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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzen-Behälter-Kombination, die mit einem Medikament
vorgefüllt,
aufbewahrt und zum Zeitpunkt der Verwendung unmittelbar nach der
Entfernung der Verpackung verwendet werden kann.
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2. Beschreibung des verwandten Standes
der Technik
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Kombinierte
Behälterspritzen,
bei denen eine Injektionsnadel zuvor an die Spitze eines Spritzenkörpers angepasst
wurde, können
unmittelbar nach dem Entfernen des Verpackungsmaterials ohne komplizierte
Betätigungen
verwendet werden. Gegenwärtig
genießen
diese Spritzen-Behälter-Kombinationen in
Krankenhausumgebungen infolge ihrer überlegenen Bequemlichkeit und
der Eignung, die Arbeit von Ärzten
und Krankenschwestern gleichermaßen zu reduzieren, eine weitverbreitete
Verwendung.
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Jedoch
ist im Hinblick auf eine herkömmliche Spritzen-Behälter-Kombination
die Injektionsnadel in Bezug auf den Spritzenkörper willkürlich montiert, so dass die
Positionen von Zahlen, welche die Skala und das Fassungsvermögen anzeigen,
Buchstaben, Medikamentenname und anderen wichtigen Informationen,
die auf dem Spritzenkörper
dargestellt sind, der Schneidfläche
der Injektionsnadel und der Fingerstütze des Fingergriffs, welcher
an dem hinteren Ende des Spritzenkörpers angeordnet ist, auf dem Umfang
des Spritzenkörpers
im allgemeinen nicht miteinander ausgerichtet sind. Somit gibt es
gegenwärtig
kein Verfahren zum Montieren einer Spritzen-Behälter-Kombination, bei dem die
Positionen der genannten Anzeige, Schneidfläche der Injektionsnadel und Fingerstütze des
Fingergriffs automatisch überprüft und mechanisch
ausgerichtet werden.
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Insbesondere,
wenn im Hinblick auf herkömmliche
Spritzen-Behälter-Kombinationen,
die das Luer-Lock-Verfahren verwenden (d.h., eine Konstruktion,
bei der die Injektionsnadel sich nicht plötzlich von dem Spritzenkörper während der
Injektion lösen
kann), welches eine Schraube in der Spitze des Spritzenkörpers verwendet,
die Injektionsnadel in die Spitze des Spritzenkörpers geschraubt wird, ist
die Befestigungsposition derselben eine Anordnung, bei der, in Abhängigkeit
von der Schraube, die Nadel zur Ruhe kommt, nachdem sie einem Festziehen
unter Verwendung einer festgelegten Kraft unterzogen wurde. Diese
Befestigungsposition ist keine festgelegte Position, in die die
Injektionsnadel zwangsweise gesetzt und in der sie in einer vorbestimmten
Positionsbeziehung bezüglich
des Umfangs des Spritzenkörpers
befestigt wird. Dementsprechend ist es nicht möglich, feine Einstellungen
vorzunehmen, um die Positionen der Schneidfläche der Injektionsnadel, der
Fingerstütze
des Fingergriffs, der Skalenanzeige und dergleichen miteinander
auszurichten.
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Demzufolge
ist es im Hinblick auf diese Spritzen-Behälter-Kombinationen, bei denen die Positionen
der Schneidfläche
der Injektionsnadel, der Fingerstütze des Fingergriffs, der Skalenanzeige
und dergleichen nicht miteinander ausgerichtet sind, notwendig,
dass Ärzte
und Krankenschwestern die Injektionsnadel, die an dem Spritzenkörper befestigt ist,
von der Spitze des Spritzenkörpers
lösen und
die Orientierung der Schneidfläche
der Injektionsnadel außerhalb
einer Schutzvorrichtung, welche die Injektionsnadel bedeckt, überprüfen. Es
ist dann notwendig, die Schneidfläche der Injektionsnadel mit
den Positionen der Fingerstütze
des Fingergriffs, der Skalenanzeige und dergleichen auszurichten
und die Injektionsnadel vor der Verwendung in der Spitze des Spritzenkörpers noch
einmal zu befestigen. Bei dieser Tätigkeit geht die Bequemlichkeit
und Sicherheit der Vorrichtung verloren, so dass ein großer Bedarf für Verbesserungen
derselben besteht.
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Insbesondere
wenn die Spitze des Spritzenkörpers
das genannte Luer-Lock-Verfahren verwendet, ist es nicht möglich festzustellen,
wohin die Position der Schneidfläche
der Injektionsnadel zu richten und zu befestigen ist, die im Hinblick
auf die Beziehung zwischen der Schraubenposition, des sich verjüngenden
Abschnitts der Spitze (Luer-Spitze) und der Dicke der Injektionsnadel
an dem Nadelgrundteil montiert wurde. Ebenso ist es nicht möglich, die
Position der Schneidfläche
der Injektionsnadel frei einzustellen, so dass selbst wenn die Schneidfläche in einer
Richtung orientiert ist, die von derjenigen der Skalenanzeige und
dergleichen verschieden ist, oder alternativ nicht mit der Position
der Fingerstütze
des Fingergriffs (Flansch oder Kragen) ausgerichtet ist, die Injektion
auf unbequeme Weise in dem genannten Zustand verabreicht werden
muss. Darüber
hinaus besteht außerdem
die Gefahr, dass der Benutzer manchmal vergessen wird, dass die
Spitze einen Luer-Lock-Mechanismus verwendet, und versuchen wird,
die Positionen der Schneidfläche
der Injektionsnadel mit der Skala des Spritzenkörpers und dergleichen gewaltsam
auszurichten.
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Dabei
treten Probleme auf, wie beispielsweise das Verursachen einer Beschädigung an
dem Nadelgrundteil oder der Luer-Lock-Spitzenschraube, wenn die Injektionsnadel
zwangsweise gedreht wird, um die Position der Schneidfläche der
Injektionsnadel mit derjenigen der Skale des Spritzenkörpers auszurichten,
und das Lösen
der Verriegelung zwischen der Injektionsnadel und dem Spritzenkörper während der
Versuche, die Schneidfläche
mit der Skalenanzeige auszurichten, indem die Injektionsnadel in
eine dem Schraubverschluss entgegengesetzte Richtung gedreht wird,
was wiederum zu einem Austreten des Medikamentes zwischen der genannten
Spitze und der Nadel führt.
Auf diese Weise wird die Vorbereitung einer Injektion extrem komplex.
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US 5,328,466 offenbart eine
Spritze und eine Nadelanordnung, welche ein Mittel zum Ausrichten der
schrägen
Spitze der Nadel mit der volumetrischen Skala an der Spritze aufweist.
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US 4,909,788 offenbart eine
Spritze umfassend einen zylindrischen Körper. Der zylindrische Körper ist
mit einem Kragen umfassend gegenüberliegende
integrierte Flügel
versehen, welche als eine Fingerraste dienen. Der Kragen ist drehbar
mit dem zylindrischen Körper
in Eingriff.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In
Anbetracht des oben Gesagten besteht eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine Spritzen-Behälter-Kombination zu entwickeln, welche äußerst praktisch,
sicher und leicht entfernbar ist, wobei die Positionen der Skala,
der Schneidfläche der
Injektionsnadel und der Fingerstütze
des Fingergriffs auf dem Umfang des Spritzenkörpers miteinander ausgerichtet
sind.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung eine Spritzen-Behälter-Kombination bereit,
umfassend einen Spritzenkörper,
der einen zylinderförmigen
Zylinder beinhaltet, eine zylindrische Spitze, die an einem vorderen
Ende des Zylinders bereitgestellt ist, einen Fingergriff, welcher
an einem hinteren Ende des Zylinders bereitgestellt ist und welcher
einen Abschnitt aufweist, welcher eine vorbestimmte Position des
Fingergriffs entlang einem axialen Umfang des Zylinders anzeigt,
eine Injektionsnadel, welche an der Zylinderspitze angepasst ist,
und eine Schutzvorrichtung, welche die Injektionsnadel abdeckt.
Die Behälterspritze
ist dadurch gekennzeichnet, dass Positionen der Schnittoberfläche der
Injektionsnadel und eine Skalenanzeige, welche an einem äußeren Abschnitt
des Zylinders vorgesehen ist, und die vorbestimmte Position des
Fingergriffes miteinander an einem Umfang des Zylinders ausgerichtet
sind.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der Fingergriff in einer solchen Weise konstruiert, dass er eine
Rotation einer Position einer Fingerraste des Fingergriffes am Umfang
des Zylinders um einen axialen Umfang des Zylinders herum ermöglicht.
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Bevorzugt
ist eine Öffnung
in einer radialen Richtung des Fingergriffes bereitgestellt.
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Bequemer
Weise umfasst der Spritzenkörper
die Merkmale, welche in Anspruch 4 definiert sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der ersten Ausführungsform.
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2 ist
eine Ansicht der Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der ersten
Ausführungsform im
Teilquerschnitt.
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3 ist
eine Richtungsansicht, die durch Pfeil X in 2 angezeigt
ist.
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4A und 4B sind
Draufsichten, die Strukturbeispiele der Skala etc. der Zylinder
zeigen.
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5 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der zweiten Ausführungsform.
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6 ist
eine Richtungsansicht, die durch den Pfeil Y in 5 gezeigt
ist.
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7 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der dritten Ausführungsform.
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8 ist
eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels eines Fingergriffs.
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9A und 9B sind
zwei Beispiele von Richtungsansichten des Fingergriffs, die durch
den Pfeil Z in 8 gezeigt sind.
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10 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der vierten Ausführungsform.
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11 ist
eine Draufsicht auf die Spritzen-Behälter-Kombination gemäß der vierten Ausführungsform.
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12A und 12B sind
zwei Beispiele von Richtungsansichten der Spritzen-Behälter-Kombination,
die durch den Pfeil X in 11 gezeigt
sind.
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13A und 13B sind
Draufsichten, die Strukturbeispiele der Skala etc. der Zylinder
zeigen.
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14 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der fünften Ausführungsform.
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15 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der sechsten Ausführungsform.
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16 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der siebten Ausführungsform.
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17A bis 17D sind
Diagramme, die jeweils den Montageprozess eines Verfahrens zur Montage
einer Spritzen-Behälter-Kombination
zeigen.
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18 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der achten Ausführungsform.
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19A und 19B sind
zwei Beispiele von Draufsichten auf die Spritzen-Behälter-Kombination.
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20A und 20B sind
Richtungsansichten, die durch den Pfeil X in den 19A und 19B gezeigt
sind.
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21A und 21B sind
Draufsichten, die Strukturbeispiele der Skala etc. eines Spritzenkörpers zeigen.
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22 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der neunten Ausführungsform.
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23 ist
eine Querschnittsansicht einer Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der zehnten Ausführungsform.
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24 ist
ein Diagramm, welches den Montageprozess eines Verfahrens zur Montage
einer Spritzen-Behälter-Kombination gemäß einer
achten Ausführungsform
zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Im
Folgenden wird die Spritzen-Behälter-Kombination
an Hand der bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Figuren weiter beschrieben.
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1 bis 3 zeigen
eine Spritzen-Behälter-Kombination 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
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Diese
Spritzen-Behälter-Kombination 1 umfasst
einen Spritzenkörper 5 umfassend
einen zylinderförmigen
Zylinder 2 mit einer zylindrischen Spitze 3, die
an dessen vorderem (auch: vorderen; engl. anterior) Ende vorgesehen
ist, und einen Kolben, einen Fingergriff 4, der an dem
hinteren (auch: hinteren; engl. posterior) Ende des genannten Zylinders 2 vorgesehen
ist, eine Injektionsnadel 7, die an einem Nadelgrundteil
(Befestigung) befestigt ist, welches in die genannte zylindrische
Spitze gepasst ist, und eine Schutzvorrichtung 8, deren Öffnung 8a mit
dem äußeren Abschnitt
des Nadelgrundteils 6 der Injektionsnadel in Eingriff ist
und die dazu dient, die genannte Injektionsnadel 7 abzudecken.
Die genannte zylindrische Spitze 3 des Spritzenkörpers 5 und
der Fingergriff 4 sind mit dem Zylinder 2 in einem
einzigen Körper
ausgebildet.
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Der
genannte Fingergriff umfasst, wie in 3 gezeigt
ist, ein Paar von Fingerstützen
oder -auflagen 4a, 4a und ein Paar von glatten
Flächen 4b, 4b,
wobei die genannten glatten Flächen 4b, 4b jeweils
an einer Position vorgesehen sind, die bezüglich der Position der genannten
Fingerstütze 4a, 4a auf
dem Umfang des Zylinders 2 einen rechten Winkel bildet.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist eine Skalenanzeige 9,
die Ziffern zeigt, welche die Skala und die Kapazität anzeigen,
Buchstaben, Name des Medikamentes und andere wichtige Informationen,
entweder direkt auf die Außenfläche des
genannten Zylinders 2 gedruckt oder in diesen eingraviert.
Die angesetzte bzw. gewählte
Position der genannten Skalenanzeige 9 auf dem Umfang des
Zylinders 2 ist mit der Position einer der genannten glatten
Flächen 4b, 4b ausgerichtet.
Mit anderen Worten sind die Phasenpositionen der genannten Skalenanzeige 9 und
der genannten ebenen Fläche 4b auf
dem Umfang des genannten Zylinders 2 miteinander ausgerichtet
(d.h., die Position einer Fingerstütze 4a des Fingergriffs 4 ist
bezogen auf die Skalenanzeige 9 auf dem Umfang des Zylinders 2 vorbestimmt).
Alternativ ist es auch möglich,
die Skalenanzeige 9 mit der Phasenposition der Fingerstütze 4a des
Fingergriffs 4 auf dem Umfang des Zylinders 2 auszurichten.
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Darüber hinaus
kann die genannten Skalenanzeige 9 alternativ dadurch bereitgestellt
werden, dass ein Etikett 10, auf welches die genannte Skalenanzeige 9 gedruckt
wurde, auf das Äußere des
genannten Zylinders 2 geklebt wird, wie in 4A gezeigt
ist. Darüber
hinaus ist es möglich,
einen Teil der Skalenanzeige 9a mit einer glatten Fläche 4b des Fingergriffs
auszurichten und diesen ausgerichteten Skalenanzeigeteil 9a auf
dem Äußeren des
genannten Zylinders 2 zuvor bereitzustellen, wie in 4B gezeigt
ist. Darüber
hinaus kann der verbleibende Teil der Skalenanzeige 9b auf
ein Etikett 10 gedruckt werden, welches eine transparente
Schicht umfasst und so auf die äußere Fläche des
genannten Zylinders 2 geklebt wird, dass der genannte Skalenanzeigeteil 9a sichtbar
ist.
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Eine
Injektionsnadelanordnung 11 umfasst die genannte Injektionsnadel 7,
das Nadelgrundteil 6, welches an der genannten Injektionsnadel 7 befestigt ist,
und die Schutzvorrichtung 8, die über das genannte Nadelgrundteil 6 an
den genannten Zylinder 2 gepasst ist. Wie in 2 gezeigt
ist, ist bei dieser Injektionsnadelanordnung 11 die Position
der Schneidfläche 7a der
Injektionsnadelspitze 7 auf deren Umfang (die Schneidflächenposition)
mit zumindest einer äußeren Fläche der
folgenden äußeren Flächen ausgerichtet:
der äußeren Fläche eines
Flansches 8b, der an der Seite der Öffnung 8a der genannten Schutzvorrichtung 8 vorgesehen
ist, der äußeren Fläche eines
Rumpfes 8c und einer äußeren Fläche 6a, die
an der Spitze des genannten Nadelgrundteils 6 vorgesehen
ist. Eine Markierung 12, die diese oben beschriebene Position
anzeigt, kann auf die zuvor genannten Flächen gedruckt werden, eingraviert oder
dergleichen.
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Gemäß der genannten
Spritzen-Behälter-Kombination 1 ist
eine Markierung 12, welche die Position der Schneidfläche 7a der
Spitze der Injektionsnadel 7 auf dem Umfang der Injektionsnadel 7 anzeigt,
auf dem äußeren Abschnitt
der Injektionsnadelanordnung 11 vorgesehen, welche eine
Schutzvorrichtung 8 umfasst, die an der Injektionsnadel 7 befestigt
ist, welche mit einem Nadelgrundteil 6 zusammengepasst
ist. Demzufolge ist es zum Zeitpunkt des mechanischen Passens der
genannten Injektionsnadelanordnung 11 auf den genannten
Zylinder 2 möglich,
die Position der Schneidfläche 7a der
genannten Injektionsnadel 7 korrekt mit der Position der
Skalenanzeige 9 auf dem Umfang des Zylinders 2 auszurichten.
Wenn zufällig
bei Verwendung dieser Spritzen-Behälter-Kombination 1 die
Positionen der Skalenanzeige 9 des Zylinders 2 und
der Markierung 12 der genannten Injektionsnadelanordnung 11 auf
dem Umfang des Zylinders 2 inkorrekt ausgerichtet sein sollten,
ist es darüber
hinaus für
den Benutzer leicht möglich,
diesen Fehler zu bemerken und die Position der Markierung 12 korrekt
mit derjenigen der Skalenanzeige 9 auszurichten.
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Demzufolge
kann die Verwendung einer unsicheren Spritzen-Behälter-Kombination 1,
die eine inkorrekte Positionsbeziehung zwischen der Fingerstütze 4a des Fingergriffs 4 des
Zylinders 2 und der Schneidfläche 7a der Injektionsnadel 7 aufweist,
auf zuverlässige
Weise verhindert werden.
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Im
Folgenden wird eine Spritzen-Behälter-Kombination 1A gemäß der zweiten
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
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Diese
Spritzen-Behälter-Kombination 1A unterscheidet
sich von der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 1 dadurch,
dass der Fingergriff 13 als ein separater Körper mit
dem Zylinder 2 in Eingriff steht, anstatt einen Fingergriff 4 zu
haben, der mit dem Zylinder 2 in einem einzigen Körper integriert
ist, wie bei der Spritzen-Behälter-Kombination 1 der
zuvor genannten Ausführungsform,
und er ist in einer solchen Weise in Eingriff, die eine Drehung
um den axialen Umfang des genannten Zylinders 2 gestattet.
Die übrigen
Strukturen dieser Spritzen-Behälter-Kombination 1A sind
mit denjenigen der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 1 identisch.
Bezüglich
der strukturellen Komponenten der genannten Spritzen-Behälter-Kombination 1A werden
diejenigen Komponenten, die mit denjenigen der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 1 identisch
sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird ausgelassen.
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Der
genannte Fingergriff 13 umfasst ein zylindrisches Element 13a,
welches an seinem hinteren Ende in einem einzigen Körper mit
einem ungefähr rechteckigen
Flansch 13b integriert ist, wie in 7 gezeigt
ist. Dieses zylindrische Element 13a ist mit dem hinteren
Ende eines Zylinders 2 in einer Weise in Eingriff, die
eine Drehung desselben gestattet. Wie in 6 gezeigt
ist, ist die Eingriffsposition des Fingergriffs 13 auf
dem Umfang des Zylinders 2 auf eine gewinkelte Position
angesetzt, in der eine glatte Fläche 13b, 13b,
welche unter einem rechten Winkel zu dem Paar von Fingerstützen 13c, 13c des
Flansches 13b liegt, mit einer Markierung 12 und/oder einer Skalenanzeige 9 des
Zylinders 2 ausgerichtet ist (d.h., eine jede der Fingerstützen 13b wird
in eine vorbestimmte Position bezüglich der Skalenanzeige 9 bewegt).
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Ferner
ist der Mittelabschnitt des Flansches 13b etwas kleiner
ausgebildet als der Innendurchmesser des genannten Zylinders 2.
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Die
Spritzen-Behälter-Kombination 1A gemäß der vorliegenden
Erfindung erreicht dieselben Effekte und Resultate wie die Spritzen-Behälter-Kombination 1 der
ersten Ausführungsform.
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Im
Folgenden wird eine Spritzen-Behälter-Kombination 1B gemäß der dritten
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
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Diese
Spritzen-Behälter-Kombination 1B unterscheidet
sich von der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 1 dadurch,
dass, anstatt die genannte zylindrische Spitze 3 mit dem
Zylinder 2 in einem einzigen Körper zu integrieren, wie bei
der Spritzen-Behälter-Kombination 1A der
genannten zweiten Ausführungsform,
ein Luer-Lock-Anschluss 14 als eine zylindrische Spitze
auf eine befestigbare Weise an das vordere Ende des Zylinders 2 gepasst ist.
Die genannte Injektionsnadelanordnung 11 wird somit auf
das Vorderende dieses Luer-Lock-Anschlusses 14 gepasst.
Die übrigen
Strukturen dieser Spritzen-Behälter-Kombination 1B sind
mit denjenigen der zuvor erwähnten
Spritzen-Behälter-Kombination 1A identisch.
Bezüglich
der strukturellen Komponenten dieser Spritzen-Behälter-Kombination 1B werden
diejenigen Komponenten, die mit denen der zuvor erwähnten Spritzen-Behälter-Kombination 1A identisch
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird ausgelassen.
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Dieser
Luer-Lock-Anschluss 14 umfasst ein sich verjüngendes
Luer-Element 3a, welches dieselbe Form hat wie das sich verjüngenden
Luer-Element 3a der zuvor genannten zylindrischen Spitze 3,
das am Vorderende eines zylindrischen Eingriffselementes 14a zum
Eingriff mit dem anterioren Ende des Zylinders 2 vorgesehen
ist und mit der Mittelachse desselben ausgerichtet ist. Dieser Luer-Lock-Anschluss 14 umfasst
außerdem
ein Luer-Lock 14b, welches um das Äußere des sich verjüngenden
Luer-Elementes 3a herum mit einem Zwischenraum dazwischen vorgesehen
ist. Das Nadelgrundteil 6 der Injektionsnadel 7 passt über dieses
sich verjüngende
Luer-Element 3a, und der externe Vorsprung auf der äußeren Fläche 6a des
Nadelgrundteils 6 gerät
mit einem Schraubenelement 14c in Eingriff, welches auf
einer Innenseite des genannten Luer-Locks 14b vorgesehen
ist.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform kann
die genannte Markierung 12, anders als bei der Schutzvorrichtung 8,
auf der Außenfläche des
Luer-Lock-Anschlusses 14 vorgesehen sein, anstatt auf der
Außenfläche 6a des
Nadelgrundteils 6.
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Gemäß der vorgenannten
Spritzen-Behälter-Kombination 1B gerät der externe
Vorsprung auf der Außenfläche des
Nadelgrundteils 6 mit dem Schraubelement 14c auf
der Innenseite des genannten Luer-Locks 14b in Eingriff.
Dadurch kann die Injektionsnadel 7 während des Gebrauchs auf zuverlässige Weise
am Zylinder 2 angebracht werden, ohne das Nadelgrundteil
zu lösen
und ohne achtloses Entfernen der Injektionsnadel vom Zylinder 2.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
es möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination 1B anzugeben,
bei der, auf die gleiche Weise wie bei den Spritzen-Behälter-Kombinationen 1 und 1A die Positionen
der Schneidfläche 7a der
Injektionsnadel 7 und der Skalenanzeige 9 auf
dem Umfang des Zylinders 2 korrekt miteinander ausgerichtet
werden können.
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Ferner
kann die Position einer der Fingerstützen 15c, 15c des
Flansches 15b, der in 8, 9A und 9B gezeigt
ist, und der mit dem zylindrischen Abschnitt 15a des Fingergriffs 15 in
einem einzigen Körper
integriert ist, mit der Position der Markierung 12 auf
der Injektionsnadelanordnung 11 ausgerichtet werden, und
eine Markierung 15d, welche die Position der Schneidfläche 7a der
Injektionsnadel 7 anzeigt, kann an der Rückseite
des Fingergriffs 15 angebracht werden.
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Die
genannte Markierung 15d kann, wie durch die durchgezogene
Linie in 8 und 9A gezeigt
ist, als ein konvexer Pfeil auf dem äußeren zentralen Abschnitt der
Fingerstütze 15c ausgebildet sein.
Zusätzlich,
wie durch die gestrichelte Linie in 8 und 9B gezeigt
ist, kann die Markierung 15d auch als eine kreisförmige Öffnung an
derselben Stelle vorgesehen sein. Die Kontur dieser Markierung 15d ist
nicht auf die genannten beschränkt
und kann ein Quadrat umfassen oder eine andere Form, ohne speziell
auf eine Öffnung
oder eine konkave/konvexe Struktur beschränkt zu sein. Es ist auch möglich, die
genannte Markierung 15d zu malen.
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In
diesem Fall kann die Position der Schneidfläche 7a der Injektionsnadel 7 von Ärzten und
Krankenschwestern durch diese Markierung 15d, die auf einer
Fingerstütze 15c des
Fingergriffs 15 vorgesehen ist, leicht ermittelt werden.
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Im
Folgenden wird ein Montageverfahren für eine jede der oben genannten
Spritzen-Behälter-Kombinationen 1, 1A, 1B,
welche die genannten Komponenten umfassen, erläutert.
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Bei
dem Verfahren zur Montage einer Spritzen-Behälter-Kombination 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
wird zuerst eine Injektionsnadelanordnung vorbereitet, indem die Öffnung 8a der
Schutzvorrichtung 8 mit dem Nadelgrundteil 6,
welches an der Injektionsnadel 7 befestigt ist, in Eingriff
gebracht wird und die Schutzvorrichtung 8 über das Äußere des
Nadelgrundteils 6 gepasst wird (Vorbereitungsprozess).
Danach wird die Position der Schneidfläche 7a (Schneidflächenposition)
auf dem Umfang der Injektionsnadel 7 von außerhalb
der Schutzvorrichtung 8 mit Hilfe eines Detektors, der
eine Röntgenkamera,
eine CCD-Kamera, einen Laserstrahl oder dergleichen verwendet, innerhalb
der genannten Schutzvorrichtung 8 detektiert. Eine Markierung 12, welche
die Position der Schneidfläche
anzeigt, wird dann entweder aufgedruckt oder eingraviert, und auf dem Äußeren der
Injektionsnadelanordnung 11 (z.B. einer Außenfläche 6a der
Injektionsnadel 7, einer Außenfläche des Flansches 8b oder
des Rumpfes 8c der Schutzvorrichtung 8) dargestellt
(Markierungs-Darstellungsprozess), mit Hilfe einer geeigneten Darstellungseinheit
wie beispielsweise einem Lasermarkierer oder dergleichen.
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Danach
werden die genannten Injektionsnadelanordnung 11 und der
Zylinder 2 mit Hilfe einer geeigneten Montagevorrichtung
entlang derselben Achse angeordnet, wobei das Nadelgrundteil 6 und die
zylindrische Spitze 3 einander zugewandt sind. Die Injektionsnadelanordnung 11 wird
dann mit dem Zylinder 2 ausgerichtet, indem die Position
der Markierung 12, welche auf der genannten Injektionsnadelanordnung 11 dargestellt
ist, mit der Position der Skalenanzeige 9 (der glatten
Fläche 4b des
Fingergriffs 4) auf dem Umfang des Zylinders 2 ausgerichtet wird,
die eine zuvor befestigte Anzeige auf dem Äußeren des Zylinders 2 anzeigt,
wie in 2 gezeigt ist. Danach wird die zylindrische Spitze 3 in
das Nadelgrundteil 6 eingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht,
indem die Injektionsnadel 7 und der Zylinder 2 aufeinander
zu bewegt werden (Passprozess).
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Das
Ausrichten der Positionen der genannten Skalenanzeige 9 und
der Markierung 12 auf dem Umfang des Zylinders 2 wird
beispielsweise dadurch durchgeführt,
dass ein Paar von Detektoren, die von derselben Vorrichtung gebildet
werden, wie der zuvor genannte Detektor, der genannten Skalenanzeige 9 und
der genannten Markierung 12 gegenübergestellt werden, und an
der genannten Montagevorrichtung so befestigt werden, dass sie an
deren Umfang dieselbe Winkelposition einnehmen, wobei sie sowohl die
genannte Skalenanzeige 9 als auch die Markierung 12 überwachen,
während
die Injektionsnadelanordnung 11 und der Zylinder 2 separat
um die Achse des Zylinders 2 mit niedriger Geschwindigkeit
unter Verwendung einer Dreheinheit gedreht werden, und die Drehung
der Injektionsnadelanordnung 11 und des Zylinders 2 anhalten,
wenn die Skalenanzeige 9 und die Markierung 12 jeweils
detektiert werden.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
eine Spritzen-Behälter-Kombination 1 zu
montieren, bei der die Positionen der drei kritischen Komponenten, nämlich der
Schneidfläche 7a der
Injektionsnadel 7, der Skalenanzeige 9 des Zylinders 2 und
der glatten Fläche 4b des
Fingergriffs 4 (dessen Position sich bezüglich des
Umfangs des Zylinders 2 unter einem rechten Winkel zur
Fingerstütze 4a befindet
und die mit der Position der Skalenanzeige 9 zuvor ausgerichtet
wurde) in einer einzigen Richtung ausgerichtet sind.
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Wenn
die Skalenanzeige 9 auf dem äußeren Abschnitt des Zylinders 2 vorgesehen
wird, indem ein Etikett 10, welches die genannte Skala
oder dergleichen anzeigt, auf den Zylinder 2 geklebt wird,
wie in 4A gezeigt ist, wird die Injektionsnadelanordnung 11 an
die zylindrische Spitze 3 gepasst, während die Position der Markierung 12,
welche auf der Injektionsnadelanordnung 11 angezeigt ist,
mit der Position der glatten Fläche 4a des
Fingergriffs 4 auf dessen Umfang ausgerichtet ist. Danach
wird das Etikett 10, welches die genannte Skala oder dergleichen
anzeigt, unter Verwendung einer geeigneten Etikettaufklebevorrichtung
auf den äußeren Abschnitt des
Zylinders 2 auf dem Umfang des Zylinders 2 so aufgeklebt,
dass es mit der Markierung 12, welche durch den zuvor genannten
Markierungs-Darstellungsprozess bereitgestellt wurde, ausgerichtet
ist (Etikett-Aufklebeprozess).
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Alternativ
ist es möglich,
das Etikett 10, welches die genannte Skala anzeigt, auf
den äußeren Abschnitt
des Zylinders 2 zu kleben, während die Position der glatten
Fläche 4a des
Fingergriffs 4 mit diesem ausgerichtet ist (Etikett-Aufklebeprozess),
und dann die Injektionsnadelanordnung 11 an den genannten
Zylinder 2 zu passen.
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Der
Etikett-Aufklebeprozess kann selektiv entweder vor oder nach dem
Passprozess durchgeführt
werden, in Abhängigkeit
von den Umständen des
Montageverfahrens der Spritzen-Behälter-Kombination.
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Ferner
ist es möglich,
einen Teil 9a der Skalenanzeige, wie in 4B gezeigt,
mit der glatten Fläche 4b des
Fingergriffs 4 auszurichten und diesen ausgerichteten Skalenanzeigeteil 9a auf
befestigte Weise auf dem Äußeren des
genannten Zylinders 2 zuvor vorzusehen. Dann kann das Etikett 10,
welches den übrigen
Teil der Skalenanzeige 9b anzeigt, mit dem zuvor genannten
Skalenanzeigeabschnitt 9a ausgerichtet werden und auf den
Zylinder 2 geklebt werden. Wenn das genannte Etikett 10 vor
der Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 1 auf
den Zylinder 2 zu kleben ist, kann die Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 1 auf
die gleiche Weise wie die in 2 gezeigte
durchgeführt
werden, bei der eine zuvor befestigte Anzeige auf dem Zylinder 2 vorgesehen
ist. Wenn das genannte Etikett 10 während der Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 1 auf
den Zylinder 2 zu kleben ist, kann die Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 1 auf
dieselbe Weise durchgeführt
werden, wie in 4A gezeigt ist.
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Gemäß dem Montageverfahren
der genannten Spritzen-Behälter-Kombination 1 ist
die Markierung 12, welche die Position der Schneidfläche 7a der
Injektionsnadel anzeigt, auf dem Äußeren der Injektionsnadelanordnung
vormarkiert, und somit ist es möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination 1 zu montieren, bei
der die Positionen der Schneidfläche 7a und
der Injektionsnadel 7 und die Skalenanzeige 9 korrekt
miteinander ausgerichtet sind, indem die Position der Skalenanzeige 9 mit
der Position der zuvor genannten Markierung 12 auf dem
Umfang des Zylinders 2 ausgerichtet wird und die genannte
Injektionsnadelanordnung 11 an die zylindrische Spitze 3 gepasst
wird. Auf die gleiche Weise ist es möglich, die Spritzen-Behälter-Kombination 1 bereitzustellen, bei
der die Positionen der drei kritischen Komponenten, nämlich der
Schneidfläche 7a der
Injektionsnadel 7, die Skalenanzeige 9 und die
glatte Fläche 4b des
Fingergriffs 4 in einer einzigen Richtung ausgerichtet
sind, so dass es nicht nötig
ist, dass die Ärzte oder
Krankenschwestern die Position der Injektionsnadel 7 re-adjustieren.
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Das
Montageverfahren zum Zusammensetzen einer Spritzen-Behälter-Kombination 1A gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist dem Montageverfahren der Spritzen-Behälter-Kombination 1 gemäß der ersten
Ausführungsform ähnlich,
so dass nach dem Durchführen
des Vorbereitungsprozesses, des Markierungs-Darstellungsprozesses und des Passprozesses
der Fingergriff 13 mit dem Zylinder 2 in Eingriff
gebracht wird, indem die Position der glatten Fläche 13d des Fingergriffs 13 auf
dem Umfang des Zylinders 2 mit der Position entweder der
Markierung 12 der genannten Injektionsnadelanordnung 11 oder der
Skalenanzeige 9 ausgerichtet wird (d.h., dergestalt, dass
die Fingerstütze 13c des
Fingergriffs 13 in einer vorbestimmten Position entweder
bezüglich
der Markierung 12 oder der Skalenanzeige 9 fällt) (siehe 2).
Alternativ ist es möglich,
die Position der glatten Fläche 13d des
Fingergriffs 13 auf dem Umfang des Zylinders 2 einzustellen
und auszurichten, nachdem der Fingergriff 13 mit dem Zylinder 2 in
Eingriff gebracht wurde, indem die Fingerstütze 13c gedreht wird
(Griff-Eingriffsprozess).
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Der
genannte Griff-Eingriffprozess und Passprozess können nacheinander auf die oben
beschriebene Weise durchgeführt werden,
oder alternativ kann ihre Abfolge umgekehrt werden. In diesem Fall
wird die Position der glatten Fläche 13d auf
dem Umfang des Fingergriffs 13 eingestellt, indem die glatte
Fläche 13d mit
der Skalenanzeige 9 ausgerichtet wird.
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Für den Fall,
dass bei der vorliegenden Ausführungsform
der Montageprozess durchgeführt wird,
indem das Etikett 10, welches eine Skala oder dergleichen
anzeigt, auf den Zylinder 2 geklebt wird, ohne zuvor die
genannte Skala auf dem Äußeren des Zylinders 2 darzustellen,
wie in 4A gezeigt ist, wird die Injektionsnadelanordnung 11 optional
auf den Zylinder 2 gepasst, der keine Skala oder dergleichen
darstellt (Passprozess), und das Etikett 10 wird mit der
Position der Markierung 12 auf der Injektionsnadelanordnung 11 ausgerichtet
und auf den Zylinder 2 geklebt (Etikett-Aufklebeprozess). Danach wird die Position
der glatten Fläche 13d des
Fingergriffs 13 mit der genannten Markierung 12 (dem
Skalenanzeigeabschnitt des Etiketts 10) ausgerichtet, nachdem
der Fingergriff 13 mit dem Zylinder 2 in Eingriff gebracht
wurde (Griff-Eingriffsprozess).
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In
diesem Fall sind der oben beschriebene Passprozess, der Etikett-Aufklebeprozess
und der Griff-Eingriffsprozess nicht auf die oben genannten beschränkt, und
es ist möglich,
die Reihenfolge dieser Prozesse in Abhängigkeit von den Umständen, die
einen jeden Prozess umgeben, zu ändern,
so lange die Positionen der genannten Markierung 12, der Skalenanzeige 9 und
der glatten Fläche 13d des
Fingergriffs 13 auf dem Umfang des Zylinders 2 letztlich miteinander
ausgerichtet sind.
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Wenn
das Etikett 10a, welches den verbleibenden Teil der in 4B gezeigten
Skalenanzeige 9b anzeigt, auf den Zylinder geklebt wird,
welcher einen zuvor befestigten Teil 9a der Skalenanzeige
anzeigt, wird die Injektionsnadelanordnung 11 mit der daran
befestigten Markierung 12 an den Zylinder 2 eines
Spritzenkörpers 5A gepasst,
und der Fingergriff 13 wird mit dem Zylinder 2 in
Eingriff gebracht, dergestalt, dass die Position der glatten Fläche 13d mit
der Position der zuvor genannten Markierung 12 ausgerichtet
ist. Nachfolgend wird das genannte Etikett 10a mit der
Position der genannten Markierung 12 ausgerichtet und auf
den Zylinder 2 geklebt. Demzufolge ist es möglich, die
Positionen aller drei Komponenten, nämlich der genannten Markierung 12,
des Skalenanzeigeanteils 9b und der glatten Fläche 13d des Fingergriffs 13 miteinander
auszurichten.
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Ferner
kann der Skalenanzeigeteil 9a, der auf dem Zylinder 2 befestigt
und vor-angezeigt ist, ohne Rücksicht
auf die genannte Markierung 12 (Schneidfläche 7a)
positioniert werden, der Skalenanzeigeteil 9b, dessen Position
auf kritische Weise wichtig ist, wird zuvor auf das Etikett 10a gedruckt, und
dieses Etikett 10a wird dann mit der genannten Markierung 12 ausgerichtet
und auf den Zylinder des Spritzenkörpers 5A geklebt.
Demzufolge kann die Position des befestigten und vor-angezeigten
Skalenanzeigeteils 9a auf dem Zylinder 2 ohne
Einschränkung
sein.
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Gemäß dem Montageverfahren
zum Montieren der Spritzen-Behälter-Kombination 1A der
vorliegenden Erfindung ist es zusätzlich dazu, dass dieselben
Effekte oder Ergebnisse wie bei dem Montageverfahren der Spritzen-Behälter-Kombination 1 der vorhergehenden
Ausführungsform
erreicht werden, infolge des Passens des Fingergriffs 13 in
einer Weise, die eine Drehung gestattet, so dass die Position der
Fingerstütze 13c auf
dem Umfang des Zylinders 2 eingestellt werden kann, außerdem möglich, den Prozess
des Ineingriffbringens des Fingergriffs 13 mit dem Zylinder 2 basierend
auf den Umständen,
die den Montageprozess dieser Spritzen-Behälter-Kombination 1A umgeben, auf
geeignete Weise auszuwählen
und durchzuführen.
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Darüber hinaus
wird gemäß dem Montageverfahren
zum Montieren der Spritzen-Behälter-Kombination 1B der
dritten Ausführungsform
der Luer-Lock-Anschluss 14, welcher als eine anbringbare
zylindrische Spitze dient, an der Injektionsnadelanordnung 11 angebracht.
Bei dem Passprozess wird der Luer-Lock-Anschluss 14, der
mit der Injektionsnadelanordnung 11 verbunden ist, auf
das vordere Ende des Zylinders 2 gepasst. Alternativ kann
im Passprozess der Luer-Lock-Anschluss 14, der eine anbringbare
zylindrische Spitze darstellt, an dem anterioren Ende des Zylinders 2 angebracht
werden, und die Injektionsnadelanordnung 11 kann dann an dem
Luer-Lock-Anschluss 14 angebracht werden.
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Gemäß dem Montageverfahren
zur Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 1B der
vorliegenden Erfindung ist es zusätzlich zum Erreichen derselben
Effekte und Ergebnisse wie bei dem Montageverfahren der Spritzen-Behälter-Kombination 1 und 1A der
vorhergehenden Ausführungsformen
möglich,
die Injektionsnadelanordnung 11 vorzubereiten, deren Injektionsnadel 7 an
der zylindrischen Spitze angebracht ist, welche von dem Zylinder 2 gelöst ist, da
die genannte zylindrische Spitze an dem genannten Zylinder 2 anbringbar
ist. Diese Injektionsnadelanordnung 11, die mit der zylindrischen
Spitze verbunden ist, kann dann auf zuverlässige Weise an den Zylinder 2 gepasst
werden, indem die Position der Schneidfläche 7a der Injektionsnadel 7 auf
dem Umfang des Zylinders 2 mit der Skalenanzeige 9 und/oder
dem Fingergriff 13 ausgerichtet wird.
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Ferner
wird bei dem Montageverfahren für Spritzen-Behälter-Kombinationen 1, 1A und 1B der vorhergehenden
Ausführungsformen
die Montage der Spritzen-Behälter-Kombination so durchgeführt, dass
die Positionen der genannten Markierung 12, der Skalenanzeige 9,
der glatten Fläche 4b, 13b des Fingergriffs
oder der Markierung 15d (im Folgenden wird zumindest eine
dieser Komponenten als "äußeres Anzeigeelement" bezeichnet) ausgerichtet
sind. Jedoch ist es auch möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination
zu montieren, ohne einen Markierungs-Darstellungsprozess einzuschließen, wie
im Folgenden beschrieben wird.
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Beispielsweise
werden ein erster Detektor zum Detektieren der Schneidfläche 7a der
Injektionsnadel 7 (Schneidflächendetektor) und ein zweiter
Detektor zum Detektieren des äußeren Anzeigeelementes,
wie beispielsweise der Skalenanzeige 9, der glatten Fläche 4b, 13b des
Fingergriffs 4, 13, 15, der Markierung 15d der
Fingerstütze 15c oder
dergleichen, an Positionen platziert, die bezüglich der genannten Schneidfläche 7a und
dem äußeren Anzeigeelement
den gleichen Winkel auf dem Umfang des Zylinders 2 aufweisen.
Während
nach der Schneidfläche 7a und
dem äußeren Anzeigeelement
unter Verwendung des ersten und des zweiten Detektors Ausschau gehalten
wird, werden die Injektionsnadelanordnung 11 und der Zylinder 2 mit
Hilfe eines Drehmechanismus gedreht. Die Drehung der Injektionsnadelanordnung 11 und
des Zylinders 2 wird dann angehalten, wenn die Schneidfläche 7a bzw. das äußere Anzeigeelement
detektiert werden (Ausrichtprozess). Auf diese Weise ist es möglich, die
Position der Schneidfläche 7a und
diejenige des äußeren Anzeigeelementes
auf dem Umfang des Zylinders 2 direkt auszurichten. Im
Folgenden werden die Injektionsnadelanordnung 11 und der
Zylinder 2 mit Hilfe einer Bewegungsvorrichtung dicht zueinander gebracht,
und die Injektionsnadelanordnung 11 wird auf die zylindrische
Spitze 3 gepasst (Passprozess). Ferner haben der genannte
erste und zweite Detektor den gleichen Aufbau wie der Detektor,
der bei der Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
verwendet wurde.
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Selbst
in der vorliegenden Ausführungsform, in
der der Markierungs-Darstellungsprozess ausgelassen wurde, ist es
möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination
zu montieren, indem die Abfolge des Etikett-Aufklebeprozesses, des
Griff-Eingriffsprozesses
und des Passprozesses auf geeignete Weise gewählt wird. Beispielsweise ist
es bei dem genannten Ausrichtprozess, wenn der Fingergriff 15,
auf dem die Markierung 15d zuvor auf der Fingerstütze 15c angebracht
wurde, möglich,
den Passprozess durchzuführen,
indem die Position der genannten Markierung 15d und der
Schneidfläche 7a direkt
ausgerichtet werden, und dann das Etikett 10 mit der Position
der genannten Markierung 15d ausgerichtet wird und das
Etikett auf den Zylinder 2 geklebt wird. In dem Fall, in
dem ein Teil der Skalenanzeige 9 nach dem Passprozess auf
dem Zylinder 2 befestigt und angezeigt wird, werden die
genannte Markierung 15d und die Schneidfläche 7a in
dem Ausrichtprozess direkt ausgerichtet. Danach kann der Fingergriff 15 auf
den Zylinder gepasst werden, indem die genannte Markierung 15d mit
der Position der Skalenanzeige 9 ausgerichtet wird.
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Gemäß dieses
Montageverfahrens zur Montage einer Spritzen-Behälter-Kombination
ist es möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination zu montieren,
indem die Position der Schneidfläche 7a der
Injektionsnadel 7 detektiert wird und diese Position direkt
mit der Position des äußeren Anzeigeelementes (d.h.,
der Skalenanzeige 9, der glatten Fläche 13b des Fingergriffs 13 oder
der Markierung 15d) auf dem Umfang des Zylinders 2 ausgerichtet
wird. Demzufolge ist es nicht nötig,
einen Markierungs-Anzeigeprozess einzuschließen, was wiederum den Montageprozess
vereinfacht. Somit ist es möglich,
eine effiziente Montageoperation zum Montieren der Spritzen-Behälter-Kombination
anzugeben.
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10 bis 11 zeigen
eine Spritzen-Behälter-Kombination 16,
die ein Nadelrohr-Befestigungssystem gemäß einer vierten Ausführungsform verwendet.
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Diese
Spritzen-Behälter-Kombination
umfasst einen Spritzenkörper 20,
der einen zylinderförmigen
Zylinder 17, der mit einer zylindrischen Spitze 18,
die an dessen vorderen Ende vorgesehen ist, in einen einzigen Körper integriert
ist, und einen Kolben umfasst, einen Fingergriff 19, der
an dem hinteren Ende des Zylinders 17 vorgesehen ist, eine
Injektionsnadel 21, die an der genannten zylindrischen Spitze 18 angebracht
ist, indem das Grundende eines Nadelrohrs an der genannten zylindrischen
Spitze direkt angebracht wird, und eine Schutzvorrichtung 22,
die aus einem Gummimantel gebildet ist, um die Injektionsnadel 21 zu
bedecken, wobei der Abschnitt der Öffnung 22a dieser
Schutzvorrichtung 22 mit dem äußeren Abschnitt des Ansatzes 18a der
genannten zylindrischen Spitze 18 in Eingriff ist. Anstelle
des Gummimantels kann diese Schutzvorrichtung 22 auch aus
einem Kunstharzmaterial gebildet sein, dessen gesamter Abschnitt
oder dessen Abschnitt, welcher die Nadelspitze 21t der
Injektionsnadel 21 umgibt, transparent ist, wobei die genannte
Nadelspitze auf fluiddichte Weise abgedichtet ist. Wenn solch ein
Aufbau verwendet wird, kann eine Schneidfläche 21a der Injektionsnadel 21 mit
Hilfe des Schneidflächen-Detektors leicht
von außerhalb
der Schutzvorrichtung 22 detektiert werden, in einem Zustand,
in dem die Schutzvorrichtung 22 die Nadel bedeckt, wie
unten beschrieben wird.
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Der
genannte Fingergriff 19 ist am hinteren Ende eines zylindrischen
Abschnitts 19a mit einem nahezu rechteckigen Flansch 19b in
einem einzigen Körper
integriert, wie es in der axial-gerichteten Ansicht der 12A zu sehen ist. Der genannte zylindrische Abschnitt 19a ist
mit dem hinteren Ende des Zylinders 17 auf eine befestigbare
Weise entlang der axialen Richtung in Eingriff, dergestalt, dass
er um die Achse des Zylinders 17 drehbar ist. Darüber hinaus
ist der genannte Fingergriff 19 aus einem Material wie
beispielsweise Kunstharz gebildet, welches elastisch ist und in
der Lage, bei hohen Temperaturen sterilisiert zu werden. Eine dünne Rippe
oder dergleichen ist an der Befestigung (Abschnitt) mit dem Zylinder 17 vorgesehen,
so dass die Befestigungsstärke verbessert
wird, indem ein geeignetes Maß an
Reibung auferlegt wird. Der Fingergriff ist so konzipiert, dass
er sich nicht auf unvorhergesehene Weise lösen wird.
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Zusätzlich,
wie in 12B gezeigt ist, ist bei einer
Seite mit glatter Fläche 19d des
Flansches 19b die Öffnung
nach außen
gewandt geneigt, so dass der Durchmesser von dort aus ansteigt.
Diese Öffnung 19f ist
etwas kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Elementes 19a und
kann als ein Fingergriff 19A dienen, welcher entlang der
Axialrichtung des Flansches 19b und des zylindrischen Elementes 19a vorgesehen
ist. Wenn der Spritzenkörper 20 montiert
wird, ist es gemäß diesem
Fingergriff 19A auch möglich,
den Fingergriff 19A von der axialen Richtung aus an dem
genannten Zylinder 17 anzubringen. Mit Hilfe der genannten Öffnung 19f ist
es außerdem
möglich,
den Fingergriff 19A einfach auf lösbare Weise an dem genannten
Zylinder 17 aus dessen radialer Richtung anzubringen.
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Im
Hinblick auf die Befestigungsposition des genannten Fingergriffs 19, 19A auf
dem Umfang des Zylinders 17 wird die Position einer glatten
Fläche 19b, 19b (einer
vorbestimmten Position auf dem Fingergriff 19, 19A),
welche auf dem Flansch 19b unter einem rechten Winkel bezogen
auf ein Paar von Fingerstützen 19c, 19c liegt,
in eine gewinkelte Position gesetzt, die bezüglich der Phase mit der Position
der Schneidfläche 21a (Schneidflächenposition)
der genannten Injektionsnadel 21 auf dem Umfang des Zylinders 17 ausgerichtet
ist (d.h., so, dass die genannte Schneidfläche 21a der genannten
Injektionsnadel 21 und der Fingergriff 19, 19A in
vorbestimmte Winkelpositionen fallen).
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Ferner
ist die zentrale Öffnung
des genannten Flansches 19d etwas kleiner ausgebildet als
der Innendurchmesser des genannten Zylinders 17.
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Wie
in 11 gezeigt ist, ist eine Skalenanzeige 23,
welche die Skala und das Fassungsvermögen, Buchstaben, den Namen
der Medikation und andere wichtige Informationen anzeigt, direkt
auf den äußeren Abschnitt
des genannten Zylinders 17 gedruckt oder eingraviert. Die
vorbestimmte Position dieser Skalenanzeige 23 auf dem Umfang
des Zylinders 17 ist mit der Schneidflächenposition der genannten
Injektionsnadel 21 ausgerichtet (Phasenausrichtung).
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Demzufolge
sind die drei kritischen Komponenten, die Schneidfläche 21a der
Injektionsnadel 21, die Skalenanzeige 23 und die
glatte Fläche 19b des
Fingergriffs 19 auf dem Umfang des genannten Spritzenkörpers 20 miteinander
ausgerichtet.
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Ferner
ist es auch möglich,
auf Wunsch von Ärzten
und/oder Krankenschwestern die genannte Skalenanzeige 23 alternativ
in Ausrichtung mit der Position einer Fingerstütze 19c, 19c des
Fingergriffs 19, 19A (vorbestimmte Position auf
Fingergriff 19, 19A) vorzusehen. In solchen Fällen ist
die Spritzen-Behälter-Kombination
so konzipiert, dass die Umfangsposition der genannten Fingerstütze 13c mit der
Position der Schneidfläche 21a der
Injektionsnadel 21 so ausgerichtet ist, dass die drei kritischen Komponenten,
die Schneidfläche 21a der
Injektionsnadel 21, die Skalenanzeige 23 und die
Fingerstütze 19c des
Fingergriffs 19 auf dem Umfang des genannten Spritzenkörpers 20 ausgerichtet
sind.
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Wie
in 13A gezeigt ist, ist es außerdem möglich, die genannte Skalenanzeige 23 auf
dem äußeren Abschnitt
des Zylinders 17 vorzusehen, indem ein Etikett 24,
auf welches die Skalenanzeige 23 vorgedruckt ist (zuvor
aufgedruckt), auf den äußeren Abschnitt
des genannten Zylinders 17 geklebt wird. Wie in 13B gezeigt ist, ist es außerdem möglich, einen Teil der Skalenanzeige 23a auf
dem genannten Zylinder 17 vorzusehen. Ferner kann der übrige Teil der
Skalenanzeige 23b auf ein Etikett 24A gedruckt werden,
welches eine transparente Schicht umfasst und auf die äußere Fläche des
genannten Zylinders 17 geklebt wird, in einer Weise, dass
der genannte Skalenanzeigeteil 23a sichtbar ist.
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Die
genannte Skalenanzeige 23 und die Fingerstütze 13c können mit
der Schneidflächenposition der
Injektionsnadel 21 ausgerichtet sein, so dass sie als Markierung 23A wirken,
die die genannte Schneidflächenposition
anzeigt. Jedoch kann diese Art von Markierung 23A in der
Form des Fingergriffs 19, 19A ausgebildet sein,
wie er in 12A und 12B gezeigt
ist, oder alternativ kann eine Markierung 23c mittels Heißstanzen,
Druckens oder Eingravierens unter Verwendung einer Form an einem geeigneten
und leicht zu erkennenden Ort auf dem Fingergriff 19, 19A angebracht
werden, so dass die Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 21 leicht bestätigt werden kann.
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Im
Folgenden wird eine in 14 gezeigte Spritzen-Behälter-Kombination 16A gemäß der fünften Ausführungsform
erläutert,
die ein direktes Nadel-Rohr-Befestigungssystem verwendet (Duffersystem).
-
Im
Gegensatz zu der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16, bei der die
zylindrische Spitze 18 mit dem anterioren Ende des Zylinders 17 in
einem einzigen Körper
integriert ist, wird bei dieser Spritzen-Behälter-Kombination 16A ein Nadelrohr
einer Injektionsnadel 21 direkt an dem Befestigungsabschnitt
der genannten zylindrischen Spitze 18a befestigt, die an
dem anterioren Ende des genannten Zylinders 17a befestigbar
ist, um eine Vorderanordnung 18A zu bilden. Diese Vorderanordnung 18A ist
auf eine Weise an dem anterioren Ende des genannten Zylinders 17a befestigt,
die sowohl das Entfernen als auch die Drehung um die Achse des Zylinders 17a gestattet.
Eine kappenartige Schutzvorrichtung 22A zum Bedecken der
Injektionsnadel 21 ist über
die genannte zylindrische Spitze 18a gepasst. Diese Schutzvorrichtung 22A ist
aus einem transparenten oder halbtransparenten Kunstharzmaterial
gebildet, so dass die Nadelspitze 21t der Injektionsnadel 21,
die darin untergebracht ist, von außen gesehen werden kann.
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Die
genannte Vorderanordnung 18A umfasst eine Kammer 25b,
die einen vorderen Stopfen S aufnimmt, wenn dieser vordere Stopfen
S, welcher aus Gummi hergestellt ist, sich zwischen dem Befestigungsabschnitt 25a und
der zylindrischen Spitze 18a vorwärts in Richtung auf das posteriore
Ende des Zylinders 17a bewegt und in das vordere Ende dieses Zylinders 17a eingeführt wird,
und eine Längsnut 25c und
eine horizontale Nut 25d, die im Inneren bzw. dem Äußeren der
genannten Kammer 25b ausgebildet sind, die den Durchlass
eines Medikamentes innerhalb des Zylinders 17a zur zylindrischen
Spitze 18a gestatten.
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Der übrige Aufbau
ist mit demjenigen der zuvor erwähnten
Spritzen-Behälter-Kombination 16 identisch.
Die Komponenten, die mit denjenigen der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16 identisch
sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird ausgelassen.
-
Im
Folgenden wird eine in 15 gezeigte Spritzen-Behälter-Kombination 16B,
die ein Injektionsnadel-Befestigungssystem
(Luer-Spitzen-System) verwendet, gemäß der sechsten Ausführungsform
erläutert.
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Im
Gegensatz zu der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16A, bei der die
Injektionsnadel direkt an dem Ansatz der zylindrischen Spitze 18a der
Vorderanordnung 18A befestigt ist, hat bei dieser Spritzen-Behälter-Kombination 16B die
zylindrische Spitze 18a eine Vorderanordnung 18B einen
Luer-Spitzen-Ansatz, der mit der Injektionsnadel 21 über den
genannten Ansatz und ein Nadelgrundteil 21b mit der Injektionsnadel 21 auf
lösbare
Weise verbunden wird. Darüber
hinaus umfasst diese Spritzen-Behälter-Kombination 16B eine Schutzvorrichtung 22B,
die mit der zuvor genannten kappenartigen Schutzvorrichtung 22A identisch
ist und die Injektionsnadel 21 bedeckt und zur äußeren Gestalt
des genannten Nadelgrundteils 21b passt. Die übrige Struktur
ist mit derjenigen der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16A identisch.
Die Komponenten, die mit solchen der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16A identisch
sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
ist ausgelassen.
-
Darüber hinaus
wird eine in 16 gezeigte Spritzen-Behälter-Kombination 16C gemäß einer siebten
Ausführungsform
erläutert,
die ein Injektionsnadel-Befestigungssystem (Luer-Lock-System) verwendet.
-
Anstatt
einer Vorderanordnung 18B der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16B, welche
einen Luer-Spitzen-Ansatz
umfasst, verwendet diese Spritzen-Behälter-Kombination 16C eine Vorderanordnung 18C,
welche eine Luer-Lock-Befestigung
besitzt. Der übrige
Aufbau ist mit demjenigen der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16B identisch.
Die Komponenten, die mit denjenigen der zuvor erwähnten Spritzen-Behälter-Kombination 16B identisch
sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre
Erläuterung wird
ausgelassen.
-
Die
zuvor genannte Vorderanordnung 18C umfasst ein Luer-Lock 25e,
welches als Befestigung oder Ansatz beim Luer-Spitzen-System der zuvor
genannten Vorderanordnung 18B dient, und welches um das Äußere der
zylindrischen Spitze 18a herum mit einem Zwischenraum dazwischen
vorgesehen ist. Ein äußerer Vorsprung 21c am
hinteren Ende des Nadelgrundteils 21b der genannten Injektionsnadel 21 gerät mit einem
Schraubelement 25f an der inneren Gestalt dieses Luer-Locks 25e in
Eingriff. Auf diese Weise tritt kein Lösen des Nadelgrundteils 21b und
kein versehentliches Lösen
der Injektionsnadel vom Spritzenkörper 20 während der
Verwendung auf.
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Gemäß der zuvor
genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16, 16A, 16B, 16C sind
die Positionen der Schneidfläche 21a der
Injektionsnadel 21, der Skalenanzeige 23 des Zylinders 17, 17a und
der glatten Fläche 19d der
Fingerstütze 19c des
Fingergriffs 19, 19A auf dem Umfang des genannten
Zylinders 17, 17a miteinander ausgerichtet. Demzufolge ist
es möglich,
eine Injektion effizient und sicher zu verabreichen, ohne vorbereitende
Betätigungen durchführen zu
müssen,
wie beispielsweise Positionskorrekturen, d.h., unmittelbar vor der
Verwendung der Spritzen-Behälter-Kombination 16, 16A, 16B, 16C die
Position der Schneidfläche
der Injektionsnadel 21 zu überprüfen oder eine vorbestimmte Position
der Markierung, der Fingerstütze 19a des Fingergriffs 19, 19A,
der Skala 23 oder dergleichen mit der genannten Schneidflächenposition
auszurichten.
-
Im
Folgenden wird das Montageverfahren zum Montieren der Spritzen-Behälter-Kombinationen der
genannten Ausführungsformen
vier bis sieben unter Bezugnahme auf 17A bis 17D erläutert.
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Wenn
das Montageverfahren auf die Spritzen-Behälter-Kombination der vierten Ausführungsform
angewandt wird, wird bei der Montage der genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16,
wie in 17A gezeigt, die genannte Injektionsnadel 21 in dem
Vorbereitungsprozess 27 direkt an der zylindrischen Spitze 18 befestigt.
Darauf wird im Griff-Eingriffsprozess 28 der Fingergriff 19 mit
dem hinteren Ende des Zylinders 17 in Eingriff gebracht,
an welchem die genannte Injektionsnadel befestigt ist, wobei die
Montageposition (Winkelposition) entweder der Fingerstütze 19c oder
der glatten Fläche 19d auf dem
Umfang des Zylinders 17 optional erfasst wird.
-
Danach
wird in dem Schneidflächen-Detektionsprozess 29 der
Zylinder 17 mit einer niedrigen Geschwindigkeit mit Hilfe
eines Drehmechanismus um seine Achse gedreht, an der Positionsschnittstelle
der Montageeinheit. Außerdem
ist ein Detektor (Schneidflächendetektor),
der eine Röntgenkamera, eine
CCD-Kamera, einen Laserstrahl oder dergleichen verwendet, am Äußeren des
Zylinders 17 an der genannten Positionsschnittstelle vorgesehen, wobei
seine Detektionseinheit in radialer Richtung in Richtung auf die
Mitte des Zylinders 17 weist. Dabei wird die Drehung des
Zylinders 17 auf die Visualisierung der Nadelspitze 21t der
genannten Injektionsnadel 21 und das Detektieren der Position
der Schneidfläche 21a (Schneidflächenposition)
auf dem Umfang der Injektionsnadel 21 mit Hilfe des genannten
Detektors hin angehalten. Wenn die Drehung des genannten Zylinders 17 angehalten
wird, wird der Zylinder 17 durch eine Basishalterung, welche
an der genannten Montageeinheit angebracht ist, gehalten, und in
der genannten Anhalteposition (Schneidflächenposition) auf dem Umfang
des Zylinders 17 positioniert.
-
In
dem genannten Zustand wird während
des Ausrichtprozesses 30 der Eingriffsabschnitt einer Griff-Drehvorrichtung
der Montageeinheit gedreht, während
er abgesenkt wird, und mit dem Fingergriff 19 in Eingriff
gebracht. Der genannte Fingergriff 19 wird relativ zum
Zylinder 17 mit niedriger Geschwindigkeit gedreht, so dass
er am Umfang des Zylinders 17 entlanggleitet, wobei die
Eingriffsreibung entgegenwirkt. Dabei wird die Position der glatten
Fläche 19d der
Fingerstütze 19c auf
dem Umfang des Zylinders 17 mit Hilfe eines Positionsdetektors
erfasst, welcher demjenigen ähnlich
ist, der verwendet wurde, um die Position der genannten Schneidfläche zu detektieren.
Wenn die genannte detektierte Position mit der genannten Schneidflächenposition
ausgerichtet ist, hält
die Griff-Drehvorrichtung die Drehung des Eingriffsabschnitts an,
und sie wird vom Fingergriff 19 getrennt.
-
Durch
das Herstellen derselben angesetzten Position bzw. Sollposition
(angesetzte bzw. Sollphase) für
den Schneidflächendetektor
und den Positionsdetektor auf dem Umfang des Zylinders 17 werden
die Position der glatten Fläche 19d der
Fingerstütze 19c des
Fingergriffs 19, die durch den genannten Positionsdetektor
detektiert wird, und die Schneidflächenposition der Injektionsnadel 21 auf dem
Umfang des Zylinders 17 ausgerichtet (d.h., die Schneidfläche 21a und
der Fingergriff 19 werden in vorbestimmten Winkelpositionen
montiert). Der Fingergriff 19, welcher auf den Zylinder 17 gepasst
ist, behält
dann aufgrund der Reibungskraft die genannte Winkelposition bei.
-
Darauf
wird im Medikamenten-Füllprozess 31 der
Spritzenkörper 20,
an dem die Schneidfläche 21a der
Injektionsnadel 21 und der Fingergriff 19 unter
vorbestimmten Winkelpositionen angebracht wurden, zu einer Schutz-Passvorrichtung
gesandt, in der die Injektionsnadel 21 mit einem Gummimantel
bedeckt wird, der als Schutzvorrichtung 22 dient. Die Nadelspitze 21t wird
dann in den Gummimantel bis zu dessen Spitze eingeführt und
abgedichtet. Demzufolge ist das Medikament, welches das Innere des Zylinders 17 ausfüllt, versiegelt,
so dass kein Lecken aus der genannten Nadelspitze 21t auftritt (Schutz-Passoperation).
-
Im
Folgenden wird das Innere des Zylinders 17 mit einer vorbestimmten
Menge eines Medikamentes von der Seite des Fingergriffs 19 aus
mit Hilfe einer Medikamenten-Füllvorrichtung
gefüllt
(Medikamenten-Fülloperation).
Nach dem Füllen
des genannten Zylinders 17 wird ein Endstopfen, welcher aus
Gummi hergestellt ist, in das posteriore Ende des Zylinders 17 an
dem Stopfenansatz eingeführt
(Endstopfen-Einführoperation),
um die Fülloperation
des genannten Medikamentes zu beenden.
-
Danach
wird in dem Markierungs-Darstellungsprozess 32 die vorbestimmte
Winkelposition des Fingergriffs 19 mit Hilfe eines Positionsdetektors erfasst,
der ähnlich
demjenigen ist, der verwendet wurde, um die Position der genannten
Schneidfläche zu
erfassen, und die Position der Schneidfläche 21a der Injektionsnadel 21 wird
bestätigt.
Dann wird mit Hilfe einer Etikett-Aufklebevorrichtung das Etikett 24, auf
welches die Skalenanzeige 23 gedruckt ist, auf das Äußere des Zylinders 17 auf
einen Abschnitt geklebt, der der genannten Winkelposition entspricht, bei
der der Zylinder 17 angehalten wurde (Etikett-Aufklebeoperation).
Anstatt das Etikett 24 auf den genannten Zylinder 17 aufzukleben,
ist es auch möglich,
die Skalenanzeige 23 mittels direkten Druckens oder Gravierens
der genannten Skalenanzeige 23 auf das Äußere des Zylinders 17 bereitzustellen,
unter Verwendung einer geeigneten Anzeigeeinheit, wie beispielsweise
einer Heißstanzvorrichtung, einer
Lasermarkierung oder dergleichen. Ferner ist es möglich, zusätzlich zur
genannten Skalenanzeige 23 eine andere Markierung vorzusehen,
die die Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 21 anzeigt.
-
Gemäß dem Montageverfahren
der Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß der erwähnten Ausführungsform
ist es möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination 16,
die mit einem Medikament gefüllt ist,
zu montieren, wobei die Positionen der Schneidfläche 21a der Injektionsnadel 21,
der glatten Fläche 29d der
Fingerstütze 19c des
Fingergriffs 19 und die Skalenanzeige 23 korrekt
auf dem Umfang des genannten Zylinders 17 in einer einzigen
Reihe entlang der Achse des Zylinders 17 ausgerichtet sind.
Dementsprechend ist es möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination 16 bereitzustellen,
die sicher verwendet werden kann, ohne dass der Arzt oder die Krankenschwester
die Schneidfläche
der Injektionsnadel 21 oder den Fingergriff 19 unmittelbar
vor der Verwendung der Spritzen-Behälter-Kombination korrekt re-positionieren muss.
-
Wenn
die Spritzen-Behälter-Kombination 16A durch
Anwendung des Montageverfahrens zum Montieren der Spritzen-Behälter-Kombination gemäß der fünften Ausführungsform
montiert wird, wird, wie in 17B gezeigt
ist, in dem Vorbereitungsprozess 27A die Injektionsnadel 21 zuvor
direkt an der zylindrischen Spitze 18a befestigt, welche
an dem anterioren Ende des Zylinders 17 befestigbar ist,
um die Vorderanordnung 18A zu bilden (Vorbereitungsoperation 27Aa).
-
Danach
wird die Schutzvorrichtung 22A an der genannten zylindrischen
Spitze 18a befestigt, um eine Injektionsnadelanordnung
vorzubereiten, bei der die genannte Injektionsnadel 21 geschützt ist (Schutzvorrichtungs-Befestigungsoperation 27Ab). Die
genannte Injektionsnadelanordnung 26A wird dann an das
vordere Ende des genannten Zylinders 17 gepasst (Anordnungs-Passoperation 27Ac).
-
Im
Folgenden wird die Spritzen-Behälter-Kombination 16A montiert,
indem nacheinander ein Medikamenten-Einfüllprozess 31A und
ein Markierungs-Darstellungsprozess 32 durchgeführt werden,
nachdem der zuvor erwähnte
Griff-Eingriffsprozess 28, der Schneidflächen-Detektionsprozess 29 und
der Ausrichtprozess 30 beendet wurden.
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In
dem genannten Medikamenten-Einfüllprozess 31A wird
das vordere Ende des genannten Zylinders 17a abgedichtet,
indem der vordere Stopfen, der aus Gummi hergestellt ist, in das
genannte vordere Ende des Zylinders 17 eingeführt wird,
an das die genannte Injektionsnadelanordnung 26A gepasst
ist (Einführung
des vorderen Stopfens). Dann wird der Zylinder 17a mit
einem Medikament gefüllt.
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Wenn
eine Spritzen-Behälter-Kombination 16B, 16C montiert
wird, indem die Montageverfahren zum Montieren der Spritzen-Behälter-Kombination gemäß der sechsten
und siebten Ausführungsform angewendet
werden, wird, wie in 17C gezeigt ist, in dem Vorbereitungsprozess 27B die
Injektionsnadel 21 zuvor über das Nadelgrundteil 21b an
die zylindrische Spitze 18a gepasst, um die Vorderanordnung 18B zu
bilden. Alternativ wird die Injektionsnadel 21 an der zylindrischen
Spitze 18a und dem Luer-Lock 25e mit Hilfe des
Nadelgrundteils 21b und dem externen Vorsprung 21c befestigt,
um die Vorderanordnung 18C zu bilden (Vorbereitungsoperation 27Ba).
Danach wird die Schutzvorrichtung 22B an dem Nadelgrundteil 21b der
genannten Vorderanordnung 18B oder Vorderanordnung 18C befestigt,
um die Injektionsnadelanordnung 26B oder 26C vorzubereiten
(Schutzvorrichtungs-Befestigungsoperation 27Bb). Die genannte
Injektionsnadelanordnung 26B oder 26C wird dann
an das vordere Ende des genannten Zylinders 2a gepasst
(Anordnungs-Passoperation 27Bc).
-
Danach
wird, auf dieselbe Weise wie bei dem Verfahren der fünften Ausführungsform,
die Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 16B fertiggestellt,
indem nacheinander der genannte Griff-Eingriffsprozess 28,
der Schneidflächen-Detektionsprozess 29,
der Ausrichtungsprozess 30, der Medikamenten-Füllprozess 31A und
der Markierungs-Darstellungsprozess 32 durchgeführt werden.
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Gemäß dem Montageverfahren
der genannten Spritzen-Behälter-Kombination 16A, 16B und 16C ist
es möglich,
die Positionen der Schneidfläche 21a der
Injektionsnadel 21, der glatten Fläche 19d oder der Fingerstütze 19c des
Fingergriffs 19 und der Skalenanzeige 23 zuverlässig und
einfach auszurichten. Darüber
hinaus ist es möglich,
die Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 21 von außen zu detektieren, wobei die
Schutzvorrichtung 22A, 22B an ihr befestigt ist,
und somit kann die genannte Montage sicher und zuverlässig durchgeführt werden,
ohne dass eine Beschädigung
der Injektionsnadel 21 auftritt.
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Im
Folgenden wird die Montage der genannten Spritzen-Behälter-Kombination,
die in 17B gezeigt ist, unter Verwendung
des in 12B gezeigten Fingergriffs 19A durchgeführt. In
dem Vorbereitungsprozess 27C werden dieselben Operationen 27Ca, 27Cb, 27Cc wie
in dem zuvor genannten Vorbereitungsprozess 27A oder 27B durchgeführt. Auf diese
Weise wird die genannte Vorderanordnung, bei der die mit der Schutzvorrichtung
bedeckte Injektionsnadel an die zylindrische Spitze gepasst ist,
an dem anterioren Ende des genannten Zylinders befestigt. Nach dem
Durchführen
des Medikamenten-Einfüllprozesses 31A im
Montageverfahren gemäß der zuvor
erwähnten
fünften
und sechsten Ausführungsform
werden nacheinander der genannte Griff-Eingriffsprozess 28A,
der Schneidflächen-Detektionsprozess 29,
der Ausrichtprozess 30 und der Markierungs-Darstellungsprozess
durchgeführt,
um die Montage der Spritzen-Behälter-Kombination
zu vollenden.
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Der
Griff-Eingriffsprozess 28A unterscheidet sich von dem zuvor
erwähnten
Griff-Eingriffsprozess 28, bei dem der genannte Fingergriff 19 mit
dem hinteren Ende des Zylinders 17a von einer axialen Richtung
in Eingriff gebracht wird, lediglich darin, dass der Fingergriff 19A mit
dem zuvor genannten Zylinder 17a aus einer radialen Richtung
in Eingriff gebracht wird.
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Gemäß diesem
Montageverfahren zum Montieren der Spritzen-Behälter-Kombination
ist es möglich,
einen austauschbaren Montageprozess bereitzustellen, bei dem in
Abhängigkeit
von den Umständen
zum Zeitpunkt des Montageprozesses ein Medikament zuerst in das
Innere des Zylinders 17a gefüllt werden kann, gefolgt von
der Montage des Kolbens, und dann der Fingergriff 19A befestigt
wird.
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Ferner
wird bei dem genannten Montageverfahren der Spritzen-Behälter-Kombination
der Markierungs-Darstellungsprozess 32 durchgeführt, nachdem
der Medikamenten-Füllprozess 31, 31A, 31B durchgeführt wurde.
Jedoch ist das genannte Montageverfahren nicht darauf beschränkt, und
die Reihenfolge kann umgekehrt werden, oder alternativ kann der
Medikamenten-Füllprozess 31, 31A, 31B aus
dem Montageprozess entfernt werden und separat durchgeführt werden.
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18 bis 20 zeigen eine Spritzen-Behälter-Kombination 33A,
die ein Nadel-Rohr-System zur direkten Befestigung gemäß der achten
Ausführungsform
verwendet.
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Diese
Spritzen-Behälter-Kombination 33A umfasst
einen Spritzenkörper 5,
welcher einen zylinderförmigen
Zylinder 34 umfasst, der mit einer zylindrischen Spitze 35A an
seinem anterioren Ende und einem Kolben versehen ist, einen Fingergriff 36,
der an dem hinteren Ende des Zylinders 34 vorgesehen ist,
eine Injektionsnadel 38, welche mit einem Nadelrohr-Grundteil
zusammengepasst ist, welches direkt an einem Ansatz 35a befestigt
ist, der an dem anterioren Ende der genannten zylindrischen Spitze 35A vorgesehen
ist, und eine kappenartige Schutzvorrichtung 39A zum Bedecken
der Injektionsnadel 38, deren Öffnungsabschnitt 39a mit
dem äußeren Abschnitt
des genannten Ansatzes 35a der zylindrischen Spitze 35A in
Eingriff steht. Die Schutzvorrichtung 39A ist unter Verwendung
eines halbtransparenten Kunstharzmaterials hergestellt, so dass
die Nadelspitze 38t der Injektionsnadel 38 darin
von außen
sichtbar ist.
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Die
genannte zylindrische Spitze 35A ist mit einem zylinderförmigen Eingriffselement 35b an
ihrem hinteren Ende versehen, welches mit dem anterioren Ende des
Zylinders 34 in Eingriff steht, in einer Weise, die eine
Drehung um die Achse des Zylinders 34 gestattet, dieses
zylinderförmige
Eingriffselement 35b ist auch in axialer Richtung befestigbar.
Eine innere Kammer (Umgehungskammer) 35c ist zwischen dem
genannten Ansatz 35a und dem Eingriffselement 35b der
zylindrischen Spitze 35A vorgesehen. Diese innere Kammer 35c nimmt
einen vorderen Stopfen S auf, wenn der vordere Stopfen S, welcher
aus Gummi hergestellt ist und in das vordere Ende des Zylinders 34 eingeführt ist,
nach vorne bewegt wird. Außerdem
hat die genannte innere Kammer 35c einen Innendurchmesser,
der etwas größer als
der Außendurchmesser
des vorderen Stopfens S ist. Ferner umfasst diese innere Kammer 35c jeweils mindestens
eine longitudinale Umgehungsnut 35d, die in ihrer Innenwand
vorgesehen ist, die parallel zur axialen Richtung verläuft, und
eine horizontale Umgehungsnut 35f, welche in ihrem Boden
vorgesehen ist und die erwähnte
longitudinale Umgehungsnut 35d und eine kleine Öffnung 35e verbindet,
welche mit der Seite des Ansatzes 35a der Injektionsnadel 38 verbunden
ist.
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Wie
in 18, 19A und 20A gezeigt
ist, umfasst der Fingergriff 36 ein zylindrisches Element 36a,
welches mit dem hinteren Ende des Zylinders 34 in Eingriff
steht, und einen grob rechteckigen Flansch 36b (von vorne
betrachtet), der mit dem zylindrischen Element 36a in einem
einzigen Körper integriert
ist. Darüber
hinaus ist der Fingergriff 36 aus einem Material, wie beispielsweise
einem Kunstharz gebildet, welches elastisch ist und in der Lage,
bei hohen Temperaturen sterilisiert zu werden. Eine dünne Rippe
oder dergleichen ist an dem Befestigungsabschnitt zum Zylinder 34 vorgesehen,
so dass die Befestigungsstärke
durch das Ausüben
eines geeigneten Maßes
an Reibung verbessert ist.
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Die
Befestigungsposition des Fingergriffs 36 auf dem Umfang
des Zylinders 34 wird auf eine gewinkelte Position angesetzt,
wobei die Position (vorbestimmte Position des Fingergriffs 36)
einer glatten Fläche 36d, 36d,
welche unter einem rechten Winkel bezogen auf ein Paar von Fingerstützen 36c, 36c des Flansches 36b liegt,
mit der Position der Schneidfläche 38a (Schneidflächenposition)
der genannten Injektionsnadel 38 auf dem Umfang des Zylinders 34 ausgerichtet
ist (d.h., dergestalt, dass die Schneidfläche 38a der Injektionsnadel 38 und
der Fingergriff 36 sich in vorbestimmte Positionen bewegen).
Ferner ist der Mittelabschnitt des Flansches 36b etwas
kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser des Zylinders 34.
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Ferner
ist es im Hinblick auf den genannten Fingergriff, anstatt den Fingergriff 36 vorzusehen, welcher
mit dem Zylinder 34 in Eingriff steht, auch möglich, einen
Fingergriff 36A vorzusehen, welcher mit dem Zylinder 34 in
einem einzigen Körper
ausgebildet ist, wie in 19B und 20B gezeigt ist. In solchen Fällen wird die Position einer glatten
Fläche 36d, 36d,
welche unter einem rechten Winkel zu einem Paar von Fingerstützen 36c, 36c des
Flansches 36b angeordnet ist, auf eine Winkelposition angesetzt,
welche mit der Position der Schneidfläche 38a der genannten
Injektionsnadel 38 auf dem Umfang des Zylinders 34 ausgerichtet
ist. Der Fingergriff 36, 36A umfasst ein Paar
von glatten Flächen 36d, 36d und
ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, um die Drehung des Spritzenkörpers 37 zu
verhindern.
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Wie
in 19A und 19B gezeigt
ist, ist eine Skalenanzeige 40, welche Zahlen anzeigt,
die die Skala und die Kapazität
anzeigen, Buchstaben, einen Medikamentennamen und andere wichtige
Informationen auf die Außenfläche des
Zylinders 34 entweder direkt gedruckt oder eingraviert
vorgesehen. Die angesetzte Position auf dem Umfang des Zylinders 34 der
Skalenanzeige 40 ist mit der Schneidflächenposition der genannten
Injektionsnadel 38 ausgerichtet (phasenausgerichtet).
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Demzufolge
sind die drei kritischen Komponenten, die Schneidfläche 38a der
Injektionsnadel 38, die Skalenanzeige 40 und die
glatte Fläche 36d des
Fingergriffs 36, 36A auf dem Umfang des Zylinders 34 miteinander
ausgerichtet.
-
Ferner
ist es auch möglich,
alternativ die genannte Skalenanzeige 40 in Ausrichtung
mit der Position einer Fingerstütze 36c, 36c des
Fingergriffs 36, 36A vorzusehen (vorbestimmte
Position auf dem Fingergriff 36, 36A). In solchen
Fällen
ist die Position der Schneidfläche 38a der
Injektionsnadel 38 mit der Position der genannten Fingerstütze 36c ausgerichtet, so
dass die drei kritischen Komponenten, die Schneidfläche 38a der
Injektionsnadel 38, die Skalenanzeige 40 und die
Fingerstütze 36c des
Fingergriffs 36 auf dem Umfang des genannten Spritzenkörpers 37 miteinander
ausgerichtet sind.
-
Außerdem kann
die genannte Skalenanzeige 40 alternativ durch das Aufkleben
eines Etiketts 41, auf welches die Skalenanzeige 40 zuvor
gedruckt wurde, auf das Äußere des
Zylinders 34 vorgesehen sein, wie in 21A gezeigt ist. Außerdem ist es möglich, einen
Teil einer Skalenanzeige 40a auf dem Zylinder 34 vorzusehen,
wie in 21B gezeigt ist. Ferner kann
der übrige
Teil der Skalenanzeige 40b auf ein Etikett 41a gedruckt
werden, welches eine transparente Schicht umfasst, und so auf die
Außenfläche des
Zylinders 34 geklebt werden, dass der erwähnte Skalenanzeigenteil 40a sichtbar
ist.
-
Die
Skalenanzeige 40 und die Fingerstütze 36c können so
mit der Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 38 ausgerichtet werden, dass sie als Markierung 40A dienen,
die die genannte Schneidflächenposition
anzeigt. Außerdem
kann eine Markierung 40B separat an einer zentralen Stelle
auf dem Umfang der Fingerstütze 36c, 36c oder
der glatten Fläche 36d, 36d vorgesehen
sein, oder alternativ an einem einzelnen Ort an der Endseite des
Flansches 36b, mittels Heißstanzen, Drucken oder Eingravieren unter
Verwendung einer Form. Durch ein solches Bereitstellen der Markierung 40B kann
die Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 38 leicht bestätigt werden, und die Position
der Fingerstütze 36c und/oder
der glatten Fläche 36d kann
zum Zeitpunkt der Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 33A durch
den Detektor zuverlässig
detektiert werden, wie unten beschrieben wird.
-
Bei
der Spritzen-Behälter-Kombination 33A, die
den genannten Aufbau umfasst, ist ein Kolben (in den Figuren nicht
gezeigt) in den hinteren Abschnitt 34 in einer Weise eingeführt, die
ihm gestattet, in axialer Richtung des Zylinders 34 zu
gleiten. Ein Medikament wird in das Innere des Zylinders 34 zwischen den
genannten Kolben und den vorderen Stopfen S gefüllt und darin versiegelt. Wenn
bei der Verwendung eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden
ist, nach vorne gedrückt
wird, bewegen sich sowohl das Medikament als auch der vordere Stopfen S
von dem Zylinder 34 nach vorne, und sie treten in die innere
Kammer 35c der genannten zylindrischen Spitze 35A ein.
Dadurch wird die Abdichtung, die das Medikament über den vorderen Stopfen S
in dem Zylinder 34 hält,
gelöst,
und das Medikament wird aus einer kleinen Öffnung 35e des Ansatzes 35a an
der genannten Vorderanordnung in die Injektionsnadel 38 eingeführt, wobei
es die longitudinale Umgehungsnut 35d und die horizontale
Umgehungsnut 35f der genannten inneren Kammer 35c passiert.
-
Ferner
müssen
bei der genannten Spritzen-Behälter-Kombination 33A im
Hinblick auf die äußere Form
und Abmessungen des anterioren Endes des Zylinders 34 das
Material der zylindrischen Spitze 35A, welche an den genannten
gepasst ist, und die äußere Form
und Abmessung des Eingriffselementes der zylindrischen Spitze 35A so
angesetzt werden, dass sie es gestatten, das genannte Eingriffselement
vollständig
fluid- und luftdicht
zu halten, damit während
der Nutzung während
des Erhöhen
des Drucks durch Drücken
der genannten Kolbenstange das Medikament nicht nach außen austritt
und Bakterien oder dergleichen nicht in das Innere eindringen, indem
sie durch das Eingriffselement passieren. Ferner wird die Spritzen-Behälter-Kombination 33A vor
dem Befüllen
mit dem Medikament, nachdem die Spritzen-Behälter-Kombination 33A mit
Hilfe einer Hochdruck-Dampf-Sterilisierungseinheit bei ungefähr 120°C sterilisiert
wurde, in dem nachfolgenden Trocknungsprozess hohen Temperaturen
für eine
erhebliche Zeitdauer ausgesetzt.
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Daher
wird die Vorderanordnung vorzugsweise aus einem Material hergestellt,
das eine zufriedenstellende Wärme-Widerstandsfähigkeit
für die Hochtemperatur-Dampf-Sterilisation hat,
eine geeignete Elastizität
für den
Eingriff mit dem Zylinder 34 auf eine fluid- und luftdichte
Weise und eine Transparenz, die ausreicht, dass die Art des Medikamentes, welches
durch das Innere fließt,
und ein "Flashback" von Blut gesehen
werden kann. Beispiele solcher geeigneten Materialien umfassen Polypropylen,
Poly-4-methylpenten(TPX)
und dergleichen.
-
22 zeigt
eine Spritzen-Behälter-Kombination 33B,
die ein Injektionsnadel-Befestigungssystem (Luer-Spitzen-System)
gemäß der neunten
Ausführungsform
verwendet.
-
Im
Gegensatz zu der zuvor erwähnten
Spritzen-Behälter-Kombination 33A,
bei der die Injektionsnadel 38 direkt an dem Ansatz 35a der
zylindrischen Spitze 35A befestigt ist, verwendet bei dieser Spritzen-Behälter-Kombination 33B eine
zylindrische Spitze 35B ein Luer-Spitzen-System für den Ansatz 35a.
Bei diesem System wird die Injektionsnadel 38 auf lösbare Weise über ein
Nadelgrundteil 38b an diesem Ansatz 35a befestigt.
Eine kappenartige Schutzvorrichtung 39B, die mit der zuvor
erwähnten Schutzvorrichtung 39A identisch
ist, zum Abdecken der Injektionsnadel 38, ist mit dem äußeren Abschnitt des
genannten Nadelgrundteils 38b in Eingriff. Die übrigen Strukturen
sind mit denjenigen der genannten Spritzen-Behälter-Kombination 33A identisch, diese
Komponenten, die mit denjenigen der zuvor genannten Spritzen-Behälter-Kombination 33A identisch
sind, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird ausgelassen.
-
23 zeigt
eine Spritzen-Behälter-Kombination 33C,
welche ein Injektionsnadel-Befestigungssystem (Luer-Lock-System)
gemäß der zehnten
Ausführungsform.
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Anstatt
eine zylindrische Spitze 35B zu umfassen, die den Luer-Spitzen-Ansatz
der zuvor erwähnten
Spritzen-Behälter-Kombination 33B umfasst,
umfasst diese Spritzen-Behälter-Kombination 33C eine
zylindrische Spitze 35C, welche einen Ansatz besitzt, der
ein Luer-Lock-System verwendet. Die übrigen Strukturen sind mit
denjenigen der zuvor erwähnten
Behälterspritze 33B identisch,
diese Komponenten, die mit denjenigen der zuvor erwähnten Spritzen-Behälter-Kombination 33B identisch
sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Erläuterung
wird ausgelassen.
-
Die
genannte zylindrische Spitze 35C umfasst ein Luer-Lock 42,
welches mit einem Raum zwischen ihm und dem Äußeren des Ansatzes 35a versehen
ist, welcher das Luer-Spitzen-System auf der genannten zylindrischen
Spitze 35B verwendet. Ein äußerer Vorsprung 38,
der an dem hinteren Ende des Nadelgrundteils 38b der Injektionsnadel 38 vorgesehen
ist, steht mit einem Schraubelement 42a auf der Innenansicht
des genannten Luer-Locks 42 in Eingriff. Auf diese Weise
tritt kein Lösen
des Nadelgrundteils 38b und kein versehentliches Lösen der Injektionsnadel 38 vom
Zylinder 34 auf.
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Anstelle
des genannten Fingergriffs 36 kann die genannte Spritzen-Behälter-Kombination 33B, 33C außerdem,
auf die gleiche Weise wie die Spritzen-Behälter-Kombination 33A,
einen Fingergriff 36A umfassen, der mit dem Zylinder 34 in
einem einzigen Körper
integriert ist, wie in 19B gezeigt
ist.
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Gemäß den genannten
Spritzen-Behälter-Kombinationen 33A, 33B, 33C können die
drei kritischen Komponenten, die Schneidfläche 38a der Injektionsnadel 38,
die Skalenanzeige 40 des Spritzenkörpers 37 und die glatte
Fläche 36d der
Fingerstütze 36c des
Fingergriffs 36A auf dem Umfang des genannten Spritzenkörpers 37 korrekt
miteinander ausgerichtet werden. Wenn die Spritzen-Behälter-Kombination 33A verwendet
wird, muss die Spritzen-Behälter-Kombination
demzufolge unter keinen Umständen
in einem Zustand verwendet werden, in dem die Position der Skalenanzeige,
der Fingerstütze
und dergleichen nicht ausgerichtet sind. Wenn die Spritzen-Behälter-Kombinationen 33B, 33C verwendet
werden, ist es außerdem
möglich,
die Injektion effizient und sicher zu verabreichen, ohne Vorbereitungsbetätigungen,
wie beispielsweise Positionskorrekturen, durchzuführen (d.h.,
die Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 38 unmittelbar vor der Verwendung zu
bestätigen,
oder die vorbestimmten Positionen der Fingerstütze 36c des Fingergriffs 36, 36A,
die Skalenanzeige 40 oder dergleichen mit der genannten
Schneidflächenposition
auszurichten).
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Darüber hinaus
ist es möglich,
die Sicherheit der genannten Spritzen-Behälter-Kombination durch das
Vorsehen der Markierung 40B auf der glatten Fläche 36b der
Fingerstütze 36c des
Fingergriffs 36, 36A oder der Endfläche des
Flansches 36b weiter zu erhöhen, so dass die Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 38 klar identifiziert werden kann.
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Im
Folgenden werden die Montageverfahren zum Montieren der genannten
Spritzen-Behälter-Kombinationen 33A, 33B, 33C unter
Bezugnahme auf 24 erläutert.
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Bei
dem Montageverfahren der Spritzen-Behälter-Kombination 33A gemäß der achten
Ausführungsform
wird, wie in 24 gezeigt ist, die genannte
Injektionsnadel 38 zuerst in dem Vorbereitungsprozess 44 direkt
an den Ansatz 35a der zylindrische Spitze 35A befestigt,
um eine Vorderanordnung auszubilden (Vorderanordnungs-Vorbereitungsprozess 44a).
Danach wird die Schutzvorrichtung 39A an dem genannten
Ansatz 35a befestigt, um die Injektionsnadelanordnung 43A vorzubereiten,
bei der die genannte Injektionsnadel 38 geschützt ist
(Schutzvorrichtungs-Befestigungsoperation 44b).
-
Danach
wird im Falle eines Fingergriffs des Eingriffstyps der Fingergriff 36 mit
dem hinteren Ende des genannten Zylinders 34 in Eingriff
gebracht (Griff-Eingriffsprozess 45a).
-
Danach
werden in dem Anordnungs-Passprozess 45b der Zylinder 34 und
die Injektionsnadelanordnung 43A, die im Vorbereitungsprozess 44 vorbereitet
wurde (der den Vorderanordnungs-Vorbereitungsprozess 44a und
die Schutzvorrichtungs-Befestigungsoperation 44b enthält) zuerst in
die Montageeinheit transportiert. Der Zylinder 34 wird
dann an die zylindrische Spitze 35A der genannten Injektionsnadelanordnung 43A gepasst,
an einem Anordnungs-Befestigungsabschnitt
der Montageeinheit, auf eine fluid- und luftdichte Weise, die eine
Drehung um den Umfang des Zylinders 34 gestattet. Bei diesem
Aufbau wird die Montageposition (Winkelposition) entweder der Fingerstütze 36c oder
der glatten Fläche 36d des
Fingergriffs 36, der an dem genannten Zylinder 34 vorgesehen
ist, auf dem Umfang des Zylinders 34 zufällig bestimmt.
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Ferner
ist es in Abhängigkeit
von den Umständen
zum Zeitpunkt der Montage auch möglich, den
genannten Griff-Eingriffsprozess 45a und
den Montage-Passprozess 45b gleichzeitig durchzuführen.
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Danach
wird der Zylinder 34 in einem Schneidflächen-Detektionsprozess 46 mit Hilfe
eines Drehmechanismus an der Positionsschnittstelle der Montageeinheit über den
Fingergriff 36 mit niedriger Geschwindigkeit um seine Achse
gedreht. Ein Detektor (Schneidflächendetektor),
der eine Röntgenkamera,
eine CCD-Kamera, einen Laserstrahl oder dergleichen verwendet, ist
außerdem
am Äußeren des Zylinders 34 an
der genannten Positionsschnittstelle vorgesehen, wobei seine Detektionseinheit
dem Zentrum des Zylinders 34 in radialer Richtung zugewandt ist.
Zu dieser Zeit wird die Drehung des Zylinders 34 auf das
Visualisieren der Nadelspitze 38t der genannten Injektionsnadel 38 und
das Detektieren der Position der Schneidfläche 38a (Schneidflächenposition)
auf dem Umfang der Injektionsnadel 38 mit Hilfe des genannten
Detektors hin die Drehung des Zylinders 34 unmittelbar
angehalten. Wenn die Drehung des genannten Zylinders 34 angehalten
wurde, wird die zylindrische Spitze 35A durch eine Grundteil-Halterung,
die an der genannten Montageeinheit angebracht ist, gehalten, und
in der genannten Anhalteposition (Schneidflächenposition) auf dem Umfang
der zylindrischen Spitze 35A positioniert.
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In
dem genannten Zustand wird der Eingriffsabschnitt einer Griff-Drehvorrichtung
der Montageeinheit während
des Ausrichtprozesses 47 gedreht, während er abgesenkt wird, und
mit dem Fingergriff 36 in Eingriff gebracht. Der Fingergriff 36 wird bezüglich des
Zylinders 34 mit einer niedrigen Geschwindigkeit so gedreht,
dass er in Bezug auf die zylindrische Spitze 35A entlang
des Umfangs dieses Zylinders 34 gleitet, gegen den Widerstand
der Eingriffsreibung zwischen der genannten zylindrischen Spitze 35A und
dem Zylinder 34. Zu dieser Zeit wird die Position der glatten
Fläche 36d oder
der Fingerstütze 36c auf
dem Umfang des Zylinders 34 mit Hilfe eines Positionsdetektors
detektiert, der demjenigen ähnlich
ist, der zum Detektieren der Position der genannten Schneidfläche verwendet
wird. Wenn die genannte detektierte Position mit der genannten Schneidflächenposition
ausgerichtet ist, hält
die Griff-Drehvorrichtung die Drehung des Eingriffsabschnitts an,
und sie trennt sich von dem Fingergriff 36.
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Zur
Zeit des Detektierens der Position des genannten Fingergriffs 36 ist
es durch das Bereitstellen der Markierung 40B auf der glatten
Fläche 36d der
Fingerstütze 36c des
Fingergriffs 36, 36A oder auf der Endfläche des
Flansches 36b möglich,
die zuvor erwähnte
Positionsdetektion unter Verwendung eines Positionsdetektors präzise durchzuführen.
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Durch
das Herstellen derselben angesetzten bzw. Sollposition (angesetzte
bzw. Sollphase) für
den genannten Schneidflächendetektor
und Positionsdetektor auf dem Umfang des Zylinders 34 werden
die Position der glatten Fläche 36d oder
der Fingerstütze 36c des
Fingergriffs 36, welche mit Hilfe des genannten Positionsdetektors
detektiert wird, und die Schneidflächenposition der Injektionsnadel 28 auf dem
Umfang des Zylinders 34 ausgerichtet (d.h., die Schneidfläche 38a und
der Fingergriff 36 werden unter vorbestimmten Winkelpositionen
montiert). Die zylindrische Spitze 35A, die an den Zylinder 34 gepasst
ist, behält
dann aufgrund der Reibungskraft die genannte Winkelposition bei.
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Danach
wird in dem Markierungs-Darstellungsprozess 48 die vorbestimmte
Winkelposition des Fingergriffs 36 mit Hilfe eines Positionsdetektors detektiert,
welcher demjenigen ähnlich
ist, der zum Detektieren der Position der genannten Schneidfläche verwendet
wird, unter Verwendung der genannten glatten Fläche 36d, der Fingerstütze 36c oder
der Markierung 40B, und die Position der Schneidfläche 38a der
Injektionsnadel 38 wird bestätigt. Mit Hilfe einer Etiketten-Aufklebevorrichtung
wird dann das Etikett 41, auf welches die Skalenanzeige 40 gedruckt ist,
auf das Äußere des
Zylinders 34 auf einen Abschnitt geklebt, welcher der zuvor
genannten Winkelposition entspricht, bei der der Zylinder 34 angehalten
wurde (Etiketten-Aufklebeoperation). Anstatt das Etikett 41 auf
den Zylinder 34 aufzukleben, ist es auch möglich, die
Skalenanzeige 40 durch direktes Drucken oder Eingravieren
derselben auf das Äußere des
Zylinders 34 unter Verwendung einer geeigneten Darstellungseinheit
vorzusehen, wie beispielsweise einer Heißstanze, einem Lasermarker
oder dergleichen (Skalenanzeigeausbildung).
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Nach
dem genannten Markierungs-Darstellungsprozess 48 wird die
Spritzen-Behälter-Kombination 33A mit
Hilfe einer Hochdruck-Dampf-Sterilisierungseinheit bei einer hohen
Temperatur von ungefähr
120°C nur
für eine
vorbestimmte Zeitdauer sterilisiert und dann während des Trocknungsprozesses
(Sterilisations-Trocknungsprozess 49) auf Zimmertemperatur
zurückgebracht.
In diesem Sterilisations-Trocknungsprozess 49 umfasst
die zylindrische Spitze 35A, die an den genannten Zylinder 34 gepasst
ist, ein spezifisches Kunstharzmaterial und zieht sich durch die
Temperaturänderung
während des
genannten Erwärmens
und Kühlens
etwas zusammen. Als Resultat daraus verengt sich der Passabschnitt
(Ansatz) der zylindrischen Spitze 35A an dem Zylinder 34,
so dass sich die genannte zylindrische Spitze 35A während des nachfolgenden
Medikamenten-Füllprozesses
oder Passprozesses weder lockert noch leicht in Bezug auf den Zylinder 34 dreht.
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Der
genannte Sterilisierungs-Trocknungsprozess 49 umfasst einen
Dampf-Sterilisierungsprozess, bei dem die genannte Spritzen-Behälter-Kombination 33A unter
Verwendung eines Hochdruck-Dampfes sterilisiert wird. Jedoch ist
es auch möglich,
anstelle dieses Dampf-Sterilisierungsprozesses die Sterilisierung
unter Verwendung einer Chemikalie, Lichtbestrahlung oder dergleichen durchzuführen.
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Gemäß dem Montageverfahren
zur Montage der Spritzen-Behälter-Kombination gemäß der genannten
achten Ausführungsform
ist es möglich,
die Behälterspritze 33A auf
zuverlässige
Weise zu montieren, wobei die kritischen Komponenten, die Schneidfläche 38a der
Injektionsnadel 38, die glatte Fläche 36d oder die Fingerstütze 36c des
Fingergriffs 36 auf dem Umfang des genannten Spritzenkörpers 37 korrekt
entlang einer einzigen Linie entlang der Achse des Zylinders 34 ausgerichtet
sind. Demzufolge ist es möglich,
die Spritzen-Behälter-Kombination 33 bereitzustellen,
die sicher verwendet werden kann, ohne dass der Arzt oder die Krankenschwester
die Schneidfläche
der Injektionsnadel 38 oder den Fingergriff 36 unmittelbar
vor der Injektion re-positionieren müsste.
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Da
darüber
hinaus die genannte Schutzvorrichtung 39A ein transparentes
oder semi-transparentes Material umfasst, ist es möglich, die
Schneidflächenposition
der Injektionsnadel 38 von außen zu detektieren, während die
Schutzvorrichtung 39A an der zylindrischen Spitze 35A befestigt
ist. Demzufolge kann diese zylindrische Spitze 35A wie
die Injektionsnadelanordnung 43A gehandhabt werden, wobei
die Injektionsnadel 38 durch die genannte Schutzvorrichtung 39A geschützt ist,
so dass es möglich
ist, die genannte Montage auf sichere und zuverlässige Weise durchzuführen, ohne
dass eine Beschädigung
der Injektionsnadel 38 auftritt.
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Bei
dem Montageverfahren zur Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 33B oder 33C wird
in der Vorbereitungsoperation 44a des genannten Vorbereitungsprozesses 44 anstatt
die zylindrische Spitze 35A zu verwenden, welche den Ansatz 35 umfasst,
an dem die Injektionsnadel 38 direkt befestigt wird, die
zylindrische Spitze 35B, welche die Luer-Spitze, an der
die Injektionsnadel 38 über
das Nadelgrundteil 38b befestigt ist, verwendet, oder die
zylindrische Spitze 35C verwendet, welche die Luer-Spitze
und das Luer-Lock 42e umfasst, an welchen die Injektionsnadel 38 über das
Nadelgrundteil 38b und den äußeren Vorsprung 38c befestigt
ist. Darüber
hinaus wird in der genannten Schutzvorrichtungs-Befestigungsoperation 44b die
Injektionsnadelanordnung 43B oder 43C verwendet,
bei der die Vorderanordnung an der Schutzvorrichtung 39B befestigt
ist, anstatt die Injektionsnadelanordnung 43A zu montieren,
bei der die Vorderanordnung an der Schutzvorrichtung 39A befestigt
ist.
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Die übrigen Prozesse,
der Griff-Eingriffsprozess 45a, der Anordnungs-Passprozess 45b,
der Schneidflächen-Detektionsprozess 46,
der Ausrichtprozess 47, der Markierungs-Darstellungsprozess 48 und
der Sterilisations-Trocknungsprozess 49 werden nacheinander
auf die gleiche Weise wie in dem Verfahren der zuvor erwähnten achten
Ausführungsform durchgeführt, um
die Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 33B oder 33C abzuschließen.
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Das
Montageverfahren zur Montage der Spritzen-Behälter-Kombination 33B, 33C erzielt
die gleichen Effekte und Ergebnisse wie das Montageverfahren zum
Montieren einer Spritzen-Behälter-Kombination 33A.
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Ferner
kann bei dem Montageverfahren zur Montage der Spritzen-Behälter-Kombination
gemäß den genannten
Ausführungsformen
acht bis zehn, wenn nötig,
ein Medikamenten-Füllprozess
nach dem genannten Sterilisations-Trocknungsprozess 49 vorgesehen
sein.
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In
dem vorgenannten Medikamenten-Füllprozess
wird das vordere Ende des genannten Zylinders 34 abgedichtet,
indem der sterile vordere Stopfen S aus Gummi in das genannte vordere
Ende des sterilisierten und getrockneten Zylinders 34 eingeführt wird
(bei der Stopfen-Befestigung), an das die zylindrische Spitze 35A, 35B, 35C gepasst
ist (Einführen
des vorderen Stoppers). Der Zylinder 34 wird dann von der
Seite des Fingergriffs 36, 36A mit einer vorgebestimmten
Menge eines Medikamentes unter Verwendung einer Medikamenten-Füllvorrichtung gefüllt (Medikamenten-Fülloperation).
Der Medikamenten-Füllprozess
wird dann beendet, indem ein steriler Endstopfen aus Gummi in das
posteriore Ende des Zylinders 34 bei der Stopfenbefestigung eingeführt wird
(Einführen
des Endstopfens).
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Aus
Sicherheitsgründen
ist es auch möglich, eine
zusätzliche
Dampfsterilisation der Spritzen-Behälter-Kombination nach dem genannten
Medikamenten-Füllprozess
durchzuführen.
Darüber
hinaus ist es auch möglich,
den vorderen Stopfen S in den Zylinder 34 einzuführen und
den genannten nach dem Griff-Eingriffsprozess 45a oder
dem Montage-Passprozess 45b zu sterilisieren.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist es mit Hilfe des Montageverfahrens zur
Montage der Spritzen-Behälter-Kombination möglich, die
Spritzen-Behälter-Kombination
anzugeben, bei der die Positionen der Schneidfläche der Injektionsnadel, der
Skalenanzeige und/oder des Fingergriffs in einer einzigen Richtung
ausgerichtet sind. Demzufolge ist es möglich, eine Spritzen-Behälter-Kombination
anzugeben, die sicher verwendet werden kann, ohne dass der Arzt
oder die Krankenschwester vor der Verwendung die Injektionsnadel
korrekt re-positionieren müsste.
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Für den Fall,
dass die Skalenanzeige des Zylinders durch Aufkleben des Etiketts,
welches die genannte Skala anzeigt, auf das Äußere des Zylinders nach dem
Markierungs-Darstellungsprozess
bereitgestellt wird, ist es möglich,
die Abfolge des Prozesses des Passens der Injektionsnadelanordnung
an die zylindrische Spitze und den Prozess des Aufklebens des genannten
Etiketts auf das Äußere des
Zylinders zu verschieben (in Abhängigkeit
der Umstände
des Montageprozesses der Spritzen-Behälter-Kombination).
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Für den Fall,
dass der Fingergriff mit dem Zylinder in einer Weise in Eingriff
ist, die eine Drehung um die Zylinderachse erlaubt, so dass die
Position der Fingerstütze
des Fingergriffs auf dem Umfang des Zylinders eingestellt werden
kann, kann darüber hinaus
der Prozess des Einstellens der Position der genannten Fingerstütze auf
eine vorbestimmte Position optional entweder vor oder nach dem Prozess des
Passens der genannten Injektionsnadelanordnung an die zylindrische
Spitze durchgeführt
werden, in Abhängigkeit
von den Umständen
des Montageprozesses der Spritzen-Behälter-Kombination.
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Gemäß der Spritzen-Behälter-Kombination, die
mit dem Befestigungssystem versehen ist, welches das direkte Befestigungssystem,
das Luer-Spitzen-System oder das Luer-Lock-System verwendet, kann darüber hinaus
die genannte Injektionsnadel auf zuverlässige Weise am Zylinder befestigt
werden. Demzufolge kann die Schneidflächenposition der Injektionsnadel
korrekt mit der Position der Skalenanzeige und/oder des Fingergriffs
ausgerichtet werden, so dass die oben genannte Montage zuverlässig und einfach
durchgeführt
werden kann.
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Bei
dem Montageverfahren zur Montage der Spritzen-Behälter-Kombination mit Hilfe
des Detektierens der Schneidflächenposition
der Injektionsnadel und dem direkten Ausrichten der Schneidflächenposition
mit der Position der Skalenanzeige ist es nicht nur möglich, die
genannte Schneidflächenposition
der Injektionsnadel und die Position der Skalenanzeige in einer
einzigen Richtung korrekt auszurichten, sondern auch den Markierungs-Darstellungsprozess
bezüglich
der Injektionsnadelanordnung auszulassen. Demzufolge kann der Montageprozess
weiter vereinfacht werden, und die Montage der Spritzen-Behälter-Kombination kann
auf eine hocheffiziente Weise durchgeführt werden.
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Im
Hinblick auf das Montageverfahren, bei dem die Markierung, welche
die Schneidflächenposition
auf dem Umfang der Injektionsnadel anzeigt, entweder auf dem äußeren Abschnitt
der Injektionsnadelanordnung, an der die Schutzvorrichtung über die Injektionsnadel
gepasst ist, oder dem Fingergriff vorgesehen ist, während des
Montageprozesses vorgesehen ist, ist es darüber hinaus möglich, die
genannte Schneidflächenposition
der Injektionsnadel und die Position der Skalenanzeige auf dem Umfang
des Zylinders korrekt auszurichten. Wenn bei Verwendung der Spritzen-Behälter-Kombination, die
gemäß dem oben
genannten Montageverfahren montiert wurde, zufällig die Positionen der Skalenanzeige
und der Markierung, welche auf der Injektionsnadelanordnung oder
dem Fingergriff vorgesehen ist, unrichtig auf dem Umfang des Zylinders
ausgerichtet sind, ist es darüber
hinaus für
den Benutzer möglich,
diesen Fehler unmittelbar zu bemerken und dann entweder die Injektionsnadel
oder den Fingergriff leicht zu re-positionieren.
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Demzufolge
ist es möglich,
die Verwendung einer Spritzen-Behälter-Kombination,
bei der die Schneidfläche
der Injektionsnadel und die Fingerstütze des Fingergriffs des Spritzenkörpers in
Bezug zueinander falsch ausgerichtet sind, auf zuverlässige Weise
zu vermeiden, was wiederum das Verabreichen einer unsicheren oder
schwierigen Injektion vermeidet.
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Selbst
wenn die zylindrische Spitze einen Luer-Lock-Anschluss umfasst,
der geformt ist, um eine Befestigung an dem Zylinder zu gestatten,
ist es darüber
hinaus durch das Bereitstellen der genannten Markierung auf der äußeren Fläche des
Luer-Lock-Anschlusses
möglich,
eine Spritzen-Behälter-Kombination
bereitzustellen, bei der die Positionen der genannten Schneidfläche der
Injektionsnadel und der Skalenanzeige des Zylinders auf dem Umfang
des Zylinders korrekt ausgerichtet sind.
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Darüber hinaus
macht das Montageverfahren, bei dem die Schneidflächenposition
angezeigt wird, indem ein Etikett, welches eine Skala oder dergleichen
zeigt, auf das Äußere des
Zylinders geklebt wird, eine Druckvorrichtung in der Montageeinheit entbehrlich.
Somit kann die Skalenanzeige, welche als Markierung dient, die die
Position der Injektionsnadel anzeigt, leicht und schnell auf dem Äußeren des
Zylinders vorgesehen werden.
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Darüber hinaus
ist es gemäß dem Montageverfahren,
bei dem ein Medikamenten-Füllprozess zwischen
dem genannten Ausrichtprozess und dem Markierungs-Darstellungsprozess
vorgesehen ist, möglich,
eine Spritzen-Behälter-Kombination,
bei der der Zylinder des Spritzenkörpers mit einem Medikament
gefüllt
ist, auf einfache Weise bereitzustellen.
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Zusätzlich ist
es gemäß einer
Spritzen-Behälter-Kombination,
bei der der Fingergriff mit einer Öffnung in radialer Richtung
versehen ist, möglich,
in Abhängigkeit
von den Umständen
des Montageprozesses, nach dem Füllen
des Inneren des Zylinders mit einem Medikament und dem Einführen des
Kolbens in den Zylinder den Fingergriff aus einer radialen Richtung
mit Hilfe der genannten Öffnung
mit dem Zylinder in Eingriff zu bringen.
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Gemäß dem Montageverfahren,
bei dem eine Schutzvorrichtung über
die Injektionsnadel gepasst ist und die Schneidfläche der
Injektionsnadel von außerhalb
der Schutzvorrichtung detektiert wird, ist es darüber hinaus
möglich,
die Montageoperation sicher und zuverlässig durchzuführen, ohne
dass eine Beschädigung
der Injektionsnadel (während
des Montageprozesses) hervorgerufen wird.
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Gemäß dem Montageverfahren,
bei dem eine Dampf-Sterilisierung bei Verwendung einer zylindrischen
Spitze, die Polypropylen oder Poly-4-Methylpenten umfasst, durchgeführt wird,
zieht sich schließlich
beim Kühlen
der Vorderanordnung, die in dem Dampf-Sterilisierungsprozess erwärmt wurde, der
Ansatz der genannten Vorderanordnung um ein geeignetes Maß infolge
der Temperaturänderung
zusammen, wodurch die Befestigung an dem genannten Zylinder fester
gemacht wird. Demzufolge ist es möglich, dass ein Benutzer die
Spritzen-Behälter-Kombination
sicher verwendet, ohne eine unerwartete Drehung der genannten Befestigung.