DE60124623T2 - Bilderzeugungsverwaltungssystem - Google Patents

Bilderzeugungsverwaltungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE60124623T2
DE60124623T2 DE60124623T DE60124623T DE60124623T2 DE 60124623 T2 DE60124623 T2 DE 60124623T2 DE 60124623 T DE60124623 T DE 60124623T DE 60124623 T DE60124623 T DE 60124623T DE 60124623 T2 DE60124623 T2 DE 60124623T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
imaging device
information
server
relaying
child
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60124623T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60124623D1 (de
Inventor
Kei Hachioji-shi Yamada
Kunio Hachioji-shi Shijo
Tetsuo Hachioji-shi Kimoto
Tomoya Hachioji-shi Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60124623D1 publication Critical patent/DE60124623D1/de
Publication of DE60124623T2 publication Critical patent/DE60124623T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5075Remote control machines, e.g. by a host
    • G03G15/5079Remote control machines, e.g. by a host for maintenance
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00127Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture
    • H04N1/00344Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a management, maintenance, service or repair apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00832Recording use, e.g. counting number of pages copied
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/00025Machine control, e.g. regulating different parts of the machine
    • G03G2215/00109Remote control of apparatus, e.g. by a host
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/0005Accepting output data; Preparing data for the controlling system
    • G06K2215/0017Preparing data for the controlling system, e.g. status, memory data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N2201/00Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
    • H04N2201/0077Types of the still picture apparatus
    • H04N2201/0094Multifunctional device, i.e. a device capable of all of reading, reproducing, copying, facsimile transception, file transception

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Verwaltungsverfahren, das imstande ist, eine Vorrichtung zu verwalten, die über das Netzwerk zu verwalten ist.
  • Ein Beispiel einer derartigen Technik wird in der beim Stand der Technik zur Fernüberwachung einer Bildgebungsvorrichtung mit einer Kopiervorrichtung als eine zu verwaltende Vorrichtung gefunden. Genauer gesagt werden eine Kopiervorrichtung und ein Verwaltungszentrum durch eine verdrahtete oder drahtlose öffentliche Leitung verbunden. Wenn eine Störung bei einer Kopiervorrichtung aufgetreten ist, wird es dem Verwaltungszentrum von der Kopiervorrichtung gemeldet.
  • Besagte Technik ermöglicht dem Verwaltungszentrum, den Status der Kopiervorrichtung zu allen Zeiten zu verfolgen, ohne dass der Benutzer die Störung einer Kopiervorrichtung dem Verwaltungszentrum melden muß. Dies macht es möglich, eine schnelle Maßnahme als Antwort auf die Störung zu treffen.
  • In diesem Zusammenhang würde es ein großer Nutzen sein, wenn eine intensive Verwaltung für viele Kopiervorrichtungen vom Verwaltungszentrum bereitgestellt werden kann. Wenn beispielsweise in einem derartigen Fall ein entferntes Überschreiben von Konfigurationseinstellungen der Kopiervorrichtung oder des Ausführungsprogramms möglich ist, werden die Wartungszeit und Kosten demgemäß reduziert. Die Informationsmenge, die zu übertragen ist, ist jedoch beim Stand der Technik begrenzt. Folglich ist, wenn die intensive Verwaltung zu verwirklichen ist, ein Informationsübertragungsmittel unerlässlich, das imstande ist, eine große Informationsmenge zu befördern. Als Antwort auf diesen Bedarf gab es in den letzten Jahren ein schnelles Wachstum von Netzwerken, wie beispielsweise dem Internet. Dies ermöglicht gleichzeitigen Mehrfachzugriff durch Paketkommunikationen und liefert ebenfalls wirtschaftliche Vorteile. Um eine intensive Verwaltung von sehr vielen Kopiervorrichtungen sicherzustellen, wird die Verwendung eines derartigen Netzwerks bevorzugt.
  • Um jedoch Kommunikationssicherheit zu gewährleisten, konfigurieren viele der üblichen Geschäftsunternehmen den Firewallserver zwischen dem Firmen-internen LAN und dem Firmen-externen Internet als ein Benutzernetzwerk im Bemühen, sich gegen unzulässigen Zugriff von außen zu schützen. In derartigen Fällen kann das Verwaltungszentrum nicht auf die hausinterne Kopiervorrichtung zugreifen, um Information daraus zu lesen (zur Verwaltung des Kopiervorrichtungsstatus).
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es theoretisch möglich, die Einstellung des Firewallservers zu ändern und Zugriff lediglich von dem Verwaltungszentrum zu erlauben. Es ist jedoch aufgrund der Sicherheit und ähnlicher Probleme in der Praxis unmöglich, die Firewallservereinstellung lediglich zur Kopiervorrichtungswartung zu ändern. Viele Benutzer lehnen jedoch diesen Ansatz ab, weil die Sicherheit durch den Firewallserver unterlaufen wird, wenn der Zugriff von dem Verwaltungszentrum erlaubt ist.
  • EP 0 843 230 A offenbart ein Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem mit einer Bildgebungsvorrichtung und einer Verwaltungsvorrichtung, die mit dem Internet verbunden sind. Die Bildgebungsvorrichtung umfasst einen ersten Übertragungsabschnitt, der angepasst ist, um eine erste Information zu übertragen, die einen Zustand der Bildgebungsvorrichtung darstellt. Die Verwaltungsvorrichtung umfasst einen ersten Zugriffsabschnitt, um die erste Information zu erhalten.
  • US 5 414 494 offenbart das Verfahren, Fehlerinformation zu einem entfernten Host von einer Maschine aus zu übertragen, wenn ein Fehler an der Maschine auftritt.
  • JP 10-322396 A offenbart einen Relaisserver.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde entwickelt, um diese Probleme zu lösen. Sie ist bestimmt, ein Verwaltungssystem und ein Verwaltungsverfahren bereitzustellen, die den Status der zu verwaltenden Vorrichtung durch Benutzen des Netzwerks, einschließlich des Internets, verfolgen.
  • Dieses Ziel wird durch ein Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche sind auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung gerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die das Verwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist ein Leiterdiagramm, das die Datenübertragung zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt.
  • 3 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel von inhärenten Daten darstellt.
  • 4 ist ein Leiterdiagramm, das einen Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt.
  • 5 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt.
  • 6 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt.
  • 7 ist eine Zeichnung, die ein weiteres Beispiel des Verwaltungssystems einschließlich der hierarchisch gebildeten Servergruppe veranschaulicht.
  • 8 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt.
  • 9 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der Jobliste zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Folgende gibt eine ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen:
  • 1 ist eine Zeichnung, die das Verwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt;
    In 1 ist einerseits eine Bildgebungsvorrichtung 11 als eine zu verwaltende Vorrichtung, die eine Kopiervorrichtung und einen Drucker aufweist, die mit dem Benutzer-Intranet UN verbunden sind, das in der Firma eines Benutzers konfiguriert ist, mit dem Internet N außerhalb der Firma über einen Proxy-Server 12 verknüpft, der mit einer Firewallserverfunktion ausgestattet ist. Andererseits ist ein Host-Computer 21, der mit dem Servicefirma-Intranet Ns verbunden ist, das in der Servicefirma konfiguriert ist, mit dem Internet N außerhalb der Firma über einen Proxy-Server 22 verknüpft, der mit einer Firewallserverfunktion ausgestattet ist. Außerdem ist ein Relaisserver 31 mit einem Speichermittel (ebenfalls als Relais-Speicher bezeichnet), das eine Massenspeicherfestplatte aufweist, mit dem Internet N auf ähnliche Art und Weise verbunden. Die Bildgebungsvorrichtung 11 ist nämlich mit dem Benutzer-Intranet UN als ein Benutzer-Netzwerk verbunden, das sich von dem Internet N unterscheidet, und ist mit dem Internet N über den Proxy-Server 12 als ein Benutzer-Firewallserver verbunden, der mit dem Benutzer-Netzwerk verbunden ist, um die erste durchlaufende Information einzuschränken. Der Relaisserver 31 ist vom Benutzer-Netzwerk betrachtet mit dem Internet N außerhalb des Benutzer-Firewallservers verbunden.
  • Der Host-Computer 21 ist mit dem Internet N über den Proxy-Server 22 als ein Benutzer-Firewallserver verbunden, der mit dem Intranet Ns der Servicefirma als ein Servicenetzwerk verbunden ist, das sich von dem Internet N unterscheidet, und das die erste durchlaufende Information einschränkt. Der Relaisserver 31 ist vom Benutzernetzwerk betrachtet außerhalb des Benutzer-Firewallservers angeordnet und außerdem vom Servicenetzwerk betrachtet außerhalb des Service-Firewallservers und mit dem Internet N verbunden.
  • Die ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium bildende Bildgebungsvorrichtung 11 bildet eine zu verwaltende Vorrichtung. Sie enthält (1) einen Speicher unter Verwaltung, wie beispielsweise einen Arbeitspeicher, der die Programme und Daten speichert, ein Flash-ROM und eine Festplatte, (2) ein Erfassungsmittel zum Erfassen einer Störung, wie beispielsweise einen Sensor, und (3) ein Entscheidungsfindungsmittel, wie beispielsweise eine CPU. Besagte Vorrichtung wird gemäß dem Programm oder den Daten gesteuert, das/die in dem zu verwaltenden Speicher gehalten wird/werden. Der Host-Computer 21 bildet eine Verwaltungsvorrichtung, die im Stande ist, Jobinformation bereitzustellen. Die Jobinformation für die später zu beschreibende Ausführungsform umfasst die Aktualisierungsinformation zum Aktualisieren und Überschreiben des Programms, das in dem zu verwaltenden Speicher der Bildgebungsvorrichtung 11 gespeichert ist, oder zum Überschreiben der Daten in aktualisierte Daten. Basierend auf der erhaltenen Aktualisierungsinformation kann die Bildgebungsvorrichtung 11 das Programm oder die Daten, das/die in dem zu verwaltenden Speicher gespeichert ist/sind, in das aktualisierte Programm oder die aktualisierten Daten überschreiben. Außerdem kann die Bildgebungsvorrichtung 11 ebenfalls das aktualisierte Programm oder die aktualisierten Daten basierend auf der erhaltenen Aktualisierungsinformation herunterladen und das Programm oder die Daten, das/die in dem Speicher gespeichert ist/sind, die zu verwalten sind, in das aktualisierte Programm oder die aktualisierten Daten überschreiben. Während die Bildgebungsvorrichtung 11 in das aktualisierte Programm oder die aktualisierten Daten überschrieben wird (oder während der Übertragung der ersten übertragenen Information, die später zu beschreiben ist), kann die Funktion eines Teils ungenügend sein. So wird bevorzugt, den Zugriff auf den Relaisserver 31 zu suspendieren.
  • Im Folgenden bezieht sich das aktualisierte Programm auf das verbesserte Programm, bei dem Fehler des ursprünglichen Programms entfernt sind. Aktualisierte Daten beziehen sich auf den Standardwert, um Bilddichte zu bestimmen. Genauer gesagt umfassen dies die in 3 gezeigten inhärenten Daten. Das Folgende beschreibt den Fall, in dem die Bildgebungsvorrichtung 11 mit dem Internet N über das Benutzer-Intranet Ns und den Proxy-Server 12 verbunden ist. Es ist jedoch ebenfalls auf die Bildgebungsvorrichtung 11 anwendbar, die mit dem Internet N über ein Modem verbunden ist, das mit der öffentlichen Leitung (Telefonleitung) zur Umwandlung zwischen dem Digitalsignal und Analogsignal verbunden ist, und auf einen Anbieter, der mit dem Internet N über die öffentliche Leitung PN verbunden ist. Außerdem wird bevorzugt, dass die Konfiguration aufgebaut ist, um einen direkten Austausch von Information (durch die öffentliche Leitung) mit der Bildgebungsvorrichtung 11, die mit einem Modem ausgestattet ist, das mit der öffentlichen Leitung PN verbunden ist, zur Umwandlung zwischen digitalen Signalen und analogen Signalen zu erlauben (Bildgebungsvorrichtung nicht mit dem Internet N verbunden), sodass der Relaisserver 31 der Bildgebungsvorrichtung 11 ebenfalls Services bereitstellen kann.
  • Der Host-Computer 21 der Servicefirma liest Information aus der Bildgebungsvorrichtung 11, um über eine Störung oder die Wartungszeit informiert zu bleiben. Da die Proxy-Server 12 und 22 jedoch eine Firewallserverfunktion aufweisen, ist es aus Sicherheitsgründen schwierig, auf die Bildgebungsvorrichtung 11 oder den Host-Computer 21 von außen (von dem Internet) zuzugreifen, um die Daten zu lesen. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Relaisserver 31 in dem Verwaltungssystem dieser Ausführungsform bereitgestellt, wodurch ein Datenaustausch zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 ermöglicht wird.
  • Die Proxy-Server 12 und 22 autorisieren nämlich häufig das Intranet UN und Ns, um Daten zu senden oder herunterzuladen. Diese Eigenschaft wird wie folgt verwendet: wenn der Host-Computer 21 beispielsweise die in 3 gezeigten inhärenten Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu bekommen hat, sendet der Host-Computer 21 an den Relaisserver 31 die Jobinformation (zweite übertragene Information) mit der Absicht, Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu bekommen, und die Information wird dort gespeichert. Wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zugreift, liest sie die Jobinformation (zweite übertragene Information) mit der Absicht des Host- Computers 21, Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu bekommen, wenn derartige Information in dem Arbeitsspeicher gespeichert ist. Dann sendet sie inhärente Daten (erste übertragene Information) und speichert sie in dem Relaisserver 31. Außerdem kann sie, wenn der Host-Computer 21 auf den Relaisserver 31 zugreift, die von der Bildgebungsvorrichtung 11 übertragenen inhärenten Daten (erste übertragene Information und Vorrichtungsdateninformation) lesen, wenn sie in dem Arbeitsspeicher gespeichert sind.
  • Eine derartige Jobinformation wird nämlich zu Übertragungsbefehlinformation, die zu verwenden ist, wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 erste Übertragungsinformation (inhärente Daten) zu dem Relaisserver 31 sendet. Die Bildgebungsvorrichtung 11 kann die erste übertragene Information zu dem Relaisserver 31, basierend auf Übertragungsbefehlsinformation, in der erhaltenen zweiten übertragenen Information senden. Es wird bevorzugt, dass der Relaisspeicher des Relaisservers 31 mehrere Stücke der zweiten übertragenen Information abspeichert.
  • Wie oben beschrieben ist, wird die Datenübertragung aktiviert, ohne dass die Bildgebungsvorrichtung 11 und der Host-Computer 21 einen direkten Zugriff ausführen. Dies macht es für den Host-Computer 21 möglich, eine geeignete Überwachung der Bildgebungsvorrichtung 11 unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Firewallservers bereitzustellen. 3 zeigt ein Beispiel der ersten übertragenen Information. Mindestens ein Stück der folgenden Benutzungshistorie-Information kann als ein Beispiel angeführt werden;
    • (1) Bildgebungszählung (Gesamtzählung in 3),
    • (2) der Benutzungszählung von mindestens einer Komponente (photoempfindliche Trommel etc.), die die Bildgebungsvorrichtung 11 bilden (Trommelzählung, optionale Ersatzteilzählung, regelmäßige Ersatzteilzählung etc.),
    • (3) Bildgebungszählung für jede Blattgröße bzw. Größe des Aufzeichnungsmediums (Zählung durch die Papiergröße (Aufzeichnungsmedium)),
    • (4) Bildgebungs-Aufzeichnungsmediumzählung (Aufzeichnungsmediumzählung), und
    • (5) Bildgebungszählung für jede Funktion (Modus), die die Bildgebungsvorrichtung 11 besitzt (Zählung für jeden Benutzer-Nutzungsmodus, Kopie, Drucker, Fax, Zählung für jeden Scanner, etc.). Die erste Information kann Notfallinformation basierend auf Fehlern sein, die in der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten sind (Notfall/reguläre Rufinformation in 3) und Fehlerinformation (JAM/SC-Information).
  • Wenn ein Fehler durch das Erfassungsmittel in der Bildgebungsvorrichtung 11 erfasst wurde und das Entscheidungsfindungsmittel bestimmt hat, dass ein durch das Erfassungsmittel erfasster Fehler umgehende Aufmerksamkeit erfordert, sendet es nämlich Notfallinformation an den Relaisserver 31. Eine derartige Notfallinformation wird von dem Host-Computer 21 gelesen, der auf den Relaisserver 31 zugegriffen hat. Dies ermöglicht, das der Servicefirma einen Fehler mitgeteilt werden kann, der an der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist. Derartige Vorgänge werden später mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Außerdem wird die Bildgebungsvorrichtung 11 durch den mit dem Internet N verbundenen Host-Computer 21 verwaltet und umfasst einen Relais-Speicher, um die zweite übertragene Information abzuspeichern, die an die Bildgebungsvorrichtung 11 durch den Host-Computer 21 zu übertragen ist. Ferner greift sie auf den mit dem Internet N verbundenen Relaisserver 31 über das Internet N zu, um die in dem Relais- Speicher gespeicherte zweite übertragene Information zu erhalten. Zur gleichen Zeit benutzt sie die erhaltene zweite übertragene Information, um das Programm und die Daten zu aktualisieren. Somit kann ein Steuervorgang basierend darauf geändert werden. Der Steuervorgang der Bildgebungsvorrichtung 11 kann nämlich von dem entfernten Ort von der Bildgebungsvorrichtung 11 geändert werden (z.B. Servicefirma). Dies ist ein großer Vorteil.
  • Übertragene Information kann durch Anbringen der Objektvorrichtungs-ID-Information (einer laufenden Nummer, um es genauer zu sagen), die für die Bildgebungsvorrichtung 11 und den Host-Computer 21 eindeutig ist, trotz der Anwesenheit von mehreren Bildgebungsvorrichtungen 11 und Host-Computern 21 mit einem einzigen Relaisserver 31 identifiziert werden. Dies ermöglicht den Austausch der Übertragung zwischen einer spezifischen Bildgebungsvorrichtung 11 und einem spezifischen Host-Computer 21.
  • Die Objektvorrichtungs-ID-Information, die die Bildgebungsvorrichtung 11 bei dem Ziel der Übertragung spezifiziert, ist in der zweiten übertragenen Information enthalten. Dies ermöglicht der Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zuzugreifen, um basierend auf der Objektvorrichtungs-ID-Information zu bestimmen, ob die zweite übertragene Information erhalten werden sollte oder nicht. Wenn sie bestimmt hat, dass die Information erhalten werden sollte, wird die zweite übertragene Information erhalten, die in dem Relais-Speicher des Relaisservers 31 abgespeichert ist.
  • Außerdem greift der Host-Computer 21, der die zweite übertragene Information gesendet hat, oder die Bildgebungsvorrichtung 11, die die erste übertragene Information gesendet hat, auf den Relaisserver 31 zu, um sicherzugehen, ob die erste oder zweite übertragene Information ordnungsgemäß durch den Relaisserver 31 oder nicht nach der Übertragung empfangen wurde. Dann kann er eine ordnungsgemäße Übertragung der Information sicherstellen. Dies ist ein großer Vorteil.
  • In einem derartigen Fall greift der Host-Computer 21, der die zweite übertragene Information gesendet hat, oder der Host-Computer 11, der die erste übertragene Information gesendet hat, auf den Relaisserver 31 zu und stellt sicher, ob die erste oder zweite Information durch den Relaisserver 31 ordnungsgemäß empfangen wird oder nicht. Wenn sie nicht ordnungsgemäß empfangen wird, sendet er die erste oder zweite übertragene Information erneut, wodurch ein zuverlässigerer Austausch von Information sichergestellt wird.
  • Der Host-Computer 21 oder die Bildgebungsvorrichtung 11 greift auf den Relaisserver 31 wahlweise in Abhängigkeit der Timingbedingungen; spezifizierter Zeitintervalle, spezifizierter Tageszeiten, eines spezifizierten Timings und/oder eines Timings zu, das die spezifizierten Bedingung erfüllt. "Spezifizierte Zeit" bezieht sich auf die vorbestimmte Zeit, beispielsweise Tageszeit, Wochentag und Monatstag. "Spezifiziertes Timing" bedeutet die Zeit, wenn die zu verwaltende Vorrichtung gestartet wird (power ON), oder wenn der spezifizierte Vorgang gestartet wird. "Zeitintervall erfüllt die spezifizierten Bedingungen" kennzeichnet die Zeit, wenn die Bildgebungszählung eine voreingestellte Zählung erreicht hat oder die voreingestellte Fehlerinformation bei der erfassten Fehlerinformation erfasst wurde. Bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform greift der Host-Computer 21 oder die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zu spezifizierten Zeitintervallen zu. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt der Host-Computer 21 einen Zugriff alle 10 Minuten und die Bildgebungsvorrichtung 11 alle 15 Minuten aus. Die Zeit, zwischen dem regelmäßigen Zugriff des Bildprozessors 11 auf den Relaisserver 31 und des nächsten regelmäßigen Zugriffs ist nämlich länger als die Zeit zwischen einem regelmäßigen Zugriff des Host-Computers 21 auf den Relaisserver 31 und dem nächsten regelmäßigen Zugriff. Wenn das Zugriffsintervall des Host-Computers 21 kürzer als das der Bildgebungsvorrichtung 11 ist, kann schnell Information erhalten werden, wenn es beispielsweise Notfallinformation von der Seite der Bildgebungsvorrichtung 11 gibt. Dies ist vorteilhaft. Das Zugriffsintervall der Bildgebungsvorrichtung 11 kann beispielsweise von der Betriebseinheit der Bildgebungsvorrichtung 11, dem mit dem Benutzernetzwerk verbundene Personal-Computer oder dem Host-Computer geändert werden.
  • Das Folgende beschreibt den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 genauer. 2 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt. Es zeigt den Fall, wenn inhärente Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 erhalten werden. 3 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel von inhärenten Daten darstellt. 9 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der in dem Relaisspeicher gespeicherten Jobliste zeigt, die auf der Anzeigeinheit auf der Seite des Quellen-Computers 21 angezeigt wird. (Einzelheiten werden später erläutert.)
  • Die Bildgebungsvorrichtung 11 führt einen regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 aus und überwacht den Befehl (die zweite übertragene Information und die Jobinformation), der in dem Relaisspeicher geschrieben ist. Der Host-Computer 21 führt einen regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 aus, um die auf der Anzeigeinheit angegebene Information zu aktualisieren.
  • In dem in 2 gezeigten Schritt S101 werden Befehlsdaten (zweite übertragene Information, Jobinformation und übertragene Befehlsinformation), die die Absicht des Erhaltens von inhärenten Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 darstellen (nämlich den Empfang der inhärenten Daten), von dem Host-Computer 21 zu dem Relaisserver 31 durch die Handlung des Servicepersonals gesendet. Derartige Befehlsdaten enthalten nach Bedarf die ID-Information der Bildgebungsvorrichtung 11 als eine Objektvorrichtung und die Tageszeit für die Implementierung (Zeit, wenn die inhärenten Daten an den Relaisserver 31 durch die Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet werden).
  • Bei Schritt S102 speichert der Relaisserver 31 die empfangenen Befehlsdaten in dem spezifischen Bereich des Relaisspeichers. Dann wird bei Schritt S103 eine Bestätigung durchgeführt, um zu prüfen, ob die empfangenen Befehlsdaten normal sind oder nicht. Wenn derartige Befehlsdaten nicht korrekt sind, werden sie bei Schritt S104 gelöscht. In der Zwischenzeit werden, wenn die Befehlsdaten normal sind, die Befehlsdaten der inhärenten Daten in die Jobliste durch den Relaisserver 31 bei Schritt S105 geschrieben und in dem inhärenten Verzeichnis entsprechend der laufenden Nummer gespeichert, die der Bildgebungsvorrichtung 11 inhärent ist (Objektvorrichtungs-ID-Information). Das Ergebnis wird in das Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, umgewandelt, und das System wartet auf den Zugriff von der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21. Zur Zeit des nächsten Zugriffs liest der Host-Computer 21 die Daten aus dem Relaisserver 31 und zeigt Warten auf Datenerfassung oder Befehlsdatenfehler in seiner eigenen Anzeigeeinheit 21a an (1) (Schritt S117).
  • Der Relaisserver 31 ändert nämlich die auf der Anzeigeeinheit 21a des Host-Computers 21 angegebene Information abhängig davon, ob die zweite übertragene Information durch die Bildgebungsvorrichtung 11 erhalten wird oder nicht, und ob die Bildgebungsvorrichtung 11 den spezifizierten Vorgang basierend auf der zweiten übertragenen Information durchführt oder nicht. Der Host-Computer 21 führt einen regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 in einem spezifizierten Zeitintervall durch, um Information zu bekommen, die auf der Anzeigeeinheit 21a des Host-Computers 21 anzugeben ist, und die Information wird auf der Anzeigeeinheit 21a angegeben, wodurch es möglich gemacht wird, den Status der Bildgebungsvorrichtung 11 zu verwalten. Ein Beispiel der Angabe auf der Anzeigeeinheit 21a wird später mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Danach greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zu und prüft das inhärente Verzeichnis, das der inhärenten laufenden Nummer (Objektvorrichtungs-ID-Information) in der Jobliste entspricht. Wenn sie Befehlsdaten für sich selbst herausgefunden hat, holt sie sich die Befehlsdaten und bestimmt, ob die Zeit (Zeit zur Implementierung) abgelaufen ist oder nicht (Schritt S108). Wenn bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit noch nicht abgelaufen ist, beendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die Verarbeitung und nimmt einen periodischen Zugriff auf den Relaisserver 31 wieder auf (Schritt S109).
  • Im Gegensatz dazu suspendiert, wenn bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit abgelaufen ist, die Bildgebungsvorrichtung 11 einen regelmäßigen Zugriff des Relaisservers 31 (Schritt S110) und konzentriert sich auf die Ausführung des erhaltenen Befehls. Genauer gesagt wandelt die Bildgebungsvorrichtung 11 ihre eigenen inhärenten Daten in ein spezifiziertes Format des Protokolls, das durch den Firewallserver des Benutzers laufen kann, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, bei Schritt S111 um und sendet das Ergebnis zu dem Relaisserver 31 als die erste übertragene Information (Vorrichtungsdateninformation).
  • In der Zwischenzeit empfängt der Relaisserver 31 die von der Bildgebungsvorrichtung 11 übertragenen inhärenten Daten (Schritt S112) und bestimmt bei dem folgenden Schritt S113, ob die Daten korrekt gesendet werden oder nicht. Das Ergebnis wird in den Relaisspeicher geschrieben. Nach Übertragen der inhärenten Daten greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 nach dem Ablauf einer spezifizierten Zeit zu und prüft das Ergebnis der Datenübertragung. Wenn das Ergebnis des Übertragens der empfangenen Daten bei Schritt S114 inkorrekt ist, geht die Bildgebungsvorrichtung 11 erneut zu Schritt S111 zurück, um die Daten erneut zu senden. Wenn das Ergebnis der Datenübertragung unzureichend ist, wird die Übertragung der inhärenten Daten basierend auf den Befehlsdaten bei Schritt S115 beendet, und ein regelmäßiger Zugriff auf den Relaisserver 31 startet neu.
  • Wenn die Übertragung beendet wurde (einschließlich des Falls, wenn die Datenübertragung in der letzten Stufe nicht möglich ist, beispielsweise wenn die Datenübertragung mehrere Male wiederholt wird, die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die voreingestellte Zeit überschritten wurde), wird ein Bericht über die Beendigung der Datenübertragung (ein Bericht, der die Beendigung des spezifizierten Vorgangs mitteilt; OK, falls die Daten übertragen werden können, und NG, falls sie es nicht können) von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Relaisserver 31 gesendet. Der Relaisserver 31 schreibt die Daten über die korrekte Beendigung oder die Daten über das Versagen der Datenübertragung in den spezifizierten Bereich gemäß dem Bericht über den Abschluß der Datenübertragung, der von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurde (Schritt S116 mit Bezug auf 9). Im Fall der korrekten Beendigung werden die inhärenten Daten der übertragenen Bildgebungsvorrichtung 11 in dem spezifizierten Bereich des Relaisspeichers gespeichert, so dass sie von dem Host-Computer 21 geladen werden können. Wenn Kommunikation durch Mail eingestellt wurde, kann der Bericht sofort an den Host-Computer 21 gesendet werden. Dies wird bevorzugt, weil eine zeitigere Meldung an den Host-Computer 21 sichergestellt wird (ferner ist, wenn mehrere Adressen eingestellt sind, eine gleichzeitige Übertragung durch mehrere Host-Computer 21 und Servicepersonen möglich). Wenn der Host-Computer 21 das nächste Mal auf den Relaisserver 31 zugreift, wird jedoch die Anzeigeinheit 21a des Host-Computers 21 angeben, ob die Übertragung der Bildgebungsvorrichtung 11 basierend auf den Befehlsdaten korrekt beendet wurde oder nicht (Schritt S118). Wenn die korrekte Beendigung durchgeführt wurde, können ferner die in dem Relaisspeicher gespeicherten inhärenten Daten der Bildgebungsvorrichtung 11 ausgelesen, auf der Anzeigeinheit angezeigt oder heruntergeladen werden.
  • Das Folgende beschreibt den Fall des Aktualisierens der inhärenten Daten der Bildgebungsvorrichtung 11: 4 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt. Es zeigt den Fall des Aktualisierens von inhärenten Daten auf der Seite der Bildgebungsvorrichtung 11.
  • Bei dem in 4 gezeigten Schritt S201 gibt der Host-Computer 21 beispielsweise die inhärenten Daten (aktualisierten Daten), die zu überschreiben sind, als Antwort auf die Handlung der Serviceperson ein. Dann werden die eingegebenen inhärenten Daten und aktualisierten Befehlsdaten (zweite übertragene Information, Jobinformation und aktualisierte Information) an den Relaisserver 31 bei Schritt S202 gesendet. Derartige Befehlsdaten enthalten nach Bedarf die Objektvorrichtungs-ID-Information der Bildgebungsvorrichtung 11 und die Zeit für die Implementierung (Zeit, wenn die inhärenten Daten, die in dem zu verwaltenden Speicher abgespeichert sind, in die zu überschreibenden inhärenten Daten durch die Bildgebungsvorrichtung 11 überschrieben werden).
  • Bei Schritt S203 speichert der Relaisserver 31 die empfangenen inhärenten Daten und aktualisierten Befehlsdaten in dem spezifischen Bereich des Relaisspeichers. Dann prüft er bei Schritt S204, ob die empfangenen inhärenten Daten und aktualisierten Befehlsdaten korrekt sind oder nicht. Wenn derartige inhärente Daten und aktualisierte Befehlsdaten nicht korrekt sind, werden sie bei Schritt S205 gelöscht. In der Zwischenzeit schreibt, wenn die inhärenten Daten und aktualisierten Befehlsdaten korrekt sind, der Relaisserver 31 den Aktualisierungsbefehl der inhärenten Daten in die Jobliste bei Schritt S206 und speichert sie in dem inhärenten Verzeichnis, das der laufenden Nummer (Objektvorrichtungs-ID-Information) entspricht, die der Bildgebungsvorrichtung 11 inhärent ist. Das Ergebnis wird in das spezifizierte Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, umgewandelt, und das System wartet auf den Zugriff durch die Bildgebungsvorrichtung 11 und den Host-Computer 21. Zur Zeit des nächsten Zugriffs liest der Host-Computer 21 die Daten von dem Relaisserver 31 und wertet das Ergebnis der Datenübertragung aus (Schritt S222). Im Fall eines Übertragungsausfalls wird eine Angabe zu diesem Zweck auf seiner eigenen Anzeigeeinheit 21a gegeben (1), und das System geht zu Schritt S201 zurück, um die Daten erneut zu senden. Wenn die Übertragung korrekt ist, gibt der Host-Computer 21 eine Anzeige "Aktualisierung im Gange" oder dgl. an (Schritt S224).
  • Dann greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zu und prüft das inhärente Verzeichnis, das der inhärenten laufenden Nummer (Objektvorrichtungs-ID-Information) in der Jobliste entspricht. Wenn sie Befehlsdaten für sich selbst herausfindet, holt sie sich ferner diese Befehlsdaten. Wenn sie aktualisierte Befehlsdaten zur Zeit der Prüfung herausfindet, holt sie sich diese Daten. Die Bildgebungsvorrichtung 11 bestimmt, ob die spezifizierte Zeit (Zeit zur Implementierung) abgelaufen ist oder nicht (Schritt S209). Wenn sie bestimmt, dass die spezifizierte Zeit noch nicht abgelaufen ist, beendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die Verarbeitung und nimmt einen regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 wieder auf (Schritt S210).
  • Im Gegensatz dazu suspendiert, wenn bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit abgelaufen ist, die Bildgebungsvorrichtung 11 einen regelmäßigen Zugriff des Relaisservers 31 (Schritt S211) und konzentriert sich auf die Ausführung des erhaltenen Befehls. Genauer gesagt wandelt die Bildgebungsvorrichtung 11 ihre eigenen inhärenten Daten (alle inhärenten Daten können gesendet werden, wobei jedoch ebenfalls ein Teil der Daten, nämlich lediglich die zu aktualisierenden inhärenten Daten, gesendet werden können) in ein spezifisches Format des Protokolls, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, bei Schritt S212 um und sendet das Ergebnis an den Relaisserver 31.
  • In der Zwischenzeit empfängt der Relaisserver 31 die von der Bildgebungsvorrichtung 11 übertragenen inhärenten Daten und überschreibt sie gemäß den von dem Host-Computer 21 gesendeten inhärenten Daten (Schritt S213). Die überschriebenen inhärenten Daten werden in das spezifizierte Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, umgewandelt und in dem Relaisserver 31 gespeichert. Das Ergebnis der Auswertung, ob die Übertragung von Daten von des Bildgebungsvorrichtung 11 korrekt ist oder nicht, wird von dem Relaisserver 31 an die Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet. So geht bei Schritt S214 die Bildgebungsvorrichtung 11 erneut zu Schritt S212 zurück, wenn das Ergebnis der Datenübertragung als fehlerhaft ausgewertet wird, und sendet die Daten erneut. Wenn das Ergebnis der Datenübertragung korrekt ist, greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 bei Schritt S215 zu, um die überschriebenen inhärenten Daten zu erhalten, und aktualisiert die inhärenten Daten bei dem sicherstellenden Schritt S216. Bei Schritt S217 wird bestimmt, ob das Ergebnis der Datenübertragung korrekt ist oder nicht. Bei Schritt S218 wird das Ergebnis des Aktualisierens dem Relaisserver 31 mitgeteilt, und die Aktualisierungsprozedur endet bei Schritt S220. Dann startet der regelmäßige Zugriff auf den Relaisserver 31.
  • Wenn die Aktualisierungsprozedur beendet ist (einschließlich des Falls, wenn die abschließende Aktualisierung nicht möglich ist, beispielsweise wenn die Aktualisierung mehrere Male wiederholt wird, die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die voreingestellte Zeit überschritten wurde), wird ein Bericht über die Beendigung der Datenaktualisierung (ein Bericht, der den Abschluß des spezifizierten Vorgangs mitteilt; OK, falls die Daten aktualisiert werden können, und NG, falls sie es nicht können) von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Relaisserver 31 gesendet. Bei dem Relaisserver 31 wird, ob die Aktualisierung korrekt beendet wurde oder nicht, in den spezifizierten Bereich als Antwort auf den von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendeten Datenübertragungsbeendigungsbericht geschrieben (Schritt S219, 9). Diese Information wird in dem spezifizierten Bereich des Relaisspeichers gespeichert, so dass sie von dem Host-Computer 21 heruntergeladen werden kann. Wenn Kommunikation durch Mail gesendet wurde, kann eine schnelle Kommunikation mit dem Host-Computer 21 erreicht werden, die es ermöglicht, den Bericht zeitiger zu dem Host-Computer 21 zu senden (ferner kann eine gleichzeitige Übertragung an mehrere Ziele, wie beispielsweise den Host-Computer 21 und die Serviceperson, durch Einstellen von mehreren Adressen erreicht werden); was bevorzugt wird. Wenn jedoch der Host-Computer 21 das nächste Mal einen Zugriff auf den Relaisserver 31 durchführt, gibt die Anzeigeeinheit 21a des Host-Computers 21 an, ob die Aktualisierung der inhärenten Daten der Bildgebungsvorrichtung 11 basierend auf den aktualisierten Befehlsdaten korrekt beendet wurde oder nicht (Schritt S225). Dies wird auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben ist, kann gemäß einer derartigen Ausführungsform eine Serviceperson die inhärenten Daten der Bildgebungsvorrichtung 11 des Benutzers auslesen, während er in der Servicefirma bleibt. Falls erforderlich, kann er sie überschreiben. Dies bedeutet eine wesentliche Verringerung in der Arbeit und den Kosten. Bei dem vorliegenden Beispiel wird das Überschreiben (Aktualisieren) der inhärenten Daten durch den Relaisserver durchgeführt, wobei jedoch die inhärenten Daten durch die Bildgebungsvorrichtung 11 auf ähnliche Weise zu dem Überschreiben des Programms, das später beschrieben wird, überschrieben werden können.
  • Das Folgende beschreibt eine Datenübertragung, wenn eine Störung in der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist. 5 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt. Sie zeigt, dass eine Störung an der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist. Bei der nachstehend erläuterten Ausführungsform werden die Einzelheiten der Störung verifiziert, und ein regelmäßiger Zugriff auf den Relaisserver 31 wird suspendiert, wenn sie schwerwiegend ist. Der regelmäßige Zugriff kann sofort suspendiert werden, wenn das Auftreten einer Störung erfasst wird.
  • Bei Schritt S301 von 5 zeigt, wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 das Auftreten einer Störung durch ein Erfassungsmittel erfasst hat, das Rückpanel (nicht dargestellt) bei Schritt S302 an, dass eine Störung aufgetreten ist. Sie suspendiert die Ausführung während der Bildgebung. Außerdem führt die Bildgebungsvorrichtung 11 ein Selbstdiagnoseprogramm mit den Entscheidungsfindungsmitteln bei Schritt S303 durch, um zu bestimmen, ob die aufgetretene Störung eine vorübergehende Störung, wie beispielsweise ein Papierstau, oder eine schwerwiegende Störung aufgrund von Motorausfall etc. ist. Wenn bestimmt wird, dass die Störung vorübergehend ist, arbeitet die Bildgebungsvorrichtung 11 als Antwort auf den Vorgang des Entfernens des gestauten Papiers und stellt den Betrieb, ohne es nach außen zu melden, bei Schritt S304 wieder her.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Störung schwerwiegend ist, suspendiert die Bildgebungsvorrichtung 11 einen regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 bei Schritt S305. Wenn Information über die Störung bei Schritt S306 erhalten wurde, sendet sie sie zu dem Relaisserver 31. In diesem Fall sendet die Bildgebungsvorrichtung 11 ebenfalls Zielvorrichtungs-ID-Information. Bei Schritt S307 speichert der Relaisserver 31 die empfangene Information über die Einzelheiten der Störung in dem spezifizierten Bereich. Die Bildgebungsvorrichtung 11 greift eine spezifizierte Zeitspanne, nachdem die Information über die Einzelheiten der Störung gesendet wurde, auf den Relaisserver 31 zu und verifiziert das Ergebnis der Datenübertragung.
  • Wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 bei Schritt S308 bestimmt, dass das Ergebnis der Übertragung fehlerhaft ist, geht sie zu Schritt S306 zurück und sendet die Daten erneut. Wenn das Ergebnis der Datenübertragung korrekt ist, meldet die Bildgebungsvorrichtung 11 die Beendigung der Verarbeitung bei Schritt S309, greift auf den Relaisserver 31 zu und teilt mit, dass eine Störung aufgetreten ist. Die Reihenfolge der Schritte S306 und S309 kann umgekehrt werden. Die Übertragung von Daten bei Schritt 306 kann gleichzeitig mit dem Vorgang bei Schritt S309 durchgeführt werden. Information, dass eine Störung aufgetreten ist (Schritt S309), und Information über die Einzelheiten der Störung (Schritt S306) gehören zu der ersten übertragenen Information, die Notfallinformation ist. Diese Informationsstücke werden in einem spezifizierten Format, wie beispielsweise HTML, XML oder FTP, gesendet. Danach nimmt die Bildgebungsvorrichtung 11 einen regelmäßigen Zugriff des Relaisservers 31 bei Schritt S311 wieder auf und verwendet den Relaisserver 31, um zu überwachen, ob es einen von dem Host-Computer 21 ausgegebenen neuen Befehl gibt oder nicht.
  • Wenn eine Einstellung durchgeführt wurde, um einen Bericht durch Mail zu ermöglichen, kann der Relaisserver 31, der einen Bericht empfangen hat, Information an den Host-Computer 21 in der früheren Phase durch Aufbauen einer sofortigen Kommunikation mit dem Host-Computer 21 senden (ferner kann eine gleichzeitige Übertragung an mehrere Ziele, wie beispielsweise den Host-Computer 21 und eine Serviceperson, durch Einstellen mehrerer Adressen erreicht werden); was bevorzugt wird. Wenn jedoch der Host-Computer 21 das nächste Mal einen Zugriff auf den Relaisserver 31 durchführt, wird Information über die Störung, die an der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist, und die Einzelheiten der Störung ausgelesen, und eine Notfallbenachrichtigung wird auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 erscheinen (Schritt S312).
  • Wie oben beschrieben ist, werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine Störung an der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist, die Einzelheiten der Störung speziell der Servicefirma gemeldet, so dass die Serviceperson sofortige Maßnahmen treffen kann, um das Problem zu lösen.
  • Das Folgende beschreibt den Fall des Aktualisierens des in der Bildgebungsvorrichtung 11 gespeicherten Programms:
    6 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 darstellt. Es zeigt den Fall des Aktualisierens des Programms auf der Bildgebungsvorrichtung 11.
  • Bei Schritt S401 von 6 gibt der Host-Computer 21 als Antwort auf die Handlung der Serviceperson beispielsweise das zu überschreibende Programm ein (Aktualisierungsprogramm, genannt ISW-Daten). Dann werden die eingegebenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten (die zweite übertragene Information, Jobinformation und Aktualisierungsinformation) zu dem Relaisserver 31 gesendet (Schritt S407). Die Zielvorrichtungs-ID-Information der Bildgebungsvorrichtung 11 und die Zeit zur Ausführung (Tageszeit, wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 das in dem Speicher unter Verwaltung gehaltene Programm in ISW-Daten überschreibt) sind in diesem Aktualisierungsbefehl nach Bedarf enthalten.
  • Bei Schritt S402 speichert der Relaisserver 31 die empfangenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten in dem spezifizierten Bereich des Relaisspeichers. Dann prüft er bei Schritt S403, ob die empfangenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten korrekt sind oder nicht. Wenn die ISW-Daten und die aktualisierten Befehlsdaten nicht korrekt sind, werden sie bei Schritt S404 gelöscht. Wenn die ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten korrekt sind, schreibt der Relaisserver 31 den ISW-Datenaktualisierungsbefehl in die Jobliste bei Schritt S405 und speichert sie in dem inhärenten Verzeichnis, das der laufenden Nummer entspricht, die der Bildgebungsvorrichtung 11 inhärent ist (ID-Information der Zielvorrichtung). Das Ergebnis wird in das spezifizierte Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, umgewandelt, und das System wartet auf den Zugriff durch die Bildgebungsvorrichtung 11 und den Host-Computer 21 (Schritt S406). Der Host-Computer 21 liest die Daten von dem Relaisserver 31 bei dem nächsten Zugriff aus und wertet das Ergebnis der Datenübertragung aus (Schritt S408). Wenn die Übertragung fehlerhaft ist, wird eine Angabe zu diesem Zweck auf seiner eigenen Anzeigeeinheit 21a angegeben (1), und das System geht zu dem Schritt S401 zurück, um die Daten erneut zu senden. Wenn die Übertragung korrekt ist, gibt der Host-Computer 21 eine Anzeige "Aktualisierung im Gange" oder dgl. (Schritt S410).
  • Danach greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zu und prüft das inhärente Verzeichnis, das der inhärenten laufenden Nummer entspricht (Objektvorrichtungs-ID-Information) in der Jobliste. Wenn sie Befehlsdaten für sich selbst herausfindet, holt sie sich diese Befehlsdaten. Die Bildgebungsvorrichtung 11 prüft, ob die spezifizierte Zeit (Tageszeit) für die Implementierung abgelaufen ist oder nicht (Schritt S412). Wenn sie bestimmt hat, dass sie spezifizierte Zeit noch nicht abgelaufen ist, beendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die Verarbeitung und nimmt den regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 wieder auf (Schritt S413).
  • Wenn sie bestimmt hat, dass die spezifizierte Zeit abgelaufen ist, suspendiert die Bildgebungsvorrichtung 11 den regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 (Schritt S414) und konzentriert sich auf die Ausführung des erhaltenen Befehls. Genauer gesagt greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 bei Schritt S415 zu und lädt die gespeicherten ISW-Daten herunter.
  • Wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 bei Schritt S416 bestimmt, dass das Ergebnis der ISW-Datenübertragung inkorrekt ist, geht sie ferner zu Schritt S415 zurück und führt das Herunterladen erneut durch.
  • Wenn das Herunterladen der Information abgeschlossen wurde (einschließlich des Falls, wenn das abschließende Herunterladen nicht möglich ist, beispielsweise wenn das Herunterladen mehrere Male wiederholt wird, die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die voreingestellte Zeit überschritten wurde), wird der Bericht über das Ergebnis der ISW-Datenerfassung (Mitteilung über die Beendigung eines spezifizierten Vorgangs) von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Relaisserver 31 gesendet (Schritt S417). Als Antwort auf den Bericht über das Ergebnis der Datenübertragung, der von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurde, schreibt der Relaisserver 31 in einem spezifizierten Bereich das Ergebnis der Aktualisierung in der Bildgebungsvorrichtung 11 (Schritt S418). Wenn der Host-Computer 21 das nächste Mal einen Zugriff auf den Relaissever 31 durchführt, wird das Ergebnis des Aktualisierens in der Bildgebungsvorrichtung 11 ausgelesen und auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angeben (Schritt S419).
  • Andererseits nimmt die Bildgebungsvorrichtung 11 den regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 nach Melden des Ergebnisses der Datenübertragung wieder auf. Zur gleichen Zeit werden, wenn die bei Schritt S420 spezifizierte Tageszeit erreicht wurde, die ISW-Daten bei Schritt S421 geschrieben und das Programm aktualisiert. Hier wartet das System auf die spezifizierte Tageszeit. Dies ist so, weil die ISW-Daten in die Zeitzone geschrieben werden, wenn es am wenigsten wahrscheinlich ist, dass die Bildgebungsvorrichtung 11 betrieben wird, beispielsweise um Mitternacht und am frühen Morgen, wodurch sichergestellt wird, dass es keine Störung mit der Arbeitszeit des Benutzers gibt.
  • Danach prüft die Bildgebungsvorrichtung 11 bei Schritt S422, um zu bestimmen, ob das Schreiben korrekt durchgeführt wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass das Schreiben nicht korrekt durchgeführt wurde, geht das System zu Schritt S421 zurück, und das Schreiben wird erneut durchgeführt. Wenn bestimmt wird, dass das Schreiben korrekt durchgeführt wurde, meldet die Bildgebungsvorrichtung 11 das Ergebnis des Überschreibens dem Relaisserver 31 bei Schritt S423.
  • Wenn das Schreiben der ISW-Daten geändert wurde (einschließlich des Falls, wenn das Schreiben in der abschließenden Stufe nicht möglich ist, beispielsweise wenn das Schreiben mehrere Male wiederholt wird, die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die voreingestellte Zeit überschritten wurde), wird ein Bericht über das Ergebnis des Schreibens (Benachrichtigung der Beendigung des ISW-Überschreibens) von der Bildgebungsvorrichtung 11 an den Relaisserver 31 gesendet. Als Antwort auf den Bericht über das Ergebnis des Schreibens, der von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurde, schreibt der Relaisserver 31 in einen spezifizierten Bereich das Ergebnis des Aktualisierens in der Bildgebungsvorrichtung 11 (Schritt S424). Wenn die Einstellung durchgeführt wird, um einen Bericht durch Mail in diesem Fall zu ermöglichen, ist es möglich, eine sofortige Kommunikation mit dem Host-Computer 21 aufzubauen und die Information zu dem Host-Computer 21 in der frühen Phase zu senden (ferner kann eine gleichzeitige Übertragung an mehrere Ziele, wie beispielsweise den Host-Computer 21 und die Serviceperson, durch Einstellen von mehreren Adressen erreicht werden); was bevorzugt wird. Wenn jedoch der Host-Computer 21 das nächste Mal einen Zugriff auf den Relais-Server 31 durchführt, werden die aktualisierten Ergebnisse der Bildgebungsvorrichtung 11 ausgelesen und auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 erscheinen (Schritt S425).
  • Die obige Beschreibung wurde in drei Teilen durchgeführt; Übertragung von inhärenten Daten (2), Überschreiben von inhärenten Daten (4) und Überschreiben von ISW-Daten (6). Von der Bildgebungsvorrichtung 11 betrachtet greift sie auf den Relaisserver 31 zu spezifizierten Zeitintervallen zu und bestimmt, ob die Jobinformation als die zweite übertragene Information (inhärenter Datenübertragungsbefehl, inhärente Datenüberschreibungsbefehl und ISW-Datenüberschreibungsbefehl) vorhanden ist oder nicht. Wenn sie vorhanden ist, werden Vorgänge konform mit den oben erwähnten 2, 4 und 6 als Antwort auf die Einzelheiten dieser Jobinformation durchgeführt (die Vorgänge werden geändert). Wenn es nur einen Server gibt, kann beispielsweise das gesamte Verwaltungssystem fehlerhaft werden, wenn die Kommunikationsleitung belegt oder eine Störung aufgetreten ist. Derartige Probleme werden bei der folgenden Ausführungsform gelöst:
    7 ist eine Zeichnung, die ein weiteres Beispiel eines Verwaltungssystems einschließlich der hierarchisch aufgebauten Servergruppe darstellt, wobei kein Proxy-Server dargestellt ist. In 7 ist ein Parent-Relaisserver 31 mit Child-Relaisservern 131 und 231 verbunden, die mit mehreren Bildgebungsvorrichtungen 11 verknüpft sind. Der Host-Computer 21 ist mit dem Parent-Relaisserver 31 und den Child-Relaisservern 131 und 231 verbunden. Der Parent-Relaisserver 31 als ein Relaisserver und die Child-Relaisserver 131 und 231 sind jeweils mit einem Relaisspeicher ausgestattet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform greift, wenn Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Host-Computer 21 gesendet werden, die Bildgebungsvorrichtung 11 auf die Child-Relaisserver 131 und 231 zu, um Daten auszutauschen. Die Child-Relaisserver 131 und 231 greifen auf den Parent-Relaisserver 131 zu, um Daten auszutauschen. Der Host-Computer 21 kann auf den Parent-Relaisserver zugreifen, um die Daten herunterzuladen. Diese Prozedur kann umgekehrt werden, um Daten von dem Host-Computer zu der Bildgebungsvorrichtung 11 zu senden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform verhindert die Bereitstellung von mehreren Relaisserver, dass der Zugriff von der Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Parent-Relaisserver 31 konzentriert wird. Dies beseitigt die Möglichkeit, dass die Leitung belegt ist. Außerdem spielen, sogar wenn beispielsweise der Child-Relaisserver 231 fehlerhaft wird, der Child-Relaisserver 131 oder der Parent-Relaisserver 31 ihre Rolle an seiner Stelle, wodurch die Möglichkeit beseitigt wird, dass das gesamte Verwaltungssystem fehlerhaft wird. Es ist offensichtlich, dass die hierarchische Struktur des Servers nicht auf zwei Stufen beschränkt ist; drei oder mehr Stufen sind ebenfalls annehmbar. Außerdem ist die Installation von mehreren Parent-Relaisservern ebenfalls möglich. In einem derartigen Fall ist die Einstellung vorher eingerichtet, so dass der Child-Relaisserver auf dem voreingestellten spezifischen (den ersten) Parent-Relaisserver aus mehreren Parent-Relaisservern zugreifen wird. Wenn der Zugriff auf den ersten Parent-Relaisserver deaktiviert ist, kann die Möglichkeit eines Teilausfalls des Systems beseitigt werden, indem Zugriff auf den zweiten Parent-Relaisserver ermöglicht wird, der von dem ersten Parent-Relaisserver unterschiedlich ist.
  • In einem derartigen Fall greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf einen voreingestellten Child-Relaisserver (131 oder 231) aus mehreren Relaisservern 131 und 231 zu. Zur gleichen Zeit wird, wenn der Zugriff auf den Child-Relaisserver (131 oder 231) deaktiviert ist, ein Zugriff auf den Parent-Relaisserver 31 bevorzugt, der sich von den Child-Relaisservern (131 oder 231) unterscheidet. Um auf den voreingestellten Child-Relaisserver 131 oder 231 zuzugreifen, kann die inhärente IP-Adresse des Child-Relaisservers 131 oder 231, auf den zuzugreifen ist, in der Bildgebungsvorrichtung 11 gespeichert werden. Es ist ebenfalls möglich, sie in der Tabelle zu speichern, die erzeugt wurden, um IP-Adressen der entsprechenden Child-Relaisservern 131 und 231 gemäß der Child-Server-ID-Information zu identifizieren.
  • Child-Relaisserver 131 und 231 werden mit Child-Relaisspeicher ausgestattet, um Information zu speichern, und der Parent-Relaisserver 31 weist einen Parent-Relaisspeicher auf, um Information abzuspeichern. Die Bildgebungsvorrichtung 11 greift auf den Child-Relaisserver 131 (oder 231) über das Internet hinzu und bekommt die Information, die in dem Child-Relaisspeicher gehalten wird, oder sendet die erste übertragene Information an den Child-Relaisserver 131 (oder 231). Der Host-Computer 21 greift auf den Parent-Relaisserver 31 über das Internet N zu, um die in dem Parent-Relaisspeicher gehaltene Information zu bekommen oder die erste übertragene Information an den Parent-Relaisserver 31 zu senden. Die von dem Host-Computer 21 gesendete zweite übertragene Information wird von dem Parent-Relaisserver 31 an den Child-Relaisserver 131 (oder 231) gesendet und in dem Child-Relaisspeicher des Child-Relaisservers 131 (oder 231) gespeichert. Alternativ wird die von dem Host-Computer 21 gesendete erste übertragene Information von dem Child- Relaisserver 131 (oder 231) an den Parent-Relaisserver 31 gesendet und in dem Parent-Relaisspeicher des Parent-Relaisservers 31 gespeichert.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie oben greift (greift regelmäßig zu) der Child-Relaisserver 131 (oder 231) auf den Parent-Relaisserver 31 in einem oder mehreren der folgenden Zeitintervalle zu spezifizierten Zeitintervallen, zu einer spezifizierten Zeit und zu einem spezifizierten Timing zu. Er bekommt die in dem Parent-Relaisserver 31 gespeicherte zweite übertragene Information zu der Zeit des regelmäßigen Zugriffs und sendet die erste übertragene Information, die gemäß dem Inhalt des Parent-Relaisservers empfangen wurde, zur Zeit des nächsten regelmäßigen Zugriffs.
  • Wenn die zweite übertragene Information die Zielvorrichtungs-ID-Information, um die Bildgebungsvorrichtung 11 am Ziel der Übertragung zu identifizieren (laufende Nummer in diesem Fall), oder die Child-Server-ID-Information, um den Child-Relaisserver 131 (oder 231) zu identifizieren (laufende Nummer in diesem Fall) aufweist, dann greift der Child-Relaisserver 131 (oder 231) auf den Parent-Relaisserver 31 zu. Basierend auf der Zielvorrichtungs-ID-Information der ID Bildgebungsvorrichtung 11, die auf den Child-Relaisserver 131 (oder 231) zugreift, oder der Child-Server-ID-Information, um sich selbst zu identifizieren, bestimmt sie, ob sie in dem Parent-Relaisspeicher gespeicherte zweite übertragene Information bekommen soll oder nicht. Wenn die Entscheidung getroffen wurde, sie zu bekommen, dann kann sie die in dem Child-Relaisspeicher gespeicherte zweite übertragene Information bekommen.
  • Wenn in der Zwischenzeit die zweite übertragene Information die Übertragungsbefehlsinformation für die Bildgebungsvorrichtung 11 ist, um die erste übertragene Information zu senden, dann sendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die erste übertragene Information zu dem Child-Relaisserver 131 (oder 231) basierend auf Übertragungsbefehlsinformation, die über den Child-Relaisserver 131 oder 231) erhalten wurde. Der Child-Relaisserver 131 (oder 231) kann die erste übertragene Information zu dem Parent-Relaisserver 31 senden, die von der Bildgebungsvorrichtung 11 erhalten wurde.
  • Außerdem kann Aktualisierungs-Relaisinformation, die verwendet wird, um das Relaisprogramm zur Steuerung des Child-Relaisservers 131 (oder 231) in das Aktualisierungs-Relaisprogramm zu überschreiben, von dem Host-Computer 21 zu dem Parent-Relaisserver 31 übertragen werden. In diesem Fall greift der Child-Relaisserver 131 (oder 231) auf den Parent-Relaisserver 31 zu, um die Aktualisierungs-Relaisinformation zu bekommen, und kann das in dem Child-Relaisserver 131 (oder 231) gespeicherte Relaisprogramm in das Aktualisierungs-Relaisprogramm basierend auf der erhaltenen Aktualisierungs-Relaisinformation überschreiben. Die Funktionen des Child-Relaisservers 131 (oder 231) können durch ein derartiges Aktualisierungs-Relaisprogramm verbessert werden.
  • Insbesondere nimmt, wenn es mehrere Bildgebungsvorrichtungen 11 gibt, die auf den Child-Relaisserver 131 (oder 231) zugreifen, der Child-Relaisserver 131 (oder 231) mehrere erste Übertragungsinformationen, die von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurden, in die erste übertragene Information, die zu dem Parent-Relaisserver 31 gesendet werden kann, auf. Die Aufnahme bedeutet in diesem Zusammenhang die Anordnung in der Reihenfolge der Übertragung oder die Anordnung konform zu jeder Bildgebungsvorrichtung, wobei sie jedoch darauf zu beschränken ist.
  • Außerdem gibt es mehrere Child-Relaisserver 131 und 231. Die Bildgebungsvorrichtung 11 greift auf den voreingestellten ersten Child-Relaisserver 131 aus den mehreren Child-Relaisservern 131 und 231 zu. Zur gleichen Zeit greift sie, wenn der Zugriff auf den ersten Child-Relaisserver 131 deaktiviert ist, auf den Child-Relaisserver 231 oder den Parent-Relaisserver 31 zu, der von dem ersten Child-Relaisserver 131 unterschiedlich ist, wodurch die zu sendende Information sichergestellt wird.
  • Außerdem ist der Parent-Relaisserver 31 imstande, mehrere Stücke von übertragener Information, die von den mehreren Child-Relaisservern 131 und 231 gesendet wurde, in die erste übertragene Information zu integrieren.
  • Mehr als ein Parent-Relaisserver 31 kann bereitgestellt werden. In diesem Fall greifen die Child-Relaisserver 131 und 231 auf den voreingestellten ersten Parent-Relaisserver aus den mehreren Parent-Relaisservern 31 zu. Wenn der Zugriff auf den ersten Parent-Relaisserver zur gleichen Zeit deaktiviert ist, ist er imstande, auf den Parent-Relaisserver zuzugreifen, der von dem ersten Parent-Relaisserver unterschiedlich ist. Das Folgende stellt eine spezifizierte Beschreibung der Verwaltungssysteme bereit, die mit mehreren Relaisservern ausgestattet sind.
  • 8 ist ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21 durch die Parent/Child-Server darstellt. Es zeigt den Fall des Änderns des Programms auf der Seite der Bildgebungsvorrichtung 11. Der Child-Relaisserver 131 führt einen regelmäßigen Zugriff auf den Parent-Relaisserver 31 durch, um die Jobliste zu überwachen. Die Bildgebungsvorrichtung 11 führt einen regelmäßigen Zugriff auf den Child-Relaisserver 131 durch, um die Jobliste zu überwachen. Bei der nachstehend erläuterten Ausführungsform wird, wenn der Host-Computer 21 als ein Verwaltungssystem verwendet wird, das zu verwaltende Gerät als eine Bildgebungsvorrichtung 11 verwendet. Es kann ebenfalls als ein Child-Relaisserver 131 verwendet werden. Dies bedeutet, dass das Steuerprogramm basierend auf der Child-Server-ID-Information geändert werden kann, um den Child-Relaisserver 131 auf ähnliche Weise zu den Fällen von anderen Ausführungsformen zu identifizieren. Das Folgende beschreibt das Überschreiben von ISW-Daten als ein Beispiel. Es ist offensichtlich, dass dies auf die Übertragung von inhärenten Daten (2), das Überschreiben von inhärenten Daten (4) und die Notfallmeldung (5) Anwendung findet, wie oben beschrieben ist.
  • Bei Schritt S501 von 8 gibt beispielsweise als Antwort auf die Handlung der Serviceperson der Host-Computer 21 das zu überschreibende Programm ein (Aktualisierungsprogramm; genannt ISW-Daten). Dann werden die eingegebenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten zu dem Relaisserver 31 gesendet (Schritt S501). Derartige aktualisierte Befehlsdaten umfassen nach Bedarf die Zielvorrichtungs-ID-Information der relevanten Bildgebungsvorrichtung 11, die Child-Server-ID-Information des relevanten Child-Relaisservers 131 (Information, um den Child-Relaisserver zu identifizieren) und Zeit für die Ausführung.
  • Bei Schritt S502 speichert der Parent-Relaisserver 31 die empfangenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten in dem spezifischen Bereich. Dann wird bei Schritt S503 der Überschreibungsbefehl für die Bildgebungsvorrichtung 11, der durch den Child-Relaisserver 131 gelaufen ist, zu der Jobliste hinzugefügt. Das System wartet darauf, dass der Child-Relaisserver 131 und der Host-Computer 21 zugreifen (Schritt S503). Der Host-Computer 21 liest Daten von dem Parent-Relaisserver 31 bei dem nächsten Zugriff, wertet das Ergebnis der Datenübertragung aus und gibt Anzeigen, um zu zeigen, dass die Aktualisierung aktuell im Gange ist (Schritt S504), aus.
  • Danach greift der Child-Relaisserver 131 auf den Parent-Relaisserver 31 zu und prüft die Jobliste. Wenn er findet, dass die aktualisierten Befehlsdaten vorhanden sind (von der Zielvorrichtungs-ID-Information der Bildgebungsvorrichtung 11, auf die der Child-Relaisserver 131 zugreift, und der ID-Information seines eigenen Child-Servers), bekommt besagter Server diesen Befehl (bei Schritt 521). Außerdem prüft der Child-Relaisserver 131 die empfangenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten und meldet die Ergebnisse der Übertragung dem Parent-Relaisserver 31 (Schritt S505). Danach werden derartige Daten in dem spezifizierten Bereich gespeichert, und der Überschreibungsbefehl für die Bildgebungsvorrichtung 11 wird zu der Jobliste hinzugefügt. Dann wartet der Server darauf, dass die Bildgebungsvorrichtung 11 auf ihn zugreift (Schritt S507).
  • Als Antwort auf das Ergebnis der Übertragung von dem Child-Relaisserver 131 wandelt der Parent-Relaisserver 31 sie in ein spezifiziertes Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, um und wartet darauf, dass der Host-Computer 21 auf ihn zugreift. Der Host-Computer 21 liest die Daten von dem Parent-Relaisserver 31 zur Zeit des anschließenden Zugriffs und bekommt das Ergebnis der Datenübertragung. Dann zeigt er an, um zu zeigen, dass die Daten beispielsweise zu dem Child-Relaisserver 131 gesendet wurden (Schritt S508).
  • In der Zwischenzeit prüft die Bildgebungsvorrichtung 11, die auf den Child-Relaisserver 131 zugegriffen hat, die Jobliste. Wenn sie herausfindet, dass die aktualisierten Befehlsdaten vorhanden sind, erhält sie diese Daten und suspendiert die Überwachung des Child-Servers 31 (Schritt S509). Außerdem prüft die Bildgebungsvorrichtung 11 die empfangenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten und meldet das Ergebnis der Übertragung dem Child-Relaisserver 131 (Schritt S510).
  • Das Ergebnis einer derartigen Übertragung wird durch den Child-Relaisserver 131 und den Parent-Relaisserver 31 gesendet (Schritte S511 und S512) und von dem Host-Computer 21 gelesen. Dann wird angezeigt, dass die Daten beispielsweise an die Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurden (Schritt S513).
  • Nachdem bis zu der spezifizierten Zeit bei Schritt S514 gewartet wurde, schreibt die Bildgebungsvorrichtung 11 die ISW-Daten und aktualisiert das Programm. Dann bestimmt die Bildgebungsvorrichtung 11 bei Schritt S515, ob das Schreiben direkt durchgeführt wurde oder nicht. Wenn sie bestimmt, dass das Schreiben nicht korrekt ist, geht sie zu Schritt S514 zurück, um das Schreiben erneut durchzuführen. Wenn das Schreiben korrekt ist, meldet die Bildgebungsvorrichtung 11 das Ergebnis des Schreibens dem Child-Relaisserver 131 bei Schritt S516. Dann schließt bei Schritt S520 die Bildgebungsvorrichtung 11 die Verarbeitung des Schreibens ab und startet erneut, um den Child-Relaisserver 131 zu überwachen.
  • Das ISW-Datenschreiben kann in der abschließenden Phase in einigen Fällen deaktiviert sein. Das Ergebnis des Schreibens einschließlich derartiger Fälle wird von der Bildgebungsvorrichtung 11 an den Host-Computer 21 durch den Child-Relaisserver 131 und den Parent-Relaisserver 31 gesendet (Schritte S517 und S518) und durch den Host-Computer 21 gelesen. Dann wird besagtes Ergebnis auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angegeben (Schritt S519).
  • Beim Aktualisieren des Programms und der Daten, das/die in den Child-Relaisservern 131 und 231 gespeichert ist/sind, können die Child-Relaisserver 131 und 231 das aktualisierte Programm oder die aktualisierten Daten von dem Host-Computer 21 auf die gleiche Art und Weise bekommen, wodurch ermöglicht wird, dass das Programm oder die Daten aktualisiert werden.
  • In 1 greift der Host-Computer 21 auf den Relaisserver 31 zu und sendet die zweite übertragene Information einschließlich der Jobinformation, um die Bildgebungsvorrichtung 11 zu veranlassen, einen spezifizierten Vorgang auszuführen, und die Zielvorrichtungs-ID-Information (laufende Nummer in diesem Fall), um die Bildgebungsvorrichtung 11 am Ziel zu identifizieren. Der Relaisserver 31 speichert die zweite übertragene Information, die später gesendet wurde, in dem Relaisspeicher des Relaisservers 31. Die Bildgebungsvorrichtung 11 bestimmt, ob sie die zweite übertragene Information erhalten sollte oder nicht, gemäß der Zielvorrichtungs-ID-Information der zweiten übertragenen Information, die in dem Relaisspeicher gespeichert ist, wenn ein regelmäßiger Zugriff auf den Relaisserver 31 in einem oder mehreren der folgenden Zeitintervalle durchgeführt wird; zu spezifizierten Zeitintervallen, zu einer spezifizierten Zeit, zu einem spezifizierten Timing und zu einem Zeitintervall, das die spezifizierten Bedingungen erfüllt. Wenn bestimmt wurde, dass sie sie bekommen sollte, erhält sie die zweite übertragene Information von dem Relaisserver 31. Basierend auf der Jobinformation in der zweiten übertragenen Information wird ein spezifizierter Vorgang durchgeführt. Sie sendet an den Relaisserver 31 den Abschlußbericht, der zeigt, dass der spezifizierte Vorgang beendet wurde. Abhängig davon, ob die Bildgebungsvorrichtung 11 die zweite übertragene Information erhalten hat oder nicht, und ob die Bildgebungsvorrichtung 11 den spezifizierten Vorgang gemäß der zweiten übertragenen Information durchgeführt hat oder nicht, aktualisiert der Relaisserver 31 die auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angegebene Information. Der Host-Computer 21 führt einen regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 in einem oder mehreren der folgenden Zeitintervalle durch; zu spezifizierten Zeitintervallen, zu einer spezifizierten Zeit, zu einem spezifizierten Timing und zu einem Zeitintervall, das die spezifizierten Bedingungen erfüllt. Dann bekommt besagter Host-Computer 21 die Information, die auf seiner eigenen Anzeigeeinheit anzugeben ist, und gibt sie dort an. Auf diese Art und Weise wird der Status der Bildgebungsvorrichtung 11 verwaltet. Wenn der Host-Computer 21 beispielsweise in einer Service-Firma in einem beträchtlichen Abstand von der Bildgebungsvorrichtung 11 installiert ist, wird der Zustand der Bildgebungsvorrichtung 11 regelmäßig auf der Anzeigeeinheit durch das Internet N angegeben. Dies ermöglicht dem Servicepersonal, eine angemessene Verwaltung der Bildgebungsvorrichtung 11 ohne Verlassen ihrer Firma bereitzustellen.
  • 9 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der Jobliste zeigt, die auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angegeben ist. Das Folgende definiert die in der Jobliste angegebenen Elemente:
    Laufende Nummer: Laufende Nummer der Bildgebungsvorrichtung 11 (eindeutig bestimmt)
    Installiert bei: Wo die Bildgebungsvorrichtung 11 installiert ist
    Befehl: Jobbefehle, wie beispielsweise GETDATA (Daten holen), UPDATE (Aktualisieren)
    Datentyp: Typ der Daten, die durch den Befehl zu erhalten oder zu aktualisieren sind (wie beispielsweise KRDS (aktualisierte) Daten und ISW-Daten (Aktualisierungsprogramm))
    Verwaltungsserver: IP-Adresse und Domänenname des Relaisservers 31, der die Jobs handhabt (Parent-Relaisserver, wenn Relaisserver in hierarchischer Struktur ausgelegt sind)
    Befehls-Host: ID-Information des Host-Computers 21, der den Jobbefehl ausgibt (eindeutige Host-Kennung (laufende Nummer))
    Befehlszeit: Befehlsausführungszeit (wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 beginnt, die aktualisierten Daten im Fall des Aktualisierens der Daten zu bekommen,)
    Ausführungszeit: Zeit, wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 beginnt, im Fall des Aktualisierens zu aktualisieren
    Verarbeitungsstatus: Transaktionen zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Relaisserver 31 werden angezeigt, um den Status des Host zu zeigen. Das Folgende beschreibt spezifische Beispiele:
    "Warten": Wartet auf Zugriff durch die Kopiervorrichtung oder auf Befehlszeit
    "Daten bekommen": Bildgebungsvorrichtung 11 wartet auf die Datenaktualisierungsausführungszeit (wobei Daten bereits erhalten sind)
    "Korrekte Beendigung": korrekte Beendigung der Datenverarbeitung (Anzeige nach dem Ablauf einer spezifizierten Zeit abgeschaltet)
    "Abschlussfehler": Datenverarbeitungsfehler (ohne dass die Anzeige abgeschaltet ist).
  • Die Serviceperson bekommt ein genaues Bild des Status von mehreren Bildgebungsvorrichtungen 11 durch regelmäßiges Beobachten des in 9 gegebenen Anzeigeschirms.
  • Die Jobliste wird wie folgt gehandhabt: ein Verzeichnis wird in der Festplatte des Host-Computers 21 oder des Relaisservers 31 für jede laufende Nummer jeder Bildgebungsvorrichtung 11 erzeugt, und eine erforderliche Jobliste kann durch Suchen in dem Verzeichnis entsprechend der laufenden Nummer der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgenommen werden, deren Status zu klären ist. Außerdem durchsucht die Bildgebungsvorrichtung 11 das inhärente Verzeichnis der Jobliste von ihren eigenen inhärenten laufenden Nummern. Die Joblisten, bei denen die Ausführung des Jobs beendet wurde, können automatisch gelöscht und korrigiert werden.
  • Die obige Beschreibung wurde mit Bezug auf die Ausführungsformen der Erfindung durchgeführt. Die Interpretation der Erfindung sollte nicht allein auf die Ausführungsformen beschränkt sein. Es ist offensichtlich, dass sie modifiziert und verbessert werden können.
  • Die Erfindung stellt ein Verwaltungssystem und ein Verwaltungsverfahren bereit, die ein genaues Verständnis des Status des zu verwaltenden Geräts unter Verwendung des Netzwerks, wie beispielsweise des Internets, sicherstellen.

Claims (29)

  1. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem, mit: einer Bildgebungsvorrichtung (11), die in einem ersten lokalen Netzwerk (UN) angeordnet und mit dem Internet (N) durch einen ersten Firewallserver (12) des ersten lokalen Netzwerks (UN) verbunden ist; eine Verwaltungsvorrichtung (21), die in einem zweiten lokalen Netzwerk (SN) angeordnet und mit dem Internet (N) durch einen zweiten Firewallserver (22) des zweiten lokalen Netzwerks (NS) verbunden ist; und einen Relaisserver (31), der außerhalb des ersten lokalen Netzwerks (UN) und des zweiten lokalen Netzwerkes (NS) angeordnet und mit dem Internet (N) verbunden ist; wobei die Bildgebungsvorrichtung (11) einen ersten Übertragungsabschnitt umfasst, der angepasst ist, um eine erste Information zu dem Relaisserver (31) zu übertragen, wobei die erste Information einen Zustand der Bildgebungsvorrichtung (11) darstellt, der Relaisserver (31) einen Relaisspeicher umfasst, der die erste Information speichert, und die Verwaltungsvorrichtung (21) einen ersten Zugriffsabschnitt umfasst, der angepasst ist, um auf den Relaisserver (31) zuzugreifen, um die in dem Relaisspeicher des Relaisservers (31) gespeicherte erste Information zu erhalten.
  2. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Verwaltungsvorrichtung (21) einen zweiten Übertragungsabschnitt umfasst, der angepasst ist, um eine zweite Information zu dem Relaisserver (31) zu übertragen, und die Bildgebungsvorrichtung (11) einen zweiten Zugriffsabschnitt, der angepasst ist, um auf den Relaisserver (31) zuzugreifen, um die in dem Relaisserver (31) gespeicherte zweite Information zu erhalten, und einen Steuerabschnitt, der angepasst ist, um die Bildgebungsvorrichtung (11) in Übereinstimmung mit der zweiten Information zu steuern, umfasst.
  3. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 2, bei dem die zweite Information ID-Information zum Identifizieren der Bildgebungsvorrichtung (11) und Jobinformation zum Steuern der Bildgebungsvorrichtung (11), um eine vorbestimmte Aktion durchzuführen, umfasst; und der Steuerabschnitt der Bildgebungsvorrichtung (11), die mit der ID-Information identifiziert wird, angepasst ist, um die vorbestimmte Aktion in Übereinstimmung mit der Jobinformation auszuführen.
  4. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 3, bei dem der Steuerabschnitt der Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um die erste Information zu dem Relaisserver (31) zu übertragen.
  5. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 3, bei dem die Jobinformation umfasst: mindestens ein Aktualisierungsprogramm oder Aktualisierungsdaten zum Steuern der Bildgebungsvorrichtung (11), wobei die Bildgebungsvorrichtung (11) einen verwalteten Speicher zum Speichern mindestens eines Programms oder Daten umfasst, und einen Überschreibabschnitt, der angepasst ist, um das Programm oder die Daten, das/die in dem verwalteten Speicher gespeichert ist/sind, mit dem Aktualisierungsprogramm oder den Aktualisierungsdaten zu überschreiben.
  6. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 5, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um das Aktualisierungsprogramm oder die Aktualisierungsdaten durch Herunterladen von dem Relaisserver (31) zu erhalten.
  7. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 5, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Zugriff auf den Relaisserver (31) anzuhalten, während das Aktualisierungsprogramm oder die Aktualisierungsdaten in der Bildgebungsvorrichtung (11) überschrieben werden.
  8. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 3, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) einen Bestimmungsabschnitt umfasst, der angepasst ist, um zu bestimmen, ob es irgendeine zweite Information mit ID-Information gibt, die die Bildgebungsvorrichtung (11) identifiziert, und der zweite Zugriffsabschnitt angepasst ist, um die in dem Relaisspeicher gespeicherte zweite Information zu erhalten, wenn die zweite Information einschließlich der die Bildgebungsvorrichtung (11) identifizierende ID-Information in dem Relaisserver (31) gespeichert ist.
  9. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 2, bei dem die Verwaltungsvorrichtung (21) und die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst sind, um die erste Information oder die zweite Information erneut zu übertragen, wenn der Relaisserver die erste Information oder die zweite Information nicht normal empfängt.
  10. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die erste Information inhärente Daten der Bildgebungsvorrichtung (11) sind.
  11. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 10, bei dem die inhärenten Daten Benutzungshistorieinformation der Bildgebungsvorrichtung (11) umfassen.
  12. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 11, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um mindestens eines der folgenden zu zählen: (1) eine Zahl der Bildgebung; (2) eine Zahl der Benutzung von mindestens einer Komponente, die die Bildgebungsvorrichtung (11) bildet; (3) eine Zahl der Bildgebung für jede Größe des Aufzeichnungsmediums; (4) eine Zahl der Aufzeichnungsmedien, auf denen ein Bild gebildet wurde, und (5) eine Zahl der Bildgebung für jede Funktion, die zu der Bildgebungsvorrichtung (11) gehört, um eine Zählnummer zu erhalten; und die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um die Zählnummer zu dem den Relaisserver (31) als die inhärenten Daten zu transferieren.
  13. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 10, bei dem die inhärenten Daten Notfallinformation basierend auf einem Fehler sind, der in der Bildgebungsvorrichtung aufgetreten ist (11).
  14. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 10, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) ferner umfasst: einen Erfassungsabschnitt, der angepasst ist, um einen Fehler zu erfassen, der in der Bildgebungsvorrichtung (11) aufgetreten ist; und einen Entscheidungsfällungsabschnitt, der angepasst ist, um zu bestimmen, ob der Fehler eine vorübergehende Störung oder eine ernste Störung ist; wobei der erste Übertragungsabschnitt der Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um die Notfallinformation zu dem Relaisserver zu übertragen, wenn der Fehler die ernste Störung ist.
  15. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 10, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) einen verwalteten Speicher zum Speichern der inhärenten Daten umfasst, die zu dem Relaisserver (31) gemäß der zweiten Information übertragen werden.
  16. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Zugriff auf den Relaisserver (31) anzuhalten, während die erste Information zu dem Relaisserver (31) übertragen wird.
  17. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem der zweite Zugriffsabschnitt der Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Zugriff auf den Relaisserver (31) gemäß dem vorbestimmten Timing auszuführen.
  18. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 17, bei dem das vorbestimmte Timing mindestens eine der folgenden Timingbedingungen ist: ein vorbestimmtes Zeitintervall, eine vorbestimmte Tageszeit, ein vorbestimmtes Timing, und ein Timing, das eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  19. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um die erste Information erneut zu übertragen, wenn der Relaisserver (31) die erste Information nicht normal empfängt.
  20. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem der erste Übertragungsabschnitt der Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Bericht zum Mitteilen eines Abschlusses eines vorbestimmten Vorgangs, zu dem Relaisserver (31) zu übertragen; und die Verwaltungsvorrichtung (21) angepasst ist, um den Zustand der Bildgebungsvorrichtung (11) durch Zugreifen auf den Relaisserver (31) mit einem vorbestimmten Timing zu erhalten.
  21. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, die eine Mehrzahl der Relaisserver (31) umfasst, wobei die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Zugriff auszuführen, oder angepasst ist, um die erste Information zu einem ersten Relaisserver (31) zu übertragen, der aus der Mehrzahl von Relaisservern (31) vorbestimmt wird; und die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Zugriff auszuführen, oder angepasst ist, um die erste Information zu einem Relaisserver (31) zu übertragen, der aus der Mehrzahl von Relaisservern (31) mit Ausnahme des ersten Relaisservers (31) ausgewählt wird, wenn der Zugriff oder die Übertragung der ersten Information zu dem ersten Relaisserver (31) nicht möglich ist.
  22. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, die eine Mehrzahl der Relaisserver (31) umfasst, wobei einer der Server ein Child-Relaisserver mit einem Child-Relaisspeicher ist; und ein weiterer Server ein Parent-Relaisserver mit einem Parent-Relaisspeicher ist; wobei die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Zugriff auf den Child-Relaisserver durch das Internet auszuführen, um in dem Child-Relaisspeicher gespeicherte Information zu erhalten, oder angepasst ist, um die erste Information zu dem Child-Relaisserver zu übertragen; die Verwaltungsvorrichtung (21) angepasst ist, um einen Zugriff auf den Parent-Relaisserver durch das Internet auszuführen, um in dem Parent-Relaisspeicher gespeicherte Information zu erhalten, oder angepasst ist, um die zweite Information zu dem Parent-Relaisserver zu übertragen; wobei die zweite Information, die von der Verwaltungsvorrichtung (21) übertragen wird, von dem Parent-Relaisserver zu dem Child-Relaisserver transferiert und in dem Child-Relaisspeicher des Child-Relaisservers gespeichert wird; und die erste Information, die von der Bildgebungsvorrichtung (11) übertragen wird, von dem Child-Relaisserver zu dem Parent-Relaisserver transferiert und in dem Parent-Relaisspeicher des Parent-Relaisservers gespeichert wird.
  23. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 22, bei dem die zweite Information Objektvorrichtungs-ID-Information zum Identifizieren der Bildgebungsvorrichtung (11), zu der die zweite Information transferiert wird, oder Child-Server-ID-Information zum Identifizieren des Child-Relaisservers umfasst; der Child-Relaisserver angepasst ist, um einen Zugriff auf den Parent-Relaisserver auszuführen, um zu bestimmen, ob die zweite Information, die in dem Parent-Relaisspeicher gespeichert ist, gemäß der Objektvorrichtungs-ID-Information der Bildgebungsvorrichtung (11), die angepasst ist, um einen Zugriff auf den Child-Relaisserver durchzuführen, oder gemäß der Child-Server-ID-Information zum Identifizieren des Child-Relaisservers selbst, zu erhalten ist; und der Child-Relaisserver angepasst ist, um die zweite Information zu erhalten, die in dem Parent-Relaisspeicher gespeichert ist, wenn bestimmt wird, die zweite Information zu erhalten.
  24. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 22, bei dem die Verwaltungsvorrichtung (21) angepasst ist, um Aktualisierungs-Relaisinformation zum Überschreiben eines Relaisprogramms, um den Child-Relaisserver mit einem Aktualisierungs-Relaisprogramm zu steuern, zu dem Parent-Relaisserver zu übertragen; und der Child-Relaisserver angepasst ist, um einen Zugriff auf den Parent-Relaisserver auszuführen, um das Aktualisierungs-Relaisprogramm zu erhalten, und das Relaisprogramm, das in dem Child-Relaisserver gespeichert ist, mit dem Aktualisierungs-Relaisprogramm zu überschreiben.
  25. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 22, bei dem die zweite Information Übertragungsbefehlsinformation ist, um die Bildgebungsvorrichtung (11) dazu zu bringen, die erste Information zu übertragen; die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um die erste Information zu dem Child-Relaisserver gemäß der Übertragungsbefehlsinformation zu übertragen, die durch den Child-Relaisserver erhalten wird; und der Child-Relaisserver angepasst ist, um die erste Information, die von der Bildgebungsvorrichtung (11) erhalten wird, zu dem Parent-Relaisserver zu übertragen.
  26. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 22, ferner mit einer Mehrzahl der Child-Relaisserver; wobei die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, einen Zugriff auf einen ersten Child-Relaisserver auszuführen, der aus der Mehrzahl von Child-Relaisservern vorbestimmt wird; und die Bildgebungsvorrichtung (11) angepasst ist, um einen Zugriff auf einen Child-Relaisserver, der aus der Mehrzahl der Child-Relaisserver mit Ausnahme des ersten Child-Relaisservers ausgewählt wird, oder den Parent-Relaisserver, wenn der Zugriff auf den ersten Child-Relaisserver nicht möglich ist, auszuführen.
  27. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 22, ferner mit einer Mehrzahl der Parent-Relaisserver; wobei der Child-Relaisserver angepasst ist, um einen Zugriff auf einen ersten Parent-Relaisserver auszuführen, der aus der Mehrzahl der Parent-Relaisserver vorbestimmt wird; und der Child-Relaisserver angepasst ist, um einen Zugriff auf einen Parent-Relaisserver, der aus der Mehrzahl von Parent-Relaisservern mit Ausnahme des ersten Parent-Relaisservers ausgewählt wird, wenn der Zugriff auf den ersten Parent-Relaisserver nicht möglich ist, auszuführen.
  28. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 22, bei dem der Child-Relaisserver angepasst ist, um einen Zugriff auf den Parent-Relaisserver mit einem zweiten vorbestimmten Timing auszuführen.
  29. Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch 28, bei dem das zweite vorbestimmte Timing mindestens eine der Timingbedingungen: ein vorbestimmtes Zeitintervall und eine vorbestimmte Tageszeit, ist.
DE60124623T 2000-06-22 2001-06-19 Bilderzeugungsverwaltungssystem Expired - Lifetime DE60124623T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000187463 2000-06-22
JP2000187463 2000-06-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60124623D1 DE60124623D1 (de) 2007-01-04
DE60124623T2 true DE60124623T2 (de) 2007-09-13

Family

ID=18687436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60124623T Expired - Lifetime DE60124623T2 (de) 2000-06-22 2001-06-19 Bilderzeugungsverwaltungssystem

Country Status (3)

Country Link
US (2) US7123372B2 (de)
EP (1) EP1168093B1 (de)
DE (1) DE60124623T2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3296342B2 (ja) * 1999-09-21 2002-06-24 日本電気株式会社 通信端末
JP2002230195A (ja) 2001-01-30 2002-08-16 Konica Corp 管理システム、管理装置、中継サーバー、被管理装置及び管理方法
JP3730183B2 (ja) 2002-02-28 2005-12-21 株式会社リコー 画像処理装置
US20040032614A1 (en) * 2002-06-28 2004-02-19 Kazuyoshi Tanaka Image forming apparatus and information sharing system for image forming apparatus
JP4133526B2 (ja) * 2003-04-11 2008-08-13 シャープ株式会社 画像形成方法、画像形成システム及び画像形成装置
US8495202B2 (en) * 2003-10-24 2013-07-23 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Imaging device information management system
US7761923B2 (en) * 2004-03-01 2010-07-20 Invensys Systems, Inc. Process control methods and apparatus for intrusion detection, protection and network hardening
JP2006106814A (ja) * 2004-09-30 2006-04-20 Konica Minolta Business Technologies Inc 管理対象装置の管理システム及びこのシステムに用いられるデータサーバ並びにブランチサーバ
JP2007287066A (ja) * 2006-04-20 2007-11-01 Konica Minolta Business Technologies Inc 画像処理装置、同装置におけるアプリケーションのインストール方法、及びアプリケーションのインストール処理プログラム
GB0608085D0 (en) * 2006-04-25 2006-05-31 Intesym Ltd Network interface and router
CN101196895B (zh) * 2006-12-07 2010-09-29 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 具自动备份功能的电子相框及自动备份方法
JP4565429B2 (ja) * 2007-12-18 2010-10-20 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 管理システム及び管理方法並びに制御プログラム
JP4683113B2 (ja) * 2008-10-31 2011-05-11 ブラザー工業株式会社 画像形成装置
KR101315456B1 (ko) * 2008-11-05 2013-10-04 삼성전자주식회사 화상형성장치와 연결된 호스트장치, 이를 포함하는 화상형성시스템 및 화상형성장치의 배경화면 변경방법
JP5790097B2 (ja) * 2011-04-04 2015-10-07 沖電気工業株式会社 加入者側端末装置及び加入者側端末装置の消費電力制御方法
WO2013113697A1 (en) * 2012-01-31 2013-08-08 Oce-Technologies B.V. Method for managing a plurality of image processing devices, computer-program product, fleet management system, mobile device, and monitoring device therefor
JP2013250760A (ja) * 2012-05-31 2013-12-12 Brother Ind Ltd 中継サーバ
JP5974942B2 (ja) 2013-03-15 2016-08-23 ブラザー工業株式会社 サーバ、及びネットワークシステム
JP5867448B2 (ja) 2013-04-26 2016-02-24 コニカミノルタ株式会社 ネットワークシステム、アクセス支援サーバ、処理装置、通信代行装置、およびコンピュータプログラム
JP5803991B2 (ja) * 2013-07-01 2015-11-04 コニカミノルタ株式会社 プリントシステム、中間サーバ、印刷装置、ジョブシステム、印刷ジョブ実行方法、およびコンピュータプログラム
JP2015114865A (ja) * 2013-12-12 2015-06-22 ソニー株式会社 情報処理装置、中継コンピュータ、情報処理システム、および情報処理プログラム
KR20160095904A (ko) * 2015-02-04 2016-08-12 삼성전자주식회사 클라우드 프린트 서버 및 클라우드 프린트 서버에서 자동화 연동 서비스를 제공하는 방법

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5819110A (en) 1995-06-05 1998-10-06 Ricoh Company, Ltd. System for determining whether connection or connectionless modes of communication should be used to transmit information between devices in accordance with priorities of events
US5887216A (en) 1997-03-19 1999-03-23 Ricoh Company, Ltd. Method and system to diagnos a business office device based on operating parameters set by a user
US6581092B1 (en) * 1999-09-29 2003-06-17 Ricoh Co., Ltd. Method and system for remote diagnostic, control and information collection based on various communication modes for sending messages to users
JP3098584B2 (ja) 1990-09-28 2000-10-16 ゼロックス コーポレイション 電子複写システムにおける障害除去及び回復方法及び装置
US5878256A (en) 1991-10-16 1999-03-02 International Business Machine Corp. Method and apparatus for providing updated firmware in a data processing system
US5414494A (en) * 1993-12-06 1995-05-09 Xerox Corporation Automatic call to selected remote operators in response to predetermined machine conditions
JP3675851B2 (ja) 1994-03-15 2005-07-27 富士通株式会社 計算機監視方式
US5580177A (en) * 1994-03-29 1996-12-03 Hewlett-Packard Company Printer/client network with centrally updated printer drivers and printer status monitoring
JPH0887390A (ja) * 1994-09-20 1996-04-02 Fujitsu Ltd 印刷装置を有するネットワークシステム,ネットワークシステム用印刷装置,ネットワークシステム用サーバ装置およびネットワークシステム用端末装置
JP3340000B2 (ja) * 1995-03-31 2002-10-28 株式会社リコー 画像形成装置管理システム
US5828864A (en) * 1995-06-09 1998-10-27 Canon Information Systems, Inc. Network board which responds to status changes of an installed peripheral by generating a testpage
CA2247908C (en) * 1996-03-01 2005-01-25 Fmr Corp. Open systems printing
US6473788B1 (en) 1996-11-15 2002-10-29 Canon Kabushiki Kaisha Remote maintenance and servicing of a network peripheral device over the world wide web
JPH10322396A (ja) 1997-05-21 1998-12-04 Mitsubishi Electric Corp 発信情報中継サーバ及び発信情報中継方法並びにそのシステム
US20010054064A1 (en) * 1997-07-02 2001-12-20 Pallipuram V. Kannan Method system and computer program product for providing customer service over the world-wide web
US6240456B1 (en) * 1997-09-18 2001-05-29 Microsoft Corporation System and method for collecting printer administration information
US6031623A (en) * 1997-12-11 2000-02-29 Hewlett-Packard Company Computer system with evolving printer
US6633400B1 (en) * 1998-02-02 2003-10-14 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Print system
JP3265573B2 (ja) * 1998-04-10 2002-03-11 セイコーエプソン株式会社 印刷システム及びプリンタ
US6519048B1 (en) * 1998-04-28 2003-02-11 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus, image forming method, and storage medium storing computer readable program therein
JP3159174B2 (ja) * 1998-06-19 2001-04-23 日本電気株式会社 プリンタ制御装置
US6362870B2 (en) * 1998-10-26 2002-03-26 Hewlett-Packard Company Image copier having enhanced duplex capabilities; method of printing a copy of a document to produce a duplex copy product
US6918082B1 (en) * 1998-12-17 2005-07-12 Jeffrey M. Gross Electronic document proofing system
US6618162B1 (en) 1999-01-26 2003-09-09 Intermec Ip Corp. Apparatus and method to configure a device, such as a printer, over a network
US6771385B1 (en) 1999-03-03 2004-08-03 Konica Corporation Method of using a server connected with a network and a server system
US6862583B1 (en) * 1999-10-04 2005-03-01 Canon Kabushiki Kaisha Authenticated secure printing
AU768483B2 (en) * 1999-10-19 2003-12-11 Electronics For Imaging, Inc. Method and apparatus for smart job ticket processing for print streams
US6788429B1 (en) * 2000-04-14 2004-09-07 Hewlett-Packard Development Company, Lp. Remote print queue management
US6986133B2 (en) * 2000-04-14 2006-01-10 Goahead Software Inc. System and method for securely upgrading networked devices
US6978299B1 (en) 2000-10-16 2005-12-20 Electronics For Imaging, Inc. Print driver apparatus and methods for forwarding a print job over a network
JP2002230195A (ja) 2001-01-30 2002-08-16 Konica Corp 管理システム、管理装置、中継サーバー、被管理装置及び管理方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1168093A2 (de) 2002-01-02
EP1168093A3 (de) 2003-01-29
US7430057B2 (en) 2008-09-30
US7123372B2 (en) 2006-10-17
US20010055125A1 (en) 2001-12-27
EP1168093B1 (de) 2006-11-22
US20070019238A1 (en) 2007-01-25
DE60124623D1 (de) 2007-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124623T2 (de) Bilderzeugungsverwaltungssystem
DE60317395T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Datenaufzeichnung in einem modularen Apparat
DE69839195T2 (de) Ferndiagnoseeinrichtung
DE4422206C2 (de) Kommunikationssystem
DE4340602C2 (de) Übertragungssteuereinrichtung, die zwischen ein Bilderzeugungsgerät und eine Datenübertragungsleitung zu einem externen Überwachungssystem geschaltet ist
DE60216829T2 (de) System, Vorrichtung und Verfahren zur Verwaltung und Relay Server
EP1374555B1 (de) Über computernetz fernwartbare büromaschine und mehrere büromaschinen umfassendes management- oder/und unterstützungs- oder/und berichts- oder/und informationssystem
DE19832768B4 (de) Kombinationsmaschine, Server, Kombinationsmaschine-Server-System und Programmaufzeichnungsmedium
DE602005002701T2 (de) Wartungsvermittlungsvorrichtung, Wartungsvermittlungsverfahren und Wartungssystem
DE60020633T2 (de) Geräteverwaltungsnetzwerksystem, Verwaltungsserver, und Rechner
DE69828015T2 (de) Verarbeitungsanordnung und System zur Aktualisierung von Betriebssteuerungsinformationen unter Verwendung der Verarbeitungsanordnung
DE69838154T2 (de) Belichtungseinheit, Belichtungssystem und Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung
DE102012010910B4 (de) Überwachungsvorrichtung, Überwachungsverfahren und Programm
DE19861371B4 (de) Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem
WO2008034873A2 (de) Verfahren und system zum automatischen übertragen von druckdaten und insbesondere zum spiegeln von druckaufträgen
DE69922111T2 (de) Gerät und Verfahren zum Zählen
DE102010016858A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Drucksystems und derartiges Drucksystem
EP1576424B1 (de) Verwaltung einer steuervariablen eines drucksystems mit hilfe einer datenbasis
DE4006890C2 (de) Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät
DE4122421C2 (de) Einrichtung zum Überwachen, Steuern und Kommunizieren mit einem oder mehreren Bürogeräten
DE102019112119B4 (de) Ortsfest installierbare Adaptervorrichtung für ein Netzwerksystem
DE102014114586B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bedienfelds für ein Produktionssystem sowie Steuervorrichtung für ein Produktionssystem
DE19853654B4 (de) Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem
DE102022207737A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung und verfahren für ein informationsverarbeitungssystem
DE10250188B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Konfigurieren eines elektrofotografischen Druck- oder Kopiersystems

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition