DE60119990T2 - Pflasterstein - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen bei oder in Zusammenhang mit Pflastersteinen gerichtet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Pflastersteine, welche eine integral aufgebaute Oberfläche bilden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wo in dieser Beschreibung ein Dokument, ein Werk oder ein Gegenstand von Wissen unter Bezug genommen oder diskutiert wird, bedeutet diese Bezugnahme oder Diskussion kein Zugeständnis, dass das Dokument, Werk oder der Gegenstand von Wissen oder jedwede Kombination davon am Prioritätstag war:
    • (i) Teil des allgemeinen Fachwissens; oder
    • (ii) als relevant für einen Versuch bekannt, ein Problem zu lösen, mit welchem diese Beschreibung befasst ist.
  • Während die folgende Diskussion Pflastersteine betrifft, ihre Installation und Herstellung, insbesondere Pflastersteine, welche mit benachbarten Pflastersteinen verzahnt werden können, können die gleichen Prinzipien selbstverständlich auf Pflastersteine jeder Form oder Farbe angewandt werden.
  • Kleinteile-Pflaster umfassen eine Mehrzahl von Pflastersteinen, die so zueinander angeordnet sind, dass eine gepflasterte Oberfläche bereitgestellt wird. Über die letzten 30 Jahre haben sich Kleinteile-Pflaster von ihrem anfänglichen Gebrauch als Oberfläche für Fußpfade und andere Leichtgewichtsanwendungen zu einem Gebrauch als integral aufgebaute Oberfläche für Schwergewichtspflaster entwikkelt. Schwergewichtspflaster werden beispielsweise an Häfen, LKW-Stationen, auf Straßen, Bushaltestellen und an Flughäfen verwendet.
  • Solche Anordnungen müssen widerstandsfähig gegen die Bewegung von einzelnen Pflastersteinen relativ zueinander sein. Wenn ein Pflasterstein von seinem benachbarten Pflasterstein getrennt wird, sei es aufgrund eines Absinkens des Bodens, auf dem der Pflasterstein verlegt ist, oder aufgrund eines Versagens in der Verbindung zwischen benachbarten Pflastersteinen, ist es wahrscheinlich, dass eine Lücke oder anderweitig unebene Oberfläche gebildet wird.
  • Es ist offensichtlich, dass dies eine potenziell gefährliche Situation ist, da ein Fußgänger einen Absatz oder die Zehe eines Schuhs in der erzeugten Lücke verfangen, stolpern und fallen kann. In Abhängigkeit von der Breite der Lücke kann sie auch nachteilige Folgen für die Reifen und Räder und infolgedessen die Radaufhängungssysteme von Lastwagen und Flugzeugen haben und zu einem katastrophalen Ergebnis führen, wenn eines dieser Elemente ausfällt.
  • Ein entfernter Pflasterstein kann ebenfalls ein Risiko für die Turbinen von Flugzeugmotoren darstellen, wenn ein loser Pflasterstein in die Maschine gesaugt wird.
  • Standardpflastersteine haben sich als unwirksam herausgestellt, da sie von Natur aus keine ausreichende „Verzahnung miteinander" bzw. kein ausreichendes „gegenseitiges Sperren" aufweisen.
  • Das Konzept einer Verzahnung bzw. Verzahhung miteinander bezieht sich auf die Fähigkeit eines einzelnen Pflastersteins, unabhängig von einem benachbarten Stein zu sein, ohne aus dem Gesamtpflasteraufbau entfernt zu werden.
  • Drei Arten von Verzahnungen bzw. gegenseitigem Sperren sollten idealerweise bei einem Blockpflasterstein vorhanden sein, nämlich:
    • – Gegenseitiges Sperren gegen Drehen, welches durch das Vorhandensein von Kantenverspannungen bzw. -rückhalterungen erreicht wird.
    • – Gegenseitiges Sperren in Vertikalrichtung, welches durch das Vorhandensein von fest komprimiertem Sand zwischen allen benachbarten Steinen bzw. Einheiten bereitgestellt wird.
    • – Gegenseitiges Sperren in Horizontalrichtung, welches durch eine Kombination eines Legens von Pflastersteinen in einem Fischgrätmuster und durch die Verwendung von geformten Pflastersteinen erreicht wird.
  • Diese Arten von gegenseitigem Sperren sind dazu gedacht, zu verhindern, dass Pflastersteine „kriechen", d.h. sich horizontal bewegen, wenn eine Kraft auf den Pflasterstein in einer Richtung aufgebracht wird, welche nicht senkrecht zu einer oberen Oberfläche des Steins ist. Es ist auch dazu gedacht, einer dreh- und vertikalen Bewegung relativ zu einem benachbarten Pflasterstein zu widerstehen.
  • Kleinteil-Pflastersteine sind auf das stete Vorhandensein von komprimiertem Sand zwischen einzelnen Pflastersteinen angewiesen, um das notwendige „gegenseitige Sperren" bereitzustellen, um einem horizontalen, vertikalen und/oder Drehversatz des Pflastersteins zu widerstehen. Dieser Sand hemmt auch das Eintreten von Wasser in die unterlegte Pflasterstruktur. Versatz kann sich jedoch einstellen, wenn beträchtliches Gewicht beispielsweise durch steten Verkehr über einen einzelnen Stein wiederholt auf einen einzelnen Stein aufgebracht wird.
  • Ferner kann Versatz auch als Ergebnis von Änderungen in dem unterlegten Substrat auftreten, auf welchem das Pflaster verlegt ist.
  • Unglücklicherweise kann der das gegenseitige Versperren zwischen den benachbarten Pflastersteinen gewährleistende Sand über eine Zeitdauer durch verschiedene Errosionsmittel, wie beispielsweise Düsenstrahl, Verwendung von Vakuumsaugern, Wasserströmung und Abnutzung und Verflüssigung von verlegtem Wegmaterial aus den Fugen entfernt werden, wodurch sich ein Verlust an gegenseitiger Verzahnung ergibt.
  • Der Verlust an Sand in den Fugen macht die gegenseitige Verzahnung zunichte, was zu einer ernsthaften Verformung und schließlich zu einem Auflösen der Pflasteroberfläche führt, wie in 813 gezeigt.
  • Frühere Bestrebungen, weiter eine gegenseitige Verzahnung bzw. ein gegenseitiges Sperren zwischen einzelnen Pflastersteinen bereitzustellen, bestanden darin, verschiedene Formen zu entwerfen, um das gegenseitige Sperren zu verbessern. Dies umfasste E-förmige, Y-förmige und L-förmige Pflastersteine mit einer Mehrzahl von Eingriffspunkten für benachbarte Pflastersteine.
  • Obwohl diese verschiedenen Formen getestet wurden, hat es sich herausgestellt, dass immer noch Probleme bestehen bleiben, da geformte Pflastersteine kein ausreichendes gegenseitiges Sperren für eine Verwendung als Teil von Schwerlastpflastern bieten. Diese Pflastersteine sind auch teuer in der Herstellung und zeitaufwendig beim Verlegen angesichts ihres oft verschachtelten Aufbaus.
  • Weitere Bestrebungen, geeignete Schwerlastpflaster bereit zu stellen, umfassten den Einsatz von einer mechanischen Sperrvorrichtung, wobei komplementäre Ausnehmungen und Vorsprünge an benachbarten Pflastersteinen mit einbezogen werden. Dieses Merkmal bot einen weiteren Grad an gegenseitigem Sperren zwischen benachbarten Pflastersteinen.
  • Obwohl dies zwar eine offensichtliche Verbesserung darstellt, widerstehen „Selbstsperr"-Pflastersteine vertikalen oder horizontalen Bewegungen nicht ganz. Die Pflastersteine können auch gedreht werden und uneben werden, sollte eine geringfügige Verformung in dem Gesamtpflaster entweder durch Druck von außen oder durch Änderungen des unterlegten Bodens auftreten. Infolgedessen sind sie ungeeignet für Schwerlastpflaster mit konstantem Verkehr.
  • Auf gleiche Weise sind diese Pflastersteine ungeeignet für Flughäfen, da Düsenflugzeugmaschinen einen Saugeffekt aufweisen, welcher zu einem Versatz bzw. einem Verschieben von einzelnen Pflastersteinen führen kann.
  • Ein Beispiel eines Pflastersteins mit Vorsprüngen und komplementären Ausnehmungen ist in Dokument DE 70 34 085 U gezeigt. Diese Platten haben Ausnehmungen in der Seitenoberfläche der Platte, welche zur Bodenfläche der Platte hin offen sind. Zugeordnete Vorsprünge von benachbarten Platten haben die Form eines symmetrischen Trapezoids, dessen Seiten alle eine 45° – Steigung zur Seitenfläche der Platte hin haben. Daher stößt der Vorsprung nicht gegen eine Wand der Ausnehmung auf ihrer nach unten gerichteten Seite. Wenn ein Druck mittig auf die obere Oberfläche einer solchen Platte aufgebracht wird, hat sie keinen Widerstand gegen eine Bewegung nach unten gegenüber der benachbarten Platte mit der zugeordneten Ausnehmung. Ferner kann eine Platte mit der Ausnehmung leicht von einer benachbarten Platte mit dem Vorsprung abgehoben werden. Darüber hinaus kann, wenn die Platte exzentrisch auf die obere Oberfläche belastet wird, der Vorsprung keinen ausreichenden Widerstand gegen Rotation der Platte bieten, so dass ein Kriechen, Entfernen oder Auftauchen der Platten auftreten kann.
  • Auch Dokument FR-A-1009462 offenbart Pflastersteine mit Vorsprüngen und zugeordneten Ausnehmungen. Die Vorsprünge haben eine Seitenfläche mit der Form einer Halbparabel, welche sich in der gleichen Form entlang der Seitenoberfläche der Platte erstreckt. Das Ineinandergreifen zwischen dem halbparabolisch geformten Vorsprung und der zugeordneten Ausnehmung würde es jedoch zulassen, dass sich die Platten während Schwerbelastung oder während Untergrundsetzungen bewegen: Die Platte kann sich entweder drehen – im Fall eines Drehmoments oder einer Scherspannung, die exzentrisch auf die obere Oberfläche in Vertikalrichtung aufgebracht wird – oder auf und ab gleiten aufgrund einer Kraft oder eines Drucks, der zentrisch auf die obere oder untere Oberfläche aufgebracht wird, oder kann bei einer Untergrundabsetzung im gepflasterten Bereich entfernt werden. Die Platten können auch leicht angehoben werden, wohingegen zum Entfernen eines Pflastersteins der vorliegenden Erfindung zumindest benachbarte Pflastersteine zerstört werden müssen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Pflasterstein gemäß Anspruch 1, ein Pflaster gemäß Anspruch 11, und ein Verfahren zum Verlegen einer Mehrzahl von Pflastersteinen gemäß Anspruch 14.
  • Die vorliegende Erfindung schafft dementsprechend in einer Ausführungsform einen Pflasterstein zur Verwendung als Teil einer Pflasteranordnung, wobei der Pflasterstein eine obere Oberfläche und eine Mehrzahl von seitlichen Oberflächen aufweist, und wobei eine der seitlichen Oberflächen des Pflastersteins zumindest eine im wesentlichen asymmetrische Zunge aufweist, welche sich in einer zu der oberen Oberfläche des Pflastersteins im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt, wobei die Zunge einen Gratabschnitt und einen im wesentlichen spitz zulaufenden zweiten Abschnitt aufweist und wobei eine der Seitenoberflächen des Pflastersteins eine zu der Zunge komplementäre Nut bzw. Fuge oder Schlitz aufweist und die Zunge zum Eingreifen in eine komplementäre Nut eines angrenzenden bzw. benachbarten gleichartigen Pflastersteins geeignet ist, so dass die Zunge von allen Seiten von der Nut umgeben ist, wobei das Ineinandergreifen der Zunge und der Nut eine gegenseitige Verzahnung bzw. ein gegenseitiges Sperren zwischen dem Pflasterstein und einem angrenzenden, gleichartigen Pflasterstein herstellt, wobei der Gratabschnitt und der spitz zulaufende Abschnitt durch einen im Wesentlichen ebenen Zwischenabschnitt voneinander beabstandet sind, der sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu der mit der Zunge versehenen seitlichen Oberfläche des mit der Zunge versehenen Pflastersteins ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der Pflasterstein gemäß der Erfindung einen Grad an gegenseitigem Sperren bietet, um das Auftreten einer Vertikalen- oder Drehbewegung des Pflastersteins zu reduzieren. Das gegenseitige Sperren wird durch die Abmessungen der Zunge und der komplementären Nut sowie dem Eingriff darin verbessert.
  • Das spitz Zulaufen kann zu einer seitlichen Oberfläche des Pflastersteins hin oder davon weg sein. Bevorzugt läuft der zweite Abschnitt in der Richtung der Seitenoberfläche des Pflastersteins spitz zu.
  • Eine Außenoberfläche des Zwischenabschnitts erstreckt sich typischerweise in einer Richtung, welche im Wesentlichen parallel zu einer Seitenoberfläche des Pflastersteins ist.
  • Die obere Oberfläche des Pflastersteins kann jede geeignete Form aufweisen. Bevorzugt ist die obere Oberfläche im Wesentlichen eben. Die obere Oberfläche kann einen im Wesentlichen rechteckigen Aufbau haben. Sie kann einen im Wesentlichen quadratischen Aufbau haben. Sie kann einen anderen polygonalen Aufbau haben, wie beispielsweise ein Sechseck. Andere Formen der oberen Oberfläche sind innerhalb des Rahmens der Erfindung vorstellbar.
  • Bei einer typischen bevorzugten Bauform bzw. Gestaltung oder Aufbaus hat ein Pflasterstein gemäß der Erfindung auf entgegengesetzten Seitenoberflächen zumindest eine Zunge, wie beschrieben, sowie zumindest eine komplementäre Nut, um eine Zunge wie beschrieben aufzunehmen.
  • In einer alternativen Anordnung im Rahmen der Erfindung können beide entgegengesetzten Oberflächen Zungen tragen. In einer weiteren alternativen Anordnung können die entgegengesetzten Seitenoberflächen komplementäre Nuten aufweisen. Alternativ dazu können entgegengesetzte Seiten eine Kombination von Zungen und Nuten haben.
  • Ein Pflasterstein gemäß der Erfindung mit einer im Wesentlichen rechteckigen Bauform wird typischerweise auf seinen entgegengesetzten kürzeren Seitenoberflächen zumindest eine Zunge und zumindest eine komplementäre Nut aufweisen. Alternativ dazu können beide entgegengesetzte kürzere Seitenflächen beide Zungen haben. Alternativ dazu können entgegengesetzte, kürzere Seitenoberflächen komplementäre Nuten haben. Alternativ dazu können entgegengesetzte, kürzere Seitenoberflächen eine Kombination von Zungen und Nuten haben. Angrenzende bzw. benachbarte Pflastersteine werden selbstverständlich eine geeignete Kombination aufweisen, um ein Ineinandergreifen und ein gegenseitiges Sperren mit benachbarten Pflastersteinen zuzulassen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Pflastersteine in einem breiten Farbbereich hergestellt werden. Vorzugsweise wird die obere Oberfläche des Pflastersteins eine zumindest teilweise reflektive Oberfläche enthalten. Die reflektive Oberfläche kann jede geeignete Form annehmen. Sie wird typischerweise integraler Bestandteil der oberen Oberfläche des Pflastersteins sein, obwohl sie durch das Aufbringen eines Verbundgemischs auf die Oberfläche vorgesehen sein kann. Die reflektive Oberfläche kann durch das Aufbringen eines reflektiven Gemischs ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Pflastersteine ein Lärmverringerungsmittel. Das Lärmverringerungsmittel kann jede geeignete Form annehmen. Vorzugsweise ist das Lärmverringerungsmittel teilweise durch abgefaste Kanten des Pflastersteins vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft in einer weiteren Ausführungsform ein Pflaster, welches ein Feld, bzw. eine Anordnung von Pflastersteinen bereitstellt, die, wie beschrieben, durch die Zunge- und Nut-Anordnung verzahnt sind, um ein im Wesentlichen durchgängiges Pflaster zu formen.
  • Das Pflaster wird typischerweise durch Einpassen von Pflastersteinen mit komplementären Seitenoberflächen angrenzend zueinander aufgebaut, so dass sie Seite an Seite aneinander oder Ende an Ende aneinander befinden. Seitenoberflächen der Pflastersteine können, wie hierin beschrieben, verschiedene Kombinationen von Zungen und komplementären Nuten umfassen, welche so angeordnet sind, dass benachbarte Pflastersteine ineinander greifen, wodurch ein verzahntes Pflaster bereitgestellt wird.
  • Ein Pflaster gemäß der Erfindung kann jede geeignete Form annehmen. Vorzugsweise haben die Pflastersteine eine im Wesentlichen rechteckige Bauform. Die Pflastersteine können in einer Fischgrätanordnung angeordnet sein, um den Grad an gegenseitigem Sperren zu erhöhen. Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind weitere Pflasteranordnungen denkbar.
  • Die vorliegende Erfindung schafft in einer weiteren Ausführungsform ein Verfahren zum Verlegen einer Mehrzahl von Pflastersteinen, wie oben stehend beschrieben, wobei das Verfahren die Schritte des Verzahnens bzw. gegeneinander Sperrens der Mehrzahl von Pflastersteinen in einem Endverlegemuster umfasst, um eine Lage zu bilden, sowie ein mechanisches Verlegen der Lage auf den vorbereiteten Grund.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des miteinander-in-Eingriff-Bringens von aneinander grenzenden Lagen während eines mechanischen Verlegeschritts umfassen, um ein Pflaster zu bilden.
  • Lagen bzw. Schichten können anschließend in Eingriff mit benachbarten Lagentehen, wobei die Pflastersteine einer Lage in die Zungen oder Nuten von Pflastersteinen der benachbarten Lage eingreifen. Auf diese Weise kann ein durchgängiges Pflaster schnell verlegt werden. Das durch die miteinander in Eingriff stehenden Zungen und komplementären Nuten hergestellte gegeneinander Sperren ist auch dafür gedacht, das Auftreten von Pflastersteinen zu verringern, welche während eines Schicht- bzw. Lagebildungsprozesses entfernt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert und veranschaulicht, in denen:
  • 14 perspektivische Ansichten eines Pflastersteins gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 5 eine Seitenansicht eines als Teil eines Pflasters angeordneten Pflastersteins der 14 ist, welcher vertikalen Belastungen widersteht;
  • 6 eine Draufsicht auf den als Teil eines Pflasters angeordneten Pflastersteins der 14 ist, welcher horizontalen Kräften widersteht;
  • 7 eine Querschnittsansicht des Pflasters der 5 ist; und
  • 813 Beispiele von mit Standard-Pflastersteinen des Stands der Technik zusammenhängenden Problemen zeigen.
  • Wenn man sich den Zeichnungen zuwendet, umfasst ein Pflasterstein 1 eine obere Oberfläche 2 und eine Mehrzahl von Seitenoberflächen 3, 4, 5 und 6. In dieser bevorzugten Ausführungsform hat die obere Oberfläche 2 eine im Wesentlichen rechteckige, prismatische Bauform, obwohl andere Bauformen im Rahmen der Erfindung vorstellbar sind. Als Ergebnis ihrer rechteckigen Bauform hat der Pflasterstein 1 gegenüberliegende längere Seitenoberflächen 3 und 4, sowie gegenüberliegende, kürzere Seitenoberflächen 5 und 6.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, hat eine längere Seitenoberfläche 3 ein Paar asymmetrische Zungen 10 und jede Zunge erstreckt sich im Wesentlichen vertikal von Seitenoberfläche 3 und läuft aus der Seitenoberfläche heraus spitz zu. Jede Zunge umfasst einen Gratabschnitt 11 und einen zweiten Abschnitt 12, wobei der Gratabschnitt 11 und der zweite Abschnitt 12 voneinander durch einen Zwischenabschnitt 13 beabstandet sind. Wie in 2 und 4 gezeigt, befindet sich auch eine Zunge 10 an einer kürzeren Seitenoberfläche 5.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die verbleibende längere Seitenoberfläche 4 ein Paar von komplementären Nuten 20. Die Abmessungen der Nuten 20 entsprechen den ausgedehnten Abmessungen der Zungen 10. Dementsprechend kann eine Zunge 10 eines benachbarten Pflastersteins in der Nut 20 angeordnet sein. Die Abmessungen der Zunge 10 und der komplementären Nut 20, sowie das miteinander in Eingriff stehen zwischen ihnen bietet ein gegenseitiges Sperren zwischen benachbarten Pflastersteinen, um das Auftreten von vertikalen und Drehbewegungen zu verringern.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, läuft der zweite Abschnitt 12 zur Seitenoberfläche des Pflastersteins 1 hin zu. Der Zwischenabschnitt 13 ist in. der gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen eben, wobei eine Außenoberfläche näherungsweise parallel zu der Seitenoberfläche verläuft, um das Aussehen eines zungenartigen Vorsprungs zu geben.
  • Der Pflasterstein 1 kann in einem breiten Bereich von Farben hergestellt werden. Die obere Oberfläche 2 kann eine integrale, reflektive Oberfläche (nicht gezeigt) umfassen. Die Pflastersteine können auch ein Lärmverringerungsmittel umfassen. Wie in 1 bis 4 gezeigt, sind die oberen Kanten 30 des Pflastersteins 1 abgefaste Kanten des Pflastersteins.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann eine Mehrzahl von Pflastersteinen 1 angeordnet sein, um ein Pflaster durch Einfügen von Pflastersteinen 1 mit komplementären Seitenoberflächen zu bilden, um ein miteinander in Eingriff stehen zuzulassen und den Grad an gegenseitigem Versperren herzustellen. Wie in 6 gezeigt, können die Pflastersteine in einem Fischgrätmuster angeordnet sein, um ein gegeneinander Sperren zu maximieren. Wie in 7 gezeigt, führt das Pflaster zu einem mattenartigen Aufbau, um eine beträchtliche Verformung oder Grundabsetzung aufzunehmen.
  • Eine Mehrzahl von Pflastersteinen 1 kann in einem Endverlegemuster gegeneinander versperrt sein, um eine Lage zu bilden, wobei das mechanische Verlegen der Lage vereinfacht wird. Lagen können nachfolgend in Eingriff mit angrenzenden Lagen stehen, wobei die Pflastersteine einer Lage die Zungen 10 oder Nuten 20 von Pflastersteinen der angrenzenden Lage in Eingriff nehmen. Auf diese Weise kann durchgängiges Pflaster schnell verlegt werden. Das durch das Ineingriffbringen der Zungen und komplementären Nuten hergestellte gegenseitige Sperren ist auch dazu gedacht, das Auftreten von während eines Lagebildungsprozesses entfernten Pflastersteinen zu verringern.
  • Die Wörter „aufweisen" und Formen des Worts „aufweisen" werden in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen so verwendet, dass sie die beanspruchte Erfindung nicht so beschränken, dass Zufügungen ausgeschlossen sind.
  • 8 bis 13 zeigen Beispiele von mit Standard-Pflastersteinen des Stands der Technik zusammenhängenden Problemen, wie beispielsweise kriechen von Pflastersteinen (8 und 9) drehen von Pflastersteinen (10 und 11), entfernen oder herausspringen von Pflastersteinen (12) oder absetzen von Pflastersteinen (13).

Claims (15)

  1. Pflasterstein (1) zur Verwendung als Teil einer Pflasteranordnung, mit einer oberen Oberfläche (2) und einer Mehrzahl von seitlichen Oberflächen (3, 4, 5, 6), wobei eine der seitlichen Oberflächen (3, 4, 5, 6) des Pflastersteins (1) zumindest eine im wesentlichen asymmetrische Zunge (10) aufweist, welche sich in einer zu der oberen Oberfläche (1) des Pflastersteins (1) im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt und welche einen Gratabschnitt (11) und einen im wesentlichen spitz zulaufenden zweiten Abschnitt (12) aufweist, und wobei eine der seitlichen Oberflächen (3, 4, 5, 6) des Pflastersteins (1) eine zu der Zunge (10) komplementäre Nut (20) aufweist, und die Zunge (10) zum Eingreifen in eine komplementäre Nut (20) eines angrenzenden, gleichartigen Pflastersteins (1) geeignet ist, so dass die Zunge (10) von allen Seiten von der Nut (20) umgeben ist, wobei das Ineinandereingreifen der Zunge (10) und der Nut (20) eine Verzahnung zwischen dem Pflasterstein (1) und einem angrenzenden, gleichartigen Pflasterstein (1) bietet, dadurch gekennzeichnet, dass der Gratabschnitt (11) und der spitz zulaufende Abschnitt (12) durch einen im wesentlichen ebenen Zwischenabschnitt (13) voneinander beabstandet sind, der sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zu der mit der Zunge (10) versehenen seitlichen Oberfläche (3, 4, 5, 6) ist.
  2. Pflasterstein (1) nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt (12) zu einer seitlichen Oberfläche (3, 4, 5, 6) des Pflastersteins (1) hin spitz zuläuft.
  3. Pflasterstein (1) nach Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche (2) im wesentlichen rechteckig ist.
  4. Pflasterstein (1) nach Anspruch 1, wobei gegenüberliegende seitliche Oberflächen beide Zungen (10) tragen.
  5. Pflasterstein (1) nach Anspruch 1, wobei gegenüberliegende seitliche Oberflächen beide komplementäre Nuten (20) tragen.
  6. Pflasterstein (1) nach Anspruch 1, wobei gegenüberliegende seitliche Oberflächen beide eine Kombination aus Zungen (10) und komplementären Nuten (20) haben.
  7. Pflasterstein (1) nach Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche (2) des Pflastersteins (1) eine zumindest teilweise reflektive Oberfläche umfasst.
  8. Pflasterstein (1) nach Anspruch 7, wobei die reflektive Oberfläche durch das Aufbringen einer zumindest teilweise reflektiven Schicht auf die obere Oberfläche (2) des Pflastersteins (1) bereitgestellt ist.
  9. Pflasterstein (1) nach Anspruch 1, wobei der Pflasterstein (1) ein Lärmverminderungsmittelumfasst.
  10. Pflasterstein (1) nach Anspruch 9, wobei das Lärmverminderungsmittel teilweise durch Abfasen der Kanten (30) des Pflastersteins (1) bereitgestellt ist.
  11. Pflaster mit einem Feld von Pflastersteinen (1), wobei die Pflastersteine (1) so sind, wie in den in den vorhergehenden Ansprüchen beansprucht, und durch die Nut- und Zungenanordnung miteinander verzahnt sind um ein im wesentlichen durchgängiges Pflaster zu formen.
  12. Pflaster nach Anspruch 11, wobei die Pflastersteine (1) mit komplementären seitlichen Oberflächen aneinander grenzen.
  13. Pflaster nach Anspruch 11, wobei die Pflastersteine (1) nach einem Fischgrätmuster angeordnet sind.
  14. Verfahren zum Verlegen einer Mehrzahl von Pflastersteinen (1), wobei die Pflastersteine (1) so sind wie in den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 10 beansprucht, und wobei das Verfahren den Schritt des Verzahnens der Mehrzahl von Pflastersteinen (1) miteinander in einem Endverlegemuster umfasst, um eine Lage zu bilden, sowie das mechanische Verlegen der Lage.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem Schritt des Miteinander-in-Eingriff-Bringens von aneinandergrenzenden Lagen während eines mechanischen Verlegeschritts, um ein Pflaster zu bilden.
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