DE60124150T2 - Luftauslasseinheit für grosse gebläseanordnung - Google Patents

Luftauslasseinheit für grosse gebläseanordnung Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftauslasseinheit für eine große Gebläseanordnung umfassend ein Auslassrohrelement mit einem stromaufwärts gelegenen inneren Ende, welches in einer Strömungsverbindung mit der Druckseite eines Gebläserads der Gebläseanordnung steht, und einem stromabwärts gelegenen äußeren Ende für eine Verbindung mit einem Leitungskanal und ein im Wesentlichen zylindrisches inneres Rohrelement, koaxial angeordnet zu dem Auslassrohrelement und mit einem inneren Ende, das im Wesentlichen mit dem inneren Ende des Auslassrohrelementes ausgerichtet ist, und mit einem stromabwärts gelegenen äußeren Ende, wobei das innere Rohrelement durch ein Schließmittel geschlossen ist. Solch eine Einheit ist zum Beispiel aus der FR-A-891380 bekannt.
  • In großen Gebläseanordnungen für Kraftwerke, Wirbelschichtsysteme, Tunnel und dergleichen kann die Leistung des Motors zum Antreiben des Gebläserads 700 kW oder mehr betragen, so dass die Effizienz der Gebläseanordnung von kritischer Wichtigkeit ist. Die Entwicklung von großen Gebläseanordnungen hat darüber hinaus die Anforderungen für die unterschiedlichen Teile gestrafft, da die Geschwindigkeit und der Druck des Fluids ansteigen.
  • Dieses gilt für alle Luftauslasseinheiten des zuvor aufgeführten Typs, der Gase mit hoher Geschwindigkeit und Drücken handhabt, und bei dem Wirbel und eine wieder umlaufende Strömung an dem Ende des inneren Rohrelementes einen Ernst zunehmenden, negativen Effekt auf die Effizienz haben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftauslasseinheit mit verbesserter Effizienz bereitzustellen, d. h. mit einem verringerten Druckverlust und einem einheitlicheren Geschwindigkeitsprofil.
  • Die Luftauslasseinheit gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrelement ein geöffnetes, stromabwärts gelegenes Ende aufweist, das in die Stromabwärtsrichtung über das stromabwärts gelegene äußere Ende des Auslassrohrelementes hervorragt.
  • Die Wirkung des offenen, stromabwärts gelegenen Endes ist, dass die wieder umlaufende Strömung und/oder Wirbel mehr oder weniger in dem offenen Ende des inneren Rohrs enthalten sind, so dass diese nur zu einem begrenzten Ausmaß die Strömung stören und eventuell sogar einen positiven Einfluss auf die Strömung aufweisen. Darüber hinaus wird eine Verbesserung der Strömung erhalten, so dass das Geschwindigkeitsprofil zu einem idealen Profil in einem kürzeren Abstand hinter dem Luftauslass im Vergleich mit den bekannten Konstruktionen geglättet ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Luftauslasseinheit dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des hervorragenden, stromabwärts gelegenen Endes des inneren Rohrelements von dem stromabwärts gelegenen äußeren Ende des Auslassrohrelementes zu dem stromabwärts gelegenen Ende des hervorragenden Endes in dem Bereich von 0,25D bis 1,5D, bevorzugt etwa bei 1D liegt, wobei D der Durchmesser des inneren Rohrelementes ist. In Studien über die Wirkung von unterschiedlichen Längen des Vorsprungs wurde herausgefunden, dass mit diesen Längen des Vorsprungs exzellente Ergebnisse erhalten werden, vermutlich deshalb, da die Strömung sich nicht stabilisiert hat, bis zu einer bestimmten Distanz hinter dem Auslass der Luftauslasseinheit.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Luftauslasseinheit dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrelement einen Basisabschnitt und ein Ansatzrohrelement umfasst. Dies bedeutet, dass eine herkömmliche Luftauslasseinheit gemäß dem Stand der Technik mit einem Ansatzrohrelement mit geöffneten Enden in dem stromabwärts gelegenen Ende des ursprünglichen inneren Rohrelements nachgerüstet werden kann. Auf diese Weise kann die Effizienz eines Luftauslasses auf eine sehr leichte Weise und zu günstigen Kosten verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Luftauslasseinheit dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel des inneren Rohrelements irgendwo zwischen dem inneren Ende des inneren Rohrs und einer Position, die zu dem stromabwärts gelegenen äußeren Ende des Auslassrohrelements ausgerichtet ist, angeordnet ist. Die Funktion des Schließmittels ist es, das innere Rohr so zu schließen, dass keine Rückströmung durch das innere Rohr fließt. Dieses Schließmittel kann irgendwo zwischen dem inneren Ende des inneren Rohrs und einer Position in Ausrichtung zu dem stromabwärts gelegenen Ende des Auslassrohrs positioniert werden.
  • Ein besonderer Typ einer Luftauslasseinheit ist ein Diffusor, dessen Aufgabe es ist, die Strömung an Luft oder ausgelassenen Gasen aus einem Bereich einer Strömung, korrespondierend zu der Größe des Gebläses, zu einem Bereich mit einem größeren Querschnitt, der zu dem nachfolgenden Kanal korrespondiert, zu expandieren. Wenn der Strömungsbereich expandiert wird, wird die Strömung verzögert und der Druck steigt an. Dies bedeutet, dass das Fluid gegen einen gegenläufigen Druckgradienten strömt, und als Folge davon besteht ein noch höheres Risiko einer Trennung und/oder Rezirkulation der Strömung in oder hinter dem Diffusor gegenüber anderen Luftauslasseinheiten, und dieses hat einen starken negativen Einfluss auf die Effizienz der Gebläseanordnung. Bei bekannten Diffusern werden rezirkulierende Ströme und Wirbel an dem Ende des inneren Rohrs erzeugt, und dieses hat einen nachteiligen Effekt auf den Fluidstrom. Die rezirkulierende Strömung und die Wirbel bewirken eine Strömungsveränderung (Veränderung eines Geschwindigkeitsprofils), welche nicht bis zu einem weiten Abstand hinter dem Diffusor geglättet wird, und was in dem schlimmsten Fall zu einem unerwünschten Verlust aufgrund von Stoßwellen in dem Fluid führt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Luftauslasseinheit ein Diffusor mit einem Auslassrohrelement, welches leicht divergierende Wände in der Stromabwärtsrichtung aufweist. Die Vorteile dieser Erfindung sind noch größer in Diffusern, als in anderen Luftauslasseinheiten, wenn das Fluid gegen einen gegenwirkenden Druckgradienten strömt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Luftauslasseinheit eine Düse mit einem Auslassrohrelement, das leicht konvergierende Wände in der Stromabwärtsrichtung aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Endansicht einer großen Gebläseanordnung ist, welche teilweise geschnitten ist,
  • 2 ein Querschnitt eines Diffusors gemäß einem Stand der Technik ist,
  • 3 eine schematische Ansicht der Strömung und ein Geschwindigkeitsprofil hinter dem Diffusor gemäß 2 zeigt,
  • 4 ein Querschnitt eines Diffusors gemäß der Erfindung ist,
  • 5 eine schematische Ansicht der Strömung und des Geschwindigkeitsprofils hinter dem Diffusor gemäß 4 zeigt und
  • 6 in perspektivischer Darstellung eine Querschnittsansicht des Diffusors gemäß 4 ist.
  • In Bezug auf 1 umfasst die Gebläseanordnung 2 einen Ansaugkasten 7 mit einem Einlass für Luft, ein Gebläserad 4 und einen Diffusor 1. Das Gebläserad 4 wird durch einen Motor 8, der mit dem Gebläserad 4 durch eine Welle 9, welche sich durch den Ansaugkasten 7 erstreckt, verbunden ist, angetrieben. Ein rohrförmiger Körper 10 durch den Ansaugkasten 7 enthält die Welle 9, Hauptlager 11 und jede andere Ausrüstung. Ein Fluid, zum Beispiel Luft für ein Kraftwerk oder ein Rauchgas, das von einem Kraftwerk ausgeblasen wird, wird durch das Gebläserad 4 in den Ansaugkasten 7 in die Richtung, die durch den Pfeil A dargestellt ist, angezogen und der Ansaugkasten 7 gibt eine Veränderung der Strömungsrichtung von dem Einlass zu dem Gebläserad 4 weiter. Das Gebläserad 4 mit Schaufeln wird durch die Welle 9, die mit dem Motor 8 verbunden ist, gedreht, wobei die Schaufeln wiederum einen Druckanstieg in dem Fluid schaffen. Wie erwähnt verläuft die Welle 9 durch den Ansaugkasten 7 in dem rohrförmigen Körper 10, welcher ebenso die Hauptlager 11 für die Welle 9, Leitungen zum Abdichten von Luft und Ausrüstung, die erforderlich oder nützlich für die Funktion, die Überwachung oder die Steuerung des Gebläses ist, enthält. Dies bedeutet, dass die Abmaße des rohrförmigen Körpers 10 gewöhnlich ziemlich groß sind, zum Beispiel bei einem Gebläserad 4 mit einem Durchmesser an der Schaufelspitze von 3200 mm beträgt der Durchmesser des rohrförmigen Körpers 10 1600 mm.
  • Der Diffusor gemäß dem Stand der Technik, der in 2 dargestellt ist, weist ein im Wesentlichen zylindrisches inneres Rohrelement 5 und divergierende äußere Wände, mit denen das innere Rohrelement 5 durch eine Reihe von Abstandshaltern 12 an jedem Ende des Diffusors 1 verbunden ist, auf. Der Diffusor 1 wird normalerweise an einem Flansch 13 mit einem Leitungskanal verbunden, angeordnet an dessen stromabwärtsgelegenem Ende und an der Schnittstelle zwischen dem Diffusor 1 und dem Leitungskanal, wobei die Fluidströmung einen plötzlichen Flächenanstieg erfährt. An seinem stromabwärts gelegenen Ende ist das innere Rohrelement 5 durch ein Schließmittel 6 in Form einer Wand, die etwa in Abgleich mit dem Verbindungsflansch 13 positioniert ist, verschlossen. Wie in 3 gesehen werden kann, trennt sich die Fluidströmung an dem stromabwärts gelegenen Ende des inneren Rohrelements 5 und eine rezirkulierende Strömung bildet sich unmittelbar stromabwärts von dem Rohrende. Diese rezirkulierende Strömung bewirkt eine Veränderung einer effektiven Geometrie, da die rezirkulierende Strömung den Hauptstrom radial nach außen drückt, und darüber hinaus verringert die rezirkulierende Strömung die Geschwindigkeit der Hauptströmung an der Schnittstelle zwischen der Hauptströmung und der rezirkulierenden Strömung.
  • In Bezug auf 4 ist der Diffusor 101 gemäß der Erfindung ausgerüstet mit einem inneren Rohrelement 105, das aus dem Auslassrohrelement 103 über den Verbindungsflansch 113, an welchem der Diffusor 101 mit einem Leitungskanal, nicht dargestellt, verbunden ist, herausragt. Die Länge des hervorragenden, stromabwärts gelegenen Endes über das äußere Ende des Auslassrohrelementes 103 kann in Relation zu der Strömungsgeschwindigkeit, dem Fluid und den Abmaßen des Diffusors 101 gewählt werden, liegt jedoch üblicherweise in dem Bereich von 0,25*D bis 1,5*D, bevorzugt etwa bei 1*D, wobei D der Durchmesser des inneren Rohrelements 105 ist.
  • Durch diese Bemessung wird die Effizienz des Diffusors 101 verbessert und ein Bild des verbesserten Geschwindigkeitsprofils an dem Auslass des Diffusors 101 gemäß der Erfindung kann in 5 gesehen werden. Wie dort gesehen werden kann, ist die rezirkulierende Strömung teilweise in dem hohlen Ende des inneren Rohrelements 105 beinhaltet, so dass der Einfluss der rezirkulierenden Strömung auf die Hauptströmung größtenteils reduziert ist.
  • Ein bevorzugter Weg zum Erhalten eines inneren Rohrelements mit diesen Eigenschaften ist es, ein bekanntes inneres Rohrelement mit einem Ansatzrohrelement 116 in dem stromabwärts gelegenen Ende auszurüsten.
  • 6 ist möglicherweise eine mehr illustrative Ansicht des Diffusors 1 gemäß der Erfindung. Wie dort gesehen werden kann, besteht das innere Rohrelement 105 aus zwei Teilen, einem Basiselement 115 und einem Ansatzrohrelement 116, so dass das Schließmittel 106 relativ zu dem Ende des Ansatzrohrelements 116 zurückgesetzt ist, wobei das Ansatzrohrelement 116 wiederum hervorragt aus dem Auslassrohrelement 103. Wieder ist das innere Rohrelement 115 mit dem Auslassrohrelement 103 durch Abstandshalter 112 verbunden und ein Leitungskanal kann mit dem Diffusor 101 an einem Flansch 113 verbunden werden.
  • Das Schließmittel 106 des inneren Rohrelementes kann irgendwo entlang der Länge des inneren Rohrs platziert werden, solange wie das innere Rohr ein geöffnetes Ende aufweist. Jedoch ist es bevorzugt, dass das Schließmittel nahe einer Position in Ausrichtung mit dem stromabwärts gelegenen äußeren Ende des Auslassrohrelements oder stromaufwärts von diesem platziert ist.
  • Das Schließmittel 106 des inneren Rohrelements kann eine geeignete Form annehmen, zum Beispiel als eine Wand, ein Block, eine Trennwand, eine Platte etc.
  • Das Ansatzrohrelement 116 ist bevorzugt zylindrisch, kann jedoch auch leicht konisch ausgebildet sein.
  • Die Verwendung eines Diffusors zur Verdeutlichung der Erfindung in den Zeichnungen soll nicht begrenzend sein, da die Erfindung auch die Effizienz in anderen Luftauslasseinheiten wie Luftauslasseinheiten mit einem Auslassrohr mit zylindrischen, nicht divergierenden Wänden verbessert.

Claims (6)

  1. Luftauslasseinheit (1, 101) für eine große Gebläseanordnung (2), umfassend ein Auslassrohrelement (3, 103) mit einem stromaufwärts gelegenen inneren Ende, welches in einer Strömungsverbindung mit der Druckseite eines Gebläserads (4) der Gebläseanordnung (2) steht, und mit einem stromabwärts gelegenen äußeren Ende für eine Verbindung mit einem Leitungskanal und ein im Wesentlichen zylindrisches inneres Rohrelement (5, 105, 115), koaxial angeordnet zu dem Auslassrohrelement (3, 103) und mit einem inneren Ende, das im Wesentlichen mit dem inneren Ende des Auslassrohrelements (3, 103) ausgerichtet ist, und mit einem stromabwärts gelegenen äußeren Ende, wobei das innere Rohrelement (5, 105, 115) durch ein Schließmittel (6, 106) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrelement (5, 105, 115) ein geöffnetes, stromabwärts gelegenes Ende (114, 116) aufweist, das in die Stromabwärtsrichtung über das stromabwärts gelegene äußere Ende des Auslassrohrelements (3, 103) hervorragt.
  2. Luftauslasseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des hervorragenden, stromabwärts gelegenen Endes (114, 116) des inneren Rohrelements (5, 105, 115) von dem stromabwärts gelegenen, äußeren Ende des Auslassrohrelements (3, 103) zu dem stromabwärts gelegenen Ende des hervorragenden Endes (114, 116) in dem Bereich von 0,25 D bis 1,5 D, bevorzugt etwa bei 1 D liegt, wobei D der Durchmesser des inneren Rohrelements (5, 105) ist.
  3. Luftauslasseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrelement (5, 105) einen Basisabschnitt (115) und ein Ansatzrohrelement (116) umfasst.
  4. Luftauslasseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel (6, 106) des inneren Rohrelements (5, 105, 115) zwischen dem inneren Ende des inneren Rohrs (5, 105, 115) und einer Position, die zu dem stromabwärts gelegenen äußeren Ende des Auslassrohrelements (3, 103) ausgerichtet ist, angeordnet ist.
  5. Luftauslasseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit ein Diffusor mit einem Auslassrohrelement (3, 103), welches leicht divergierende Wände in der Stromabwärtsrichtung aufweist, ist.
  6. Luftauslasseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasseinheit eine Düse mit einem Auslassrohrelement (3, 103), das leicht konvergierende Wände in der Stromabwärtsrichtung aufweist, ist.
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