DE102018124016A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn umfasst ein umlaufendes permeables strukturiertes Band und einen umlaufenden inneren Filz, die zusammen mit der Faserstoffbahn über eine besaugte gekrümmte Fläche mit zugeordneten Mitteln zur Erzeugung eines Fluidstroms und anschließend in einen zwischen einem Trockenzylinder und einer Schuhpresseinheit gebildeten Pressnip geführt sind, wonach die Faserstoffbahn an den Trockenzylinder übergeben wird. Dabei sind die Faserstoffbahn außen am permeablen strukturierten Band und das permeable strukturierte Band zwischen der Faserstoffbahn und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche in Kontakt kommenden inneren Filz liegend über die besaugte gekrümmte Fläche geführt, so dass der Fluidstrom nacheinander die Faserstoffbahn, das permeable strukturierte Band und den inneren Filz durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche erreicht. Es wird auch ein entsprechendes Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn. Ferner betrifft sie eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn.
  • Zur Herstellung von normalem Tissue bis zu Premium-Tissue ist bereits die aus dem Dokument WO2010069695 A1 offenbarte Technologie bekannt, bei der die besonderen Charakteristika der herzustellenden Tissuebahn wie insbesondere deren dreidimensionale Struktur vor allem durch ein permeables strukturiertes Band erreicht werden und die dreidimensionale Struktur dann in einer eine besaute Walze umfassenden Presse fixiert wird, bevor die Tissuebahn an einen Yankee-Zylinder übergeben wird.
  • Die bisher üblichen, auf der Basis einer solchen Technologie basierenden Entwässerungsvorrichtungen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist die Bahnlaufgeschwindigkeit von ca. über 1300 m/min aufgrund des geringen Trockengehalts für Sorten geringen Flächengewichts schwer erreichbar. Ein Wechsel zur Herstellung eines herkömmlichen Produkts ist sehr zeitraubend. In einem herkömmlichen Trockenkrepp-Betriebsmodus ist kein effizienter Betrieb möglich. Insbesondere im Bereich der Saugwalze mit Pressband und Filz und der zugeordneten Haube ist ein komplexer Aufbau erforderlich. Entsprechend sind die Investitionskosten relativ hoch. Zudem ist bei solchen herkömmlichen Vorrichtungen ein Keller oder Untergeschoss erforderlich.
  • Darüber hinaus kann in einer herkömmlichen Presse mit Saugwalze und Pressband nur eine sehr begrenzte Linienlast von ungefähr 40 kN/m aufgebracht werden, bevor der Trockengehalt wieder beginnt abzufallen. Eine plausible Erklärung dafür ist, dass Wasser in das permeable strukturierte Band abgeführt wird, durch das die Tissuebahn nach dem Nip wieder rückfeuchtet wird.
  • Darüber hinaus trägt der am Yankee-Zylinder gebildete Übergabenip, an dem die Tissuebahn an den Yankee-Zylinder übergeben wird, nichts zum Trockengehalt bei, wobei er für eine zuverlässige Bahnübergabe auch einen unvorteilhaften Lastanteil bezüglich des Antriebs des Yankee-Zylinders besitzt, wodurch das permeable strukturierte Band einer hohen Abnutzung ausgesetzt ist.
  • Schließlich muss bei auf dieser Technologie basierenden herkömmlichen Vorrichtungen die am Yankee-Zylinder vorgesehene Übergabewalze für einen Wechsel zu einem herkömmlichen Betrieb durch eine Saugpresswalze ersetzt werden, was eine zeitaufwendige Umkonfiguration erfordert und die Maschinen-Verfügbarkeit entsprechend herabsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, ein Verfahren sowie eine Maschine der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen die zuvor genannten Nachteile beseitigt sind. Dabei soll insbesondere erreicht werden, dass in dem am Trocken- oder Yankee-Zylinder vorgesehenen Übergabenip auch Wasser aus dem permeablen strukturierten Band entfernt werden kann und für einen Wechsel zu einem herkömmlichen Betrieb kein Ersatz der Übergabewalze durch eine Saugpresswalze mehr erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 sowie eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, umfasst ein umlaufendes permeables strukturiertes Band und einen umlaufenden inneren Filz, die zusammen mit der Faserstoffbahn über eine besaugte gekrümmte Fläche mit zugeordneten Mitteln zur Erzeugung eines Fluidstroms und anschließend in einen zwischen einem Trockenzylinder und einer Schuhpresseinheit gebildeten Pressnip geführt sind, wonach die Faserstoffbahn an den Trockenzylinder übergeben wird. Dabei sind die Faserstoffbahn außen am permeablen strukturierten Band und das permeable strukturierte Band zwischen der Faserstoffbahn und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche in Kontakt kommenden inneren Filz liegend über die besaugte gekrümmte Fläche geführt, so dass der Fluidstrom nacheinander die Faserstoffbahn, das permeable strukturierte Band und den inneren Filz durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche erreicht. Bei der Schuhpresseinheit kann es sich insbesondere um eine Schuhpresswalze handeln.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird in dem am Trockenzylinder vorgesehenen Übergabenip auch Wasser aus dem permeablen strukturierten Band entfernt, womit die Gefahr eines Rückfeuchtens zumindest reduziert wird. Zudem ist durch die Verwendung einer Schuhpresseinheit am Trockenzylinder für einen Wechsel zu einem herkömmlichen Betrieb kein Ersatz der Übergabewalze durch eine Saugpresswalze mehr erforderlich. Der innere Filz kann durch eine Auslegung für ein geringes Flächengewicht für den zwischen der Schuhpresseinheit und dem Trockenzylinder gebildeten Pressnip optimiert sein. Im Bereich der besaugten gekrümmten Fläche wird der innere Filz vor dem Schuhpressnip vorkonditioniert. Das permeable strukturierte Band dient als Rückbefeuchtungsbarriere nach dem Schuhpressnip, indem der innere Filz von der an den Trockenzylinder übergebenen Faserstoffbahn zurückgehalten wird. Schließlich wird die Faserstoffbahn durch den am Trockenzylinder gebildeten Schuhpressnip mit hohem Maximaldruck gepresst und an den Trockenzylinder übergeben. Die einzige Richtung, in der Wasser aus der Faserstoffbahn entfernt wird, ist die zum permeablen strukturierten Band hin, wobei der innere Filz innerhalb des permeablen strukturierten Bandes das durch das strukturierte permeable Band hindurchtretende Wasser absorbiert. Die erfindungsgemäß erreichten signifikanten Gewinne an Trockengehalt ermöglichen auch die Herstellung von Premium-Papier. Der am Trockenzylinder vorgesehene Schuhpressnip trägt nicht nur zu einem höheren Trockengehalt bei, er erleichtert auch die Übergabe der Faserstoffbahn an den Trockenzylinder. Mit der verbesserten Übergabe der Faserstoffbahn an den Trockenzylinder ergibt sich zudem eine geringere Abnutzung des permeablen strukturierten Bandes, wobei dieses nicht mehr zum Antrieb des Trockenzylinders beitragen muss. Im Vergleich zu bekannten Technologien sind auch keine Faserstoffbahnübergaben vor dem Trockenzylinder zwischen zwei Bespannungen mehr erforderlich.
  • Bevorzugt ist die Faserstoffbahn in Bahnlaufrichtung vor der besaugten gekrümmten Fläche zusammen mit dem permeablen strukturierten Band, dem inneren Filz und einem äußeren Filz zwischen dem äußeren Filz und dem permeablen strukturierten Band liegend durch einen Walzennip geführt, in dem die beiden Filze jeweils mit einem der beiden den Walzennip bildenden Walzen in Kontakt kommen.
  • Zur Aufrechterhaltung der Faserstoffbahnqualität können in dem Walzennip relativ geringe Linienlasten erzeugt werden. Der innere Filz kann nach dem Walzennip vom permeablen strukturierten Band und der Faserstoffbahn getrennt werden, wobei er dazu dienen kann, zur Rückseite des permeablen strukturieren Bandes ausgedrücktes Wasser aufzunehmen. Für einen Wechsel zwischen verschiedenen Betriebsarten, wie beispielsweise von einer Betriebsart für einen hohen Trockengehalt nach der Presse zu einem trockenen Krepp-Betrieb ist kein Austausch von Walzen mehr erforderlich. Es müssen lediglich der Walzennip bzw. die Walzenpresse geöffnet, der innere Filz entfernt und das permeable strukturierte Band durch einen Filz ersetzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Faserstoffbahn zusammen mit dem inneren Filz, dem permeablen strukturierten Band und einem permeablen Pressband mit zwischen der Faserstoffbahn und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche in Kontakt kommenden inneren Filz liegendem permeablen strukturierten Band und außenliegendem Pressband über die besaugte gekrümmte Fläche geführt, so dass der Fluidstrom nacheinander das Pressband, die Faserstoffbahn, das permeable strukturierte Band und den inneren Filz durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche erreicht.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die Faserstoffbahn in Bahnlaufrichtung vor dem Walzennip zusammen mit dem permeablen strukturierten Band und dem äußeren Filz über eine Saugwalze geführt ist. Dabei liegt die Faserstoffbahn zwischen dem äußeren Filz und dem permeablen strukturierten Band.
  • In Bahnlaufrichtung gesehen, kann vor der Saugwalze ein der Innenseite des permeablen strukturierten Bandes zugeordneter Saugkasten zur Verbesserung und Stabilisierung der Struktur der Faserstoffban angeordnet sein.
  • Dabei kann die Saugwalze gegebenenfalls kleiner als eine herkömmliche Saugwalze mit Pressband sein, wobei sie bevorzugt einen Durchmesser im Bereich von 700 mm bis 800 mm besitzt. Der äußere Filz kann zur Abfuhr größerer Wassermengen ausgelegt sein.
  • Der Trockenzylinder umfasst vorteilhafterweise einen Yankee-Zylinder.
  • Die besaugte gekrümmte Fläche ist bevorzugt durch eine Saugwalze gebildet.
  • Die Fluidstromerzeugungsmittel umfassen bevorzugt eine Heißlufthaube. Durch eine solche Heißlufthaube wird die Faserstoffbahn intensiv erhitzt. Die Energie in der zur besaugten gekrümmten Fläche bzw. der diese bildenden Saugwalze gelangenden heißen Luft wird besser genutzt, da die zu erhitzende Faserstoffbahn weniger Wasser enthält. Zudem muss die Heißluft anders als bei der herkömmlichen Technologie nicht mehr erst durch das permeable strukturierte Band strömen, bevor sie auf die Faserstoffbahn trifft. Bei fehlendem Pressband kann die Faserstoffbahn auch direkt durch die Heißluft beaufschlagt werden. Die Heißlufthaube kann auch in der trockenen Kreppbetriebsart zur Erhöhung des Trockengehalts beitragen.
  • Die Oberfläche zumindest einer der beiden den Walzennip bildenden Walzen ist zweckmäßigerweise mit Rillen und/oder Bohrungen versehen. Die betreffenden Rillen bzw. Bohrungen können dazu dienen, aus dem äußeren Filz austretendes Wasser abzuführen.
  • Dem inneren Filz ist vorteilhafterweise eine Uhle-Box oder dergleichen zugeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen der Bahnbildung dienenden Former und eine diesem nachgeordnete erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung umfasst. Dabei kann es sich bei dem Former insbesondere um einen Doppelsiebformer handeln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, zeichnet sich entsprechend dadurch aus, dass ein umlaufendes permeables strukturiertes Band und ein umlaufender innerer Filz zusammen mit der Faserstoffbahn über eine besaugte gekrümmte Fläche geführt werden, der Mittel zur Erzeugung eines Fluidstroms zugeordnet sind, und die Faserstoffbahn anschließend zusammen mit dem permeablen strukturierten Band und dem inneren Filz in einen zwischen einem Trockenzylinder und einer Schuhpresseinheit gebildeten Pressnip geführt wird, wonach die Faserstoffbahn an den Trockenzylinder übergeben wird, wobei die Faserstoffbahn außen am permeablen strukturierten Band und das permeable strukturierte Band zwischen der Faserstoffbahn und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche in Kontakt kommenden inneren Filz liegend über die besaugte gekrümmte Fläche geführt werden, so dass der Fluidstrom nacheinander die Faserstoffbahn, das permeable strukturierte Band und den inneren Filz durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche erreicht.
  • Bevorzugt ist die Faserstoffbahn in Bahnlaufrichtung vor der besaugten gekrümmten Fläche zusammen mit dem permeablen strukturierten Band, dem inneren Filz und einem äußeren Filz zwischen dem äußeren Filz und dem permeablen strukturierten Band liegend durch einen Walzennip geführt, in dem die beiden Filze jeweils mit einem der beiden den Walzennip bildenden Walzen in Kontakt gebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Faserstoffbahn zusammen mit dem inneren Filz, dem permeablen strukturierten Band und einem permeablen Pressband mit zwischen der Faserstoffbahn und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche in Kontakt kommenden inneren Filz liegendem permeablen strukturierten Band und außen liegendem Pressband über die besaugte gekrümmte Fläche geführt, so dass der Fluidstrom nacheinander das Pressband, die Faserstoffbahn, das permeable strukturierte Band und den inneren Filz durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche erreicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Faserstoffbahn in Bahnlaufrichtung vor dem Walzennip zusammen mit dem permeablen strukturierten Band und dem äußeren Filz über eine Saugwalze, geführt. Dabei liegt die Faserstoffbahn zwischen dem äußeren Filz und dem permeablen strukturierten Band.
  • In Bahnlaufrichtung gesehen, kann vor der Saugwalze ein der Innenseite des permeablen strukturierten Bandes zugeordneter Saugkasten zur Verbesserung und Stabilisierung der Struktur der Faserstoffban angeordnet sein.
  • Als Saugwalze wird bevorzugt eine Saugwalze mit einem Durchmesser im Bereich von 700 mm bis 800 mm verwendet.
  • Als Trockenzylinder wird bevorzugt ein Yankee-Zylinder verwendet.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die besaugte gekrümmte Fläche durch eine Saugwalze gebildet wird.
  • Zur Fluidstromerzeugung wird bevorzugt eine Heißlufthaube und/oder ein Dampfblaskasten verwendet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als zumindest eine der beiden den Walzennip bildenden Walzen eine Walze verwendet, deren Oberfläche mit Rillen und/oder Bohrungen versehen ist.
  • Dem inneren Filz wird bevorzugt eine sogenannte Uhle-Box oder dergleichen zugeordnet. Eine Uhle-Box ist ein Saugkasten zur Konditionierung eines Filzes in einer Papiermaschine.
  • Dem Trockenzylinder bzw. Yankee-Zylinder kann ein Schaber oder dergleichen zugeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entwässerung der Faserstoffbahn,
    • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entwässerung der Faserstoffbahn, und
    • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entwässerung der Faserstoffbahn.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Maschine 1 zur Herstellung einer Faserstoffbahn W, im vorliegenden Fall beispielsweise einer Tissuebahn.
  • Die Maschine 1 umfasst einen der Bahnbildung dienenden Former 52, bei dem es sich im vorliegenden Fall beispielsweise um einen Doppelsiebformer handelt, und eine dem Former 52 nachgeordnete Vorrichtung 18 zur Entwässerung der durch den Former 52 gebildeten Faserstoffbahn W.
  • Der Former 52 umfasst eine Formierwalze 10, die von einem umlaufenden permeablen strukturierten Band 12 und einem äußeren Formiersieb 14 umschlungen ist. Das permeable strukturierte Band 12 und das äußere Formiersieb 14 bilden am Beginn der Umschlingung einen Spalt, in den eine von einem Stoffauflauf 16 gelieferte Faserstoffsuspension eingebracht wird, aus der die Faserstoffbahn W gebildet wird. Im Umschlingungsbereich wird bereits ein Teil des Wassers aus der Faserstoffsuspension entfernt. Nach dieser initialen Entwässerung der Faserstoffbahn wird das äußere Formiersieb 14 nach dem Ende des Umschlingungsbereiches von der gebildeten, noch feuchten Faserstoffbahn W weggeführt. Anschließend wird die Faserstoffbahn W durch das umlaufende permeable strukturierte Band 12 zur weiteren Entwässerung der Entwässerungsvorrichtung 18 geführt.
  • Dabei umfasst die Vorrichtung 18 zur Entwässerung der Faserstoffbahn W das umlaufende permeable strukturierte Band 12 und einen umlaufenden inneren Filz 20, die zusammen mit der Faserstoffbahn W über eine besaugte gekrümmte Fläche 22 mit zugeordneten Mitteln 24 zur Erzeugung eines Fluidstroms und anschließend in einen zwischen einem Trockenzylinder 26 und einer Schuhpresseinheit 28 gebildeten Pressnip 30 geführt sind, wonach die Faserstoffbahn W an den Trockenzylinder 26 übergeben wird. Dabei sind die Faserstoffbahn W außen am permeablen strukturierten Band 12 und das permeable strukturierte Band 12 zwischen der Faserstoffbahn W und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche 22 in Kontakt kommenden inneren Filz 20 liegend über die besaugte gekrümmte Fläche 22 geführt, so dass der Fluidstrom nacheinander die Faserstoffbahn W, das permeable strukturierte Band 12 und den inneren Filz 20 durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche erreicht.
  • Die Faserstoffbahn W kann in Bahnlaufrichtung L vor der besaugten gekrümmten Fläche 22 zusammen mit dem permeablen strukturierten Band 12, dem inneren Filz 20 und einem äußeren Filz 32 zwischen dem äußeren Filz 32 und dem permeablen strukturierten Band 12 liegend durch einen Walzennip 34 geführt sein, in dem die beiden Filze 20, 32 jeweils mit einem der beiden den Walzennip 34 bildenden Walzen 36, 38 in Kontakt kommen.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, wird der äußere Filz 32 im Anschluss an den Walzennip 34 vom inneren Filz 20, dem permeablen strukturierten Band 12 und der Faserstoffbahn W getrennt. In Bahnlaufrichtung L vor dem Walzenspalt 34 werden das die Faserstoffbahn W führende permeable strukturierende Band 12 und der äußere Filz 32 im Bereich einer Umlenkwalze 40 zusammengeführt, woraufhin die Faserstoffbahn W zwischen dem permeablen strukturierten Band 12 und dem äußeren Filz 32 liegend dem Walzennip 34 zugeführt wird.
  • Der Trockenzylinder 26 kann insbesondere einen Yankee-Zylinder umfassen. Die besaugte gekrümmte Fläche 22 kann durch eine Saugwalze 42 gebildet sein. Die Fluiderzeugungsmittel 24 können insbesondere eine Heißlufthaube und/oder einen Dampfblaskasten umfassen. Die Oberfläche zumindest einer der beiden den Walzennip 34 bildenden Walzen 36, 38 können mit Rillen und/oder Bohrungen versehen sein, wobei bevorzugt zumindest die untere Walze 38 mit solchen Rillen und/oder Bohrungen versehen ist.
  • Wie aus der 1 zudem ersichtlich, kann dem inneren Filz 20 zu dessen Regeneration eine Uhle-Box 44 oder dergleichen zugeordnet sein.
  • Die in 2 dargestellte weitere beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine 1 mit einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung 18 unterscheidet sich von denen gemäß 1 im Wesentlichen nur dadurch, dass die Faserstoffbahn zusammen mit dem inneren Filz 20, dem permeablen strukturierten Band 12 und zusätzlich einem permeablen Pressband 46 mit zwischen der Faserstoffbahn W und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche 22 in Kontakt kommenden inneren Filz 20 liegendem permeablen strukturierten Band 12 und außenliegendem permeablen Pressband 46 über die besaugte gekrümmte Fläche 22 geführt ist, so dass der Fluidstrom nacheinander das permeable Pressband 46, die Faserstoffbahn W, das permeable strukturierte Band 12 und den inneren Filz 20 durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche 22 erreicht, und dass dem Trockenzylinder 26 ein Schaber 50 zugeordnet ist.
  • Im Übrigen besitzt die Maschine 1 gemäß 2 zumindest im Wesentlichen denselben Aufbau wie die gemäß 1, wobei einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
  • Die in 3 dargestellte weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine 1 mit einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung 18 unterscheidet sich von denen gemäß der 2 im Wesentlichen nur dadurch, dass die Faserstoffbahn W in Bahnlaufrichtung L vor dem Walzennip 34 zusammen mit dem permeablen strukturierten Band 12 über eine Saugwalze 48 geführt ist, wobei die Faserstoffbahn W mit der Saugwalze 48 in Kontakt kommt.
  • Die Saugwalze 48 kann kleiner bemessen sein als eine herkömmliche Saugwalze mit Pressband, wobei sie insbesondere einen Durchmesser im Bereich von 700 mm bis 800 mm besitzen kann.
  • Im Übrigen besitzt die Maschine 1 gemäß 3 zumindest im Wesentlichen denselben Aufbau wie die gemäß 2, wobei einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
  • Mit den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine 1 ergeben sich insbesondere die eingangs erwähnten Vorteile.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschine
    10
    Formierwalze
    12
    permeables strukturiertes Band
    14
    äußeres Formiersieb
    16
    Stoffauflauf
    18
    Entwässerungsvorrichtung
    20
    innerer Filz
    22
    besaugte gekrümmte Fläche
    24
    Fluidstromerzeugungsmittel
    26
    Trockenzylinder
    28
    Schuhpresseinheit
    30
    Pressnip
    32
    äußerer Filz
    34
    Walzennip
    36
    Walze
    38
    Walze
    40
    Umlenkwalze
    42
    Saugwalze
    44
    Uhle-Box
    46
    permeables Pressband
    48
    Saugwalze
    50
    Schaber
    52
    Former
    L
    Bahnlaufrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010069695 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (18) zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (W), insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einem umlaufenden permeablen strukturierten Band (12) und einem umlaufenden inneren Filz (20), die zusammen mit der Faserstoffbahn (W) über eine besaugte gekrümmte Fläche (22) mit zugeordneten Mitteln (24) zur Erzeugung eines Fluidstroms und anschließend in einen zwischen einem Trockenzylinder (26) und einer Schuhpresseinheit (28) gebildeten Pressnip (30) geführt sind, wonach die Faserstoffbahn (W) an den Trockenzylinder (26) übergeben wird, wobei die Faserstoffbahn (W) außen am permeablen strukturierten Band (12) und das permeable strukturierte Band (12) zwischen der Faserstoffbahn (W) und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche (22) in Kontakt kommenden inneren Filz (20) liegend über die besaugte gekrümmte Fläche (22) geführt sind, so dass der Fluidstrom nacheinander die Faserstoffbahn (W), das permeable strukturierte Band (12) und den inneren Filz (20) durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche (22) erreicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (W) in Bahnlaufrichtung (L) vor der besaugten gekrümmten Fläche (22) zusammen mit dem permeablen strukturierten Band (12), dem inneren Filz (20) und einem äußeren Filz (32) zwischen dem äußeren Filz (32) und dem permeablen strukturierten Band (12) liegend durch einen Walzennip (34) geführt ist, in dem die beiden Filze (20, 32) jeweils mit einem der beiden den Walzennip (34) bildenden Walzen (36, 38) in Kontakt kommen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (W) zusammen mit dem inneren Filz (20), dem permeablen strukturierten Band (12) und einem permeablen Pressband (46) mit zwischen der Faserstoffbahn (W) und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche (22) in Kontakt kommenden inneren Filz (20) liegendem permeablen strukturierten Band (12) und außen liegendem permeablen Pressband (46) über die besaugte gekrümmte Fläche (22) geführt ist, so dass der Fluidstrom nacheinander das permeable Pressband (46), die Faserstoffbahn (W), das permeable strukturierte Band (12) und den inneren Filz (20) durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche (22) erreicht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (W) in Bahnlaufrichtung (L) vor dem Walzennip (34) zusammen mit dem permeablen strukturierten Band (12) und dem äußeren Filz (32) über eine Saugwalze (46), geführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalze (48) einen Durchmesser im Bereich von 700 mm bis 800 mm besitzt.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenzylinder (26) einen Yankee-Zylinder umfasst.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besaugte gekrümmte Fläche (22) durch eine Saugwalze (42) gebildet ist, und/oder dass die Fluidstromerzeugungsmittel (24) eine Heißlufthaube umfassen, und/oder dass die Fluidstromerzeugungsmittel (24) einen Dampfblaskasten umfassen, und/oder dass die Oberfläche zumindest einer der beiden den Walzennip (34) bildenden Walzen (36, 38) mit Rillen und/oder Bohrungen versehen ist, und/oder dass dem inneren Filz (20) eine Uhle-Box (44) oder dergleichen zugeordnet ist.
  8. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (W), insbesondere insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einem der Bahnbildung dienenden Former (52) und einer diesem nachgeordneten Vorrichtung (18) zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (W), insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (W), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, bei dem ein umlaufendes permeables strukturiertes Band (12) und ein umlaufender innerer Filz (20) zusammen mit der Faserstoffbahn (W) über eine besaugte gekrümmte Fläche (22) geführt werden, der Mittel (24) zur Erzeugung eines Fluidstroms zugeordnet sind, und die Faserstoffbahn (W) anschließend zusammen mit dem permeablen strukturierten Band (12) und dem inneren Filz (20) in einen zwischen einem Trockenzylinder (26) und einer Schuhpresseinheit (28) gebildeten Pressnip (30) geführt wird, wonach die Faserstoffbahn (W) an den Trockenzylinder (26) übergeben wird, wobei die Faserstoffbahn (W) außen am permeablen strukturierten Band (12) und das permeable strukturierte Band (12) zwischen der Faserstoffbahn (W) und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche (22) in Kontakt kommenden inneren Filz (20) liegend über die besaugte gekrümmte Fläche (22) geführt werden, so dass der Fluidstrom nacheinander die Faserstoffbahn (W), das permeable strukturierte Band (12) und den inneren Filz (20) durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche (22) erreicht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (W) in Bahnlaufrichtung (L) vor der besaugten gekrümmten Fläche (22) zusammen mit dem permeablen strukturierten Band (12), dem inneren Filz (20) und einem äußeren Filz (32) zwischen dem äußeren Filz (32) und dem permeablen strukturierten Band (12) liegend durch einen Walzennip (34) geführt wird, in dem die beiden Filze (20, 32) jeweils mit einem der beiden den Walzennip (34) bildenden Walzen (36, 38) in Kontakt gebracht werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (W) zusammen mit dem inneren Filz (20), dem permeablen strukturierten Band (12) und einem permeablen Pressband (46) mit zwischen der Faserstoffbahn (W) und dem mit der besaugten gekrümmten Fläche (22) in Kontakt kommenden inneren Filz (20) liegendem permeablen strukturierten Band (12) und außen liegendem permeablen Pressband (46) über die besaugte gekrümmte Fläche (22) geführt wird, so dass der Fluidstrom nacheinander das permeable Pressband, die Faserstoffbahn (W), das permeable strukturierte Band (12) und den inneren Filz (20) durchströmt, bevor er die besaugte gekrümmte Fläche (22) erreicht.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (W) in Bahnlaufrichtung (L) vor dem Walzennip (34) zusammen mit dem permeablen strukturierten Band (12) und dem äußeren Filz (32) über eine Saugwalze (48) geführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass als Saugwalze (48) eine Saugwalze mit einem Durchmesser im Bereich von 700 mm bis 800 mm verwendet wird.
  14. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Trockenzylinder (26) ein Yankee-Zylinder verwendet wird.
  15. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besaugte gekrümmte Fläche (22) durch eine Saugwalze (42) gebildet wird, und/oder dass zur Fluidstromerzeugung eine Heißlufthaube verwendet wird, und/oder dass zur Fluidstromerzeugung einen Dampfblaskasten verwendet wird, und/oder dass als zumindest eine der beiden den Walzennip (34) bildenden Walzen (36, 38) eine Walze verwendet wird, deren Oberfläche mit Rillen und/oder Bohrungen versehen ist, und/oder dass dem inneren Filz (20) eine Uhle-Box (44) oder dergleichen zugeordnet wird.
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