DE60125436T2 - Statorwicklungen eines Wechselstromgenerators - Google Patents

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DE60125436T2
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Hironori Chiyoda-ku Ozaki
Naohiro Chiyoda-ku Oketani
Akira Chiyoda-ku Morishita
Hiroshi Chiyoda-ku Matui
Tsuyoshi Chiyoda-ku Takahashi
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
Takushi Chiyoda-ku Takizawa
Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Atsushi Chiyoda-ku Oohashi
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine, wie beispielsweise ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator usw., der in einen LKW usw. eingebaut ist, und ein Verfahren zur Herstellung der gleichen Spulenanordnung und eines Stators einer rotierenden elektrischen Maschine, welche die gleiche Spulenanordnung verwendet.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Um den Fahrzeug-Wechselstromgenerator kompakter und für seine Größe leistungsfähiger zu machen, ist es ein Muss, den Raumfaktor im Innern jedes Schlitzes des Kerns der Statorwicklung bzw. Ständerwicklung zu verbessern, und die Überkreuzungsteile an der Außenseite der Schlitze der Ständerwicklung, d.h. die Spulen-Endteile, ordentlicher anzuordnen und ihre Dichte zu erhöhen. Zahlreiche Verbesserungen wurden diesen Punkt betreffend vorgeschlagen, wie beispielsweise in JP 2927288 , EP 0 878 893 , DE 199 22 794 und GB 1,436,543 .
  • 27(A) und (B) sind Perspektivansichten der wesentlichen Teile der Ständerwicklung einer Kraftwagen-Lichtmaschine des Stands der Technik, im Blick von der Vorder- beziehungsweise der Rückseite, und 28 ist eine Perspektivansicht des Leitersegments, das an der Ständerwicklung des in 27 gezeigten Kraftwagen-Wechselstromgenerators verwendet wird.
  • Diese Zeichnungen zeigen ein Leitersegment 1 mit einem Innenschicht-Leiterteil 1a, einem Außenschicht-Leiterteil 1b und einem Wendeabschnitt 1c, der durch Biegen eines bandartigen Kupfer-Elements in eine U-Form ausgebildet ist. Mehrere derart ausgebildete Leitersegmente 1 sind an der Rückseite eines Stator-Eisenkerns 2 angeordnet, wodurch sie die Wendeabschnitte 1c ordentlich ausrichten. Als nächstes wird der Wendeabschnitt 1c derart gebogen, dass der Innenschicht-Leiterteil 1a und der Außenschicht-Leiterteil 1b umfänglich, um eine bestimmte Anzahl von Schlitzen, getrennt werden, wie in 27(B) gezeigt. Als nächstes wird der Außenschicht-Leiterteil 1b an der tieferen Seite in die Schlitz-Tiefenrichtung eingeführt, und der Innenschicht-Leiterteil 1a an der flacheren Seite in die Schlitz-Tiefenrichtung (nicht in der Zeichnung gezeigt), und die Endteile des bestimmten Leitersegments, die auf der Vorderseite vorstehen, werden mittels Schweißen, Löten und anderen ähnlichen Verfahren verbunden, wie in 27(A) gezeigt, wodurch ein zusammentreffender Teil 3a ausgebildet wird, um ein Spulenelement 3 zu bilden.
  • Die Ständerwicklungen des Fahrzeug-Wechselstromgenerators des Stands der Technik wurden gebildet durch ein Einführen eines kurzen U-förmigen Leitersegments 1 in die Schlitze des Stator-Eisenkerns 2 von der Rückseite, und dann einem Zusammenfügen der Enden, die auf der Vorderseite vorstehen. Deshalb war die Arbeit ineffizient und die Produktivität war gering, weil es notwendig war, zahlreiche kurze Leitersegmente 1 in die Schlitze des Stator-Eisenkerns 2 einzuführen und dann die Enden eins nach dem anderen zusammenzufügen. Da die Endabschnitte weiter vorstehen müssen, um zu ermöglichen, dass die Enden durch eine Befestigungsvorrichtung für den Zusammenfügungsprozess festgeklemmt werden, war es außerdem schwierig eine kleinere Lichtmaschine herzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung, wie in den Ansprüchen 1 bis 6 offenbart, wurde entwickelt um derartige Probleme und Unzulänglichkeiten, wie oben beschrieben, zu lösen.
  • Auch ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung für eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, durch welches Verbesserungen bei der Massenproduktion und dem Downsizing bzw. Übertragen auf einen kleineren Maßstab davon ermöglicht werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine, gemäß dieser Erfindung, umfasst die im unabhängigen Anspruch 1 beanspruchten Schritte.
  • Deshalb ist es möglich, ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung für eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, durch das Verbesserungen bei der Massenproduktion und dem Übertragen auf einen kleineren Maßstab davon ermöglicht werden.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 beansprucht.
  • Deshalb ist es möglich, ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung für eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, durch welches ein weiteres Übertragen auf einen kleineren Maßstab davon ermöglicht wird.
  • Deshalb ist es möglich, ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung für eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, durch welches die Isolierung davon verbessert werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform wird als abhängiger Anspruch 4 beansprucht.
  • Eine andere Ausführungsform wird als abhängiger Anspruch 5 beansprucht.
  • Deshalb ist es möglich, ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung für eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, durch welches ein weiteres Übertragen auf einen kleineren Maßstab davon ermöglicht wird.
  • Noch eine andere Ausführungsform wird als abhängiger Anspruch 6 beansprucht.
  • Deshalb ist es möglich, ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung für eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, durch das Verbesserungen bei der Massenproduktion und dem Übertragen auf einen kleineren Maßstab davon ermöglicht werden.
  • Gemäß der Erfindung der Ansprüche 1 bis 6, kann ein Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine die folgenden Merkmale, Vorteile und Effekte bewirken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Stators von einem Wechselstromgenerator für Fahrzeuge zeigt, an dem eine gemäß der Erfindung hergestellte Spulenanordnung angebracht ist;
  • 2 wickelt die Konstruktion der Spulenanordnung in 1 zusammen mit einem Stator ab, wobei (A) eine abgewickelte Vorderansicht ist, und (B) eine Seitenansicht im Schnitt nach B-B in (A) ist;
  • 3 ist eine abgewickelte Vorderansicht, die einen Teil der Konstruktion der Spulenanordnung in 1 zeigt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil der Konstruktion eines Spulenelements in 3 zeigt;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil der Konstruktion einer Spulenkombination in 3 zeigt;
  • 6 zeigt den Herstellungsprozess der vorliegenden Erfindung zur Herstellung der Spulenanordnung in 3, wobei (A) eine Ansicht ist, die einen Wicklungsschritt zeigt, und (B) eine Ansicht ist, die einen Verschiebungsschritt zeigt.
  • 7 zeigt die Konstruktion eines plattenartigen Stator-Eisenkerns, wobei (A) eine Draufsicht ist, und (B) eine Seitenansicht ist;
  • 8 ist eine Draufsicht, welche die Konstruktion eines plattenartigen Wicklungskerns zeigt, auf den eine Spule gewickelt ist;
  • 9(A), (B), (C), (D) ist eine Seitenansicht, die einen Pressschritt und einen Verschiebungsschritt zeigt, nachdem ein Spulenelement spiralförmig gewickelt ist;
  • 10 ist eine beispielhafte Ansicht, die den Verschiebungsschritt in 6 im Detail zeigt;
  • 11(A), (B) ist ein Blockdiagramm, das zwei unterschiedliche Arten von Spulenanordnungen vergleichsweise zeigt;
  • 12 ist eine Ansicht, die einen Wicklungsschritt zeigt, der sich von der Spule in 6 unterscheidet;
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Verschiebungsschritt zeigt, der sich von der Spule in 6 unterscheidet;
  • 14 ist eine abgewickelte Ansicht, welche die Konstruktion einer Spulenanordnung zeigt, die sich von derjenigen in 3 unterscheidet;
  • 15 ist eine abgewickelte Ansicht, welche die Konstruktion einer Spulenanordnung zeigt, die sich weiter von derjenigen in 3 unterscheidet;
  • 16 ist eine Ansicht, die einen Prozess in einem Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem Beispiel zeigt;
  • 17 ist eine Ansicht, die einen Prozess, der sich von dem Prozess in 6 unterscheidet, in einem Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem Beispiel zeigt;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das die Schritte eines Verfahrens zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem Beispiel zeigt;
  • 19 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Stators eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge zeigt, der sich von demjenigen unterscheidet, an dem eine Spule gemäß der obigen Beispiels angebracht ist;
  • 20 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zeigt, das sich von demjenigen in 16 unterscheidet, wobei der Prozess zur Herstellung einer Spulenanordnung gemäß einem Beispiel gezeigt wird;
  • 21 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Stators eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge zeigt, an dem eine Spule gemäß eines Beispiels angebracht ist;
  • 22 ist eine Perspektivansicht, die das Profil des ersten Spulenelements in 21 erklärt;
  • 23 ist eine Perspektivansicht, welche die Gruppierung des ersten Spulenelements in 21 erklärt;
  • 24 ist eine Perspektivansicht, die das Profil des zweiten Spulenelements in 21 erklärt;
  • 25 ist eine Perspektivansicht, welche die Gruppierung des zweiten Spulenelements in 21 erklärt;
  • 26 ist eine Perspektivansicht, welche die Gruppierung von Kombinationen einer Spulenkombination in 21 erklärt;
  • 27(A) ist eine Perspektivansicht, welche die Hauptteile einer Ständerwicklung für einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge des Stands der Technik zeigt, im Blick von seiner Vorderseite, und (B) ist eine Perspektivansicht von ihm, im Blick von seiner Rückseite; und
  • 28 ist eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion eines Leitersegments zeigt, das an der Ständerwicklung für einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge in 27 angebracht ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Erfindung auf Basis der beigefügten Zeichnungen:
  • Beispiel 1
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Stators von einem Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug zeigt, an dem eine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellte Spulenanordnung angebracht ist. 2 zeigt die Konstruktion der Spulenanordnung in 1, die zusammen mit dem Stator abgewickelt ist, wobei (A) eine abgewickelte Vorderansicht ist, und (B) eine Seitenansicht im Schnitt nach B-B in (A) ist. 3 ist eine abgewickelte Vorderansicht, welche die abgewickelte Konstruktion der Spulenanordnung in 1 zeigt. 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil der Konstruktion von einer Spulenanordnung in 3 zeigt. 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil der Konstruktion von einer Spulenkombination in 3 zeigt. 6 zeigt den beanspruchten Herstellungsprozess des Spulenelements in 3, wobei (A) einen Wicklungsschritt zeigt, und (B) einen Verschiebungsschritt zeigt. 7 zeigt die Konstruktion eines Stator-Eisenkerns des flachen Typs, wobei (A) eine Draufsicht ist, und (B) eine Seitenansicht ist.
  • 8 ist eine Draufsicht, welche die Konstruktion eines plattenartigen Wicklungskerns zum Wickeln einer Spule zeigt. 9 ist eine Seitenansicht, die einen Pressschritt und einen Verschiebungsschritt zeigt, nachdem ein Spulenelement spiralförmig gewickelt ist. 10 ist eine beispielhafte Ansicht, die den Verschiebungsschritt in 6 im Detail erklärt. 11 ist ein Blockdiagramm, das zwei Arten von unterschiedlichen Schritten einer Spulenanordnung vergleichsweise zeigt. 12 ist eine Ansicht, die einen Wicklungsschritt zeigt, der sich von 6 unterscheidet, die ein Spulenelement zeigt. 13 ist eine Ansicht, die einen Verschiebungsschritt zeigt, der sich von 6 unterscheidet, die ein Spulenelement zeigt. 14 ist eine abgewickelte Ansicht, welche die Konstruktion einer Spulenanordnung zeigt, die sich von derjenigen in 3 unterscheidet. 15 ist eine abgewickelte Ansicht, welche die Konstruktion einer Spulenanordnung zeigt, die sich weiter von derjenigen in 3 unterscheidet.
  • In den Zeichnungen weist ein Stator-Eisenkern 11A des flachen Typs eine Vielzahl von Schlitzen 13 auf, die an einer Seite von ihm ausgebildet sind. Ein Spulenelement 21 ist mit einem Isolationsfilm versehen, und ist, wie in 4 gezeigt, aus einem integralen Streifen oder bandförmigen Element mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet, der eine Breite W und eine Dicke T aufweist. Und das Spulenelement 21 ist durch den ersten linearen Abschnitt 21A und den zweiten linearen Abschnitt 21B ausgebildet, die abwechselnd an der Innenschicht-Seite (die innere Umfangsseite des Stator-Eisenkerns 11) und der Außenschicht-Seite (die äußere Umfangsseite des Stator-Eisenkerns 11) in Schlitzen 13 angeordnet sind, während sie um die Breite W in der Laminierrichtung um Teilungen P, die festgelegten Schlitzen entsprechen, verschoben bzw. verlagert werden, und den ersten Wendeabschnitt 21C und den zweiten Wendeabschnitt 21D, welche diese linearen Abschnitte 21A und 21b verbinden, nach außen von einer Endseite und nach außen von der anderen Endseite der Schlitze 13 in der Längenrichtung. Wie in 5 gezeigt, ist eine Spulenkombination 14 durch Laminieren und Anordnen des ersten linearen Abschnitts 21A von einem Spulenelement 22, das wie oben beschrieben ausgebildet wird, und des zweiten linearen Abschnitts 21B des anderen Spulenelements 23 in dem gleichen Schlitz 13, aufgebaut. Ein Stator-Eisenkern 11 wird durch Biegen eines Parallelepipedon-Eisenkerns 11A ausgebildet, in dem eine Spulenanordnung 12 mit einer Vielzahl von kombinierten Spulenkombinationen 14 aufgenommen wird, so dass die jeweiligen Schlitze 13 nach innen kommen, was ihn ringförmig macht, und zusammen Befestigen und Integrieren der Endabschnitte davon. Ein Stator 10 ist aus einer Spulenanordnung 12 und einem Stator-Eisenkern 11 aufgebaut.
  • [Spulenanordnung]
  • Zuerst erfolgt eine ausführliche Beschreibung einer Spulenanordnung, die gemäß dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 5.
  • In 1 weist der Stator 10 einen Stator-Eisenkern 11 und eine darin aufgenommene Spulenanordnung 12 auf. Der Stator-Eisenkern 11 ist so ausgebildet, dass er ringförmig ist eine Vielzahl von Schlitzen 13 aufweist, die entlang der inneren Umfangsoberfläche an festgelegten Teilungen P ausgebildet sind. Die Spulenanordnung 12 weist eine Innenschicht-Anordnung 12A und eine Außenschicht-Anordnung 12B auf, die koaxial in dem Stator-Eisenkern 11 aufgenommen sind. Die Innenschicht-Anordnung 12A und die Außenschicht-Anordnung 12B der Spulenanordnung 12 sind in dem Stator-Eisenkern 11 in einer derartigen Form aufgenommen, dass sie in eine Vielzahl von Schlitzen 13 eingeführt sind. Zum Zweck einer bequemeren Erklärung, ist 2 jedoch auf eine Spulenanordnung 12 fokussiert und zeigt die Beziehung zwischen der Spulenanordnung 12 und dem Stator-Eisenkern 11. 3 zeigt lediglich eine Spulenanordnung 12.
  • Die Innenschicht-Anordnung 12A der Spulenanordnung 12 umfasst eine Vielzahl von Spulenkombinationen 14. Bei der ersten Ausführungsform werden zum Beispiel sechs Spulenkombinationen 14A bis 14F verwendet. Die jeweiligen Spulenkombinationen 14A bis 14F sind gebogen und gefaltet, um von der linken Seite zu der rechten Seite in 2 und 3 kontinuierlich zu sein. Wie in 5 gezeigt, sind die jeweiligen Spulenkombinationen 14 aus einer Kombination von Spulenelementen 21, im Detail, zwei Spulenelementen 211 und 212, aufgebaut. Die jeweiligen Spulenelemente 21 sind durch Biegen eines Streifens oder bandförmigen Elements ausgebildet. Das Streifenelement ist ein langes Element aus einem leitfähigen Material, wie beispielsweise einem Kupfermaterial, dessen Querschnitt zum Beispiel rechteckig ist. Und es weist eine Breite W und eine Dicke T auf. Ein leitfähiges Material, dessen Querschnitt kreisförmig ist, kann verwendet werden.
  • 4 zeigt ein Spulenelement 21. Die Spulenelemente 211 und 212 sind wie bei dem Spulenelement 21 aufgebaut. Das Spulenelement 21 weist eine Vielzahl der ersten linearen Abschnitte 21A auf, eine Vielzahl der zweiten linearen Abschnitte 21B, eine Vielzahl der ersten Wendeabschnitte 21C, und eine Vielzahl der zweiten Wendeabschnitte 21D. Und das Spulenelement 21 ist durch Biegen eines Streifens oder bandförmigen Elements aufgebaut, so dass sie sich voneinander fortsetzen. Eine Vielzahl der ersten linearen Abschnitte 21A sind parallel zueinander um eine Teilung NP angeordnet, die „N"-Mal (n: eine natürliche Zahl) der Teilung P von den Schlitzen 13 des Stator-Eisenkerns 11 entspricht. Eine Vielzahl der zweiten linearen Abschnitte 21B sind parallel zueinander um die gleiche Teilung NP angeordnet. Eine Vielzahl der zweiten linearen Abschnitte 21B sind jeweils parallel zu den jeweiligen ersten linearen Abschnitten 21A, und sind just in der Mitte der jeweiligen linearen Abschnitte 21A positioniert, aneinander angrenzend.
  • Die jeweiligen ersten linearen Abschnitte 21A und die jeweiligen zweiten linearen Abschnitte 21B sind an zwei Umfängen angeordnet, die sich voneinander unterscheiden, wodurch sie um die axiale Mitte des Stator-Eisenkerns 11 zentriert sind. Die jeweiligen ersten linearen Abschnitte 21A sind an dem inneren Umfang der zwei Umfänge positioniert, und befinden sich an der Innenschicht-Seite der Schlitze 13. Auch die jeweiligen zweiten linearen Abschnitte 21B sind an dem äußeren Umfang davon positioniert, und befinden sich an der Außenschicht-Seite. Diese zwei Umfänge sind so positioniert, dass sie just um die Breite W des Spulenelements 21 in der radialen Richtung verlagert sind. Als eine Folge davon sind die ersten linearen Abschnitte 21A und die zweiten linearen Abschnitte 21B so angeordnet, dass sie um die Breite W in der radialen Richtung verlagert sind.
  • Eine Vielzahl der ersten Wendeabschnitte 21C sind an einer Endseite der jeweiligen ersten linearen Abschnitte 21A und der jeweiligen zweiten linearen Abschnitte 21B angeordnet, das heißt einer Endseite des Stator-Eisenkerns 11. Die ersten Wendeabschnitte 21C sind jeweils zwischen den ersten linearen Abschnitten 21A und den zweiten linearen Abschnitten 21B positioniert, die an einer Seite der ersten linearen Abschnitte 21A daran angrenzen, wodurch sie ihre Endabschnitte 21a und 21b miteinander an der gleichen Seite koppeln. Die ersten Wendeabschnitte 21C weisen geneigte Abschnitte 24a und 24b auf, die jeweils mit den Endabschnitten 21a und 21b, und einem Wendepunkt 24c, verbunden sind, wo diese geneigten Abschnitte 24a und 24b miteinander gekoppelt sind.
  • Eine Vielzahl der zweiten Wendeabschnitte 21D sind an der anderen Endseite der jeweiligen ersten linearen Abschnitte 21A und der jeweiligen zweiten linearen Abschnitte 21B angeordnet, das heißt an der anderen Endseite des Stator-Eisenkerns 11. Die jeweiligen zweiten Wendeabschnitte 21D sind zwischen den ersten linearen Abschnitten 21A und den zweiten linearen Abschnitten 21B positioniert, die daran an der anderen Seite der ersten linearen Abschnitte 21A angrenzen, und koppeln ihre Endabschnitte 21c und 21d miteinander, an der gleichen Seite davon. Die zweiten Wendeabschnitte 21D weisen geneigte Abschnitte 24d beziehungsweise 24e auf, die zu den Endabschnitten 21c und 21d fortgesetzt werden, und einen Wendepunkt 24f, der mit diesen geneigten Abschnitten 24d und 24e gekoppelt ist.
  • 5 zeigt die Konstruktion einer Spulenkombination 14. Die jeweiligen Spulenkombinationen 14A bis 14F sind wie in 5 aufgebaut. Die jeweiligen Spulenkombinationen 14 sind aus einer Kombination von zwei Spulenelementen 211 und 212 aufgebaut. Diese zwei Spulenelemente 211 und 212 sind derart kombiniert, dass die jeweiligen zweiten linearen Abschnitte 21B des Spulenelements 212 an der Außenseite der jeweiligen ersten linearen Abschnitte 21A des Spulenelements 211, die sich an dem inneren Umfang befinden, positioniert sind oder sie überlappen, und die ersten linearen Abschnitte 21A des Spulenelements 212 überlappen die Innenseite der jeweiligen zweiten linearen Abschnitte 21B des Spulenelements 211, das sich an dem äußeren Umfang befindet.
  • Die Spulenkombinationen 14 werden derart an dem Stator-Eisenkern 11 zusammengebaut, dass der erste lineare Abschnitt 21A des Spulenelements 211 und der zweite lineare Abschnitt 21B des Spulenelements 212, die einander überlappen, in einen festgelegten Schlitz 13 des Stator-Eisenkerns 11 eingeführt werden, und der erste lineare Abschnitt 21A des Spulenelements 212 und der zweite lineare Abschnitt 21B des Spulenelements 211, die einander überlappen, werden in einen Schlitz 13 eingeführt, der durch „N" Schlitze von dem festgelegten Schlitz 13 getrennt ist. In dem festgelegten Schlitz 13 befindet sich der erste lineare Abschnitt 21A des Spulenelements 211 an der Innenschicht-Seite, und der zweite lineare Abschnitt 21B des Spulenelements 212 befindet sich an der Außenschicht-Seite. Außerdem befindet sich, in dem um „N" Schlitze von dem festgelegten Schlitz 13 getrennten Schlitz, der zweite lineare Abschnitt 21B des Spulenelements 212 an der Innenschicht-Seite, und der erste lineare Abschnitt 21A des Spulenelements 211 befindet sich an der Außenschicht-Seite.
  • Die jeweiligen Wendepunkte 24c der jeweiligen ersten Wendeabschnitte 21C und die jeweiligen Wendepunkte 24f der jeweiligen zweiten Wendeabschnitte 21D befinden sich an einer Position, die an beiden Enden des Stator-Eisenkerns 11 sehr von dem Stator-Eisenkern 11 vorsteht. Diese Wendepunkte 24c und 24f sind aber die Umwandlungspunkte der Ausrichtung des Streifenelements. Wie beim Stand der Technik, werden die Spulensegmente an diesen Abschnitten nicht aneinander gefügt.
  • Die Wendepunkte, welche die Umwandlungspunkte der Ausrichtung der Streifenelemente sind, erfordern keinen großen Raum zum Zusammenfügen, wodurch ein Effekt besteht, dass die Länge des Vorstehens von dem Stator-Eisenkern 11 verringert werden kann. Darauf basierend kann das Übertragen auf einen kleineren Maßstab der Spulenanordnung 12 und des Stators 10 erreicht werden.
  • Falls die jeweiligen Wendepunkte 24c so aufgebaut sind, dass sie nach unten in die gleiche Richtung in der Umfangsrichtung verlagert werden, und gleichzeitig die jeweiligen Wendepunkte 24f nach unten in die gleiche Richtung in der Umfangsrichtung verlagert werden, kann die Länge des Vorstehens der Wendepunkte 24c und 24f weiter verringert werden, wodurch das Übertragen auf einen kleineren Maßstab der Spulenanordnungen 12 und des Stators 10 weiter gefördert werden kann. In diesem Fall werden die jeweiligen Wendepunkte 24c nach unten an die Position näher an einem linearen Abschnitt der ersten oder zweiten linearen Abschnitte verlagert, von dem Zwischenpunkt zwischen den ersten linearen Abschnitten 21A der jeweiligen Spulenelemente 21 und den zweiten linearen Abschnitten 21B, die an einer Seite davon daran angrenzen. Ähnlich werden die jeweiligen Wendepunkte 24f nach unten an einen linearen Abschnitt der ersten oder zweiten linearen Abschnitte verlagert, von dem Zwischenpunkt zwischen den ersten linearen Abschnitten 21A der jeweiligen Spulenelemente 21 und den zweiten linearen Abschnitten 21B, die an einer Seite davon daran angrenzen.
  • [Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung einer Spulenanordnung]
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung einer Spulenanordnung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 6 bis 15.
  • – Vorbereitungsschritt eines Stator-Eisenkerns
  • Zuerst wird ein Stator-Eisenkern 11 als ein flacher Stator-Kern 11A vorbereitet, wie in 7 gezeigt. Eine Seite des Stator-Kerns 11A ist mit einer Vielzahl von Schlitzen 13 versehen, die in Teilungen P ausgebildet sind.
  • – Wicklungsschritt einer Spulenanordnung
  • In diesem Schritt wird eine Vielzahl von Spulenkombinationen 14, welche die Spulenanordnung 12 bilden, gleichzeitig gewickelt. In diesem Wicklungsschritt werden ein Paar von plattenartigen Wickelkernen 25A und 25B, die einander gegenüberliegen, vorbereitet, so dass sie gleichzeitig eine Vielzahl von Streifen-Spulenelementen 21 aufwickeln, bei dieser Ausführungsform zwölf Spulenelemente, wie in 8 gezeigt. Die plattenartigen Wickelkerne 25A und 25B sind mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 25a und 25b versehen, um jeweilige Streifen-Spulenelemente 21 an der äußeren Oberfläche davon zu begrenzen. Die jeweiligen Streifen-Spulenelemente 21 werden zwischen den Vorsprüngen 25a des plattenartigen Wickelkerns 25A in einem Zustand eingeführt, in dem die Spulenelemente 21 um einen festgelegten Winkel a bezüglich der Erstreckungsrichtung L der Wickelkerne 25A und 25B geneigt sind, und sie werden begrenzt und zwischen den Vorsprüngen 25a gehalten, so dass sie sich nicht bewegen.
  • Als nächstes werden, wie durch den Pfeil A in 8 gezeigt, durch ein Wenden bzw. Umdrehen beider plattenartiger Wickelkerne 25A und 25B, insgesamt um die Mittelachse davon zentriert, die jeweiligen Streifen-Spulenelemente 21 auf dem Umfang beider plattenartiger Wickelkerne 25A und 25B gewickelt, wie in 9 gezeigt. Danach, durch ein Wiederholen des Wendens von beiden plattenartigen Wickelkernen 25A und 25B, einer nach dem anderen, werden jeweilige Streifen-Spulenelemente 21 an einer Position gebogen oder übergefaltet, die durch die Zwei-Strich-Linie in 6(A) gezeigt wird, und werden auf den Umfang von beiden plattenartigen Wickelkernen 25A und 25B mit der festgelegten Anzahl von Wicklungen gewickelt.
  • Als nächstes werden beide plattenartige Wickelkerne 25A und 25B bewegt, so dass sie sich einander annähern, wie durch den Pfeil B in 8 gezeigt, um zu bewirken, dass die Beschränkung der jeweiligen Vorsprünge 25a und 25b und der jeweiligen Spulenelemente 21 gelöst wird, wodurch die Spulenelemente 21 durch ein Bewegen von ihnen entlang der Mitte des Wickelkerns bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden, wie in 9(B) gezeigt, die jeweiligen Spulenelemente 21 spiralförmig (auf-)gewickelt, so dass sie rechteckig werden, wenn sie von der Seite davon betrachtet werden, so dass die Spulenelemente mit einer Vielzahl der ersten linearen Abschnitte 21A versehen sind, die sich auf der ersten Ebene 27A befinden, einer Vielzahl der zweiten linearen Abschnitte 21B, die sich auf der zweiten Ebene 27B befinden, die parallel zu der ersten Ebene 27A ist, einer Vielzahl der ersten Wendeabschnitte 21C, welche die ersten linearen Abschnitte 21A mit den zweiten linearen Abschnitten 21B koppeln, die an einer Seite davon daran angrenzen, und einer Vielzahl der zweiten Wendeabschnitte 21D, welche die ersten linearen Abschnitte 21A mit den zweiten linearen Abschnitten 21B koppeln, die an der anderen Seite davon daran angrenzen.
  • – Pressschritt
  • Als nächstes wird eine Vielzahl von Spulenelementen 21 durch Pressen ausgebildet. In dem Pressschritt wird jeder der jeweiligen zweiten linearen Abschnitte 21B und der ersten linearen Abschnitte 21A zu dem anderen gepresst bzw. gedrückt, so dass die Ebene 27A, in der die ersten linearen Abschnitte 21A vorhanden sind, sich der Ebene 27B annähert, in der die zweiten linearen Abschnitte 21B vorhanden sind. Als eine Folge werden die jeweiligen Spulenelemente 21 so verformt, dass die Innenseiten von beiden linearen Abschnitten 21A und 21B auf nahezu der gleichen Oberfläche vorhanden sind, wie in 9(C) gezeigt.
  • – Verschiebungsschritt
  • Als nächstes werden die jeweiligen Spulenelemente 21 wie ein Schildpatt verformt, wie in 2 und 3 gezeigt, und es wird bewirkt, dass sich die zwei Spulenelemente 21 überlappen, und die jeweiligen Spulenelemente 21 werden verformt, um eine Spulenkombination 14 zu bilden.
  • In dem Verschiebungsschritt werden vier bewegbare Elemente 29A, 29B, 29C und 29D als eine Vielzahl von Stiften verwendet. Wie in 9(D) gezeigt, sind die bewegbaren Elemente 29A und 29C an der linken Seite des Spulenelements 21 angeordnet, die bewegbaren Elemente 29B und 29D sind an der rechten Seite davon angeordnet. Das bewegbare Element 29A weist eine Vielzahl von Stiften 29a auf, die gleichzeitig bewirken, dass sich der erste Endabschnitt 21a des ersten linearen Abschnitts 21A der jeweiligen Spulenelemente 21 bewegt, und das bewegbare Element 29B weist eine Vielzahl von Stiften 29b auf, die gleichzeitig bewirken, dass sich der erste Endabschnitt 21b des zweiten linearen Abschnitts 21B der jeweiligen Spulenelemente bewegt. Außerdem weist das bewegbare Element 29C eine Vielzahl von Stiften 29c auf, die gleichzeitig bewirken, dass sich der zweite Endabschnitt 21c des ersten linearen Abschnitts 21A der jeweiligen Spulenelemente 21 bewegt, und das bewegbare Element 29D weist eine Vielzahl von Stiften 29d auf, die gleichzeitig bewirken, dass sich der zweite Endabschnitt 21d des zweiten linearen Abschnitts 21B der jeweiligen Spulenelemente 21 bewegt.
  • 6(B) und 10 zeigen die Bewegung dieser bewegbaren Elemente 29A bis 29D. In diesen Zeichnungen wird das bewegbare Element 29A zu der linken Seite bewegt, um zu bewirken, dass sich der erste Endabschnitt 21a zu der linken Seite bewegt. Das bewegbare Element 29B wird zu der rechten Seite bewegt, entgegengesetzt zu dem bewegbaren Element 29A, wodurch bewirkt wird, dass sich der erste Endabschnitt 21b zu der rechten Seite bewegt. Auch wird das bewegbare Element 29C zu der linken Seite bewegt, um zu bewirken, dass sich der zweite Endabschnitt 21c zu der linken Seite bewegt, während das bewegbare Element 29D zu der rechten Seite bewegt wird, entgegengesetzt dazu, um zu bewirken, dass sich der zweite Endabschnitt 21d zu der rechten Seite bewegt. Aus der Bewegung resultierend werden die jeweiligen Spulenelemente 21 aus dem Zustand, der durch eine feste Linie in 10 gezeigt wird, in den Zustand verformt, der darin durch eine Punktlinie gezeigt wird.
  • Wie in 10 verständlich gemacht wurde, bewegt sich in den jeweiligen ersten linearen Abschnitten 21A, die auf der ersten Ebene 27A vorhanden sind, der erste Endabschnitt 21a an dem unteren Ende davon nach links, während sich der zweite Endabschnitt 21c an dem oberen Ende davon zu der dazu entgegengesetzten rechten Seite bewegt. In 10 werden sich die jeweiligen ersten linearen Abschnitte 21A daraus resultierend ausfahren bzw. erstrecken, und in der vertikalen Richtung vorhanden sein. Ähnlich bewegt sich in den zweiten linearen Abschnitten 21B, die auf der zweiten Ebene 27B vorhanden sind, der erste Endabschnitt 21b an dem unteren Ende davon nach rechts, während sich der zweite Endabschnitt 21d an dem oberen Ende davon zu der linken Seite bewegt. Daraus resultierend werden sich die zweiten linearen Abschnitte 21B ausfahren, und in der vertikalen Richtung vorhanden sein.
  • Der erste Wendeabschnitt 21C und der zweite Wendeabschnitt 21D werden zusammen mit der Verformung der oben erwähnten linearen Abschnitte 21A und 21B verformt, wodurch diese Wendepunke 24c und 24f folglich zwischen den linearen Abschnitten 21A und 21B vorstehen. In 6(B) trägt und hält auch ein Positionsregel-Element 28 den ersten Endabschnitt an der unteren Seite des jeweiligen Spulenelements 21, und verhindert, dass sich die jeweiligen Spulenelemente 21 verteilen bzw. zerstreuen.
  • Hierin wird sich auf ein anderes Spulenelement 21 fokussiert, das durch eine gebrochene Ein-Strich-Linie in 10 gezeigt wird. Das Spulenelement 21 ist derart, dass, vor dem Verschiebungsschritt, der erste lineare Abschnitt 21A davon den zweiten linearen Abschnitt 21B des Spulenelements 21 an dem Mittelpunkt C in der Längsrichtung kreuzt, und, nach dem Verschiebungsschritt, er den zweiten linearen Abschnitt 21B des Spulenelements 21 überlappt. Ähnlich kreuzt der zweite lineare Abschnitt 21B des Spulenelements 21 den ersten linearen Abschnitt 21A des Spulenelements 21 an dem Mittelpunkt C. Als eine Folge des Verschiebungsschritts wird er an der Unterseite des ersten linearen Abschnitts 21A des Spulenelements 21 angebracht sein. In dem Verschiebungsschritt überlappen sich somit die jeweiligen linearen Abschnitte der zwei Spulenelemente 21, wodurch eine Spulenkombination 14 ausgebildet wird. Somit werden eine Vielzahl von Spulenkombinationen 14A bis 14F gleichzeitig gebogen und ausgebildet.
  • – Einführungsschritt
  • Ein Vielzahl von Spulenkombinationen 14A bis 14F, die jeweils wie oben beschrieben aufgebaut sind, weisen einen derartigen Aufbau auf, wie er in 5 gezeigt wird, und werden in Schlitze 13 des Stator-Eisenkerns 11 in dem nächsten Einführungsschritt eingeführt. In dem Einführungsschritt werden die einander überlappenden linearen Abschnitte 21A und 21B der Spulenelemente 211 und 212 in die festgelegten Schlitze, und die um „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen getrennten Schlitze, eingeführt. In den festgelegten Schlitzen befindet sich der erste lineare Abschnitt 21A des Spulenelements 211 an der Innenschicht-Seite, und der zweite lineare Abschnitt 21B des Spulenelements 212 befindet sich an der Außenschicht-Seite, und im Gegensatz dazu befindet sich, in den um „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen getrennten Schlitzen, der erste lineare Abschnitt 21A des Spulenelements 212 an der Innenschicht-Seite, und der zweite lineare Abschnitt 21B des Spulenelements 211 befindet sich an der Außenschicht-Seite. Danach wird der Stator-Eisenkern 11A ringförmig gebogen, so dass die Schlitze 13 an den inneren Umfang kommen. Beide der Endabschnitte davon werden zusammengefügt, und eine notwendige Wicklung wird durchgeführt, wodurch ein Stator 10 erhalten werden kann.
  • Gemäß dem ersten Beispiel, da eine Vielzahl von Streifen-Spulenelementen 21 gleichzeitig gebogen werden, um eine Vielzahl von Spulenkombinationen 14 zu bilden, können somit die Einführungs- und Fügeschritte der einzelnen Leitersegmente, die beim Stand der Technik unverzichtbar waren, weggelassen werden. Deshalb kann die Arbeitseffiezienz verbessert werden, und Verbesserungen bei der Effizienz von Massenproduktion können erzielt werden. Da keine Notwendigkeit besteht, die Spulenelemente mittels Befestigungsvorrichtungen zum Fügen zusammen zu klemmen, können außerdem beide der Wendeabschnitte 21C und 21D niedriger ausgeführt werden, wodurch ein Übertragen auf einen kleineren Maßstab der Spulenanordnungen 12 erzielt werden kann.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine, wie in 11(A) gezeigt, da der Verschiebungsschritt S3 nach dem Wicklungsschritt S1 und dem Pressschritt S2 ausgeführt wird, können außerdem die jeweiligen Wendeabschnitte 21C und 21D weiter niedriger ausgeführt werden. Im Gegensatz dazu, wie in 11(B) gezeigt, falls der Verschiebungsschritt S3 vor dem Pressschritt S2 ausgeführt wird, kann auch verhindert werden, dass ein Kontakt zwischen den jeweiligen Spulenelementen 21 auftritt, wodurch es möglich ist, eine Situation zu verhindern, in welcher der Film aufgrund des Kontakts zerstört wird, und ein Schicht-Kurzschluss auftritt. Außerdem bezeichnet S4 in 11 den Einführungsschritt.
  • Gemäß dem oben erwähnten Herstellungsverfahren, werden weiterhin in dem Wicklungsschritt die jeweiligen Streifen-Spulenelemente 21 durch die jeweiligen Vorsprünge 25a und 25b der plattenartigen Wickelkerne 25A und 25B um einen festgelegten Winkel α bezüglich der Mittelachse L des Kerns begrenzt, um die bandförmigen Spulenelemente spiralförmig zu machen. Wie in 12 gezeigt, falls die Streifen-Spulenelemente 21 um einen festgelegten Winkel α gewickelt werden, nachdem die bandförmigen Spulenelemente 21 in der vertikalen Richtung zugefügt werden, die durch den Pfeil B in der Zeichnung gezeigt wird, bezüglich der Mittelachse L des Wickelkerns, und die jeweiligen Spulenelemente 21 durch die jeweiligen Vorsprünge 25a und 25b begrenzt sind, kann jedoch das Aufwickeln davon auf den plattenartigen Wickelkernen 25A und 25B sanft geschehen, und es ist möglich zu verhindern, dass sich die jeweiligen Spulenelemente 21 verdrehen.
  • Bei dem Aufbau gemäß dem ersten Beispiel werden auch die Endabschnitte der jeweiligen Spulenelemente 21 gesammelt und an einer Endseite der Schlitze 13 angeordnet. Wie jedoch in 14 gezeigt, können sie gleichmäßig an einer Endseite und der anderen Endseite verteilt werden, und an beiden Endseiten angeordnet werden. Falls es so ist, dass die Spulenelemente 21 an den jeweiligen Endabschnitten verteilt werden können, kann die Verbindung der Endabschnitte erleichtert werden.
  • Wie an dem Abschnitt a in 14 gezeigt, werden auch festgelegte Wendeabschnitte der jeweiligen Spulenelemente so ausgebildet, dass sie höher vorstehen als die anderen Wendeabschnitte. Und durch ein Abziehen des Isolationsfilms an den festgelegten Wendeabschnitten, so wie es notwendig ist, können ausgehende Abschnitte 21E einfach ausgebildet werden, wodurch die Leitungsverarbeitbarkeit verbessert werden kann. Außerdem sind die ausgehenden Abschnitte 21E und Verbindungen zwischen Drähten in 1 weggelassen.
  • Ferner ist es im Allgemeinen so, dass die ausgehenden Abschnitte 21E verbunden werden, nachdem die jeweiligen Spulenelemente 21 an dem Stator-Eisenkern 11 angebracht sind und so ausgebildet wurden, dass sie ringförmig sind. Wie in 15 gezeigt, kann aber die Nulllinie der Dreiphasen-Verbindung und der ausgehenden Abschnitte 21E, welche die Überkreuzungslinie der jeweiligen Phasen-Spulen wird, durch WIG-Schweißen, Verstemmen oder Löten vorher verbunden werden, in einem Zustand, in dem die jeweiligen Spulen 5 noch Linear sind. In diesem Fall, verglichen mit dem Fall, in dem die Spulenelemente 21 so ausgebildet sind, dass sie ringförmig sind und danach verbunden werden, kann der Grad der Konzentration an den Spulen-Endabschnitten verringert werden. Da die Verbindung in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Spulen noch linear sind, kann auch die Verbindung weiter erleichtert werden, und ein Raum zum Einführen von Befestigungsvorrichtungen kann einfach gesichert werden, wodurch die Zusammenbauverarbeitbarkeit merklich verbessert werden kann.
  • Durch ein Ausbilden der ausgehenden Abschnitte eines Elements mit einem kreisförmigen Querschnitt, kann weiterhin ein Abziehen des Isolationsfilms an den Spitzenendabschnitten einfach durch eine Maschine ausgeführt werden, und die Verarbeitbarkeit kann weiter verbessert werden.
  • Wie in 6(B) gezeigt, werden außerdem die Spulenelemente 21 so verformt, dass sie ein Schildplatt ausbilden, durch ein Bewegen der jeweiligen bewegbaren Elemente 29A und 29D mit einer Vielzahl von Stiften. Tatsächlich ist diese Art der Ausbildung eines Schildplatts jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, wie in 13 gezeigt, können bewegbare Elemente mit parallelen Ebenen 30a und 30b an beiden Seiten, und eine Vielzahl von verschiebbaren Platten 30, die an die Ausrichtung der jeweiligen linearen Abschnitte 21A und 21B anpasst sind, wenn die Spulenelemente 21 verformt werden, verwendet werden. Da die jeweiligen linearen Abschnitte 21A und 21B der Spulenelemente 21 so ausgebildet sind, dass sie durch beide parallele Ebenen 30a und 30b der jeweiligen Klingen 30 gerade sind, kann, falls es so ist, ein Einführen von ihnen in die Schlitze 13 erleichtert werden, wodurch die Zusammenbauverarbeitbarkeit und die Isolationsfähigkeit merklich verbessert werden können.
  • Beispiel 2, nicht Teil der Erfindung
  • 16 ist eine Ansicht, die einen Schritt in einem Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem zweiten Beispiel zeigt. 17 ist eine Ansicht, die einen Schritt zeigt, der sich von dem Schritt in 16 unterscheidet, in einem Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem zweiten Beispiel. 18 ist ein Blockdiagramm, das Schritte in einem Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem zweiten Beispiel zeigt. 19 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Stators eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge zeigt, der sich von demjenigen aus 1 unterscheidet, in dem Spulenelemente bei der ersten und der zweiten Ausführungsform angebracht sind. 20 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zeigt, das sich von demjenigen in 16 unterscheidet, wobei die Schritte zur Herstellung einer Spulenanordnung in dem zweiten Beispiel gezeigt werden.
  • Eine Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine, die durch die zweite Ausführungsform geschützt wird, ist ähnlich derjenigen, in der eine Spulenanordnung 12 gemäß dem oben beschriebenen ersten Beispiel angeordnet ist. Deshalb wird keine weitere Darstellung vorgesehen. Da das Herstellungsverfahren sich von demjenigen des ersten Beispiels unterscheidet, erfolgt jedoch eine Beschreibung des Herstellungsverfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Zuerst werden durch Biegen (Biegeschritt S5) eine Vielzahl von Streifen-Spulenelementen 21 auf einer Platte, eine Vielzahl von linearen Abschnitten 33, die so angeordnet sind, dass sie um eine festgelegte Teilung P verlagert sind, und eine Vielzahl von geneigten Abschnitten 34, die zwischen der Vielzahl von linearen Abschnitten 33 verbunden sind, ausgebildet. Die jeweiligen geneigten Abschnitte 34 sind um einen festgelegten Winkel α bezüglich den jeweiligen linearen Abschnitten 34 geneigt.
  • Als nächstes werden in dem Faltschritt S6, an den Winkelhalbierenden G der jeweiligen geneigten Abschnitte 34, die durch eine gebrochene Zwei-Strich-Linie in 16 gezeigt werden, die jeweiligen Spulenelemente 21 gebogen. Die jeweiligen Winkelhalbierenden G befinden sich an den Positionen, wo die jeweiligen geneigten Abschnitte 34 in einen Abschnitt der oberen Hälfte 34a und einen Abschnitt der unteren Hälfte 34b unterteilt werden, wobei die Spulenelemente 21 so an den Winkelhalbierenden G gebogen werden, dass die Abschnitte der unteren Hälfte 34 die jeweiligen Spulenelemente 21 der Abschnitte der oberen Hälfte um einen Winkel α kreuzen und überlappen. Die Biegearbeit wird von dem geneigten Abschnitt 34 ausgeführt, der sich äußerst oben in 16 befindet, einer nach dem anderen. Als eine Folge davon werden, wie bei der ersten Ausführungsform, die ersten linearen Abschnitte 21A und die zweiten linearen Abschnitte 21B ausgebildet, die den jeweiligen linearen Abschnitten 33 entsprechen, und die ersten Wendeabschnitte 21C und die zweiten Wendeabschnitte 21D werden ausgebildet, die den jeweiligen geneigten Abschnitten 34 entsprechen. Eine Vielzahl von schildplattartigen Spulenkombinationen 14 werden gleichzeitig hergestellt, wie in 5. In dem Biegeschritt wird der zweite lineare Abschnitt 21B von einem anderen Spulenelement auf den ersten linearen Abschnitt 21A von einem Spulenelement aufgeschichtet, und der erste lineare Abschnitt 21A von einem anderen Spulenelement 1 wird unterhalb des zweiten linearen Abschnitts 21B von einem Spulenelement angebracht, wodurch die Spulenkombination 14 mit dem gleichen Aufbau, die diejenige in 5, gebildet wird.
  • Und wie in dem ersten Beispiel werden der erste lineare Abschnitt 21A der Spulenelemente 211, die einander überlappen, und der zweite lineare Abschnitt 21B der Spulenelemente 212 in festgelegte Schlitze 13 eingeführt, und die zweiten linearen Abschnitt 21B der Spulenelemente 211, die einander überlappen, und die ersten lineare Abschnitte 21A der Spulenelemente 212 werden in Schlitze 13 eingeführt, die um „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen 13 getrennt sind.
  • Gemäß dem zweiten Beispiel, da eine Vielzahl von Spulenkombinationen 14 durch ein Ausführen des Faltschritts S6 erhalten werden kann, um eine Vielzahl von Streifen-Spulenelementen 21 zu falten, nach dem Biegeschritt S5, um sie auf einer Ebene zu biegen, wie in 18 gezeigt, können somit Schritte zum Einführen von Leitersegmenten und einem Fügen von ihnen, die beim Stand der Technik notwendig sind, wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform weggelassen werden. Deshalb kann die Arbeitseffizienz verbessert werden, und die Massenproduktivität kann auch verbessert werden. Ferner ist kein Zusammenklemmen durch Befestigungsmittel zum Zusammenfügen erforderlich, wodurch beide der Wendeabschnitte 21C und 21D niedriger ausgeführt werden können, und die Spulenanordnungen 12 können auf einen kleineren Maßstab übertragen werden. Außerdem ist Schritt S4 in 18 der gleiche Einführungsschritt wie in 11.
  • Des Weiteren erfolgte bei den oben beschriebenen ersten und zweiten Beispielen eine Beschreibung des Aufbaus eines Stators 10, in dem die Spulenanordnungen 12A und 12B in zwei Schichten aufgeschichtet sind und in Schlitze eingeführt werden. Aber der Aufbau ist nicht auf den obigen Aufbau beschränkt. Zum Beispiel kann ein Stator 10 durch die Verwendung von Spulenanordnungen 12 aufgebaut sein, die aus dreischichtigen Spulenanordnungen 12A, 12B und 12C bestehen, wie in 19 gezeigt. In diesem Fall können Effekte bewirkt werden, die ähnlich denjenigen in den ersten und zweiten Beispielen sind.
  • Weiterhin können die zweiten linearen Abschnitte 33A, die parallel zu den linearen Abschnitten 33 sind, wie in 20 gezeigt, auf halbem Weg entlang der geneigten Abschnitte 34 ausgebildet werden, die in 16 gezeigt werden. Durch die zweiten linearen Abschnitte 33A können Wendeabschnitte, durch die ausgehende Abschnitte usw. einfach ausgebildet werden können, ausgebildet werden, wodurch die Leitungsverarbeitbarkeit verbessert werden kann.
  • Beispiel 3, nicht Teil der Erfindung
  • 21 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Stators eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge zeigt, an dem eine Spule gemäß dem dritten Beispiel angebracht ist, 22 ist eine Perspektivansicht, die das Profil der ersten Spule in 21 erklärt, 23 ist eine Perspektivansicht, die ein Gruppierungsprofil des ersten Spulenelements in 21 erklärt, 24 ist eine Perspektivansicht, die das Profil des zweiten Spulenelements in 21 erklärt, 25 ist eine Perspektivansicht, die ein Gruppierungsprofil des zweiten Spulenelements in 21 erklärt, und 26 ist eine Perspektivansicht, die eine Gruppierung von Kombinationen von Spulenkombinationen in 21 erklärt.
  • In den Zeichnungen werden Teile, die mit denjenigen des ersten Beispiels identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine überlappende Beschreibung davon wird weggelassen. Die ersten Spulenelemente 35 sind aus einem Streifenleiter mit einer Breite W und einer Dicke T ausgebildet, wie bei dem Spulenelement 21 in dem oben beschriebenen ersten Beispiel. Und die ersten Spulenelemente 35 sind aus den ersten linearen Abschnitten 35A und den zweiten linearen Abschnitten 35B ausgebildet, die wechselweise an der Innenschicht-Seite und der Außenschicht-Seite der Schlitze 13 angeordnet sind, wobei sie um die Breite W in der Laminationsrichtung mit einer festgelegten Teilung P verlagert sind, wie in 22 gezeigt, und den ersten Wendeabschnitten 35C und den zweiten Wendeabschnitten 35D, die beide der linearen Abschnitte 35A und 35B außerhalb von einer Endseite und der anderen Endseite der Schlitze 13 in der Längsrichtung verbinden.
  • Das zweite Spulenelement 36 ist aus einem Streifenleiter mit einer Breite W und einer Dicke T ausgebildet. Das zweite Spulenelement 36 besteht aus den ersten linearen Abschnitten 36A und den zweiten linearen Abschnitten 36B, die wechselweise an der Innenschicht-Seite und der Außenschicht-Seite der Schlitze 13 angeordnet sind, wobei ein Intervall gelassen wird, das der Abmessung 2W entspricht, welche zwei Mal die Breite W in der Laminationsrichtung mit einer festgelegten Teilung P ist, wie in 24 gezeigt, und den ersten Wendeabschnitten 36C und den zweiten Wendeabschnitten 36D, die beide der linearen Abschnitte 36A und 36B außerhalb von einer Endseite und der anderen Endseite der Schlitze 13 in der Längsrichtung verbinden.
  • Und zwei der ersten Spulenelemente 35, die wie in 22 gezeigt ausgebildet sind, werden kombiniert, um die erste Spulenkombination 37 zu bilden. Zwei zu kombinierende Spulenelemente werden mit den Bezugszeichen 351 und 352 gezeigt. Die Spulenkombination 37 wird so kombiniert, dass der erste lineare Abschnitt 35A des Spulenelements 351 und der zweite lineare Abschnitt 35B des Spulenelements 352 aufgeschichtet werden, wie in 23 gezeigt. Auf der anderen Seite werden zwei der zweiten Spulenelemente 36, die wie in 24 gezeigt ausgebildet sind, kombiniert, um die zweite Spulenkombination 38 zu bilden. Die zwei zu kombinierenden Spulenelemente werden mit den Bezugszeichen 361 und 362 gezeigt. Die Spulenkombination 38 wird so angeordnet, dass der erste lineare Abschnitt 36A des Spulenelements 361 dem zweiten linearen Abschnitt 36B des Spulenelements 362 über einen Raum 2W gegenüberliegt, wie in 25 gezeigt, und der zweite lineare Abschnitt 36B des Spulenelements 361 dem ersten linearen Abschnitt 36A des Spulenelements 362 über einen Raum 2W gegenüberliegt.
  • Anschließend werden die erste Spulenkombination 37 und die zweite Spulenkombination 38 miteinander kombiniert, wie in 26 gezeigt. In 26 ist die erste Spulenkombination 37 mit der zweiten Spulenkombination 38 so kombiniert, dass der überlappende Bereich der zwei linearen Abschnitte 35A und 35B der ersten Spulenkombination 37 in den Raum 2W in der zweiten Spulenkombination 38 eingeführt ist. In 26 befindet sich an dem ersten Abschnitt 39A, wo vier lineare Abschnitte 35A, 35B, 36A und 36B aufgeschichtet sind, der erste lineare Abschnitt 36A des Spulenelements 361 an der ersten Schicht an der äußerst inneren Seite, der erste lineare Abschnitt 35A des Spulenelements 351 befindet sich an der zweiten Schicht des äußeren Umfangs davon, der zweite lineare Abschnitt 35B des Spulenelements 352 befindet sich an der dritten Schicht des weiter äußeren Umfangs davon, und der zweite lineare Abschnitt 36B des Spulenelements 362 befindet sich an der vierten Schicht, welche der äußerste Außenumfang ist. An einem anderen zweiten Abschnitt 39B, wo die vier linearen Abschnitte aufgeschichtet sind, befindet sich der erste lineare Abschnitt 36A des Spulenelements 362 an der ersten Schicht, welche die äußerst innere Seite ist, der erste lineare Abschnitt 35A des Spulenelements 352 befindet sich an der zweiten Schicht des äußeren Umfangs davon, der zweite lineare Abschnitt 35B des Spulenelements 351 befindet sich an der dritten Schicht des weiter äußeren Umfangs davon, und der zweite lineare Abschnitt 36B des Spulenelements 361 befindet sich an der vierten Schicht, welche die äußerste Außenseite ist.
  • Als nächstes werden die Spulenkombinationen 37 und 38 in den Stator-Eisenkern 11A so aufgenommen bzw. eingebaut, dass der erste Abschnitt 39A in 26 in die festgelegten Schlitze 13 eingeführt wird, und der zweite Abschnitt 39B darin in Schlitze 13 eingeführt wird, die um „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen 13 getrennt sind. Die anderen Spulenkombinationen werden in die anderen Schlitze 13 eingeführt. Nachdem innere Leitungen vorgesehen werden, die für diese Spulenkombinationen notwendig sind, wird der Stator-Eisenkern 11A ringförmig gebogen, um den Stator 10 zu befestigen.
  • Spulenelemente 351 und 352 in dem dritten Beispiel, die wie oben beschrieben aufgebaut sind, werden durch ein Verfahren ausgebildet, das ähnlich demjenigen für die Spulenelemente 211 und 212 bei der ersten und zweiten Ausführungsform/Beispiel ist. Da die Spulen 361 und 362 durch ein Verlagern der ersten und zweiten linearen Abschnitte 36A und 36B, ihm um den inneren 2W dazwischen gegenüberliegend, ausgebildet werden, wird eine Beschreibung des Herstellungsverfahrens weggelassen.
  • Gemäß dem dritten Beispiel, da die ersten und zweiten Spulenkombinationen 37 und 38, die durch das gleiche Herstellungsverfahren wie dasjenige bei der ersten und zweiten Ausführungsform/Beispiel ausgebildet werden, kombiniert werden, können somit die Effizienz der Massenproduktion und ein Übertragen auf einen kleineren Maßstab ermöglicht werden, wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Außerdem kann bei jeder der ersten bis dritten Ausführungsformen/Beispiele verhindert werden, dass die Isolation davon erniedrigt wird, durch die Verwendung eines Streifen-Spulenelements mit einem rechteckigen Querschnitt, und das Belegungsverhältnis der Spulenelemente in einem Schlitz 13 kann verbessert werden.
  • Der Querschnitt des Spulenelements ist jedoch nicht auf dies beschränkt. Zum Beispiel kann stattdessen ein Streifen- Spulenelement mit einem kreisförmigen Querschnitt verwendet werden, wobei, falls ein derartiges Streifen-Spulenelement mit einem kreisförmigen Querschnitt verwendet wird, ferner die folgenden Effekte ermöglicht werden.
  • Das heißt, es wird leicht werden, Befestigungsvorrichtungen in dem Wicklungsschritt anzubringen, und man muss sich nicht wegen eines Verdrehens des Streifenelements sorgen, wenn ein Spulenelement aufgewickelt wird. Deshalb kann die Herstellungseffizienz weiter verbessert werden. Außerdem wird es möglich werden, das Brechen der Isolationsfilme, aufgrund des Biegens der Spitzenenden der Wendeabschnitte in dem Verschiebungsschritt, zu unterdrücken, wodurch die Effizienz des Einführens in die Stator-Eisenkerne 11 und 11A verbessert wird, um das Brechen der Filme zu verringern. Weiterhin kann ein Brechen der Filme, das von dem wechselseitigen Kontakt der jeweiligen Spulenelemente resultiert, wenn der Stator-Eisenkern 11A durch Biegen kreisförmig gemacht wird, verringert werden. Ein Brechen der Filme aufgrund eines wechselseitigen Kontakts der Spulenelemente in den Schlitzen 13 des Stator-Eisenkerns 11, oder zwischen den Spulenelementen und der Innenwand-Oberfläche der Schlitze 13, kann verringert werden, wodurch die Isolationseigenschaft verbessert wird.
  • Außerdem kann in dem Schritt des Abziehens der Filme an den Endabschnitten der Spulenelemente ein mechanisches Ziehen erleichtert werden, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert wird. Da ein Kühlluftfluss, der durch die Spulen-Endabschnitte durchgeht, sanfter ausgeführt werden kann, kann das Luftfluss-Geräusch verringert werden, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
  • Weiterhin, obwohl es bei der ersten bis zur dritten Ausführungsform/Beispiel nicht erläutert wurde, wird zum Beispiel der Fall der in 26 gezeigten Spulenelemente 35 und 36 angenommen, wobei, falls die jeweiligen ersten Wendeabschnitte 35C, 36C und die zweiten Wendeabschnitte 35D und 36D in der gleichen Seite in der Umfangsrichtung geneigt sind, die Höhe der Spulenenden niedriger ausgeführt werden kann, und ein Übertragen auf einen kleineren Maßstab erzielt werden kann. Gleichzeitig kann ein Ventilationswiderstand an den Spulenenden verringert werden, wodurch die Kühleigenschaft weiter verbessert werden kann.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine, wobei die Spulenanordnung zumindest ein erstes Spulenelement (211) und ein zweites Spulenelement (212) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: einen Wicklungsschritt (S1), um das erste Spulenelement (211) und das zweite Spulenelement (212) gleichzeitig koaxial miteinander zu wickeln, so dass das erste beziehungsweise das zweite Spulenelement (211, 212) versehen sind mit: einer Vielzahl von ersten linearen Abschnitten (21A), die sich auf einer ersten Ebene (27A) befinden; einer Vielzahl von zweiten linearen Abschnitten (21B), die sich auf einer zweiten Ebene (27B) befinden, die parallel zu der ersten Ebene (27A) ist; einer Vielzahl von ersten Wendeabschnitten (21C), um die jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A) mit den jeweiligen zweiten linearen Abschnitten (21B), angrenzend an einer Seite der jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A), zu koppeln; und eine Vielzahl von zweiten Wendeabschnitten (21D), um die jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A) mit den jeweiligen zweiten linearen Abschnitten (21B), angrenzend an die andere Seite der jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A), zu koppeln; und einen Verschiebungsschritt (S2), um die jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A) der ersten und zweiten Spulenelemente (211, 212) auf der ersten Ebene (27A), und die jeweiligen zweiten linearen Abschnitte (21B) der ersten und zweiten Spulenelemente (211, 212) auf der zweiten Ebene (27B), gleichzeitig zu verschieben, so dass sich diese linearen Abschnitte (21A, 21B) parallel zueinander bewegen, indem erste Endabschnitte (21a) der jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A) der ersten und zweiten Spulenelemente (211, 212) auf der ersten Ebene (27A), und erste Endabschnitte (21b) der jeweiligen zweiten linearen Abschnitte (21B) davon auf der zweiten Ebene (27B), in der zueinander entgegengesetzten Richtung verschoben werden, und indem gleichzeitig zweite Endabschnitte (21c) der jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A) der ersten und zweiten Spulenelemente (211, 212) auf der ersten Ebene (27A), und zweite Endabschnitte (21d) der jeweiligen zweiten linearen Abschnitte (21B) der ersten und zweiten Spulenelemente (211, 212) auf der zweiten Ebene (27B), in der zueinander entgegengesetzten Richtung verschoben werden; wobei in dem Verschiebungsschritt (S2) zumindest eine Spulenkombination (14) ausgebildet wird, in der das erste Spulenelement (211) und zweite Spulenelement (212) kombiniert werden, wobei in der Spulenkombination (14) die jeweiligen zweiten linearen Abschnitte (21B) des zweiten Spulenelements (212) auf den jeweiligen ersten linearen Abschnitten (21A) des ersten Spulenelements (211) positioniert sind, und die jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A) des zweiten Spulenelements (212) unter den jeweiligen zweiten linearen Abschnitten (21B) des ersten Spulenelements (211) positioniert sind.
  2. Verfahren zur Herstellung der Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, wobei die Spulenkombination (14) jeweils so kombiniert und eingeführt ist, dass in festgelegten Schlitzen (13) von einer Vielzahl von Schlitzen, die auf einem Eisenkern (11) in einer festgelegten Teilung (P) ausgebildet sind, sich die ersten linearen Abschnitte (21A) des ersten Spulenelements (211) in der ersten Schicht befinden, und sich die zweiten linearen Abschnitte (21B) des zweiten Spulenelements (212) in der zweiten Schicht befinden, und dass in Schlitzen (13), die durch „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen (13) getrennt sind, sich die ersten linearen Abschnitte (21A) des zweiten Spulenelements (212) in der ersten Schicht befinden, und sich die zweiten linearen Abschnitte (21B) des ersten Spulenelements (211) in der zweiten Schicht befinden.
  3. Verfahren zur Herstellung der Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, ferner mit einem Pressschritt (S3), um die ersten und zweiten Spulenelemente (211) (212) so zusammenzudrücken, dass bewirkt wird, dass sich die jeweiligen ersten linearen Abschnitte (21A) auf der ersten Ebene (27A) den jeweiligen zweiten linearen Abschnitten (21B) auf der zweiten Ebene (27B) annähern.
  4. Verfahren zur Herstellung der Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, wobei, bevor die Spulenkombination (14) nach dem Verschiebungsschritt (S2) in die Schlitze (13) eingeführt wird, ausgehende Leiter (21E) an notwendigen Spulenelementen ausgebildet werden und notwendige Verbindungen (21E) durchgeführt werden.
  5. Verfahren zur Herstellung der Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, in dem die jeweiligen ersten Wendeabschnitte (21C) erste geneigte Abschnitte aufweisen (24a), die sich von den jeweiligen festgelegten Schlitzen (13) zu Wendepunkten (24c) erstrecken, und geneigte Abschnitte (24b), die sich von Schlitzen (13), die durch „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen (13) getrennt sind, zu den Wendepunkten (24c) erstrecken, und wobei die jeweiligen zweiten Wendeabschnitte (21d) erste geneigte Abschnitte (24d) aufweisen, die sich von den jeweiligen festgelegten Schlitzen (13) zu Wendepunkten (24f) erstrecken, und geneigte Abschnitte (24e), die sich von Schlitzen (13), die durch „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen (13) getrennt sind, zu den Wendepunkten (24f) erstrecken, ferner mit einem Schritt des Verschiebens der Wendepunkte (24c, 24f), so dass sich die Wendepunkte (24c) (24f) näher an den Schlitzen (13) befinden, die durch „N" Schlitze von den festgelegten Schlitzen (13) getrennt sind, als die festgelegten Schlitze (13).
  6. Verfahren zur Herstellung der Spulenanordnung einer rotierenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, wobei in dem Verschiebungsschritt (S2) die ersten Endabschnitte (21a) der ersten linearen Abschnitte (21A) der ersten und zweiten Spulenelemente (211, 212), die ersten Endabschnitte (21b) der zweiten linearen Abschnitte (21B) davon, die zweiten Endabschnitte (21c) der ersten linearen Abschnitte (21A) davon, und die zweiten Endabschnitte (21d) der zweiten linearen Abschnitte (21B) davon, jeweils durch getrennte bewegbare Elemente (29A, 29B, 29C, 29D) verschoben werden.
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