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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft allgemein das Gebiet medizinischer Hilfsmittel
und insbesondere das Sammeln, Beseitigen und Messen von Ausscheidungsstoffen
bettlägeriger
Personen.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Bettpfannen
zum Auffangen abgegebener Ausscheidungsstoffe bettlägeriger
Personen sind in der Technik bekannt. Zum Beispiel offenbart das US-Patent
Nr. 4,048,682 von Smith eine verbesserte Bettpfanne mit einem verschiebbaren
Deckel zum Einsperren schädlicher
Gerüche.
Bettpfannen haben verschiedene Größen und Formen in Abhängigkeit von
ihrem Gebrauch. Außerdem
bestehen Bettpfannen aus Materialien einschließlich sowohl Metall als auch
Kunststoffen, und sie sind entweder wiederverwendbar oder Einwegartikel.
Obwohl die meisten Bettpfannen für
das Sammeln von sowohl Urin als auch Kot benutzt werden, sind manche
allein zum Auffangen von Urin konstruiert. Zum Beispiel offenbart
das US-Patent Nr. 4,117,845 von Brown ein herkömmliches, zylindrisch geformtes
Betturinal mit einem Auslass zum Entleeren.
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Ein
Problem bei der Verwendung der meisten Bettpfannen ist das Verschütten der
gesammelten Abfallstoffe. Aufgrund Design- und Konstruktionsfehlern
spritzen Ausscheidungsstoffe, speziell Urin, leicht aus herkömmlichen
Bettpfannen. Das Verschütten
findet immer statt, aber häufiger
während
eines Transports der Bettpfanne zu einem Abfallbehälter. Eine
Hauptsorge beim Verschütten
von Ausscheidungsstoffen ist die Verunreinigung der Bereiche, wo
das Verschütten
stattfindet. Ferner kommen jene, welche mit den Bettpfannen umgehen,
leicht mit den potenziell schädlichen
Ausscheidungsstoffen in Kontakt. Da Urin und Kot schädliche Keime,
Bakterien und Viren enthalten, gibt es ein Problem einer Krankheitsübertragung
auf Gesundheitspersonal, das mit Bettpfannen umgeht.
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Das
US-Patent Nr. 3,713,178 beschreibt eine Bettpfanne, bei welcher
der Benutzer bei Gebrauch auf einer Kunststoffplatte sitzt und mit
einer Absorptionseinrichtung in der Bettpfanne in Kontakt kommt.
Dies ist klar von Nachteil.
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Das
US-Patent Nr. 6,189,162 beschreibt eine Bettpfanne, bei welcher
nur ein Teil des Bodens der Bettpfanne mit einer Absorptionseinrichtung
bedeckt ist. Dies kann in einer unzureichenden Absorption und einem
möglichen
Verschütten
von Ausscheidungsstoffen resultieren.
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Ein
weiteres Problem, das beim Sammeln von Ausscheidungsstoffen unter
Verwendung herkömmlicher
Bettpfannen auftritt, besteht darin, dass es häufig schwierig ist, genaue
Messungen einer Urinabgabe vom Patienten zu erhalten, insbesondere wenn
sowohl Urin als auch Kot gesammelt werden. Als Ergebnis behindern
ungenaue Bestimmungen der Urinabgabe eine richtige Patientenbehandlung.
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Demgemäß besteht
Bedarf an einer Bettpfanne, die das Verschütten von Ausscheidungsstoffen
minimiert und so das Risiko einer gefährlichen Kontaminierung aus
einem Kontakt mit den Ausscheidungsstoffen davon reduziert. Außerdem besteht
Bedarf an einem Aufnahmemechanismus, der an einer Einweg- oder wiederverwendbaren
Bettpfanne angeordnet werden kann, um ein Verschütten zu minimieren. Ferner
besteht Bedarf an einer Bettpfanne, die die Urinabgabe eines Patienten
genau misst.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sammeln, Beseitigen und Messen von
Flüssigkeiten
vorgesehen, wie in den anhängenden
Ansprüchen
definiert. Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Verfahren zum
Benutzen der beanspruchten Vorrichtung vor, um eine Flüssigkeitsabgabe
von einer bettlägerigen
Person zu sammeln, zu beseitigen und zu messen.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich,
wenn sie unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung
in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden
werden. Darin zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aus einem Behälter und einem Aufnahmemechanismus;
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2 eine
Draufsicht des Aufnahmemechanismus eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
mit einem optional hinzugefügten
Superaufnahmematerial, das in der Mitte des Aufnahmemechanismus
platziert ist;
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3 eine
Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, das den Aufnahmemechanismus mit dem über den
gesamten Aufnahmemechanismus imprägnierten Superaufnahmematerial
enthält;
und
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4 eine
Querschnittsseitenansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung mit dem Behälter
und dem daran angeordneten Aufnahmemechanismus, wobei die Figur
außerdem
die optionale Anordnung eines Superaufnahmematerials mittig auf
dem Boden des Behälters
demonstriert.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung, in den Figuren allgemein
mit 10 dargestellt, zum Verbessern des Sammelns und sanitären Beseitigens
von Ausscheidungsstoffen von einer bettlägerigen Person vor. Vorzugsweise
ist die Vorrichtung eine Bettpfanne 10 mit einem allgemein
mit 12 bezeichneten Behälter
und einem allgemein mit 14 bezeichneten Aufnahmemechanismus
bzw. Absorptionsmechanismus. Der Behälter enthält Seitenwände 16, innere Lippen 18 zum
Verhindern eines Überspritzens
einer Flüssigkeit,
eine Bodenwand 22 und optional eine Sitzfläche 17.
Der Aufnahmemechanismus 14 ist an der Bodenwand 22 des
Behälters 12 angeordnet
und daran durch Befestigungsmechanismen 24 befestigt. Der
Aufnahmemechanismus 14 enthält optional ein Superaufnahmematerial
(bzw. Superabsorptionsmaterial) 20, das entweder in der
Mitte des Aufnahmemechanismus 14 konzentriert ist, wie
in 2 dargestellt, oder über den gesamten Aufnahmemechanismus 14 verteilt
und imprägniert
ist, wie in 3 dargestellt. Die Vorrichtung 10 ist
entweder ein Einwegartikel oder wiederverwendbar und variiert in
Größen und
Formen.
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Die
Begriffe „Bettpfanne" 10 und „Vorrichtung" 10, wie
sie hier benutzt werden, sollen einen von einer bettlägerigen
Person benutzten Behälter zum
Sammeln von Ausscheidungsstoffen wie Urin und Kot enthalten, sind
aber nicht darauf begrenzt. Bettpfannen sind in der Technik allgemein
bekannt und variieren in Größe, Form
und Aufnahmekapazität.
Vorzugsweise ist die vorliegende Erfindung ein oval geformtes Behältnis mit
einer Sitzfläche 17.
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Der
Begriff „Behälter" 12, wie
er hier benutzt wird, soll eine konkave Konstruktion enthalten,
die zum Aufnehmen und Halten von Flüssigkeiten ausgebildet ist,
ist aber nicht darauf beschränkt.
Allgemein hat der Behälter
Seitenwände 16,
innere Lippen 18 und eine Bodenwand 22, die alle
für Flüssigkeiten undurchlässig sind.
Der Behälter 12 hat
eine große Öffnung 26 zum
Aufnehmen von Ausscheidungen, und optional eine die Öffnung 26 umgebende
Sitzfläche 17.
Optional bildet der Behälter 12 eine
innere Kammer 25 zum Platzieren des Aufnahmemechanismus 14 darin.
Der Behälter 12 ist
aus Materialien gemacht, die Kunststoff, Polyurethan, Metall, Glas,
Polymere und andere ähnliche
flüssigkeitsdichte
Materialien, die dem Fachmann bekannt sind, enthalten, ist aber
nicht darauf beschränkt.
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Der
Begriff „Aufnahmemechanismus" 14 oder „aufnehmendes
Schichtmaterial" 14,
wie er hier benutzt wird, ist eine Schicht aus einem Material, das für verschiedene
Flüssigkeiten
absorbierend ist. Insbesondere ist der Aufnahmemechanismus 14 aus Materialien
gemacht, die Kunst- und Naturfasern, Papiermaterialien, Schwämme, Stoffe,
Baumwolle und irgendwelche anderen ähnlichen, Flüssigkeit
absorbierenden Materialien, die dem Fachmann bekannt sind, enthalten,
ist aber nicht darauf beschränkt.
Der Aufnahmemechanismus 14 besitzt optional ein Superaufnahmematerial 20,
das ein erhöhtes
Flüssigkeitsabsorptionsvermögen besitzt.
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Der
Begriff „Superaufnahmematerial" 20, wie er
hier benutzt wird, soll ein Gel, Kieselerde, Kunstharze wie beispielsweise
aufgeschlossene Stärke-Acrylsäure-Pfropf- Polymere oder neutralisierte Stärke-Acrylsäure-Pfropf-Polymere,
absorbierende Pulver, Entwässerungsmittel,
chemische Verbindungen wie beispielsweise Polyacrylamid, Polyacrylat oder
Kalium, Kristalle und andere ähnliche,
Flüssigkeit
absorbierende Substanzen oder Materialien, die dem Fachmann bekannt
sind, enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt. Das Superaufnahmematerial 20 ist
in der Mitte des Aufnahmemechanismus 14 konzentriert (2),
oder der Aufnahmemechanismus 14 ist mit dem Superaufnahmematerial 20 durchsetzt
(3).
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Der
Begriff „Desodorierer", wie er hier benutzt
wird, soll irgendeine geruchsmindernde Substanz, die dem Fachmann
bekannt ist, enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt. Der „Desodorierer" ist entweder auf
oder in dem Aufnahmemechanismus 14, dem Superaufnahmematerial 20 oder
beiden platziert.
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Der
Begriff „Desinfektionsmaterial", wie er hier benutzt
wird, soll irgendeine antiseptische, keimtötende, antivirale, antibakterielle
Substanz und irgendeine ähnliche
Substanz die dem Fachmann bekannt ist, enthalten, ist aber nicht
darauf beschränkt. Das
Desinfektionsmaterial ist entweder auf oder in dem Aufnahmemechanismus 14,
dem Superaufnahmematerial 20 oder beiden platziert.
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Der
Begriff „Befestigungsmechanismus" 24, wie
er hier benutz wird, soll Klettverschlüsse, Druckknöpfe, Knöpfe, Schnüre, Klebestreifen,
Klebstoffe, Klebemittel, Gummibänder
und Schrauben und irgendwelche anderen Befestigungsvorrichtungen,
die dem Fachmann bekannt ist, enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt. Der
Befestigungsmechanismus 14 wird benutzt, um das Absorptionsschichtmaterial 14 an
einem inneren oder äußeren Abschnitt
des Behälters
anzubringen. Der Befestigungsmechanismus 24 kann an irgendeiner
Stelle des Aufnahmemechanismus 14 platziert sein.
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Der
Begriff „Ausscheidung", wie er hier benutzt
wird, soll Urin, festen Kot, flüssigen
Kot, Wasser, Stuhl, Körperflüssigkeiten,
Erbrochenes und irgendeine andere Substanz, die vom Körper als
Abfall ausgeschieden wird, enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Die
vorliegende Erfindung ist zur Verwendung in irgendeiner Einrichtung
anwendbar, einschließlich
Krankenhäusern,
betreuten Wohnhäusern,
Arzträumen,
Patientenhäusern,
Notaufnahmen, öffentlichen
und privaten Einrichtungen und irgendwelchen anderen Umgebungen,
wo die Vorrichtung von einer Person benötigt wird, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Es
gibt mehrere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung. Alle Ausführungsbeispiele sind zur Verwendung
beim Sammeln menschlicher Ausscheidungen, insbesondere Urin, von
Personen gut geeignet. In einem Ausführungsbeispiel ist die vorliegende
Erfindung ein Behälter 12 mit
einer großen Öffnung 26 zum
Aufnehmen von Ausscheidungsstoffen, Seitenwänden 16, inneren Lippen 18 zum
Rückhalten überspritzender
Flüssigkeiten
und einer Bodenwand 22. Ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist der Aufnahmemechanismus 14 selbst,
wobei der Aufnahmemechanismus 14 in einer Einweg- oder
wiederverwendbaren Bettpfanne 10 platziert ist. Falls die
vorliegende Erfindung in einer Einweg-Bettpfanne 10 platziert
ist, dann können
die Bettpfanne 10 und der Aufnahmemechanismus 14 vollständig in
einem geeigneten Abfallbehälter
entsorgt werden. Fall jedoch die vorliegende Erfindung in einer
wiederverwendbaren Bettpfanne platziert ist, dann kann der Aufnahmemechanismus 14 allein
von der wiederverwendbaren Bettpfanne entfernt und danach im geeigneten
Abfallbehälter
entsorgt werden.
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Der
Aufnahmemechanismus 14 sammelt Flüssigkeiten einschließlich Urin,
Wasser, flüssigen Kot
und andere ähnliche
Körperflüssigkeiten
und hält sie
zurück.
Der Aufnahmemechanismus ist entweder in die Bodeninnenfläche 28 eingelegt,
mit der Innenfläche 28 der
Bodenwand 22 durch Befestigungsmechanismen 24 verbunden,
mit der Innenfläche 30 der Seitenwände 16 durch
Befestigungsmechanismen 24 verbunden oder sowohl mit der
Innenfläche 30 der Seitenwände 16 als
auch der Innenfläche 30 der
Bodenwand 22 durch Befestigungsmechanismen 24 verbunden.
Der Aufnahmemechanismus 14 kann in einer Einweg-Bettpfanne 10 platziert
sein oder in einer wiederverwendbaren Bettpfanne 10 platziert sein.
Außerdem
kann der Aufnahmemechanismus 14 an irgendeine derzeit existierende
Bettpfanne 10 angepasst werden und kann entweder permanent oder
lösbar
an der Bettpfanne 10 angebracht werden. Der Aufnahmemechanismus 14 enthält optional
ein Superaufnahmematerial 20, das in der Mitte des Aufnahmemechanismus 14 konzentriert
ist, wie allgemein in 2 dargestellt. Alternativ ist
das Superaufnahmematerial 20 über den gesamten Aufnahmemechanismus 14 verteilt
oder beschichtet, wie allgemein in 3 dargestellt.
Ein Desodorierer ist in den Aufnahmemechanismus 14, das
Superaufnahmematerial 20 oder beide imprägniert.
Außerdem
ist ein Desinfektionsmittel auf den Aufnahmemechanismus 14, das
Superaufnahmematerial 20 oder beide gesetzt.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine einzelne Einwegeinheit mit einem
externen bettpfannenförmigen
Standardbehälter 12,
der den Aufnahmemechanismus 14 und das Superaufnahmematerial 20 enthält, vorgesehen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Aufnahmemechanismus 14 an der Innenfläche 30 des
Behälters 12 durch
Befestigungsmechanismen 20 angebracht.
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Die
vorliegende Erfindung ist in der Lage, flüssige Abfallstoffe wie beispielsweise
Urin von festen Abfallstoffen wie beispielsweise Kot zu trennen. Daher
ist die vorliegende Erfindung zum Wiegen und Messen von Gewicht
und Volumen flüssiger
Abfallstoffe gut geeignet. Eine einfache und sichere Messung einer
Urinabgabe von Patienten wird durch zuerst Bestimmen des Gewichts
einer unbenutzten Bettpfanne 10 mit dem Aufnahmemechanismus 14 berechnet.
Dann wird nach dem Sammeln von sowohl festen als auch flüssigen Abfallstoffen
der feste Abfall aus der Bettpfanne 10 gekratzt und entfernt. Als
nächstes
wird die benutzte Bettpfanne 10 anschließend gewogen,
um die Flüssigkeitsabgabe
zu bestimmen.
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Alternativ
wird die Urinabgabe nur durch Wiegen des Aufnahmemechanismus 14 berechnet. Zuerst
wird der unbenutzte Aufnahmemechanismus 14 gewogen. Dann
wird der Aufnahmemechanismus 14 an dem Behälter 12 der
Bettpfanne 10 platziert und befestigt. Nachdem die Bettpfanne 10 benutzt ist,
wird der feste Abfall aus der Bettpfanne 10 gekratzt und
entfernt. Als nächstes
wird der Aufnahmemechanismus 14 von dem Behälter 12 der
Bettpfanne 10 gelöst.
Schließlich
wird der die aufgenommenen Flüssigkeiten
enthaltende Aufnahmemechanismus 14 gewogen und die Flüssigkeitsabgabe
wird bestimmt. Anschließend
wird die Bettpfanne 10 für weiteres Sammeln von Ausscheidungen
von Patienten wiederverwendet.
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Der
Aufnahmemechanismus 14 kann als ein integriertes Teil mit
einer herkömmlichen
Bettpfanne verwendet werden. Der Aufnahmemechanismus 14 ist
zur Platzierung an oder über
einer herkömmlichen Bettpfanne 10 einfach
anpassbar. Verschiedene Befestigungsmechanismen 24, die
dem Fachmann bekannt sind, werden benutzt, um den Aufnahmemechanismus 14 an
der Bettpfanne zu befestigen. 2 und 3 zeigen
eine einsetzbare Einheit mit dem Aufnahmemechanismus 14 und
dem Superaufnahmematerial 20 zur Platzierung und Befestigung
in einer üblicherweise
verwendeten Bettpfanne 10.
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Im
Betrieb enthält
die vorliegende Erfindung die Schritte des Positionierens der Bettpfanne 10 mit dem
Behälter 12 mit
der Innenfläche 30 und
des Aufnahmemechanismus 14, der an der Innenfläche 30 des
Behälters 12 angeordnet
ist. Dann werden feste und flüssige
Abfallstoffe gesammelt, wobei der flüssige Abfall von dem festen
Abfall durch Aufnahme des flüssigen
Abfalls im Aufnahmemechanismus 14, im Superaufnahmemechanismus 20 oder
in beiden getrennt wird. Schließlich
wird die Bettpfanne in dem geeigneten Abfallbehälter abgelegt. Außerdem enthält der Betrieb
der vorliegenden Erfindung einen weiteren Schritt des Sammelns von
flüssigem
und festem Abfall, aber nur das Messen der Menge eingefangener Flüssigkeiten.
Daher wird eine Bestimmung der von einer Person ausgeschiedenen
Flüssigkeitsmengen
genau bestimmt.
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In
dieser Anmeldung sind verschiedene Veröffentlichungen, einschließlich US-Patenten, mit Autor
und Jahr und Patentnummer angegeben. Vollständige Zitierungen der Veröffentlichungen
sind nachfolgend aufgelistet. Die Offenbarungen dieser Veröffentlichungen
und Patente in ihrer Gesamtheit werden hierdurch unter Bezugnahme
in diese Anmeldung mit aufgenommen, um den Stand der Technik, auf
den sich diese Erfindung bezieht, vollständiger zu beschreiben.
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Die
Erfindung wurde in einer beispielhaften Weise beschrieben, und es
ist selbstverständlich, dass
die Terminologie, die benutzt worden ist, von der Natur einer Beschreibung
anstelle einer Einschränkung
sein soll.
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Offensichtlich
sind viele Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung
in Anbetracht der obigen Lehren möglich. Es ist deshalb selbstverständ lich,
dass im Schutzumfang der anhängenden
Ansprüche
die Erfindung auch anders als speziell beschrieben praktiziert werden
kann.