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Diese
Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden von Transportbändern, die
in einer Teilemontagevorrichtung verwendet werden, und betrifft
auch ein Transportband-Verbindungsverfahren, das dieses Verbindungselement
verwendet.
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In
einer Teilemontagevorrichtung werden Teile auf einem Transportband
transportiert, das sich von einer Rolle weg erstreckt, und nacheinander
zu der Teilemontagevorrichtung befördert. Wenn sie an der Teilemontagevorrichtung
angekommen sind, werden Teile nacheinander an entsprechenden Substraten
befestigt. Das Transportband kann viele Teile transportieren, die
seriell in der Längsrichtung
angeordnet sind, und wird vorzugsweise verwendet, um der Teilemontagevorrichtung
viele Teile kontinuierlich zuzuführen.
Die Produktivität
der Teilemontagevorrichtung kann verbessert werden.
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Allerdings
muss während
eines Betriebes der Teilemontagevorrichtung ein Arbeiter ein nachfolgendes
Transportband mit einem vorhergehenden Transportband verbinden,
jedes Mal wenn ein hinterer Rand des vorhergehenden Transportbandes
die Teilemontagevorrichtung erreicht. Dies stellt die kontinuierliche
Zuführung
von Teilen an die Teilemontagevorrichtung über eine lange Zeit sicher,
ohne den Betrieb der Montagevorrichtung zu unterbrechen. Im Spezielleren
muss der Arbeiter den vorderen Rand des nachfolgenden Transportbandes
mit dem hinteren Ende des vorhergehenden Transportbandes verbinden
(siehe z. B. US-A-2 994 362). Beim Verbinden von zwei Transportbändern ordnet
der Arbeiter üblicherweise
den vorderen Rand des nachfolgenden Transportbandes derart an, dass
er dem hinteren Rand des vorhergehenden Transportbandes folgt.
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Dann
verbindet der Arbeiter die seriell angeordneten Transportbänder fest
mit einem Verbindungsband. Gemäß diesem
Verfahren ist die Bearbeitbarkeit jedoch sehr schlecht. Beispielsweise
hält zu
Beginn die linke Hand des Arbeiters den hinteren Rand des vorhergehenden
Transportbandes und die rechte Hand des Arbeiters legt ein Ende
eines Verbindungsbandes auf den hinteren Rand des vorhergehenden
Transportbandes. Im nächsten
Augenblick hält
die rechte Hand des Arbeiters den vorderen Rand des nachfolgenden
Transportbandes und ordnet es derart an, dass er dem hinteren Rand
des vorhergehenden Transportbandes folgt, während die linke Hand des Arbeiters
das eine Ende des Verbindungsbandes zusammen mit dem hinteren Rand
des vorhergehenden Transportbandes hält. Dann breitet der Arbeiter
das Verbindungsband aus, sodass es sich von dem hinteren Rand des
vorhergehenden Transportbandes bis zu dem vorderen Rand des nachfolgenden
Transportbandes spannt, und verbindet dadurch seriell zwei Transportbänder.
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Das
oben beschriebene herkömmliche
Verbindungsverfahren ist jedoch auf Grund der Schwierigkeit beim
Verbinden von zwei Transportbändern, ohne
eine Versetzung oder Schräglage
an deren Verbindungsabschnitt zu verursachen, für die Arbeiter nicht einfach,
wenn sie nicht gut geübt
sind.
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In
Anbetracht der oben genannten Probleme besteht ein Ziel der vorliegenden
Erfindung darin, ein Verfahren zum einfachen Verbinden von zwei
Transportbändern
an ihren hinteren und vorderen Rändern bereitzustellen.
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Um
das obige und weitere verwandte Ziele zu bewerkstelligen, sieht
die vorliegende Erfindung ein Verbindungselement vor, das zum seriellen
Verbinden zweier Transportbänder
verwendet wird, und einen Basisfilm, ein riemenartiges Bezugsband,
das im Wesentlichen an dem Basisfilm befes tigt ist, ein Verbindungsband,
das auf den Basisfilm geklebt ist, und einen Abdeckfilm, der das
Verbindungsband abdeckt, wobei eine gerade Bezugsfläche an einer Längsseite
des Bezugsbandes in der Nähe
des Verbindungsbandes vorgesehen ist, umfasst. Gemäß dem Verbindungselement
der Erfindung kann ein Arbeiter ein erstes Transportband und ein
zweites Transportband seriell entlang der Bezugsfläche des Bezugsbandes
ausrichten und verbindet den vorderen und hinteren Rand des ersten
und zweiten Transportbandes mit dem Verbindungsband. Somit wird
es möglich,
den Verbindungsvorgang einfach auszuführen, ohne irgendeine Versetzung
oder Schräglage zwischen
dem ersten und zweiten Transportband zu verursachen.
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Gemäß einer
vorzuziehenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Basisfilm zu einer rechteckigen
Form ausgestaltet und das Bezugsband ist parallel zu einer Seite
des Basisfilms angeordnet. Diese Anordnung erleichtert die Herstellung
von Verbindungselementen, da jedes Verbindungselement einfach erhalten
werden kann, indem bandartige verbundene Materialien in vorbestimmten Intervallen
geschnitten werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich die Farbe des Bezugsbandes
von der des Basisfilms. Dies macht es einfach, das Bezugsband deutlich
von dem Basisfilm zu unterscheiden. Der Arbeiter kann das erste
und zweite Transportband einfach entlang der Bezugsfläche des
Bezugsbandes ausrichten. Der Verbindungsvorgang kann vereinfacht
werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Basisfilm transparent. Die Verwendung
des Basisfilms ist effektiv zur optischen Bestätigung des Verbindungszustandes
zwischen dem vorderen und hinteren Rand des ersten und zweiten Transportbandes
oder zur optischen Bestätigung
des Verbindungszustandes zwischen diesen Transportbändern und
Verbindungsbändern.
Somit kann der Arbeiter das erste und zweite Transportband mit Sicherheit
korrekt verbinden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Farbe aus der Gruppe ausgewählt, die
aus schwarz, rot, blau, gelb, grün
und weiß besteht.
Dies bringt den Effekt einer Vereinfachung des Verbindungsvorganges.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Bezugsband dicker als der Abdeckfilm.
Die Position des Bezugsbandes kann sofort erkannt werden, wenn der
Arbeiter das Verbindungselement hält. Der Arbeiter kann das Bezugsband
einfach ergreifen und den Abdeckfilm sanft abziehen. Die Bearbeitbarkeit
kann verbessert werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Vorschublochmarken
zwischen dem Bezugsband und dem Verbindungsband auf dem Basisfilm
vorgesehen und die Vorschublochmarken sind in vorbestimmten Intervallen
angeordnet, sodass sie mit Vorschublöchern jedes Transportbandes übereinstimmen.
Der Arbeiter kann das erste und zweite Transportband genau verbinden,
indem er ihre Löcher
an dem Verbindungsabschnitt anpasst.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Randmarke in einer Mitte bezogen
auf die Längsrichtung
des Basisfilms vorgesehen, um einen Abschnitt anzugeben, der einer
Schnittfläche
jedes Transportbandes entspricht. Der Arbeiter kann den Verbindungsvorgang des
ersten und zweiten Transportbandes in Bezug auf diese Randmarke
einfach ausführen.
Der Arbeiter kann nämlich
eine korrekte Position (d. h. die Mitte bezogen auf die Längsrichtung
des Basisfilms) zum Verbinden des ersten und zweiten Transportbandes einfach
erkennen. Der Verbindungsvorgang kann entsprechend ausgeführt werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Faltlinie zwischen zwei Verbindungsbändern an
dem Basisfilm vorgesehen und die Faltlinie liegt parallel zu der
Bezugsfläche
des Bezugsbandes. Mit dieser Ausführungsform wird es möglich, die
oberen Oberflächen des
ersten und zweiten Transportbandes mit einem zweiten Verbindungsband
zu verbinden, indem der Basisfilm entlang der Faltlinie in dem Zustand
gefaltet wird, in dem die unteren Oberflächen des ersten und zweiten
Transportbandes mit einem ersten Verbindungsband verbunden sind.
Und zwar wird es möglich,
das erste und zweite Transportband mit zwei Verbindungsändern zu
verbinden, die an ihren oberen und unteren Oberflächen kleben.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Basisfilm zu einer rechteckigen
Form ausgestaltet und ein Abstand von der Faltlinie zu der Bezugsfläche des
Bezugsbandes, die in der Nähe
einer Seite des Basisfilms angeordnet ist, ist länger als ein Abstand von der
Faltlinie bis zu einer entgegengesetzten Seite des Basisfilms. Gemäß dieser
Anordnung überlappt der
gefaltete Teil des Basisfilms nicht das Bezugsband, wenn der Basisfilm
entlang der Faltlinie gefaltet wird. Somit kann der Arbeiter das
zweite Verbindungsband fest auf das erste und zweite Transportband
herunterdrücken
und dadurch die Verbindung des Verbindungsbandes mit dem ersten
und zweiten Transportband sicherstellen.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine vorbestimmte Lücke zwischen
dem Bezugsband und einer Seite des Basisfilms vorgesehen. Gemäß dieser
Anordnung stellt die Lücke
einen knappen Raum bereit, um zuzulassen, dass überschüssiger Klebstoff von der Unterseite
des Bezugsbandes austreten kann, ohne über den Basisfilm zu fließen, wenn
das Bezugsband an der oberen Oberfläche des Basisfilms verbunden wird.
Somit kann der Arbeiter im Voraus eine ausreichende Menge an Klebstoff
auf den vorgesehenen Oberflächenbereich
des Basisfilms auftragen, ohne Verzögerungsfehler beim Aufbringen
des Klebstoffes. Die Verbindung des Bezugsbandes mit dem Basisfilm
kann sichergestellt werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hängt
der Abdeckfilm von einer entgegengesetzten Seite des Basisfilms
fern von dem Bezugsband über.
Dies erlaubt es dem Arbeiter, den vorstehenden Rand des Abdeckfilms
zu ergreifen, sodass der Abdeckfilm einfach von dem Basisfilm abgezogen
werden kann.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weisen der Basisfilm und das Verbindungsband
in einer Längsrichtung des
Bezugsbandes die gleiche Größe auf.
Diese Anordnung erleichtert die Herstellung der Verbindungselemente,
da jedes Verbindungselement einfach erhalten werden kann, indem
bandartige verbundene Materialien in vorbestimmten Intervallen geschnitten werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weisen der Basisfilm und das Bezugsband
in einer Längsrichtung
des Bezugsbandes die gleiche Größe auf.
Diese Anordnung erleichtert die Herstellung der Verbindungselemente,
da jedes Verbindungselement einfach erhalten werden kann, indem
bandartige verbundene Materialien in vorbestimmten Intervallen geschnitten werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist der Basisfilm in einer Längsrichtung
des Bezugsbandes eine Größe auf,
die nicht kürzer
als 20 mm ist. Der Basisfilm, der eine Größe in einer Längsrichtung
aufweist, die nicht kürzer
als 0 mm ist, erlaubt es dem Arbeiter, den Basisfilm sicher und
das erste und zweite Transportband fest mit der rechten und linken
Hand zu halten. Die Bearbeitbarkeit beim Verbinden zweier Transportbänder kann
verbessert werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist das Verbindungsband in einer Längsrichtung
des Bezugsbandes eine Größe auf,
die nicht länger
als 80 mm ist. Eine Einschränkung
der Größe in einer
Längsrichtung
des Verbindungsbandes ist wirksam, um den Verbindungsvorgang zu
erleichtern. Wenn die Länge des
Verbindungsbandes übermäßig lang
ist, wird der Arbeiter Schwierigkeiten haben, den hinteren Rand des
ersten Transportbandes mit dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes
korrekt zu verbinden. 80 mm oder weniger sind ist jedoch eine ausreichende
Länge für den Arbeiter,
um die beiden Transportbänder
während
des Verbindungsvorgangs an dem Verbindungsabschnitt gerade zu halten.
Der Verbindungsvorgang kann stabilisiert werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Transportlöchern an
dem Transportband zur Aufnahme von Teilen vorgesehen, ein oberes
Band deckt die Transportlöcher
ab, und eine Breite des Verbindungsbandes ist in Querrichtung schmaler
als die des oberen Bandes. Wenn der hintere Rand des ersten Transportbandes
mit dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes verbunden wird,
wird das Verbindungsband nicht mit einem anderen Bereich als dem
oberen Band verbunden. Somit kann der Arbeiter das obere Band sanft
abziehen, wenn die Teile einer Teilemontageeinrichtung zugeführt werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Breite des Verbindungsbandes
in Querrichtung nicht größer als 90%
der Breite des oberen Bandes in Querrichtung. Dies macht es möglich, sicher
zu verhindern, dass das Verbindungsband an einem anderen Bereich klebt
als dem oberen Band, selbst wenn das Transportband und sein oberes
Band zickzackförmig
in Bezug auf die Längsachse
verformt werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich die Farbe des Verbindungsbandes
von der des Transportbandes oder der seines oberen Bandes. Der Arbeiter
kann problemlos den Verbindungsabschnitt finden, nachdem die Transportbänder verbunden
worden sind.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsband halbtransparent.
Dies macht es dem Arbeiter möglich,
problemlos den Verbindungsabschnitt zu finden, nachdem die Transportbänder verbunden worden
sind, und auch mit Sicherheit das Vorhandensein jedes in einem Transportloch
untergebrachten Teiles zu bestätigen.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsband transparent.
Der Arbeiter kann mit Sicherheit das Vorhandensein jedes in einem
Transportloch untergebrachten Teiles bestätigen.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein erstes Transportband-Verbindungsverfahren
unter Verwendung des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung
vor, mit dem Schritt, dass der Abdeckfilm von dem Basisfilm abgezogen
wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt eines ersten Trans portbandes
auf dem Basisfilm auf eine solche Weise angeordnet wird, dass das
erste Transportband in Kontakt mit dem Bezugsband entlang der Bezugsfläche gebracht wird,
dem Schritt, dass der Randabschnitt des ersten Transportbandes mit
dem Verbindungsband verbunden wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt
eines zweiten Transportbandes auf dem Basisfilm auf eine solche
Weise angeordnet wird, dass das zweite Transportband in Kontakt
mit dem Bezugsband entlang der Bezugsfläche gebracht wird und auch
in Kontakt mit dem ersten Transportband entlang ihrer Randabschnitte
gebracht wird, dem Schritt, dass der Randabschnitt des zweiten Transportbandes
mit dem Verbindungsband verbunden wird, und dem Schritt, dass eine
Anordnung aus dem ersten und dem zweiten Transportband, die durch
das Verbindungsband seriell verbunden sind, von dem Basisfilm entfernt wird.
Das erste Transportband-Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung
macht es möglich, den
hinteren Rand des ersten Transportbandes entsprechend mit dem vorderen
Rand des zweiten Transportbandes zu verbinden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein zweites Transportband-Verbindungsverfahren
unter Verwendung des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung
vor, mit dem Schritt, dass der Abdeckfilm von dem Basisfilm abgezogen
wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt eines ersten Transportbandes
auf dem Basisfilm auf eine solche Weise angeordnet wird, dass das
erste Transportband in Kontakt mit dem Bezugsband entlang der Bezugsfläche gebracht wird
und auch die Position von Vorschublöchern des ersten Transportbandes
mit den Vorschublochmarken des Basisfilms übereinstimmt, dem Schritt,
dass der Randabschnitt des ersten Transportbandes mit dem Verbindungsband
verbunden wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt eines zweiten
Transportbandes auf dem Basisfilm auf eine solche Weise angeordnet
wird, dass das zweite Transportband in Kontakt mit dem Bezugsband
entlang der Bezugsfläche gebracht
wird und auch in Kontakt mit dem ersten Transportband entlang ihrer
Randabschnitte gebracht wird, dem Schritt, dass der Randabschnitt
des zweiten Transportbandes mit dem Verbindungsband verbunden wird,
und dem Schritt, dass eine Anordnung aus dem ersten und zweiten
Transportband, die durch das Verbindungsband seriell verbunden sind, von
dem Basisfilm entfernt wird. Das zweite Transportband-Verbindungsver-fahren
der vorliegenden Erfindung macht es möglich, den hinteren Rand des ersten
Transportbandes entsprechend mit dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes
zu verbinden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein drittes Transportband-Verbindungsverfahren
unter Verwendung des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung
vor, mit dem Schritt, dass der Abdeckfilm von dem Basisfilm abgezogen
wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt eines ersten Transportbandes
auf dem Basisfilm auf eine solche Weise angeordnet wird, dass das
erste Transportband in Kontakt mit dem Bezugsband entlang der Bezugsfläche gebracht wird
und auch die Position des Randabschnitts des ersten Transportbandes
mit der Randmarke des Basisfilms übereinstimmt, dem Schritt,
dass der Randabschnitt des ersten Transportbandes mit dem Verbindungsband
verbunden wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt eines zweiten
Transportbandes auf dem Basisfilm auf eine solche Weise angeordnet wird,
dass das zweite Transportband in Kontakt mit dem Bezugsband entlang
der Bezugsfläche
gebracht wird und auch in Kontakt mit dem ersten Transportband entlang
ihrer Randabschnitte gebracht wird, dem Schritt, dass der Randabschnitt
des zweiten Transportbandes mit dem Verbindungsband verbunden wird,
und dem Schritt, dass eine Anordnung aus dem ersten und zweiten
Transportband, die durch das Verbindungsband seriell verbunden sind,
von dem Basisfilm entfernt wird. Das dritte Transportband-Verbindungsverfahren
der vorliegenden Erfindung macht es möglich, den hinteren Rand des
ersten Transportban des entsprechend mit dem vorderen Rand des zweiten
Transportbandes zu verbinden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist jedes von dem ersten und zweiten
Transportband eine Vielzahl von Transportlöchern zur Aufnahme von Teilen
und ein oberes Band, das die Transportlöcher abdeckt, auf und die Randabschnitte
des ersten und zweiten Transportbandes werden mit dem Verbindungsband über das
obere Band verbunden. Der Arbeiter kann kontinuierlich und stabil
das obere Band an dem Verbindungsabschnitt des ersten und zweiten
Transportbandes abziehen. Eine Teilezuführung zu der Montagevorrichtung
wird stabil.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein viertes Transportband-Verbindungsverfahren
unter Verwendung des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung
vor, mit dem Schritt, dass der Abdeckfilm von dem Basisfilm abgezogen
wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt eines ersten Transportbandes
auf dem Basisfilm auf eine solche Weise angeordnet wird, dass das
erste Transportband in Kontakt mit dem Bezugsband entlang der Bezugsfläche gebracht wird,
dem Schritt, dass eine Oberfläche
des Randabschnitts des ersten Transportbandes mit einem ersten Verbindungsband,
das zwischen der Faltlinie und dem Bezugsband angeordnet ist, verbunden
wird, dem Schritt, dass ein Randabschnitt eines zweiten Transportbandes
auf dem Basisfilm auf eine solche Weise angeordnet wird, dass das
zweite Transportband in Kontakt mit dem Bezugsband entlang der Bezugsfläche gebracht
wird und auch in Kontakt mit dem ersten Transportband entlang ihrer Randabschnitte
gebracht wird, dem Schritt, dass eine Oberfläche des Randabschnitts des
zweiten Transportbandes mit dem ersten Verbindungsband verbunden
wird, dem Schritt, dass der Basisfilm entlang der Faltlinie derart
gefaltet wird, dass ein zweites Verbindungs band, das zwischen der
Faltlinie und dem anderen Ende des Basisfilms angeordnet ist, an entgegengesetzte
Oberflächen
der Randabschnitte des ersten und zweiten Transportbandes geklebt wird,
und dem Schritt, dass eine Anordnung aus dem ersten und zweiten
Transportband, die durch das erste und zweite Verbindungsband seriell
verbunden sind, von dem Basisfilm entfernt wird. Das vierte Transportband-Verbindungsverfahren
der vorliegenden Erfindung macht es möglich, den hinteren Rand des
ersten Transportbandes entsprechend mit dem vorderen Rand des zweiten
Transportbandes zu verbinden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist jedes von dem ersten und zweiten
Transportband eine Vielzahl von Transportlöchern zur Aufnahme von Teilen
und ein oberes Band, das die Transportlöcher abdeckt, auf, und die
Randabschnitte des ersten und zweiten Transportbandes werden zunächst mit
dem ersten Verbindungsband über
das obere Band und dann mit dem zweiten Verbindungsband verbunden.
Während des
Verbindungsvorganges, nachdem die Transportbänder angeordnet worden sind,
kann der Arbeiter zunächst
die Transportbänder
an der Oberfläche,
auf der das obere Band vorgesehen ist, verbinden. Somit kann die
Verbindung des oberen Bandes exakt ausgeführt werden. Eine feste und
zuverlässige
Verbindung wird durch Verbinden der Transportbänder an beiden entgegengesetzten
Oberflächen
sichergestellt.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die Randabschnitte des ersten
und zweiten Transportbandes zuvor in konvexe und konkave Formen,
die genau zueinander passen, geschnitten, bevor die Randabschnitte
des ersten und zweiten Transportbandes mit dem Verbindungselement
verbunden werden. Da die Randabschnitte des ersten und zweiten Transportbandes
zu gegenseitig passenden konvexen und konkaven Formen ausgestaltet
werden, kann der Arbeiter das erste und zweite Transportband an
ihrem Verbindungsabschnitt einfach verbinden, ohne eine Versetzung
oder Schieflage zu verursachen.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die Randabschnitte des ersten
und zweiten Transportbandes zu welligen Formen geschnitten, die
genau zueinander passen, bevor die Randabschnitte des ersten und
zweiten Transportbandes mit dem Verbindungselement verbunden werden.
Da die Randabschnitte des ersten und zweiten Transportbandes zu
gegenseitig passenden welligen Formen ausgestaltet werden, kann
der Arbeiter das erste und zweite Transportband an ihrem Verbindungsabschnitt
einfach verbinden, ohne eine Versetzung oder Schieflage zu verursachen
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die Randabschnitte des ersten
und zweiten Transportbandes mit einem Schneidewerkzeug geschnitten, das
Schneidemesser aufweist, die den konvexen und konkaven Formen oder
den welligen Formen entsprechen. Die Verwendung solch eines Schneidewerkzeugs
macht es möglich,
die Bearbeitbarkeit beim Schneiden des ersten und zweiten Transportbandes
zu konvexen und konkaven Formen oder in wellige Formen zu verbessern.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind Positionierstifte, die mit den Vorschublöchern der
Transportbänder in
Eingriff treten können,
an einem Schneidemesser des Schneidewerkzeugs vorgesehen. Diese
Anordnung macht es möglich,
die Schneideposition in Bezug auf die Vorschublöcher des ersten und zweiten Transportbandes
zu stabilisieren. An dem Verbindungsabschnitt des ersten und zweiten
Transportbandes wird keine Vorschubloch-Teilungsabstandverschiebung
verursacht.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist ein jedes von dem ersten und zweiten
Transportband eine Vielzahl von Transportlöchern zur Aufnahme von Teilen
und ein oberes Band, das die Transportlöcher abdeckt, auf, und das
obere Band wird zu konvexen und konkaven Formen oder zu welligen
Formen an den Randabschnitten der Transportbänder geschnitten. Dies verhindert
wirksam, dass ein sehr dünnes
oberes Band an seinem Schnittende Falten bildet oder bricht. Der
Verbindungsvorgang der Transportbänder kann stabilisiert werden.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird das obere Band, das an einem vorderen
Rand eines unterstromigen Transportbandes vorgesehen ist, zu einer
konvexen oder erhöhten
Form geschnitten, die in Richtung eines hinteren Randes eines oberstromigen Transportbandes
vorsteht. Diese Anordnung macht es dem Arbeiter möglich, das
obere Band sanft abzuziehen.
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Gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist die konvexe oder erhöhte Form
im Wesentlichen in der Mitte des oberen Bandes eine Spitze auf,
die an dem vorderen Rand des unterstromigen Transportbandes vorgesehen
ist. Da der Mittelbereich des oberen Bandes nicht an den Basisfilm
des Transportbandes geklebt ist, kann der Arbeiter den Mittelbereich
leicht hochziehen und kann sanft damit beginnen, das obere Band
abzuziehen.
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Die
obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich,
in denen:
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1 eine
perspektivische Darstellung ist, die das erste und zweite Transportband
zeigt, die mit einem Verbindungselement einer vorzuziehenden Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung verbunden werden sollen;
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2 eine
perspektivische Darstellung ist, die ein Schneidewerkzeug zeigt,
das beim Verbindungsvorgang der Transportbänder gemäß der vorzuziehenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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3 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Schneidevorgang der Transportbänder gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4A eine
perspektivische Darstellung ist, die einen verbundenen Zustand des
ersten und zweiten Transportbandes zeigt, der durch den Schneidevorgang
der Transportbänder
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
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4B eine
perspektivische Darstellung ist, die einen getrennten Zustand des
ersten und zweite Transportbandes zeigt, der durch den Schneidevorgang
der Transportbänder
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
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5 eine
perspektivische Darstellung ist, die ein Verbindungselement gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
Draufsicht ist, die das Verbindungselement gemäß der vorzuziehenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
Seitenansicht ist, die das Verbindungselement gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ist, die das Verbindungselement
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
früheren
Stadium eines Transportband-Verbindungsverfahrens
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
nachfolgenden Stadium des Transportband-Verbindungsverfahrens gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
weiteren nachfolgenden Stadium des Transportband-Verbindungsverfahrens
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
weiteren nachfolgenden Stadium des Trans portband-Verbindungsverfahrens
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
weiteren nachfolgenden Stadium des Transportband-Verbindungsverfahrens
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
weiteren nachfolgenden Stadium des Transportband-Verbindungsverfahrens
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
weiteren nachfolgenden Stadium des Transportband-Verbindungsverfahrens
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
weiteren nachfolgenden Stadium des Transportband-Verbindungsverfahrens
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 eine
perspektivische Darstellung ist, die ein Prägetransportband gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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18 eine
perspektivische Darstellung ist, die das Verbindungselement in einem
Stadium eines Transportband-Verbindungsverfahrens zum Verbinden
des in 17 gezeigten Transport bandes
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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19 eine
perspektivische Darstellung ist, die ein abgewandeltes Verbindungselement
gemäß der vorzuziehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Nachfolgend
werden hierin bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erklärt.
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1 zeigt
ein erstes Transportband 1, dessen hinterer Rand während eines
Montagevorganges von Teilen, der ausgeführt wird, indem das erste Transportband 1 einer
Teilemontagevorrichtung zugeführt
wird, erscheint. Ein zweites Transportband 2 ist auf einer
Rolle 3 aufgewickelt. Wenn ein vorderer Rand des zweiten
Transportbandes 2 mit dem hinteren Ende des ersten Transportbandes 1 verbunden ist,
folgt er dem ersten Transportband 1 nach und rückt gemeinsam
mit dem ersten Transportband 1 in Richtung der Teilemontagevorrichtung
vor. Und zwar ist das erste Transportband 1 auf der oberstromigen Seite
an einem Bandvorschubpfad angeordnet, während das zweite Transportband 2 auf
der unterstromigen Seite angeordnet ist. Details eines Verbindungsvorgangs
des ersten Transportbandes 1 und des zweiten Transportbandes 2 werden
später
beschrieben. Zuvor ist das Nachfolgende auf der Basis von 1 zu
erklären.
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Jedes
von dem ersten Transportband 1 und dem zweiten Transportband 2,
als Vierkantlochstanz-Transportband bezeichnet, umfasst einen weißen oder
schwarzen Basisfilm 4, der aus Papier oder Kunststoff hergestellt
ist und mit einer Vielzahl von Transportlöchern 5 versehen ist,
die nachein ander in vorbestimmten Intervallen darauf angeordnet
sind. Jedes Transportloch 5 ist zu einer quadratischen Form
zur Aufnahme eines Teiles 6 ausgestaltet. Ein oberes Band 7 mit
einer extrem dünnen
Breite von 50 μm
bis 80 μm
deckt die nacheinander angeordneten Transportlöcher 5 ab, um eine
abgeflachte Fläche
auf dem ersten Transportband 1 bereitzustellen. Die beiden
Enden des oberen Bandes 7, das aus einem transparenten
Polyester hergestellt ist, erstrecken sich in seiner Längsrichtung
und sind mit einem geeigneten Klebstoff auf den Basisfilm 4 geklebt.
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Eine
Vielzahl von Vorschublöchern 8,
die in vorbestimmten Intervallen nacheinander angeordnet sind, sind
auf dem Basisfilm 4 vorgesehen und nicht durch das obere
Band 7 abgedeckt. Der Boden eines jeden Transportloches 5 ist
geschlossen. Wenn die auf diesen Transportbändern 1 und 2 transportierten Teile 6 der
Teilemontagevorrichtung zugeführt
werden, zieht ein Arbeiter oder Bediener zuvor das obere Band 7 von
dem Basisfilm 4 ab. Dann werden die in den Transportlöchern 5 aufgenommenen
nackten Teile 6 nacheinander der Teilemontagevorrichtung zugeführt.
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Nachfolgend
wird hierin der Vorgang zum Verbinden des hinteren Randes des ersten
Transportbandes 1 mit dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes 2 unter
Bezugnahme auf 2 und die folgenden Zeichnungen
erklärt.
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2 zeigt
ein Schneidewerkzeug 9 wie z. B. eine Schere mit gewellten
Schneidemessern 10 und 11, das/die verwendet wird,
um die Ränder
des ersten Transportbandes 1 und des zweiten Transportbandes 2 zu
schneiden. Eine Basis 12 mit auf einer oberen Oberfläche davon
vorgesehenen Positionierstiften 13 ist an einer Seitenfläche eines
Schneidemessers 10 befestigt. Zwei Positionierstifte 13,
die als Eingriffsvorsprünge
dienen, sind in einem vorbestimmten Teilungsabstand beabstandet,
der identisch mit dem Teilungsabstand der in 1 gezeigten Transporlöcher 8 ist.
Wie in 3 gezeigt, stehen die Transportlöcher 8 des
ersten Transportbandes 1 und des zweiten Transportbandes 2 mit
den Positionierstiften 13 derart in Eingriff, dass das
erste Transportband 1 auf dem zweiten Transportband 2 überlappt ist
oder umgekehrt. In diesem Zustand werden die überlappten Transportbänder 1 und 2 mit
den Schneidemessern 10 und 11 geschnitten. In
diesem Fall ist der hintere Rand des ersten Transportbandes 1 in
Richtung eines in 3 gezeigten Pfeiles gerichtet.
Im Gegensatz dazu ist der vordere Rand des zweiten Transportbandes 2 in
die entgegengesetzte Richtung gerichtet.
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Auf
diese Weise verbessert die Verwendung der gewellten Schneidemesser 10 und 11 des Schneidewerkzeugs
die Bearbeitbarkeit des Schneidevorganges der Transportbänder 1 und 2.
Des Weiteren fixieren die Eingriffsvorsprünge des Schneidewerkszeugs 9 das
erste Transportband 1 und das zweite Transportband 2 sicher
während
des Schneidevorganges. Die Schneideposition von jeweiligen Transportbändern 1 und 2 ist
immer konstant in Bezug auf die Vorschublöcher 8. Dies macht
es möglich, zu
verhindern, dass sich die Vorschublöcher 8 des ersten
und zweiten Transportbandes 1 und 2 während des
später
beschriebenen Verbindungsvorganges voneinander verschieben.
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Die 4A und 4B zeigen
die geschnittenen Ränder
des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2.
Die Schnittform des hinteren und vorderen Randes des ersten und
zweiten Transportbandes 1 und 2 ist identisch
mit der Wellenform des Schneidewerkzeugs 9. Wie oben beschrieben
ist jede Position des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 durch
die Positionierungsstifte 13 genau geregelt. Des Weiteren
ist die Schneiderichtung in Bezug auf jedes von dem ersten und zweiten
Transportband 1 und 2 fest. Somit, wie in 4A gezeigt,
weisen der hintere Rand des ersten Transportbandes 1 und
der vordere Rand des zweiten Transportbandes 2 dieselbe
Schnittform auf. Daher passt, wie in 4B gezeigt,
das erste Transportband 1 mit dem zweiten Transportband 2 vollständig zusammen,
wenn sie entlang ihrer Schnittränder
zusammengesetzt sind. Anders ausgedrückt, es besteht keine Versetzung zwischen
dem ersten und zweiten Transportband 1 und 3 in
einer Richtung normal zu ihren Längsrichtungen.
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Die 5 bis 8 zeigen
ein Verbindungselement 14, das verwendet wird, um den hinteren Rand
des ersten Transportbandes 1 und den vorderen Rand des
zweiten Transportbandes 2 nach dem Beenden des oben beschriebenen
Schneidevorganges zu verbinden. Das Verbindungselement 14,
wie insbesondere in 8 gezeigt, umfasst einen rechteckigen
Basisfilm 15, ein Bezugsband 16, ein erstes Verbindungsband 17,
ein zweites Verbindungsband 18 und einen Abdeckfilm 19.
Der Basisfilm 15 ist in der Längsrichtung 40 mm und in einer
Richtung normal zu der Längsrichtung
26 mm groß.
Das Bezugsband 16 erstreckt sich in der Längsrichtung
entlang einer Seite des Basisfilms 15. Das erste Verbindungsband 17 liegt
parallel zu dem Bezugsband 16, wobei ein vorbestimmter
Abstand dazwischen vorgesehen ist. Das zweite Verbindungsband 18 liegt
parallel zu dem ersten Verbindungsband 17, wobei ein vorbestimmter
Abstand dazwischen vorgesehen ist. Der Abdeckfilm 19 bedeckt
sowohl das erste Verbindungsband 17 als auch das zweite
Verbindungsband 18.
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Die
Verbindungsbänder 17 und 18 sind über eine
schwache Klebeschicht, die auf der oberen Oberfläche des Basisfilms 15 aufgetragen
ist, auf eine obere Oberfläche
des Basisfilms 15 geklebt. Jedes von den Verbindungsbändern 17 und 18 weist eine
obere Oberfläche
auf, die als eine starke Klebeschicht dient. Der Abdeckfilm 19 weist
eine untere Oberfläche
auf, die zu den Verbindungsbändern 17 und 18 weist
und als eine einfach ent fernbare Oberfläche ausgeführt ist. Das Bezugsband 16 ist über eine
starke Klebeschicht an der oberen Oberfläche des Basisfilms 15 befestigt.
Das Bezugsband 16 weist eine Bezugsfläche 16a auf, die sich
gerade entlang seiner Längsseite
knapp neben dem ersten Verbindungsband 17 erstreckt. Eine
Vielzahl von Vorschublochmarken 21, die in vorbestimmten
Intervallen angeordnet sind, ist zwischen dem Bezugsband 16 und
dem ersten Verbindungsband 17 auf dem Basisfilm 15 vorgesehen.
Das Intervall (oder der Teilungsabstand) der Vorschublochmarken 21 ist
identisch mit jenen der Vorschublöcher 8 des ersten
und zweiten Transportbandes 1 und 2. Des Weiteren
ist eine Faltlinie 20 zwischen dem ersten Verbindungsband 17 und
dem zweiten Verbindungsband 18 auf dem Basisfilm 15 vorgesehen.
Die Faltlinie 20 liegt parallel zu der Bezugsfläche 16a des
Bezugsbandes 16.
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Zunächst zieht
der Arbeiter den Abdeckfilm 19 von der oberen Oberfläche des
Basisfilms 15 ab, wie in 9 gezeigt,
um das erste Transportband 1 und das zweite Transportband 2,
die in den 4A und 4B gezeigt
sind, zu verbinden. Da die untere Oberfläche des Abdeckfilms 19 von
einer einfach entfernbaren Art ist, kann der Abdeckfilm 19 sanft
entfernt werden, während
das erste und zweite Verbindungsband 17 und 18 fest
kleben und auf der oberen Oberfläche
des Basisfilms 15 bleiben. In diesem Zustand, wie in 10 gezeigt,
ordnet der Arbeiter den Anschlussrand des ersten Transportbandes 1 derart auf
dem ersten Verbindungsband 17 an, dass eine Längsseite
des ersten Transportbandes 1 mit dem Bezugsband 16 entlang
der Bezugsfläche 16a in Kontakt
gebracht wird. Dann stellt der Arbeiter die Position des ersten
Transportbandes 1 in der Längsrichtung derart ein, dass
die Vorschublöcher 8 mit den
Vorschublochmarken 21 übereinstimmen.
Nach Beenden der Einstellung des ersten Transportbandes 1 legt
der Arbeiter die Position des ersten Transportbandes 1 endgültig fest
und klebt das erste Transportband 1 fest auf das erste
Verbindungs band 17. In diesem Fall stellt der Arbeiter
die Richtung des ersten Transportbandes 1 auf solch eine
Weise ein, dass eine Seite des von dem oberen Band 7 abgedeckten
Anschlussrandes nach unten weist und zunächst mit dem ersten Verbindungsband 17 verbunden
wird.
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Aus
diesem Zustand ordnet der Arbeiter das zweite Transportband 2 entlang
der Bezugsfläche 16a des
Bezugsbandes 16 derart an, dass der vordere Rand des zweiten
Transportbandes 2 dem hinteren Rand des ersten Transportbandes 1 genau
folgt, wie in 11 gezeigt. Der gewellt geschnittene
Rand des zweiten Transportbandes 2 passt genau zu dem gewellt
geschnittenen Rand des ersten Transportbandes 1. In diesem
Fall stellt der Arbeiter die Richtung des zweiten Transportbandes 2 auf
eine solche Weise ein, dass eine Seite des vorderen Randes, die von
dem oberen Band 7 abgedeckt ist, nach unten weist und zunächst mit
dem ersten Verbindungsband 17 verbunden wird.
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Als
Nächstes
faltet der Arbeiter den Basisfilm 15 entlang der Faltlinie 20,
wie in 12 gezeigt ist. Die obere Oberfläche des
zweiten Verbindungsbandes 18 wird in Kontakt mit den oberen
Oberflächen des
ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 gebracht,
die den von dem oberen Band 7 abgedeckten Oberflächen entgegengesetzt
sind, wie in 13 gezeigt ist. Dann drückt der
Arbeiter den gefalteten Basisfilm 15 mit seinen Fingern
herunter, sodass das erste und zweite Verbindungsband 17 und 18 fest
auf dem ersten und zweiten Transportband 1 und 2 klebt. Wie
oben beschrieben, wird die Verbindung des ersten und zweiten Verbindungsbandes 17 und 18 mit dem
Basisfilm 15 durch die schwache Klebeschicht, die auf der
Oberfläche
des Basisfilms 15 aufgetragen ist, aufrecht erhalten. Dann
löst der
Arbeiter die Druckkraft von dem Basisfilm 15 und zieht
den Basisfilm 15 von dem zweiten Verbindungsband 18 ab,
bis die Hälfte
des Basisfilms 15 sich zurück entlang der Faltlinie 20 öffnet, wie
in 14 gezeigt ist. In diesem Zustand bleibt das zweite
Verbindungsband 18 auf dem ersten und zweiten Transportband 1 und 2.
Danach zieht der Arbeiter den Basisfilm 15 nach unten, um
die verbleibende Hälfte
des Basisfilms 15 von dem ersten Verbindungsband 17 zu
ziehen, das an der Unterseite des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 angeordnet
ist. Somit ist der Basisfilm 15 von dem ersten und zweiten
Transportband 1 und 2 vollständig entfernt und zurück bleibt
eine Anordnung aus dem ersten und zweiten Transportband 1 und 2, die
mithilfe des zweiten Verbindungsbandes 18, das auf eine
Oberfläche
davon geklebt ist, wie in 15 gezeigt
ist, wie auch mithilfe des ersten Verbindungsbandes 17,
das über
das obere Band 7 an ihre entgegengesetzte Oberfläche geklebt
ist, wie in 16 gezeigt ist, seriell verbunden
sind.
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Auf
diese Weise wird der hintere Rand des ersten Transportbandes 1 entsprechend
mit dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes 2 verbunden.
Das erste Verbindungsband 17 wird über das obere Band 7 auf
die obere Oberfläche
des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 geklebt,
während
das zweite Verbindungsband 18 auf die untere Oberfläche des
ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 geklebt
wird. Diese Anordnung stellt die Verbindungsfestigkeit des Verbindungsabschnitts
zwischen dem ersten und zweiten Transportband 1 und 2 sicher
und realisiert dadurch eine zuverlässige Verbindung zwischen dem
ersten und zweiten Transportband 1 und 2.
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Des
Weiteren, nachdem er die Positionierung des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 beendet
hat, beginnt der Arbeiter mit dem Verbindungsvorgang des ersten
und zweiten Transportbandes 1 und 2 von einer
Seite (d. h. der oberen Oberfläche),
wo das obere Band 7 vorgesehen ist. Somit kann die Verbindung
des Bandes 7 exakt ausgeführt werden. Nach Bewerkstelligen
des Verbindungsvorganges des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 werden
die Teile auf dem ersten und zweiten Transportband 1 und 2,
die seriell verbunden sind, zu der Teilemontagevorrichtung befördert. Während des Teilemontagevorgangs
kann das an dem Verbindungsabschnitt angeordnete obere Band 7 kontinuierlich
und sanft abgezogen werden. Somit kann diese Ausführungsform
den Teilevorschubvorgang für die
Teilemontagevorrichtung stabilisieren.
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Das
zweite Verbindungsband 18 kann weggelassen werden, wenn
das erste Verbindungsband 17 allein eine starke Verbindungskraft
für das
obere Band 7 und das erste und zweite Transportband 1 und 2 gewährleisten
kann, und wenn das erste Verbindungsband 17 einen stabilen
Abziehvorgang des oberen Bandes 7 gewährleisten kann.
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Des
Weiteren wird, wie oben beschrieben, der Verbindungsvorgang des
ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 in
dem Zustand ausgeführt, in
dem ihre Vorschublöcher 8 an
dem Verbindungsabschnitt vollständig
miteinander übereinstimmen. Dies
stellt sicher, dass das erste und zweite Transportband 1 und 2 sanft
vorrücken
können,
wenn ihr Verbindungsabschnitt in die Teilemontagevorrichtung gelangt.
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Wie
oben beschrieben werden das erste und zweite Transportband 1 und 2 an
ihren oberen und unteren Oberflächen
mithilfe der darauf geklebten Verbindungsbänder 17 und 18 integriert.
Nachfolgend wird hierin das Verbindungselement 14 im größeren Detail
beschrieben. Das in den 5 bis 8 gezeigte
Bezugsband 16 weist eine Farbe auf, die sich von der des
Basisfilms 15 unterscheidet. Im Spezielleren ist der Basisfilm 15 transparent,
während
die Farbe des Bezugsbandes 16 aus schwarz, rot, blau, gelb,
grün, weiß oder dergleichen
gewählt ist.
Die Verwendung des farbigen Bezugsbandes 16 ist wirksam,
um das Bezugsband 16 gegen den transparenten Basisfilm 15 hervorzuheben
oder zu betonen. Somit kann der Arbeiter den Positionierungsvorgang
des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 problemlos
bewerkstelligen, indem er einfach das erste und zweite Transportband 1 und 2 entlang
der geraden Bezugsfläche 16a des
Bezugsbandes 16 ausrichtet. Der Verbindungsvorgang des ersten
und zweiten Transportbandes 1 und 2 kann problemlos
bewerkstelligt werden.
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Des
Weiteren erlaubt die Verwendung des transparenten Basisfilms 15 dem
Arbeiter, den Verbindungszustand zwischen dem vorderen Rand des zweiten
Transportbandes 2 und dem hinteren Rand des ersten Transportbandes 1 optisch
zu bestätigen, oder
den Verbindungszustand zwischen den Verbindungsbändern 17 und 18 und
den Transportbändern optisch
zu bestätigen.
Somit kann der Arbeiter das erste Transportband 1 und das
zweite Transportband 2 sicher und korrekt verbinden.
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Des
Weiteren werden gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
die Verbindungsbänder 17 und 18 durch
die Farbe (z. B. blau) von dem ersten und zweiten Transportband 1 und 2 oder
seinem oberen Band 7 unterschieden. Somit ist es einfach,
den Verbindungsabschnitt der Transportbänder 1 und 2 zu
unterscheiden, nachdem sie verbunden worden sind.
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Es
ist auch vorzuziehen, dass die Verbindungsbänder 17 und 18 transparent
sind. Der Arbeiter kann mit Sicherheit das Vorliegen eines Teiles 6 bestätigen, der
in dem Transportloch 5 an dem Verbindungsabschnitt bleibt,
nachdem die Transportbänder 1 und 2 verbunden
worden sind.
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Ferner
ist es vorzuziehen, dass die Verbindungsbänder 17 und 18 halbtransparent
sind. Der Arbeiter kann problemlos den Verbindungsabschnitt des
ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 erkennen
und das Vorhandensein irgendeines Teiles 6 bestätigen, das
in dem Transportloch 5 an dem Verbindungsabschnitt zurückbleibt.
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Des
Weiteren, wie in 16 gezeigt, weist das erste
Verbindungsband 17 (oder das zweite Verbindungsband 18)
eine Breite in Querrichtung auf, die schmaler (z. B. 90% oder weniger)
als die des oberen Bandes 7 ist, das auf dem ersten und
zweiten Transportband 1 und 2 vorgesehen ist.
Wenn der hintere Rand des ersten Transportbandes 1 mit
dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes 2 verbunden wird,
wird das erste Verbindungsband 17 (oder das zweite Verbindungsband 18)
nicht mit einem anderen Bereich als dem oberen Band 7 verbunden.
Somit kann der Arbeiter das obere Band 7 sanft abziehen, wenn
die Teile 6 der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden.
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In
einigen Fällen
können
das erste und zweite Transportband 1 und 2 in
Bezug auf ihre Längsachse
zickzackförmig
verformt sein. Gemäß JISC0806, „Taping
of Electronic parts (surface mounting parts)", muss solch eine Verformung auf innerhalb
von 1 mm pro Länge
von 100 mm unterdrückt werden.
Somit macht eine Einschränkung
der Breite des ersten Verbindungsbandes 17 (oder des zweiten Verbindungsbandes 18)
in Querrichtung, sodass sie 90% oder weniger beträgt, es möglich, sicher
zu verhindern, dass das erste Verbindungsband 17 (oder das
zweite Verbindungsband 18) auf einem anderen Bereich als
dem oberen Band 7 klebt.
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Des
Weiteren ist, wie in 8 gezeigt, eine vorbestimmte
Lücke 15a zwischen
dem Bezugsband 16 und einer Längsseite des Basisfilmes 15 vorgesehen.
Wenn das Bezugsband 16 mit einem Klebstoff auf die obere
Oberfläche
des Basisfilms 15 geklebt wird, stellt die Lücke 15a einen
knappen Raum bereit, um zuzulassen, dass überschüssiger Klebstoff von der Unterseite
des Bezugsbandes 16 austreten kann, ohne über den
Basisfilm zu fließen.
Somit kann der Arbeiter im Voraus eine ausreichende Menge an Klebstoff
auf den vorgesehenen Oberflächenbereich des
Basisfilms 15 auftragen, ohne Verzögerungsfehler beim Aufbringen
des Klebstoffes. Die Verbindung des Bezugsbandes 16 mit
dem Basisfilm 5 kann sichergestellt werden.
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Der
Abstand von der Faltlinie 20 zu der Bezugsfläche 16a des
Bezugsbandes 16 ist länger
als der Abstand von der Faltlinie 20 zu der entgegengesetzten
Seite 16b des Basisfilms 15. Diese Anordnung verbessert
die Bearbeitbarkeit aus folgendem Grund weiter. Wenn der Basisfilm 15 entlang
der Faltlinie 20 gefaltet wird, wie in 13 gezeigt,
reicht die entgegengesetzte Seite 16 des Basisfilms 15 nicht bis
zur Bezugsfläche 16a.
Anders ausgedrückt,
der gefaltete Teil des Basisfilms überlappt nicht das Bezugsband 16.
Der Arbeiter kann das erste und zweite Verbindungsband 17 und 18 fest
sowohl von der Ober- als auch der Unterseite auf das erste und zweite Transportband 1 und 2 herunterdrücken und
dadurch die Verbindung des ersten und zweiten Verbindungsbandes 17 und 18 mit
dem ersten und zweiten Transportband 1 und 2 sicherstellen.
Um diesen Vorgang entsprechend zu bewerkstelligen, ist vorzuziehen, dass
der Basisfilm 15 transparent ist.
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Wie
in den 4 und 11 gezeigt,
werden der hintere Rand des ersten Transportbandes 1 und
der vordere Rand des zweiten Transportbandes 2 in die gewellte
Form geschnitten. Der Arbeiter muss nur einfach den vorderen Rand
des zweiten Transportbandes 2 mit dem hinteren Rand des
ersten Transportbandes 1 entlang der gewellt geschnittenen Flächen koppeln.
Dies macht es möglich,
die Position des vorderen Randes des zweiten Transportbandes 2 in
Bezug auf den hinteren Rand des ersten Transportbandes 1 korrekt
einzustellen, ohne irgendeine Versetzung in der Querrichtung zu
verursachen. Wie in 10 gezeigt, ist eine Randmarke 15b bei
einer Mitte bezogen auf die Längsrichtung
des Basisfilms 15 vorgesehen, um einen Abschnitt anzuzeigen,
der den gewellt geschnittenen Flächen
der Transportbänder
entspricht. Der Arbeiter kann den Verbindungsvorgang des ersten
und zweiten Transportbandes 1 und 2 in Bezug auf
diese Randmarke 15b einfach durchführen. Und zwar verbindet der
Arbeiter das erste und zweite Transportband 1 und 2 an
der Mitte bezogen auf die Längsrichtung
des Basisfilms 15. Jedes von dem ersten und zweiten Verbindungsband 17 und 18 kann
das erste und zweite Transportband 1 und 2 symmetrisch überspannen.
Die Verbindung dieser beiden Transportbänder ist verbessert und stabil.
Der Verbindungsvorgang kann entsprechend ausgeführt werden.
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Des
Weiteren, wie in den 7 und 8 gezeigt,
hängt der
Abdeckfilm 19 von der entgegengesetzten Seite 16b des
Basisfilms 15 über.
Dies erlaubt es dem Arbeiter, den vorstehenden Rand des Abdeckfilms 19 zu
ergreifen, sodass der Abdeckfilm 19 einfach von dem Basisfilm 15 abgezogen
werden kann.
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Des
Weiteren, wie in 7 gezeigt, ist das Bezugsband 16 dicker
als der Abdeckfilm 19. Dies erlaubt es dem Arbeiter, die
Position des Bezugsbandes 16 problemlos zu erkennen, wenn
der Arbeiter das Verbindungselement 14 hält. Der
Arbeiter ergreift das Bezugsband 16 und zieht den Abdeckfilm 19 ab. Die
Bearbeitbarkeit kann verbessert werden.
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Das
Verbindungselement 14 der oben beschriebenen Ausführungsform,
wie in 8 gezeigt, weist eine rechteckige Form von 26
mm × 40
mm auf. Das Bezugsband 16, der Basisfilm 15, das
erste und zweite Verbindungsband 17 und 18 und
der Abdeckfilm 19 weisen allesamt dieselbe Länge in Bezug
auf die Längsrichtung
auf. Dies erleichtert die Herstellung von Verbindungselementen,
da jedes Verbindungselement 14 einfach erhalten werden
kann, indem bandartige verbundene Materialien in vorbestimmten Intervallen
geschnitten werden.
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Des
Weiteren ist es vorzuziehen, dass die Größe bezogen auf die Längsrichtung
des Verbindungselements 14 im Bereich von 20 mm bis 80
mm liegt. Im Speziellen ist es definitiv notwendig, dass der Basisfilm 15 eine
Größe bezogen
auf die Längsrichtung
aufweist, die nicht kürzer
als 20 mm ist, damit der Arbeiter den Basisfilm 15 und
das erste und zweite Transportband 1 und 2 fest
mit der rechten und linken Hand halten kann. Die Bearbeitbarkeit beim
Verbinden zweier Transportbänder 1 und 2 kann
verbessert werden.
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Des
Weiteren ist eine Einschränkung
einer Größe bezogen
auf die Längsrichtung
der Verbindungsbänder 17 und 18 wirksam,
um den Verbindungsvorgang zu erleichtern. Wenn die Länge der Verbindungsbänder 17 und 18 übermäßig lang
ist, wird der Arbeiter Schwierigkeiten haben, den Anschlussrand
des ersten Transportbandes 1 mit dem vorderen Rand des
zweiten Transportbandes 2 korrekt zu verbinden. 80 mm oder
weniger sind ist jedoch eine ausreichende Länge für den Arbeiter, um zwei Transportbänder während des
Verbindungsvorgangs an dem Verbindungsabschnitt gerade zu halten.
Der Verbindungsvorgang kann stabilisiert werden.
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In
der vorhergehenden Beschreibung ist das Schneidewerkzeug 9 als
ein solches beschrieben, das zwei gewellte Schneidemesser 10 und 11 aufweist,
um das erste und zweite Transportband 1 und 2 zu
schneiden. Es ist jedoch auch möglich,
ein anderes Schneidewerkzeug mit einem Paar konkaven und konvexen
Schneidemessern zu verwenden. Dies verbessert ebenfalls die Bearbeitbarkeit
beim Schneiden des hinteren Randes des ersten Transportbandes 1 und
des vorderen Randes des zweiten Trans portbandes 2, ohne
irgendeine Versetzung in der Querrichtung zu verursachen.
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Wenn
das erste und zweite Transportband 1 und 2 an
ihren Rändern
geschnitten sind, wird das obere Band 7 in eine einzige
gewellte Form geschnitten, wie in 4 gezeigt.
Im Spezielleren wird ein unterstromiges oberes Band 7,
das an dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes 2 angeordnet
ist, in eine einzige Form mit einer Erhöhung geschnitten, während ein
oberstromiges oberes Band 7, das an dem hinteren Rand des
ersten Transportbandes 1 angeordnet ist, in eine Form mit
einer einzigen Vertiefung geschnitten wird. Der geschnittene Rand
des unterstromigen oberen Bandes 7 weist eine Spitze auf,
die an seiner Mitte in Richtung der oberstromigen Seite vorsteht,
und kann mit dem geschnittenen Rand des oberstromigen oberen Bandes 7 eng
in Eingriff treten. Es ist auch möglich, das unterstromige obere
Band 7, das an dem vorderen Rand des zweiten Transportbandes 2 angeordnet
ist, zu einer einzigen konvexen Form auszugestalten, die in Richtung der
oberstromigen Seite vorsteht. In diesem Fall ist zu bevorzugen,
dass eine Spitze der konvexen Form an der Mitte des oberen Bandes 7 angeordnet
ist.
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Auf
diese Weise wird die Schnittform des oberen Bandes 7 zu
einer einzigen konvexen oder erhöhten
Form an dem Verbindungsabschnitt des ersten und zweiten Transportbandes 1 und 2 ausgestaltet.
Dies ist wirksam, um zu verhindern, dass der geschnittene Rand des
oberen Bandes 7 auf Grund seiner Dünnheit Falten bildet oder bricht,
wenn das obere Band 7 aus einem Polyester mit einer Dicke
von 50 μm
bis 80 μm
hergestellt ist. Die Verbindung zwischen einem ersten und zweiten
Transportband wird stabil.
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Ferner
ist ein Ausgestalten der Schnittform des unterstromigen oberen Bandes 7 zu
einer konvexen oder erhöhten
Form, die in Richtung des oberstromigen oberen Bandes 7 vorsteht,
hilfreich für
den Arbeiter, um während
des Befestigungsvorganges das oberstromige und unterstromige obere
Band 7, die mithilfe des ersten Verbindungsbandes 17 (oder des
zweiten Verbindungsbandes 18) an dem Verbindungsabschnitt
seriell verbunden sind, abzuziehen.
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Des
Weiteren ist das Vorsehen der Spitze einer konvexen oder erhöhten Schnittfläche an der
Mitte des unterstromigen oberen Bandes 7 für den Arbeiter
hilfreich, um das ober Band 7 auf dem zweiten Transportband 2 sanft
abzuziehen.
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Es
ist auch möglich,
das erste und zweite Transportband 1 und 2 derart
abzuwandeln, dass sie tief eingeprägte Transportlöcher 22 aufweisen,
wie in 17 gezeigt ist. In diesem Fall
weist die obere Oberfläche
des ersten Transportbandes 1, die von einem oberen Band 23 abgedeckt
ist, an dem ersten Verbindungsband 17 nach unten, wie in 18 gezeigt
ist. Wenn der Basisfilm 15 gefaltet wird, klebt das zweite
Verbindungsband 18 an einem eingeprägten unteren Abschnitt 24.
Obwohl die Verbindungsfestigkeit des zweiten Verbindungsbandes 18 auf Grund
der tief verformten Form des eingeprägten unteren Abschnittes 24 geschwächt sein
kann, liefert das erste Verbindungsband 17 eine ausreichende Verbindungsfestigkeit.
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Des
Weiteren, wie in 19 gezeigt, ist zu bevorzugen,
dass auf der Oberfläche
des ersten Verbindungsbandes 17 (oder des zweiten Verbindungsbandes 18)
Erkennungsmarken 25 vorgesehen sind. Die Erkennungsmarken 25,
die in der Längsrichtung des
Verbindungsbandes angeordnet sind, können von einem geeigneten Sensor
detektiert werden, mit dem die Teilemontagevorrichtung ausgestattet
ist. Somit kann der Arbeiter problemlos den Verbindungsabschnitt
finden. Die Anzahl oder Farbe von Erkennungsmarken 25 kann
geändert
werden, um verschiedene Informationen hinzuzufügen. Beispielsweise können die
Erkennungsmarken 25 als ein Zeichen oder eine Trennung
verwendet werden, um die Art von Teilen 6, die auf dem
Transportband transportiert werden, zu ändern.
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Die
Form jeder Erkennungsmarke 25 ist nicht auf eine runde
beschränkt
und kann daher in eine andere Form wie z. B. eine rechteckige, eine
dreieckige oder einen Barcode geändert
werden. Es ist auch möglich,
die Farbe oder Form des ersten Verbindungsbandes 17 (oder
des zweiten Verbindungsbandes 18) derart zu ändern, dass
das Verbindungsband als eine Art von Erkennungsmarke verwendet werden
kann.
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Wie
oben beschrieben, sieht die vorliegende Erfindung ein Verbindungselement
vor, das zum seriellen Verbinden zweier Transportbänder verwendet wird,
und einen Basisfilm, ein riemenartiges Bezugsband, das im Wesentlichen
an dem Basisfilm befestigt ist, ein Verbindungsband, das auf den
Basisfilm geklebt ist, und einen Abdeckfllm, der das Verbindungsband
abdeckt, wobei eine gerade Bezugsfläche an einer Längsseite
des Bezugsbandes in der Nähe
des Verbindungsbandes vorgesehen ist, umfasst. Gemäß dem Verbindungselement
der Erfindung kann ein Arbeiter ein erstes Transportband und ein
zweites Transportband entlang der Bezugsfläche des Bezugsbandes seriell
ausrichten und verbindet den vorderen und hinteren Rand des ersten
und zweiten Transportbandes mit dem Verbindungsband. Somit wird
es möglich,
den Verbindungsvorgang einfach auszuführen, ohne irgend eine Versetzung
oder Schräglage
zwischen dem ersten und zweiten Transportband zu verursachen.