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Diese
Erfindung betrifft Aktivkohle zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren
und insbesondere Aktivkohle zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren,
die aus Kokosschale hergestellt wurde und ein ausgezeichnetes Leistungsvermögen einer
hohen Leistungsdichte und einer ausgezeichneten Dauerhaftigkeit
aufweist.
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In
den letzten Jahren wurde im Fachgebiet der Automobile im Hinblick
auf globalen Umweltschutz Versuche durchgeführt, eine Technologie zur Verbesserung
des spezifischen Kraftstoffverbrauchs und zur Reinigung der Abgase
zu entwickeln. Als ein Teil einer solchen Entwicklung wurde die
Entwicklung der Technologie von Hybridfahrzeugen und elektrischen
Fahrzeugen gefördert.
Im Hinblick auf die Entwicklung dieser Technologien haben brauchbare
elektrische Doppelschichtkondensatoren zur Verwendung bei der Unterstützung der Leistung
des Antriebssystems oder bei der Energierückgewinnung Aufmerksamkeit
auf sich gezogen. Das Prinzip der elektrischen Doppelschichtkondensatoren
basiert auf der Aufspeicherung von Ladung zwischen elektrischen
Doppelschichten, die sich in dem Grenzflächenbereich zwischen einer
polarisierbaren Elektrode und einer elektrolytischen Lösung bilden,
wovon der Vorteil ist, dass sie im Vergleich zu Akkumulatoren, wie Bleispeicherbatterie
und Nickel-Wasserstoff-Akkumulator, rasche Ladung und Entladung
bei hohem Strom erlauben. Als ein Material für die polarisierbare Elektrode
wird gewöhnlich
auf Grund ihrer großen
Grenzfläche und
ausgezeichneten Leitfähigkeit
Aktivkohle verwendet. Elektrische Doppelschichtkondensatoren, die
für die Verwendung
von Hybridfahrzeugen und elektrischen Fahrzeugen verlangt werden,
müssen
nicht nur eine elektrostatische Kapazität (F), sondern auch eine hohe
Leistungsdichte (W) aufweisen, was wiederholtes Laden und Entladen
bei einem hohen Strom in der Größenordnung
von 100 A erlaubt, und viele technische Probleme bleiben noch ungelöst. So wurden,
um die Leistungsdichte zu erhöhen,
solche Verfahren zur Herstellung von Elektroden vorgeschlagen, dass
die Dicke von porösen
Elektroden, die hauptsächlich
Aktivkohle umfassen, die Dicke von Stromabnehmern und die Dicke
von Trennelementen passend gemacht werden (offengelegtes japanisches
Patent Nr. 317332/1999) und dass eine Verbundelektrode aus mit Aluminium
imprägnierter
Aktivkohle als eine polarisierbare Elektrode hergestellt wird (offengelegtes
internationales Patent Nr. 509560/1998).
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Andererseits
wurde es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 15138/1985,
den offengelegten japanischen Patenten Nrn. 187614/88, 321620/1989
und 180013/1991, den japanischen Patentveröffentlichungen Nrn. 56827/1994,
44407/1992 und 70770/1992 offenbart, ein kohlenstoffhaltiges Material,
das von Aktivkohle repräsentiert
wird, als ein Elektrodenmaterial für elektrische Doppelschichtkondensatoren
zu verwenden.
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Das
offengelegte japanische Patent Nr. 321620/1989 offenbart die Verwendung
von pulverförmiger Aktivkohle,
die bei 1000°C
wärmebehandelt
wurde, als ein Elektrodenmaterial für Kondensatoren und das offengelegte
japanische Patent Nr. 180013/1991 offenbart, dass die elektrostatische
Kapazität
eines elektrischen Doppelschichtkondensators verbessert werden kann,
indem die Menge an Sauerstoff, die in der Aktivkohle enthalten ist,
auf 25 bis 35 Gew.-% eingestellt wird. In beiden Veröffentlichungen
werden jedoch die Arten und physikalischen Eigenschaften der Aktivkohle überhaupt
nicht offenbart.
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In
der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 70770/1992 wird offenbart, dass Kondensatoren, die Aktivkohle
mit einem mittleren Porendurchmesser von 1,5 nm (15 Å) oder
mehr als ein Elektrodenmaterial für den Kondensator einsetzen,
ausgezeichnete Temperatureigenschaften zeigen und im offengelegten
japanischen Patent Nr. 187614/1988 wird offenbart, dass pulverförmige Aktivkohle,
die eine hohe elektrostatische Kapazität zeigt, eine spezifische Oberfläche von
1800 bis 3500 m2/g und einen mittleren Porendurchmesser
von 0,5 bis 1,5 nm (5 bis 15 Å)
aufweist, wobei das Verhältnis
von Porenvolumen der Poren mit einem Durchmesser von 2,0 nm (20 Å) oder
mehr zum gesamten Porenvolumen 20 bis 40% beträgt. In diesen Veröffentlichungen
wird jedoch nicht offenbart, einen speziellen Bereich von 1,95 nm
(19,5 Å)
bis 2,20 nm (22 Å),
was den mittleren Porendurchmesser angeht, zu wählen und einen Bereich von
0,05 cm3/g bis 0,15 cm3/g,
was das Porenvolumen der Poren mit einem Porendurchmesser von 5,0
nm (50 Å)
bis 30,0 nm (300 Å)
angeht, zu wählen,
wie sie in der Erfindung spezifiziert sind.
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Im
Hinblick auf faserförmige
Kohlenstoffe offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 15138/1985,
dass faserförmiger
Kohlenstoff, der durch Karbonisieren von Phenolfasern und Durchführen einer Aktivierungsbehandlung
erhalten wurde, als ein Elektrodenmaterial für Kondensatoren geeignet ist,
und in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 56827/1994 wird offenbart, dass Kohlenstofffasern oder Kohlenstoffpulver
mit einer sauren funktionellen Gruppe an der Oberfläche in einer
Konzentration von 1,0 mÄq./g
oder weniger als ein Elektrodenmaterial für Kondensatoren verwendet wird,
dass diejenigen mit einer spezifischen Oberfläche von 500 m2/g
oder mehr bevorzugt werden und dass speziell Aktivkohlefasern auf
Phenolharzbasis verwendet werden. Außerdem offenbart die japanische Patentveröffentlichung
Nr. 44407/1992, ein Produkt, das durch Karbonisieren und Aktivieren
eines speziellen Phenolharzschaums erhalten wurde, als ein Elektrodenmaterial
für Kondensatoren
zu verwenden.
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Jedoch
haben, auch wenn die Aktivkohlen, die durch Karbonisieren und Aktivierungsbehandeln
von Materialien auf Phenolharzbasis, wie in den japanischen Patentveröffentlichungen
Nrn. 15138/1985, 56827/1994 und 44407/1992 offenbart, erhalten wurden,
in etwa dieselbe spezifische Oberfläche wie die in der Erfindung
aufweisen, da aber die zu aktivierenden Karbonisationprodukte auf
Phenolharzbasis im Allgemeinen aus amorphem Kohlenstoff bestehen,
weisen die meisten Poren, die in der Aktivkohle, die durch Aktivieren
der Karbonisationsprodukte erhalten wurde, erzeugt wurden, einen
Porendurchmesser von 15 Å oder
weniger auf. Folglich hat, wie im nachstehend anzugebenden Vergleichsbeispiel
4 aufgeführt
werden wird, die Aktivkohle üblicherweise
einen mittleren Porendurchmesser von 18 Å oder weniger, was kleiner
ist als der mittlere Porendurchmesser in der Erfindung und hat im
Wesentlichen keine Porenverteilung in einem vergleichsweise großen Porenbereich
von 5,0 bis 30,0 nm.
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Daneben
ist, da Elektrodenmaterialien für
elektrische Doppelschichtkondensatoren, die in diesen Veröffentlichungen
offenbart werden, die die elektrostatische Kapazität pro Einheitsgewicht
oder pro Einheitsvolumen (F/g oder F/cm3)
erhöhen
sollen, die Entladungsstromdichte pro Einheitsfläche der Elektrode, die im Lade-
und Entladetest gezeigt wird, der in den speziellen Beispielen durchgeführt wird,
auf einem ziemlich niedrigen Niveau von etwa 0,1 bis etwa 2 mA/cm2 und Wirkungen als Elektrodenmaterial bei
einer hohen Stromdichte von beispielsweise 10 mA/cm2 oder
mehr werden überhaupt
nicht bestätigt,
somit offenbaren diese Veröffentlichungen überhaupt
keine Aktivkohlen, die für
die Anwendungen bei hoher Leistungsdichte geeignet sind. Aus Aktivkohlefaser
gewebtes Tuch, das aus Phenolharzen hergestellt wurde, welches in
der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 15138/1985 offenbart wird, weist einen Vorteil dahingehend auf,
dass es einen kleineren elektrischen Widerstand aufweist als Elektroden,
die durch Formen oder Beschichten pulverförmiger Aktivkohle erhalten
wurden, und in diesem Sinne wird es bevorzugt, da eine hohe Leistungsdichte
erwartet wird. Jedoch hat es den Nachteil, dass auf Grund der geringen
Schüttdichte
der daraus hergestellten Elektrode die Kapazität pro Volumen gering ist, obwohl
die Leistung pro Gewicht groß ist.
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Demgemäß kann von
den elektrischen Doppelschichtkondensatoren, die als Elektrodenmaterial
die in diesen Veröffentlichungen
offenbarten Aktivkohlen verwenden, nicht notwendigerweise gesagt
werden, dass sie eine große
Leistungsdichte pro Einheitsvolumen ergeben, obwohl sie auf Grund
ihrer vergleichsweise großen elektrostatischen
Kapazität
eine erhöhte
Energiedichte zeigen.
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Ferner
sind Vorteile, die für
die elektrischen Doppelschichtkondensatoren erforderlich sind, dass
die Anzahl der verwendbaren Lade- und Entladezyklen groß ist und
dass sie eine hohe Haltbarkeit haben, wie dass sie bei einem Test,
bei dem kontinuierlich eine Spannung angelegt wird, im Vergleich
zu denen der herkömmlichen
Akkumulatoren eine geringere Abnahme der Kapazität durchmachen. Der elektrische
Doppelschichtkondensator, der als ein Elektrodenmaterial Aktivkohle,
die eine große
Menge an Sauerstoff enthält, verwendet,
wie in dem vorstehenden offengelegten japanischen Patent Nr. 180013/1991
offenbart, erleidet eine deutliche Abnahme der Kapazität auf Grund
einer Zunahme des Widerstands oder dergleichen beim Laden und Entladen;
somit hat er ein ernstes Problem, was die Haltbarkeit angeht.
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Mit
den Elektrodenmaterialien, die die vorstehend beschriebenen bekannten
Aktivkohlen verwenden, ist es möglich,
in gewissem Maße
den inneren elektrischen Widerstand der Elektrode zu veringern und
die Leistungsdichte zu erhöhen,
indem das Verfahren zur Herstellung der Elektroden verbessert wird,
aber eine Aktivkohle, die elektrische Doppelschichtkondensatoren
ergibt, welche eine hohe Leistungsdichte und eine ausgezeichnete
Haltbarkeit zeigen, ist immer noch nicht gefunden worden.
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EP 514545 offenbart kohlenstoffhaltige
Materialien, die durch Karbonisation von Kokosschale hergestellt
wurden, und Proben mit BET-Oberflächen von 2337 m
2/g
wurden erhalten.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aktivkohle bereit
zu stellen, die zur Herstellung eines elektrischen Doppelschichtkondensators
geeignet ist, der eine große
Leistungsdichte pro Einheitsvolumen zeigt und der, selbst wenn damit
wiederholte Lade- und Entladezyklen bei einem hohen elektrischen Strom
durchgeführt
werden oder selbst wenn lange Zeit kontinuierlich eine konstante
Spannung daran angelegt wird, lediglich eine geringe Abnahme der
Leistungsdichte durchmacht.
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Als
ein Ergebnis von intensiven Untersuchungen, um die vorstehenden
Probleme zu lösen,
haben die Erfinder gefunden, dass eine Aktivkohle nach Anspruch
1, die erhalten wird, indem mit einem speziellen Ausgangsmaterial
eine Aktivierungsbehandlung unter passenden Bedingungen durchgeführt wird,
eine angemessene Porenverteilung, eine angemessene spezifische Oberfläche, einen
angemessenen Zustand der Oberfläche
und angemessene elektrochemische Eigenschaften aufweist und eine
hohe Leistungsdichte pro Einheitsvolumen und eine ausgezeichnete
Haltbarkeit auf Grund der angemessenen Eigenschaften zeigt, so haben sie
basierend auf dem Befund die Erfindung vollendet.
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Das
heißt,
der Kern der Erfindung liegt in einer Aktivkohle nach Anspruch 1
zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren, hergestellt
durch Karbonisation von Kokosschale, welche dadurch gekennzeichnet
ist, dass die spezifische BET-Oberfläche 2000 m2/g
bis 2500 m2/g beträgt, der mittlere Porendurchmesser
1,95 nm (19,5 Å)
bis 2,20 nm (22 Å)
beträgt
und das Porenvolumen von Poren mit einem gemäß einem Cranston-Inkley-Verfahren
berechneten Porendurchmesser von 5,0 nm (50 Å) bis 30,0 nm (300 Å) 0,05 cm3/g bis 0,15 cm3/g
beträgt.
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Als
eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beträgt
in der Aktivkohle zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren
der Sauerstoffgehalt pro g der Aktivkohle 1 mg bis 20 mg, beträgt das Ruhepotential
gegenüber
einer Lithiumelektrode 2,85 V bis 3,03 V in einer nicht-wässrigen
elektrolytischen Lösung
und die Aktivkohle wird erhalten, indem mit einem Kokosschalen-Karbonisationsprodukt
eine Dampfaktivierung duchgeführt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun nachstehend ausführlicher erläutert.
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Die
Aktivkohle der Erfindung zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren
ist eine Aktivkohle, die durch Karbonisation von Kokosschale hergestellt
wurde, welche hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften die
Bedingungen einer spezifischen BET-Oberfläche von 2000 m2/g
bis 2500 m2/g, eines mittleren Porendurchmessers
von 1,95 nm (19,5 Å)
bis 2,20 nm (22 Å)
und eines Porenvolumens von Poren mit einem gemäß einem Cranston-Inkley-Verfahren
berechneten Porendurchmesser von 5,0 nm (50 Å) bis 30,0 nm (300 Å) von 0,05
cm3/g bis 0,15 cm3/g
erfüllt
und vorzugsweise hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften die
Bedingungen eines Sauerstoffgehalts von 1 mg bis 20 mg pro g Aktivkohle
und eines Ruhepotentials gegenüber
einer Lithiumelektrode von 2,85 V bis 3,03 V in einer nicht-wässrigen
elektrolytischen Lösung
erfüllt.
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Bei
einem elektrischen Doppelschichtkondensator, der die Aktivkohle
der Erfindung, welche die Bedingungen hinsichtlich der physikalischen
Eigenschaften erfüllt,
als ein Material für
polarisierbare Elektroden einsetzt, ist die Schüttdichte der Aktivkohle genügend groß und die
Ionenleitfähigkeit
von Elektrolytion und Lösungsmittelmolekül einer
elektrolytischen Lösung,
die in den Poren der Aktivkohle vorliegt, ist genügend groß, so dass
sich eine ausreichend hohe Leistung selbst bei Laden und Entladen
unter einem hohen elektrischen Strom ergibt. Außerdem kann die Haltbarkeit
des elektrischen Doppelschichtkondensators weiter verbessert werden,
indem die Menge an Sauerstoff, die in der Aktivkohle enthalten ist, auf
eine angemessene Menge eingestellt wird und das Ruhepotential der
Aktivkohleelektrode in einer nicht-wässrigen elektrolytischen Lösung auf
einen angemessenen Bereich eingestellt wird.
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Weiterhin
kann die Erfindung diese ausgezeichneten Eigenschaften der Aktivkohle
verwirklichen, die aus Kokosschale erhalten wird, und somit hat
die Aktivkohle der Erfindung Vorteile hinsichtlich Produktivität und Kosten
gegenüber
denjenigen, die aus kostspieligen synthetischen Harzen, wie einem
Phenolharz, erhalten werden.
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Für die Aktivkohle
der Erfindung zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren
ist es notwendig, dass sie eine spezifische BET-Oberfläche, bestimmt
mit dem BET-Verfahren gemäß einem
Stickstoffadsorptionsverfahren, von 2000 m2/g
bis 2500 m2/g, vorzugsweise 2000 m2/g bis 2400 m2/g,
stärker
bevorzugt 2050 m2/g bis 2250 m2/g
hat, da sich in dem Fall, wo die spezifische Oberfläche der
Aktivkohle zu groß ist,
eine Abnahme der Schüttdichte
ergibt, was zu einer Abname der Leistung pro Einheitsvolumen führt. In dem
Fall, wo die spezifische Oberfläche
kleiner als der Bereich ist, ergibt sich eine Abnahme der Leistung
pro Einheitsgewicht, also wird eine solche spezifische Oberfläche nicht
bevorzugt.
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Außerdem ist
es für
die Aktivkohle der Erfindung zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren
notwendig, dass sie einen mittleren Porendurchmesser von 1,95 nm
(19,5 Å)
bis 2,20 nm (22 Å) hat.
In dem Fall, wo der mittlere Porendurchmesser zu klein ist, nimmt
der elektrische Widerstand anscheinend auf Grund des Diffusionswiderstands
der Elektrolytionen innerhalb der Poren beim Laden und Entladen
unter einem hohen elektrischen Strom so stark zu, dass die resultierenden
Kondensatoren nicht für
Anwendungen geeignet sind, bei denen eine hohe Leistung erforderlich
ist. Andererseits ergibt sich in dem Fall, wo der mittlere Porendurchmesser
zu groß ist,
eine Abnahme der Schüttdichte
der Aktivkohle und eine Abnahme der Leistung pro Einheitsvolumen,
also wird ein solcher Porendurchmesser nicht bevorzugt. Der Porendurchmesser beträgt vorzugsweise
2,00 nm (20,0 Å)
bis 2,15 nm (21,5 Å),
stärker
bevorzugt 2,02 nm (20,2 Å)
bis 2,15 nm (21,5 Å).
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Ferner
ist es notwendig, dass die Aktivkohle der Erfindung zur Verwendung
in elektrischen Doppelschichtkondensatoren ein Porenvolumen von
Poren mit einem gemäß dem Cranston-Inkley-Verfahren
berechneten Porendurchmesser von 5,0 nm (50 Å) bis 30,0 nm (300 Å) von 0,05
cm3/g bis 0,15 cm3/g
aufweist. Im Fall, wo das Porenvolumen zu groß ist, ergibt sich eine Abnahme
der Schüttdichte
der Elektrode und eine Abnahme der Leistung pro Volumen, also wird
ein solches Porenvolumen nicht bevorzugt. Und im Fall, wo das Porenvolumen
zu klein ist, ergibt sich eine Zunahme des inneren elektrischen
Widerstands und als ein Ergebnis wird die Leistungsdichte kleiner.
Also beträgt
das Porenvolumen vorzugsweise 0,07 bis 0,13 cm3/g,
stärker bevorzugt
0,08 bis 0,12 cm3/g.
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Es
ist notwendig, dass die Aktivkohle der Erfindung zur Verwendung
in elektrischen Doppelschichtkondensatoren aus Kokosschale hergestellt
wird. Als von Kokosschale verschiedene, gebräuchliche Ausgangsmaterialien
für Aktivkohle
werden verschiedene veranschaulicht, wie Pech auf Mineralölbasis,
Mineralölkoks, Fasern,
die durch Spinnen von Teerpech erhalten wurden, synthetische Polymere,
Phenolharz, Furanharz, Polyvinylchloridharz, Polyvinylidenchloridharz,
Polyimidharz, Polyamidharz, Flüssigkristallpolymere,
Kunststoffabfälle
und Altreifen. Jedoch ist es im Fall der Verwendung von Phenolharz
als einem Ausgangsmaterial für
Aktivkohle schwierig, den mittleren Porendurchmesser bzw. das Porenvolumen
von Poren mit einem Porendurchmesser von 5,0 nm (50 Å) bis 30,0
nm (300 Å)
auf die in der Erfindung angegebenen Bereiche einzustellen, auch
wenn es möglich
ist, Aktivkohle mit einer spezifischen Oberfläche von 2000 m2/g
oder mehr zu erhalten.
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Die
Aktivkohle der Erfindung wird erhalten, indem Kokosschale karbonisiert
wird, dann das Karbonisationsprodukt aktiviert wird. Die Aktivierungsverfahren
werden grob in ein Gasaktivierungsverfahren und ein Chemikalienaktivierungsverfahren
eingeteilt. Das Gasaktivierungsverfahren, das im Gegensatz dazu,
dass die Chemikalienaktivierung eine chemische Aktivierung ist,
auch physikalische Aktivierung genannt wird, ist eine Aktivierung,
wobei Aktivkohle hergestellt wird, indem das karbonisierte Ausgangsmaterial
mit Dampf, Kohlensäuregas,
Sauerstoff oder anderem oxidierenden Gas bei einer hohen Temperatur
in Kontakt gebracht wird, wodurch eine Reaktion duchgeführt wird.
Das Chemikalienaktivierungsverfahren ist ein Verfahren, bei dem
das Ausgangsmaterial einheitlich mit einer aktivierenden Chemikalie
imprägniert
wird, es in einer Inertgasatmosphäre erhitzt wird, wodurch eine
Dehydratations- und Oxidationsreaktion der Chemikalie bewirkt wird,
um dadurch Aktivkohle zu erhalten. Als die zu verwendenden Chemikalien
werden Zinkchlorid, Phosphorsäure,
Natriumphosphat, Calciumchlorid, Kaliumsulfid, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid,
Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Kaliumsulfat und
Calciumcarbonat veranschaulicht.
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Die
Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle sind nicht besonders begrenzt
und solange die resultierende Aktivkohle die Anforderungen hinsichtlich
der vorstehend beschriebenen Eigenschaften erfüllt, sind die Verfahren nicht
auf die vorstehend erwähnten
Verfahren begrenzt. Von diesen Aktivierungsverfahren ist jedoch das
Dampfaktivierungsverfahren von Vorteil, da Aktivkohle, die mit dem
Dampfaktivierungsverfahren erhalten wird, eine ausgezeichnete Haltbarkeit
zeigt, wenn sie in elektrischen Doppelschichtkondensatoren verwendet wird,
und bei niedrigen Produktionskosten hergestellt werden kann.
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Was
die Form der Aktivkohle betrifft, so gibt es zahlreiche Formen,
wie Pulverform, Teilchenform, Körnchenform,
Faserform, Filzform, gewebter Stoff und flächenförmiges Material, und Aktivkohle
in irgendeiner Form davon kann in der Erfindung verwendet werden.
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Die
Aktivkohle in der Erfindung, die mit dem Dampfaktivierungsverfahren
erhalten wird, wird erhalten, indem Kokosschale pulverisiert wird,
die Teilchengröße des pulverisierten
Produkts eingestellt wird, es dann in einer inerten Atmosphäre karbonisiert
(trockene Destillation) wird und die resultierende Kokosschalenkohle
bei einer Temperatur von 800°C
bis 1300°C,
vorzugsweise 850 bis 1200°C,
stärker
bevorzugt 900 bis 1100°C
in einem Inertgas aus Stickstoff, Argon oder Verbrennungsabgas,
das eine Dampfgasatmosphäre
mit einem Gehalt von 30 Vol.-% bis 100 Vol.-% enthält, wärmebehandelt
wird.
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Aktivkohlen,
aus denen metallische Verunreinigungen, Aschen usw. durch Waschen
der Kokosschale vor der Aktivierungsbehandlung, der Kokosschalenkohle
oder der Aktivkohle, die mit der Aktivierungsbehandlung erhalten
wurde, in einer wässrigen
Lösung
von Salzsäure,
Salpetersäure,
Schwefelsäure
oder dergleichen entfernt werden, sind auch in der Erfindung eingeschlossen.
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Es
ist auch möglich,
die Aktivkohle, mit der eine Aktivierungsbehandlung bei 500 bis
2500°C,
vorzugsweise 700 bis 1500°C
durchgeführt
wurde, in einer inerten Atmosphäre
aus Stickstoff, Argon, Helium oder Xenon wärmezubehandeln, um unnötige funktionelle
Gruppen an ihrer Oberfläche
zu entfernen oder die Kristallinität des Kohlenstoffs zur Erhöhung der
Elektronenleitfähigkeit
zu erhöhen.
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Bei
teilchenförmiger
Aktivkohle beträgt
hinsichtlich der Verbesserung der Schüttdichte der Elektrode und
der Verringerung ihres inneren elektrischen Widerstands der mittlere
Teilchendurchmesser vorzugsweise 30 μm oder weniger, stärker bevorzugt
7 bis 20 μm.
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Die
Aktivkohle der Erfindung zur Verwendung in elektrischen Doppelschichtkondensatoren
zeigt ein Ruhepotential gegenüber
Li/Li+ als einer Gegenelektrode von vorzugsweise
2,85 V bis 3,03 V, stärker
bevorzugt 2,90 bis 3,00 V in einer nicht-wässrigen elektrolytischen Lösung bei
dem elektrischen Doppelschichtkondensator, der die nicht-wässrige elektrolytische
Lösung
verwendet. Im Fall, wo das spontane Potential zu groß ist, ergibt
sich eine Verminderung der Haltbarkeit eines elektrischen Doppelschichtkondensators,
der unter Verwendung einer solchen Aktivkohle als beispielsweise
einer positiven Elektrode zusammen gebaut wurde, bei dem das elektrische
Kondensatorpotential der positiven Elektrode nach dem Laden durch
Anlegen einer Spannung von 2,5 V oder mehr etwa 4,3 V (gegenüber Li/Li+) wird, so dass das Oxidationszersetzungspotential
der elektrolytischen Lösung
(4,3 V oder mehr) erreicht wird, sodass eine Zersetzungsreaktion
der elektrolytischen Lösung
eintritt. Außerdem
können
mit den vorstehend genannten Verfahren üblicherweise keine Aktivkohlen
mit einem spontanen Potential von weniger als 2,85 V erhalten werden.
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Das
Ruhepotential der kohlenstoffhaltigen Elektrode, die als positive
Elektrode fungiert, wird in der Erfindung auf eine gebräuchliche
elektrochemische Weise gemessen. Die Messung des Potentials in einer nicht-wässrigen
elektrolytischen Lösung
ist nicht so exakt definiert wie bei der Standardwasserstoffelektrode in
einer wässrigen
Lösung.
Tatsächlich
wird sie jedoch weit verbreitet unter Verwendung einer solchen Elektrode,
wie einer Silber-Silberchlorid-Elektrode,
einer Platinelektrode oder einer Lithiumelektrode, durchgeführt. Auch
in der Erfindung kann das Potential gemäß denselben Verfahren gemessen
werden.
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Die
Menge an Sauerstoff, die in der Aktivkohle enthalten ist, ist ein
Faktor, der einigen Einfluss auf die Haltbarkeit des elektrischen
Doppelschichtkondensators ausübt,
und deshalb wird es bevorzugt, die Sauerstoffmenge auf eine angemessene
Menge zu regulieren. In der Erfindung beträgt die Sauerstoffmenge pro
g Aktivkohle vorzugsweise 1 mg bis 20 mg, stärker bevorzugt 2 mg bis 10
mg. In der Erfindung ist die Menge an Sauerstoff, die in der Aktivkohle
enthalten ist, ein Wert, der durch Wärmebehandeln der Aktivkohle
bei rund 1000°C
im Vakuum oder in einer Inertgasatmosphäre aus einem Argongas oder
einem Stickstoffgas, Bestimmen von Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid
(CO2), die in dem bei der Wärmebehandlung
erzeugten Zersetzungsgas enthalten sind, und Berechnen der Gesamtmenge
an Sauerstoff, die in diesen Molekülen enthalten ist, erhalten
wird. Berücksichtigt
man, dass die thermische Zersetzungstemperatur rund 1000°C beträgt, entspricht
diese Sauerstoffmenge der an den Sauerstoff enthaltenden funktionellen
Gruppen in der Aktivkohle, d. h. Carboxylgruppe, Phenolgruppe, Ketongruppe
und dergleichen, und mit anderen Worten kann vom Sauerstoffgehalt
in der Erfindung gesagt werden, dass er ein Anzeichen für die Gesamtmenge
an Sauerstoff enthaltenden funktionellen Gruppen ist, die in der
Aktivkohle enthalten sind.
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Im
Fall, wo die Sauerstoffmenge pro g Aktivkohle den vorstehend beschriebenen
Bereich übersteigt, ergibt
sich eine Zunahme des elektrischen Widerstands auf Grund der Erzeugung
von Gasen im Inneren der Zelle, von der angenommen wird, dass sie
durch Zersetzung der Sauerstoff enthaltenden funktionellen Gruppen
oder Reaktion mit der elektrolytischen Lösung beim Laden und Entladen
des elektrischen Doppelschichtkondensators bewirkt wird, und als
eine Folge davon nimmt die Haltbarkeit des Kondensators ab, also
wird eine solche Sauerstoffmenge nicht bevorzugt. Andererseits ergibt
sich im Fall, wo die Sauerstoffmenge weniger als der vorstehend
beschriebene Bereich beträgt,
eine Abnahme der Affinität
der Aktivkohle zu einem Bindemittel für die Elektrode bei der Herstellung
von Elektroden und als eine Folge davon nimmt die Schüttdichte der
Elektrode ab, was zu einer Abnahme der Leistung pro Einheitsvolumen
führt,
also wird eine solche Sauerstoffmenge nicht bevorzugt.
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Nachstehend
werden Beschreibungen im Hinblick auf den Fall des Aufbauens eines
elektrischen Doppelschichtkondensators unter Verwendung der Aktivkohle
der Erfindung angegeben.
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Polarisierbare
Elektroden, die hauptsächlich
aus der Aktivkohle zusammengesetzt sind, können auf eine herkömmliche
Weise erzeugt werden und werden hauptsächlich aus der Aktivkohle und
einem Bindemittel aufgebaut und ferner kann ein elektrisch leitfähiges Material
dazu gegeben werden, um den Elektroden Leitfähigkeit zu verleihen. Die Aktivkohle
kann auf eine herkömmlicherweise
bekannte Weise geformt werden. Beispielsweise kann eine Elektrode
als ein Formstück
erhalten werden, indem Polytetrafluorethylen zu einem Gemisch aus
der Aktivkohle und Acetylenruß gegeben
wird, diese gemischt werden, dann das Gemisch pressgeformt wird.
In einer anderen Ausführungsform
kann eine Elektrode als ein Formstück erhalten werden, indem Kohlenpech
mit einem vergleichsweise hohen Erweichungspunkt als ein Bindemittel
zu der Aktivkohle gegeben wird, diese gemischt werden, das Gemisch
geformt wird, dann das Formstück
in einer inerten Atmosphäre bis
zu einer Temperatur der thermischen Zersetzungstemperatur des Bindemittels
oder höher
gebrannt wird. Ferner ist es auch möglich, eine polarisierbare
Elektrode herzustellen, indem lediglich die Aktivkohle ohne Verwendung
des elektrisch leitfähigen
Materials und des Bindemittels gebrannt wird. Die Elektrode kann
als eine Dünnschicht,
ein flächenförmiges Formstück oder
ein plattenartiges Formstück
oder ein plattenartiges Formstück,
das aus einem Verbundmaterial zusammengesetzt ist, geformt werden.
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Außerdem kann
die Aktivkohle zu einer gewünschten
Körnchenform
pulverisiert werden, bevor sie mit einem Bindemittel gemischt wird,
oder sie kann als Teilchen mit einem vergleichsweise großen Teilchendurchmesser
mit einem Bindemittel gemischt werden, gefolgt von gemeinsamem Pulverisieren
mit dem Bindemittel, wodurch ein Produkt als eine gemischte Aufschlämmung oder
ein trockenes Pulverisierungsprodukt erhalten wird.
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Als
das elektrisch leitfähige
Material, das für
die Aktivkohlenelektrode verwendet werden soll, wird mindestens
ein elektrisch leitfähiges
Material, ausgewählt
aus Ruß,
wie Acetylenruß und
Ketjenblack, natürlichem Graphit,
thermischem Ausdehnungsgraphit, Kohlefasern, Rutheniumoxid, Titanoxid
und Metallfasern, wie Aluminium und Nickel, verwendet. Davon werden
Acetylenruß und
Ketjenblack in der Hinsicht besonders bevorzugt, dass eine kleine
Menge davon ausreicht, um die Leitfähigkeit wirksam zu verbessern.
Die Menge des elektrisch leitfähigen
Materials, bezogen auf die Aktivkohle, beträgt vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%,
besonders bevorzugt 10 bis 30 Gew.-%, auch wenn dies von der Schüttdichte
der Aktivkohle abhängt,
da im Fall, wo die Menge an elektrisch leitfähigem Material zu groß ist, der
Anteil der Aktivkohle abnimmt, was zu einem verringerten Volumen
der Elektrode führt.
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Als
ein Bindemittel wird vorzugsweise mindestens eines aus Polytetrafluorethylen,
Polyvinylidenfluorid, Carboxycellulose, Methylcellulose, vernetztem
Fluorolefincopolymer, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyimid,
Mineralölpech,
Kohlenpech und Phenolharz verwendet.
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Der
Stromabnehmer ist nicht besonders begrenzt und jeder, der sowohl
elektrochemisch als auch chemisch genügend Korrosionsbeständigkeit
aufweist, kann verwendet werden. Beispielsweise wird als ein Stromabnehmer
für eine
positive Elektrode der aus Edelstahl, Aluminium, Titan oder Tantal
hergestellte veranschaulicht und als ein Stromabnehmer für eine negative
Elektrode wird vorzugsweise der aus Edelstahl, Nickel, Aluminium
oder Kupfer hergestellte verwendet.
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Die
elektrolytische Lösung
ist vorzugsweise eine nicht-wässrige
elektrolytische Lösung.
Als gelöste Stoffe
in der nicht-wässrigen
elektrolytischen Lösung
wird ein Salz einer Kombination aus einem quartären Onium-Kation, veranschaulicht
durch R4N+, R4P+ (wobei R für einen
Alkylrest, dargestellt durch CnH2n+1 steht; n = 1 bis 4), oder Triethylmethylammoniumion
und einem Anion aus BF4 –,
PF6 –, ClO4 –,
SbF6 – oder CF3SO3 –; oder ein Lithiumsalz,
wobei das Kation ein Lithiumion ist, verwendet. Als das Lithiumsalz
werden eine oder mehrere Substanzen, gewählt aus LiBF4,
LiClO4, LiPF6, LiSbF6, LiAsF6, LiCF3SO3, LiC(CF3SO2)3,
LiB(C6H5)4, LiC4F9SO3, LiC8F17SO3 und LiN(CF3SO2)2, bevorzugt. Insbesondere
werden hinsichtlich Leitfähigkeit,
Stabilität und
geringen Kosten Salze einer Kombination aus einem Kation R4N+ (wobei R für einen
Alkylrest, dargestellt durch CnH2n+1, steht; n = 1 bis 4) oder Triethylmethylammoniumion
und einem Anion aus BF4 –,
PF6 –, ClO4 – oder SbF6 – bevorzugt.
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Die
Konzentration des gelösten
Stoffs in der nicht-wässrigen
elektrolytischen Lösung
beträgt
vorzugsweise 0,3 bis 2,0 mol/l, so dass die charakteristischen Eigenschaften
des elektrischen Doppelschichtkondensators in ausreichender Weise
erhalten werden, wobei 0,7 mol/l bis 1,9 mol/l besonders bevorzugt
werden, um eine höhere
Leitfähigkeit
zu erhalten. Eine Konzentration von nicht weniger als 2,0 mol/l
wird nicht bevorzugt, da beim Laden und Entladen bei einer niedrigen
Temperatur von –20°C oder niedriger
die Leitfähigkeit
der elektrolytischen Lösung
abnimmt. Eine Konzentration von nicht mehr als 0,3 mol/l wird nicht
bevorzugt, da die Leitfähigkeit
bei Zimmertemperatur oder bei niedrigeren Temperaturen klein wird.
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Als
die elektrolytische Lösung
wird eine Lösung
von Tetraethylammoniumtetrafluoroborat (Et4NB4) in Propylencarbonat bevorzugt und die
Konzentration von Et4NB4 beträgt vorzugsweise
0,5 bis 1,0 mol/l.
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Die
Lösungsmittel
für die
nicht-wässrige
elektrolytische Lösung
sind nicht besonders begrenzt, sind aber vorzugsweise ein oder mehrere
organische Lösungsmittel,
ausgewählt
aus Propylencarbonat, Ethylencarbonat, Butylencarbonat, Dimethylcarbonat,
Methylethylcarbonat, Diethylcarbonat, Sulfolan, Methylsulfolan, γ-Butyrolacton, γ-Valerolacton,
N-Methyloxazolidinon,
Dimethylsulfoxid und Trimethylsulfoxid. Hinsichtlich der ausgezeichneten
elektrochemischen und chemischen Stabilität und Leitfähigkeit werden ein oder mehrere
organische Lösungsmittel,
ausgewählt
aus Propylencarbonat, Ethylencarbonat, Butylencarbonat, Dimethylcarbonat,
Methylethylcarbonat, Diethylcarbonat, Sulfolan, Methylsulfolan und γ-Butyrolacton,
besonders bevorzugt. Jedoch können
Lösungsmittel
mit hohem Schmelzpunkt, wie Ethylencarbonat, nicht unabhängig verwendet
werden, da sie bei niedrigeren Temperaturen fest werden, und müssen als
Lösungsmittelgemische
mit Lösungsmitteln
mit niedrigem Schmelzpunkt, wie Propylencarbonat oder dergleichen,
verwendet werden.
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Der
Wassergehalt in der nicht-wässrigen
elektrolytischen Lösung
beträgt
vorzugsweise 200 ppm oder weniger, stärker bevorzugt 50 ppm oder
weniger, so dass eine hohe Überschlagspannung
erhalten wird.
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Beispiele
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Die
Erfindung wird nun ausführlicher
unter Bezug auf spezifische Beispiele beschrieben.
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Beispiele 1 bis 6, Vergleichsbeispiele
1 bis 5
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Beispiel der
Herstellung von Aktivkohle
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Kokosschalenkohle
(50 g) wurde in einen Drehrohrofen gegeben, in den ein Dampf enthaltendes Stickstoffgas
durchgeleitet wurde, wodurch eine Dampfaktivierung durchgeführt wurde.
Die Aktivierungstemperatur, Aktivierungsdauer und Konzentration
des Dampfes im Stickstoffgas waren wie in der folgenden Tabelle-1
aufgeführt.
Das so erhaltene aktivierte Produkt wurde mit Salzsäure gewaschen
und wiederholt mit demineralisiertem Wasser gewaschen. Nach dem
Waschen wurde das aktivierte Produkt getrocknet und das getrocknete
aktivierte Produkt wurde pulverisiert, wodurch Aktivkohlepulver
mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 10 bis 20 μm (Beispiele
1 bis 6, Vergleichsbeispiele 1, 3) erhalten wurde. In Vergleichsbeispiel
2 wurde dieselbe Vorgehensweise wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen
dass ein pulverisiertes Produkt aus Bitumenkohle an Stelle der Kokosschalenkohle
verwendet wurde, um Aktivkohlepulver zu erhalten, und in den Vergleichsbeispielen
4, 5 wurde dieselbe Vorgehensweise wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen dass
jeweils die karbonisierten Produkte, die durch Karbonisieren eines
gehärteten
Produkts aus Phenolharz (Novolak) bei 700°C in einer Stickstoffatmosphäre erhalten
wurde, an Stelle der Kokosschalenkohle verwendet wurden, um Aktivkohlepulver
zu erhalten.
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Messung der physikalischen
Eigenschaften der Aktivkohle
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Spezifische
BET-Oberfläche,
Porenvolumen von Poren mit einem Porendurchmesser von 5,0 nm (50 Å) bis 30,0
nm (300 Å)
und gesamtes Porenvolumen der so erhaltenen Aktivkohlepulver wurden
aus der Adsorptionsisotherme der Aktivkohle berechnet, die durch
Messen der Gleichgewichtsadsorptionsmenge von Stickstoffgas eines
jeden Aktivkohlepulvers unter jedem relativen Druck bei einer Flüssigstickstofftemperatur unter
Verwendung eines Sorptomatic Modell 1800 (hergestellt von Faison)
erhalten wurde.
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Der
mittlere Porendurchmesser des Aktivkohlepulvers wurde aus dem gesamten
Porenvolumen und der spezifischen BET-Oberfläche berechnet, die aus der
vorstehend beschriebenen Isotherme von Stickstoffgas bestimmt wurde,
wobei angenommen wurde, dass die Pore der Aktivkohle von zylindrischer
Gestalt ist.
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Die
Menge an Sauerstoff, die in der Aktivkohle enthalten ist, wurde
wie folgt bestimmt.
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Ein
Reagenzglas aus Quarzglas, das darin etwa 1 g Aktivkohlepulver enthielt,
wurde auf etwa 1000°C erhitzt
und das Gas, das beim Erhitzen gebildet wurde, wurde in einen Gaschromatographen
injiziert, um die CO-Komponente und die CO2-Komponente
in dem erzeugten Gas zu bestimmen. Die Summe der Sauerstoffmengen
der bestimmten CO- und CO2-Komponenten wurde
berechnet, um die Menge an Sauerstoff, die pro g Aktivkohle enthalten
ist, zu erhalten.
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Die
so berechneten physikalischen Eigenschaften der Aktivkohlen sind
in Tabelle-2 dargestellt.
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Tabelle-2
(physikalische Eigenschaften von Aktivkohle)
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Testbeispiel 1
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(Bewertung-1 der Kondensatorleistung
der Aktivkohle: Anfangsleistung)
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Jede
der Aktivkohlen, die in den vorstehend beschriebenen Beispielen
der Herstellung von Aktivkohlen erhalten worden war, wurde wie folgt
getestet. Ein Gemisch, das aus 80 Gew.-% Aktivkohlepulver, 10 Gew.-% Acetylenruß und 10
Gew.-% Polytetrafluorethylen bestand, wurde geknetet und durch eine ölhydraulische
Presse unter einem Druck von 50 kgf/cm2 unter
Verwendung eines Tablettierapparats (hergestellt von Nippon Bunko
Co., Ltd.) zu einem scheibenförmigen
Formstück
mit 10 mm Durchmesser und 0,5 mm Dicke pressgeformt. So wurde ein
Formstück
für eine
positive Elektrode erhalten. In gleicher Weise wurde eine weitere
Folie aus dem Formstück
hergestellt, die als ein Formstück
für eine
negative Elektrode verwendet wurde. Die so erhaltenen zwei Formstücke wurden
3 Stunden bei 300°C
in einem Vakuum von 0,1 torr oder weniger getrocknet. Die so getrockneten
zwei Formstücke
wurden in einen Trockenschrank überführt, der
in einer Stickstoffgasatmosphäre
gehalten wurde, dann wurden die Formstücke für die positive und negative
Elektrode im Vakuum mit einer elektrolytischen Lösung aus einer Lösung von
(C2H5)4NBF4 in Propylencarbonat imprägniert.
Nachfolgend wurden das Formstück
für die
positive Elektrode und das Formstück für die negative Elektrode, die
mit der elektrolytischen Lösung
imprägniert
waren, einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei ein Trennelement aus Polyethylen dazwischen angeordnet
wurde, gefolgt von Abdichten der Baueinheit innerhalb einer Knopfzelle
aus Edelstahl, wodurch ein elektrischer Doppelschichtkondensator
vom Knopfzellentyp erhalten wurde.
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An
den so erhaltenen elektrischen Doppelschichtkondensator vom Knopfzellentyp
wurde unter Verwendung eines Lade-und-Entlade-Testgeräts Modell
HJ-201 (hergestellt von Hokuto Denko Co., Ltd.) eine Spannung von
2,5 V in einer Thermostatenkammer bei 25°C angelegt, dann konnte sich
der Kondensator bei einem konstanten Strom von 20 mA/cm2 in
der Stromdichte entladen. Die elektrostatische Anfangskapazität (F) wurde
aus der Steigung der so erhaltenen Entladungskurve zwischen 2,5
V und 1,0 V bestimmt. Außerdem wurde
der Spannungsabfall unmittelbar nach der Entladung (IR-Abfall) aus
der Entladungskurve abgelesen. Ein zu großer IR-Abfall wird nicht bevorzugt,
da letztendlich nur eine geringe Energiedichte verfügbar ist.
Die Ergebnisse sind in Tabelle-3 aufgeführt.
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Tabelle-3
(Anfangsleistung 25°C/2,5
V Knopfzelle)
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Testbeispiel 2
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(Bewertung-2 der Kondensatorleistung
der Aktivkohle: Anfangsleistung)
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Destilliertes
Wasser wurde zu einem Gemisch gegeben, das aus 8 Gewichtsteilen
von jeweils den Aktivkohlen, die in den Beispielen der Herstellung
von Aktivkohle erhalten wurden, 3 Gewichtsteilen elektrisch leitfähigem Ruß und 3
Gewichtsteilen Bindemittel aus der Cellulosereihe bestand, dann
wurde das Gemisch geknetet, wodurch eine Beschichtungspaste für eine Elektrode
erhalten wurde. Die so erhaltene Paste wurde auf eine geätzte Aluminiumfolie
aufgetragen, gefolgt von Trocknen, wodurch ein Elektrodenkörper erhalten wurde,
der darauf aufgetragen eine 40 μm
dicke Aktivkohlenpaste aufwies. Aus diesem Elektrodenkörper wurde
zwei Elektrodenkörper
mit einer effektiven Elektrodenfläche von 7,07 cm × 7,07 cm
(50 cm2) erhalten, wovon der eine als eine
positive Elektrode und der andere als eine negative Elektrode verwendet
wurde. Die positive und negative Elektrode wurden mit der Aktivkohlenelektrodenbeschichtung
nach innen einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei dazwischen ein Trennelement aus der Cellulosereihe
bereitgestellt wurde, wodurch ein elektrochemisches Element erhalten
wurde. Dieses Element wurde zwischen Glasplatten eingeschoben und
die Glasplatten wurden zwischen Edelstahlplatten eingeschoben, gefolgt
von Fixieren des Elements unter Verwendung von Schrauben und Muttern,
wodurch ein elektrisches Doppelschichtkondensatorelement erhalten
wurde. Das so erhaltene Kondensatorelement wurde im Vakuum wärmegetrocknet,
um Verunreinigungen zu entfernen. Nachfolgend wurde das Element
mit einer elektrolytischen Lösung
aus einer Lösung
von (C2H5)4NBF4 in Propylencarbonat
imprägniert,
wodurch ein elektrischer Doppelschichtkondensator erhalten wurde.
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An
den so erhaltenen elektrischen Doppelschichtkondensator wurde in
einer Thermostatenkammer bei 25°C
unter Verwendung eines im Handel erhältlichen Lade-und-Entlade-Testgeräts eine
Spannung von 2,5 V angelegt, dann konnte sich der Kondensator entladen.
Die elektrostatische Kapazität
(F/cm3), der innere elektrische Widerstand
(Ω) und
die Leistungsdichte (W/cm3), die durch 2
Sekunden Entladen von 2,5 V auf 1,5 V erhalten wurden, wurde aus
der Entladungskurve berechnet. Die Kondensatorleistungen pro Einheitsvolumen
(F/cm3 und W/cm3)
wurden berechnet, indem die elektrostatische Kapazität (F) und
die Leistung (W), die aus der erhaltenen Entladungskurve bestimmt
worden waren, in Werte pro Volumen der Aktivkohlenelektrodenbeschichtung
umgerechnet wurden. Die so berechneten Kondensatoreigenschaften
sind in Tabelle-4 aufgeführt.
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Tabelle-4
(Anfangseigenschaften der Kondensatoren, 25°C/2,5 V)
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Testbeispiel 3
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(Bewertung-3 der Kondensatorleistung
der Aktivkohle: Haltbarkeit)
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Der
Haltbarkeitstest für
die elektrischen Doppelschichtkondensatoren wurde auf die folgende
Weise durchgeführt.
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Ein
Gemisch, das aus 80 Gew.-% Aktivkohlepulver einer jeden Aktivkohle,
die in den vorstehend beschriebenen Beispielen der Herstellung von
Aktivkohle erhalten wurde, 10 Gew.-% Acetylenruß und 10 Gew.-% Polytetrafluorethylen
bestand, wurde geknetet und durch eine ölhydraulische Presse unter
einem Druck von 50 kgf/cm2 unter Verwendung
eines Tablettierapparats (hergestellt von Nippon Bunko Co., Ltd.)
zu einem scheibenförmigen
Formstück
mit 10 mm Durchmesser und 0,5 mm Dicke pressgeformt. So wurde ein Formstück für eine positive
Elektrode erhalten. In gleicher Weise wurde eine weitere Folie aus
dem Formstück hergestellt,
die als ein Formstück
für eine
negative Elektrode verwendet wurde. Die so erhaltenen zwei Formstücke wurden
3 Stunden bei 300°C
in einem Vakuum von 0,1 torr oder weniger getrocknet. Die so getrockneten
zwei Formstücke
wurden in einen Trockenschrank überführt, der
in einer Stickstoffgasatmosphäre
gehalten wurde, dann wurden die Formstücke für die positive und negative
Elektrode im Vakuum mit einer elektrolytischen Lösung aus einer Lösung von
(C2H5)4NBF4 in Propylencarbonat imprägniert.
Nachfolgend wurden das Formstück
für die
positive Elektrode und das Formstück für die negative Elektrode, die
mit der elektrolytischen Lösung
imprägniert
waren, einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei ein Trennelement aus Polyethylen dazwischen angeordnet
wurde, gefolgt von Abdichten der Baueinheit in einer Knopfzelle
aus Edelstahl, wodurch ein elektrischer Doppelschichtkondensator
vom Knopfzellentyp erhalten wurde.
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An
den so erhaltenen elektrischen Doppelschichtkondensator vom Knopfzellentyp
wurde unter Verwendung eines Lade-und-Entlade-Testgeräts Modell
HJ-201 (hergestellt von Hokuto Denko Co., Ltd.) eine Spannung von
2,8 V in einer Thermostatenkammer bei 70°C angelegt, dann konnte sich
der Kondensator bei einem konstanten Strom von 10 mA/cm2 in
der Stromdichte entladen. Die elektrostatische Anfangskapazität (F) wurde
aus der Steigung der so erhaltenen Entladungskurve bestimmt. Dann
konnte sich der Kondensator nach 500 Stunden kontinuierlichem Anlegen
einer Spannung von 2,8 V entladen und die elektrostatische Kapazität (F) nach
dem Haltbarkeitstest wurde bestimmt. Die Änderung der Kapazität, ausgedrückt als
das Verhältnis
der elektrostatischen Kapazität
nach dem Haltbarkeitstest zu der Anfangskapazität (%), ist in Tabelle-5 aufgeführt.
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Tabelle-5
(Haltbarkeit, 70°C/2,8
V)
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Testbeispiel 4
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(Messung des spontanen
Potentials der Aktivkohle)
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Ein
Gemisch, das aus 80 Gew.-% Aktivkohlepulver einer jeden Aktivkohle,
die in den vorstehend beschriebenen Beispielen der Herstellung von
Aktivkohle erhalten wurde, 10 Gew.-% Acetylenruß und 10 Gew.-% Polytetrafluorethylen
bestand, wurde geknetet und durch eine ölhydraulische Presse unter
einem Druck von 50 kgf/cm2 unter Verwendung
eines Tablettierapparats (hergestellt von Nihon Bunko Co., Ltd.)
zu einem scheibenförmigen
Formstück
mit 10 mm Durchmesser und 0,5 mm Dicke pressgeformt. Das so erhaltene
Formstück
wurde 3 Stunden bei 300°C
in einem Vakuum von 0,1 torr oder weniger getrocknet. Die so getrocknete
Aktivkohlenelektrode und eine Lithiummetallfolie von 0,5 mm Dicke,
die zu einem Stück
von 10 mm Durchmesser ausgestanzt war, wurden einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei ein Trennelement aus Polyethylen (hergestellt
von Mitsubisi Chemical Corporation) dazwischen angeordnet wurde,
gefolgt von Bedecken der Aktivkohlenelektrode und der Lithiummetallfolie
von außen
mit Platinplatten, die als Stromabnehmer fungieren. Die resultierende
Anordnung wurde dann von den äußersten
Seiten her duch zwei Lagen 5 mm dicker Teflonplatten mit vier Bohrlöchern gehalten,
um die Stromabnehmer, die Aktivkohlenelektroden und das Trennelement
sicher miteinander in Kontakt zu halten. Dies wurde dann in eine
1 mol/l-Lösung
von LiBF4 in Propylencarbonat, die in einem
Becherglas platziert war, eingetaucht. Nachfolgend wurden der Stromabnehmer
auf der Seite der Aktivkohlenelektrode und der Stromabnehmer auf
der Seite der Lithiummetallfolie miteinander über ein Potentiometer verdrahtet,
um das spontane Potential der Aktivkohlenelektrode zu messen. Die
spontanen Potentiale der jeweiligen Aktivkohlenelektroden im Fall
der Verwendung von Lithium als einer Gegenelektrode dafür (V ggü. Li/Li+) sind in Tabelle-2 aufgeführt.
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Ein
elektrischer Doppelschichtkondensator, der eine große Leistungsdichte
pro Einheitsvolumen ergeben kann und der eine geringere Abnahme
der Leistungsdichte durchmacht, selbst wenn der Lade-und-Entlade-Zyklus
bei einem hohen Strom wiederholt wird oder lange Zeit kontinuierlich
eine konstante Spannung angelegt wird, kann bereitgestellt werden,
indem die Aktivkohle der Erfindung verwendet wird, die aus Kokosschale
hergestellt wird und eine angemessene Porenverteilung, eine angemessene
spezifische Oberfläche, einen
angemessenen Oberflächenzustand
und angemessene elektrochemische Eigenschaften aufweist.
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Auch
wenn die Erfindung ausführlich
und unter Bezug auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben
wurde, ist es Fachleuten klar, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen
darin gemacht werden können,
ohne vom Umfang der beigefügten
Ansprüche
abzuweichen.