 12 und die Auslasssektion 11 werden durch eine luftdurchlässige Wand getrennt, beispielsweise eine perforierte Platte, welche eine bedeutende Lärmreduktion der Vorrichtung auf Grund einer Vergleichmäßigung des Luftstroms zwischen diesen Sektionen mit sich bringt, und folglich wird eine resultierende Verminderung der höchsten Luftgeschwindigkeiten zu niedrigeren Lärmpegeln erzielt.
  • 2 zeigt die Auslasssektion 11 im größeren Detail, wobei die perforierte Platte 10 entfernt ist. Hier hat die Auslasssektion eine gestreckte U-Form mit niedrigen Beinen und einem weiten Steg, und an jedem Bein ist eine Gruppe von Ausnehmungen 13 angeordnet, welche in Form von langschlitz- bzw. langlochförmigen Öffnungen ausgebildet sind, die längs an dem besagten Bein ausgerichtet sind. Die Austrittslöcher sind hier so gerichtet, dass die Zuluft in zueinander gradlinigen Richtungen ausgeblasen wird.
  • Innerhalb der Auslasssektion 11 sind zwei längsverschiebbare Kontrollplatten 14 bzw. 15 mit L-förmigem Querschnitt angeordnet, wobei jede Platte entsprechende Ausnehmungen 16 aufweist, welche auf die gleiche Weise wie die Ausnehmungen 13 angeordnet und mit diesen ausgerichtet sind. Auf diese Weise können die Bereiche der Austrittslöcher von einer maximalen Größe, wenn die Löcher 13 und 16 vollständig aufeinander ausgerichtet sind, prinzipiell in stufenloser Weise zu einer Position, in der die Löcher 16 durch die Räume zwischen den Löchern 13 und umgekehrt bedeckt werden und folglich die Zufuhr von Luft abgeschaltet ist, angepasst werden. Die Kontrollplatten 14 und 15 sind in geeigneter Weise befestigt, um verschiebbar zu sein, beispielsweise mittels entlang der Länge der Auslasssektion 11 verteilter Sätze von Eingriffselementen 17.
  • 3 zeigt in größerem Detail zwei Austrittslöcher, welche für einen relativ kleinen Bereich, ungefähr 25% des Maximalbereichs, durch eine entsprechende Verschiebung der betreffenden Kontrollplatte und folglich der Ausnehmungen 16 in Bezug auf die Ausnehmungen 13 angepasst sind.
  • 4 zeigt zwei den Kontrollplatten 14 bzw. 15 zugeordnete Bedienteile 18 und 19. Die Bedienteile bestehen aus einem Bein der L-förmigen Kontrollplatte, während das andere Bein die Ausnehmungen 16 aufweist. In ihrer einfachsten Form weisen die Bedienteile Löcher 20 zum Eingreifen mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, auf, der zum Verschieben der entsprechenden Kontrollplatte verwendet wird. Dies wird vorzugsweise während des Betriebs der Vorrichtung durch einen Bediener durchgeführt, der diese Kontrollplatten einfach von unterhalb der installierten Vorrichtung verschiebt, insbesondere einfach durch Einsetzen des Schraubendrehers in die entsprechenden Löcher 20 und Abstützen des Schraubendrehers gegen einen Teil des Elements 3 (siehe 1). Durch das gezeigte Prinzip kann die Luftströmung auf einfache Weise gesteuert bzw. geregelt werden, so dass unterschiedliche Luftströmungen in unterschiedliche laterale Richtungen der Vorrichtung erhalten werden. In einer alternativen Ausführung weist das Bedienteil Rinnen oder Grate zum in Eingriff nehmen mit einem Werkzeug auf. Bei einer derartigen Verbindung kann ebenso ein Wiederlagerteil für das Werkzeug benachbart der Bedienteile angeordnet werden. So ein Wiederlagerteil weist in geeigneter Weise ein Loch auf, welches als Wiederlager zum Anpassen in beide Richtungen eines Betriebsteils dient.
  • Die Erfindung kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche verändert werden und, beispielsweise, kann die Vorrichtung unterschiedliche Ausgestaltungen betreffs der relativen Platzierung des Zuluftkanals, der Mischkammer und des Kühlelements haben. In einer Variante ist die Vorrichtung freihängend ohne jede Verbindung mit einer falschen Decke angeordnet. In diesem Fall ist es grundsätzlich passend, die Vorrichtung umgekehrt im Bezug auf die in 1 gezeigte Vorrichtung auszugestalten, also mit dem Element auf der Oberseite. Es ist ebenso vollständig möglich, die Vorrichtung entlang oder vertieft in einer Raumwand anzuordnen.
  • Die Vorrichtung kann ebenso ohne eine luftdurchlässige Wand 10 zur Schallreduktion ausgestaltet sein.
  • Automatische Steuerung bzw. Regelung kann dadurch erzielt werden, in dem ein durch eine Steuer- bzw. Regelungseinheit gesteuerter bzw. geregelter Motor dazu gebracht wird, die Kontrollplatten in Abhängigkeit von beispielsweise einer gemessene Lufttemperatur zu verschieben.
  • Das Material in der Vorrichtung ist in geeigneter Weise im Wesentlichen Stahlblech, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Die Vorrichtung ist gut für die Herstellung mittels herkömmlicher Methoden der Blechmetallbearbeitung geeignet.

Claims (15)

  1. Luftbehandlungs- und Belüftungsvorrichtung (1) umfassend einen Zuluftkanal (2), ein Kühl-/Heizelement (3) zur Behandlung von Raumluft, eine Mischkammer (4) für behandelte Luft und Zuluft wie auch Luftauslässe (5, 6) von der Vorrichtung in die Umgebung, wobei Zuluft angepasst wird, um über Austrittslöcher (7, 8) in der Wand des Zuluftkanals (2) in die Mischkammer zugeführt zu werden, wobei die Austrittslöcher (7, 8) einen anpassbaren Bereich zum Einstellen des gewünschten Zuluftstroms haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittslöcher (7, 8) aus in einer Wand des Zuluftkanals (2) angeordneten ersten Ausnehmungen (13) bestehen, welche mit in mindestens einer mit der Wand in Kontakt stehenden verschiebbaren Steuerplatte (14, 15) angeordneten zweiten Ausnehmungen (16) zusammenwirken, wobei die ersten und zweiten Ausnehmungen (13, 16) die Form von Längsschlitzen bzw. Langlöchern aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftkanal (2) eine Einlasssektion (12) zur Zufuhr von Luft und eine mit den Austrittslöchern (7, 8) versehene Auslasssektion (11) hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasssektion (11) von der Einlasssektion (12) durch eine luftdurchlässige Wand (10) getrennt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittslöcher (7, 8) aus zwei Gruppen, welche im Wesentlichen lateral in unterschiedliche Richtungen gerichtet sind, bestehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gruppe mindestens eine Kontrollplatte (14, 15) zum Ermöglichen der individuellen Steuerung bzw. Regelung zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontrollplatte (14, 15) ein Bedienteil (18, 19) aufweist, welches von der Außenseite der Vorrichtung zugänglich ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontrollplatte (14, 15) innerhalb des Zuluftkanals (2) angeordnet ist und dass der zugeordnete Bedienteil (18, 19) im Wesentlichen abgedichtet davon herausragt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewegung für jede Kontrollplatte (14, 15) durch einen Luftparameter messenden Computer programmgesteuert bzw. -geregelt ist
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl-/Heizelement (3) im Wesentlichen entlang einer Grenzoberfläche der Vorrichtung angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (4) in der Benutzungsposition gesehen oberhalb des Kühl-/Heizelements (3) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftkanal (2) in der Benutzungsposition gesehen oberhalb der Mischkammer (4) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (4) in der Benutzungsposition gesehen unterhalb des Kühl-/Heizelements (3) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftkanal (2) in der Benutzungsposition gesehen unterhalb der Mischkammer (4) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial der Vorrichtung (1) Stahlblech, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Einsetzen mit einer unteren Oberfläche im Wesentlichen auf dem Niveau einer falschen Decke (9) eines Raums angeordnet ist.
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