DE60118462T2 - Benutzerschnittstelle für ein Funkgerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung ist auf eine Benutzerschnittstelle für ein digitales Funktelefon gerichtet, das erste funktionale Elemente, die auf der vorderen Fläche des Gehäuses des Telefons platziert sind, umfasst, wobei die ersten funktionalen Elemente vorteilhafterweise mindestens ein Tastenfeld, eine Anzeigevorrichtung, ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfassen, zweite funktionale Elemente, die auf dem oberen Ende des Gehäuses und/oder den Seiten des Gehäuses platziert sind, wobei die zweiten funktionalen Elemente verschiedene Funktionstasten umfassen, und dritte funktionale Elemente, die auf der hinteren Fläche des Gehäuses des Funktelefons platziert sind. Die Erfindung ist weiter auf die Verwendung der Benutzerschnittstelle gerichtet.
  • Verschiedene Behörden, wie die Polizei, die Feuerwehr und Grenzschützer, verwenden im allgemeinen Funktelefone bei ihrer internen Kommunikation. Speziell bei dieser Art der Verwendung sollte ein Funktelefon eine einfach zu benützende und simple Benutzerschnittstelle aufweisen, so dass die Kommunikation und die Gespräche schnell und einfach ausgeführt werden können. Die Kommunikation, wie sie durch diese unterschiedliche Behörden ausgeführt wird, findet oft in Form einer Gruppenkommunikation statt, das heißt, dieselbe Nachricht wird an mehrere Personen oder Gruppen gesendet. Bei konventionellen Funktelefonen wurde das auf die Art verwirklicht, dass Nachrichten, die an verschiedene Gruppen gerichtet sind, auf unterschiedlichen Funkkanälen übertragen wurden.
  • Konventionelle, im Gebrauch befindliche, analoge Funktelefone sind einfache Vorrichtungen des sogenannten Walkie-Talkie-Typs, die eine Sprechtaste (push-to-talk, PTT), eine Kanalwahl und eine Lautstärkesteuerung einschließen. Zusätzlich zu diesen Grundfunktionen können die Funkgeräte auch andere Funktionen aufweisen. Die Lautstärkesteuerung und die Kanaländerung werden gewöhnlicherweise durch einen Drehschalter oder Drucktasten, die am oberen Teil des Funkgerätes angeordnet sind, verwirklicht. Konventionelle Funktelefone sind einfach in ihrem Betrieb und ziemlich mittelmäßig in Bezug auf die Ergonomie und die Gestaltung: sie sind kastenartige Apparate, die an einem Hüftgürtel oder einem Riemen, der über die Schulter gezogen wird, befestigt werden. Die Verwendung dieser Telefone ist auf Sprachkommunikation beschränkt.
  • Die neuesten Funktelefone, die für die Verwendung unterschiedlicher Behörden gestaltet sind, verwenden eine digitale Technologie und die Möglichkeiten, die sie bietet. Die digitale Technologie hat es ermöglicht, beträchtlich mehr Merkmale und Funktionen in Funktelefonen zu haben und zur gleichen Zeit die Informationssicherheit des Funkverkehrs wesentlich zu erhöhen. Die Digitalisierung macht es möglich, die Kapazität der Funkkanäle optimal zwischen mehreren Benutzern aufzuteilen, was unter anderem die Effizienz einer Gruppenkommunikation verbessert. Weiterhin ermöglicht es die digitale Technologie, verschiedene Typen von Daten mittels des Funktelefons zu übertragen. Digitale Funktelefone, die für die Verwendung unterschiedlicher Behörden gestaltet sind, können als Systemfunkeinrichtungen in einem Netz, das aus Basisstationen besteht, funktionieren oder sie können direkt mit anderen (sich in der Nähe befindlichen) Funktelefonen kommunizieren. Im letzteren Fall funktionieren sie wie konventionelle Walkie-Talkies als Direktkanalfunkeinrichtungen.
  • Da die Basisfunktionen von Funktelefonen mit der digitalen Technologie zunehmen, nimmt die Anzahl von Funktionstasten in einem Funktelefon vermutlich ebenfalls zu. Deswegen wird die Bedienung der Funkeinrichtung schwieriger und komplexer. Dies ist ein Nachteil insbesondere in Fällen, bei denen die Funkeinrichtung von Behörden verwendet wird, wo die Benutzerschnittstelle der Funkeinrichtung, insbesondere bei Notfällen, leicht zu verwenden, zuverlässig und schnell sein sollte.
  • Die Brauchbarkeit einer digitalen Funkeinrichtung kann durch das Anordnen einer Leitungsverbindung von der Funkeinrichtung, die am Hüftgürtel befestigt ist, zu einer Lautsprecher-Kopfhörer-Einrichtung, die mit einer PTT-Taste versehen ist, verbessert werden. Diese Lösung erfordert jedoch zwei Vorrichtungen und eine Leitung zwischen ihnen, was eine solche Anordnung teuer und schwierig zu verwenden macht. Darüberhinaus kann die Leitung zwischen den Vorrichtungen leicht brechen oder sich in etwas verhängen, was zu einer Verbindungslösung und einer verschlechterten beruflichen Sicherheit führt.
  • Das Dokument EP-A-0 865 184 beschreibt eine elektronische Vorrichtung mit zwei Hauptflächen, die voneinander abgewandt sind. Die Vorrichtung kann durch das Verbinden der zwei Vorrichtungen gebildet werden, oder sie kann ein Monoblock mit zwei nutzbaren Flächen sein, die Mittel für die Interaktion mit dem Benutzer umfassen. Im Falle von zwei kombinierten Vorrichtungen kann eine Vorrichtung ein Mobiltelefon sein.
  • Das Dokument GB-A-2 326 051 beschreibt ein Mobiltelefon, das zwei Anzeigegebiete aufweist, die aus unterschiedlichen Richtungen sichtbar sind. Die Anzeigeanordnung ermöglicht es dem Benutzer, das andere Anzeigegebiet zu sehen, sogar wenn das Telefon an einem Gürtel oder einem Halter getragen wird.
  • Das Dokument EP-A-0 913 977 beschreibt ein Funktelefonhandgerät, das ein Gehäuse umfasst, das eine vordere und eine hintere Fläche und eine Benutzerschnittstelle aufweist, die eine Anzeigevorrichtung und Eingabemittel für das Manipulieren des Inhalts der Anzeige umfasst. Die Anzeigevorrichtung ist auf der vorderen Fläche vorgesehen, und die Eingabemittel sind auf der hinteren Fläche des Handapparats vorgesehen.
  • Das Dokument JP 11284706 beschreibt ein tragbares Telefongerät, das ein Gehäuse umfasst, das erste und zweite Seiten hat. Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind auf der zweiten Seite des Gehäuses angeordnet, und eine Anzeigevorrichtung und ein Tastenbetätigungsabschnitt sind auf der ersten Seite des Gehäuse angeordnet.
  • Das Dokument CA-A-2 012 199 beschreibt ein Kommunikationsbandgerät, das Darstellungsmittel für das Darstellen von Gegenständen eines Menüs umfasst. Die Darstellungsmittel können eine visuelle Anzeige und/oder ein hörbares Sprachsignal umfassen. Das Handgerät kann in tragbaren oder zellularen Telefonen verwendet werden.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine völlig neue Art einer Benutzerschnittstelle eines Funktelefons zu liefern, mit der es möglich ist, die Verschlechterungen und Nachteile von digitalen Funktelefonen zu reduzieren und die speziell gestaltet ist, um von den unterschiedlichen Behörden verwendet zu werden. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine leicht zu verwendende Benutzerschnittstelle zu liefern, mittels derer ein digitales Funktelefon wie ein konventionelles Walkie-Talkie verwendet werden kann.
  • Die Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch das, was in den unabhängigen Ansprüchen angegeben ist. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Konventionelle Funktelefone, die von Behörden verwendet werden sollen, haben funktionale Elemente, die auf der vorderen Fläche, dem oberen Ende und den Seiten des Gehäuses des Telefons angeordnet sind, wobei sie mindestens ein Tastenfeld, eine Anzeigevorrichtung, ein Mikrofon und einen Lautsprecher und normalerweise eine Anzahl anderer funktionaler Elemente umfassen. Diese funktionalen Elemente bilden die Benutzerschnittstelle des Telefons, um die Funktionen des Telefons zu steuern. Durch den Platz der Benutzerschnittstelle ist es gewöhnlicherweise notwendig, dass das Telefon in der Hand gehalten werden muss, wenn es verwendet wird. Die Grundidee der Erfindung liegt darin, dass funktionale Elemente auf der hinteren Fläche des Telefongehäuses hinzugefügt werden, um so eine einfachere und leichter zu verwendende zweite Benutzerschnittstelle im Telefon zu erzielen. Dank der Erfindung ist es nicht länger notwendig, das Telefon in der Hand zu halten, wenn man es verwendet, sondern das Telefon kann auch verwendet werden, wenn es an Tragemitteln befestigt ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie ökonomisch ist. Die Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ersetzt die konventionellerweise verwendete getrennte Kopfhörer-Mikrofon-Einrichtung, die mit dem Telefon verbunden ist, was zu Einsparungen bei den Kosten der Ausrüstung führt.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie vielseitig und leicht zu verwenden ist. Die Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung umfasst in ein und derselben Vorrichtung sowohl die Benutzerschnittstelle konventioneller Systemtelefone für eine normale Kommunikation und eine einfache Benutzerschnittstelle des Walkie-Talkie-Typs für Notfälle.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie sicher und zuverlässig ist. Die Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung umfasst keine leicht brechbaren Teile außerhalb der Gehäusestruktur, die eine Fehlfunktion im Telefon verursachen könnten, oder die die berufliche Sicherheit des Benutzer des Telefons verschlechtern würden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer beschrieben. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt beispielhaft ein Funktelefon, das mit einer Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, diagonal von vorn gesehen;
  • 2 zeigt beispielhaft ein Funktelefon, das mit einer Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, diagonal von hinten gesehen; und
  • 3 zeigt beispielhaft ein Funktelefon, das mit einer Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, platziert in einem Tragemittel.
  • 1 zeigt beispielhaft eine diagonale Vorderansicht eines Funktelefons, das speziell gestaltet ist, um von den Behörden verwendet zu werden, wobei das Funktelefon eine Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung aufweist. Das Funktelefon umfasst ein geschlossenes Gehäuse 2, an dessen oberen Ende eine Antenne 12 angeordnet ist. In dieser Beschreibung bezieht sich das obere Ende des Funktelefons insbesondere auf das Ende des Funktelefons, an dem die Antenne befestigt ist, und das untere Ende bezieht sich auf das Ende, das diesem Ende entgegengesetzt ist. Das Gehäuse hat zwei entgegengesetzte Oberflächen, eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, als auch zwei Seiten, die erste Seite und die zweite Seite. Die vordere Fläche bezieht sich auf die Fläche, die in 1 sichtbar ist, und umgekehrt bezieht sich die hintere Fläche auf die Fläche, die dieser Fläche entgegengesetzt ist. Die vordere Fläche des Gehäuses beherbergt die funktionalen Elemente, die konventionellerweise zu einem digitalen Funktelefon gehören: Tastenfeld 4, Anzeigevorrichtung 6, Mikrofon 8, Lautsprecher 10 und einen An/Aus-Schalter 14. In dieser Beschreibung werden die funktionalen Elemente der vorderen Fläche als die ersten funktionalen Elemente bezeichnet.
  • Die erste Seite des Gehäuses beherbergt einen Lautstärkesteuerschalter 16 und eine Spracherkennungstaste 18. Der Lautstärkesteuerschalter ist eine Wipptaste, um die Lautstärke der Töne, die aus dem Lautsprecher 10 oder dem hinteren Lautsprecher 26 (2) des Telefons kommen, zu steuern. Die Spracherkennungstaste wird gedrückt, um Funktionen im Funktelefon zu verwenden, die durch Sprachbefehle gesteuert und ausgewählt werden können. Funktionen, die durch eine Spracherkennung gesteuert werden, werden derart verwendet, dass der Benutzer die Spracherkennungstaste drückt und zur selben Zeit einen Befehl ausstößt für eine Funktion, die auf dem Telefon programmiert ist, wonach das Telefon die Funktion ausführt.
  • In der Nähe des oberen Endes des Funktelefons ist zusätzlich eine Notfalltaste 20, eine Leuchtanzeige 22 und ein Wahlschalter 24 angeordnet. Die Notfalltaste ist ein Funktionsschalter, der allgemein zu Funkeinrichtungen gehört, die von Behörden verwendet werden, und wenn sie gedrückt wird, so platziert das Telefon sofort ein Gespräch an eine vorprogrammierte Nummer, sagen wir zu einem anderen sich im Dienst befindlichen Polizisten. Die Leuchtanzeige zeigt durch Lichter verschiedener Farben an, ob das Telefon so funktioniert, wie es sollte, und ob es sich im Sprech- oder Hörmodus befindet. Der Wahlschalter 24 wird verwendet, um zu wählen, ob ankommende Sprachnachrichten vom Lautsprecher 10 auf der vorderen Fläche oder vom hinteren Lautsprecher 26 auf der hinteren Fläche des Funktelefons gehört werden.
  • 2 zeigt das Funktelefon der 1, diagonal von hinten gesehen, wobei es die hintere Fläche und die zweite Seite des Telefons zeigt. Auf der zweiten Seite des Telefons ist eine PTT-Taste 28 und eine Schnelltaste 30 angeordnet. Die PTT-Taste wird verwendet, wenn Gruppenrufe entweder im direkten Kanalmodus oder im Systemfunkmodus verwendet werden. Das Drücken der PTT-Taste errichtet eine Sprachverbindung mit den anderen Funktelefonen in derselben Gruppe. Die Schnelltaste ist eine Funktionstaste, die programmiert werden kann, um eine gewünschte Schnellfunktion durchzuführen, wie das Aussenden eines Rufs an einen sich im Dienst befindlichen Polizisten durch das Drücken der Taste. Die funktionalen Elemente auf den Seiten und dem oberen Ende des Gehäuses des Funktelefons werden in dieser Beschreibung als die zweiten funktionalen Elemente bezeichnet.
  • Die oben beschriebenen ersten und zweiten funktionalen Elemente, die auf der vorderen, ersten und zweiten Seite und am oberen Ende des Funktelefons angeordnet sind, bilden die Benutzerschnittstelle, die allgemein in Funkeinrichtungen verwendet wird, die von den Behörden gebraucht werden. Diese Benutzerschnittstelle soll verwendet werden, wenn das Telefon in der Hand gehalten wird und beide Hände oder mindestens eine Hand kontinuierlich für das Halten des Telefons und das Steuern der Funktionen verwendet werden kann. Die Manipulation eines Telefons, das mit einer solchen Schnittstelle versehen ist, ist jedoch schwierig, wenn das Telefon nicht in der Hand gehalten werden kann. In diesen Fall muss das Telefon an einem Gürtel oder einem Schulterriemen befestigt werden, und ein verdrahtete Kopfhörer-Mikrofon-Einrichtung muss mit dem Telefon verbunden werden.
  • Die Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung umfasst zusätzlich zu den vorher erwähnten ersten und zweiten funktionalen Elementen auch dritte funktionale Elemente, die auf der hinteren Fläche des Gehäuses angeordnet sind, die insbesondere dann verwendet werden sollen, wenn das Funktelefon aus irgend welchen Gründen, beispielsweise einem Notfall, nicht kontinuierlich in der Hand gehalten werden kann. Diese dritten funktionalen Elemente umfassen einen hinteren Lautsprecher 26, ein hinteres Mikrofon 32 und einen Gruppenwahlschalter 34. Der Benutzer des Telefons verwendet den Gruppenwahlschalter, um die Gruppe, mit der er eine Verbindung wünscht, zu wählen. Die gewählte Gruppe ist die Gruppe, zu der die Sprache des Benutzer übertragen wird, wenn er die PTT-Taste drückt, und von der Sprachnachrichten primär empfangen werden. Der Gruppenwahlschalter ist ein Drehschalter, was bedeutet, dass eine geeignete Gruppe ausgewählt wird, indem der Schalter beispielsweise mit dem Daumen in eine passende Position gedreht wird. Eine Sprachantwortfunktion kann im Telefon angeordnet sein, was bedeutet, dass das Telefon eine aufgezeichnete Sprachnachricht verwendet, um den Benutzer über den Gruppennamen oder den Gruppenlistenindex, an dem der Wahlschalter positioniert ist, zu informieren. Wenn der Benutzer die gewünschte Gruppe findet, beendet er das Drehen des Gruppenwahlschalters, wodurch die in Frage stehende Gruppe ausgewählt wird. Das Telefon verwendet eine Sprachantwortnachricht, um den Benutzer nach einer kurzen Verzögerung zu informieren, dass die in Frage stehende Gruppe ausgewählt wurde. Durch die Sprachantwortfunktion erfordert es die Gruppenauswahl nicht notwendigerweise, dass der Benutzer das Telefon sieht.
  • Der Gruppenwahlschalter ist so angeordnet, dass er zusätzlich zu einem Drehschalter auch als eine Drucktaste funktioniert, so dass das Drücken des Wahlschalters bewirkt, dass das Telefon zwischen den zwei zuletzt gewählten Gruppen wechselt. Durch die Druckschalterfunktion kann der Benutzer des Telefons zwischen zwei Gruppen schnell vor und zurück wechseln, indem er einfach den Wahlschalter drückt, was insbesondere in Notfällen nützlich ist.
  • Die dritten funktionalen Elemente umfassen zusätzlich eine Suchtaste 36 und eine Moduswahltaste 38 an der hinteren Fläche des Gehäuses. Durch das Drücken der Suchtaste kann der Benutzer des Telefons dem Sprachverkehr zwischen Gruppen innerhalb des Abdeckungsgebiets des Funktelefons zuhören, und der Moduswahlschalter wird verwendet, um zu bewirken, dass das Telefon entweder als ein Direktkanaltelefon oder ein Systemtelefon arbeitet. Die Moduswahl oder die Sprachverkehrüberwachung macht nicht notwendigerweise getrennte Tasten notwendig, sondern diese Funktionen des Telefons können eingerichtet sein, um durch Befehle aus dem Menü des Telefons oder Spracherkennungsfunktionen statt durch getrennte Wahltasten in Gebrauch genommen zu werden.
  • 3 zeigt beispielhaft ein Funktelefon, das mit einer Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, wie es in Tragemitteln 40 angeordnet ist, die an einem Riemen 42 befestigt sind, der über die Schulter des Benutzers 100 verläuft. Die Tragemittel stellen ein trogartiges Schutzgehäuse dar, in welches das Telefon aufrecht platziert wird, so dass die Antenne 12 des Telefons nach aufwärts zeigt und die vordere Fläche des Gehäuses 2 zum Benutzer zeigt. Die Ränder des Tragemittels sind so angeordnet, dass sie fest gegen die Seiten und das untere Ende des Telefons drücken, so dass das Telefon fest an seinem Platz im Tragemittel sitzt. Durch die zweiten und dritten funktionalen Elemente auf den Seiten, dem oberen Ende und der hinteren Fläche des Funktelefons kann das Telefon sogar dann verwendet werden, wenn es in dem Tragemittel installiert ist. Das Verwenden des Telefons erfordert somit nicht notwendigerweise, dass das Telefon in die Hand genommen wird. Die Funktionen des Telefons können mit den Fingern einer Hand und/oder unter Verwendung der Spracherkennungsfunktionen im Telefon gesteuert werden. Das Sprechen ins Telefon und das Hören der Gespräche erfordert nicht, dass das Telefon aus dem Tragemittel entfernt wird, da das hintere Mikrofon 32 und der hintere Lautsprecher 26 des Telefons, die in der Nähe der Schulter des Benutzers platziert sind, sich dicht genug am Kopf des Benutzers befinden. Durch die erfindungsgemäße Benutzerschnittstelle wird keine getrennte Kopfhörer-Mikrofon-Einrichtung beim Telefon benötigt. Um das hintere Mikrofon und den hinteren Lautsprecher zu verwenden, müssen sie natürlich unter Verwendung des Wahlschalters 24 ausgewählt werden.
  • Ein Funktelefon, das mit der Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, soll installiert im Tragemittel verwendet werden, insbesondere wenn das Telefon in einem Notfall verwendet wird und es schwierig oder unmöglich ist, das Telefon kontinuierlich in der Hand zu halten. In einer solchen Situation kann das Telefon entweder als ein Direktkanaltelefon oder als ein Systemtelefon funktionieren, in Abhängigkeit davon, welcher Modus ausgewählt wurde. Der Benutzer muss das Telefon nur berühren, wenn er die funktionalen Elemente des Telefons betätigt. Solche Situationen umfassen beispielsweise das Senden einer Gruppennachricht, wobei in diesem Fall die PTT-Taste 28 während des Sprechens gedrückt wird, oder die Auswahl einer Gruppe durch das Drehen oder Drücken des Gruppenwahlschalters 34. In vielen Notsituationen genügt es, nur diese zwei funktionalen Elemente zu verwenden, wodurch das Telefon wie ein konventionelles Walkie-Talkie funktioniert. Andere Funktionen, die eine Betätigung von Hand erfordern, umfassen das Drücken der Notfalltaste 20, der Spracherkennungstaste 18 oder der Schnelltaste 30 als auch die Betätigung der Suchtaste 36, der Moduswahltaste 38, der Wahltaste 24 oder der Lautstärkesteuertaste 16. Alle diese Tasten sind auf dem Gehäuse des Telefon so angeordnet, dass sie leicht mit den Fingern betätigt werden können, sogar dann wenn der Benutzer das Telefon nicht direkt betrachtet. Somit sind durch die Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung die Funktionen, die vom Standpunkt der Sprachkommunikation und des Notfalls wesentlich sind, zu jeder Zeit leicht und schnell verfügbar, auch wenn das Telefon im Tragemittel 40 installiert ist. Natürlich können die funktionalen Elemente, die auf der hinteren Fläche angeordnet sind, auch verwendet werden, wenn das Telefon nicht im Tragemittel gehalten wird.
  • Wenn der Benutzer es bevorzugt, das Funktelefon in der Hand zu verwenden, greift er das Telefon mit einer Hand und hebt das Telefon aus dem Tragemittel 40. Das so aus dem Tragemittel gehobene Telefon ist automatisch "korrekt" in der Hand des Benutzers positioniert, das heißt die Anzeige 6 und das Tastenfeld 4 weisen von der Handfläche des Benutzers nach außen. In dieser Position kann das Funktelefon wie ein normales zellulares Telefon verwendet werden, um Gespräche und/oder Daten zu senden und zu empfangen. Der Wahlschalter 24 wird verwendet, um den Lautsprecher 10 auszuwählen, wodurch das ankommende Gespräch nur vom Benutzer allein gehört werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Benutzerschnittstelle des Funktelefons einen Sensor, der erkennt, wenn das Telefon im Tragemittel installiert ist. Das Telefon wird daraufhin automatisch in einen Zustand platziert, in welchem ankommende Sprachnachrichten vom hinteren Lautsprecher 26 gehört werden können. Es kann auch eine Funktion im Telefon programmiert sein, dass die Sprachnachrichten automatisch vom vorderen Lautsprecher 10 gehört werden, immer wenn das Telefon sich nicht im Tragemittel befindet. In diesem Fall, wenn das Telefon in die Hand genommen wird, funktioniert es immer wie ein konventionelles zellulares Telefon. Durch die automatische Wahlfunktion muss der Benutzer des Telefons den Wahlschalter 24 nicht verwenden. Die automatische Lautsprecherwahl ist eine optionale Funktion im Telefon, das heißt jeder Benutzer kann selbst wählen, ob diese Funktion aktiviert ist oder sie das nicht ist.
  • Die Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung ist insbesondere für Telefone, die von Behörden verwendet werden, geeignet, bei denen eine einfache und leicht zu verwendende Benutzerschnittstelle für Notfallsituationen benötigt wird. Die Erfindung ist aber nicht auf solche Telefone beschränkt, sondern sie kann, wenn passend, in anderen Funktelefonen, beispielsweise in zellularen Telefonen, die für eine zivile Nutzung gedacht sind, ebenso verwendet werden. In dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ersetzten das hintere Mikrofon und der hintere Lautsprecher auf der hinteren Fläche des zellularen Telefons getrennte sogenannte Freisprecheinrichtungen.
  • Oben wurden einige vorteilhafte Ausführungsformen der Benutzerschnittstelle gemäß der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Lösungen beschränkt, sondern die erfinderische Idee kann auf viele Arten innerhalb des Umfangs, der durch die angefügten Ansprüche definiert wird, angewandt werden.

Claims (18)

  1. Benutzerschnittstelle für ein digitales Funktelefon, umfassend – erste funktionale Elemente, die auf der vorderen Fläche des Gehäuses (2) des Telefons angeordnet sind, wobei die ersten funktionalen Elemente vorteilhafterweise mindestens ein Tastenfeld (4), eine Anzeigeeinrichtung (6), ein Mikrofon (8) und einen Lautsprecher (10) umfassen; – zweite funktionale Elemente, die an dem oberen Ende des Gehäuses und/oder auf den Seiten des Gehäuses angeordnet sind, wobei die zweiten funktionalen Elemente verschiedene Funktionstasten umfassen; und – dritte funktionale Elemente, die auf der hinteren Fläche des Gehäuses des Funktelefons angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die dritten funktionalen Elemente und die zweiten funktionalen Elemente so angeordnet sind, dass sie zusammen als eine zweite alternative Benutzerschnittstelle eines Telefons dienen.
  2. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulation der dritten funktionalen Elemente möglich ist, während sich das Telefon in einem Tragemittel (40) befindet.
  3. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten funktionalen Elemente einen Gruppenwahlschalter (34) umfassen.
  4. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gruppenwahlschalter (34) eingerichtet ist, um als ein Drehschalter zum Auswählen einer Gruppe mittels Drehen des Wahlschalters zu dienen.
  5. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gruppenwahlschalter (34) eingerichtet ist, um als ein Drucktastenschalter zum Auswählen einer Gruppe mittels Drücken des Wahlschalters zu dienen.
  6. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drücken des Gruppenwahlschalters (34) eingerichtet ist, um die vorhergehende ausgewählte Gruppe auszuwählen.
  7. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprachantwortfunktion eingerichtet ist, in Verbindung mit dem Gruppenwahlschalter (34) Informationen mittels einer aufgezeichneten Sprachnachricht an den Benutzer zu übermitteln.
  8. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gruppenname oder -Index in der aufgezeichneten Sprachnachricht angegeben wird.
  9. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang des Telefons in die ausgewählte Gruppe eingerichtet ist, um nach der Wiedergabe der Sprachnachricht stattzufinden, und dass es eine zeitliche Verzögerung zwischen der Sprachnachricht und dem Übergang in die Gruppe gibt.
  10. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgezeichnete Sprachnachricht eine Bestätigung der Auswahl einer Gruppe angibt.
  11. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten funktionalen Elemente einen hinteren Lautsprecher (26) umfassen.
  12. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten funktionalen Elemente einen Moduswahlschalter (38) umfassen, um das Funktelefon so einzustellen, um als eine Direktkanalfunkeinrichtung oder als eine Systemfunkeinrichtung zu dienen.
  13. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten funktionalen Elemente ein hinteres Mikrofon (32) umfassen.
  14. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten funktionalen Elemente eine Spracherkennungstaste (18) umfassen, um Funktionen in dem Telefon zu nutzen, die durch Sprachbefehle des Benutzers gesteuert werden können.
  15. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten funktionalen Elemente einen Wahlschalter (24) umfassen, um einzustellen, dass die eingehenden Sprachnachrichten durch den Lautsprecher (10) oder hinteren Lautsprecher (26) wiedergegeben werden.
  16. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine automatische Funktion aufweist, um einzustellen, dass die Sprachnachrichten automatisch von dem hinteren Lautsprecher (26) wiedergegeben werden, wenn sich das Telefon in einem Tragemittel (40) befindet, und um einzustellen, dass die Sprachnachricht automatisch von dem Lautsprecher (10) wiedergegeben wird, wenn sich das Telefon nicht in dem Tragemittel (40) befindet.
  17. Die Verwendung der Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, insbesondere in Funktelefonen, die für eine Verwendung durch die Behörden vorgesehen sind.
  18. Die Verwendung der Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, in Funktelefonen, die für eine zivile Verwendung vorgesehen sind.
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