DE60118109T2 - System und Verfahren zur Verwaltung von Bilderzeugungsgeräten - Google Patents

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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem und -verfahren, wobei eine oder eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen wie z. B. Kopierer und Drucker mit einer Datenkommunikationsvorrichtung innerhalb eines Kundensystems verbunden sind, wobei die Datenkommunikationsvorrichtung mit einem zentralen Steuersystem über ein öffentliches Telephonnetz verbunden ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der obigen Art ist üblicherweise bekannt und in einem solchen Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem stellt das zentrale Steuersystem (oder ein Hauptrechner) eine Fernwartung von einer oder der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, die sich innerhalb jedes individuellen Kundensystems befinden, über das Telephonnetz und die Datenkommunikationsvorrichtung bereit. Ein solches System ist in WO 99/03003 beschrieben.
  • In einem herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der obigen Art sind viele Bilderzeugungsvorrichtungen so ausgelegt, dass sie eine automatische Leistungsausschaltfunktion besitzen. In einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung mit der automatischen Leistungsausschaltfunktion wird, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung für einen langen Zeitraum, der einen gegebenen Bezugszeitraum übersteigt, nach einem Ende einer Bilderzeugungshandlung (Kopierhandlung) der Bilderzeugungsvorrichtung in einem inaktiven Zustand bleibt, die Zufuhr von elektrischer Leistung von einer Leistungsquelle zur Bilderzeugungsvorrichtung für den Zweck der Verringerung des Leistungsverbrauchs abgeschaltet.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung, die im herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der obigen Art vorgesehen ist, wird, wenn ein Hauptschalter der Bilderzeugungsvorrichtung durch die Bedienperson ausgeschaltet wird oder wenn die automatische Leistungsausschaltfunktion bewirkt wird, um den Leistungsverbrauch zu verringern, die Zufuhr von elektrischer Leistung von der Leistungsquelle zur Bilderzeugungsvorrichtung ausgeschaltet. Daher besteht das Problem, dass die Bilderzeugungsvorrichtung, die in einem solchen Leistungsausschaltzustand gehalten wird, außerstande ist, auf einen Aufruf oder ein Kommunikationsanforderungssignal zu reagieren, das von der Datenkommunikationsvorrichtung gesandt wird.
  • Außerdem funktioniert die Datenkommunikationsvorrichtung gewöhnlich zum Senden der aktuellen Einstellung von internen Parametern der Bilderzeugungsvorrichtung über das Telephonnetz zum zentralen Steuersystem durch Senden eines Aufrufs an die Bilderzeugungsvorrichtung zu einem vorprogrammierten Zeitpunkt. Wenn jedoch die Bilderzeugungsvorrichtung in einem solchen Leistungsausschaltzustand gehalten wird, wie vorstehend beschrieben, reagiert die Bilderzeugungsvorrichtung nicht auf den von der Datenkommunikationsvorrichtung gesandten Aufruf. Folglich ist die Datenkommunikationsvorrichtung außerstande, die aktuelle Einstellung von internen Parametern der Bilderzeugungsvorrichtung zum zentralen Steuersystem zu übertragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem und -Verfahren zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Probleme beseitigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem zu schaffen, das die Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung immer starten kann, selbst wenn die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend in einem Leistungsausschaltzustand gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Datenkommunikationsvorrichtung zur Verwendung in einem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem zu schaffen, die die Kommunikation mit der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung immer starten kann, selbst wenn die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend in einem Leistungsausschaltzustand gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verwendung in einem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem zu schaffen, die die Kommunikation mit der Datenkommunikationsvorrichtung immer starten kann, selbst wenn die Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend in einem Leistungsausschaltzustand gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementverfahren zu schaffen, das die Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung immer starten kann, selbst wenn die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend in einem Leistungsausschaltzustand gehalten wird.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem erreicht, in dem eine Datenkommunikationsvorrichtung mit einer oder einer Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen verbunden ist und ein zentrales Steuersystem mit der Datenkommunikationsvorrichtung über ein öffentliches Telephonnetz verbunden ist und eine Fernwartung der einen oder der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen über das Telephonnetz und die Datenkommunikationsvorrichtung schafft, wobei das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem die eine oder die Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, die Datenkommunikationsvorrichtung und das zentrale Steuersystem umfasst, wobei jede Bilderzeugungsvorrichtung eine Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit umfasst, die, wenn ein Kommunikationsanforderungssignal, das von der Datenkommunikationsvorrichtung gesandt wird, von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr von Leistung von einer Hauptleistungsquelle zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, und die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle zur Bilderzeugungsvorrichtung automatisch ausschaltet, nachdem eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung endet. Jede Bilderzeugungsvorrichtung umfasst eine Signalrücksendeeinheit, die so beschaffen ist, dass sie während eines Zeitraums von einem Zeitpunkt, zu dem die Zufuhr der Leistung durch die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit startet, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, eines von einem Leerlaufzustands-Signal und einem Nichtzugreifbarkeitssignal in Reaktion auf ein Abfragesignal von der Datenkommunikationsvorrichtung zur Datenkommunikations vorrichtung sendet.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine Datenkommunikationsvorrichtung zur Verwendung in einem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem erreicht, wobei die Datenkommunikationsvorrichtung mit einer oder einer Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen verbunden ist und ein zentrales Steuersystem mit der Datenkommunikationsvorrichtung über ein öffentliches Telephonnetz verbunden ist und eine Fernwartung der einen oder der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen über das Telephonnetz und die Datenkommunikationsvorrichtung schafft, wobei die Datenkommunikationsvorrichtung eine Anforderungssignal-Übertragungseinheit umfasst, die ein Kommunikationsanforderungssignal zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung unter der einen oder der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen überträgt, und die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung, wenn das Anforderungssignal von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr von Leistung von einer Hauptleistungsquelle zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verwendung in einem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem erreicht, wobei eine Datenkommunikationsvorrichtung mit der Bilderzeugungsvorrichtung verbunden ist und ein zentrales Steuersystem mit der Datenkommunikationsvorrichtung über ein öffentliches Telephonnetz verbunden ist und eine Fernwartung der Bilderzeugungsvorrichtung über das Telephonnetz und die Datenkommunikationsvorrichtung schafft, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung eine Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit umfasst, die, wenn ein von der Datenkommunikationsvorrichtung gesandtes Kommunikationsanforderungssignal von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr von Leistung von einer Hauptleistungsquelle zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, und die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit automatisch die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle zur Bilderzeugungsvorrichtung ausschaltet, nachdem eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung endet.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementverfahren erreicht, bei dem eine Daten kommunikationsvorrichtung mit einer oder einer Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen verbunden ist und ein zentrales Steuersystem mit der Datenkommunikationsvorrichtung über ein öffentliches Telephonnetz verbunden ist und eine Fernwartung der einen oder der Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen über das Telephonnetz und die Datenkommunikationsvorrichtung schafft, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Übertragen eines Kommunikationsanforderungssignals von der Datenkommunikationsvorrichtung zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung; automatisches Einschalten, wenn das Anforderungssignal von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, der Zufuhr von Leistung von einer Hauptleistungsquelle zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung; und automatisches Ausschalten der Zufuhr von Leistung von der Hauptleistungsquelle zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung, nachdem eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung endet; und eine Signalrücksendeeinheit in der Bilderzeugungsvorrichtung während eines Zeitraums von einem Zeitpunkt, zu dem die Zufuhr der Leistung durch die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit begonnen hat, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, eines von einem Leerlaufzustands-Signal und einem Nichtzugreifbarkeitssignal (S4) in Reaktion auf ein Abfragesignal (S6) von der Datenkommunikationsvorrichtung zur Datenkommunikationsvorrichtung sendet.
  • In dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem und -verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird, selbst wenn ein Hauptschalter der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung durch die Bedienperson ausgeschaltet wird oder wenn die automatische Leistungsausschaltfunktion bewirkt wird, um den Leistungsverbrauch zu verringern, die Hauptleistungsquelle automatisch beim Empfang eines von der Datenkommunikationsvorrichtung gesandten Knmmunikationsanforderungssignal eingeschaltet, und die Zufuhr von Leistung von der Hauptleistungsquelle zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung wird automatisch ausgeschaltet, nachdem eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung endet. Folglich können das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem und -verfahren der vorliegenden Erfindung die Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung immer starten, selbst wenn die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend in einem Leistungsausschaltzustand gehalten wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Bilderzeugungsvorrichtung in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem von 1.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer persönlichen Schnittstelle in der Bilderzeugungsvorrichtung von 2.
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Arbeits-/Anzeigeabschnitt in der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm eines Bilderzeugungsmodusfensters einer Zeichenanzeige im Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Datenkommunikationsvorrichtung in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem von 1.
  • 7 ist ein Ablaufplan zum Erläutern einer ersten Hälfte einer Steuerprozedur, die von der persönlichen Schnittstelle der Bilderzeugungsvorrichtung, die in 3 gezeigt ist, ausgeführt wird.
  • 8 ist ein Ablaufplan zum Erläutern einer zweiten Hälfte der Steuerprozedur, die von der persönlichen Schnittstelle der Bilderzeugungsvorrichtung ausgeführt wird.
  • 9 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz zwischen der persönlichen Schnittstelle von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen und der Datenkommunikationsvorrichtung.
  • 10 ist ein Ablaufplan zum Erläutern eines Abfrageprozesses, der von der Datenkommunikationsvorrichtung von 6 ausgeführt wird.
  • 11 ist ein Diagramm zum Erläutern des Datenformats von Textdaten, die zwischen dem zentralen Steuersystem und der Datenkommunikationsvorrichtung übertragen werden.
  • 12 ist ein Diagramm zum Erläutern des Datenformats von Textdaten, die zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der persönlichen Schnittstelle der Bilderzeugungsvorrichtung übertragen werden.
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern des Datenformats von Textdaten, die zwischen der persönlichen Schnittstelle und der PPC-Steuereinheit übertragen werden.
  • 14A, 14B und 14C sind Diagramme zum Erläutern einer Kommunikationssequenz zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung, der persönlichen Schnittstelle und der PPC-Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Abfrageprozess durchgeführt wird.
  • 15A und 15B sind Diagramme zum Erläutern einer Kommunikationssequenz zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung, der persönlichen Schnittstelle und der PPC-Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Auswahlprozess durchgeführt wird.
  • 16A, 16B und 16C sind Diagramme zum Erläutern einer Kommunikationssequenz zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung, der persönlichen Schnittstelle und der PPC-Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Auswahlprozess durchgeführt wird, um eine spezielle Betriebsart der Bilderzeugungsvorrichtung zu starten oder zu beenden.
  • 17 ist ein Blockdiagramm einer Hauptleistungsquelle in der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • 18 ist ein Diagramm, das Betriebsartenfenster zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten der Zeichenanzeigeeinheit im Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4 zeigt.
  • 19 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung, der persönlichen Schnittstelle und der PPC-Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten von der Datenkommunikationsvorrichtung zur Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird.
  • 20 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Formats eines Signals für die Anforderung interner Parameter, das in der Kommunikationssequenz von 19 verwendet wird.
  • 21A und 21B sind Diagramme, die die Einzelheiten der Informationen zur Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten und von Informationen zur Anforderung interner Parameter, die im Signal zur Anforderung interner Parameter enthalten sind, welches in 20 gezeigt ist, zeigen.
  • 22 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Formats eines Signals zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten, das von der Datenkommunikationsvorrichtung zur Bilderzeugungsvorrichtung gesandt werden kann, nachdem das Lesen oder Aktualisieren der internen Parameter der Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen bereitgestellt.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform im Allgemeinen eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen (IFD) 1 bis 5 (die beispielsweise Kopierer sind), eine Datenkommunikationsvorrichtung (DCD) 7, die die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 mit einem öffentlichen Telephonnetz (PSTN) 8 verbindet, und ein zentrales Steuersystem (CCS) 6, das mit der DCD 7 über das PSTN 8 verbunden ist.
  • Der Bequemlichkeit der Beschreibung halber sind die fünf Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen. Die Anzahl der Bilderzeugungsvorrichtungen, die im Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem enthalten sind, ist jedoch frei auswählbar und eine willkürliche Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen kann in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem enthalten sein, um es an die Anforderungen eines Kundensystems anzupassen.
  • In dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem von 1 sind die Bilderzeugungsvorrichtungen (IFD) 15 und die Datenkommunikationsvorrichtung 7 in einem Kundensystem vorgesehen. Das zentrale Steuersystem (CCS) 6, das sich an einer vom Kundensystem entfernten Stelle befindet, ist dazu konfiguriert, eine Fernwartung der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 in einer konzentrierten Weise über das PSTN 8 und die DCD 7 auszuführen.
  • Die Datenkommunikationsvorrichtung (DCD) 7 überträgt ein Befehlssignal, das vom zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8 empfangen wird, zu irgendeiner der Bilderzeugungsvorrichtungen 15. Andererseits überträgt die Datenkommunikationsvorrichtung (DCD) 7 ein Datensignal oder eine Nachricht, das/die von irgendeiner der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 gesandt wird, zum zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8.
  • Im Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem von 1 wird Leistung immer zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 für 24 Stunden geliefert. Selbst während der Nachtstunden, wenn die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 ausgeschaltet sind, wird die Datenkommunikationsvorrichtung 7 immer gespeist und kann mit dem zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8 kommunizieren. Die Datenkommunikationsvorrichtung 7 und die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 sind durch eine Mehrpunktverbindung unter Verwendung von RS-485-Schnittstellen miteinander verbunden und eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 wird durch einen Abfrageprozess oder einen Auswahlprozess ausgeführt, der von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 für die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 ausgeführt wird.
  • 2 zeigt eine Konfiguration von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem von 1.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform im Allgemeinen eine Steuereinheit 41 eines PPC (Kopierer für unbeschichtetes Papier), eine persönliche Schnittstelle (PI) 18, eine Hauptleistungsquelle (MPS) 20, eine Unterleistungsquelle (SPS) 21 und einen Sicherungsschalter 22. Die PPC-Steuereinheit 41 umfasst im Allgemeinen eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 11, einen RTC (Echtzeittakt) 12, einen ROM (Festwertspeicher) 13, einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 14, einen Sicherungs-RAM 15, einen E/A-Anschluss (Eingabe/Ausgabe-Anschluss) 16, einen Satz von SCIs (seriellen Kommunikationsschnittstellen) 17a, 17b und 17c und einen Systembus 19.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 steuert die CPU 11 die Elemente der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Steuerprogrammcodebefehlen, die im ROM 13 gespeichert sind. Der RTC 12 liefert die aktuellen Zeitinformationen für die Bilderzeugungsvorrichtung. Die CPU 11 erfasst die aktuellen Zeitinformationen durch Zugreifen auf den RTC 12. Der ROM 13 stellt einen Speicherbereich für die Steuerprogrammcodebefehle für die CPU 11 und einen Speicherbereich für verschiedene Arten von anderen festen Informationen für Betriebs- und Steuerprogramme bereit.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 stellt der RAM 14 einen Arbeitsspeicherbereich bereit, um Daten, die von der CPU 11 beim Durchführen einer Datenverarbeitung verwendet werden, vorübergehend zu speichern. Der Sicherungs-RAM 15 sieht einen Speicherbereich für verschiedene Arten von Betriebsartenangaben für einen Arbeits-/Anzeigeabschnitt (der später mit Bezug auf 4 beschrieben wird) vor. Leistung von einer Batterie (nicht dargestellt) wird immer zum Sicherungs-RAM 15 geliefert und die Informationen der Betriebsartenangaben werden vom Sicherungs-RAM 15 gehalten, selbst wenn die Bilderzeugungsvorrichtung ausgeschaltet ist. Der E/A-Anschluss 16 sieht die Ausgangslastschnittstellen zwischen der CPU 11 und den mechanischen Abschnitten (wie z. B. Motoren, Magnetspulen und Kupplungen) der Bilderzeugungsvorrichtung vor. Ferner sieht der E/A-Anschluss 16 die Eingangsschnittstellen zwischen der CPU 11 und den Sensoren und Schaltern der Bilderzeugungsvorrichtung vor.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 empfängt die SCI 17a ein Signal vom Arbeits-/Anzeigeabschnitt (in 2 nicht dargestellt) der Bilderzeugungsvorrichtung und/oder sendet ein Signal zu diesem. Die SCI 17b empfängt ein Signal von einem Dokumenttransportabschnitt (in 2 nicht dargestellt) der Bilderzeu gungsvorrichtung und/oder sendet ein Signal zu diesem. Die SCI 17c empfängt ein Signal von einem Kopieblatt-Nachprozessabschnitt (in 2 nicht dargestellt) der Bilderzeugungsvorrichtung und/oder sendet ein Signal zu diesem.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 ist ferner die persönliche Schnittstelle (PI) 18 eine Schnittstellenschaltung, die die Kommunikation der Bilderzeugungsvorrichtung mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 steuert. Die PI 18 ist vorgesehen, um die Verarbeitungslast der CPU 11 zu verringern, die erforderlich ist, um mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zu kommunizieren. Wenn die CPU 11 mit einer angemessen hohen Fähigkeit versehen ist, mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zu kommunizieren, können alternativ die Funktionen der PI 18 in die CPU 11 integriert sein.
  • Die persönliche Schnittstelle (PI) 18 in der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 stellt die folgenden Hauptfunktionen (1) bis (4) bereit.
    • (1) Überwachung der Abfrage- und Auswahlprozesse, die von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 durchgeführt werden.
    • (2) Senden einer Bestätigung (ZACK) oder einer negativen Bestätigung (NAK) zur Datenkommunikationsvorrichtung.
    • (3) Prüfen der Korrektheit von Daten, die von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 empfangen oder zu dieser gesandt werden, Paritätsprüfung und Senden einer Anforderung zur erneuten Übertragung von Daten zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 beim Auftreten eines Fehlers.
    • (4) Erfassen der Kopfinformationen von Daten, die von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 empfangen oder zu dieser gesandt werden.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 besteht der Systembus 19 ferner aus einem Adressenbus, einem Steuerbus und einem Datenbus und ist vorgesehen, um die CPU 11, den RTC 12, den ROM 13, den RAM 14, den Sicherungs-RAM 15, den E/A-Anschluss 16, die SCIs 17a17c und die PI 18 miteinander zu verbinden. Wie in 2 gezeigt, sind die PPC-Steuereinheit 41 und die PI 18 durch den Systembus 19 miteinander verbunden und die Datenkommunikation zwischen der PPC-Steuereinheit 41 und der PI 18 wird unter Verwendung des Systembusses 19 ausgeführt.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 wird ferner die Hauptleistungsquelle (MPS) 20 eingeschaltet, wenn ein Hauptschalter der Bilderzeugungsvorrichtung durch die Bedienperson eingeschaltet wird. Wenn die PI 18 ein MPS-Steuersignal (oder ein Leistungseinschaltsignal) zur MPS 20 sendet, wird auch die MPS 20 durch das MPS-Steuersignal eingeschaltet und startet die Zufuhr von elektrischer Leistung von der MPS 20 zu jeweiligen Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung kontinuierlich in einem inaktiven Zustand für einen langen Zeitraum bleibt, welcher einen gegebenen Bezugszeitraum überschreitet, nachdem eine Bilderzeugungshandlung (Kopierhandlung) durch die Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist, sendet die PI 18 ein MPS-Steuersignal (oder ein Leistungsausschaltsignal) zur MPS 20, so dass die MPS 20 durch das MPS-Steuersignal ausgeschaltet wird und die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 zur Bilderzeugungsvorrichtung stoppt. Wenn der Hauptschalter der Bilderzeugungsvorrichtung durch die Bedienperson ausgeschaltet wird, wird ferner die MPS 20 ausgeschaltet und stoppt die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 zur Bilderzeugungsvorrichtung.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung von 2 ist ferner die Unterleistungsquelle (SPS) 21 eine Leistungsquelle, die eine kleine elektrische Leistung zur PI 18 und zur MPS 20 liefert. Wenn der Sicherungsschalter 22 eingeschaltet wird, wird die SPS 21 eingeschaltet, um sowohl eine Startschaltung der PI 18 als auch eine Startschaltung der MPS 20 zu aktivieren, indem die kleine elektrische Leistung zu ihnen geliefert wird. Solange der Sicherungsschalter 22 in den Ein-Zustand gesetzt ist, liefert die SPS 21 kontinuierlich die kleine elektrische Leistung sowohl zur PI 18 als auch zur MPS 20.
  • 3 zeigt eine Konfiguration der PI 18 in der Bilderzeugungsvorrichtung von 2.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die PI 18 der vorliegenden Ausführungsform im Allgemeinen eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 31, einen Doppelzugriffs-Speicher 32, einen Satz von Registern 33 bis 36, einen Eingangsanschluss 37, eine SCI (serielle Kommunikationsschnittstelle) 38, einen LB (lokaler Bus) 39 und einen Vorrichtungscode-Festlegungsschalter 40.
  • In der PI 18 von 3 ist die CPU 31 ein Ein-Chip-Mikrocomputer mit einem ROM, einem RAM und einer E/A-Schnittstelle. Die CPU 31 steuert die Elemente der gesamten PI 18. Der Doppelzugriffs-Speicher 32 sieht einen Speicherbereich vor, auf dessen Informationen entweder von der CPU 31 oder der CPU 11 von 2 zugegriffen werden kann. Auf den Doppelzugriffs-Speicher 32 wird entweder von der CPU 31 oder der CPU 11 von 2 zugegriffen, wenn Textdaten zwischen der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41 ausgetauscht werden.
  • Die PPC-Steuereinheit 41 von 3 besteht aus der obigen CPU 11, dem RTC 12, dem ROM 13, dem RAM 14, dem Sicherungs-RAM 14, dem E/A-Anschluss 16 und den SCIs 17a, 17b und 17c, wie durch die gestrichelte Linie in 2 angegeben. Die Register 33 bis 36 in der PI 18 von 3 werden zur Steuerung verwendet, wenn Textdaten zwischen der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41 ausgetauscht werden, und auf eine ausführliche Beschreibung der Register 3336 wird verzichtet.
  • In der PI 18 von 3 ist der Vorrichtungscode-Festlegungsschalter 40 vorgesehen, um einen speziellen Vorrichtungscode der Bilderzeugungsvorrichtung festzulegen, in der die PI 18 vorgesehen ist. Der Vorrichtungscode von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem von 1 wird erfasst, um jede Bilderzeugungsvorrichtung zu identifizieren, wenn der Abfrageprozess oder der Auswahlprozess durch die Datenkommunikationsvorrichtung 7 durchgeführt wird. Die SCI 38 ist mit der Datenkommunikationsvorrichtung 8 und/oder der PI 18 einer anderen Bilderzeugungsvorrichtung verbunden.
  • In dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung bilden die CPU 11 von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 und die CPU 31 der PI 18 von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit und die Signalrücksendeeinheit, wie in den Ansprüchen dargelegt.
  • 4 zeigt einen Arbeits-/Anzeigeabschnitt in der Bilderzeugungsvorrichtung von 2.
  • Ähnlich der Konfiguration des Steuerabschnitts der Bilderzeugungsvorrichtung (wie z. B. der PPC-Steuereinheit 41, die in 2 gezeigt ist), umfasst der Arbeits/Anzeigeabschnitt der vorliegenden Ausführungsform einen Steuerteil (nicht dargestellt), der im Allgemeinen eine CPU, die den Arbeits-/Anzeigeabschnitt steuert, einen ROM, der Programmcodebefehle für die CPU speichert, einen RAM, der einen Arbeitsspeicherbereich für die CPU vorsieht, einen Sicherungs-RAM, der einen Speicherbereich für verschiedene Arten von Betriebsartenangaben für den Arbeits-/Anzeigeabschnitt bereitstellt, eine SCI und einen E/A-Anschluss umfasst.
  • Der Arbeits-/Anzeigeabschnitt empfängt ein Datensignal von der SCI 17a und/oder sendet ein Datensignal zu dieser, wie in 2 gezeigt, und auf eine ausführliche Beschreibung des Steuerteils des Arbeits-/Anzeigeabschnitts der vorliegenden Ausführungsform wird verzichtet.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst der Arbeits-/Anzeigeabschnitt der vorliegenden Ausführungsform im Allgemeinen zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten Steuerteil einen Satz von zehn Tasten 71, eine Lösch/Stopp-Taste 72, eine Drucktaste 73, eine Eingabetaste 74, eine Unterbrechungstaste 75, eine Vorheiz/Betriebsartenlösch-Taste 76, eine Betriebsartenbestätigungstaste 77, eine Fensterwechseltaste 78, eine Aufruftaste 79, eine Registrierungstaste 80, eine Führungstaste 81, ein Anzeigekontrastvolumen 82 und eine Zeichenanzeigeeinheit 83.
  • Im Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4 sind die zehn Tasten 17 vorgesehen, um die Anzahl von Kopien einzugeben, die erzeugt werden sollen, oder die Zahl eines Skalierungsfaktors einzugeben. Die Lösch/Stopp-Taste 72 ist vorgesehen, um eine eingegebene Zahl der Zeichenanzeigeeinheit 83 wie z. B. die Anzahl von Kopien aufzuheben oder eine Bilderzeugungsoperation der Bilderzeugungsvorrichtung zu stoppen. Die Drucktaste 73 ist vorgesehen, um eine Bilderzeugungsoperation der Bilderzeugungsvorrichtung zu starten. Die Eingabetaste 74 ist vorgesehen, um eine eingegebene Zahl, wie z. B. einen Zoomfaktor oder eine Stapelgrößen-Festlegungszahl, zu bestimmen. Die Unterbrechungstaste 75 ist vorgesehen, um eine andere Dokumentkopieroperation in die aktuelle Kopieroperation einzufügen. Die Vorheiz/Betriebsartenlösch-Taste 76 ist vorgesehen, um alle vorher festgelegten Operationsbetriebsarten aufzuheben oder eine Vorheizbetriebsart der Bilderzeugungsvorrichtung für die Einsparung des Leistungsverbrauchs festzulegen.
  • In dem Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4 ist die Betriebsartenbestätigungstaste 77 vorgesehen, um eine Liste von verschiedenen Bilderzeugungsbetriebsarten auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 anzuzeigen. Die Fensterwechseltaste 78 ist vorgesehen, um eine von einem Satz von verschiedenen Arten von Anzeigefensterformaten für die Zeichenanzeigeeinheit 73 auszuwählen. Die Aufruftaste 79 ist vorgesehen, um ein vom Benutzer definiertes Steuerprogramm aufzurufen.
  • In dem Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4 ist die Registrierungstaste 80 vorgesehen, um ein vom Benutzer definiertes Steuerprogramm im Arbeits-/Anzeigeabschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung zu registrieren. Die Führungstaste 81 ist vorgesehen, um eine Führungsmeldung auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 anzuzeigen. Das Anzeigekontrastvolumen 82 ist vorgesehen, um den Kontrast der Zeichenanzeigeeinheit 83 einzustellen.
  • Im Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4 verwendet die Zeichenanzeigeeinheit 83 ferner eine Flüssigkristallvorrichtung (LCD) oder eine Vollpunkt-Fluoreszenzanzeigevorrichtung. Ein Matrixberührungsfeld einer im Allgemeinen transparenten Fläche, in die eine Anzahl von Berührungssensoren (von denen einer für eine Matrix von 8 × 8-Bildelementen vorgesehen ist) eingebaut ist, ist auf die LCD oder dergleichen überlappt.
  • 5 zeigt ein Bilderzeugungsbetriebsartfenster der Zeichenanzeigeeinheit 83 im Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4. Dieses Bilderzeugungsbetriebsartfenster erscheint auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 des Arbeits-/Anzeigeabschnitts, wenn ein Leistungsschalter der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet wird.
  • Die Bedienperson der Bilderzeugungsvorrichtung kann eine gewünschte oder eine gewünschte Anzahl von Blattgrößen, die optischen Dichten, die Skalierungsfaktoren, die Einzel- oder Doppelbetriebsart, die Stapelbetriebsart oder die Sortiererbetriebsart durch Herabdrücken von einer von einer Anzahl von Berührungstasten der Zeichenanzeigeeinheit 83, wie in 5 gezeigt, auswählen. Die Anzeigebetriebsart einer Berührungstaste, die von der Bedienperson herabgedrückt wird, wird von Weiß in Schwarz überführt oder umgekehrt.
  • 6 zeigt eine Konfiguration der Datenkommunikationsvorrichtung 7 des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems von 1.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst die Datenkommunikationsvorrichtung 7 der vorliegenden Ausführungsform im Allgemeinen einen Steuerabschnitt 51, einen Selbstwählabschnitt 52 und einen Schaltsteuerabschnitt 53. Der Steuerabschnitt 51 steuert die Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 und steuert den Empfang eines Befehlssignals, das vom zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8 übertragen wird.
  • In der Datenkommunikationsvorrichtung 7 von 6 sendet der Selbstwählabschnitt 52 einen Anruf zum zentralen Steuersystem 6 gemäß den Nachrichten, die von den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 gesandt werden. Der Schaltsteuerabschnitt 53 führt eine Schaltsteuerung zum Verbinden des Steuerabschnitts 51 entweder mit einer externen Telephoneinheit 54 oder dem PSTN 8 aus.
  • Ähnlich der Konfiguration des Steuerabschnitts der Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. der in 2 gezeigten, umfasst der Steuerabschnitt 51 der vorliegenden Ausführungsform im Allgemeinen eine CPU, die die Datenkommunikationsvorrichtung 7 steuert, einen ROM, der Programmcodebefehle für die CPU speichert, einen RAM, der einen Arbeitsspeicherbereich für die CPU bereitstellt, einen Sicherungs-RAM, eine SCI, einen E/A-Anschluss und einen RTC. Der Sicherungs-RAM des Steuerabschnitts 51 stellt einen Speicherbereich zum Speichern von Textdaten, die zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung 7 und dem zentralen Steuersystem 6 übertragen werden, den jeweiligen Vorrichtungscodes und ID-Codes der Bilderzeugungsvorrichtungen 15, einer Telephonnummer des zentralen Steuersystems 6 (oder des Anrufziels), der maximalen Anzahl von Anrufen, des Anrufintervalls und anderer Parameter bereit.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Hauptfunktionen des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt.
  • Das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform hat drei Hauptfunktionen:
    • (1) die Steuerung von Kommunikationen vom zentralen Steuersystem 6 mit den Bilderzeugungsvorrichtungen 15;
    • (2) die Steuerung von Kommunikationen von den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 mit dem zentralen Steuersystem 6 oder der Datenkommunikationsvorrichtung 7; und
    • (3) die Steuerung der Datenkommunikationsvorrichtung 7 selbst.
  • Hinsichtlich der Steuerung der Kommunikationen vom zentralen Steuersystem 6 mit den Bilderzeugungsvorrichtungen 15, wie im obigen Punkt (1) erwähnt, stellt das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform die folgenden drei Funktionen (a) bis (c) bereit.
    • (a) Lesen und Zurücksetzen von verschiedenen Elementen, einschließlich einer Kopieanzahl einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15, jeweiliger Kopieanzahlen für eine Vielzahl von Blattzuführungskassetten der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtung, jeweiliger Kopieanzahlen für eine Vielzahl von Papiergrößen der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtung, einer Gesamtzahl von Papierstauereignissen der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtung, jeweiliger Zahlen von Papierstauereignissen für die Vielzahl von Papiergrößen der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtung, und jeweiliger Zahlen von Papierstauereignissen für eine Vielzahl von Blatttransportpositionen der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtung.
    • (b) Lesen und Festlegen der Einstellungswerte der Steuerspannung, des Steuerstroms, des Widerstandes und der Zeitsteuerung in den jeweiligen Einheiten einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15.
    • (c) Übertragung der Ergebnisse der Steuerung der im obigen Punkt (2) erwähnten Kommunikationen von den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zurück zum zentralen Steuersystem 6.
  • Die vorstehend beschriebenen Steuerfunktionen (a) bis (c) werden durch Ausführen eines Auswahlprozesses für die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 durch die Datenkommunikationsvorrichtung 7, nachdem ein vom zentralen Steuersystem 6 gesandtes Befehlssignal von der Datenkommunikation 7 empfangen wurde, ausgeführt. Der Auswahlprozess bedeutet, dass die Datenkommunikationsvorrichtung 7 eine der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 auswählt und eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung durchführt.
  • 7 und 8 zeigen die erste und die zweite Hälfte einer Steuerprozedur, die von der persönlichen Schnittstelle (PI) 18 von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 während des Auswahlprozesses der Datenkommunikationsvorrichtung 7 durchgeführt wird.
  • 9 zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der persönlichen Schnittstelle (PI) 18 von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 16 und der Datenkommunikationsvorrichtung 7.
  • Im Auswahlprozess wird angenommen, dass jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 einen speziellen Vorrichtungscode besitzt und die Datenkommunikationsvorrichtung 7 ein Auswahlsignal mit einem vordefinierten Code (oder einer Kombination von vordefinierten Codes) des Auswahlprozesses und einem speziellen Code der festgelegten Bilderzeugungsvorrichtung zur SCI 38 (die die RS-485-Schnittstelle verwendet) von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 sendet.
  • Jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15, die mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 verbunden sind, prüft den Prozesscode, der im Auswahlsignal enthalten ist, das von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 gesandt wird, und vergleicht den Vorrichtungscode, gefolgt vom Prozesscode, im Auswahlsignal mit dem speziellen Vorrichtungscode, der für die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung zugewiesen ist. Wenn der erstere Vorrichtungscode mit dem letzteren Vorrichtungscode übereinstimmt, erkennt die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung, dass sie durch den Auswahlprozess der Datenkommunikationsvorrichtung 7 ausgewählt wird.
  • In jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 wird die kleine elektrische Leistung von der SPS 21 zur PI 18 geliefert und die PI 18 ist immer aktiv oder im Leistungseinschaltzustand. Die CPU 31, die in der PI 18 enthalten ist, stellt fest, ob sich die MPS 20 im Leistungseinschaltzustand oder im Leistungsausschaltzustand befindet, auf der Basis des von der MPS 20 empfangenen Ein/Aus-Zustandssignals.
  • Beim Start des Auswahlprozesses überträgt das zentrale Steuersystem (CCS) 6 ein Befehlssignal (oder ein Kommunikationsanforderungssignal) zur Datenkommunikationsvorrichtung (DCD) 7 über das PSTN 8. Dann überträgt die DCD 7 das Auswahlsignal (oder das Kommunikationsanforderungssignal), einschließlich des Vorrichtungscodes der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung, zu den Bilderzeugungsvorrichtungen 15. Wenn das Auswahlsignal von der DCD 7 an der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung unter den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 empfangen wird, startet die CPU 31 der PI 18 die Ausführung der Steuerprozedur von 7 und 8 (eine Subroutine) durch Aufrufen einer Hauptroutine (nicht dargestellt).
  • Bei einem Start der Steuerprozedur, wie in 7 gezeigt, stellt die CPU 31 der PI 18 der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung (nachstehend CPU 31 genannt) in Schritt S1 fest, ob die Hauptleistungsquelle (MPS) 20 sich im Leistungseinschaltzustand befindet.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S1 bejahend ist, stellt die CPU 31 in Schritt S8 fest, ob ein negatives Bestätigungssignal (NAK) vorher zur DCD 7 im vorherigen Zyklus der Ausführung gesandt wurde.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S8 verneinend ist, wurde kein negatives Bestätigungssignal (NAK) vorher zur DCD 7 gesandt und die CPU 31 setzt in Schritt S9 einen Zeitgeber B (der später beschrieben wird) zurück und startet den Zeitgeber B erneut, so dass eine Zeitmessung auf der Basis der Zeitzählung des Zeitgebers B gestartet wird. Nachdem Schritt S9 durchgeführt ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum nächsten Schritt S10 überführt, der später beschrieben wird.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S8 bejahend ist, wird festgestellt, dass ein negatives Bestätigungssignal (NAK) vorher im vorherigen Zyklus zur DCD 7 gesandt wurde, und die CPU 31 führt den Schritt S9 nicht durch und die Steuerung der CPU 31 wird zum nächsten Schritt S10 überführt, der später beschrieben wird.
  • Wenn andererseits das Ergebnis des Schritts S1 verneinend ist, wird festgestellt, dass sich die MPS 20 im Leistungsausschaltzustand befindet. Die CPU 31 schaltet in Schritt S2 die MPS 20 ein, um die Zufuhr der elektrischen Leistung von der MPS 20 zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung zu starten. Die CPU 31 überträgt in Schritt S3 ein Initialisierungsbefehlssignal zur CPU 11 der PPC-Steuereinheit 41, so dass die CPU 11 die Initialisierung der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung startet.
  • In diesem Moment sind in der PPC-Steuereinheit 41 der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung die internen Parameter noch nicht festgelegt und jegliche Kommunikation zwischen der DCD 7 und der PPC-Steuereinheit 41 ist unmöglich.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, sendet die CPU 31 der PI 18 in Schritt S4 kontinuierlich ein Leerlaufzustands-Signal (oder ein Nichtzugreifbarkeitssignal) zur DCD 7 während eines Zeitraums von einem Zeitpunkt, zu dem die Zufuhr der Leistung durch die CPU 31 begonnen hat, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, in Reaktion auf ein von der DCD 7 empfangenes Abfragesignal. Ferner setzt die CPU in Schritt S4 sowohl einen Zeitgeber A (der später beschrieben wird) als auch den Zeitgeber B zurück und startet die Zeitgeber A und B erneut.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die CPU 31 mit dem Zeitgeber A versehen, um festzustellen, ob ein Fehler in der Kommunikation zwischen der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung und der DCD 7 auftritt. Wenn ein Fehler in der Kommunikation zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung und der DCD 7 auftritt, läuft der Zeitgeber A ab, und eine Fehlermeldung wird auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 angezeigt. Die Fehlermeldung benachrichtigt die Bedienperson über das Auftreten des Kommunikationsfehlers. Ein Bezugszeitraum Ta, der geringfügig länger ist als eine Zeit, die für eine normale Kommunikation zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung und der DCD 7 erforderlich ist, ist für den Zeitgeber A vorbestimmt. Wenn die Zeitzählung des Zeitgebers A nach dem Start der Kommunikation den Bezugszeitraum Ta überschreitet, wird festgestellt, dass der Zeitgeber A abgelaufen ist und ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die CPU 31 mit dem Zeitgeber B versehen, um festzustellen, ob die Bilderzeugungsvorrichtung kontinuierlich in einem aktiven Zustand für einen langen Zeitraum bleibt, der einen gegebenen Bezugszeitraum Tb (beispielsweise eine Stunde) übersteigt, nachdem eine Bilderzeugungshandlung (Kopierhandlung) durch die Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist. Wenn eine Zeitzählung des Zeitgebers B nach dem Ende der letzten Bilderzeugungshandlung mit der Bilderzeugungsvorrichtung, die im inaktiven Zustand bleibt, den gegebenen Bezugszeitraum Tb überschreitet, wird festgestellt, dass der Zeitgeber A abgelaufen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die MPS 20 für den Zweck der Verringerung des Leistungsverbrauchs automatisch in den Leistungs ausschaltzustand gesetzt.
  • Außerdem wird der Zeitgeber B durch ein Befehlssignal von der CPU 11 zum Zeitpunkt, zu dem die Bilderzeugungsvorrichtung die Bilderzeugungshandlung startet oder in eine spezielle Betriebsart gesetzt wird, zurückgesetzt und erneut gestartet. Dies wird wiederholt durchgeführt, um zu verhindern, dass die Zeitablaufbedingung des Zeitgebers B zu oft auftritt. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Zurücksetzen und erneute Starten des Zeitgebers B häufig durchgeführt und das Setzen der MPS 20 in den Leistungsausschaltzustand wird nicht so häufig durchgeführt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Bezugszeitraum Tb des Zeitgebers B größer als der Bezugszeitraum Ta des Zeitgebers A (Ta < Tb).
  • In der Steuerprozedur von 7 stellt die CPU 31 in Schritt S5, nachdem Schritt S4 durchgeführt ist, fest, ob die Zeitzählung des Zeitgebers A den Bezugszeitraum Ta überschreitet (oder stellt fest, ob der Zeitgeber A abgelaufen ist). Wenn das Ergebnis des Schritts S5 verneinend ist, stellt die CPU 31 in Schritt S6 fest, ob ein von der DCD 7 gesandtes Abfragesignal an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird. Wenn andererseits das Ergebnis des Schritts S5 bejahend ist, wird die Steuerung der CPU 31 zu Schritt S12 (der später beschrieben wird) überführt. Wenn nämlich der Zeitgeber A abgelaufen ist, aber die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung nicht endet, führt die CPU 31 Schritt S12 und die anschließenden Schritte durch.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S6 bejahend ist, stellt die CPU 31 in Schritt S7 fest, ob die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung (oder der PPC-Steuereinheit 41) endet. Wenn das Ergebnis des Schritts S6 verneinend ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum obigen Schritt S5 überführt.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S7 verneinend ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum obigen Schritt S4 überführt. Wenn das Ergebnis des Schritts S7 bejahend ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum obigen Schritt S9 überführt. Wenn nämlich der Zeitgeber A nicht abgelaufen ist und das von der DCD 7 gesandte Abfragesignal empfangen wird und die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, führt die CPU 31 den Schritt S9 und die anschließenden Schritte durch.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform das von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung (die als ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung durch das Auswahlsignal bezeichnet wird) gesandte Leerlaufzustands-Signal an der DCD 7 empfangen wird, stellt die DCD 7 fest, dass die PPC-Steuereinheit 41 der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung momentan im Leerlaufzustand ist. Nach zwei oder drei Sekunden überträgt die DCD 7 ein Abfragesignal zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung. Wenn das Leerlaufzustands-Signal wieder an der DCD 7 empfangen wird, stellt die DCD 7 fest, dass die PPC-Steuereinheit 41 der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung momentan im Leerlaufzustand ist. Ebenso überträgt die DCD 7 nach zwei oder drei Sekunden wieder ein Abfragesignal zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung. Siehe die Kommunikationssequenz von 9.
  • In der Steuerprozedur von 7 stellt die CPU 31 in Schritt S10 fest, ob eine Kommunikation zwischen der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung und der DCD 7 möglich ist. Wenn sich beispielsweise die MPS 20 im Leistungseinschaltzustand befindet, kann die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung in eine spezielle Betriebsart gesetzt sein, in der die Kommunikation unmöglich ist oder ein Fehler in der Kommunikation zwischen der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung und der DCD 7 auftreten kann. Um solche Möglichkeiten zu prüfen, führt die CPU 31 die obige Bestimmung im Schritt S10 durch.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S10 verneinend ist, wird festgestellt, dass die Kommunikation unmöglich ist. Die CPU 31 überträgt in Schritt S11 ein negatives Bestätigungssignal (NAK) zur DCD 7. Wenn das Ergebnis des Schritts S10 andererseits bejahend ist, wird festgestellt, dass die Kommunikation möglich ist, und die Steuerung der CPU 31 wird zum Schritt S14, der in 8 gezeigt ist (die später beschrieben wird), überführt.
  • Nachdem Schritt S11 durchgeführt ist, stellt die CPU 31 in Schritt S12 fest, ob die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung gegebene Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, die verwendet werden, um die MPS 20 auszuschalten.
  • Im Schritt S12 wird, wenn der Zeitgeber B nicht abgelaufen ist (die Zeitzählung des Zeitgebers B den Bezugszeitraum Tb nicht überschreitet), festgestellt, dass die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung die Leistungsausschaltbedingungen nicht erfüllt. Dann wird die Steuerprozedur von 7 beendet und die Steuerung der CPU 31 wird an die Hauptroutine zurückgegeben. Eine Steuerprozedur einer anderen Subroutine wird durchgeführt.
  • In Schritt S12 wird, wenn der Zeitgeber B abgelaufen ist (die Zeitzählung des Zeitgebers B den Bezugszeitraum Tb überschreitet), festgestellt, dass die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung die Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, nämlich die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung für einen übermäßig langen Zeitraum im inaktiven Zustand bleibt. Die CPU 31 schaltet in Schritt S13 die MPS 20 aus, um die Zufuhr der elektrischen Leistung von der MPS 20 zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung zu verhindern. Nachdem der Schritt S13 durchgeführt ist, wird die Steuerprozedur von 7 beendet und die Steuerung der CPU 31 wird an die Hauptroutine zurückgegeben. Eine Steuerprozedur einer anderen Subroutine wird durchgeführt.
  • Wenn die NAK, die von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird, an der DCD 7 empfangen wird, stellt die DCD 7 fest, dass sie momentan außerstande ist, mit der Bilderzeugungsvorrichtung zu kommunizieren, und beendet den Auswahlprozess. Dann wird die Steuerung der DCD 7 an den Abfrageprozess oder dergleichen übergeben, der später beschrieben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird, wenn das Ergebnis des Schritts S10 von 7 bejahend ist, festgestellt, dass die Kommunikation möglich ist, und die Steuerung der CPU 31 wird zu Schritt S14, der in 8 gezeigt ist, überführt.
  • Wie in 8 gezeigt, überträgt die CPU 31 in Schritt S14 ein Bestätigungssignal (NAK) zur DCD 7, um die Kommunikation zwischen der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung und der DCD 7 zu starten. Ferner setzt die CPU 31 in Schritt S14 die Zeitgeber A und B zurück und startet die Zeitgeber A und B erneut.
  • Nachdem Schritt S14 durchgeführt ist, stellt die CPU 31 in Schritt S15 fest, ob ein Signal zur Anforderung interner Parameter (I/P) (das das Lesen der internen Parameter wie z. B. der Fixiertemperatureinstellung FTS oder der Kopiegesamtzahl TCC des Kopierers anfordert), das von der DCD 7 gesandt wird, an der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S15 bejahend ist, überträgt die CPU 31 in Schritt S19 eine Antwort auf die I/P-Anforderung zur DCD 7. Ferner setzt die CPU 31 in Schritt S19 die Zeitgeber A und B zurück und startet die Zeitgeber A und B erneut. Nachdem Schritt S19 durchgeführt ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum obigen Schritt S15 überführt.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S15 verneinend ist, stellt die CPU 31 in Schritt S16 fest, ob ein Signal zur Anforderung der Festlegung interner Parameter (I/P) (das das Schreiben der internen Parameter wie z. B. eines Hochspannungseinheitsfestlegungs-HVS-Werts oder eines Tonerdichtefestlegungs-TDS-Werts in die PPC-Steuereinheit 41 anfordert), das von der DCD 7 empfangen wird, an der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S16 bejahend ist, sendet die CPU 31 in Schritt S20 ein Befehlssignal zur CPU 11, um den I/P-Festlegungswert in die PPC-Steuereinheit 41 zu schreiben. In Schritt S20 überträgt die CPU 31 den I/P-Wert, der in die PPC-Steuereinheit 41 geschrieben wird, zur DCD 7. Ferner setzt die CPU 31 in Schritt S20 die Zeitgeber A und B zurück und startet die Zeitgeber A und B erneut. Nachdem Schritt S20 durchgeführt ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum obigen Schritt S15 überführt.
  • Die DCD 7 vergleicht die zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung gesandten I/P-Festlegungsdaten mit dem von der CPU 31 empfangenen I/P-Wert und stellt fest, ob die I/P-Festlegung in der PPC-Steuereinheit 41 korrekt durchgeführt ist. Wenn die Kommunikation zwischen der DCD 7 und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist, sendet die DCD 7 ein Übertragungsendesignal (EOT) zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S16 verneinend ist, wird festgestellt, dass das I/P-Festlegungsanforderungssignal nicht empfangen wird, und die CPU 31 stellt in Schritt S17 fest, ob ein Übertragungsendesignal (EOT), das von der DCD 7 gesandt wird, an der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S17 bejahend ist, wird festgestellt, dass die von der DCD 7 gesandte EOT empfangen wird, und die Steuerung der CPU 31 wird zum obigen Schritt S12, der in 7 gezeigt ist, überführt.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S17 verneinend ist, wird festgestellt, dass die EOT nicht empfangen wird, und die CPU 31 stellt in Schritt S18 fest, ob die Zeitzählung des Zeitgebers A den Bezugszeitraum Ta überschreitet (oder stellt fest, ob der Zeitgeber A abgelaufen ist).
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S18 verneinend ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum obigen Schritt S15 überführt. Wenn andererseits das Ergebnis des Schritts S18 bejahend ist, wird die Steuerung der CPU 31 zum obigen Schritt S12, der in 7 gezeigt ist, überführt.
  • In der vorstehend beschriebenen Steuerprozedur werden, bevor der Zeitgeber A abläuft, die Schritte S15 bis S20 wiederholt durchgeführt, bis die von der DCD 7 gesandte EOT empfangen wird. Wenn die EOT empfangen wird, bevor der Zeitgeber A abläuft, werden die obigen Schritte S12 und S13 durchgeführt, in denen festgestellt wird, ob die Leistungsausschaltbedingungen erfüllt sind, und die MPS 20 ausgeschaltet wird, wenn der Zeitgeber B abgelaufen ist. Wenn der Zeitgeber A abgelaufen ist, bevor die EOT empfangen wird, werden außerdem die obigen Schritte S12 und S13 auch durchgeführt.
  • In der vorstehend beschriebenen Steuerprozedur wird in Schritt S12 festgestellt, ob die Leistungsausschaltbedingungen erfüllt sind (oder festgestellt, ob der Zeitgeber B abgelaufen ist). Wenn die Steuerung der CPU 31 von Schritt S5, Schritt S17 oder Schritt S18 zu Schritt S12 überführt wird, ist das Ergebnis des Schritts S12 verneinend und die Steuerung wird an die Hauptroutine zurückgegeben.
  • Im übrigen wird vorgeschlagen, dass die MPS 20 während einer Steuerprozedur der anderen Subroutine, an die die Steuerung der CPU 31 nach dem Ende der Steuerprozedur von 7 übergeben wird, im Leistungseinschaltzustand ist. In einem solchen Fall stellt die CPU 31 fest, dass die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung die Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, wenn der Hauptschalter durch die Bedienperson ausgeschaltet wird oder wenn der Zeitgeber B abgelaufen ist. Infolge dieser Feststellung schaltet die CPU 31 die MPS 20 aus, um die Zufuhr der elektrischen Leistung von der MPS 20 zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung zu verhindern.
  • Außerdem wird in der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Zeitgeber A abgelaufen ist, festgestellt, dass ein Fehler in der Kommunikation zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung und der DCD 7 auftritt. Zu diesem Zeitpunkt sendet die CPU 31 ein Befehlssignal zur CPU 11, das bewirkt, dass die CPU 11 eine Fehlermeldung auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 anzeigt. Die Fehlermeldung benachrichtigt die Bedienperson über das Auftreten des Kommunikationsfehlers.
  • In dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem und -verfahren der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird, selbst wenn der Hauptschalter der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung durch die Bedienperson ausgeschaltet wird oder wenn die automatische Leistungsausschaltfunktion bewirkt wird, um den Leistungsverbrauch zu verringern, die MPS 20 beim Empfang eines von der DCD 7 gesandten Kommunikationsanforderungssignals automatisch eingeschaltet und die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung wird automatisch ausgeschaltet, nachdem die Kommunikation zwischen der DCD 7 und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung endet. Folglich können das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem und -verfahren der vorstehend beschriebenen Ausführungsform immer die Kommunikation zwischen der DCD 7 und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung starten, selbst wenn die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend in einem Leistungsausschaltzustand gehalten wird.
  • Hinsichtlich der Steuerung von Kommunikationen von den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 mit dem zentralen Steuersystem 6, wie im obigen Punkt (2) erwähnt, stellt das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform die folgenden fünf Funktionen (a) bis (e) bereit.
    • (a) Senden einer Fehlermeldung (einer Notfallmeldung) von einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 und zum zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8, wenn eine Funktionsstörung in der entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 stattfindet.
    • (b) Senden einer Reparaturanforderung (einer Notfallmeldung) von einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 und zum zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8, wenn ein Reparaturanforderungs-Meldungsfenster auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 der entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 erscheint und eine Reparaturanforderungs-Übertragungstaste des Reparaturanforderungs-Meldungsfensters von der Bedienperson herabgedrückt wird.
    • (c) Senden einer Nutzdaten- oder einer Zufuhranforderung (einer Notfallmeldung) von einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 und zum zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8, wenn eine Vertragskopiezahl (oder eine vorbestimmte Zählungsanzahl von Kopien) von der Gesamtkopiezählung der entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 erreicht ist.
    • (d) Zu einem normalen Meldungsdatum für eine entsprechende der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 Senden von Nutzdaten davon (einer Nicht-Notfall-Meldung) von der entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 und zum zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8, wenn das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit der entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 mit einem vorbestimmten Datum und einer vorbestimmten Zeit übereinstimmen.
    • (e) Zu einem normalen Meldungsdatum für eine entsprechende der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 Senden einer Zufuhranforderung oder einer Wartungsanforderung davon (einer Nicht-Notfall-Meldung) von der entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 und zum zentralen Steuersystem 6 über das PSTN 8, wenn ein Wartungsereignis (wie z. B. ein Wechsel von verbrauchbaren Materialien oder eine Zufuhr von Kopierblättern) in der entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 stattfindet.
  • Die vorstehend beschriebenen Steuerfunktionen (a) bis (e) werden durch Ausführen eines Abfrageprozesses für die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 durch die Datenkommunikationsvorrichtung 7 ausgeführt. Der Abfrageprozess bedeutet, dass die Datenkommunikationsvorrichtung 7 nacheinander eine der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 bezeichnet und den Empfang einer Kommunikationsanforderung von jeder ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung an der Datenkommunikationsvorrichtung 7 bestätigt.
  • 10 zeigt einen Abfrageprozess, der von der Datenkommunikationsvorrichtung von 6 ausgeführt wird.
  • In dem in 10 gezeigten Abfrageprozess wird angenommen, dass jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 einen speziellen Vorrichtungscode besitzt und die Datenkommunikationsvorrichtung 7 einen vordefinierten Code (oder eine Kombination von vordefinierten Codes) des Abfrageprozesses und einen Vorrichtungscode der zu bezeichnenden Bilderzeugungsvorrichtung zur SCI 38 (die die RS-485-Schnittstelle) von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 sendet.
  • Jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15, die mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 verbunden sind, prüft den von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 gesandten Prozesscode und vergleicht den Vorrichtungscode, gefolgt vom Prozesscode, mit dem speziellen Vorrichtungscode, der für die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung zugewiesen ist. Wenn der erstere Vorrichtungscode mit dem letzteren Vorrichtungscode übereinstimmt, erkennt die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung, dass sie für den Abfrageprozess durch die Datenkommunikationsvorrichtung 7 bezeichnet wird. Wenn die bezeichnete Bilderzeugungsvorrichtung Textdaten aufweist (oder eine Übertragungsanforderung zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 oder zum zentralen Steuersystem 6 gesandt wird), startet die Bilderzeugungsvorrichtung die Kommunikation mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7. Wenn andererseits die bezeichnete Bilderzeugungsvorrichtung keine Übertragungsanforderung aufweist oder wenn die Kommunikation beendet wird, sendet die Bilderzeugungsvorrichtung eine Kommunikationsendeantwort (oder einen vordefinierten Code oder eine Kombination von vordefinierten Codes) zur Datenkommunikationsvorrichtung 7, um die Kommunikation mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zu beenden.
  • Wie in 10 gezeigt, stellt die Datenkommunikationsvorrichtung 7 in Schritt S31 fest, ob ein Übertragungsende-Signal (EOT-Signal), das von der bezeichneten (in diesem Fall der Bilderzeugungsvorrichtung 1) der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 gesandt wird, an der Datenkommunikationsvorrichtung 7 empfangen wird. Wenn das Ergebnis des Schritts S31 bejahend ist, wird die Steuerung der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zu einem folgenden Abfrageprozess für die Bilderzeugungsvorrichtung 2 überführt.
  • Wenn das Ergebnis des Schritts S31 verneinend ist, stellt die Datenkommunikationsvorrichtung 7 in Schritt S32 fest, ob Textdaten, die von der bezeichneten der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 gesandt werden, an der Datenkommunikationsvorrichtung 7 empfangen werden. Wenn das Ergebnis des Schritts S32 bejahend ist, wird die Steuerung der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zum obigen Schritt S31 zurückgeführt.
  • Wenn andererseits das Ergebnis des Schritts S32 verneinend ist, stellt die Datenkommunikationsvorrichtung 7 in Schritt S33 fest, ob ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist. Wenn das Ergebnis des Schritts S33 bejahend ist, wird die Steuerung der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zum folgenden Abfrageprozess für die Bilderzeugungsvorrichtung 2 überführt. Ansonsten wird die Steuerung der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zum obigen Schritt S31 zurückgeführt.
  • Wenn eine entsprechende der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 für den von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 ausgegebenen Vorrichtungscode sich im Ausschaltzustand befindet, kann die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung die Kommunikation mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 nicht starten oder kann keine Kommunikationsendeantwort zur Datenkommunikationsvorrichtung 7 senden. Nachdem der vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist, beendet die Datenkommunikationsvorrichtung 7 daher den Abfrageprozess für die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung. Wenn der Auswahlprozess nicht gestartet wird, wird der Abfrageprozess nacheinander für die Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5, die mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 verbunden sind, durchgeführt, wie in 10 gezeigt.
  • Hinsichtlich der Steuerung der Datenkommunikationsvorrichtung 7 selbst, wie im obigen Punkt (3) erwähnt, gibt es zwei Funktionen (a) und (b), die folgen.
    • (a) Lesen eines Gesamtkopiezählwerts von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 15.
    • (b) Senden eines Ergebnisses der Kommunikation, die von der Steuerung, die im obigen Punkt (2) erwähnt ist, durchgeführt wird, von einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zur Datenkommunikationsvorrichtung 7.
  • Das Lesen des Gesamtkopiezählwerts in der obigen Steuerfunktion (a) wird von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 durch Ausführen des Auswahlprozesses für die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 durch die Datenkommunikationsvorrichtung 7 in einer regelmäßigen Zeit von jedem Tag (beispielsweise 00:00) ausgeführt. Wenn sich die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung während des Auswahlprozesses im Ausschaltzustand befindet, wird der Auswahlprozess ausgeführt, sobald die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet wird.
  • Die Datenkommunikationsvorrichtung 7 ist mit zwei Speichern (die Speicher A und Speicher B genannt werden) zum Speichern des Gesamtkopiezählwerts einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 versehen. Der Gesamtkopiezählwert (oder die Nutzdaten der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtung), der durch den Auswahlprozess gelesen wird, wird im Speicher A gespeichert. Wenn der Auswahlprozess in einer regelmäßigen Zeit von jedem Tag durchgeführt wird, wird der vorherige Gesamtkopiezählwert, der im Speicher A gespeichert ist, durch einen neuen Gesamtkopiezählwert, der durch den Auswahlprozess jeden Tag gelesen wird, aktualisiert. Es wird angenommen, dass sich die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung während des Auswahlprozesses nicht im Ausschaltzustand befindet.
  • Zu einem vorbestimmten monatlichen Meldungsdatum und einer vorbestimmten monatlichen Meldungszeit, die im Sicherungs-RAM der Datenkommunikationsvorrichtung 7 durch das zentrale Steuersystem 7 festgelegt werden, wird der Gesamtkopiezählwert des Speichers A in den Speicher B in der Datenkommunikationsvorrichtung 7 kopiert und die Datenkommunikationsvorrichtung überträgt zum Meldungsdatum den Gesamtkopiezählwert des Speichers B zum zentralen Steuersystem 6.
  • Es gibt zwei Verfahren (a) und (b) zum Empfang des von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 gesandten Gesamtkopiezählwerts am zentralen Steuersystem 6:
    • (a) Das zentrale Steuersystem 6 empfängt den Gesamtkopiezählwert (im Speicher B gespeichert) einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 unter Verwendung eines Aufrufs, der vom zentralen Steuersystem 6 zu einem Datum und einer Zeit gesandt wird, die an das monatliche Meldungsdatum und die monatliche Meldungszeit anschließen.
    • (b) Die Datenkommunikationsvorrichtung 7 überträgt den Gesamtkopiezählwert (im Speicher B gespeichert) einer entsprechenden der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zum zentralen Steuersystem 6 unter Verwendung eines Aufrufs, der von der Datenkommunikationsvorrichtung 7 zu einem Datum und einer Zeit gesandt wird, die an das monatliche Meldungsdatum und die monatliche Meldungszeit anschließen.
  • Ferner kann die Datenkommunikationsvorrichtung 7 mit einer Vielzahl von Paaren der Speicher A und B zum Speichern von mehreren Teil-Gesamtkopiezählwerten (einfarbigen Kopien, Anwendungskopien, Farbkopien und anderen) für jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 versehen sein.
  • 11 zeigt das Datenformat von Textdaten, die zwischen dem zentralen Steuersystem 6 und der Datenkommunikationsvorrichtung 7 übertragen werden.
  • Wie in 11 gezeigt, umfasst ein Kopfabschnitt der Textdaten eine Seriennummer (SN), die eine Datenblocknummer von einer von einer Folge von Datenblöcken, die auf einmal übertragen werden, angibt. Die SN eines ersten Datenblocks ist mit "01" angegeben und die SN eines anschließenden Datenblocks ist mit einer Zahl mit 2-Ziffern von "02" bis "99" angegeben. Der ID-Code der Textdaten ist eine Vorrichtungsnummer, die eine spezielle der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 und die Datenkommunikationsvorrichtung 7 angibt. Der Meldungscode der Textdaten wird durch einen Prozesscode mit einer angehängten Meldungsquellen-ID und Meldungsziel-ID angegeben. Der Prozesscode, der im Meldungscode enthalten ist, gibt eine spezielle Art der übertragenen Textdatenmeldung an und dieser Prozesscode ist wie in der folgenden TABELLE 1 vordefiniert.
  • TABELLE 1
    Figure 00310001
  • Im Datenformat von 11 ist jeder von einer Vielzahl von Datensätzen in den Textdaten in einen Datencode, die Anzahl von Ziffern von Daten und einen Datenabschnitt, die wie in folgender TABELLE 2 vordefiniert sind, unterteilt.
  • TABELLE 2
    Figure 00320001
  • 12 zeigt das Datenformat von Textdaten, die zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung 7 und der persönlichen Schnittstelle (PI) 18 von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 übertragen werden.
  • Im Datenformat von 12 ist der Vorrichtungscode eine Vorrichtungsnummer, die eine spezielle der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 angibt. Jeder Vorrichtungscode der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 wird unter Verwendung des Vorrichtungscode-Festlegungsschalters 40 (3) vorgegeben. Die Korrelation des ID-Codes von 10 und des Vorrichtungscodes von 11 wird im Sicherungs-RAM der Datenkommunikationsvorrichtung 7 gespeichert, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung anfänglich mit der Datenkommunikationsvorrichtung 7 verbunden wird. Der Prozesscode von 12 entspricht dem Meldungscode von 11, von dem die Nachrichtenquellen-ID und die Nachrichtenziel-ID entfernt sind, wie beschrieben.
  • 13 zeigt das Datenformat von Textdaten, die zwischen der persönlichen Schnittstelle (PI) 18 und der PPC-Steuereinheit 41 innerhalb jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 1 bis 5 übertragen werden. Die Textdaten von 13 entsprechen den Textdaten von 12, von denen der Kopfabschnitt (SYN, SOH, SN, STX), der Paritätsabschnitt (LRC) und der Vorrichtungscode entfernt sind.
  • Als nächstes sind 14A, 14B und 14C Diagramme zum Erläutern einer Kommunikationssequenz zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung (DCD) 7, der persönlichen Schnittstelle (PI) 18 und der PPC-Steuereinheit 41 der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Abfrageprozess durchgeführt wird.
  • 14A zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41 in einem Fall der Bilderzeugungsvorrichtung mit Daten, die im Abfrageprozess zur DCD 7 übertragen werden. 14B zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41 in einem Fall der Bilderzeugungsvorrichtung ohne Daten, die zur DCD 7 im Abfrageprozess übertragen werden. 14C zeigt ein Format eines Abfragesignals, das von der DCD 7 zur Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird.
  • Wie in 14C gezeigt, enthält das zweite Byte des 4-Byte-Abfragesignals "1" (31H), was ermöglicht, dass die Bilderzeugungsvorrichtung feststellt, dass das von der DCD 7 empfangene Signal ein Abfragesignal ist. Das dritte Byte des Abfragesignals enthält einen speziellen Vorrichtungscode der Bilderzeugungsvorrichtung, der ermöglicht, dass die Bilderzeugungsvorrichtung die Zielvorrichtung des von der DCD 7 empfangenen Signals identifiziert.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird im Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform der Abfrageprozess durch die DCD 7 für die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 durchgeführt. Im Abfrageprozess stellt die DCD 7 fest, ob jede ausgewählte Vorrichtung der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 Daten besitzt, die zur DCD 7 übertragen werden sollten. Wenn eine der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 solche Daten besitzt, überträgt die Bilderzeugungsvorrichtung die Daten zur DCD 7 in Reaktion auf das empfangene Abfragesignal.
  • Wenn die DCD 7 und die Bilderzeugungsvorrichtungen 15 aktuell im Kundensystem installiert sind, sind die Bilderzeugungsvorrichtungen 16 parallel mit der DCD 7 verbunden. Jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 besitzt einen speziellen Vorrichtungscode, der für jede Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung des Vorrichtungscode-Festlegungsschalters 40 vordefiniert wird. Im Abfrageprozess sendet die DCD 7 das Abfragesignal, das den Abfrageprozesscode und den Vorrichtungscode der bezeichneten Bilderzeugungsvorrichtung (wie in 14C gezeigt) enthält, zur SCI 38 (die die RS-485-Schnittstelle verwendet) von jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen 15.
  • Jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 prüft den Prozesscode im Abfragesignal, das von der DCD 7 empfangen wird, und vergleicht den Vorrichtungscode, gefolgt vom Prozesscode, im empfangenen Abfragesignal mit dem speziellen Vorrichtungscode, der für die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung zugewiesen ist. Wenn der Vorrichtungscode des Abfragesignals mit dem für die Bilderzeugungsvorrichtung zugewiesenen Vorrichtungscode übereinstimmt, erkennt die Bilderzeugungsvorrichtung, dass sie für den Abfrageprozess durch die DCD 7 bezeichnet wird. Wenn die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung Textdaten besitzt (oder eine Übertragungsanforderung zur DCD 7 oder zum CCS 6 gesandt wird), startet die Bilderzeugungsvorrichtung die Kommunikation mit der DCD 7, um die Daten zur DCD 7 zu übertragen, wie in 14A gezeigt.
  • Wenn andererseits die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung keine Daten besitzt, die zur DCD 7 übertragen werden, sendet die Bilderzeugungsvorrichtung einfach ein Übertragungsende-Signal (EOT) an die DCD 7, um die Kommunikation mit der DCD 7 zu beenden, wie in 14B gezeigt.
  • Wie aus dem Abfragesignalformat von 14C ersichtlich ist, antwortet die persönliche Schnittstelle (PI) 18 der Bilderzeugungsvorrichtung auf das Abfragesignal nur dann, wenn der Vorrichtungscode des empfangenen Abfragesignals mit dem speziellen Vorrichtungscode, der für die Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung des Vorrichtungscode-Festlegungsschalters 40 zugewiesen wird, übereinstimmt. Ansonsten verwirft die PI 18 der Bilderzeugungsvorrichtung das von der DCD 7 gesandte Abfragesignal.
  • Die ausgewählte der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 überträgt die Daten zur DCD 7 in Reaktion auf das von der DCD 7 gesandte Abfragesignal. Wenn die Intervalle, in denen die DCD 7 das Abfragesignal zu den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 sendet, groß sind, erfordert die Übertragung der Daten von der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung zur DCD 7 eine lange Zeit. Wenn die Intervalle des Sendens des Abfragesignals klein sind, muss die Kommunikation zwischen der DCD 7 und den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 häufig durchgeführt werden und die Verarbeitungslast an den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 wird erhöht. Indem die obigen Angelegenheiten berücksichtigt werden, ist die DCD 7 in der vorliegenden Ausführungsform dazu ausgelegt, das Abfragesignal in den Intervallen von etwa 3 Sekunden zu den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 zu übertragen.
  • Als nächstes sind 15A und 15B Diagramme zum Erläutern einer Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41 der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Auswahlprozess durchgeführt wird.
  • In dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform wird der Auswahlprozess von der DCD 7 entweder zum Lesen der Einstellung interner Parameter (I/P) von der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung oder zum Schreiben eines neuen Wert von internen Parametern (I/P) in die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt.
  • 15A zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41, wenn ein Signal zur Anforderung einer Fixierungstemperaturfestlegung (FTS) von der DCD 7 zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung im Auswahlprozess gesandt wird. Das FTS-Anforderungssignal ist ein Beispiel eines Signals zur Anforderung der Festlegung interner Parameter (I/P), das von der DCD 7 (oder dem CCS 6) zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird.
  • Wie in 15A gezeigt, wird der Auswahlprozess von der DCD 7 zum Lesen der Festlegung der internen Parameter (I/P) von der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt. Insbesondere wird in dem Beispiel von 15A das Signal zur Anforderung der Fixierungstemperaturfestlegung (FTS) von der DCD 7 zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung im Auswahlprozess gesandt. Jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 15 prüft den Prozesscode im Auswahlsignal, das von der DCD 7 empfangen wird, und vergleicht den Vorrichtungscode, gefolgt vom Prozesscode, im empfangenen Auswahlsignal mit dem speziellen Vorrichtungscode, der für die entsprechende Bilderzeugungsvorrichtung zugewiesen ist. Wenn der Vorrichtungscode des Auswahlsignals mit dem für die Bilderzeugungsvorrichtung zugewiesenen Vorrichtungscode übereinstimmt, erkennt die Bilderzeugungsvorrichtung, dass sie für den Auswahlprozess durch die DCD 7 ausgewählt ist. Wenn die Übereinstimmung auftritt, sendet die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung ein Bestätigungssignal (ACK) zur DCD 7.
  • Wie in 15A gezeigt, wird der Abfrageprozess von der DCD 7 am Ende des Auswahlprozesses durchgeführt, um einen FTS-Wert, der in der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung festgelegt ist, von der PI 18 zur DCD 7 zu senden.
  • Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform der Auswahlprozess von der DCD 7 zum Schreiben eines neuen Werts von internen Parametern (I/P) in die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung, zum Starten oder Beenden einer speziellen Betriebsart (freien laufenden Betriebsart) in der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung oder zum Setzen eines speziellen elektronischen Zählers auf einen neuen Gesamtkopiezählwert durchgeführt.
  • 15B zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41, wenn ein Signal zur Anforderung einer Festlegung eines neuen Gesamtkopiezählwerts (NTC) von der DCD 7 zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung im Auswahlprozess gesandt wird. Das NTC-Anforderungssignal ist ein Beispiel des Signals zur Anforderung der Festlegung von internen Parametern (I/P), das von der DCD 7 (oder dem CCS 6) zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird.
  • Wie in 15B gezeigt, wird der Auswahlprozess von der DCD 7 zum Schreiben des Werts zur Festlegung interner Parameter (I/P) in die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt. Insbesondere wird in dem Beispiel von 15B ein Signal zur Anforderung der Festlegung eines neuen Gesamtkopiezählwerts (NTC) von der DCD 7 zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung in dem Auswahlprozess gesandt.
  • Wenn die Übereinstimmung zwischen dem Vorrichtungscode des Auswahlsignals und dem Vorrichtungscode, der für die Bilderzeugungsvorrichtung zugewiesen ist, auftritt, sendet die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung ein Bestätigungssignal (ACK) zur DCD 7. Beim Empfang des ACK-Signals wird festgestellt, dass die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung zum Empfangen des NTC-Anforderungssignals bereit ist, und die DCD 7 sendet das NTC-Anforderungssignal, einschließlich der Informationen der Festlegung des neuen Gesamtkopiezählwerts (NTC) zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung. Die PI 18 der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung sendet das NTC-Anforderungssignal zur PPC-Steuereinheit 41 und die PPC-Steuereinheit 41 schreibt einen NTC-Wert auf der Basis der empfangenen NTC-Informationen in den internen Zähler der PPC-Steuereinheit 41. Nachdem das Schreiben des NTC-Werts durchgeführt ist, sendet die PPC-Steuerein heit 41 den NTC-Wert zur PI 18 zurück.
  • Wie in 15B gezeigt, wird der Abfrageprozess von der DCD 7 am Ende des Auswahlprozesses durchgeführt, um den NTC-Wert, der in die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung geschrieben wird, von der PI 18 in die DCD 7 zurück zu senden. Beim Empfang des von der DCD 7 gesandten Abfragesignals überträgt die PI 18 der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung den NTC-Wert zur DCD 7. Wenn der NTC-Wert an der DCD 7 (oder am CCS 6) empfangen wird, vergleicht die DCD 7 (oder das CCS 6) den Gesamtkopiezählwert des empfangenen NTC-Werts mit dem Gesamtkopiewert des NTC-Anforderungssignals. Wenn die Übereinstimmung auftritt, erkennt die DCD 7 (oder das CCS 6), dass der NTC-Wert korrekt in die ausgewählte Bilderzeugungsvorrichtung geschrieben wurde.
  • Als nächstes zeigen 16A, 16B und 16C eine Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41 der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Auswahlprozess durchgeführt wird, um eine spezielle Betriebsart (oder eine freie laufende Betriebsart) der Bilderzeugungsvorrichtung zu starten oder zu beenden.
  • 16A zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41, wenn die freie laufende Betriebsart der Bilderzeugungsvorrichtung im Auswahlprozess gestartet wird. 16B zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der DCD 7, der PI 18 und der PPC-Steuereinheit 41, wenn die freie laufende Betriebsart der Bilderzeugungsvorrichtung im Auswahlprozess beendet wird. 16C zeigt ein Format eines Auswahlsignals, das von der DCD 7 zur Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird.
  • Wie in 16C gezeigt, enthält das zweite Byte des 4-Byte-Auswahlsignals "2" (32H), was ermöglicht, dass die Bilderzeugungsvorrichtung feststellt, dass das von der DCD 7 empfangene Signal ein Auswahlsignal ist. Das dritte Byte des Auswahlsignals enthält einen speziellen Vorrichtungscode der Bilderzeugungsvorrichtung, der ermöglicht, dass die Bilderzeugungsvorrichtung die Zielvorrichtung des von der DCD 7 empfangenen Signals identifiziert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Auswahlprozess von der DCD 7 (oder dem CCS 6) durchgeführt, wenn die I/P-Anforderung aufkommt. Daher ist es nicht erforderlich, dass die DCD 7 in geeigneten Intervallen das Auswahlsignal zu den Bilderzeugungsvorrichtungen 15 sendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem unter Verwendung des Auswahlprozesses derart konfiguriert, dass die PI 18 von jeder Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Auswahlsignal oder ein Kommunikationsanforderungssignal, das von der DCD 7 gesandt wird und die Bilderzeugungsvorrichtung als Zielvorrichtung des Auswahlprozesses bezeichnet, von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 zur Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Auswahlprozess von der DCD 7 (oder dem CCS 6) durchgeführt, wenn die I/P-Anforderung aufkommt. Daher ist die Verwendung des Auswahlprozesses anstelle der Verwendung des Abfrageprozesses besser geeignet. Wenn der Abfrageprozess, der gewöhnlich in den Intervallen von etwa 3 Sekunden durchgeführt wird, verwendet wird, um die Bilderzeugungsvorrichtung automatisch in den Leistungseinschaltzustand zu setzen, wird die Frequenz des Setzens der Bilderzeugungsvorrichtung in den Leistungseinschaltzustand signifikant hoch, was die Effekte der Verringerung des Leistungsverbrauchs senkt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung des Auswahlprozesses derart konfiguriert, dass die PI 18 jeder Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Auswahlsignal, das von der DCD 7 gesandt wird und die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung als Zielvorrichtung des Auswahlprozesses bezeichnet, von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet. In den meisten Fällen ist es jedoch nicht erforderlich, die Leistung von der MPS 20 zu allen jeweiligen Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung zu liefern, wenn das Setzen der Bilderzeugungsvorrichtung in den Leistungseinschaltzustand unter Verwendung des Auswahlprozesses durchgeführt wird. Wenn die I/P-Festlegungsanforderung am CCS 6 oder an der DCD 7 aufkommt, reicht es aus, die Leistung von der MPS 20 zu einigen der Vielzahl von Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung zu liefern, um den I/P-Festlegungswert von der Bilderzeugungsvorrichtung zu empfangen. Durch diese Konfiguration ist es möglich, eine Verringerung des Leistungsverbrauchs der Bilderzeugungsvorrichtung zu erreichen.
  • Um das vorstehend erwähnte Ziel zu erreichen, ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform mit den folgenden Funktionen (A) und (B) versehen.
    • (A) Jede Bilderzeugungsvorrichtung besitzt einen Schalter zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten, der im Voraus irgendwelche der Vielzahl von Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung als mit Leistung versorgte Abschnitte, zu denen die Leistung von der MPS 20 geliefert werden soll, festlegt.
    • (B) Die DCD 7 (oder das CCS 6) besitzt eine Funktion zum Übertragen eines Signals zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung, so dass beliebige der Vielzahl von Abschnitten der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus gemäß dem Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten als mit Leistung versorgte Abschnitte ausgewählt werden.
  • Hinsichtlich der obigen Funktion (A) ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem derart konfiguriert, dass jede Bilderzeugungsvorrichtung eine Einheit zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die im Voraus beliebige der Vielzahl von Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung als mit Leistung versorgte Abschnitte festlegt, zu denen die Leistung von der MPS 20 geliefert werden soll, so dass die PI 18, wenn das Auswahlsignal von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 zu nur den mit Leistung versorgten Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet.
  • Hinsichtlich der obigen Funktion (B) ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem derart konfiguriert, dass der Steuerabschnitt 51 der DCD 7 eine Einheit zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die ein Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung überträgt, so dass beliebige der Vielzahl von Abschnitten der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus gemäß dem Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten als mit Leistung versorgte Abschnitte ausgewählt werden. Die PI 18 von jeder Bilderzeugungsvorrichtung schaltet, wenn das Auswahlsignal an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 zu nur den mit Leistung versorgten Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch ein.
  • 17 zeigt eine Konfiguration der Hauptleistungsquelle (MPS) 20 in der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Wie in 17 gezeigt, wird angenommen, dass die Bilderzeugungsvorrichtung eine Vielzahl von Abschnitten besitzt, einschließlich eines Arbeitsabschnitts, eines Fixierungsabschnitts, eines ADF-Abschnitts und eines Sortiererabschnitts. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Hauptleistungsquelle (MPS) 20 der Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Einheit zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten versehen, die eine Vielzahl von Relais RL1, RL2, RL3 und RL4 umfasst, die mit dem Arbeitsabschnitt, dem Fixierungsabschnitt, dem ADF-Abschnitt bzw. dem Sortiererabschnitt verbunden sind. Wenn einer dieser Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung in der Einheit zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten als mit Leistung versorgter Abschnitt bestimmt wird, wird ein entsprechendes der Vielzahl von Relais eingeschaltet, um eine elektrische Verbindung zwischen der MPS 20 und dem entsprechenden dieser Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung über das Relais herzustellen. Wenn das Auswahlsignal an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, schaltet daher die PI 18 der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 nur zu den mit Leistung versorgten Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung ein.
  • Ferner ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem derart konfiguriert, dass die CPU 11 von jeder Bilderzeugungsvorrichtung eine Einheit zum Anzeigen von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 des Arbeits-/Anzeigeabschnitts Informationen der mit Leistung versorgten Abschnitten anzeigt, die angeben, welche der Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung als mit Leistung versorgte Abschnitte bestimmt sind.
  • 18 zeigt ein Betriebsartenfenster zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten der Zeichenanzeigeeinheit 83 im Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4.
  • Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung in eine Wartungsprozess-Betriebsart (die gewöhnlich vielmehr von einer Wartungsperson als einem Benutzer verwendet wird) gesetzt wird, erscheint das Betriebsartenfenster zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten, das in 18 gezeigt ist, auf der Zeichenanzeigeeinheit 83 im Arbeits-/Anzeigeabschnitt von 4. Wenn das von der DCD 7 (oder dem CCS 6) gesandte Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, kann die Bedienperson der Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus beliebige der Vielzahl von Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten als mit Leistung versorgte Abschnitte auswählen, während sie das Betriebsartenfenster zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten von 18 betrachtet.
  • Die PI 18 der Bilderzeugungsvorrichtung empfängt das Kommunikationsanforderungssignal von der DCD 7 (oder dem CCS 6) und, wenn sich die MPS 20 im Leistungsausschaltzustand befindet, sendet die PI 18 das MPS-Steuersignal (oder das Leistungseinschaltsignal) zur MPS 20, so dass die MPS 20 automatisch eingeschaltet wird. Die PPC-Steuereinheit 41 steuert die jeweiligen Relais RL1–RL4 der MPS 20 gemäß der Bestimmung der mit Leistung versorgten Abschnitte und die Leistung von der MPS 20 wird nur zu den mit Leistung versorgten Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung über die Relais der MPS 20 im Einschaltzustand geliefert. Die Bestimmung der mit Leistung versorgten Abschnitte kann unter Verwendung des in 18 gezeigten Betriebsartenfensters zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten modifiziert werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird, wenn der Hauptschalter der Bilderzeugungsvorrichtung durch die Bedienperson eingeschaltet wird, die MPS 20 eingeschaltet, um die Leistung von der MPS 20 zu allen Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung ungeachtet der Bestimmung der mit Leistung versorgten Abschnitte, die in der Wartungsprozess-Betriebsart bestimmt werden, zu liefern.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform derart konfiguriert, dass der Steuerabschnitt 51 der DCD 7 eine Einheit zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die ein Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten zur betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung überträgt, so dass beliebige der Vielzahl von Abschnitten der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus gemäß dem Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Ab schnitten als mit Leistung versorgte Abschnitte ausgewählt werden. Die PI 18 von jeder Bilderzeugungsvorrichtung schaltet, wenn das Auswahlsignal an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die Zufuhr der Leistung von der MPS 20 automatisch nur zu den mit Leistung versorgten Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung ein.
  • 19 zeigt eine Kommunikationssequenz zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung (DCD) 7, der persönlichen Schnittstelle (PI) 18 und der PPC-Steuereinheit 41 der Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ein Signal zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten von der DCD 7 zur Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird.
  • Insbesondere wird in dem Beispiel von 19 das Signal zur Anforderung der Festlegung interner Parameter (I/P) (beispielsweise das Signal zur Anforderung der Fixierungstemperaturfestlegung (FTS)) von der DCD 7 zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung im Auswahlprozess gesandt. Die obige Konfiguration des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems der vorliegenden Ausführungsform wird durch Übertragen des I/P-Anforderungssignals, das die Informationen zum Auswählen der mit Leistung versorgten (P/S) Abschnitte enthält, von der DCD 7 zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung erreicht.
  • 20 zeigt ein Format eines Signals zur Anforderung der Festlegung interner Parameter (I/P), das in der Kommunikationssequenz von 19 verwendet wird. Wie in 20 gezeigt, umfasst das I/P-Anforderungssignal, das von der DCD 7 zur ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung gesandt wird, sowohl Informationen zur Anforderung der Festlegung interner Parameter (I/P) als auch Informationen zur Auswahl von mit Leistung versorgten (P/S) Abschnitten.
  • In der in 19 gezeigten Kommunikationssequenz überträgt die DCD 7 das I/P-Anforderungssignal, das die Informationen zum Auswählen der mit Leistung versorgten (P/S) Abschnitte enthält, zur PI 18 der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung. Wenn das I/P-Anforderungssignal von der DCD 7 an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, prüft die PI 18 die P/S-Abschnittauswahlinformationen, die im I/P-Anforderungssignal enthalten sind, und steuert das Bestimmen der mit Leistung versorgten Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß den P/S-Abschnittauswahlinformationen.
  • 21A und 21B zeigen die Details der Informationen zum Auswählen der mit Leistung versorgten (P/S) Abschnitte und der Informationen zur Anforderung der Festlegung interner Parameter (I/P), die in dem I/P-Anforderungssignal, das in 20 gezeigt ist, enthalten sind.
  • Wenn das I/P-Anforderungssignal von der DCD 7 (oder dem CCS 6) an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, prüft die PI 18, wie vorstehend beschrieben, die im I/P-Anforderungssignal enthaltenen P/S-Abschnittauswahlinformationen. Wie in 21A gezeigt, sind die P/S-Abschnittauswahlinformationen ein 1-Byte-Signal mit acht Bits, die jeweils den Leistungs-Ein/Aus-Auswahlen der Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung entsprechen. Das erste Bit der 1-Byte-P/S-Abschnittauswahlinformationen gibt die Leistungs-Ein/Aus-Auswahl des Arbeitsabschnitts an und das zweite Bit derselben gibt die Leistungs-Ein/Aus-Auswahl des Fixierungsabschnitts an. Daher steuert die PI 18 die Bestimmung der mit Leistung versorgten Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung durch Ein- oder Ausschalten der jeweiligen Relais der MPS 20 gemäß den P/S-Abschnittauswahlinformationen.
  • In der in 19 gezeigten Kommunikationssequenz prüft die PI 18 ferner, wenn das I/P-Anforderungssignal von der DCD 7 an der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, die I/P-Anforderungsinformationen, die im I/P-Anforderungssignal enthalten sind. In dem Beispiel von 21B sind die I/P-Anforderungsinformationen, die im I/P-Anforderungssignal enthalten sind, insbesondere ein vordefinierter Befehlscode, der die Anforderung der Fixierungstemperaturfestlegung (FTS) angibt. Die PI 18 überträgt das I/P-Anforderungssignal, das von der DCD 7 empfangen wird, zur PPC-Steuereinheit 41 ohne Änderung, wie in 19 gezeigt.
  • 22 zeigt ein Format eines Signals zum Auswählen von mit Leistung versorgten (P/S) Abschnitten, das von der Datenkommunikationsvorrichtung (DCD) 7 zur Bilderzeugungsvorrichtung gesandt werden kann, nachdem das Lesen oder Aktualisieren der internen Parameter der Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist.
  • Wenn die MPS 20 der Bilderzeugungsvorrichtung unnötig eingeschaltet wird, nachdem das Lesen oder Aktualisieren der internen Parameter der Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist, kann die DCD 7 das P/S-Abschnittsauswahlsignal, wie in 22 gezeigt, zur Bilderzeugungsvorrichtung übertragen. Die Details der P/S-Abschnittauswahlinformationen, die in dem in 22 gezeigten Signal ent halten sind, sind im Wesentlichen dieselben wie die in 21A gezeigten. Durch Senden dieses Signals ist es möglich, dass die DCD 7 der vorliegenden Ausführungsform die Bestimmung der Leistungseinschaltabschnitte der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung zu beliebigen Zwischenzeiten, nachdem das Lesen oder Aktualisieren der internen Parameter der Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist, modifiziert.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem derart konfiguriert, dass, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung für eine lange Zeit, die den Bezugszeitraum überschreitet, nach dem Ende der Kommunikation zwischen der DCD 7 und der Bilderzeugungsvorrichtung im inaktiven Zustand bleibt, die MPS 20 zwangsweise ausgeschaltet wird, um die Zufuhr der elektrischen Leistung von der MPS 20 zu allen Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung ungeachtet des Inhalts der Leistungseinschaltabschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung, die durch die P/S-Abschnittauswahlinformationen festgelegt werden, zu verhindern.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Beziehung zwischen der Kommunikation zwischen dem CCS 6 und der Bilderzeugungsvorrichtung und der Steuerprozedur der Bilderzeugungsvorrichtung gegeben.
  • Es gibt einen Fall, in dem, wenn die Aktualisierung eines speziellen internen Parameters I/P (beispielsweise Trommelstromeinstellung) der Bilderzeugungsvorrichtung durch Senden eines Signals zum Auswählen von mit Leistung versorgten Abschnitten vom CCS 6 durchgeführt wird, die Bilderzeugungsvorrichtung sich im Prozess der Bilderzeugungshandlung (Kopieren) befindet. In einem solchen Fall wird, wenn die Trommelstromeinstellung der Bilderzeugungsvorrichtung im Prozess der Bilderzeugungshandlung aktualisiert wird, die Dichte eines reproduzierten Bildes innerhalb eines Kopieblatts durch die Änderung der Trommelstromeinstellung geändert, was die Verschlechterung der Qualität des reproduzierten Bildes verursacht. Wenn die Fähigkeit der CPU der Bilderzeugungsvorrichtung nicht angemessen ist, ist außerdem die CPU der Bilderzeugungsvorrichtung außerstande, gleichzeitig sowohl die Kommunikation zwischen der DCD 7 und der Bilderzeugungsvorrichtung als auch die Bilderzeugungshandlung auszuführen.
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme zu beseitigen, ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform folgendermaßen konfiguriert.
  • Das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass, wenn die Aktualisierung eines speziellen I/P (beispielsweise einer Trommelstromeinstellung, einer Fixierungstemperaturfestlegung oder Laserdioden-Ansteuerbedingungen) der Bilderzeugungsvorrichtung im Prozess der Bilderzeugungshandlung durchgeführt wird, die Aktualisierung des speziellen I/P verzögert wird, bis die Bilderzeugungshandlung beendet ist, und die Aktualisierung des speziellen I/P nach dem Ende der Bilderzeugungshandlung durchgeführt wird. Diese Konfiguration macht es möglich, die unerwünschte Änderung der Qualität eines reproduzierten Bildes in einem Kopieblatt aufgrund der Aktualisierung des internen Parameters im Prozess der Bilderzeugungshandlung zu verhindern.
  • In dem Fall, in dem die Fähigkeit der CPU der Bilderzeugungsvorrichtung nicht angemessen ist, ist das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform derart ausgelegt, dass bei einem Start der Bilderzeugungshandlung die PPC-Steuereinheit 41 ein Beschäftigtzustandssignal zur PI 18 sendet, um zu informieren, dass sich die Bilderzeugungsvorrichtung im Prozess der Bilderzeugungshandlung befindet. Die PI 18 wird zu diesem Zeitpunkt im inaktiven Zustand gehalten (kein Signal oder keine Daten können zwischen der PI 18 und der DCD 7 oder dem CCS 6 ausgetauscht werden), bis der Beschäftigtzustand der PPC-Steuereinheit 41 in einen Bereitzustand umgewandelt wird. Nach dem Ende der Bilderzeugungshandlung sendet die PPC-Steuereinheit 41 ein Bereitzustandssignal zur PI 18 und dann wird die PI 18 in den aktiven Zustand gesetzt, so dass die PI 18 mit der DCD 7 oder dem CCS 6 kommunizieren kann.
  • In einem Fall, in dem der Notfallmeldungsprozess vom CCS 6 oder von der DCD 7 durchgeführt wird, kann die Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend im inaktiven Zustand gehalten werden, bis der Notfallmeldungsprozess beendet ist, und die Kommunikation zwischen dem CCS 6 oder der DCD 7 und der Bilderzeugungsvorrichtung wird bevorzugt zur Bilderzeugungshandlung der Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt. Die Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform kann derart konfiguriert sein, dass das Herabdrücken einer Starttaste der Bilderzeugungsvorrichtung ungültig gemacht wird, wenn der Notfallmeldungsprozess vom CCS 6 oder von der DCD 7 durchgeführt wird, um die Bilderzeugungsvorrichtung während des Notfallmeldungsprozesses im inaktiven Zustand zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und Veränderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ferner basiert die vorliegende Erfindung auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 2000-022928, eingereicht am 31. Januar 2000, und der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 2001-005675, eingereicht am 12. Januar 2001.

Claims (23)

  1. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, in dem eine Datenkommunikationsvorrichtung (7) mit einer oder mit mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen (15) verbunden ist und ein zentrales Steuersystem (6) mit der Datenkommunikationsvorrichtung über ein öffentliches Telephonnetz (8) verbunden ist und eine Fernwartung der einen oder der mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen über das Telephonnetz und die Datenkommunikationsvorrichtung bereitstellt, wobei das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem die eine oder die mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen, die Datenkommunikationsvorrichtung und das zentrale Steuersystem umfasst, wobei jede Bilderzeugungsvorrichtung eine Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit umfasst, um eine Leistungsversorgung von einer Hauptleistungsquelle (20) zu der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einzuschalten, wenn ein von der Datenkommunikationsvorrichtung gesendetes Kommunikationsanforderungssignal von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, wobei die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle zu der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch ausschaltet, nachdem eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung beendet worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bilderzeugungsvorrichtung eine Signalrücksendeeinheit umfasst, die so beschaffen ist, dass sie während einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem die Zufuhr der Leistung durch die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit begonnen wird, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, in Reaktion auf ein Anfragesignal von der Datenkommunikationsvorrichtung entweder ein Leerlaufzustand-Signal oder ein Nichtzugreifbarkeitssignal zu der Datenkommunikationsvorrichtung sendet.
  2. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem nach Anspruch 1, bei dem die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit jeder Bilderzeugungsvorrichtung (15) so konfiguriert ist, dass sie die Zufuhr der Leistung automatisch ausschaltet, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung vorgegebene Leistungsausschaltbedingungen nach dem Ende der Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung erfüllt.
  3. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem nach Anspruch 1, bei dem die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit jeder Bilderzeugungsvorrichtung (15) so konfiguriert ist, dass die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit feststellen kann, dass die Bilderzeugungsvorrichtung Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, wenn eine gegebene Zeitdauer nach dem Ende der Kommunikation verstrichen ist, und dass die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit die Zufuhr der Leistung in Übereinstimmung mit der Feststellung automatisch ausschalten kann.
  4. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem nach Anspruch 1, bei dem die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit jeder Bilderzeugungsvorrichtung (15) so konfiguriert ist, dass die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit feststellen kann, dass die Bilderzeugungsvorrichtung Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, wenn eine gegebene Zeitdauer nach dem Ende der Kommunikation verstrichen ist, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung in einem inaktiven Zustand bleibt, und dass die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit die Zufuhr der Leistung entsprechend der Feststellung automatisch ausschalten kann.
  5. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem nach Anspruch 1, bei dem jede Bilderzeugungsvorrichtung (15) ferner eine Einheit zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die so beschaffen ist, dass sie im Voraus irgendwelche von mehreren Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung als mit Leistung versorgte Abschnitte bestimmt, denen Leistung von der Hauptleistungsquelle zuzuführen ist, so dass die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle lediglich zu den mit Leistung versorgten Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschalten kann, wenn das Kommunikationsanforderungssignal von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  6. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem nach Anspruch 5, bei dem die Datenkommunikationsvorrichtung (7) eine Einheit für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die so beschaffen ist, dass sie ein Signal für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten zu der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung (15) sendet, so dass irgendwelche der mehreren Abschnitte der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus entsprechend dem Signal für die Auswahl der mit Leistung versorgten Abschnitte als mit Leistung versorgte Abschnitte ausgewählt werden, und die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle lediglich zu den mit Leistung versorgten Abschnitten der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, wenn das Kommunikationsanforderungssignal von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  7. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem nach Anspruch 5, bei dem jede Bilderzeugungsvorrichtung (15) ferner eine Einheit für die Anzeige von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die so beschaffen ist, dass sie auf einem Arbeits-/Anzeigeabschnitt Informationen bezüglich der mit Leistung versorgten Abschnitte anzeigt, die angeben, welche der Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung als mit Leistung versorgte Abschnitte bestimmt worden sind.
  8. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem nach Anspruch 1, bei dem die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit jeder Bilderzeugungsvorrichtung (15) so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle (20) zu der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, wenn von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung ein Auswahlsignal empfangen wird, das von der Datenkommunikationsvorrichtung (7) gesendet wurde und die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung als ein Zielvorrichtung bezeichnet.
  9. Datenkommunikationsvorrichtung (7) für die Verwendung in einem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, bei dem die Datenkommunikationsvorrichtung mit einer oder mit mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen (15) und über ein öffentliches Telephonnetz (8) mit einem zentralen Steuersystem (6) verbunden ist, die umfasst: eine Kommunikationsanforderungssignal-Übertragungseinheit zum Übertragen eines Kommunikationsanforderungssignals an eine Bilderzeugungsvorrichtung, um eine Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung dazu zu veranlassen, die Zufuhr von Leistung von der Hauptleistungsquelle (20) zu der Bilderzeugungsvorrichtung für die Dauer der Kommunikation mit der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einzuschalten; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: eine Anfragesignal-Übertragungseinheit, um ein Anfragesignal an eine Bilderzeugungsvorrichtung zu übertragen; und einen Empfänger, um von der Bilderzeugungsvorrichtung während einer Zeitdauer von dem Zeitpunkt, zu dem die Leistungszufuhr beginnt, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, entweder ein Leerlaufzustand-Signal oder ein Nichtzugreifbarkeitssignal zu empfangen.
  10. Datenkommunikationsvorrichtung (7) nach Anspruch 1, bei der die Anforderungssignal-Übertragungseinheit so beschaffen ist, dass sie ein Auswahlsignal für die Bezeichnung der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung als eine Zielvorrichtung an die eine oder die mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen überträgt.
  11. Datenkommunikationsvorrichtung (7) nach Anspruch 9, wobei die Datenkommunikationsvorrichtung eine Anfragesignal-Übertragungseinheit umfasst, die so beschaffen ist, dass sie in Reaktion entweder auf ein Leerlaufzustand-Signal oder ein Nichtzugreifbarkeitssignal, das von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung während einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung mit der Zufuhr der Leistung beginnt, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Initialisierung der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung endet, gesendet wird, an die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung ein Anfragesignal überträgt.
  12. Datenkommunikationsvorrichtung (7) nach Anspruch 9, wobei die Datenkommunikationsvorrichtung eine Einheit für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die so beschaffen ist, dass sie an die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung (15) ein Signal für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten überträgt, so dass irgendwelche von mehreren Abschnitten der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus in Übereinstimmung mit dem Signal für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten als mit Leistung versorgte Abschnitte ausgewählt werden, denen Leistung von der Hauptleistungsquelle (20) zugeführt werden soll, und die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle lediglich zu den mit Leistung versorgten Abschnitten der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, wenn von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung das Kommunikationsanforderungssignalempfangen wird.
  13. Datenkommunikationsvorrichtung (7) nach Anspruch 12, bei der die Einheit für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten so konfiguriert ist, dass sie das Signal für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten in ein Signal für die Anforderung interner Parameter in Bezug auf die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung (15) aufnimmt und das Signal für die Anforderung interner Parameter, das das Signal für die Auswahl von mehreren mit Leistung versorgten Abschnitten enthält, an die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung überträgt, so dass die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung gleichzeitig sowohl das Signal für die Anforderung interner Parameter als auch das Signal für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten empfangen kann.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung (15) für die Verwendung in einem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Datenkommunikationsvorrichtung (7) verbunden ist und durch ein zentrales Steuersystem (6) über ein öffentliches Telephonnetz (8) und die Datenkommunikationsvorrichtung ferngewartet wird, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung umfasst: einen Empfänger, um ein Kommunikationsanforderungssignal von der Datenkommunikationsvorrichtung zu empfangen; eine Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit, um die Zufuhr von Leistung von einer Hauptleistungsquelle (20) zu der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einzuschalten, wenn ein von der Datenkommunikationsvorrichtung gesendetes Kommunikationsanforderungssignal von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird, wobei die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle zu der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch ausschaltet, nachdem die Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung beendet worden ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: einen Empfänger, um ein Anfragesignal von der Datenkommunikationsvorrichtung zu empfangen; und eine Signalrücksendeeinheit, um während einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem die Zufuhr der Leistung durch die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit beginnt, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, in Reaktion auf ein Anfragesignal von der Datenkommunikationsvorrichtung zu der Datenkommunikationsvorrichtung entweder ein Leerlaufzustands-Signal oder ein Nichtzugreifbarkeitssignal zu senden.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 14, bei der die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert ist, dass sie die Zufuhr der Leistung automatisch ausschaltet, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung vorgegebene Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, nachdem die Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung beendet worden ist.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 14, bei der die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert ist, dass sie feststellt, dass die Bilderzeugungsvorrichtung Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, wenn eine gegebene Zeitdauer nach dem Ende der Kommunikation verstrichen ist, und die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung in Übereinstimmung mit dieser Feststellung automatisch ausschaltet.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 14, bei der die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert ist, dass sie feststellt, dass die Bilderzeugungsvorrichtung Leistungsausschaltbedingungen erfüllt, wenn eine gegebene Zeitdauer nach dem Ende der Kommunikation verstrichen ist, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung in einem inaktiven Zustand bleibt, und die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung in Übereinstimmung mit dieser Feststellung automatisch ausschaltet.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 14, die ferner eine Signalrücksendeeinheit umfasst, die so beschaffen ist, dass sie während einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit die Zufuhr der Leistung beginnt, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, in Reaktion auf ein Anfragesignal von der Datenkommunikationsvorrichtung entweder ein Leerlaufzustands-Signal oder ein Nichtzugreifbarkeitssignal zu der Datenkommunikationsvorrichtung sendet.
  19. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 14, die ferner eine Einheit zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die so beschaffen ist, dass sie im Voraus irgendwelche von mehreren Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung als mit Leistung versorgte Abschnitte bestimmt, denen Leistung von der Hauptleistungsquelle (20) zugeführt werden soll, wobei die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle lediglich an die mit Leistung versorgten Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, wenn das Kommunikationsanforderungssignal von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  20. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 19, bei der die Einheit zum Bestimmen von mit Leistung versorgten Abschnitten so konfiguriert ist, dass sie ein von der Datenkommunikationsvorrichtung (7) gesendetes Signal für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten empfängt, so dass irgendwelche der mehreren Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus in Übereinstimmung mit dem Signal für die Auswahl von mit Leistung versorgten Abschnitten als die mit Leistung versorgten Abschnitte ausgewählt werden, und die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so beschaffen ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle (20) lediglich zu den mit Leistung versorgten Abschnitten der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, wenn das Kommunikationsanforderungssignal von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  21. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 19, die ferner eine Einheit (83) für die Anzeige von mit Leistung versorgten Abschnitten umfasst, die so beschaffen ist, dass sie auf einem Arbeits-/Anzeige-Abschnitt Informationen über mit Leistung versorgte Abschnitte anzeigt, die angeben, welche der Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung als mit Leistung versorgte Abschnitte bestimmt worden sind.
  22. Bilderzeugungsvorrichtung (15) nach Anspruch 14, bei der die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert ist, dass sie die Zufuhr der Leistung von der Hauptleistungsquelle (20) zu der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch einschaltet, wenn ein Auswahlsignal, das von der Datenkommunikationsvorrichtung (7) gesendet wird und die Bilderzeugungsvorrichtung als eine Zielvorrichtung bezeichnet, von der Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird.
  23. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementverfahren, bei dem eine Datenkommunikationsvorrichtung (7) mit einer oder mit mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen (15) verbunden ist und ein zentrales Steuersystem (6) über ein öffentliches Telephonnetz (8) mit der Datenkommunikationsvorrichtung verbunden ist und eine Fernwartung der einen oder der mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen über das Telephonnetz und die Datenkommunikationsvorrichtung bereitstellt, das die folgenden Schritte umfasst: Übertragen eines Kommunikationsanforderungssignals (S15) von der Datenkommunikationsvorrichtung an die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung; automatisches Einschalten (S2) einer Leistungszufuhr von einer Hauptleistungsquelle (20) zu der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung, wenn das Anforderungssignal von der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung empfangen wird; und automatisches Ausschalten (S13) der Leistungszufuhr von der Hauptleistungsquelle zu der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung, nachdem eine Kommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung beendet worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalrücksendeeinheit in der Bilderzeugungsvorrichtung während einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem die Leistungsquellen-Ein/Aus-Steuereinheit die Zufuhr von Leistung beginnt, zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Initialisierung der Bilderzeugungsvorrichtung endet, in Reaktion auf ein Anfragesignal (S6) von der Datenkommunikationsvorrichtung entweder ein Leerlaufzustand-Signal oder ein Nichtzugreifbarkeitssignal (S4) zu der Datenkommunikationsvorrichtung sendet.
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