DE60125790T2 - Vorrichtung und verfahren zum verpacken von fleischstücken - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verpacken von fleischstücken Download PDF

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DE60125790T2
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Paul John Duncan KOKE
Bruce Clifford STEELE
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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Verpacken von Fleischstücken und normalerweise auf das Verpacken von Rotfleisch-Teilstücken auf einer Verpackungslinie in einer Fleischverarbeitungsanlage.
  • Hintergrund
  • Normalerweise werden in einer Fleischverarbeitungsanlage Tierrümpfe in Teil-Fleischstücke zerlegt, die dann manuell durch Bedienungspersonen an einer Verpackungslinie einzeln in Beutel oder Schachteln verpackt werden.
  • Es sind verschiedene Ausrüstungen zum Automatisieren des Verpackungsprozesses bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführung einer Vorrichtung und eines Verfahrens für die Verwendung beim Verpacken von Fleischstücken zur Verfügung.
  • Im weitesten Sinne betrifft in einem Aspekt die Erfindung eine Vorrichtung für die Verwendung beim Verpacken von Fleischstücken, die umfasst:
    eine Fleischstück-Informationserfassungsstufe, um Informationen bezüglich einer Eigenschaft oder mehrerer Eigenschaften der individuellen Fleischstücke zu erfassen, die die Fleischstück-Informationserfassungsstufe passieren,
    zwei oder mehr Verpackungsstationen, von denen wenigstens eine dazu ausgelegt ist, um unterschiedliche Größe(n) oder Typ(en) der Verpackung gegenüber einer oder mehreren anderen Verpackungsstationen) bereitzustellen, und
    eine Umleitstufe zwischen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe und den Fleischstückverpackungsstationen, die dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke zu der einen oder anderen der zwei oder mehreren Verpackungsstationen auf Grundlage von Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke aus der Fleischstück-Informationserfassungsstufe zu lenken.
  • Vorzugsweise ist (sind) die eine oder die mehreren Verpackungsstation(en) dazu ausgelegt, Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke beim Verlassen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe, auf dem Weg dazwischen oder beim Eintreffen an der (den) Verpackungsstation(en) zu empfangen oder von einem Steuersystem Befehle bezüglich individueller Fleischstücke zu empfangen und eine Verpackung an eine Bedienungsperson auszugeben oder die Fleischstücke automatisch mit einer Verpackung zu versehen, die an jedes an der Verpackungsstation ankommende individuelle Fleischstück angepasst ist.
  • In einer Ausgestaltung können die eine Verpackungsstation oder die mehreren Verpackungsstationen dazu ausgelegt sein, größere Verpackungen auszugeben oder anzuwenden und eine andere Verpac kungsstation oder mehrere andere Verpackungsstationen können dazu ausgelegt sein, kleinere Verpackungen auszugeben oder zu verwenden und ein Steuersystem und die Umleiteinrichtung können dazu ausgelegt sein, größere Fleischstücke zu der einen Verpackungsstation oder zu den mehreren Verpackungsstationen und kleinere Fleischstücke zu der anderen Verpackungsstation oder zu den anderen Verpackungsstationen umzuleiten. So können zum Beispiel die eine Verpackungsstation oder die mehreren Verpackungsstationen dazu ausgelegt sein, Verpackungen größerer Breite auszugeben oder zu verwenden und die eine andere Verpackungsstation oder die mehreren anderen Verpackungsstationen können dazu ausgelegt sein, Verpackungen geringerer Breite auszugeben oder zu verwenden. Weiterhin können, wenn die Verpackungen Kunststoffbeutel sind, die Beutel Standardlängen aufweisen oder alternativ können die eine Verpackungsstation oder die mehreren Verpackungsstationen auch dazu ausgelegt sein, Beutel mit unterschiedlichen Längen von einem kontinuierlichen Beutelvorrat herzustellen und auszugeben oder zu verwenden, indem auf Grundlage von Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke, die von der Fleischstück-Informationserfassungsstufe erfasst wurden, Längen des Beutelvorrats ausgegeben werden und ein Ende des Beutelvorrats abgeschnitten und versiegelt wird, um Beutel mit maßgerechter Länge zu bilden.
  • Alternativ können wiederum eine Verpackungsstation oder mehrere Verpackungsstationen dazu ausgelegt sein, Verpackungsmaterial zum Einwickeln und Versiegeln von Fleischstücken in Standardlängen oder in unterschiedlichen Längen von einem kontinuierlichen Vorrat abzugeben, indem auf Grundlage von Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke, die von der Fleischstück-Informationserfassungsstufe erfasst wurden, das Material für jedes Fleischstück auf Länge geschnitten wird. Alternativ können wiederum eine Verpackungsstation oder mehrere Verpackungsstationen dazu ausgelegt sein, flaches Verpackungsmaterial um die Reihen von Fleischstücken zu wickeln, welche die Verpackungssta tion durchlaufen, eine Wärmeversiegelung zwischen jeden zwei Fleischstücken zu bilden und einen Schnitt auszuführen, um die verpackten Fleischstücke zu trennen.
  • In einer anderen Ausgestaltung können eine Verpackungsstation oder mehrere Verpackungsstationen dazu ausgelegt sein, Verpackungen eines Typs auszugeben oder zu verwenden, und eine andere Verpackungsstation oder mehrere andere Verpackungsstationen können dazu ausgelegt sein, Verpackungen eines anderen Typs auszugeben oder zu verwenden und ein Steuersystem und die Umleiteinrichtung können dazu ausgelegt sein, Fleischstücke zu einer Verpackungsstation umzuleiten, die einen vorbestimmten Verpackungstyp ausgibt. So können zum Beispiel verschiedene Verpackungsstationen Verpackungen mit hoher Sauerstoffsperre, Verpackungen in Exportqualität, Verpackungen mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Durchlöcherung für Knochen enthaltende Fleischstücke, mit einem Vordruck versehene Verpackungen für verschiedene Fleischstücktypen oder verschiedene Fleischqualitäten oder Fleischgütegrade oder Verpackungen, die gestempelt oder in anderer Weise gemäß den Endverbrauchervorschriften für die Abnehmer der Fleischstücke vorbereitet sind, ausgeben oder verwenden. Dieses sind Beispiele und verschiedene vom Benutzer vorgewählte Konfigurationen und Zusammenstellungen sind möglich.
  • In einer Ausgestaltung können eine Verpackungsstation oder mehrere Verpackungsstationen ausgelegt sein, eine Anzahl von verschiedenen Größen oder Typen der Verpackung an derselben Verpackungsstation an eine Bedienungsperson auszugeben, und in dieser Ausführung ist ein Steuersystem vorzugsweise ausgelegt, zu veranlassen, dass eine an jedes individuelle Fleischstück angepasste einzelne Verpackung zugeschnitten wird, um ausgegeben zu werden, wenn jedes Fleischstück an der Verpackungsstation eintrifft.
  • Die erfassten Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke können für jedes Fleischstück eine oder mehrere von Abmes sungsinformationen, beispielsweise Längeninformationen, Breiteninformationen oder Längen- und Breiteninformationen, Volumen- oder Forminformationen, Fleischstück-Typinformationen und Fleischqualität- oder Fleischgüteinformationen oder andere Informationen umfassen, die sich auf die Fleischstücke beziehen. Die an der Fleischstück-Informationserfassungsstufe erfassten Informationen können wahlweise durch Gewichtsinformationen ergänzt sein und/oder Informationen über individuelle Fleischstücke können visuell durch eine Bedienungsperson eingeschätzt und von Hand in das System eingegeben werden, wenn jedes Fleischstück an der Bedienungsperson vorbeitransportiert wird. So können zum Beispiel in einer Ausführung die erfassten Informationen Abmessungsinformationen oder Volumen- oder Forminformationen und wahlweise Gewichtsinformationen umfassen und eine Bedienungsperson kann visuell die Fleischstücke bezüglich des Fleischstücktyps und der Fleischqualität oder der Fleischgüte einschätzen. Eine manuelle Eingabeeinrichtung kann die manuelle Eingabe von Fleischstück-Typinformationen und/oder von Fleischqualitäts- oder Fleischgüteinformationen durch eine Bedienungsperson in ein Steuersystem ermöglichen.
  • Druckeinrichtungen können einer Verpackungsstation oder mehreren Verpackungsstationen zugehörig und dazu ausgelegt sein, Verpackungen, die für individuelle Fleischstücke ausgegeben oder verwendet werden, wenn sie an der Verpackungsstation eintreffen, mit Informationen zu bedrucken, die eines oder mehrere von Fleischstückgewicht, Fleischstücktyp, ein Verarbeitungsdatum oder ein anderes Datum, Schlachtviehidentifizierung oder andere sich auf die Fleischstücke beziehende Informationen zeigen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Umleitstufe einen Förderer oder eine Rutsche auf, die dazu ausgelegt ist, um eine Achse geschwenkt zu werden, um individuelle Fleischstücke zu einem von zwei oder mehreren stromabwärtsliegenden Förderern zu zwei oder mehr Verpackungsstationen oder direkt zu einer von zwei oder mehr Verpackungsstationen zu liefern.
  • Im weitesten Sinne umfasst in einem anderen Aspekt die Erfindung ein Verfahren zur Anwendung beim Verpacken von Fleischstücken, bei dem
    Informationen bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften von individuellen Fleischstücken erfasst werden, während die Fleischstücke an einer Fleischstück-Informationserfassungsstufe vorbei transportiert werden,
    in einer nachfolgenden Umleitstufe in einem Fördersystem jedes individuelle Fleischstück zu einem von zwei oder mehreren alternativen Verpackungsstationen auf Grundlage der Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke, die von der Fleischstück-Informationserfassungsstufe erfasst worden sind, gelenkt wird und an einer Verpackungsstation oder bei mehreren Verpackungsstationen eine Größe oder ein Typ oder mehrere Größen oder Typen von Verpackungen ausgegeben oder angewendet werden und bei einer anderen Verpackungsstation oder bei mehreren anderen Verpackungsstationen eine andere Größe oder ein anderer Typ oder mehrere andere Größen oder andere Typen ausgegeben oder angewendet werden.
  • In einem andere Aspekt umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Zuordnen von Fleischstücken und Verpackungen für Fleischstücke, bei dem
    mit einem maschinellen Sichtsystem Informationen bezüglich einer oder mehrerer von Abmessungen, Volumen, Form, Stücktyp oder Fleischqualität oder Fleischgüte der individuellen Fleischstücke erfasst werden, und
    jedes der individuellen Fleischstücke zu einer oder mehreren aus einer Anzahl von parallelen Fleischstück-Verpackungsstationen gelenkt wird, die dazu ausgestaltet sind, die Fleischstücke in eine unterschiedliche Größe oder einen unterschiedlichen Typ von Verpackung gegenüber einer oder mehrerer der anderen Verpackungsstationen zu verpacken oder dazu ausgestaltet sind, einer Bedienungsperson zum manuellen Verpacken der Fleischstücke eine Verpackung auszugeben, die sich in Größe oder Typ von den von einer oder mehreren anderen Verpackungsstationen abgegebenen Verpackungen unterscheidet.
  • In einem anderen Aspekt umfasst die Erfindung eine Vorrichtung zur Verwendung beim Verpacken von Fleischstücken mit
    einem maschinellen Sichtsystem, das dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke, die eine Fleischstück-Informationserfassungsstufe passieren, abzutasten oder bildlich zu erfassen und Informationen über die Abmessungen, Volumen, Form, Stücktyp oder Fleischqualität oder Fleischgüte bezüglich der individuellen Fleischstücke zu erfassen,
    wenigstens zwei Fleischstück-Verpackungsstationen, von denen wenigstens eine dazu ausgelegt ist, eine andere Größe (andere Größen) oder einen anderen Typ (andere Typen) der Verpackung als eine andere Verpackungsstation oder mehrere andere Verpackungsstationen zu liefern, und wobei die Verpackungsstationen dazu ausgelegt sind, erfasste Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke beim Verlassen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe, auf dem Weg dazwischen oder beim Eintreffen an der Verpackungsstation zu empfangen oder von einem Steuersystem Befehle bezüglich individueller Fleischstücke zu empfangen und eine Verpackung an eine Bedienungsperson abzugeben oder die Fleischstücke automatisch mit einer Verpackung zu versehen, die jeweils an das bei der Verpackungsstation ankommende Fleischstück angepasst ist, und
    einer Umleitstufe zwischen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe und den Fleischstück-Verpackungsstationen unter Steuerung eines Steuersystems, das dem maschinellen Sichtsystem zugeordnet ist oder dazu ausgelegt ist, von diesem Informationen zu empfangen, wobei die Umleitstufe dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke auf Basis von erfassten Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke von der Fleischstück-Informationserfassungsstufe zu einer oder einer anderen der zwei oder mehr Verpackungsstationen zu lenken.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist ein mechanisch physikalisch betätigter Mikroschalter oder Ähnliches dazu ausgelegt, durch den Beutel berührt zu werden, nachdem der Beutel entweder manuell von einer Bedienungsperson oder durch eine automatische Beutelbeschickungsmaschine über dem Produkt angeordnet worden ist, der dann den Förderer betätigt, auf dem das Produkt getragen wird, um das in den Beutel eingelegte Produkt von der Beutelbeschickungsvorrichtung auszustoßen oder um das in den Beutel eingelegte Produkt zu der nächsten Verarbeitungsstufe zu bewegen. Alternativ kann jedoch eine berührungslose Anordnung für das Erkennen, wenn sich das Produkt in dem Beutel befindet, beispielsweise ein Lichtstrahl, der gebrochen wird, wenn sich der Beutel über dem Produkt befindet oder ein hochentwickeltes maschinelles Sichtsystem oder Ähnliches vorgesehen sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungen der Vorrichtung der Erfindung in Form eines Beispiels und ohne eine Einschränkung zu bezwecken darstellen, beschrieben, wobei die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Draufsicht einer ersten bevorzugten Ausführung der Vorrichtung der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung der Erfindung, die der von 1 ähnlich, jedoch nicht identisch mit dieser ist,
  • 3 eine Draufsicht einer anderen bevorzugten Form der Vorrichtung der Erfindung,
  • 4A bis 4C stellen schematisch den Betrieb der Beutelbeschickungsvorrichtung der Erfindung dar,
  • 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung der Beutelbeschickungsvorrichtung,
  • 6 eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführung der Beutelbeschickungsvorrichtung, von 5, und
  • 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Endes der bevorzugten Ausführung der Beutelbeschickungsvorrichtung
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Bezug auf 1 und 2 nehmend (wobei zu bemerken ist, dass die Seitenansicht von 2, die bevorzugte Ausführung der Vorrichtung ist, die der in 1 dargestellten Ausführung ähnlich, mit dieser jedoch in der Anordnung nicht identisch ist), umfasst die bevorzugte Ausführung der Vorrichtung eine Fleischstück-Informationserfassungsstufe 1, die vorzugsweise ein maschinelles Sichtsystem ist, unter dem die individuellen Fleischstücke M entlang dem Förderer 2 vorbeitransportiert werden. Das maschinelle Sichtsystem erfasst Informationen bezüglich einer Eigenschaft oder mehrerer Eigenschaften der individuellen Fleischstücke, welche auf dem Förderer 2 die Stufe des maschinellen Sichtsystems 1 durchlaufen. Das maschinelle Sichtsystem 1 kann als Minimum nur eine einzige Abmessung bezüglich der individuellen Fleischstücke erfassen, beispielsweise nur eine von Länge oder Breite oder einer anderen einzelnen Abmessung jedes Fleischstücks. Bevorzugter ist das maschinelle Sichtsystem dazu ausgelegt, weitere Abmessungsinformationen zu erfassen, beispielsweise die Größe der Fleischstücke oder das Volumen oder die Form der Fleischstücke. Zusätzlich zu den Abmessungsinformationen oder zu den Volumen- oder Forminformationen, können Informationen über das Gewicht jedes Fleischstücks erfasst werden, zum Beispiel durch einen Wiegeförderer vor oder hinter der Stufe des maschinellen Sichtsystems, der die individuellen Fleischstücke wiegt und die Gewichtsinformationen zusammen mit den Abmessungs- und/oder Volumen- oder Forminformationen einem Steuersystem zuführt.
  • Die Fleischstück-Informationserfassungsstufe kann ein digitales Kamerasystem umfassen, das die individuellen Fleischstücke „sieht„ und/oder ein System, das wenigstens einen Strahl oder eine Zeile eines Abtastlasers über die individuellen Fleischstücke auf dem Förderer 2 richtet. Bezug auf 2 nehmend, richtet in einer bevorzugten Ausführung ein Abtastlaser 25 einen Strahl über die sich bewegenden Fleischstücke, die die Stufe des maschinellen Sichtsystems durchlaufen, die Ablenkung und/oder Reflexion des Laserlichts an dem Fleischstück wird von einem Kamerasystem 26 erfasst und die sich ergebenden Informationen werden verarbeitet, um die Abmessungs- und/oder Volumen- oder Forminformationen bezüglich jedes Fleischstücks zu liefern. Alternativ kann das maschinelle Sichtsystem einfach eine Reihe von horizontalen und vertikalen Strahlen quer zur Bewegungsbahn des Förderers in verschiedenen Höhen oder Abständen darstellen, die die Fleischstücke passieren, wobei auf der Basis der Anzahl der durch jedes passierende Fleischstück gebrochenen Strahlen Informationen bezüglich der Breite und/oder der Höhe und/oder der Länge der Fleischstücke an ein Steuersystem geliefert werden. Es kann jedes andere maschinelle Sichtsystem, das die Erfassung von Informationen über eine oder mehrere von Länge, Breite, Größe, Volumen, Form der Fleischstücke oder ähnliche Informationen bezüglich der Fleischstücke ermöglicht, verwendet werden.
  • Die erfassten Informationen können direkt zu den individuellen elektronischen oder programmierten Steuereinrichtungen für die Umleitstufe und die Verpackungsstufe geliefert werden. Am bevorzugtesten werden sie jedoch an ein gemeinsames Steuersystem geliefert, das die Umleitstufe und die Verpackungsstationen steuert und die Ankunft der individuellen Fleischstücke bei der Ausgabe oder Verwendung der individuellen Verpackungen für die Fleischstücke an jeder Verpackungsstation synchronisiert.
  • Weiterhin können das maschinelle Sichtsystem 1 oder ein separates maschinelles Sichtsystem dazu ausgelegt sein, die Fleischstücke bildlich dazustellen, um Informationen bezüglich des Fleischstücktyps zu liefern, beispielsweise ob es sich um ein Stück ohne Knochen oder mit Knochen handelt oder Informationen bezüglich des Stücktyps, beispielsweise Rückenstück, Lendenstück, usw. oder andere Informationen bezüglich der Fleischstücke an ein Steuersystem zu liefern. Alternative Informationen bezüglich des Fleischstücktyps und/oder Informationen bezüglich der Fleischqualität oder der Fleischgüte können durch eine Bedienungsperson manuell eingegeben werden, beispielsweise über einen Berührungsbildschirm 3, wie er in 1 und 2 dargestellt ist, der benachbart zu der Stufe des maschinellen Sichtsystems 1 angebracht ist. In der vorliegenden dargestellten Ausgestaltung betrachtet eine Bedienungsperson, wie sie bei der Bezeichnung 4 dargestellt ist, jedes Fleischstück M, wenn es sie in Richtung auf die Stufe des maschinellen Sichtsystems 1 auf dem Förderer 2 passiert und gibt für jedes passierende Fleischstück den Stücktyp und/oder die Fleischqualität oder die Fleischgüte oder andere Informationen ein, wie sie visuell durch die Bedienungsperson eingeschätzt werden.
  • Die Vorrichtung umfasst zwei oder mehr Verpackungsstationen, die in den Zeichnungen allgemein mit 5 bezeichnet sind. In den in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungen umfasst die Vorrichtung zwei Fleischstück-Verpackungsstationen, wobei jedoch eine Umleitstufe dazu ausgelegt sein kann, Fleischstücke zwischen drei oder mehr Verpackungsstationen und einer anderen Verarbeitungsstufe umzuleiten. So kann zum Beispiel in einer Ausführung die Umleitstufe dazu ausgelegt sein, die individuellen Fleischstücke zwischen einer automatischen Verpackungsstation für Fleischstücke innerhalb eines bestimmten Standardgrößenbereichs oder eines bestimmten Typs, einer manuellen Verpackungsstation für andere Fleischstücke und einem Zurückweisungsweg für Fleischstücke, die durch eine Bedienungsperson oder durch die Stufe des manuellen Sichtsystems in bestimmter Hinsicht als nicht standardgerecht eingeschätzt werden, umzuleiten.
  • In der dargestellten Ausführung sind an jeder der Verpackungsstationen eine oder mehr Beutelausgabeeinrichtungen 6 vorgesehen, die Kunststoffbeutel an Bedienungspersonen ausgeben, beispielsweise wie sie unter der Bezeichnung 7 dargestellt sind. Die Beutelausgabeeinrichtungen können von bekannter Ausführung sein und normalerweise werden Kunststoffbeutel von Rollen des Beutelvorrats 8 ausgegeben, die von den Beutelausgabeeinrichtungen 6 getragen werden, oder alternativ von Beutelstapeln oder von irgendeiner anderen Zuführung von Beuteln in großen Mengen.
  • Alternativ können eine oder mehr Verpackungsstationen dazu ausgelegt sein, Fleischstücke automatisch zu verpacken. So kann zum Beispiel eine automatische Verpackungsstation dazu ausgelegt sein, Fleischstücke in Kunststoffbeutel auszugeben und einzulegen oder in Kunststoffbeutel fallen zu lassen und jedes verpackte Fleischstück weiterzubefördern. Eine andere Ausführung der automatisierten Verpackungsstation kann dazu ausgelegt sein, einen kontinuierlichen Abschnitt von Verpackungsmaterial um eine Reihe von Fleischstücken zu wickeln, die die Verpackungsstation auf einem Förderer durchlaufen und darauf das Verpackungsmaterial um die Fleischstücke zu versiegeln und die individuell verpackten Fleischstücke von den kontinuierlichen Reihen abzuschneiden. Es können wiederum verschiedene Anordnungen der automatisierten Verpackungsstation verwendet werden.
  • Eine Umleitstufe 9 zwischen der Stufe des maschinellen Sichtsystems 1 und den Fleischstück-Verpackungsstationen 5 lenkt jedes individuelle Fleischstück M zu einer vorher ausgewählten der Verpackungsstationen 5. In der bevorzugten Ausführung umfasst die Umleitstufe einen Bandförderer 10, der dazu ausgelegt ist, um eine Achse zu schwenken, wie durch die Pfeile A in 1 angezeigt ist, um individuelle Fleischstücke zu der einen oder anderen der Verpackungsstationen zu lenken. In der bevorzugten Form ist der Bandförderer 10 zum Ausführen der Schwenkbewegung um eine allgemein vertikale Achse durch ein Untergestell 10' abgestützt, das ein zugeordnetes pneumatisches oder elektrisches Antriebssystem 12 für das Antreiben der Bewegung des Umleitförderers 9 von einer zur anderen Seite unter Steuerung durch ein zentrales Steuersystem aufweist (oder der Umleitförderer kann alternativ Richtungsbefehle direkt von der Stufe des maschinellen Sichtsystems 1 empfangen). Die Umleitstufe 9 kann alternativ jede andere Ausführung eines Förderers umfassen, der horizontal, vertikal oder für jede andere Bewegung zwischen den Fleischstückverpackungsstationen oder den weitertransportierenden Förderern zu den zwei oder mehr Fleischstück-Verpackungsstationen ausgelegt ist. Alternativ könnte die Umleitstufe zum Beispiel eine Rutsche umfassen, an der herunter sich die Fleischstücke bewegen und deren Ausgabeende dazu ausgelegt ist, sich zu bewegen, um die individuellen Fleischstücke den für jedes Fleischstück ausgewählten Verpackungsstationen zuzuführen. Alternativ könnte die Umleitstufe wiederum ein Ausstoßsystem aufweisen, das dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke von dem Förderer der Umleitstufe auf zwei oder mehr weitertransportierende Förderer zu stoßen, welche die Fleischstücke zu zwei oder mehr verschiedenen Verpackungsstationen oder Ähnlichem transportieren. Anstatt einer einzelnen Umleiteinrichtung könnte die Umleitstufe zwei oder mehr Umleitstufen hintereinander aufweisen, die dazu ausgelegt sind, die Fleischstücke über eine erste Folge und danach über zweite Folge von Förderern zu Verpackungsstationen und wahlweise anderen Verarbeitungsstufen umzuleiten.
  • Die verschiedenen Verpackungsstationen können dazu ausgelegt sein, Kunststoffverpackungen einer Größe oder mehrerer Größen oder verschiedener Typen auszugeben oder zu verwenden, beispielsweise Verpackungen mit unterschiedlichen Sauerstoffsperreigenschaften, verschiedenen Graden der Widerstandsfähigkeit gegen Durchlöcherung durch Knochen, Verpackungen, auf denen Kennzeichnungen für eine unterschiedliche Qualität oder Güte oder Farben für verschiedene Typen oder Gütegrade des Fleischstücks vorgedruckt sind, oder Verpackungen, die gestempelt oder in anderer Weise unterschiedlich gekennzeichnet sind, um den Endverbrauchervorschriften für die Abnehmer der Fleischstücke zu entsprechen. Die verschiedenen Verpackungsstationen können mit einem Beutel- oder Verpackungsvorrat verschiedener Größen beliefert werden, beispielsweise als gerollter, rohrförmiger Beutelvorrat, wie er bei der Bezugszahl 8 dargestellt ist, und das Steuersystem kann dazu ausgelegt sein, verschiedene Fleischstücke zu verschiedenen Verpackungsstationen zu lenken. Es sind drei oder vier oder mehr Verpackungsstationen möglich, die unterschiedliche Größen oder Typen von Verpackungen ausgeben oder verwenden.
  • In einer Ausgestaltung können verschiedene Ausgabeeinrichtungen an verschiedenen Verpackungsstationen mit einem kontinuierlichen, rohrfömigen Beutelvorrat verschiedener Breite beliefert werden und die Beutel können auf Länge durch Wärmeversiegeln und Abschneiden von Längen des rohrförmigen Vorrats während der Ausgabe hergestellt werden. Die Beutel können vorgeschnitten sein oder sie können an der (den) Beutelausgabeeinrichtung(en) in einer Standardlänge für die Beutelvorratsbreite hergestellt werden oder alternativ können eine Beutelausgabeeinrichtung oder mehrere Beutelausgabeeinrichtungen Informationen bezüglich Abmessungen, Volumen, Form, Gewicht usw. der individuellen Fleischstücke empfangen und Beutel mit individuellen Längen oder mit einer Länge eines Sortiments von Längen für diese Beutelvorratsbreite, dimensioniert für jedes individuelle Fleischstück, herstellen. Entweder kann ein Steuersystem einer Verpackungsstation oder der Steuereinrichtung einer Ausgabeeinrichtung Informationen bezüglich Abmessungen, Form, Gewicht oder Typ jedes individuellen Fleischstücks zur Verfügung stellen, wenn dieses Fleischstück bildlich dargestellt wird und sich zu der Verpackungsstation bewegt oder an dieser eintrifft, oder ein Steuersystem kann die erfassten Informationen bezüglich jedes Fleischstücks verarbeiten und einen einfachen Befehl an jede Verpackungsstation bezüglich Länge, Abmessungen oder Typ des Beutels oder des Einwickelmaterials an jede Verpackungsstation geben, der (das) für jedes Fleischstück auszugeben oder anzuwenden ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung können eine Verpackungsstation oder mehrere Verpackungsstationen dazu ausgelegt sein, Beutel in zwei oder mehr Abmessungen oder Typen zu liefern, zum Beispiel, indem zwei oder mehr Ausgabeeinrichtungen 6 an einer Verpackungsstation oder an mehreren Verpackungsstationen vorgesehen werden. Wenn Ausgabeeinrichtungen für mehrere Verpackungen an einer manuellen Verpackungsstation vorgesehen sind, kann eine Bedienungsperson einfach manuell die gewünschte Beutel- oder Verpackungsgröße oder den gewünschten Typ auswählen, die (der) von der Bedienungsperson als am geeignetsten für jedes an der Verpackungsstation eintreffende Fleischstück eingeschätzt wird, wobei jedoch bevorzugt nur eine Beutel- oder Verpackungsgröße oder nur ein Typ an eine Bedienungsperson für jedes Fleischstück, die das System auf Grundlage der erfassten Informationen für jedes eintreffende Fleischstück auswählt, ausgegeben wird. Wenn nur ein einziger Beutel oder nur eine einzige Verpackung automatisch für jedes an der Verpackungsstation eintreffende Fleischstück ausge geben wird, werden Fehler der Bedienungsperson bei der Auswahl der geeigneten Verpackung vermieden.
  • In der bevorzugten Ausführung ist zwischen der Umleitstufe 9 und den Verpackungsstationen 5 ein Warteschlangen-Förderer vorgesehen, der aus zwei hintereinander angeordneten einzelnen Warteschlangen-Fördererstufen 11 besteht, um die individuellen Fleischstücke in einer Warteschlange zu halten, während sie an einer speziellen Verpackungsstation auf das Verpacken warten, wenn die Fleischstücke zu dieser Verpackungsstation schneller umgeleitet werden, als eine Bedienungsperson sie in einem kurzen Zeitraum verpacken kann. Der Betrieb der Warteschlangen-Fördererstufen wird durch ein zentrales Steuersystem gesteuert, so dass das Eintreffen eines individuellen Fleischstücks an der Verpackungsstation mit den erfassten Informationen bezüglich dieses Fleischstücks synchronisiert wird. In der bevorzugten Ausführung ist jeder Warteschlangen-Förderer auf einem Untergestell 13 befestigt und weist einen Antriebsmotor 14 auf.
  • Die in 1 bis 3 dargestellten Vorrichtungsausgestaltungen sind Beispiele von manuellen und/oder automatisierten Verpackungsstationen in Einfach- und Mehrfachausführung, wahlweise kombiniert mit anderen Verarbeitungsstationen, die in jeder gewünschten Ausgestaltung vorgesehen sein können, beispielsweise in einer Stern-Ausgestaltung mit der Umleitstufe an der Nabe oder in einer ähnlichen Ausführung oder in jeder anderen gewünschten Ausgestaltung für eine spezielle Fleischverarbeitungsanlage.
  • Um das Eintreffen der individuellen Fleischstücke an einer Verpackungsstation mit den erfassten Informationen bezüglich der einzelnen Fleischstücke oder mit den Verpackungsbefehlen von einem Steuersystem zu synchronisieren, kann ein zentrales Steuersystem die Anzahl der Fleischstücke zählen, welche die Stufe des maschinellen Sichtsystems durchlaufen, die Informationen an der Verpackungsstation, zu der jedes Fleischstück durch die Um leitstufe gelenkt wird, speichern und die Anzahl der an jeder Verpackungsstation bereitgestellten Verpackungen zählen und speichern. Somit kann ein Steuersystem den n-ten an der Verpackungsstation ausgegebenen oder angewendeten Beutel an das n-te zu dieser Verpackungsstation gelenkte Fleischstück anpassen. Das System kann eine „Wiederholeinrichtung„ für manuelle Verpackungsstationen aufweisen, wodurch zum Beispiel eine Bedienungsperson einen Knopf drücken kann, wenn ein ausgegebener Beutel oder ausgegebenes Einwickelmaterial beim Herausziehen aus der Ausgabeeinrichtung beschädigt wird, um zu veranlassen, dass die Ausgabeeinrichtung einen anderen identischen Beutel oder identisches Einwickelmaterial ausgibt, ohne die Verpackungszählung zu beeinträchtigen, die verwendet wird, um bei Eintreffen der Fleischstücke an der Verpackungsstation die Verpackungsausgabe-Operationen zu synchronisieren. In einer anderen Anordnung können die erfassten Informationen bezüglich jedes Fleischstücks direkt von der Stufe des maschinellen Sichtsystems zu der Verpackungsstation oder zu der Steuereinrichtung für die Beutelausgabe an der Verpackungsstation geleitet werden, zu der das Fleischstück gelenkt wird und sie können in einer Datenbank an der Verpackungsstation festgehalten werden, bis dieses Fleischstück eingetroffen ist und die Informationen können dann verwendet werden, den entsprechenden Beutel oder das entsprechende Einwickelmaterial für dieses Fleischstück auszugeben oder anzuwenden. Die n-te an dieser Verpackungsstation bereitgestellte Verpackung würde wiederum mit dem n-ten zu der Verpackungsstation gelenkten Fleischstück synchronisiert werden. In einer noch anspruchsvolleren Anordnung können die individuellen Fleischstücke auf ihrem Weg durch die Vorrichtung entlang den Förderern verfolgt werden, so dass das System erkennen kann, wenn aus irgendeinem Grund irgendein individuelles Fleischstück aus dem Produktstrom entfernt worden ist. Wiederum um eine falsche Kennzeichnung der Fleischstücke und Verpackungen zu vermeiden, kann das durch Erkennen und der Verfolgen der Bewegung jedes Fleischstücks von einem Förderer zu dem nächsten erreicht werden. Es sind wiederum verschiedene Anordnungen möglich.
  • Die einzelnen Beutelausgabeeinrichtungen oder Verpackungsstationen können zugehörige Druckereinrichtungen aufweisen, beispielsweise einen Druckkopf, der dazu ausgelegt ist, Informationen auf individuelle Beutel oder individuelles Einwickelmaterial für individuelle Fleischstücke zu drucken, wenn die Verpackungen ausgegeben oder angewendet werden, beispielsweise Informationen bezüglich des Gewichts, des Typs, der Verarbeitung des Fleischstücks oder andere Daten, Schlachtviehidentifizierungsinformationen, d.h. Identifizierung des Lieferers des Tiers an die Fleischverarbeitungsanlage, von dem das Fleischstück erhalten wird und Informationen über das einzelne Schlachtvieh oder andere Informationen bezüglich des Fleischstücks oder der Fleischstücke. In einer Ausführung kann jedes Fleischstück in einer früheren Verarbeitungsstufe mit einer stofflichen Markierung gekennzeichnet werden, beispielsweise mit einer Einsteckmarkierung, welche die Schlachtviehidentifizierungsinformationen trägt, beispielsweise einen Streifencode und eine eindeutige Markierung oder einen anderen maschinenlesbaren Code, der den Lieferer des Fleischstücks identifiziert. Dieser Code kann durch eine Leseeinrichtung vor oder hinter der Stufe des maschinellen Sichtsystems oder wenn das Fleischstück an einer Verpackungsstation eintrifft, gelesen werden, um dem Drucksystem Schlachtviehidentifizierungsinformationen oder andere Informationen bezüglich des Fleischstücks zur Verfügung zu stellen.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung der Erfindung, die allgemein den in 1 und 2 dargestellten Ausführungen ähnelt und in 3 bezeichnen gleiche in 1 und 2 angeführte Bezugszahlen gleiche Komponenten. In der Vorrichtung von 3 lenkt die Umleitstufe 9 individuelle Fleischstücke zu einer allgemein mit 15 bezeichneten manuellen Verpackungsstation oder zu einer allgemein mit 16 bezeichneten automatisierten Beutelbeschickung- oder Einwickel- und Versiegelungsstation, die dazu ausgelegt ist, die Fleischstücke automatisch in die Beutel zu platzieren oder sie einzuwickeln oder sie in anderer Weise zu verpacken und darauf die Fleischstücke stromabwärts auf dem Förderer 17 zu transportieren. Alternativ kann der Umleitförderer Fleischstücke außerhalb eines Größenbereichs, der an den Verpackungsstationen 15 oder 16 gehandhabt werden kann oder die zurückgewiesen oder aus irgendeinem Grund als nicht standardgemäß angesehen werden, zu dem Ausgang 18 lenken. Solche Fleischstücke können von dem Ausgang 18 einem anderen Förderer oder einer weiteren Verarbeitungsstufe zur weiteren Handhabung zugeführt werden. Verpackte Fleischstücke, die die manuellen und automatisierten Verpackungsstufen 15 und 16 auf den Förderern 17 und 19 verlassen, werden an dem Förderer 20 zusammengeführt und irgendeiner weiteren Verarbeitungsstufe, beispielsweise einer Vakuumverpackung, Schrumpfung, Kartonverpackung, Einfrieren oder Ähnlichem zugeführt.
  • Die vorher beschriebene bevorzugte Ausführung der Erfindung kann auch, wie in 1 und 3 mit der Bezugszahl 50 gekennzeichnet, eine bevorzugte Ausführung der Beutelbeschickungseinrichtung aufweisen, um die Bedienungspersonen beim manuellen Platzieren der Beutel über den Fleischstücken zu unterstützen, wenn die Fleischstücke in Beuteln verpackt werden oder um eine automatische Beutelbeschickungsmaschine beim Platzieren der Beutel über die Fleischstücke oder der Fleischstücke in die Beutel zu unterstützen. 4A bis 4C zeigen den Betrieb der bevorzugten Ausführung der Beutelbeschickungseinrichtung. Die Vorrichtung umfasst einen kurzen Förderer oder Förderertisch 50 oder eine Reihe von zwei oder drei benachbarten, parallelen Förderern, auf denen die Fleischstücke an der Verpackungsstation 5 eintreffen, wie es in 4A dargestellt ist. Normalerweise bewegt während des Ausstoßens des vorher verpackten Fleischstücks durch den oder die Förderer 50 die gleiche Bewegung des Förderers das nächste Fleischstück weiter. Eine Bedienungsperson bringt einen an der Verpackungsstation an sie ausgegebenen Beutel B wie vorher beschrieben über dem Fleischstück M auf dem stationären Förderer 50 an, wie es in 4B dargestellt ist. In einer Ausführung wird beim Platzieren des Beutels B auf dem Fleischstück M die Stange 51 berührt, die sich entlang dem vorderen Ende des Förderertisches erstreckt und die wiederum den Förderer 50 betätigt, um das jetzt im Beutel verpackte Produkt aus der Verpackungsstation auszustoßen, wie es in 4C dargestellt ist. Wenn durch den Boden eines Beutels, der über das Fleischstück M gebracht ist, Druck auf die Stange 51 ausgeübt wird, wie es in 4B dargestellt ist, kann ein Mikroschalter oder ein Abstandssensor ausgelöst werden. Jede andere Anordnung, welche die Förderer 50 dazu betätigt, das im Beutel verpackte Fleischstück aus der Verpackungsstation auszustoßen, nachdem der Beutel über dem Fleischstück platziert ist, kann verwendet werden, beispielsweise ein Lichtstrahl, der gebrochen wird, wenn sich der Beutel auf dem Produkt befindet oder irgendeine andere elektronische oder nicht mechanische Anordnung oder ein mechanischer Sensor.
  • 5 bis 7 zeigen detaillierter eine bevorzugte Ausführung der Beutelbeschickungsvorrichtung. Der Förderer 50 bewegt sich um den Tisch 52. Wenn ein Fleischstück an der Verpackungsstation eintrifft, bewegt es sich auf den darauf bewegungslosen Förderer 50. Ein mechanisches Auslösesystem besteht aus zwei voneinander unabhängigen Auslösestangen 53 auf jeder Seite des Tisches 52, die wie dargestellt ausgebildet sind und die an ihren vorderen Enden in Schlitzen 54 in dem vorderen Ende des Tisches 52 geführt werden. Die Auslösestange ist für eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils C in 5 und 6 um die Achsenelemente 55, die in dem Tisch 52 wie dargestellt gelagert sind, befestigt. Wenn ein Beutel über das vordere Ende des Tisches 52 und des Förderers 50 gebracht ist (in die in 4B dargestellte Position) und der Beutel wird geringfügig nach oben gezogen, lenkt der nach oben wirkende Druck der Unterseite des Beutels die eine oder die andere der Auslösestangen 53 nach oben aus, wodurch elektrische Schalter geschlossen oder Abstandssensoren 56 aktiviert werden, wodurch wiederum der Förderer 50 aktiviert wird, das in den Beutel verpackte Produkt auszustoßen (und das nächste Fleischstück heranzubringen). Ein Vorteil dieser Anordnung ist, dass die Bedienungsperson das Takten des Ausstoßens des Beutelproduktes aus dem Förderer der Beutelbeschickungseinrichtung steuert, da das Ausstoßen durch die Bedienungsperson aktiviert wird, die an dem Beutel einen geringfügigen Zug nach oben ausübt, wenn sie den Beutel vollständig über das Fleischstück auf dem Förderer 50 bringt.
  • In einer bevorzugten Ausführung können der Förderer 50 und der Tisch 52 aus zwei oder drei parallelen Förderern bestehen. Ein großer Beutel für ein großes Fleischstück wird dann über alle drei „Finger„ des Förderers geschoben, ein mittelgroßer Beutel kann lediglich über zwei „Finger„ des Förderers geschoben werden, wobei an einem Punkt der Beutel zwischen den mittleren Finger und einen äußeren Finger geschoben wird, und ein kleiner Beutel für ein kleineres Fleischstück kann über lediglich einen Förderer geschoben werden.
  • Vorhergehend ist die Erfindung einschließlich ihrer bevorzugten Ausführungen beschrieben worden. Veränderungen und Modifikationen, wie sie von Fachleuten zu erkennen sind, sind dazu bestimmt, in ihren Schutzumfang, wie er in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, einbezogen zu werden.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zur Verwendung beim Verpacken von Fleischstücken: einer Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1), die dazu ausgelegt ist, um Informationen bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften der individuellen Fleischstücke (M) zu erfassen, die die Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) passieren, zwei oder mehr Fleischstückverpackungsstationen (5), von denen wenigstens eine dazu ausgelegt ist, um unterschiedliche Größe(n) oder Typ(en) der Verpackung(en) gegenüber einer oder mehreren anderen Verpackungsstation(en) bereitzustellen, und eine Umleitstufe (9) zwischen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) und den Fleischstückverpackungsstationen (5), wobei die Umleitstufe (9) dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke (M) zu der einen oder anderen der zwei oder mehreren Verpackungsstationen (5) auf Grundlage von Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke (M) aus der Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) zu lenken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere Verpackungsstationen dazu ausgelegt sind, erfasste Information bezüglich der individuellen Fleischstücke (M) beim Verlassen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1), auf dem Weg dazwischen oder beim Eintreffen bei der (den) Verpackungsstation(en) zu empfangen oder von einem Steuersystem Befehle bezüglich individueller Fleischstücke zu empfangen und eine Verpackung an eine Bedienungsperson abzugeben oder die Fleischstücke automatisch mit einer Pac kung zu versehen, die an jedes bei der Verpackungsstation (5) ankommende Fleischstück angepasst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine oder mehrere Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), größere Verpackungen abzugeben oder anzuwenden, und eine oder mehrere andere Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), kleinere Verpackungen auszugeben oder zu verwenden, und wobei ein Steuersystem und die Umleiteinrichtung dazu ausgelegt sind, größere Fleischstücke zu der einen oder mehreren Verpackungsstationen) (5) zu lenken, die dazu auslegt ist (sind), größere Verpackungen abzugeben oder zu verwenden, und kleinere Fleischstücke zu der einen oder mehreren Verpackungsstationen) zu lenken, die dazu ausgelegt ist (sind), kleinere Verpackungen abzugeben oder zu verwenden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine oder mehrere Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), Verpackungen eines Typs oder mehrerer verschiedener Typen gegenüber einer oder mehreren anderen Verpackungsstationen (5) auszugeben oder zu verwenden, und ein Steuersystem und die Umleiteinrichtung dazu ausgelegt sind, einige Fleischstücke zu der (den) Verpackungsstation(en) (5) zu lenken, die Verpackungen eines Typs oder mehrere Typen ausgeben oder verwenden, und andere Fleischstücke zu der (den) Verpackungsstation(en) (5) zu lenken, die Verpackungen eines anderen Verpackungstyps ausgeben oder verwenden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verpackungsstationen (5) dazu ausgelegt sind, Kunststoffbeutel auszugeben oder zu verwenden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verpackungsstation(en) (5), die zur Ausgabe oder Verwendung von größeren Verpackungen ausgelegt ist (sind), dazu ausgelegt ist (sind), Kunststoffbeutel größerer Breite auszugeben oder zu verwenden, und die eine oder mehreren Verpackungsstation(en) (5), die dazu ausgelegt ist (sind), kleinere Verpackungen auszugeben oder zu verwenden, dazu ausgelegt ist (sind), Beutel einer geringeren Breite auszugeben oder zu verwenden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, wobei eine oder mehrere Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), Kunststoffbeutel in verschiedenen Längen von einem kontinuierlichen Verpackungsmaterialvorrat auf Grundlage von Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke, die von der Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) erfasst wurden, herzustellen und auszugeben.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei wenigstens eine Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), eine Anzahl verschiedener Größen oder Typen von Verpackungen auszugeben oder zu verwenden, und ein Steuersystem dazu ausgelegt ist, die Verpackungsstation zur Ausgabe oder Verwendung einer einzelnen Verpackung zu veranlassen, die zu jedem individuellen Fleischstück passt, wenn das Fleischstück bei der Verpackungsstation eintrifft.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erfasste Information bezüglich der individuellen Fleischstücke eine oder mehrere von Abmessungsinformationen, Volumeninformationen oder Forminformationen, Fleischstück-Typinformationen, Fleischqualität- oder Güteinformationen oder andere Informationen umfassen, die sich auf die Fleischstücke (M) beziehen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erfassten Informationen bezüglich individueller Fleischstücke (M) irgendwelche von Abmessungsinformationen, Volumeninformationen oder Forminformationen umfassen und eine manuelle Eingabevorrichtung eine manuelle Eingabe von Fleischstück-Typeninformationen, Fleischqualität- oder Güteinformationen oder andere sich auf die Fleischstücke (M) beziehende Informationen durch eine Bedienungsperson an ein Steuersystem ermöglicht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine oder mehrere Verpackungsstationen zugehörige Druckereinrichtungen aufweisen, die dazu ausgelegt sind, um auf Verpackungen oder verwendetes oder ausgegebenes Verpackungsmaterial für individuelle Fleischstücke Informationen, die eines oder mehrere Angaben von Fleischstückgewicht, Fleischstücktyp, Verarbeitungstag oder ein anderes Datum, Tierkörperidentififzierung oder andere Informationen zeigen, die sich auf die Fleischstücke (M) beziehen, zu drucken.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) ein maschinelles Sichtsystem auf Kamerabasis umfasst.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) ein maschinelles Sichtsystem einschließlich wenigstens eines Strahls (25) umfasst, der die Fleischstücke abtastet oder den die Fleischstücke passieren, um Informationen in Bezug auf die individuellen Fleischstücke (M) zu erfassen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Umleitstufe (9) einen Förderer (10) oder eine Rutsche aufweist, die dazu ausgelegt ist, um eine Achse geschwenkt zu werden, um individuelle Fleischstücke (M) zu einem von zwei oder mehreren stromabwärtsliegenden Förderern zu zwei oder mehr Verpackungsstationen (5) oder direkt zu einer von zwei oder mehr Verpackungsstationen zu liefern.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Umleitförderer (10) an einem Unterrahmen (10') zur schwenkbaren Bewegung um eine im Wesentlichen vertikale oder horizontale Achse angebracht ist und ein zugehöriges Antriebssystem (12) umfasst, um die Schwenkbewegung des Umleitförderers (10) anzutreiben, wenn er durch ein Steuersystem aktiviert wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einem Warteschlangen-Förderer oder -Förderern zwischen der Umleitstufe (9) und einer oder mehrerer der Verpackungsstationen (5), wobei das (die) die Warteschlangen-Förderer dazu auslegt ist (sind), individuelle Fleischsstücke vor der (den) Verpackungsstation(en) (5), zu der die individuellen Fleischstücke durch die Umleitstufe (9) gelenkt worden sind, in einer Warteschlange zu halten.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das (die) Warteschlangen-Fördermittel (11) eine Anzahl von individuellen Warteschlangen-Fördermittel in Reihe aufweist (aufweisen).
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 mit einer im Förderweg liegenden Wiegestation zum Wiegen von Fleischstücken (M), wenn sie über die Wiegestation laufen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 mit einem automatischen Verpackungsapparat, der dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke (M) an einer oder mehreren der Verpackungsstationen (5) automatisch in Kunststoffbeutel zu verpacken.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 mit einem automatischen Verpackungsapparat, der dazu ausgestattet ist, individuelle Fleischstücke (M) automatisch mit einer Verpackung zu versehen, indem die individuellen Fleischstücke (M) bei einer oder mehreren der Verpackungsstationen (5) automatisch in ein Verpackungsmaterial eingewickelt und versiegelt werden.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei ein Steuersystem dazu ausgelegt ist, beim Anlauf der Maschine von einer Bedienungsperson Eingabeinformationen über die Verpackungsmaterialvorratsgröße zu empfangen, die die Bedienungspersonen in eine oder mehrere der Verpackungsstationen (5) gefüllt hat.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei eine oder mehrere der Verpackungsstationen (5) dazu ausgelegt ist (sind), einem Steuersystem elektronisch Informationen über die Verpackungsmaterialvorratsgröße zu liefern, die beim Maschinenstart von einer Bedienungsperson in die Verpackungsstation(en) (5) geladen worden ist.
  23. Vorrichtung zur Verwendung der Verpackung von Fleischstücken mit: einem maschinellen Sichtsystem, dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke (M), die eine Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) passieren, abzutasten oder bildlich zu erfassen und Informationen über die Abmessungen, Volumen, Form, Schnitttyp oder Fleischqualität oder Fleischgüte bezüglich der individuellen Fleischstücke (M) zu erfassen, wenigstens zwei Fleischstück-Verpackungsstationen (5), von denen wenigstens eine dazu ausgelegt ist, eine andere Grö ße(n) oder einen anderen Typ(en) als eine oder mehrere andere Verpackungsstationen (5) zu liefern, und wobei die Verpackungsstationen dazu ausgelegt sind, erfasste Information bezüglich der individuellen Fleischstücke (M) beim Verlassen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1), auf dem Weg dazwischen oder beim Eintreffen bei der (den) Verpackungsstation(en) zu empfangen oder von einem Steuersystem Befehle bezüglich individueller Fleischstücke zu empfangen und eine Verpackung an eine Bedienungsperson abzugeben oder die Fleischstücke automatisch mit einer Verpackung zu versehen, die jeweils an das bei der Verpackungsstation (5) ankommende Fleischstück angepasst ist, und einer Umleitstufe (9) zwischen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) und den Fleischstückverpackungsstationen (5) unter Steuerung eines Steuersystems, das dem maschinellen Sichtsystem zugeordnet ist oder dazu ausgelegt ist, von diesem Informationen zu empfangen, wobei die Umleitstufe (9) dazu ausgelegt ist, individuelle Fleischstücke auf Basis von erfassten Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke von der Fleischstück-Informationserfassungsstufe zu einer oder einer anderen der zwei oder mehreren Verpackungsstationen (5) zu lenken.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei eine oder mehrere Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), größere Verpackungen abzugeben oder anzuwenden, und eine oder mehrere andere Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), kleinere Verpackungen auszugeben oder zu verwenden.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei eine oder mehrere Verpackungsstation(en) (5) dazu ausgelegt ist (sind), Verpackungen eines oder mehrerer unterschiedlicher Typen gegenüber denen einer oder mehrerer anderer Verpackungsstationen abzugeben oder anzuwenden.
  26. Verfahren zur Anwendung beim Verpacken von Fleischstücken (M), bei dem Informationen bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften von individuellen Fleischstücken (M) erfasst werden, während die Fleischstücke an einer Fleischstück-Informationserfassungsstufe (1) vorbeitransportiert werden, bei einer nachfolgenden Umleitstufe (9) in einem Fördersystem (10, 11) jedes individuelle Fleischstück zu einem von zwei oder mehreren alternativen Verpackungsstationen auf Grundlage der Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke, die von der Fleischstück-Informationserfassungsstufe erfasst worden sind, gelenkt wird und bei einer oder mehreren Verpackungsstation(en) (5) eine oder mehr Größe(n) oder Typ(en) von Verpackungen ausgegeben oder angewendet werden und bei einer oder mehreren anderen Verpackungsstation(en) (5) eine oder mehrere andere Größe(n) oder Typ(en) von Verpackungen ausgegeben oder angewendet werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem bei jeder Verpackungsstation Informationen bezüglich individueller Fleischstücke beim Verlassen der Fleischstück-Informationserfassungsstufe, auf dem Wege dazwischen oder beim Eintreffen in der Verpackungsstation (5) empfangen werden oder Befehle bezüglich individueller Fleischstücke von einem Steuersystem empfangen werden.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem bei einer oder mehreren Verpackungsstationen) (5) eine oder mehrere größere Verpackungen und bei einer oder mehreren anderer Verpackungsstation(en) (5) eine oder mehrere kleinere Verpackungen ausgegeben oder angewendet werden.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem bei einer oder mehreren Verpackungsstationen) (5) Kunststoffbeutel größerer Breite ausgegeben oder angewendet werden und bei einer oder mehreren Verpackungsstation(en) (5) Kunststoffbeutel mit geringerer Breite ausgegeben oder angewendet werden.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, bei einer oder mehreren Verpackungsstationen Kunststoffbeutel mit unterschiedlichen Längen aus einem Verpackungsmaterialvorrat auf Grundlage von durch die Fleischstück-Informationserfassungsstufe erfassten Informationen bezüglich der individuellen Fleischstücke (M) hergestellt und ausgegeben werden.
  31. Verfahren zum Zuordnen von Fleischstücken (M) und Verpackungen für Fleischstücke (M), bei dem: mit einem maschinellen Sichtsystem Informationen bezüglich einer oder mehrerer von Abmessungen, Volumen, Form, Schnitttyp, Fleischqualität und -güte der individuellen Fleischstücke erfasst werden und jedes der individuellen Fleischstücke (M) zu einer oder mehreren aus einer Anzahl von parallelen Fleischstück-Verpackungsstationen (5) gelenkt wird, die dazu ausgestaltet sind, die Fleischstücke in eine unterschiedliche Größe oder einen unterschiedlichen Typ von Verpackung gegenüber einer oder mehrerer der anderen Verpackungsstationen (5) zu verpacken oder dazu ausgestaltet sind, einer Bedienungsperson zum manuellen Verpacken der Fleischstücke eine Verpackung auszugeben, die sich in Größe oder Typ von den von einer oder mehreren anderen Verpackungsstationen (5) abgegebenen Verpackungen unterscheidet.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 31, bei dem auf für individuelle Fleischstücke (M) ausgegebene oder darauf angewendete Verpackungen beim Eintreffen der Fleischstücke bei der Verpackungsstation Informationen gedruckt werden, die eines oder mehrere von Fleischstückgewicht, Fleischstücktyp, ein Verarbeitungsdatum oder ein anderes Datum, Schlachtviehidentifizierung oder andere sich auf die Fleischstücke (M) beziehende Information zeigen.
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