DE60117168T2 - Verfahren und vorrichtung zum festhalten einer raupenkettenverbindung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum festhalten einer raupenkettenverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE60117168T2
DE60117168T2 DE60117168T DE60117168T DE60117168T2 DE 60117168 T2 DE60117168 T2 DE 60117168T2 DE 60117168 T DE60117168 T DE 60117168T DE 60117168 T DE60117168 T DE 60117168T DE 60117168 T2 DE60117168 T2 DE 60117168T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
deformation
frusto
approach
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60117168T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60117168D1 (de
Inventor
R. Billy Peoria BEDFORD
E. Thomas Dunlap OERTLEY
S. Loreena Morton PLOUSE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Inc filed Critical Caterpillar Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60117168D1 publication Critical patent/DE60117168D1/de
Publication of DE60117168T2 publication Critical patent/DE60117168T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S59/00Chain, staple, and horseshoe making
    • Y10S59/901Cross pin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49925Inward deformation of aperture or hollow body wall
    • Y10T29/49927Hollow body is axially joined cup or tube
    • Y10T29/49929Joined to rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Raupenkette zur Benutzung in Erdbewegungsmaschinen, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festhalten der Verbindungsstellen der Raupenkette.
  • Stand der Technik
  • Eine Raupenverbindungsstelle wird normalerweise durch eine Überlagerungsanpassung zwischen den Enden der Raupenstifte und ihrer jeweiligen Kettengliedbohrungen zusammengehalten, in welchen die Stiftenden eng gehalten werden. Auch wenn eine sehr hohe Druckkraft benutzt wird, um die Kettenglieder auf ihre jeweiligen Stiftenden zu drücken, haben die Kettenglieder dennoch einen Tendenz, sich nach Außen auf den Stift zu bewegen, als Ergebnis von Arbeitskräften, welche auf die Raupe während der Benutzung der Maschine ausgeübt werden. Diese nach außen gerichtete Bewegung bewirkt, dass die Verbindungsstellen lose werden, oder das, was im Allgemeinen als Endspiel bezeichnet wird, ausbilden.
  • Verschiedene Verfahren wurden versucht um das Endspiel in Raupenverbindungsstellen zu begrenzen. Haltevorrichtungen, wie diejenige, welche in US-A-4,182,578 und US-A-4,288,172 offenbart sind, wurden erfolgreich verwendet, um derartige Endspielbewegungen zu reduzieren. Um Herstellungstolleranzen Rechnung zu tragen, müssen Verbindungsstellen, welche solche Halter verwenden, einen gewissen Spielraum aufweisen, welcher einen begrenzten Betrag an eingebautem Endspiel erzeugt. Als Ergebnis reduzieren diese Halter das Endspiel, aber eliminieren es nicht vollständig.
  • Ein weiteres Verfahren zur Begrenzung vom Endspiel ist in US-A-3,831,257 offenbart, wobei ein Schweißen um die Enden der Raupenstifte verwendet wird. In diesem Verfahren hängt die Haltung von der Stärke der Schweißung ab. In der Praxis ist die Schweißungsstärke schwierig zu kontrollieren, mit jedem Grad an Konsistenz. Wenn eine Schweißung derart geschweißt ist, dass sie bricht, geht ihre gesamte Rückhaltefähigkeit verloren. Kürzlich wurden das Verfahren und die Vorrichtung zum Halten einer Raupenverbindungsstelle, offenbart in US-A-5,201,171, erfolgreichangewendet. In einer solchen Vorrichtung und Verfahren muss eine geeignete Nut in dem Stift hergesellt werden, und Material von der Nabe wird in die radiale Richtung in die Nut des Stiftes verdrängt werden.
  • Der Vorspann von Anspruch 1 basiert auf US-A-6 270 173. US-A-6 270 173 offenbart, dass in einem fahrenden Fahrwerksriemen, in welchen ein Paar von linken und rechten Gliedern mit Stiften, welche jeweils mit Druck in die entsprechenden Glieder eingepasst sind, verbunden sind, eine fixierende Endoberfläche des Stiftes oder der Glieder kontinuierlich und lokal in einer axialen Richtung des Stiftes von der fixierenden Endoberfläche gepresst und deformiert wird, entlang eines inneren oder äußeren Umfangsteils einer Öffnung eines Stift-Presspassungs-Loches. Dann wird ein Teil des öffnenden Umfangsteils des Endes des Stiftes oder des Kettenglieds im Durchmesser vergrößert oder reduziert, so dass der diametral vergrößerte oder reduzierte Teil in einem passenden Halteraum zurück gehalten und fixiert wird. Das Material vom Ende des Glieds wird in die Nut gebogen, nicht extrudiert oder zum Fluss in die Nut gepresst.
  • Die Lösung des obenstehenden Problems wird durch ein weiteres Problem erschwert, welches das Unvermögen zur Änderung der Abmessungen der Raupe ist. Eine solche Abmessung ist die Raupen-zu-Raupen-Breite oder Spurweite der Raupe. Wie Eisenbahnschienen sehen die Raupenglieder ein Paar von Laufoberflächen vor, auf welchen die Räder oder Rollen der Maschine laufen. Die Raupenbreite oder Spurweite jeder einzelnen Maschine ist für alle praktischen Zwecke permanent gesetzt und kann nicht verändert werden. Dies liegt daran, dass jede Veränderung in der Raupenweite entsprechende Veränderungen in den verbleibenden Komponenten im Maschi nenfahrgestell erfordern würde, und weil die veränderte Raupe nicht mit der Raupe von existierenden Maschinen austauschbar wäre.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Überwindung der Unzulänglichkeiten der vorherigen Versuche durch Vorsehen einer Raupenverbindungsstelle mit begrenztem Endspiel.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden von Kettengliedern einer endlosen Raupenkette für eine Raupenmaschine gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können von abhängigen Ansprüchen erhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Teils einer endlosen Raupenkette, welche die vorliegende Erfindung umsetzt;
  • 2 ist eine transversale Schnittansicht entlang Linie 2-2 von 1 durch ein Scharnierkettenglied;
  • 3 ist eine Explosionsansicht, welche ein Raupenkettenglied, ein Verformungswerkzeug und einen Raupenstift der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Teil-Querschnittsansicht von einer der Verbindungsstellen, welche in 2 gezeigt sind, und illustriert die Struktur zum mechanischen Verriegeln des Stiftes in das Kettenglied;
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht von einer der Verbindungsstellen, welche die nicht verformte Struktur zeigt;
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht von einer der Verbindungsstellen, welche die verformte Struktur zeigt und
  • 7 ist eine Endansicht einer verformten Verbindungsstelle entlang Linie 7-7 von 6 mit entferntem Verformungswerkzeug.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine endlose Raupenkette, welche die vorliegende Erfindung umsetzt, im Allgemeinen als 10 in 1 bezeichnet, zur Benutzung auf einer raupenartigen Maschine (nicht gezeigt). Die Raupenkette 10 ist aus einer Vielzahl von Kettengliedssätzen 12 konstruiert, welche gelenkmäßig in transversaler Beziehung der Kette 10 durch eine Vielzahl von Gelenkkettengliedern 14 gekuppelt sind. Jeder Kettengliedssatz 12 umfasst ein Paar von lateral beabstandeten, sich in Längsrichtung erstreckenden Kettengliedern, wobei eines davon ein rechtes und das andere ein linkes ist. Da solche Kettenglieder Spiegelbilder voneinander sind, werden hier beide mit Bezugszeichen 16 bezeichnet. An jedem Kettenglied 16 ist ein einwärtsgerichteter Endkragen oder Ansatz 18 und ein endgegengesetzter auswärtsgerichteter Endkragen oder Ansatz 20 vorgesehen. Der nach innen gerichtete Endkragen 18 ist nach innen lateral beabstandet in Richtung des Mittelpunktes der Raupenkette 10, während der nach außen gerichtete Endkragen 20 davon nach außen lateral beabstandet ist. Das Kettenglied 16 umfasst ferner eine longitudinal beabstandete Raupenoberfläche 22. Die Raupenoberfläche 22 hat eine vorbestimmte Gesamtbreite „W" zwischen einer inneren Kante 24 und einer äußeren Kante 26. Die Raupenoberfläche 22 umfasst einen Mittelteil 28 in voller Breite, einen nach außen gerichteten Teil 30 mit im Allgemeinen halber Breite, welcher sich entlang der äußeren Kante 26 über den nach außen gerichteten Endkragen 20 erstreckt, und einen nach innen gerichteten Teil 32 mit im Altgemeinen halber Breite, welcher sich entlang der inneren Kante 24 über den inneren Endkragen 18 erstreckt. Der Abstand zwischen der inneren Kante 24 von einem Kettenglied in dem Kettengliedssatz 12 zu der inneren Kante 24 des anderen Kettenglieds definiert eine Raupenspurweite „G".
  • Der nach innen gerichtete Endkragen 18 hat eine erste Bohrung 34, welche sich dadurch von einer inneren Oberfläche 36 des nach innen gerichteten Endkragens zu einer äußeren Oberfläche 38 davon erstreckt. Die innere Oberfläche 36 ist nach innen von der inneren Kante 24 der Raupenoberfläche 22 beabstandet. Die äußere Oberfläche 38 ist nach außen relativ zu dem nach innen gerichteten Teil 32 der Raupenoberfläche 22 derart beabstandet, dass sie in einer Position, welche näher zu der äußeren Kante 26 der Raupenoberfläche 22 als zu der inneren Kante 24 davon ist, angeordnet ist. Die jeweils beabstandete Anordnung der inneren und äußeren Oberflächen 36 und 38 sieht für die erste Bohrung 34 eine vorbestimmte Bohrungslänge „L1", welche größer als die Hälfte der Breite der Raupenoberfläche 22 ist, vor. Bevorzugter Weise ist die äußere Oberfläche 38 innerhalb eines Abstandes von wesentlich größer als 0,5 mal bis kleiner als 1,0 mal der Raupenbreite „W" von der inneren Kante 24 angebracht.
  • Der äußere Endkragen 20 hat eine zweite Bohrung 40 dadurch, welche sich von einer inneren Oberfläche 42 zu einer äußeren Seitenoberfläche 44 des äußeren Endkragens 20 erstreckt. Jede zweite Bohrung 40 hat eine Gegenbohrung 46, benachbart zu der inneren Oberfläche 42. Jede Gegenbohrung 46 hat eine radiale Schulter 48 am Boden davon, welche nach außen von der inneren Oberfläche 42 angebracht ist. Es soll verstanden werden, dass die beabstandete Beziehung der Endkragen 18, 20 dem nach außen gerichteten Kragen 20 von einem Kettengliedsatz gestattet, mit dem nach innen gerichteten Endkragen 18 von einem daneben liegenden Kettengliedsatz in der Raupenkette zu überlappen. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist wird an der äußeren Seitenoberfläche 44 des nach außen gerichteten Endkragens 20 ein Stiftansatz 50 vorgesehen. Die äußere Oberfläche 44 ist mit einer erheblichen Distanz von der äußeren Kante 26 der Raupenoberfläche 22 lateral beabstandet, um für die zweite Bohrung 40 eine vorbestimmte Bohrungslänge „L2" vorzusehen, welche mindestens so groß ist wie die Gesamtbreite „W" der Raupenoberfläche 22.
  • Die Verbindungsstelle 14 umfasst einen zylindrischen Stift 52, eine drehbare röhrenförmige Buchse 54 und ein Paar von gehärteten Hülsenlagern 56. Der Stift 52 hat entgegengesetzte Endteile 58, wovon jeder in eine jeweilige von den zweiten Bohrungen 40 der nach außen gerichteten Endkragen 20 von jedem Kettenglied 16 in einem Kettengliedsatz 12 gedrückt und nicht drehbar montiert ist.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf 36 umfasst die Verbindungsstelle 14 ferner eine mechanische ineinander greifende Struktur 60, um den Stift 52 an dem nach außen gerichteten Endkragen 20 zu befestigen, um Endspiel durch Verhinderung jeglicher axialen Bewegung der Kettenglieder 16 entlang des Stiftes 52 zu verhindern. Die mechanisch ineinander greifende Struktur 60 umfasst eine umfangsmäßig beabstandete Nut 62, welche um jedes der Enden 58 des Stiftes 52 und mindestens eine mechanisch ausgebildete Ausformung 64, welche durch Extrudierung der äußeren Oberfläche 44 des Stiftansatzs 50 in eine jeweilige der Nuten 62 gebildet ist, ausgebildet ist. Die Nut 62 ist durch eine kegelstumpfförmige Oberfläche 65, welche mit einem Radius 66 verbunden ist, ausgebildet. Die kegelstumpfförmige Oberfläche 65 ist zu dem Ende des Stiftes 52 hin verjüngt und der Radius 66 befindet sich von der kegelstumpfförmigen Oberfläche 65 aus auswärts. Die kegelstumpfförmige Oberfläche ist verjüngt, um einen Winkel „A" von 15 Grad oder weniger aufzuweisen, um eine einleitende Verjüngung für den Stift 52 vorzusehen, oder sie wird in das Kettenglied gepresst. Die mechanisch ausgebildeten Ausformungen 64 werden bevorzugter Weise durch das Verformungswerkzeug 66, welches axial auf die äußere Oberfläche 44 des Ansatzses 50 drückt, ausgebildet. Der Durchmesser des Stiftes 52 außerhalb der Nut 62 definiert ein Stiftgebiet 63, welches in der Größe relativ zu dem Durchmesser innerhalb der Nut 62 reduziert ist. Der Durchmesser des reduzierten Stiftgebietes 63 sieht einen Zwischenraum zwischen der Bohrung 40 des zweiten Verbinders vor, um ein Ritzen des zweiten Verbinderlochs 40 während der Zerlegung der Komponenten zu verhindern. Während der Zerlegung müssen der Stift 52 und der Verbinder 16 auseinander genommen werden, und der reduzierte Durchmesser wird ein Ritzen durch das geformte Modul verhindern.
  • Das Verformungswerkzeug 67 umfasst eine Basis 68, welche dafür geeignet ist, hohen Kräften zu widerstehen. Die Basis 68 hat eine erste Oberfläche 70 und eine zweite Oberfläche 72, welche eine Gegenbohrung 73 aufweist, um das Ende 58 des Stiftes 52 aufzunehmen. Die Gegenbohrung des Verformungswerkzeuges 67 hat einen inneren Durchmesser, welcher dimensioniert ist, um die Belastung 63 des Stiftes 62 aufzunehmen. Der diametrale Zwischenraum zwischen der Gegenbohrung 73 und dem Stiftgebiet 63 ist in der Größenordnung von 0–3 mm. Eine Vielzahl von Verformungssegmenten 74 erstreckt sich von der zweiten Oberfläche 72 zum Kontakt mit der äußeren Oberfläche 44 von dem Ansatz 50. Die Verformungssegmente 74 haben eine Verformungsfläche 75, welche durch eine vorbestimmte Länge L3, Breite W2 und Höhe H definiert sind, und die Querschnittsfläche der Nut 62 sollte gleich oder kleiner als die Verformungsfläche 75 der Verformungssegmente 74 sein. Die äußere Oberfläche 44 des Stiftansatzs hat eine Höhe von H2. Im derzeitigen Ausführungsbeispiel sind vier Verformungssegmente gezeigt, jedoch kann jede Anzahl verwendet werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Anwendung einer ausreichenden Kraft auf das Verformungswerkzeug 67 wird dazu führen, dass die Verformungssegmente 74 Metall von der äußeren Oberfläche 44 des Ansatzs 50 in die Nut 62 extrudieren. Die Form und der Querschnitt der Nut 62 sind geformt und dimensioniert, um die Füllung der Nut 62 durch die Ausformung 64 und ebenfalls die Haltung zwischen dem Stift 52 und dem Kettenglied 16 zu steuern.
  • Die röhrenförmige Buchse 54 umfasst eine Stiftbohrung 76, welche dimensioniert ist, um die Buchse 54 frei drehbar um den Stift 54 zu befestigen. Die Buchse 54 hat ein Paar von entgegengesetzten Endflächen 78 und ist von einer Größe, um sich zwischen den nach innen gerichteten Rücken 18 zu erstrecken, und dazu frei drehbar zu sein.
  • Das Paar von gehärteten Hülsenlagern 56 umfasst eine innere Fläche 80 und eine äußere Fläche 82. Die Hülsenlager 56 sind angepasst, um in die Bohrungen 34 des nach innen gerichteten Kragens 18 eingedrückt zu werden. Es soll vom Fachmann verstanden werden, dass derartige Hülsenlager 56 eine gewisse minimale Länge aufweisen müssen, welche ausreichend ist, um die Lasten zu tragen, welche auf die Verbindungsstelle 14 während des Betriebes wirken, wie durch das Gewicht und die Leistung der Maschine, auf welcher die Raupenkette 10 angebracht ist, vorgegeben ist. Wie gesehen werden kann, sind die ersten Bohrungen 34 wesentlich größer als die zweiten Bohrungen 40, um die Hülsenlager 56 aufzunehmen.
  • Ein erstes Paar von Dichtungen 84 ist vorgesehen zum Dichten zwischen der Buchse 54 und dem nach innen gerichteten Endkragen 18, und ein zweites Paar von Dichtungen 86 sieht eine Dichtung zwischen dem nach innen gerichteten Endkragen 18 und dem nach außen gerichteten Endkragen 20 vor.
  • Ein Satz aus vier Schubringen 88 ist innerhalb jeder der Dichtungen 84, 86 angebracht. Die Schubringe 88 sind vorgesehen, um einen minimalen axialen Abstand für die Dichtungen 84, 86 zu halten, um zu verhindern, dass die Dichtungen während des Zusammenbaus oder des Betriebes zusammengedrückt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 57 umfasst jeder der Schubringe 88 eine seitliche Oberfläche 90, welche mit dem Kettenglied 16 zusammenwirkt, um die Kompression zu begrenzen. Die seitliche Oberfläche 90 hat ein vorbestimmtes Oberflächengebiet. Jedes der Verformungssegmente hat eine Endoberfläche 92, welche ein vorbestimmtes Oberflächengebiet aufweist. Die vorbestimmten Oberflächengebiete werden zusammengezählt, um das gesamte Oberflächengebiet der Verformungssegmente zu bestimmen. Um eine Einbettung der Schubringe in das Kettenglied zu verhindern, muss das totale Oberflächengebiet der Segmente relativ zu dem Oberflächengebiet des Ringes ein Verhältnis von weniger als 1,0 aufweisen. Die Endoberfläche 92 der Verformungssegmente 74 ist senkrecht zu der axialen Richtung des Stiftes und Kettengliedansatzes und ist flach.
  • Der nach außen gerichtete Endkragen 20 des Verbinders 16 erstreckt sich axial nach außen gerichtet, um mit der Nut 62 eine vorbestimmte Länge „L4" zu überlappen. Die minimale vorbestimmte Länge des Überlapps ist ungefähr 0,5 mm und die maximale Länge des Überlapps ist etwa 3 mm. Die vorbestimmte Länge des Überlapps muss gehalten werden, um die Nut 62 mit dem richtig verformten Modul 64 zu füllen. Wenn der Überlapp zu klein oder zu groß ist, wird die Nut nicht durch die Verformungsoperation gefüllt. Die Höhe „H" der Verformungssegmente 74 des Verformungswerkzeuges 67 relativ zu der Höhe „H2" der äußeren Oberfläche 44 des Stiftansatzes 50 ist gleich der Hälfte oder weniger relativ zu der Höhe der äußeren Oberfläche. Die Verforumgssegmente 74 kontaktieren nur die innere Hälfte der äußeren Oberfläche 44 des Stiftansatzes, denn die äußere Hälfte wird benötigt, um das verformte Materialmodul aufzunehmen, um das Modul in den Stiftansatz 62 zu drücken. Das Verformungswerkzeug 67, welches beabstandete Segmente 74 aufweist, umfasst eine Oberfläche 94 zwischen den beabstandeten Segmenten 74. Wenn das Verformungswerkzeug axial bewegt wird, um das Modul 64 in die Nut 62 zu verformen, kontaktiert die Oberfläche 94 die Stiftansatzoberfläche 44, um das Eindringen der Segmente zu begrenzen, um übermäßige Verformung zu verhindern, da das Kettengliedmaterial in der Härte von einem Kettenglied zum anderen variiert.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist die Kettengliedansatzoberfläche 44 derart gezeigt, dass sie eine Vielzahl von verformten Taschenflächen 96 aufweist, wobei jede eine vorbestimmte umfangsmäßige Weite „W2" aufweist. Alle umfangsmäßigen Weiten werden zusammenaddiert, um eine gesamte umfangsmäßige Weite zu erhalten. Die gesamte umfangsmäßige Weite sollte weniger als 60% des Umfangs des Stiftes 52 sein. Diese zusammengenommene umfangsmäßige Weite ist begrenzt, so dass die Raupenverbindungsstelle mindestens einmal erneut gebaut und erneut geformt oder erneut extrudiert werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die endlose Raupenkette 10, welche gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, bietet eine Struktur, welche strukturelle Integrität oder Lasttragekapazität der Raupenkette erhält, um vermindertes Endspiel zu eliminieren, und die Kettendimensionierung zu erhalten.
  • Die mechanisch ineinander greifende Struktur 60 ist vorgesehen, um Endspiel in der Verbindungsstelle 14 zu eliminieren. Der Ineinandergriff 60 umfasst die Nuten 62 entlang der Endteile 58 des Stiftes 52. Wenn die Raupenkette 10 einmal zusammengebaut ist, auf eine konventionelle Art und Weise mit einer Raupenpresse, wird ein geeignetes Verformungswerkzeug 76 auf jeder der äußeren Oberflächen 44, welche auf den Ansätzen 50 der nach außen gerichteten Endkragen 20 und in axialer Ausrichtung mit dem Stift 52 vorgesehen sind, angebracht. Eine geeignete Kraft wird dann auf das Verformungswerkzeug 67 durch eine Presse oder ähnliches angewandt, um Metall von der äußeren Oberfläche 44 des Stiftansatzes 50 in die Nuten 62 um den Stift 52 herum zu extrudieren. Die mechanisch ausgebildete Ausformung 64 ist aus Metall ausgebildet, welches von der äußeren Oberfläche 44 des Stiftansatzes 50 in die Nut 62 absteht. Die Ausformung 64 hat eine Querschnittskonfiguration, welche im Wesentlichen an die Form der Nut 62 angepasst ist. Die Nut 62 ist durch einen Kegelstumpf 65, welcher mit einem Radius 66 verbunden ist, ausgebildet. Im Betrieb verhindert die Ausformung 64 jegliche axiale Bewegung des Stiftes 52 in der zweiten Bohrung 40 in dem nach außen gerichteten Endkragen 20, und stellt somit sicher, dass die Verbindungsstelle 14 fest ohne jegliches Endspiel bleibt.
  • Um die Raupenverbindungsstelle zur Reparatur zu zerlegen, wird eine Kraft aufgewendet, um die Kettenglieder voneinander zu entfernen, oder um die Stifte von den Kettengliedern zu spreizen. Die aufgewendete Kraft wird das Modul scheren, um ein Entfernen der Stifte zu erlauben. Das Stiftgebiet ist kleiner in der Größe als der Rest des Stiftes, um einen Zwischenraum vorzu sehen. Der Zwischenraum verhindert eine Einritzung der Bohrung des Stiftansatzes.
  • Bei Betrachtung des Vorstehenden ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden des Raupenstiftes und des Raupenkettenglieds vorsieht, um Endspiel in der Raupenkette zu eliminieren, um die Verbindungsstelle in der Raupenkette zu verbessern.

Claims (11)

  1. Eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden von Verbindungsstellen (14) einer endlosen Raupenkette (10) für raupenartige Maschinen, um Endspiel in solchen Verbindungsstellen (14) zu verhindern, wobei jede Verbindungsstelle (14) ein Raupenkettenglied (16) und einen zylindrischen Stift (52) aufweist, wobei jedes Kettenglied (16) einen nach innen gerichteten Endkragen (18) mit einer ersten Bohrung (34) dadurch aufweist, und einen nach außen gerichteten Endkragen (20) mit einem Stiftansatz (50) aufweist, welcher sich nach außen davon erstreckt, und eine zweite Bohrung (40) dadurch, wobei der Ansatz (50) eine äußere Seitenoberfläche (44) aufweist, der Stift (52) einen Endteil (58) aufweist, welcher gedrückt und nicht drehbar in eine jeweilige zweite Bohrung (40) des nach außen gerichteten Kragens (20) montiert ist, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: Eine umlaufende kegelstumpfförmige Nut (62), welche in dem Endteil (58) des Stiftes (52) ausgebildet ist, wobei jede kegelstumpfförmige Nut (62) innerhalb der Basis (68) an einer Stelle entlang des Stiftansatzs (50) angeordnet ist; gekennzeichnet durch ein Verformungswerkzeug (67), welches eine Vielzahl von beabstandeten Verformungssegmenten (74) aufweist, welche die äußere Seitenoberfläche (44) des Stiftansatzes (50) kontaktieren, und in der axialen Richtung bewegbar sind, um eine Ausformung (64) von der Seitenoberfläche (20) des Stiftansatzs (50) in die kegelstumpfförmige Nut (62) zu extrudieren, wobei die Ausformung (64) eine Querschnittskonfiguration aufweist, welche der Form und dem Querschnitt der kegelstumpfförmigen Nut (62) entspricht.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche ferner einen ringförmigen Schubring (88) aufweist, welcher in der Bohrung (40) des Stiftansatzes (50) um den Stift (52) herum angeordnet ist, wobei der Schubring (88) eine Seitenoberfläche (90) aufweist, welche ein vorbestimmtes Oberflächengebiet hat.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei jedes der Verformungssegmente (74) eine flache Seitenoberfläche (92) aufweist, senkrecht zu der axialen Richtung und ein Oberflächengebiet aufweist, wobei die Oberflächengebiete zusammenaddiert werden um ein Gesamtoberflächengebiet zu erhalten, wobei das Gesamtoberflächengebiet der Verformungssegmente (74) relativ zu dem Oberflächengebiet des Schubrings (88) in einem Verhältnis von weniger als 1,0 steht.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Seitenoberfläche (44) des Stiftansatzs (50) eine vorbestimmte Höhe aufweist, und die Verformungssegmente (74) die untere Hälfte der vorbestimmten Höhe kontaktieren, um Material in die kegelstumpfförmige Nut (62) zu extrudieren.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die verformte Fläche in der Seitenoberfläche (44) des Stiftansatzes (50) weniger als 60% des Kreisumfangs des Stiftes (52) ist.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die kegelstumpfförmige Nut (62) eine Verjüngung von weniger als 15 Grad aufweist.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Stiftansatz (50) die kegelstumpfförmige Nut (62) mit einem Minimum von 0,05 mm und einem Maximum von 3 mm überlappt.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Verformungssegmente (74) eine innere Oberfläche (92) mit einem vorbestimmten Durchmesser aufweisen.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Stiftdurchmesser außerhalb der Nut (62) einen Stiftbereich definiert, welcher in der Größe relativ zu dem Durchmesser einwärts von der Nut (62) reduziert ist, wobei der innere Oberflächendurchmesser der Verformungssegmente (74) und der äußere Durchmesser des Stiftbereiches einen diametralen Spielraum in der Größenordnung von 0 bis 3 mm aufweist.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das Verformungswerkzeug (67) eine Oberfläche (94) zwischen den beabstandeten Segmenten (74) aufweist, welche den Stiftansatz (52) kontaktiert, um die axiale Bewegung zu begrenzen, um übermäßige Verformung des Stiftansatzes (50) zu verhindern.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Durchmesser des Stiftbereichs kleiner ist in der Größe als der innere Durchmesser der Bohrung (40) des Stiftansatzes (50), um eine Schlitzung des Stiftansatzes (50) während der Zerlegung zu verhindern.
DE60117168T 2000-12-18 2001-11-28 Verfahren und vorrichtung zum festhalten einer raupenkettenverbindung Expired - Lifetime DE60117168T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US739408 2000-12-18
US09/739,408 US6564539B2 (en) 1999-12-09 2000-12-18 Method and apparatus for retaining a track chain joint
PCT/US2001/044607 WO2002049907A2 (en) 2000-12-18 2001-11-28 Method and apparatus for retaining a track chain joint

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60117168D1 DE60117168D1 (de) 2006-04-20
DE60117168T2 true DE60117168T2 (de) 2006-09-21

Family

ID=24972149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60117168T Expired - Lifetime DE60117168T2 (de) 2000-12-18 2001-11-28 Verfahren und vorrichtung zum festhalten einer raupenkettenverbindung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6564539B2 (de)
EP (1) EP1343678B1 (de)
JP (1) JP3940080B2 (de)
AU (2) AU4152702A (de)
CA (1) CA2427458C (de)
DE (1) DE60117168T2 (de)
WO (1) WO2002049907A2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6565161B2 (en) * 2001-06-29 2003-05-20 Caterpillar Inc Heavy duty track link
DE10205683A1 (de) * 2002-02-12 2003-08-14 Profil Verbindungstechnik Gmbh Verfahren zur Anbringung eines stiftartigen Elements, Zusammenbauteil und Zentrierstift
US6783196B2 (en) * 2002-08-13 2004-08-31 Caterpillar Inc Master link for a track chain
US6739680B2 (en) * 2002-08-21 2004-05-25 Caterpillar Inc Cartridge assembly for a track chain
JP4289990B2 (ja) * 2003-01-29 2009-07-01 株式会社小松製作所 ロータリブッシュ式履帯
US7661774B2 (en) 2003-01-29 2010-02-16 Komatsu, Ltd. Track comprised or internal and external links
US7959239B2 (en) * 2008-03-25 2011-06-14 Caterpillar Inc. Track assembly having wear inhibiting contact members
US7877977B2 (en) * 2008-12-12 2011-02-01 Caterpillar Inc. Master link for a track chain
US8336970B2 (en) * 2008-12-16 2012-12-25 Caterpillar Inc. Link and link assembly for track-type machine
IT1393533B1 (it) * 2009-03-24 2012-04-27 Berco Spa Catena a boccole rotanti per veicoli cingolati con cuscinetti a strisciamento migliorati
IT1399166B1 (it) * 2009-03-24 2013-04-11 Berco Spa Catena a boccole rotanti per veicoli cingolati
US9073589B2 (en) * 2009-10-23 2015-07-07 Caterpillar Inc. Pin joint component with improved wear surfaces
US9126645B2 (en) * 2011-06-28 2015-09-08 Caterpillar Inc. Track chain cartridge having thrust bearings
US8499927B2 (en) 2011-12-19 2013-08-06 Cnh America, Llc Material moving system
JP5247913B1 (ja) * 2012-05-24 2013-07-24 株式会社小松製作所 履帯連結装置
US9403565B2 (en) * 2012-08-07 2016-08-02 Caterpillar Inc. Track pin retention system and method
JP5230836B1 (ja) * 2012-09-03 2013-07-10 株式会社小松製作所 履帯用リンクおよび履帯装置
US8804286B1 (en) * 2013-03-08 2014-08-12 Seagate Technology Llc Swage coupling assembly
US9216783B2 (en) 2014-05-13 2015-12-22 Caterpillar Inc. Cap and pin retention system
US9346501B2 (en) * 2014-05-13 2016-05-24 Caterpillar Inc. Elliptical bore pin retention system
US20160339974A1 (en) * 2015-05-21 2016-11-24 Caterpillar Inc. Chain assembly having a retention feature
US20170021879A1 (en) * 2015-07-24 2017-01-26 Caterpillar Inc. Track link assembly for a machine
US9796436B2 (en) 2015-11-09 2017-10-24 Caterpillar Inc. Undercarriage track link assembly having offset link gaps
US11130532B2 (en) * 2018-09-04 2021-09-28 Caterpillar Inc. Track joint assembly and track link having wear band structured for anti-scalloping
US11958551B2 (en) * 2020-10-16 2024-04-16 Caterpillar Inc. Single press ring groove for a cartridge pin assembly
GB202109004D0 (en) * 2021-06-23 2021-08-04 Agco Int Gmbh Process for manufacturing a vehicle hinge and apparatus for making a hinge
US11964711B2 (en) * 2021-07-28 2024-04-23 Caterpillar Inc. Track link in track link assembly having guide protrusion

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1067362A (en) 1912-10-30 1913-07-15 Reuben Miller Jr Method of securing a saw-blade clamp to a saw-frame.
US3699637A (en) 1970-08-19 1972-10-24 Budd Co Method of locking a bolt in an assembly by external staking
US3831257A (en) 1973-04-11 1974-08-27 Caterpillar Tractor Co Method and apparatus for assembling welded track hinge joints
DE2611218A1 (de) 1976-03-17 1977-10-06 Kugelfischer G Schaefer & Co Form- und kraftschluessige verbindung von waelzlagerteilen mit umgebungsteilen
US4095327A (en) 1976-07-30 1978-06-20 Stauff Corporation Method of securing a nut to a support plate
US4288172A (en) 1978-03-24 1981-09-08 Caterpillar Tractor Co. Keeper assembly
US4182578A (en) 1978-03-24 1980-01-08 Caterpillar Tractor Co. Keeper assembly
WO1981000545A1 (en) 1979-08-29 1981-03-05 M Roussin Track joint locking collar and assembly method
JPS58124002A (ja) 1982-01-20 1983-07-23 Toyota Motor Corp タ−ボチヤ−ジヤのインペラ組み付け方法
JPH0646018B2 (ja) 1985-01-23 1994-06-15 株式会社日立製作所 燃料微粒化装置
US4612765A (en) 1985-06-27 1986-09-23 Caterpillar Inc. Anvil apparatus for a press
JPS6320139A (ja) 1986-07-11 1988-01-27 Nippon Chiyuukuukou Kk 金属板に金属丸棒を固着する方法及びそれに使用する金属丸棒
US5201171A (en) 1991-11-26 1993-04-13 Caterpillar Inc. Method and apparatus for retaining a track chain joint
US5183318A (en) * 1991-11-26 1993-02-02 Caterpillar Inc. Endless track chain for track-type vehicles
JP3222435B2 (ja) 1998-09-16 2001-10-29 株式会社小松製作所 走行用履帯のリンク及びピンの固定構造及びその固定方法
US6457304B1 (en) * 1999-12-09 2002-10-01 Caterpillar Inc Method and apparatus for retaining a track chain joint

Also Published As

Publication number Publication date
US20010003895A1 (en) 2001-06-21
AU4152702A (en) 2002-07-01
WO2002049907A2 (en) 2002-06-27
AU2002241527B2 (en) 2006-09-28
DE60117168D1 (de) 2006-04-20
US6564539B2 (en) 2003-05-20
CA2427458C (en) 2009-02-10
JP3940080B2 (ja) 2007-07-04
JP2004516184A (ja) 2004-06-03
WO2002049907A3 (en) 2002-12-05
CA2427458A1 (en) 2002-06-27
EP1343678B1 (de) 2006-02-08
EP1343678A2 (de) 2003-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117168T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum festhalten einer raupenkettenverbindung
DE69208345T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung eines Gleiskettengelenks
DE112011104003B4 (de) Raupenbuchse und Raupengliedvorrichtung
DE69713447T2 (de) Rohrverbindungsvorrichtung mit Zapfen- und Muffen-Teilen die entsprechende kegelstumpfförmige Flächen aufweisen
DE10058427B4 (de) Verbindungsanordnung einer Endlosraupenkette und Montageverfahren
DE69816147T2 (de) Raupenketteneinrichtung mit positiver Achsenbefestigung
DE102005060941A1 (de) Arbeitsmaschinenraupenrollenanordnung
DE10107109C2 (de) Bundbuchse, Verfahren zu ihrer Herstellung und Biegewerkzeug zur Herstellung von Bunden an einer Buchse
DE3412546A1 (de) Rohrverbinder
DE10113993B4 (de) Verbindungselement für eine Raupenkettenanordnung und Kettengliedanordnung für eine Raupenkette
DE10113994B4 (de) Raupenkettenanordnung für eine Arbeitsmaschine
EP0330993B1 (de) Lagerungsanordnung für ein Zapfenkreuz eines Kreuzgelenkes
DE2210466B2 (de) Scharniergelenk einer Gleiskette
DE60120715T2 (de) Verbindunsanordnung zum minimieren von abriebverschleiss
DE10307945A1 (de) Verbindungsanordnung zur Vermeidung von Abrieb bzw. Verschleiß
DE10126217A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE69825172T2 (de) Gleitringdichtung mit statischem dichtring
EP0921328B1 (de) Lagerbuchse mit Mittelbund sowie deren Verwendung und Herstellungsverfahren
EP3221610A1 (de) Elastomerlager für ein fahrzeug
DE4001529C2 (de) Staurollentragkette
DE60132426T2 (de) Dichtungseinrichtung für eine Gleisketten - Arbeitsmaschine
EP0559673B1 (de) Dichtungsanordnung an scharniergelenken von gleisketten
DE102007038254A1 (de) Bauteil mit Verbindungseinrichtung und Herstellungsverfahren
DE60110350T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Radnabeneinheit und korrespondierende Pressvorrichtung
DE60213165T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von einem Gelenkbolzen für eine Kette, insbesondere für Fahrräder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition