DE102009024349A1 - Sanitärer Wegwerfartikel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen feste und/oder flüssige Ausscheidungsprodukte aufnehmenden sanitären Wegwerfartikel mit einer dem Körper des Trägers zugewandten Innenseite und einer Außenseite, wobei bevorzugt an der Außenseite des Wegwerfartikels ein zumindest flüssigkeitsdichtes Entsorgungsbehältnis derart vorgesehen ist, dass der Wegwerfartikel nach Verwendung in das Entsorgungsbehältnis einzuführen und in diesem aufgenommen zu entsorgen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen feste und/oder flüssige Ausscheidungsprodukte aufnehmenden sanitären Wegwerfartikel mit einer dem Körper des Trägers zugewandten Innenseite und einer Außenseite mit bevorzugt an der Außenseite des Wegwerfartikels angebrachtem oder integriertem flüssigkeitsdichten Entsorgungsbehältniss in dem der Wegwerfartikel nach Benutzung einführbar ist und von ihm aufgenommen wird.
  • Unter dem Begriff „sanitäre Wegwerfartikel” werden in der vorliegenden Anmeldung insbesondere handelsübliche Wickelwindeln, Höschenwindeln für Kleinkinder oder auch zur Inkontinenzbehandlung kranker oder älterer Menschen sowie Einlagen sonstiger Art und Weise verstanden.
  • Sanitäre Wegwerfartikel sind generell aus saugfähigen Materialien an dem Körper zugewandten Seite sowie feuchtigkeitsdichten Material an dem Körper abgewandten Seite, hergestellt. Die saugfähigen innen liegenden Schichten nehmen die Feuchtigkeit der tragenden Person auf und leiten diese meist in eine zwischen den beiden beschriebenen Materialschichten in eine feuchtigkeitspeichernde Schicht weiter.
  • Um die Abscheidungsprodukte sicher im sanitären Wegwerfartikel zu halten, sind die Öffnungen mit elastischen Bündchen versehen, die einerseits abdichtende Funktionen übernehmen, andererseits aber auch für einen angenehmen Tragekomfort beitragen.
  • Je nach Ausführung ist der sanitären Wegwerfartikel als Wickelwindel mit klebenden oder klettenden Verschließstreifen versehen oder als Höschenwinden aufgebaut. Diese Form wird wie eine herkömmliche Unterhose angezogen werden und ebenso ausgezogen werden.
  • Sanitäre Wegwerfartikel werden herkömmlicherweise nach ihrem Gebrauch mit eingehender Verschmutzung gewechselt und generell über den Hausmüll entsorgt.
  • Dadurch entstehen, je nach ausgeschiedenem Produkt, mehr oder weniger starke Geruchsbelastungen und ein Feuchtigkeitsniederschlag durch Kondensation im Entsorgungsbehälter.
  • Je nach Art der Ausscheidung ist zusätzlich zu der bereits beschriebenen Geruchsbelastung noch von einer akuten Ansteckungsgefahr auszugehen, da gerade auch ältere Menschen durch Krankheit gesundheitsgefährdende und ansteckende Keime im z. B. Urin ausscheiden und die Feuchtigkeit durch herauslaufen aus de Produkt oder der Kondensation auch die beschriebenen Keime enthalten können.
  • Für den außerstationären Bereich, also in privaten Haushalten werden für solche Produkte bereits Entsorgungskonzepte angeboten. Diese werden im Handel meist als Twister-Systeme beschreiben. Hierbei handelt es sich um einen Eimer mit zugehörigem Deckel, in welcher eine meist kreisrunde Öffnung eingelassen ist.
  • Im Inneren dieser Systeme liegt in einer von außen drehbaren Aufnahme und Führung ein eingelegter Schlauch aus flexibler Kunststofffolie. Nun wirft man die Windel durch die Öffnung im Deckel und dreht an der äußeren Vorrichtung des Systems, wobei sich die eingelegte Folie mitdreht und die Windel in einem oben und unten verschlossenen Folienabschnitt einschließt. Die Windeln sind somit einzeln in dem Folienschlauch eingedreht und können, nach Verbrauch der gesamten Folienlänge zusammen entsorgt werden.
  • Nachteil dieser Systeme ist meist der hohe Preis in der Anschaffung der speziellen Entsorgungskonzepte und die Kosten für die Spezialfolien. Darüber hinaus ist die hohe Umweltbelastung durch den hohen Folienverbrauch anzusehen sowie die mangelnde Mobilität solcher Systeme.
  • Eine andere Art und Weise Geruch und Nässe zu unterbinden, ist ein direktes Entsorgen des Sanitären Wegwerfproduktes in die Sammelentsorgungsbehälter, deren Standort i. d. R. außerhalb der Wohnung anzufinden ist. Dieses ist jedoch, je nach Wohnsituation, unbequem.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wegwerfartikel bereitzustellen, der nach Benutzung einfacher handhabbar, insbesondere einfacher zu entsorgen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen feste und/oder flüssige Ausscheidungsprodukte aufnehmenden sanitären Wegwerfartikel mit einer dem Körper des Trägers zugewandten Innenseite und einer Außenseite, mit bevorzugt an der Außenseite des Wegwerfartikels angebrachtem oder integriertem flüssigkeitsdichten Entsorgungsbehältnis in dem der Wegwerfartikel nach Benutzung einführbar ist und von ihm aufgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß ist der sanitäre Wegwerfartikel derart gegenüber dem Stand der Technik verbessert und erweitert, dass handelsübliche Wickelwindeln, Höschenwindeln für Kleinkinder oder Produkte zur Inkontinenzbehandlung kranker oder älterer Menschen sowie Einlagen sonstiger Art und Weise geruchsneutral und Keimhemmend verschließbar bereitgestellt werden können und dieser umweltfreundlich zu entsorgen sind.
  • Dies wurde erfindungsgerecht gelöst, indem an der Wickelwindel oder an der Höschenwindeln für Babys und Kleinkinder sowie in Produkten zur Inkontinenzbehandlung, in de Einlage zum absorbieren von Nässe oder Aufnahme anderen Stoffen für sanitäre Anwendungen ein leicht anzuwendendes Entsorgungsbehältnis, bevorzugt in Form einer Tüte, eines Beutels oder eines einseitige verschlossenen Schlauches angebracht oder integriert wird, der Geruch und Nässe des gebrauchten Sanitären Wegwerfproduktes dauerhaft sicher und hygienisch einschließt.
  • An der Windel, Höschenwindeln, Einlage etc. ist erfindungsgemäß und bevorzugt rückseitig und außerhalb und der Körper abgewandten Trageseite eine Gas und Feuchtigkeitsdichte Kunststofftüte oder ein ähnliches Behältnis, bevorzugt eingerollt, oder gefaltet angebracht oder integriert.
  • Nach Gebrach und Verschmutzung des Sanitären Wegwerfproduktes wird die Windel, Höschenwindeln, Einlage etc. wie es im Allgemeinen die Handhabung solcher Produkte beschreibt, zu einem kleinen Rolle oder einem kleinen Paket eingerollt oder gefaltet. Anschließend wird das an der Windel, Höschenwindeln, Einlage etc. befestigte oder integrierte Entsorgungsbehältnis über das Sanitäre Wegwerfprodukt etc. gestülpt und mittels eines angebrachten Klebe oder Verschließmechanismus dauerhaft und Luft sowie Feuchtigkeitsdicht verschlossen.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Entsorgungsbehältnis als Tasche, Schlauch oder Beutel auszubilden. Dieser wird an dem sanitären Wegwerfprodukt so angebracht, das er einfach zu handhaben ist und das sanitäre Wegwerfprodukt nach seinem Gebrauch sicher aufnehmen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Entsorgungsbehältnis aus Kunststoff, bevorzugt biologisch abbaubar, recycelbar, wieder verwertbar oder thermisch nutzbar herzustellen. Als biologisch abbaubar werden Materialien bezeichnet, die unter bestimmten biologischen Zuständen in umweltfreundlichere Bestandteile zersetzt werden. Recycelbar bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Materialien getrennt werden können und dem Materialkreislauf wieder zugeführt werden. Als thermisch nutzbar werden dagegen Materialien bezeichnet, die einen hohen Brennwert haben und dabei eine geringe Emission aufweisen.
  • Des Weiteren wird in einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen das Entsorgungsbehältnis aus Papier oder einem behandelten Papier bereitzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Entsorgungsbehältnis eine Verschlussmöglichkeit, wie ein Klebeverschluss, ein Klettverschluss und/oder ein Klippverschluss, der wiederum aus Kunststoff, bevorzugt biologisch abbaubar, recycelbar, wieder verwertbar oder thermisch nutzbar hergestellt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wickelwerfwindel als sanitären Wegwerfartikel,
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Höschenwindel als sanitären Wegwerfartikel aus 1, und
  • 3 eine Seitenansicht des Entsorgungsbehältniss vor Benutzung.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen Produktes, seinem Aufbau und seiner Handhabung, wobei unter 1. eine handelsübliche Wickelwindel bezeichnet wird. An 1 ist bevorzugt rückseitig und an der Außenseite des Wegwerfartikels ein Entsorgungsbehältnis 3 angebracht, der nach Gebrauch des sanitären Wegwerfproduktes und anschließenden Volumenverkleinerung 4 aufnimmt und welches durch geeigneten Verschluss 5 verschlossen wird.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen Produktes, seinem Aufbau und seiner Handhabung, wobei unter 2 eine Höschenwindel bezeichnet wird. An 2 ist rückseitig und an der Außenseite des Wegwerfartikels ein Entsorgungsbehältnis 3 angebracht, der nach Gebrauch des sanitären Wegwerfproduktes und anschließenden Volumenverkleinerung 4 aufnimmt und welches durch geeigneten Verschluss 5 verschlossen wird.
  • 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen Entsorgungsbehältnis, der nach Gebrauch des sanitären Wegwerfproduktes und anschließenden Volumenverkleinerung 4 diesen aufnimmt und welches durch geeigneten Verschluss 5 verschlossen wird.
  • 1
    Windel
    2
    Höschenwindel
    3
    Entsorgungsbehältniss
    4
    Volumenverkleinerung des Produktes
    5
    Verschluss

Claims (9)

  1. Feste und/oder flüssige Ausscheidungsprodukte aufnehmenden sanitärer Wegwerfartikel mit einer dem Körper des Trägers zugewandten Innenseite und einer Außenseite, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt an der Außenseite des Wegwerfartikels ein zumindest flüssigkeitsdichtes Entsorgungsbehältnis (3) derart vorgesehen ist, dass der Wegwerfartikel nach Verwendung in das Entsorgungsbehältnis (3) einzuführen und in diesem aufgenommen zu entsorgen ist.
  2. Wegwerfartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entsorgungsbehältnis (3) als Beutel, als Schlauch oder als Tüte ausgebildet ist.
  3. Wegwerfartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsbeutel (3) aus einem, vorzugsweise biologisch abbaubar, recycelbar, wieder verwertbar oder thermisch nutzbar abbaubaren Kunststoffmaterial n oder aus einem behandelten oder unbehandelten Papier hergestellt ist.
  4. Wegwerfartikel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entsorgungsbehältnis (3) zumindest abschnittsweise gas- und feuchtigkeitsdicht ist.
  5. Wegwerfartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entsorgungsbehältnis (3) aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  6. Wegwerfartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegwerfartikel, (1; 2) mit vorgegebenen Faltabschnitten derart versehen ist, dass der Wegwerfartikel nach Verwendung definiert auf ein Volumen einzurollen und/oder zu falten ist, welches kleiner ist als das Aufnahmevolumen des Entsorgungsbehältnisses.
  7. Wegwerfartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Entsorgungsbehältnis (3) einen Verschluss (5) zum zumindest annähernd flüssigkeits- und luftdichten Verschließen des Entsorgungsbehältnisses (3) nach Einführen des gebrauchten Wegwerfartikels aufweist.
  8. Wegwerferartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (5) eine Klebeverschluss, ein Klettverschluss und/oder ein Klippverschluss ist.
  9. Wegwerfartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegwerfartikel und, sofern vorgesehen, der Verschluss aus einem biologisch abbaubaren Material hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115877A1 (de) * 2011-10-12 2013-04-18 Renata Juliane von Hoessle "Binden-Wrap" oder "Binde mit Wrap"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011115877A1 (de) * 2011-10-12 2013-04-18 Renata Juliane von Hoessle "Binden-Wrap" oder "Binde mit Wrap"

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