DE60119366T2 - Pressenpartie für eine mit einem vorpressspalt versehene kartonmaschine und verfahren zur entwässerung einer papierbahn in einer solchen pressenpartie - Google Patents

Pressenpartie für eine mit einem vorpressspalt versehene kartonmaschine und verfahren zur entwässerung einer papierbahn in einer solchen pressenpartie Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit einer Vorpresse versehen ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einer Bahn in einer Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit einer Vorpresse versehen ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • In dieser Anmeldung ist mit einem separaten Pressenspalt ein Pressenspalt gemeint, bei dem sich gegenüberstehende Pressenelemente lediglich einen Pressenspalt ausbilden. Der separate Pressenspalt kann ein Walzenspalt oder ein Langspalt sein. Im Gegensatz zu einem separaten Pressenspalt gibt es eine Presse, die mit einer Mittelwalze versehen ist, und wobei die Mittelwalze Pressenspalte mit zumindest zwei anderen Walzen ausbildet.
  • Die Funktion der Pressenpartie ist es, Wasser aus der Bahn zu entfernen und die Bahn symmetrisch zu gestalten, so dass die Absorptions- und Rauhigkeitseigenschaften von beiden Seiten der Bahn symmetrisch sind. Außerdem soll die Pressenpartie einfach und effizient in ausreichender Weise sein, damit sie auf verschiedene Kartonsorten angewendet werden kann.
  • Bei hohen Geschwindigkeiten soll insbesondere der Lauf der Bahn in der Pressenpartie so gerade wie möglich sein.
  • Die Wasser enthaltende und schwache Bahn, die an der Pressenpartie eintrifft, widersteht den dynamischen Kräften nicht, die durch hohe Geschwindigkeiten und Richtungsänderungen erzeugt werden, sondern es tritt ein Bahnreißen auf und andere Betriebsfehlfunktionen, die Stillstände verursachen.
  • Das Patent US 5 792 320 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung offenbart ein Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einer Papierbahn oder Kartonbahn durch Pressen. In 2 dieses Patentes ist ein Vorpressenspalt zwischen einer mit einer hohlen Seite versehenen unteren Walze, die im Inneren der Schleife eines Formersiebes angeordnet ist, und einer oberen Schuhwalze ausgebildet, die außerhalb der Schleife des Formersiebes angeordnet ist. In dem Vorpressenspalt läuft ein im Wesentlichen nicht Wasser aufnehmender mit einer glatten Seite versehener Übertragungsriemen an der Seite der oberen Schuhwalze, wobei durch diesen Riemen die Bahn von dem Vorpressenspalt zu einem unteren Pressenfilz von dem eigentlichen ersten Pressenspalt übertragen wird. Das Entfernen von Wasser findet in dem Vorpressenspalt, der einen Langspalt ausbildet, lediglich in einer Richtung statt, d.h. durch das Formersieb hindurch in den Mantel der mit der hohlen Seite versehenen Walze.
  • Das Patent US 5 522 959 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung offenbart eine Pressenpartie, die insbesondere für ein Drucken von Papiersorten gedacht ist. In 6 von diesem Patent ist ein Vorpressenspalt zwischen einer unteren mit einer hohlen Seite versehenen Walze, die im Inneren der Schleife eines Formersiebes angeordnet ist, und einer oberen Schuhwalze ausgebildet, die außerhalb der Schleife des Formersiebes angeordnet ist. In dem Vorpressenspalt läuft ein Pressenfilz an der Seite der oberen Schuhwalze. Wasser wird in dem Vorpressenspalt, der einen Langspalt ausbildet, in zwei Richtungen entfernt, d.h. durch das Formersieb in den Mantel von der unteren mit der hohlen Seite versehenen Walze und in den oberen Pressenfilz. Die Übertragung der Bahn zu der eigentlichen Pressenpartie findet an einer Aufnahmewalze von dem Formersieb nach dem Vorpressenspalt statt.
  • Das Patent US 5 820 731 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung offenbart ein Verfahren und ein Gerät für ein Entfernen von Wasser aus einer Bahn in einer Papiermaschine oder Kartonmaschine. In 3 von diesem Patent ist ein erster Vorpressenspalt zwischen einer mit einer hohlen Seite versehenen ersten unteren Walze, die im Inneren der Schleife von einem Formersieb angeordnet ist, und einer mit einer glatten Seite versehenen ersten oberen Walze ausgebildet, die außerhalb der Schleife von dem Formersieb angeordnet ist. Ein zweiter Vorpressenspalt ist zwischen einer mit einer glatten Seite versehenen zweiten unteren Walze, die innerhalb der Schleife des Formersiebes angeordnet ist, und einer mit einer hohlen Seite versehenen zweiten oberen Walze angeordnet, die außerhalb der Schleife des Formersiebes angeordnet ist. Die Bahn läuft in beiden Vorpressenspalten zwischen dem unteren Formersieb und einem oberen Sieb, das über die oberen Walzen läuft. Das Entfernen von Wasser findet in dem ersten Vorpressenspalt hauptsächlich durch das Formersieb in den Mantel von der ersten unteren mit der hohlen Seite versehenen Walze und in dem zweiten Vorpressenspalt hauptsächlich durch das obere Sieb in den Mantel von der zweiten oberen mit der hohlen Seite versehenen Walze statt. Beide Vorpressenspalte sind Walzenspalte. Die Übertragung der Bahn zu der eigentlichen Pressenpartie findet an einer Aufnahmewalze von dem Formersieb nach dem zweiten Vorpressenspalt statt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit einer Vorpresse versehen ist, zu schaffen, wobei die Pressenpartie insbesondere für die Herstellung von Kartonsorten mit einem hohen Basisgewicht geeignet ist. Mit einem hohen Basisgewicht ist hierbei ein Basisgewicht gemeint, das über 100 g/m2, vorteilhafterweise über 200 g/m2, ist.
  • Die Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Das Verfahren zum Entfernen von Wasser in einer Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 8 gekennzeichnet.
  • In der Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es zumindest zwei separate Pressenspalte. Ein Vorpressenspalt, der als ein erster Pressenspalt dient, ist zwischen einer inneren Walze, die innerhalb der Schleife eines Formersiebes angeordnet ist, und einer äußeren Walze ausgebildet, die außerhalb der Schleife des Formersiebes angeordnet ist. Der Vorpressenspalt ist ein Langspalt, der zwischen einer Schuhwalze und einer Gegenwalze ausgebildet ist. Ein Langspalt sieht einen höheren Trockengehalt als ein Walzenspalt vor, aufgrund eines längeren Spaltes und einer höheren linearen Belastung.
  • Zwei separate Pressengewebe werden als ein oberes Pressengewebe in dem Vorpressenspalt angewendet. Ein Pressengewebe, das Wasser sehr gut aufnimmt, ist an der äußeren Walze angeordnet, und ein Pressengewebe, das außerordentlich durchlässig gegenüber Wasser ist, ist an der äußeren Fläche von diesem Wasser aufnehmenden Pressengewebe angeordnet. Das Pressengewebe, das Wasser sehr gut aufnimmt, ist vorteilhafterweise ein Pressenfilz, und das Pressengewebe, das in hohem Maße durchlässig gegenüber Wasser ist, ist vorteilhafterweise ein Sieb. In diesem Zusammenhang läuft die Bahn zwischen zwei Sieben in dem Vorpressenspalt.
  • Durch die Anwendung einer separaten Siebschleife an der Außenseite der oberen Pressenfilzschleife in dem Vorpressenspalt kann eine Verschmutzung von dem oberen Pressenfilz wesentlich verringert werden: Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn Kartonsorten mit einem hohen Basisgewicht bei hoher Geschwindigkeit hergestellt werden. Der Trockengehalt von einer Kartonbahn ist in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit, von dem Basisgewicht und der Qualität des Halbstoffs im Allgemeinen unterhalb von 20%, wenn sie in den Vorpressenspalt eintritt. In dem Vorpressenspalt steigt der Trockengehalt der Bahn um ungefähr 10–15% an.
  • Die Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht gegenüber Variationen im Hinblick auf die Qualität des Halbstoffs und auch nicht auf die Abschleifeffekte des Halbstoffs empfindlich. Aufgrund des oberen Siebes kann der Halbstoff nicht in einen direkten Kontakt mit dem oberen Pressenfilz in dem Vorpressenspalt gelangen.
  • Die Siebschleife, die an der Außenseite von dem oberen Pressenfilz angeordnet ist, verringert außerdem das Rücknässen der Bahn nach dem Vorpressenspalt. Das in den oberen Pressenfilz in dem Vorpressenspalt gebundene Wasser kann nicht durch das obere Sieb zurück in die Bahn nach dem Vorpressenspalt absorbiert werden.
  • An der Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Kartonbahn laufen, deren Basisgewicht in einem Bereich von ungefähr 100–500 g/m2 variiert. Eine Kartonbahn mit einem Basisgewicht von ungefähr 400 g/m2 und einem Trockengehalt von ungefähr 20% vor dem Vorpressenspalt kann bei einer Geschwindigkeit von ungefähr 600 m/min laufen, wobei in diesem Fall die Produktionskapazität der Presse bei ungefähr 4 kg/sm ist.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird Wasser aus der Bahn in einer Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit einer Vorpresse versehen ist, entfernt. Die zu pressende Bahn tritt als ein geschlossener Zug durch zumindest zwei separate Pressenspalte. Der erste Pressenspalt der Pressenpartie ist ein Vorpressenspalt, der zwischen einer Walze, die im Inneren einer Schleife eines Formersiebes angeordnet ist, und einer Walze ausgebildet ist, die außerhalb der Schleife des Formersiebes angeordnet ist, wobei der Vorpressenspalt ein Langspalt ist. Der zweite Pressenspalt der Pressenpartie ist ein eigentlicher Pressenspalt, der mit zwei Wasser aufnehmenden Pressenfilzen versehen ist und durch den die Bahn zwischen den Pressenfilzen läuft. Die Bahn läuft in dem Vorpressenspalt zwischen dem unteren Formersieb und einem oberen gegenüber Wasser durchlässigen Pressengewebe, wobei das gegenüber Wasser durchlässige Gewebe wiederum an der Außenfläche von einem Wasser aufnehmenden Pressengewebe positioniert ist, das an der Außenwalze liegt.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei auf die Einzelheiten der Ausführungsbeispiele die Erfindung in keiner Weise eng begrenzt sein soll.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von einer Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit einem Vorpressenspalt und mit einem eigentlichen Pressenspalt gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht von einer Variante der in 1 gezeigten Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht von einer zweiten Variante der in 1 gezeigten Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht von einer dritten Variante der in 1 gezeigten Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit zwei separaten Pressenspalten N1 und N2 gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Der erste Pressenspalt ist ein Vorpressenspalt N1 und der zweite Pressenspalt ist ein eigentlicher Pressenspalt N2.
  • Der Vorpressenspalt N1 ist aus einer oberen ersten Schuhwalze 22 und einer unteren ersten Gegenwalze 11 ausgebildet, die mit einem mit einer hohlen Seite 11a versehenen Mantel versehen ist. Die erste Gegenwalze 11 befindet sich im Inneren einer Formersiebschleife 12 und die Schuhwalze 22 ist außerhalb der Formersiebschleife 12 angeordnet. Ein oberer erster Pressenfilz 24 läuft um die Schuhwalze 21 als eine innere Schleife und ein oberes Sieb 26 läuft um die Schuhwalze 21 als eine äußere Schleife. An der inneren Pressenfilzschleife 24 sind Konditioniervorrichtungen 25 für den Pressenfilz 24 vorhanden.
  • Der eigentliche Pressenspalt N2 ist aus einer unteren zweiten Schuhwalze 31 und einer oberen zweiten Gegenwalze 41 ausgebildet, die mit einem mit einer hohlen Seite 41a versehenen Mantels versehen ist. Die zweite Schuhwalze 31 befindet sich im Inneren einer unteren zweiten Pressenfilzschleife 34 und die zweite Gegenwalze 41 ist im Inneren einer oberen dritten Pressenfilzschleife 42 angeordnet. An der unteren zweiten Pressenfilzschleife 34 sind Konditioniervorrichtungen 35 für den Pressenfilz 34 vorhanden und in einer entsprechenden Weise sind an der oberen dritten Pressenfilzschleife 42 Konditioniervorrichtungen 43 für den Pressenfilz 42 vorhanden.
  • Der Aufbau der Schuhwalzen, d. h. der Schlauchwalzen 21, 31, die in den Pressenspalten N1, N2 angewendet werden, ist an sich bekannt, wobei sie einen flexiblen Schlauchmantel 22, 32 aufweisen, in dem ein Pressschuh 23, 33 vorhanden ist, der mit einem Hydraulikdruckmedium belastet werden kann und der den erforderlichen Kompressionsdruck an der Bahn W vorsieht, die durch die Spalt N1, N2 läuft. Bei dieser Art an Aufbau ist der Schlauchmantel in vorteilhafter Weise mit einer hohlen Seite 22a, 32a versehen, jedoch kann er auch mit einer glatten Seite versehen sein.
  • Die Bahn W wird in den Vorpressenspalt N1 an dem Formersieb 12 über Saugkästen 13 gebracht, die an dem Ende einer Formerpartie angeordnet sind. Die Bahn W läuft in dem Vorpressspalt N1, der einen Langspalt zwischen dem unteren Formersieb 12 und dem oberen Sieb 26 ausbildet. Der obere erste Pressenfilz 24 läuft außerdem zwischen dem oberen Sieb 26 und dem mit der hohlen Seite versehenen Riemenmantel 22 der ersten Schuhwalze 21. Das Entfernen des Wasser findet in dem Vorpressenspalt N1 in zwei Richtungen statt, d. h. durch das untere Formersieb 12 in dem mit der hohlen Seite 11a versehenen Mantel von der unteren ersten Gegenwalze 11 und durch das obere Sieb 26 in den oberen ersten Pressenfilz 25 und auch in die hohle Seite von dem Riemenmantel 22 der oberen ersten Schuhwalze 21.
  • Nach dem Vorpressenspalt N1 folgen die Siebe 12, 26 und der Pressenfilz 24 eine gewisse Entfernung dem Auslassrand des Schuhs 23, wobei danach das untere Formersieb 12 von dem oberen Sieb 26 getrennt wird. Der Winkel α zwischen der Spaltebene T von dem Vorpressenspalt N1 und der Laufrichtung S der Bahn W nach dem Spalt N1 ist ein spitzer Winkel, wobei in diesem Zusammenhang die Bahn W dem oberen Sieb 26 nach dem Vorpressenspalt N1 folgt. Das Anhaften und Kleben der Bahn W an der Bodenfläche von dem oberen Sieb 26 nach dem Vorpressenspalt N1 wird mittels eines Saugkastens 27 verstärkt, der im Inneren der oberen ersten Pressenfilzschleife 24 angeordnet ist. Danach tritt die Bahn W gestützt von der Bodenfläche des oberen Siebes 26 weiter als ein gerader Lauf und wird an einem ersten Übertragungspunkt S1 in einer Saugzone 36a einer ersten Übertragungssaugwalze 36 zu der oberen Fläche von dem unteren zweiten Pressenfilz 34 übertragen, der um die Übertragungssaugwalze 36 läuft, wobei die Bahn W gestützt von der oberen Fläche in den eigentlichen Pressenspalt N2 tritt.
  • Die Zeichnung zeigt außerdem Fallstrahlen 28, durch die die Bahn W von dem oberen Sieb 26 gelöst werden kann und als ein Fertigungsabfall in einen Pulver oder Stofflöser läuft, der unterhalb der Pressenpartie angeordnet ist.
  • In dem eigentlichen Pressenspalt N2, der einen Langspalt ausbildet, läuft die Bahn W zwischen dem unteren zweiten Pressenfilz 34 und dem oberen dritten Pressenfilz 42. Somit findet ein Entfernen von Wasser in dem eigentlichen Pressenspalt N2 in den unteren zweiten Pressenfilz 34 und in die hohle Seite von dem Riemenmantel 32 der unteren zweiten Schuhwalze 31 und auch in den oberen dritten Pressenfilz 42 und in die hohle Seite 41a der oberen zweiten Gegenwalze 41 statt.
  • Nach dem eigentlichen Pressenspalt N2 wird der obere dritte Pressenfilz 42 von dem unteren zweiten Pressenfilz 34 gelöst. In diesem eigentlichen Pressenspalt N2 ist der Winkel zwischen der Laufrichtung der Bahn W nach dem Pressenspalt N2 und der Spaltebene ein stumpfer Winkel, wobei in diesem Zusammenhang die Bahn W dem unteren zweiten Pressenfilz 34 als ein gerader Lauf weiter folgt. Von dem unteren zweiten Pressenfilz 34 wird die Bahn W an einem zweiten Übertragungspunkt S2 in einer Saugzone 51a einer zweiten Übertragungssaugwalze 51 zu der Bodenfläche eines oberen Trocknungssiebes 52 übertragen, das um die Übertragungssaugwalze 51 häuft, wobei gestützt an der Bodenfläche die Bahn W weiter zu einer Trockenpartie übertragen wird.
  • 2 zeigte eine Variante von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Ein oberes Sieb 26 und ein oberer erster Pressenfilz 24 werden von einem unteren Formersieb 12 unmittelbar nach einem Vorpressenspalt N1 getrennt. Der Winkel α zwischen der Laufrichtung S der Bahn W nach dem Vorpressenspalt N1 und der Spaltebene T ist ein stumpfer Winkel, wobei in diesem Zusammenhang die Bahn W dem unteren Formersieb 12 nach dem Vorpressenspalt N1 folgt. Die Bahn W wird von dem schräg nach unten gerichteten Lauf des Formersiebes 12 an einem Aufnahmepunkt P in einer Saugzone 44a einer Aufnahmesaugwalze 44 gelöst und sie wird dazu gebracht, dass sie an der Außenfläche von einem oberen dritten Pressenfilz 42 anhaftet, der um die Aufnahmesaugwalze 44 herum läuft. Wenn die Laufrichtung der Bahn W an der Aufnahmesaugwalze 44 gedreht worden ist, wird die Bahn W als ein gerader Zug erst einen gewissen Abstand lediglich gestützt von der Bodenfläche des oberen dritten Pressenfilzes 42 und danach zwischen einem unteren zweiten Pressenfilz 34 und dem oberen dritten Pressenfilz 42 in einen eigentlichen Pressenspalt N2 befördert. In restlicher Hinsicht entspricht das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine zweite Variante von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von 2 in Hinblick auf den Aufbau von dem Vorpressenspalt N1 und dem eigentlichen Pressenspalt N2. Der Vorpressenspalt N1 ist aus einer unteren ersten Schuhwalze 21, die mit einem mit einer hohlen Seite 22a versehenen Riemenmantel 22 versehen ist, und einer oberen ersten Gegenwalze 11 ausgebildet, die mit einem mit einer glatten Seite versehenen Mantel versehen ist. Die erste Schuhwalze 21 befindet sich nunmehr im Inneren einer Formersiebschleife 12 und die erste Gegenwalze 11 ist außerhalb von der Formersiebschleife 12 angeordnet. Ein oberer erster Pressenfilz 24 läuft um die erste Gegenwalze 11 als eine innere Schleife und ein oberes Sieb 26 läuft um diese herum als eine äußere Schleife. Der eigentliche Pressenspalt N2 ist aus einer unteren zweiten Schuhwalze 31, die mit einem mit einer glatten Seite versehenen Riemenmantel 32 versehen ist, und aus einer oberen zweiten Gegenwalze 41 ausgebildet, die mit einem mit einer glatten Seite versehenen Mantel versehen ist. In restlicher Hinsicht entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine dritte Variante von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von 3 im Hinblick auf den Vorpressenspalt. Der Vorpressenspalt N1 ist aus einer unteren mit einer hohlen Seite 11a versehenen ersten Gegenwalze 11 und einer oberen ersten Schuhwalze 21 ausgebildet, die mit einem mit einer glatten Seite versehenen Riemenmantel 22 versehen ist. Die Spaltebene von dem Vorpressenspalt N1 bildet hierbei einen Winkel von ungefähr 90° gegenüber der Laufrichtung der Bahn W nach dem Vorpressenspalt N1.
  • Der Lauf der Bahn durch die Pressenpartie ist sehr linear insbesondere bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei in diesem Zusammenhang die Bahn nicht hohen dynamischen Kräften ausgesetzt ist, die durch Änderungen in der Laufrichtung verursacht werden. Die Bahn haftet somit sehr gut an der Fläche an, die sie stützt, wie beispielsweise ein Sieb oder ein Pressenfilz.
  • In den in den Zeichnungen gezeigten Pressenpartien gibt es lediglich zwei Pressenspalte das heißt ein Vorpressenspalt N1 und einen eigentlichen Pressenspalt N2. Jedoch kann zusätzlich zu diesen beiden Pressenspalten N1, N2 die Pressenpartie gemäß der vorliegenden Erfindung einen oder mehrere Pressenspalten nach dem zweiten Pressenspalt N2 haben. Wenn beispielsweise das Basisgewicht der Bahn W, die auszubilden ist, hoch ist, kann ein dritter Pressenspalt verwendet werden, um den Trockengehalt der Bahn W zu erhöhen, bevor die Bahn W zu der Trockenpartie übertragen wird.
  • In den in den Zeichnungen gezeigten Pressenpartien ist die Schuhwalze 31 stets die untere Walze von dem eigentlichen Pressenspalt N2, jedoch kann die Schuhwalze 31 auch als die obere Walze von dem eigentlichen Pressenspalt N2 fungieren, wobei in diesem Fall die untere Walze von dem Pressenspalt N2 eine Gegenwalze ist.
  • Die maximale lineare Belastung, die in dem Vorpressenspalt N1 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, hängt von dem Aufbau der Gegenwalze 21 und von den Sieben 12, 26 ab. Lineare Belastungen in zumindest der Größenordnung von ungefähr 600 kN/m sind möglich. In dem eigentlichen Pressenspalt N2 ist es möglich, lineare Belastungen von zumindest der Größenordung von 1500 kN/m anzuwenden. Der Öffnungsgrad von der hohlen Seite 22a, 32a von dem Riemenmantel 22, 32 der Schuhwalzen 21, 31 ist in einem Bereich von 15 bis 35%, vorteilhafterweise 25%, und der Öffnungsgrad von der hohlen Seite 11a, 41a der Gegenwalzen 11, 41 ist in einem Bereich von 40 bis 70%, vorteilhafterweise 60%.
  • Das Sieb 26 oder ein gleichwertiges Pressengewebe, das als das äußere obere Gewebe in dem Vorpressenspalt N1 dient, soll ein dünnes Gewebe sein, das gegenüber Wasser im hohen Maße durchlässig ist, jedoch im Hinblick auf die Funktion ausreichend steif ist. Der Pressenfilz 24 oder ein gleichwertiges Pressengewebe, das als das innere obere Gewebe in dem Vorpressenspalt N1 dient, soll wiederum ein Gewebe sein, das Wasser sehr gut aufnimmt, das ausreichend Raum für Wasser hat und dessen Gewicht über 2000 g/m2 ist.
  • Die Ansprüche sind nachstehend dargelegt und die verschiedenen Einzelheiten der Erfindung können innerhalb der erfinderischen Idee, die durch die Ansprüche definiert ist, variieren und sich von der vorstehend lediglich beispielartig dargelegten Offenbarung unterscheiden.

Claims (8)

  1. Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit einer Vorpresse versehen ist, wobei die Pressenpartie zumindest zwei separate Pressenspalte (N1, N2) aufweist, durch die eine zu pressende Bahn (W) als ein geschlossener Zug tritt, wobei in diesem Zusammenhang der erste Pressenspalt der Pressenpartie ein Vorpressenspalt (N1) ist, der zwischen einer Walze (11), die innerhalb einer Formersiebschleife (12) angeordnet ist, und einer Walze (21) ausgebildet ist, die außerhalb der Formersiebschleife (12) angeordnet ist, wobei der Vorpressenspalt eine Langspalt ist, und wobei der zweite Pressenspalt der Pressenpartie ein eigentlicher Pressenspalt (N2) ist, der mit zwei Wasser aufnehmenden Pressenfilzen (34, 42) versehen ist, wobei durch diesen Spalt die Bahn (W) zwischen den Pressenfilzen (34, 42) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Pressengewebe in dem Vorpressenspalt (N1) aus einem Wasser aufnehmenden Pressenfilz (24), der an der äußeren Walze (21) liegt, und aus einem gegenüber Wasser durchlässigen Sieb (26), das an der äußeren Fläche von dem Wasser aufnehmenden Pressenfilz (24) liegt, ausgebildet ist, wobei in diesem Zusammenhang die Bahn (W) in dem Vorpressenspalt (N1) zwischen dem unteren Formersieb (12) und dem oberen gegenüber Wasser durchlässigen Sieb (26) läuft.
  2. Pressenpartie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Walze in dem Vorpressenspalt (N1) eine Schuhwalze (21) ist, die mit einem Pressschuhaufbau (23) und mit einem Riemenmantel (22) versehen ist, und die innere Gegenwalze in dem Vorpressenspalt (N1) eine mit einer hohlen Seite (11a) versehener Walze (11) ist, wobei in diesem Zusammenhang ein Entfernen von Wasser in dem Vorpressenspalt (N1) durch das Formersieb (12) in den mit der hohlen Seite (11a) versehen Mantel der Gegenwalze (11) und durch das obere Sieb (26) in den Pressenfilz (24) stattfindet.
  3. Pressenpartie gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenmantel von der äußeren Walze in dem Vorpressenspalt (N1) mit einer hohlen Seite (22a) versehen ist, wobei in diesem Zusammenhang Wasser auch durch den Pressenfilz (24) in den mit der hohlen Seite (22a) versehenen Riemenmantel (22) der Schuhwalze (21) entfernt wird.
  4. Pressenpartie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Walze in dem Vorpressenspalt (N1) eine Schuhwalze (21) ist, die mit einem Pressschuhaufbau (23) und mit einem mit einer hohlen Seite (22a) versehenen Riemenmantel (22) versehen ist, und die äußere Gegenwalze in dem Vorpressenspalt (N1) eine mit einer glatten Seite versehene Walze (11) ist, wobei in diesem Zusammenhang eine Entfernen von Wasser in den Vorpressenspalt (N1) durch das Formersieb (12) in den mit der hohlen Seite (22a) versehenen Riemenmantel (22) der Schuhwalze (21) und durch das obere Sieb (26) in den Pressenfilz (24) stattfindet.
  5. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pressenspalt nach dem Vorpressenspalt (N1) ein Langspalt (N2) ist.
  6. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pressenspalt (N2) zwischen einer Schuhwalze (21), die mit einem mit einer hohlen Seite (22a) versehenen Riemenmantel (22) versehen ist, und einer mit einer hohlen Seite (41a) versehenen Gegenwalze (41) ausgebildet ist.
  7. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pressenspalt (N2) zwischen einer Schuhwalze (21), die mit einem mit einer glatten Seite versehenen Riemenmantel (22) versehen ist, und einer mit einer glatten Seite versehenen Gegenwalze (41) ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einer Bahn (W) in einer Pressenpartie einer Kartonmaschine, die mit einer Vorpresse versehen ist, wobei in der Pressenpartie die zu pressende Bahn (W) als ein geschlossener Zug durch zumindest zwei separate Pressenspalte (N1, N2) tritt, wobei in diesem Zusammenhang der erste Pressenspalt der Pressenpartie ein Vorpressenspalt (N1) ist, der zwischen einer Walze (11), die im Inneren von einer Formersiebschleife (12) angeordnet ist, und einer Walze (21) ausgebildet ist, die außerhalb von der Formersiebschleife (12) angeordnet ist, wobei der Vorpressenspalt ein Langspalt ist, und wobei der zweite Pressenspalt der Pressenpartie ein eigentlicher Pressenspalt (N2) ist, der mit zwei Wasser aufnehmenden Pressenfilzen (34, 42) versehen ist, wobei durch den Spalt die Bahn (W) zwischen den Pressenfilzen (34, 42) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (W) in dem Vorpressenspalt (N1) zwischen dem unteren Formersieb (12) und einem oberen gegenüber Wasser durchlässigen Sieb (26) läuft, wobei das gegenüber Wasser durchlässige Sieb (26) wiederum an der äußeren Fläche von einem Wasser aufnehmenden Pressenfilz (24) liegt, der an der äußeren Walze (21) liegt.
DE60119366T 2000-11-06 2001-11-02 Pressenpartie für eine mit einem vorpressspalt versehene kartonmaschine und verfahren zur entwässerung einer papierbahn in einer solchen pressenpartie Expired - Lifetime DE60119366T2 (de)

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