DE19605019A1 - Kombiniertes Mobil - und schnurloses Telefon - Google Patents

Kombiniertes Mobil - und schnurloses Telefon

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DE19605019A1
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Germany
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telephone
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transmitter
mobile
mobile phone
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Raimondo Jakoby
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JAKOBY RAIMONDO 13347 BERLIN DE
Original Assignee
JAKOBY RAIMONDO 13347 BERLIN DE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/403Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
    • H04B1/406Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency with more than one transmission mode, e.g. analog and digital modes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung liegt im Bereich der Telekommunikation, im Unterbereich Technik/Elektronik für Funktelefone und Mobiltelefone.
2. Stand der Technik
Mobiltelefone und schnurlose Telefone werden seit geraumer Zeit mit ihren unterschiedlichen Sende- und Empfangsreichweiten und ihren unterschiedlichen Bedien- und Komfortmerkmalen hergestellt und vertrieben.
Von daher zählen die einzelnen Bauteile dieser Telefone, auch die im Patentanspruch aufgeführten Bauteile, zum Stand der Technik.
3. Das Problem
Besonders in den Industrienationen gehen Telefonbenutzer immer mehr dazu über, sich im Handel befindliche, Funktelefone und Mobiltelefone gleichzeitig zu benutzen. Der Vorteil liegt darin, daß man, speziell in unserer Zeit der größtmöglichen Mobilität, ständig erreichbar ist. Das gleiche trifft auch beim Funktelefon zu, bei dem der Benutzer nicht mehr durch ein lästiges Kabel in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.
Die Nachteile für den Benutzer von beiden Telefonsystemen liegen darin, daß dieser:
  • - zwei Geräte bei sich haben muß,
  • - die verschiedenen Bedienfunktionen und Komfortmerkmale von zwei Geräten auseinander halten muß,
  • -sich mit unterschiedlichen Funktions- und Komfortmerkmalen begnügen muß.
  • - die Zeit zum Kennenlernen und Programmieren von zwei Geräten aufbringen muß.
4. Die Lösung
Es könnte, nach Patentansprüchen 1 und 2, ein Telefon gebaut werden, daß es ermöglicht im Funktelefonbetrieb und im Mobiltelefonbetrieb zu arbeiten, bei dem die gleichen Funktionsmerkmale, wie sie in den jetzigen Funk- und Mobiltelefonen aufzufinden sind, in einem Gerät vereint sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Benutzer von beiden Telefonsystemen nicht mehr:
  • - zwei Geräte bei sich haben muß,
  • - die verschiedenen Bedienfunktionen und Komfortmerkmale von zwei Geräten auseinander halten muß,
  • - sich mit unterschiedlichen Funktions- und Komfortmerkmalen begnügen muß,
  • - die Zeit zum Kennenlernen und Programmieren von zwei Geräten aufbringen muß.
Die erzielten Vorteile sind davon unabhängig, ob das Telefonmodul nach Patentanspruch 1 oder nach Patentanspruch 2 ausgeführt wird.
Der Vorteil, in den unterschiedlichen Merkmalen in den Patentansprüchen 1 und 2, liegt darin, daß der Hersteller die Möglichkeit hat, nach Patentanspruch 1, ein bereits entwickeltes Funktelefon mit sehr guten Funktions- und Komfortmerkmalen auszuwählen und mit den Funktionen nach Patentanspruch 1 zu erweitern.
Bzw. nach Patentanspruch 2 ein bereits entwickeltes Mobiltelefon auswählt, um es mit den Funktionen nach Patentanspruch 2 zu erweitern, wobei die Station für das Funktelefon zusätzlich bereits gestellt werden muß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, nach den Patentansprüchen 1 und 2, ist in den Patentansprüchen 3; 4; 5 und 6 angegeben. Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem Hersteller, die zusätzlichen Funktionsteile platzsparend in das Telefonmodul einzufügen.
In der Ausgestaltung der Erfindung, nach den Patentansprüchen 1 und 2, mit den Patentansprüchen 7 und 8 liegt der Vorteil für den Benutzer/Käufer darin, daß dieser die Möglichkeit hat zunächst ein Funktelefon oder ein Mobiltelefon zu kaufen und später, bei Bedarf, die Steckkarte (Bauteil) nachträglich erwirbt, um sein Telefon nach den Patentansprüchen 1 oder 2 zu erweitern.
In der Ausgestaltung der Erfindung, nach den Patentansprüchen 1; 2; 7 und 8, mit den Patentanspruch 9 liegt der Vorteil für den Benutzer/Käufer darin, daß, wenn der Benutzer mit dem kombinierten Telefon abwesend ist, eine weitere Person das zweite, sich am Ort befindliche, Funktelefon nutzen kann.

Claims (9)

1. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon bestehend aus einem schnurlosen Telefon (nachfolgend Funktelefon genannt), mit dessen Arbeitsfrequenz, sowie ein Mobiltelefon mit dessen Arbeitsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnurloses Telefon (nachfolgend Funktelefon genannt) gebaut wird, dessen Hörer und Bedienteil (nachfolgend Telefonmodul genannt) mit der Funktion erweitert wird, die Sende- und Empfangsfrequenz "A" des Funktelefons auf die Sende- und Empfangsfrequenz "B" des Mobiltelefons um zu schalten. Zusammenhang der Geräte: Die Funktionserweiterung erfolgt durch den zusätzlichen Einbau eines Senders und Empfängers, für den Mobiltelefonbetrieb, im Telefonmodul, sowie eines elektronischen Wechselschalters.
Der zusätzliche Empfänger empfängt nur die Frequenz "B" für das Mobiltelefon und ist im Bereitschaftszustand ständig auf Empfang.
Bei einem eingehenden Anruf aus dem Mobiltelefonnetz gibt der zusätzliche Empfänger neben dem Anrufsignal für das akustische Signal (Telefonklingel) ein Signal an den elektronischen Wechselschalter weiter, der den Sender "A" und Verstärker "A", für den Betrieb des Funktelefons, ausschaltet und den Sender "B" und Verstärker "B", für den Mobiltelefonbetrieb einschaltet.
Bei Beendigung des Telefongesprächs im Mobiltelefonnetz wird der Bereitschaftszustand wieder eingenommen, in dem der Wechselschalter automatisch zu dem Sender "A" und Verstärker "A" zurückschaltet und den Sender "B" und den Verstärker "B" ausschaltet.
Durch den zusätzlichen manuell bedienbaren Signalgeber zum Wechselschalter kann der Benutzer das Telefonmodul aus dem Bereitschaftszustand, im Funktelefonbetrieb, in den Arbeitszustand des Mobiltelefons, mit dem Sender "B" und den Verstärker "B", manuell umschalten.Zusätzliche Funktionsteile:
- Empfänger für die Frequenz "B"
- elektronische Wechselschalter für die Sender und Verstärker,
- Sender für die Frequenz "B"
- Verstärker für die Frequenz "B"
- Signalgeber (Druckschalter) zur manuellen Umschaltung auf die Frequenz "B"Blockbild der zusätzlichen Funktionsteile:
2. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mobiltelefon gebaut wird, das mit der Funktion erweitert wird, die Sende- und Emfangsfrequenz "B" des Mobiltelefons auf die Sende- und Emfangsfrequenz "A" des Funktelefons umzuschalten.
Die Funktionserweiterung erfolgt wie im Patentanspruch 1, nur daß der zusätzliche Sender und Empfänger im Telefonmodul nur die Frequenz "A" für das Funktelefon sendet und empfängt und im Bereitschaftzustand das Telefonmodul in der Frequenz "B", die des Mobiltelefons ruht. Zusätzliche Funktionsteile:
- Empfänger für die Frequenz "A"
- elektronischer Wechselschalter für die Sender und Verstärker,
- Sender für die Frequenz "A"
- Verstärker für die Frequenz "A"
- Signalgeber (Druckschalter) zur manuellen Umschaltung auf die Frequenz "A"Blockbild der zusätzlichen Funktionsteile:
3. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandene Empfänger im Telefonmodul in der Art ausgeführt wird, daß er die Frequenzen "A" und "B" gleichzeitig empfängt.
4. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandene Sender im Telefonmodul in der Art ausgeführt wird, daß er in den Frequenzen "A" und "B" umschaltbar ist.
5. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandene Verstärker im Telefonmodul in der Art ausgeführt wird, daß er in seiner Leistungsstärke für die Frequenzen "A" und "B" umschaltbar ist.
6. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Funktionsteile in die vorhandene Leiterplatte des Telefonmoduls integriert werden.
7. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandene Leiterplatte im Telefonmodul des Funktelefons, mit einer Schnittstelle versehen wird und die zusätzlichen Funktionsteile für das Mobiltelefon als separate Steckkarte/Bauteil in das Telefonmodul, auch nachträglich, eingefügt werden kann.
8. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandene Leiterplatte im Mobiltelefon mit einer Schnittstelle versehen wird und die zusätzlichen Funktionsteile für das Funktelefon als separate Steckkarte/Bauteil in das Mobiltelefon, auch nachträglich, eingefügt werden kann.
9. Kombiniertes Mobil- und schnurloses Telefon nach Patentansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Station des Funktelefons zusätzlich mit einem Telefonmodul ausgestattet wird, daß nur in der Arbeitsfrequenz des Funktelefons arbeitet.
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