DE29604736U1 - Bodenplatte - Google Patents

Bodenplatte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Bodenplatte
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte oder Pflasterplatte zur Verlegung in Geh- oder Fahrflachen auf dem Erdboden oder auf einem anderen vorbereiteten Untergrund .
Die üblichen Bodenplatten, die zur Pflasterung von Gehwegen benutzt werden, werden so verlegt, daß sie unmittelbar aneinander anliegen. Dies führt insbesondere bei großen Flächen zu einer Bodenversiegelung, bei der jegliches Pflanzenwachstum unterbunden und Regenwasser abgeleitet wird. Bekannt sind ferner Rasengittersteine, die insbesondere zur Bepflasterung von Parkplatzgelände benutzt werden. Bei solchen Steinen wird das Gehen, insbesondere mit Damenschuhen stark beeinträchtigt. Schließlich sind auch Bodenplatten bekannt, die eine größere Trittfläche aufweisen, jedoch mit gegenseitigen Abständen verlegt werden können.
Telefon: (O221) 91652O · Telefax: (0221) .Z3fi2Q7 *·..Telefax: IG 3E) (O2*21f33^030 ■ Telegramm: Dompatent Köln
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenplatte zu schaffen, die unterschiedliche Verlegungsarten in jeweils definierter Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Bodenplatte weist einen Plattenkörper auf, an dessen Rändern zueinander komplementäre Eingriffsteile vorgesehen sind. Die Eingriffsteile benachbarter Platten können auf unterschiedliche Arten zum gegenseitigen Eingriff gebracht werden, und zwar in einer ersten Art, bei der benachbarte Platten mit ihren Rändern unmittelbar aneinanderliegen, und in einer zweiten Art, bei der die Plattenränder gegenseitige Abstände haben. Bei beiden Verlegungsarten greifen die Eingriffsteile verriegelnd zusammen, so daß sich jeweils definierte Plattenabstände ergeben. Der Pflasterer braucht nicht die Plattenabstände mit einem Meßgerät einzustellen.
Vorzugsweise sind zwei Maße von Plattenabständen einstellbar, nämlich ein erstes Maß, bei dem die Platten praktisch spaltfrei aneinander anliegen, und ein zweites Maß, bei dem die Platten einen gegenseitigen Abstand haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Plattenkörper einen von Eingriffsteilen freien oberen Bereich und einen mit den Eingriffsteilen versehenen unteren Bereich auf. Die Eingriffsteile befinden sich also nur in dem unteren Bereich, während der obere Bereich die Sichtseite der Platte bildet. Wenn die Plattenfugen mit Sand oder Erdmaterial aufge-
— 3 -
füllt werden, werden dabei die Eingriffsteile überdeckt, so daß sie nicht sichtbar sind.
Bei den Eingriffsteilen handelt es sich einerseits um abstehende Zapfen und andererseits um zur Unterseite des Plattenkörpers und zum Rand hin offene Ausnehmungen. Die Ausnehmungen können also von oben her auf die Zapfen aufgesetzt werden, um mit diesen zu verriegeln.
Die Bodenplatte kann aus unterschiedlichen Materialien wie Beton oder Kunststoff hergestellt werden. Zweckmäßigerweise besteht sie aus einem Recycling-Kunststoffgemisch, das aus Altkunststoffen gewonnen wird, die aus PE,PP,PC oder ähnlichen Materialien bestehen können. Solche Kunststoffgemische werden erzeugt, indem Altkunststoffe nach Zerkleinerung in einen Extruder eingegeben und dort plastifiziert und vermischt werden. Der Extruder drückt das thermoplastische Kunststoffgemisch in einen Formhohlraum hinein, in dem es anschließend erkaltet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Bodenplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bodenplatte aus Richtung des Pfeiles II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer abstandslosen Pflasterung von Bodenplatten, und
Fig. 4 eine Draufsicht einer Pflasterung mit gegenseitigen Plattenabständen.
Die dargestellte Bodenplatte 10 weist einen rechteckigen Plattenkörper 11 von quadratischem Querschnitt auf, dessen Kantenlänge hier 40 cm beträgt. Die Höhe des Plattenkörpers beträgt 8 cm. Der Plattenkörper 11 ist unterteilt in einen oberen Bereich 11a und einen unteren Bereich 11b. Im unteren Bereich 11b befinden sich Eingriffsteile 12,13 an den Plattenrändern 14, während der obere Bereich 11a von Eingriffsteilen frei ist und glatte Kanten 14 hat.
Die Eingriffsteile 12 und 13 sind komplementär zueinander ausgebildet. Die Eingriffsteile 12 sind Zapfen, die von dem jeweiligen Plattenrand 14 abstehen. Jeder Zapfen hat an jeder Seite zwei Vorsprünge 15,16, an die sich jeweils eine Einbuchtung 17 bzw. 18 anschließt. Dies bedeutet, daß das Eingriffsteil 12 in Draufsicht doppelt-schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, wobei jeweils die Vorsprünge 15 mit den Einbuchtungen 17 einen ersten Schwalbenschwanz und die Vorsprünge 16 mit den Einbuchtungen 18 einen sich daran anschließenden zweiten Schwalbenschwanz bilden. Die Vorsprünge 12 sind scheibenförmig, d.h. die Vorsprünge und Einbuchtungen befinden sich nur in den Seitenflächen, während die Ober- und Unterseite ebenflächig sind.
Die als Ausnehmungen des Plattenkörpers 11 ausgebildeten Eingriff steile 13 sind komplementär zu den Eingriff steilen 12 geformt und sie sind zu dem jeweiligen Rand 14 und zur Unterseite des Plattenkörpers hin offen. Die Ausnehmungen bilden Hohlräume, die nur in dem unteren Bereich 11b des Plattenkörpers 11 vorhanden
sind. Dieser untere Bereich 11b hat die halbe Höhe des gesamten Plattenkörpers.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind an zwei benachbarten Plattenrändern 14 jeweils zwei Eingriffsteile 12 angeordnet und an den verbleibenden anderen beiden Plattenrändern, die ebenfalls zueinander benachbart sind, sind jeweils zwei Eingriffsteile 13 angeordnet.
In der Oberseite des Plattenkörpers 11 befinden sich Rillen 19 zur Erleichterung des Abfließens von Wasser und zur optischen Auflockerung.
In Fig. 3 ist die Verlegungsart der Platten ohne gegenseitige Abstände dargestellt. Zunächst wird die Platte 10a als Eckplatte verlegt, wobei ihre negativen Eingriff steile 13, die nicht nach außen vorstehen, einen Eckbereich des Plattenbelages bilden. Auf die abstehenden Eingriff steile 12 des einen Randes wird dann von oben her die benachbarte Platte 10c aufgesetzt, wobei ihre Eingriffsteile 13 sich mit den Eingriffsteilen 12 der Platte 10a verriegeln. Wenn die Platten spaltfrei gegeneinander gesetzt werden, gelangen die Eingriffsteile 12 und 13 voll ineinander, so daß die Eingriffsteile 12 die Eingriffsteile 13 im wesentlichen ausfüllen.
Fig. 4 zeigt eine Verlegungsart, bei der zwischen den Plattenrändern 14 benachbarter Platten Spalte 2 0 gebildet werden. Hierbei werden die Platten so aneinandergesetzt, daß die positiven Eingriffsteile 12 die negativen Eingriffsteile 13 nicht vollständig ausfüllen, sondern daß nur jeweils die äußeren Schwalbenschwanzteile der Eingriffsteile 12,13 zusammengreifen. In
-S-
jedem Fall werden die zusammengreifenden Eingriffsteile 12,13 so miteinander verriegelt, daß die benachbarten Platten sich relativ zueinander nicht bewegen können. Ein Lösen des Eingriffs ist nur möglich, wenn diejenige Platte, in der die negativen Eingriffsteile 13 vorhanden sind, gegenüber der benachbarten Platte, die die positiven Eingriffsteile 12 aufweist, angehoben wird.
Der Spalt 20 der zwischen den benachbarten Plattenrändern 14 gebildet wird, hat beispielsweise eine Breite von 2 cm.
Mit der erfindungsgemäßen Platte ist es möglich, einen stoßfreien Plattenbelag gemäß Fig. 3 zu bilden oder einen mit Spalten 20 verlegten Plattenbelag gemäß Fig. 4.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Bodenplatte mit einem Plattenkörper (11), der gerade Ränder (14) zum Gegeneinanderlegen gleichartiger Plattenkörper (11) aufweist, wobei an den Rändern (14) zueinander komplementäre Eingriffsteile (12,13) vorgesehen sind, welche mit den Eingriffsteilen einer benachbarten Platte in mindestens zwei Stellungen verriegelnd zusammenfügbar sind, in denen die Plattenkörper (11) unterschiedliche gegenseitige Abstände haben.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Plattenkörper (11) einen von Eingriffsteilen (12,13) freien oberen Bereich (Ha) und einen mit den Eingriffsteilen (12,13) versehenen unteren Bereich (12b) aufweist.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (12,13) einerseits abstehende Zapfen und andererseits zur Unterseite des Plattenkörpers (11) und zum Rand
(14) hin offene Ausnehmungen sind.
4. Bodenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen an jeder Seite mindestens zwei Vorsprünge (15,16) aufweisen, an die jeweils eine Einbuchtung (17,18) angrenzt.
5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (11) rechteckigen Grundriß hat.
6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Recycling Kunststoffgemisch besteht.
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