DE60117103T2 - Positioniervorrichung für einen Steckverbinder - Google Patents

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DE60117103T2
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ribs
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckerpositionierungsstruktur, die es ermöglicht, eine Leitfähigkeitsprüfung von Anschlusspunkten innerhalb eines Steckergehäuses und der Einführung von Anschlüssen in das Steckergehäuse auszuführen, ohne durch eine Verformung beeinflusst zu werden, die entsteht, wenn das Steckergehäuse aus Harz gefertigt wird.
  • 13 zeigt eine verwandte Struktur zum Einsetzen und Positionieren eines Steckers in ein Stecker-Leitungsprüfgerät.
  • Ein Stecker-Leitungsprüfgerät 51 dient zur Ermittlung der Anwesenheit oder Abwesenheit der Leitfähigkeit von Anschlusskabeln in einem Stecker 52 und umfasst ein Steckererfassungsteil 54, das auf einem Rahmen 53 befestigt ist, ein Prüfteil 56, das entlang Führungsschienen 55 auf dem Rahmen in sich gegenüberstehender Anordnung zu dem Steckererfassungsteil 54 verschiebbar ist, und einen Bedienungshebel 57, um den Prüfteil 56 gleitend zu bewegen.
  • Der Stecker 52 umfasst ein aus Kunstharz gefertigtes Steckergehäuse 58 und Anschlüsse mit Kabeln, die in Anschlussaufnahmekammern des Steckergehäuses 58 aufgenommen und befestigt sind. Der Stecker 52 in dieser Ausführungsform ist ein Stecker, in dessen Inneren Anschlussbuchsen enthalten sind (in dieser Patentbeschreibung wird der Stecker, der eine Steckeranschlusskammer aufweist, in die Steckeranschlüsse hineinragen, als Anschlussbuchse bezeichnet, während der Stecker, der in die Steckeranschlusskammer eingefügt wird, als ein Stecker bezeichnet wird).
  • In dem Stecker 52 ist ein Paar sich vertikal erstreckender Überstände 59 jeweils auf beiden Seiten eines hinteren Endteils des Steckergehäuses 58 ausgebildet mit dem Zweck, den Stecker 52 in Bezug auf das Steckererfassungsteil 54 zu positionieren. In dem Steckererfassungsteil 54 ist jeweils auf den beiden sich gegenüberliegenden Wänden eines Steckeraufnahmeraums 60 ein Paar sich vertikal erstreckender Riefen 61 ausgebildet, um gleitend mit den Überständen 59 in Eingriff zu kommen. Die Überstände 59 sind mit den Riefenteilen 61 in Eingriff gebracht, und eine niedrigere Wand und Seitenwände 62 des Steckergehäuses 58 werden in Kontakt mit einer Bodenwand und Seitenwänden des Steckererfassungsteils 54 gebracht und dadurch der Stecker 52 positioniert.
  • Der Prüfteil 56 weist eine Steckereingriffkammer 63 auf, die darin ausgebildet ist, um einem Kopfteil des Steckers 52 zu ermöglichen, hier einzudringen. Prüfstifte 64 zur Berührung der Kopfteile der Anschlussbuche im Inneren des Steckergehäuses 58 sind hervorstehend in der Steckereingriffkammer 63 angebracht. Hintere Enden der Prüfstifte 64 sind mit den Zuleitungen 65 verbunden, und die Zuleitungen 65 werden nach hinten aus dem Prüfteil herausgeführt und sind mit einem Prüfvorrichtungskörper (nicht gezeigt) verbunden. Da der andere Stecker (nicht gezeigt), der mit Kabeln 66 verbunden ist, die aus dem Stecker 52 herausgeführt werden, mit dem Prüfvorrichtungskörper verbunden ist, wird ein Stromkreislauf gebildet, und dem Leitfähigkeitstest wird ein „in Ordnung" erteilt, wenn die Anschlüsse des Steckers 52 und die Prüfstifte 63 einander berühren. Auf der anderen Seite, wenn zum Beispiel die Einführung der Anschlüsse in das Steckergehäuse 58 unvollständig ist (halb eingesteckt), berühren die Prüfstifte 64 die Anschlüsse nicht, und wenn die Verbindung (das Crimpen) zwischen den Anschlüssen und den Kabeln 66 unvollständig ist, sogar wenn die Prüfstifte 64 die Anschlüsse berühren, kann die Leitfähigkeit mit den Kabeln 66 nicht hergestellt werden. In jedem Fall wird für den Test ein „nicht in Ordnung" gegeben.
  • Jedoch mit der oben beschriebenen Struktur in einem Fall, in dem eine Verformung in einem Steckergehäuse 68 während des Prozesses der Ausformung des Harzes für das Steckergehäuse in einem solchen Ausmaß erzeugt wurde, dass die Verformung zu einem Ergebnis führt wie in 14 gezeigt, wenn eine verformte Fläche 70 des Steckergehäuses 68 dazu veranlasst wird, gegen eine Wandfläche (Bezugsfläche) 69 (die als ein Bezug dient) des Steckererfassungsteils 54 des Stecker-Leitungsprüfgeräts 51 (13) anzustoßen, entfernen sich Positionen 71 der Anschlüsse innerhalb des Steckergehäuses 68 und Positionen 72 der Prüfstifte 64 innerhalb des Prüfteils 56 des Stecker-Leitungsprüfgeräts 51 (13) voneinander. Folglich wurde befürchtet, dass es schwierig werden wird für die Kopfteile der Prüfstifte 64, mit den Kopfteilen der Anschlüsse in Kontakt zu kommen, und das zu einer Senkung der Prüfgenauigkeit führt.
  • Die Verformung des Steckergehäuses 68 ist ein Phänomen, bei dem es wahrscheinlich ist, dass es im Fall eines großen Steckergehäuses oder bei einem Steckergehäuse mit uneinheitlicher Dicke auftritt. Es sollte beachtet werden, dass in 14 und 15 vorderseitige Einfügelöcher zur Anschlusseinführung, die weiter bis zu den Anschluss aufnahmekammern des Steckergehäuses 68 reichen, nicht dargestellt sind, und die mittigen Positionen 71 des Anschlusses sind durch Linien dargestellt, die sich in X- und Y-Richtungen überschneiden. Die überschneidenden Linien in 15 zeigen die mittigen Positionen 71 der Prüfstifte 64 des Stecker-Leitungsprüfgeräts 51. Darüber hinaus bezeichnet Bezugszeichen 73 ein Verschlussstück in Bezug auf das passende Anschlussbuchsengehäuse, Bezugszeichen 74 bezeichnet eine schützende Wand, die um einen Teil angeordnet ist, der auf die hintere Endseite des Verschlussstücks 73 drückt; und Bezugszeichen 75 bezeichnet einen schlupffreien Teil (Klemmteil) für den Steckeranschlussvorgang.
  • Derweil zeigt 16 eine Modifikation eines Anschlussbuchsengehäuses, in dem während der Formung des Harzes eine obere Wandfläche 80 eines im Wesentlichen U-förmigen Überstandsteils 78, das einen Verschlussüberstand 77 eines Steckergehäuses 76 aufweist, in seinem Inneren in der Weise verformt ist, dass es in Bezug auf eine obere Wand 81 einer Steckeranschlusskammer 79 leicht geneigt ist. Wenn in diesem Zustand die Positionierung erfolgt, indem verursacht wird, dass die Wandfläche 80 des Überstandsteils 78 des Steckergehäuses 76 gegen eine Wandfläche 82 (die als Bezug dient) des Steckereinsetzteils des Stecker-Leitungsprüfgeräts drückt, wie in 17 gezeigt, werden Mittelpunkte 83 des Steckeranschlusses im Inneren des Steckergehäuses 76 zu den Mittelpunkten der Prüfstifte im Prüfteil des Stecker-Leitungsprüfgeräts versetzt. Demzufolge entsteht die Befürchtung, dass sich die Prüfgenauigkeit in der gleichen Weise verschlechtert wie zuvor beschrieben.
  • Es sollte beachtet werden, dass bei dem Leitfähigkeitstest des Steckers, bei dem der Stecker 52 von oben in den Steckererfassungsteil 54 eingeführt wird, wie in 13 gezeigt, die obere Wandfläche 80 des Überstandsteils 78 in vielen Fällen dazu dient, gegen eine seitliche innere Wandfläche des Steckererfassungsteils 54 zu stoßen, und zwar in einem Zustand, in dem die Längsrichtung des Steckers in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. Der zuvor erwähnte Verschlussüberstand 77 ist ein Teil, der in Eingriff gebracht wird mit dem Überstand des Verschlussstücks 73 des Steckergehäuses 68, gezeigt in 14.
  • Die Verformungen der oben beschriebenen Stecker- und Anschlussbuchsengehäuse 68 und 76 erzeugen nicht nur Bedenken während der Stecker-Leitfähigkeitsprüfung, sondern auch, wenn das Steckergehäuse 68 und das Anschlussbuchsengehäuse 76 in einem Steckerempfangsgerät (Erfassungsteil) in einem automati schen Vorgang der Einführung der Anschlüsse in Steckergehäuse 68 und Anschlussbuchsengehäuse 76 positioniert und festgesetzt werden. Zum Beispiel in dem Fall, wenn Mittelpunkte der Eingangsteile der Anschlüsse, die eingeführt sind, sich nicht mit den Mittelpunkten der Öffnungen der Anschlussaufnahmekammern der Steckergehäuse 68 und Anschlussbuchsengehäuse 76 decken und zu einer fehlerhaften Einführung der Anschlüsse führen.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steckerpositionierungsstruktur bereitzustellen, die es ermöglicht, etwas wie Verschlechterung der Prüfgenauigkeit zum Zeitpunkt der Stecker-Leitfähigkeitsprüfung wegen der Verformung von Stecker- und Anschlussbuchsengehäusen während der Formung des Harzes sowie die Verschlechterung der Einführungsgenauigkeit zum Zeitpunkt der automatischen Einführung von Anschlüssen in Steckergehäuse zu verhindern und dadurch genaue Leitfähigkeitsprüfungen und Einführung von Anschlüssen und dergleichen zu erlauben.
  • US-A-5877622 legt eine Steckerpositionierungsstruktur offen, die ein synthetisch hergestelltes Steckergehäuse umfasst zur Prüfung eines Steckers, der metallische Anschlüsse darin aufweist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Steckerpositionierungsstruktur bereitgestellt, die ein aus Kunstharz gefertigtes Steckergehäuse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Positionierungsüberstand auf mindestens einer Wand des Steckergehäuses ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen einem äußersten Teil des Positionierungsüberstands und einem entsprechenden äußersten Teil des Steckergehäuses gegenüber der mindestens einen Wand ein vorbestimmter Wert ist, so dass der Positionierungsüberstand angeordnet ist, um eine Verformung der mindestens einen Wand auszugleichen, und worin der mindestens eine Positionierungsüberstand während der Verwendung eine Bezugsposition zur Positionierung des Steckergehäuses bildet.
  • Weil in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Positionierungsüberstand als ein Bezug verwendet wird, anstatt die verformte Wand des Steckergehäuses als einen Bezug zu verwenden, ist es möglich, die Positionierung des Steckergehäuses genau zu beeinflussen, das heißt, der Stecker weist in dem Steckergehäuse aufgenommene Anschlüsse auf, die nicht durch die Verformung des Steckergehäuses beeinflusst werden. Folglich kann eine genaue Stecker-Leitfähigkeitsprüfung ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlüsse ausgeführt werden, und die automatische Einführung der Anschlüsse in das Steckergehäuse kann reibungslos und zuverlässig ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlussaufnahmekammern ausgeführt werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von dem ersten Aspekt, ist es so, dass eine Vielzahl der Positionierüberstände an die mindestens eine Wand angrenzt, wobei die Überstandshöhen der Vielzahl an Positionierungsüberständen unterschiedlich sind entsprechend einer Form der Verformung der mindestens einen Wand.
  • Weil in dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Wert der Verformung des Steckergehäuses durch eine Vielzahl an Positionierungsüberständen entsprechend der Form der verformten Wand des Steckergehäuses korrigiert wird, kann die Ausrichtung des Steckergehäuses genau beeinflusst werden, und es ist möglich, einfach und zuverlässig mit einer komplizierten Form der Verformung fertig zu werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt, ist es so, dass eine Vielzahl an Positionierungsüberständen jeweils symmetrisch auf einer Vielzahl an Wänden des Steckergehäuses angeordnet ist, die parallel zueinander ausgerichtet sind, so dass ein Abstand zwischen äußeren Endflächen der jeweils angeordneten Positionierungsüberstände festgelegt ist.
  • In dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in einem Fall, bei dem zwei parallele Wände des Steckergehäuses entlang gegenüberliegenden inneren Wandflächen eines Erfassungsteils eines Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen positioniert sind, werden die auf den beiden parallelen Seiten gebildeten Positionierungsüberstände in Kontakt mit den gegenüberliegenden inneren Wandflächen des Erfassungsteils gebracht. Dementsprechend kann der Stecker genau in dem Erfassungsteil positioniert werden, unabhängig von der Verformung von einer oder zwei Wänden des Steckergehäuses.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von dem dritten Aspekt, ist es so, dass die Vielzahl an Positionierungsüberständen jeweils an Kanten der Vielzahl an Wänden des Steckergehäuses angeordnet ist, und wobei jeder der Vielzahl an Positionierungsüberständen die äußeren Endflächen aufweist, die senkrecht zueinander stehen.
  • In dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in einem Fall, in dem der Stecker in zweidimensionalen Richtungen (X-Y-Richtungen) positioniert ist, werden eine äußere Endfläche und eine weitere äußere Endfläche von jedem der Positionierungsüberstände, welche senkrecht zueinander sind, gleichzeitig in Kontakt mit den jeweiligen Bezugsebenen (innere Wandflächen) des Erfassungsteils des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen gebracht. Folglich kann der Stecker genau positioniert werden, ohne durch die Verformung der Wände in den zweidimensionalen Richtungen des Steckergehäuses beeinträchtigt zu werden.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von dem ersten Aspekt, ist es so, dass die Vielzahl an Positionierungsüberständen auf einem vorstehenden Teil des Steckergehäuses angeordnet ist.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von dem zweiten Aspekt, ist es so, dass die Vielzahl an Positionierungsüberständen auf einem vorstehenden Teil des Steckergehäuses angeordnet ist.
  • In den fünften und sechsten Aspekten der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, dass der Stecker in dem Erfassungsteil des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen positioniert ist und wobei ein vorstehender Teil des Steckergehäuses verwendet wird, kann der Stecker sogar genau positioniert werden, wenn der vorstehende Teil verformt ist, ohne von der Verformung des vorstehenden Teils beeinträchtigt zu werden.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von einem der oben beschriebenen Aspekte, ist es so, dass mindestens ein Positionierungsüberstand nach Art einer Rippe und eines Vorsprungs ist.
  • In dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei welcher der sich lang erstreckende Überstand verwendet wird, wie etwa eine Rippe oder ein Vorsprung, vergrößert sich der Berührungsbereich in Bezug auf den Erfassungsteil des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen, so dass sich das Positionierungsverhalten des Steckers stabilisiert.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von dem siebten Aspekt, ist es so, dass die Länge des mindestens einen Positionierungsüberstands so angeordnet ist, um eine Verformung einer Wand auf einer Seite auszugleichen, die senkrecht zu der mindestens einen Wand des Steckergehäuses ist, so dass eine längsgerichtete Endfläche des mindestens einen Positionierungsüberstands fähig ist, als eine Bezugsebene zur Positionierung genutzt zu werden.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, abhängig von einem der ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Aspekte, ist es so, dass der mindestens eine Positionierungsüberstand eine gekrümmte Fläche aufweist, um an einer Bezugsebene anzuliegen.
  • In dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in dem eine längsgerichtete Endfläche des Positionierungsüberstands, wie etwa die Rippe oder der Vorsprung, als ein Bezug zur Positionierung genutzt wird, kann die Stecker-Leitungsfähigkeitsprüfung genau ausgeführt werden, ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlüsse und ohne zum Beispiel durch die Verformung einer Anschlusseingangsfläche des Steckergehäuses beeinträchtigt zu werden. Gleichzeitig kann die automatische Einführung des Anschlusses in das Steckergehäuse reibungslos und zuverlässig ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlussaufnahmekammern erfolgen.
  • In dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da der Positionierungsüberstand an seiner gekrümmten Fläche und indem er eine vorbestimmte Überstandhöhe aufweist, reibungslos und zuverlässig mit einer inneren Wandfläche (passende Bezugsfläche) des Erfassungsteils des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen in Kontakt gebracht wird, steigt die Positionierungsgenauigkeit weiter, und der Steckererfassungsvorgang wird erleichtert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Steckerpositionierungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein frontaler Aufriss, der die Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 3 ist eine Aufsicht, die die Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 4 ist eine untere Ansicht, die die Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 5 ist ein seitlicher Aufriss, der die Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 6 ist ein vertikaler Querschnitt, der die Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 7 ist eine hintere Ansicht, die die Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 8 ist ein frontaler Aufriss, der in einer übertriebenen Weise eine spezifische Form der Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 9 ist ein frontaler Aufriss, der einen Zustand darstellt, in dem der Stecker in Bezug auf eine passende Bezugsebene positioniert ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Steckerpositionierungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die in einer übertriebenen Weise eine spezifische Form der Steckerpositionierungsstruktur darstellt;
  • 12 ist ein frontaler Aufriss, der einen Zustand darstellt, in dem der Stecker in Bezug auf die passende Bezugsfläche positioniert ist;
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Stecker in einem vorhandenen Stecker-Linienprüfgerät erfasst ist;
  • 14 ist ein frontaler Aufriss, der in einer übertriebenen Weise eine Modifizierung eines zugehörigen Steckers darstellt;
  • 15 ist ein frontaler Aufriss, der einen Zustand darstellt, in dem ein zugehöriger Stecker in Bezug auf die passende Bezugsfläche erfasst ist;
  • 16 ist ein frontaler Aufriss, der in einer übertriebenen Weise eine andere Modifizierung eines zugehörigen Steckers darstellt; und
  • 17 ist ein frontaler Aufriss, der einen Zustand darstellt, in dem der zugehörige Stecker in Bezug auf die passende Bezugsfläche erfasst ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 8 zeigen eine Ausführungsform einer Steckerpositionierungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Struktur sind auf der hinteren Seite eines rechteckig geformten, aus einem Kunstharz gefertigten Steckergehäuses 1, betrachtet in der Steckererfassungsrichtung, die Positionierungsrippen (Überstände) 12 bis 21 jeweils hervorstehend integral mit den Kanten 6 bis 9 verbunden und gebildet aus vier, das heißt, oberen, unteren, linken und rechten Wänden 2 bis 5, beide Seiten einer Schutzwand 11 umgeben ein Verschlussstück 10 auf der oberen Wand 2, hintere Enden der oberen und unteren Wände 2 und 3 und die Mitte der unteren Wand 3 (4). Diese so gebildete Anordnung ist derart, dass zum Beispiel der vertikale Abstand L1 (2) zwischen einer oberen Endfläche von jeder der Rippen 12 bis 17 und einer unteren Endfläche von jeder der Rippen 18 bis 21, der horizontale Abstand L2 zwischen einer linken Endfläche von jeder der Rippen 16 bis 20 und einer rechten Endfläche jeder der Rippen 17 und 21 und der Abstand zwischen gegenüberliegenden Endflächen von jeder Rippe in der Vor- und Zurückrichtung, das heißt, der Länge L3 (3) von jeder der Rippen 12, 13, 16, 17, 18, 20 und 21, konstant festgelegt sind, unabhängig von der relativen Größe der Verformung des Steckergehäuses 1. Bei Verwendung einer oder aller der Positionierungsrippen 12 bis 21 als ein Bezug, wird das Steckergehäuse 1 in einem Steckererfassungsteil eines Stecker-Linienprüfgeräts (siehe 13) oder einem Steckeraufnahmegerät eines Anschlusseinführungsgeräts (nicht gezeigt) erfasst (positioniert und festgestellt).
  • Das Steckergehäuse 1 ist in einem Zustand vor der Einführung von Anschlüssen mit Kabeln (nicht gezeigt) in den Stecker. Die Rückseite des Steckergehäuses 1 ist die Seite, die Anschlusseinführungsöffnungen 23 (7) der Anschlussaufnahmekammern 22 (6) aufweist, und Einführungslöcher 24 (2) für die Steckeranschlüsse der passenden Anschlussbuchse (nicht gezeigt) werden in dem Vorderteil des Steckergehäuses 1 in einer Vielzahl von Stadien bereitgestellt.
  • Das Verschlussstück 10 (1) steht von einer vorderen Endseite der oberen Wand 2 des Steckergehäuses 1 ab und erstreckt sich in die Nähe des hinteren Endes. Die schützende Wand 11 steht auf beiden Seiten eines Druckbetriebsteils 25 des Verschlussstücks 10 auf der Rückseite des Steckergehäuses 1 ab und ist mit einem hinteren oberen Teil des Betriebsteils 25 verbunden. Das hintere Ende der schützenden Wand 11 erstreckt sich zu dem hinteren Ende des Steckergehäuses 1, während das vordere Ende der schützenden Wand 11 sich von dem Bedienungsteil 25 leicht vorwärts erstreckt.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, sind auf der oberen Wand 2 des Steckergehäuses 1 die ersten Positionierungsrippen 12 und 13 auf den äußeren Seiten der linken und rechten Seitenwandteile 26 parallel zueinander angeordnet und integral mit den Seitenwandteilen 26 verbunden. Die ersten Rippen 12 und 13 erstrecken sich gerade in die Steckeranschlussrichtung, und ihre Formen sind leicht flach und rechteckig im Querschnitt. Ihre oberen Endflächen 12a und 13a sind vollständig flach und stehen höher hervor als die Flächen der oberen Wand 2 des Steckergehäuses 1. Die Länge der ersten Rippen 12 und 13 ist gleich der Länge der Seitenwandteile 26, und die vorderen Endflächen 12b und 13b der ersten Rippen 12 und 13 sind vertikale Flächen, die bündig mit den vorderen Endflächen der schützenden Wand 11 abschließen. Es sollte beachtet werden, dass die horizontalen Flächen und die vertikalen Flächen der Rippen 12 bis 21 so benannt sind unter der Annahme, dass das Steckergehäuse 1 horizontal gelegt ist, und es versteht sich von selbst, dass, wenn das Steckergehäuse 1 vertikal gelegt ist, seine horizontalen Flächen vertikale Flächen werden und seine vertikalen Flächen horizontale Flächen werden.
  • Die ersten Rippen 12 und 13 sind orthogonal verbunden mit den zweiten Positionierungsrippen 14 und 15 für die horizontale Richtung (1, 3, 6 und 7) am hinteren Ende des Steckergehäuses 1. Die Ausdrücke „erste" und „zweite" sind lediglich der Einfachheit halber zum Zweck der Erläuterung verwendet. Die zweiten Rippen 14 und 15 erstrecken sich von der schützenden Wand 11 zu der Ecke des Steckergehäuses 1 der Breite nach in äußerer Richtung entlang dem hinteren Ende des Steckergehäuses 1. Die zweiten Rippen 14 und 15 sind rechtwinklig im Querschnitt in der gleichen Weise wie die ersten Rippen 12 und 13, und ihre oberen Endflächen 14a und 15a sind vollkommen horizontale Flächen, während ihre hinteren Endflächen 14b und 15b (7) vollkommen vertikale Flächen sind. Wie in 3 gezeigt, können bei der Formung des Harzes die Positionen der hinteren Endflächen 14b und 15b der zweiten Rippen 14 und 15 genau eingestellt werden in einer Vor- und Zurückrichtung (die hintere Endfläche kann geneigt sein), wie durch den Pfeil A gekennzeichnet.
  • Die zweiten Rippen 14 und 15 sind orthogonal verbunden mit den dritten Positionierungsrippen 16 und 17 (1, 2, 3 und 5) an den linken und rechten Ecken an der oberen Seite des hinteren Endes von Steckergehäuse 1. Die dritten Rippen 16 und 17, jeweils angeordnet an den Kanten 6 und 7, die durch die obere Wand 2 und die jeweiligen Seitenwände 4 und 5 des Steckergehäuses 1 gebildet werden, sind im Wesentlichen umgekehrt L-förmig im Querschnitt und erstrecken sich nach vorn parallel zu den ersten Rippen 12 und 13 mit einer annähernd gleichen Länge. Obere Endflächen 16a und 17a der dritten Rippen 16 und 17 sind als vollständig horizontale Flächen gebildet, während ihre seitlichen Endflächen 16c und 17c (2) davon als vollständig vertikale Flächen gebildet sind. Die linken und rechten dritten Rippen 16 und 17 erstrecken sich jeweils leicht nach vorn von einem Paar Klemmteile (schlupffreie Teile) 34 für den Anschlussvorgang, das rückwärtig an den Seitenwänden 4 und 5 angeordnet ist. Vordere Endflächen 16b und 17b der dritten Rippen 16 und 17 sind jeweils vertikal. Wie in 3 gezeigt, können die vorderen Endflächen 12b, 13b, 16b und 17b der ersten und dritten Rippen 12, 13, 16 und 17 leicht gekrümmt sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass obgleich in den Zeichnungen die ersten Rippen 12 und 13 und die dritten Rippen 16 und 17 sich jeweils nur nach vorn von den zweiten Rippen 14 und 15 erstrecken, die hinteren Endflächen der Rippen 12, 13, 16 und 17 sich jeweils leicht nach hinten von den zweiten Rippen 14 und 15 erstrecken können.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, wird die vierte Positionierungsrippe 18 auf der hinteren Seite der unteren Wand 3 (4) des Steckergehäuses 1 an einem der Breite nach mittigen Teil davon in der Weise gebildet, dass sie sich mit einer Länge, die annähernd gleich ist mit der der ersten und dritten Rippen 12, 13, 16 und 17, in die Steckeranschlussrichtung erstreckt. Wie auch in 2 gezeigt, ist die Form der vierten Rippe 18 leicht flach und rechteckig im Querschnitt, und ihre untere Endfläche 18a (4) ist als eine vollständig flache Fläche gebildet. Die vierte Rippe 18 ist orthogonal mit der fünften Positionierungsrippe 19 verbunden, die sich entlang des hinteren Endes der unteren Wand 3 erstreckt.
  • Auf beiden Seiten der vierten Rippe 18 erstreckt sich die fünfte Rippe 19 (4) horizontal in der seitlichen Richtung hinauf zu den oberen jeweiligen Ecken der unteren Wand des Steckergehäuses 1. Die fünfte Rippe 19 ist rechteckig im Querschnitt, wie in 6 gezeigt, und parallel und symmetrisch zu den zweiten Rippen 14 und 15 auf der oberen Seite angeordnet. Eine untere Endfläche 19a der fünften Rippe 19 ist als eine vollständig horizontale Fläche gebildet, während ihre hintere Endfläche 19b (7) als eine vollständig vertikale Fläche gebildet ist. Die hintere Endfläche 19b kann bei der Formung des Harzes fein angepasst werden an einer gleichartigen Position (Winkel) ent sprechend der feinen Anpassung der Position (Winkel) der hinteren Endflächen 14b und 15b der zweiten Rippen 14 und 15, wie in 7 gezeigt.
  • An den linken und rechten Ecken des Steckergehäuses 1 ist die fünfte Rippe 19 orthogonal verbunden mit den sechsten Positionierungsrippen 20 und 21 (1, 2, 4 und 5), die sich entlang den Kanten 8 und 9 (1) erstrecken, die von der unteren Wand 3 und den jeweiligen Seitenwänden 4 und 5 gebildet werden. Die sechsten Rippen 20 und 21 erstrecken sich nach vorn parallel zu der vierten Rippe 18 und den dritten Rippen 16 und 17 mit einer annähernd gleichen Länge und weisen einen im Wesentlichen L-förmigen vertikalen Querschnitt auf, der symmetrisch mit den dritten Rippen 16 und 17 ist, wie in 2 gezeigt. Die sechsten Rippen 20 und 21 weisen jeweils vollständig vertikale seitliche Endflächen 20c und 21c und vollständig horizontale untere Endflächen 20a und 21a auf. Die sechsten Rippen 20 und 21 weisen mindestens seitliche Überstandsteile 20e und 21e auf. Dies gilt auch für die dritten Rippen 16 und 17.
  • Während der Formung des Harzes sind die Überstandshöhen T1 und T2 der jeweiligen Teile 20d, 20e, 21d und 21e, das heißt, die Teile der seitlichen Endflächen 20c, 21c und die unteren Endflächen 20a und 21a, anpassbar. Dies gilt auf für die dritten Rippen 16 und 17. Auch in dem Fall der ersten Rippen 12 und 13 und der zweiten Rippen 14 und 15 ist die Überstandshöhe ihrer oberen Endflächen (äußere Endflächen) 12a, 13a, 14a und 15a anpassbar, während in dem Fall der vierten Rippe 18 und der fünften Rippe 19 die Überstandshöhe ihrer unteren Endflächen 18a und 19a anpassbar ist.
  • Darüber hinaus, wie in 4 gezeigt, können während der Formung des Harzes die Positionen der vorderen Endflächen 20b und 21b der sechsten Rippen 20 und 21 an die Vor- und Zurückbewegung angepasst werden, die durch den Pfeil B gekennzeichnet ist. Diese die Position betreffende Anpassung der vorderen Endflächen ist auch möglich in dem Fall der vierten Rippe 18. Während der Formung des Harzes der jeweiligen Rippen erlauben die zweiten Rippen 14 und 15 auf der oberen Seite, den ersten Rippen 12 und 13 und den dritten Rippen 16 und 17 miteinander in Verbindung zu kommen, während die fünfte Rippe 19 auf der unteren Seite der vierten Rippe 18 und den sechsten Rippen 20 und 21 erlaubt, miteinander in Verbindung zu kommen und dabei derart zu funktionieren, dass ein flüssiges Harzmaterial gleichmäßig und zufrieden stellend in die Rippen fließen kann.
  • Es sollte beachtet werden, dass in 6 Bezugszeichen 27 eine Haltelanze zum Zurückhalten des Anschlusses bezeichnet. Ein nahe liegender Teil 27a jeder Haltelanze 27 ist im Wesentlichen ausgerichtet mit den Teilen auf den vorderen Endflächen der Rippen 12, 13, 16, 17, 18, 20 und 21, die sich in Steckeranschlussrichtung erstrecken. Demnach ist sogar, wenn die Rippen aus Harz geformt werden, das Umfließen des flüssigen Harzmaterials zu den Haltelanzen 27 nicht behindert.
  • 8 zeigt eine Form zur Anpassung der Überstandshöhe der Rippen 18 bis 21 in Bezug auf die Verformung des Steckergehäuses 1 während der Formung des Harzes, das heißt, ein Verfahren zur Positionierung des Steckers.
  • Dieses Steckergehäuse 1 ist während der Formung des Harzes in der Weise verformt, dass die untere Wand 3 geradlinig schräg nach rechts aufwärts von einem Seitenteil zum anderen geneigt ist. Um diesen Effekt der Verformung auszugleichen, wird die Höhe von einer sechsten Rippe 20 auf der Seite der unteren Wand 3 (T2 in 2) auf niedrig gesetzt, die Höhe der vierten Rippe 18 in der Mitte wird auf mittel gesetzt, und die Höhe der anderen sechsten Rippe 21 wird auf hoch gesetzt, so dass eine gerade Linie, welche die unteren Endflächen 18a, 20a und 21a der Rippen 18, 20 und 21 verbindet, parallel zu der oberen Wandfläche 2 des Steckergehäuses 1 wird (genau gesagt, in solch einer Weise, dass sie parallel mit jeder geraden Linie 29 ist, welche die Mittelpunkte 28 der Anschlüsse verbindet, die in der horizontalen Richtung angrenzen).
  • Anpassung der Höhe der unteren Endfläche 19a der fünften Rippe 19 auf der hinteren Seite erfolgt ebenfalls mit dem gleichen Neigungswinkel wie der bei der geraden Linie, welche die Rippen 18, 20 und 21 verbindet. Die Überstandshöhe der Rippen 19 und 21 wird schrittweise erhöht, proportional in Bezug auf den Neigungswinkel der unteren Wand des Steckergehäuses 1, das heißt, die Tiefe (Ausmaß) der Verformung. In 8 ist die Entfernung (L1 in 2) zwischen mindestens den unteren Endflächen (äußeren Endflächen) 18a bis 21a der Rippen 18 bis 21 auf der unteren Seite und den oberen Endflächen (äußeren Endflächen) 12a, 13a, 16a und 17a der Rippen 12, 13, 16 und 17 auf der oberen Seite festgelegt.
  • Die Bestimmung der Höhe dieser Positionierungsrippen 12 bis 21 erfolgt wie folgt:
    Zum Beispiel werden vor dem Fertigen der Steckergehäuse 1 aus Harz geformte Muster des Steckergehäuses 1 geschaffen, indem Versuche zur Formung des Harzes ausgeführt und die Mengen an Verformungen durch Messen der Ausmaße der verschiedenen Teile der Muster, wie etwa der Höhe, erfasst werden. Auf der Basis der Ergebnisse der Messung werden Kalkulationen durchgeführt, etwa welche Höhe der relevanten Flächen (vertikale Flächen oder horizontale Flächen) der Rippen 12 bis 21 bestimmt werden sollte. Die Abmessungen wie etwa die Höhe des Rippenformteils einer Harzform werden auf der Basis der kalkulierten Werte angepasst, wodurch die Höhe der Positionierungsrippen 12 bis 21 bestimmt wird. Nach der Einrichtung der Höhe und dergleichen der Rippenformteile beginnt die Serienproduktion der Steckergehäuse 1. Das Bemustern der Harzformung und das Messen der Abmessungen werden regelmäßig ausgeführt und erfolgen selbstverständlich, wenn die Form ersetzt wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass als ein Verfahren, das nicht auf einer Bemusterung basiert, es möglich ist, ein Verfahren anzuführen, bei dem die Abmessungen der verschiedenen Teile der in Serie gefertigten Steckergehäuse 1 in Stichproben geprüft werden und das Steckergehäuse 1 in eine zweite Form eingelassen wird, die derartige Rippenformteile aufweist, um die Rippen 12 bis 21 zweifarbig zu formen. Dieses Verfahren erfolgt nur in dem Fall, in dem große Stückzahlen an Teilen in kleinen Partien gefertigt werden. In beiden Verfahren können die Abmessungen der Rippenformteile der Form in Mikrometern oder einem hundertstel Millimeter angepasst werden, indem eine Einlage durch zum Beispiel eine Gewindespindel oder dergleichen bewegt wird.
  • 9 zeigt einen Zustand, in dem das Steckergehäuse 1 in dem Steckererfassungsteil des Stecker-Linienprüfgeräts (siehe 13) oder dem Steckeraufnahmegerät des Anschlusseinführungsgeräts (nicht gezeigt) erfasst ist. Bezugszeichen 30 kennzeichnet eine Bezugsfläche (passende Bezugsfläche) des Stecker-Linienprüfgeräts oder des Anschlusseinführungsgeräts.
  • Die Neigung des Steckergehäuses 1 wird ausgeglichen (korrigiert) durch die Höhenanpassung der Rippen 18 bis 21 auf der unteren Seite, und die mittigen Positionen 28 der Anschlüsse innerhalb des Steckergehäuses 1 sind mit den Mittelpunkten der Prüfstifte des Prüfteils des Stecker-Linienprüfgeräts ausgerichtet, wodurch sich die Genauigkeit der Leitfähigkeitsprüfung verbessert. Alternativ werden die Mittelpunkte der Anschlussaufnahmekammern 22 (6) des Steckergehäuses 1 mit den Mittelpunkten der Anschlüsse mit Kabeln ausgerichtet, die durch eine Spannvorrichtung eingespannt sind (nicht gezeigt), wodurch sich die Genauigkeit der Anschlusseinführung verbessert.
  • Es sollte beachtet werden, dass in einem Fall, bei dem wie in 8 die obere Wand 2 des Steckergehäuses 1 in einer schrägen Weise verformt ist und die obere Wand als ein Bezug für das Stecker-Leitungsprüfgerät oder das Steckeraufnahmegerät genutzt wird, wird die Höhe der oberen Endflächen 12a bis 17a der Rippen 12 bis 17 an der oberen Wandseite angepasst. Derweil wird in einem Fall, in dem die Seitenwände 4 und 5 des Steckergehäuses 1 in einer schrägen Weise verformt sind und die Seitenwände 4 und 5 als Bezüge für das Stecker-Leitungsprüfgerät und das Steckeraufnahmegerät genutzt werden, wird die Höhe der seitlichen Endflächen (äußere Endflächen) 16c, 17c, 20c und 21c der Rippen 16, 17, 20 und 21 auf der Seitenwandseite angepasst. In einem Fall, in dem die Seitenwand 4 und die untere Wand 3 oder die Seitenwand 5 und die obere Wand 2 gleichzeitig als Bezüge genutzt werden, wird die Neigung der jeweiligen Wände 2 bis 5 durch die Höhenanpassung der Rippen auf der jeweiligen Wandseite korrigiert.
  • Darüber hinaus, in einem Fall, in dem eine oder alle der vorderen Endflächen 12b, 13b, 16b bis 18b, 20b und 21b der Rippen 12, 13, 16 bis 18, 20 und 21, die sich in der Steckeranschlussrichtung erstrecken, als Bezüge genutzt werden, indem bewirkt wird, dass sie gegen Bezugsflächen des Stecker-Leitungsprüfgeräts, des Steckeraufnahmegeräts und dergleichen anliegen, wird die Neigung (Verformung) einer vorderen Wand (Wandteil) 31 (1), die eine Anschluss-Vorderwandfläche des Steckergehäuses 1 umfasst, durch die Anpassung der Position der vorderen Endflächen der Rippen 12, 13, 16 bis 18, 20 und 21 korrigiert.
  • In einem Fall, in dem zum Beispiel die vordere Wand 31 des Steckergehäuses 1 in einer solchen Weise verformt ist, dass sie wie in 4 geradlinig nach rechts aufwärts geneigt ist und die Anschlüsse und die Anschlussaufnahmekammern 22 (6) innerhalb des Steckergehäuses 1 orthogonal zu der vorderen Wand 31 angeordnet sind, werden die vordere Endfläche 20b der linksseitigen sechsten Rippe 20 und die vordere Endfläche 16b der linksseitigen dritten Rippe 16 (3) im gleichen Maße zurückgesetzt (die Rippen 16 und 20 sind gekürzt), die vordere Endfläche 21b der rechtsseitigen sechsten Rippe 21 (4) und die vordere Endfläche 17b der rechtsseitigen dritten Rippe 17 (3) werden im gleichen Maße erhöht (die Rippen 17 und 21 sind verlängert), und der Neigungswinkel der geraden Linie, die die vorderen Endflächen der Rippen 16, 17, 18, 20 und 21 verbindet, wird gleich dem Neigungswinkel der vorderen Wand 31 des Steckergehäuses 1 gemacht, wobei die Position der vorderen Endfläche 18c der vierten Rippe 18 beibehalten wird wie sie ist. Demnach können durch Korrigieren der Neigung der An schlüsse und der Anschlussaufnahmekammern 22 die Spitzen der Prüfstifte genau in Kontakt mit den Spitzen der Anschlüsse während der Leitfähigkeitsprüfung gebracht werden, und die Anschlüsse können zuverlässig geradlinig und reibungslos während der Einführung der Anschlüsse in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt werden.
  • Darüber hinaus, sogar wenn die vordere Wand 31 des Steckergehäuses 1 in einer geneigten Weise verformt ist, in einem Fall, bei dem die Anschlüsse und die Anschlussaufnahmekammern 22 unabhängig von der Neigung der vorderen Wand 31 parallel zu den Seitenwänden 4 und 5 des Steckergehäuses angeordnet sind, bleibt die Länge der Rippen unverändert und wird identisch festgelegt, und es wird bewirkt, dass die vorderen Endflächen der Rippen an die passenden Bezugsflächen anliegen, wodurch ermöglicht wird, die Leitfähigkeitsprüfung und die Anschlusseinführung ohne Probleme auszuführen. Es sollte beachtet werden, dass die vorderen Endflächen 12b und 13b der ersten Rippen 12 und 13 gemeinsam mit der schützenden Wand 11 zurücksetzt sind, damit sie nicht an das Stecker-Leitungsprüfgerät und dergleichen anliegen.
  • Darüber hinaus, in einem Fall, in dem die Verformung des Steckergehäuses 1 in 8 so ist, dass die Mitte der unteren Wand 3 vertieft und in einem geneigten Zustand ist, ist es möglich, die Rippen 18 in der Mitte höher und die Rippen 20 und 21 auf beiden Seiten niedriger zu machen, und so die Neigung zu absorbieren.
  • 10 bis 12 stellen eine weitere Ausführungsform der Steckerpositionierungsstruktur und des Positionierungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • In dieser Struktur, wie in 10 gezeigt, werden eine Paar linke und rechte Positionierungsüberstände (Überstände) 39 und 40, die sich in die Steckeranschlussrichtung erstrecken, parallel auf einer oberen Wandfläche (äußere Wandfläche) 38 eines Überstandsteils 37 zum Einlass eines Verschlussstücks gebildet, das auf einer oberen Wand 36 eines Anschlussbuchsengehäuses 35 gebildet ist, und durch Anpassung der Höhe der Überstände 39 und 40 horizontal mit Bezug zueinander wird zum Beispiel eine unterstützende Rippe 42 auf einer unteren Wand 41 gesichert, wobei die Höhe L4 als ein festgelegter Wert eingehalten wird. Das Paar Überstände 39 und 40 wird in der Weise bereitgestellt, dass sie in so weitem Abstand wie möglich gehalten werden zur Linken und zur Rechten in dem flachen Teil der oberen Wandfläche 38 des Überstandsteils 37. Jeder der Überstände 39 und 40 wird im Querschnitt in einer halbkreisförmigen Form gebildet.
  • Wie in 11 gezeigt, in einem Fall, in dem die obere Wandfläche 38 des Überstandsteils 37 in einer solchen Weise verformt ist, dass sie nach links unten geneigt ist in Bezug auf die obere Wand 36, die untere Wand 41 oder die untere unterstützende Rippe 42 des Anschlussbuchsengehäuses 35, wird der Durchmesser eines Überstands 39' auf der linken Seite bestimmt, größer zu sein als der Durchmesser des Überstands 40 auf der rechten Seite, der entfallene Teil des Ausmaßes des oberen Wandfläche 38 des Überstandsteils 38 wird ausgeglichen durch die Ausmaße des größeren Durchmessers des Überstandsteils 39' auf der linken Seite, so dass eine gerade Linie, welche die oberen Enden der Überstände 39' und 40 verbindet, vollständig parallel wird mit der oberen Wand 36, der unteren Wand 41 oder der oberen Endfläche der unterstützenden Rippe 42 auf der unteren Seite oder, um ganz genau zu sein, so dass die gerade Linie vollständig parallel wird mit einer geraden Linie, welche die Mittelpunkte der Anschlüsse (nicht gezeigt) verbindet, die in der horizontalen Richtung innerhalb des Steckergehäuses 1 gegenüberstehen, oder die Mittelpunkte der Anschlussaufnahmekammern (nicht gezeigt), um so die Höhe L4 auf einem bestimmten Wert zu halten.
  • Dann, wie in 12 gezeigt, wenn das Anschlussbuchsengehäuse 35 in das Stecker-Leitungsprüfgerät oder das Steckeraufnahmegerät gesetzt wurde, indem die obere Wandfläche 38 des Überstandsteils 37 des Anschlussbuchsengehäuses 35 als ein Bezug genutzt wird, wird das Anschlussbuchsengehäuse 35 positioniert, in dem die Spitzen des Paars linker und rechter Überstände 39' und 40 veranlasst werden, an einer Bezugsfläche (passende Bezugsfläche) 43 einer inneren Wand des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder des Steckeraufnahmegeräts anzuliegen. Der Durchmesser (Überstandshöhe) eines Überstands 39' wird verändert (angepasst) in Bezug auf den Grad der Verformung (Neigungswinkel) der oberen Wandfläche 38 des Überstandsteils 37, so dass die Entfernung L4 (11) zwischen der geraden Linie, welche das Paar Überstände 39' und 40 verbindet, und zum Beispiel, einer gerade Linie, welche die unteren Endflächen der unterstützenden Rippen 42 verbindet, ständig gleich bleibt.
  • Als ein Ergebnis wird die gerade Linie, welche die Steckeranschlüsse (nicht gezeigt) innerhalb des Anschlussbuchsengehäuses 35 horizontal verbindet, parallel zu der Bezugsfläche 43 zum Anliegen an das Stecker-Leitungsprüfgerät oder das Steckeraufnahmegerät angeordnet, die Mittelpunkte der Prüfstifte des Stecker-Leitungsprüfgeräts und die Mittelpunkte der Anschlüsse sind miteinander ausgerichtet oder die Mittelpunkte der Anschlüsse mit Kabeln, die durch eine Spannvorrichtung des Anschlusseinführungs geräts eingespannt sind, und die Mittelpunkte der Anschlussaufnahmekammern des Anschlussbuchsengehäuses 35 sind miteinander ausgerichtet.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Anschlussaufnahmeteil 44 auf der hinteren Hälfte einer Seite des Anschlussbuchsengehäuses 35 gebildet ist, wie in 10 gezeigt, und ein Steckeraufnahmeteil 46, der eine Steckeraufnahmekammer 45 beinhaltet, auf der vorderen Hälfte der Seite davon gebildet ist. Kontaktklappenteile auf den vorderen Hälften der Anschlussstecker sind überstehend angeordnet im Inneren der Steckeranschlusskammer 45. Die Anschlüsse und das Anschlussbuchsengehäuse 35 bilden die Anschlussbuchse.
  • Wie ebenfalls in 13 gezeigt, ist der Stecker in vielen Fallen in das Stecker-Leitungsprüfgerät in einem Zustand eingesetzt, in welchem die Längsrichtung des Steckers in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. In diesem Fall ist der Überstandsteil 37 in 12 nicht an der oberen Seite, sondern der seitlichen Seite angeordnet. Dies gilt ebenfalls für das Verhältnis zwischen der oberen Wand 2 und der seitlichen Wand 4 des Steckergehäuses 1 in der ersten Ausführungsform (1).
  • Darüber hinaus, in einem Fall, in dem das Steckergehäuse 35 in das Stecker-Leitungsprüfgerät oder dergleichen gesetzt und eine Seitenwand 47 des Steckergehäuses 35 als ein Bezug genutzt wird, wie in 12 gezeigt, wird, wenn die Seitenwand 47 geneigt ist, das Paar Überstände (39' und 40), das unterschiedliche Durchmesser aufweist, auf der seitlichen Wand 47 in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben gebildet, um die Neigung des Anschlussbuchsengehäuses 35 auszugleichen. Des Weiteren wird in einem Falls, in dem die unterstützenden Rippen 42 nicht auf der unteren Wand 41 bereitgestellt werden und das Anschlussbuchsengehäuse 35 gesetzt wird durch Nutzung der unteren Wand 41 als Bezug, das Paar Überstände (39' und 40) auf der unteren Wand 41 gebildet. In einem Fall, in dem zwei senkrechte Wandteile des Anschlussbuchsengehäuses 35 gleichzeitig als Bezüge genutzt werden, werden zwei Paare von Überständen jeweils auf den beiden Wandteilen gebildet, um so die Neigung der jeweiligen Wandteile auszugleichen. Die Anzahl der Überstände 39' und 40 ist nicht auf zwei begrenzt und kann drei oder mehr betragen. Dies gilt ebenso für die Rippen in der Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird. Je kleiner die Anzahl der Überstände oder Rippen, desto mehr Anpassung wird unterstützt.
  • Das Verfahren zur Formung der Positionierüberstände 39' und 40 gleicht demjenigen in der oben beschriebenen Ausführungsform, und die Überstandshöhe der Überstände 39' und 40 kann durch das Messen der Abmessungen von Mustern des Anschlussbuchsengehäuses 35 definiert werden. Die Formung der Überstände 39' und 40 mit halbkreisförmigen Querschnitten und unterschiedlichen Größen kann einfach bewältigt werden durch Variierung der Art eines Einsatzes, der zum Beispiel eine Nut mit einem halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Da die Überstände 39' und 40 halbkreisförmig im Querschnitt sind und gekrümmte Flächen 39a und 40a aufweisen, kommen die Überstände 39' und 40 zuverlässig in Kontakt mit der passenden inneren Wandfläche (Bezugsfläche 42), und zwar nicht in der Form eines Flächenkontakts, sondern in der Form eines Linienkontakts, und die Höhe der Überstände 39' und 40 kann ganz einfach genau bestimmt werden. Es ist möglich, Rippen wie jene zu verwenden, die in der Ausführungsform in 1 gezeigt sind, statt der Überstände 39' und 40. Außerdem kann nur die entfernt gelegene Endfläche der Rippe in einer im Querschnitt halbkreisförmigen Form geformt werden. Die Form der Überstände und Rippen ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.
  • Darüber hinaus, in einem Fall, in dem die Verformung des Steckergehäuses 1 in der ersten Ausführungsform relativ groß ist, können zum Beispiel die Rippen (sechste Rippen) 21 nur auf der Seite gebildet werden, auf der die Verformung groß ist, wie in 8 gezeigt, und die untere Wand 3 des Steckergehäuses 1 kann wie sie ist als ein Bezug auf der Seite genutzt werden, an der die Verformung gering ist. In dem Fall der Überstände 39' und 40 in 12, können nur die Überstände 39' auf der Seite, wo die Verformung des Überstandsteils 37 groß ist, gebildet werden, und der Überstand 40 auf der Seite, wo die Verformung gering ist, braucht nicht gebildet zu werden, und die obere Fläche des Überstandsteils 37 kann wie sie ist als Bezug genutzt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, da der Positionierungsüberstand als ein Bezug genutzt wird, anstatt die verformte Wand des Steckergehäuses als einen Bezug zu nutzen, ist es möglich, die genaue Positionierung des Steckergehäuses zu bewirken, das heißt, dass der Stecker Anschlüsse aufweist, die in dem Steckergehäuse aufgenommen sind, ohne durch die Verformung des Steckergehäuses beeinträchtigt zu werden. Demzufolge kann eine Stecker-Leitfähigkeitsprüfung akkurat ausgeführt werden ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlusspunkte, und die automatische Einführung der Anschlüsse in des Steckergehäuse kann reibungslos und zuverlässig ausgeführt werden ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlussaufnahmekammern.
  • Darüber hinaus, da das Ausmaß an Verformung des Steckergehäuses durch eine Vielzahl an Positionierungsüberständen entsprechend der Form der verformten Wand des Steckergehäuses korrigiert wird, kann die Ausrichtung des Steckergehäuses akkurat bewirkt werden, und es ist möglich, einfach und zuverlässig mit einer komplizierten Form der Verformung fertig zu werden.
  • Darüber hinaus, in einem Fall, in dem zwei parallele Wände des Steckergehäuses entlang gegenüberliegender innerer Wandflächen eines Erfassungsteils eines Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen positioniert sind, werden Positionierungsüberstände, die an den beiden parallelen Wänden bereitgestellt ist, in Kontakt gebracht mit der gegenüberliegenden inneren Wandfläche des Erfassungsteils. Demgemäß kann der Stecker genau in dem Erfassungsteil positioniert werden, ungeachtet der Verformung von einer oder zwei Wänden des Steckergehäuses.
  • Darüber hinaus, in einem Fall, in dem der Stecker in zweidimensionalen Richtungen (X-Y-Richtungen) positioniert wird, werden eine äußere Endfläche und eine andere äußere Endfläche von jedem der Positionierungsüberstände, die senkrecht zueinander sind, gleichzeitig in Kontakt mit den jeweiligen Bezugsflächen (innere Wandflächen) des Erfassungsteils des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen gebracht. Folglich kann der Stecker genau positioniert werden, ohne durch die Verformung der Wände in den zweidimensionalen Richtungen des Steckergehäuses beeinträchtigt zu werden.
  • Darüber hinaus, in dem Fall, in dem der Stecker in dem Erfassungsteil des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen positioniert wird, indem ein Überstandsteil des Steckergehäuses genutzt wird, kann der Stecker sogar wenn das Überstandsteil verformt ist, genau positioniert werden, ohne durch die Verformung des Überstandsteils beeinträchtigt zu werden.
  • Darüber hinaus verbessert sich durch Nutzung des sich lang erstreckenden Überstands, wie etwa einer Rippe oder eines Überstands, der Kontaktbereich in Bezug auf den Erfassungsteil des Stecker-Leitungsprüfgerätes oder dergleichen, so dass sich das Positionierungsverhalten des Steckers stabilisiert.
  • Darüber hinaus kann durch die Nutzung einer längsgerichteten Endfläche des Positionierungsüberstands, wie etwa der Rippe oder des Überstands, als ein Bezug für die Positionierung, kann die Stecker-Leitungsprüfung ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlusspunkte genau ausgeführt werden, ohne zum Beispiel durch die Verformung einer Anschluss-Vorderwandfläche des Steckergehäuses beeinträchtigt zu werden. Gleichzeitig kann die automatische Einführung der Anschlüsse in das Steckergehäuse reibungslos und zuverlässig erfolgen, ohne Fehlausrichtung in Bezug auf die Anschlussaufnahmekammern.
  • Darüber hinaus, da der Positionierungsüberstand an seiner gekrümmten Fläche, und indem er eine vorbestimmte Höhe aufweist, reibungslos und genau in Kontakt mit einer inneren Wandfläche (passende Bezugsfläche) des Erfassungsteils des Stecker-Leitungsprüfgeräts oder dergleichen gebracht wird, verbessert sich die Positionierungsgenauigkeit weiter, und der Steckererfassungsvorgang wird erleichtert.

Claims (9)

  1. Steckerpositionierungsstruktur, die ein Steckergehäuse aus Kunstharz (1) umfasst, gekennzeichnet durch: mindestens einen Positionierungsüberstand (12 bis 17, 39, 40), ausgebildet auf mindestens einer Wand (2, 38) des Steckergehäuses, wobei der Abstand zwischen einem äußersten Teil (12a bis 17a) des Positionierungsüberstands und einem entsprechenden äußersten Teil des Steckergehäuses gegenüber der mindestens einen Wand ein vorbestimmter Wert ist, so dass der Positionierungsüberstand (12 bis 17, 39, 40) so angeordnet ist, dass eine Verformung der mindestens einen Wand (2, 38) ausgeglichen wird, und worin der mindestens eine Positionierungsüberstand während der Verwendung eine Bezugsposition zur Positionierung des Steckergehäuses (1) bildet.
  2. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl der Positionierungsüberstände (12 bis 17, 39, 40) an die zumindest eine Wand (2, 38) angrenzt und wobei die Überstandshöhe der Vielzahl der Positionierungsüberstände unterschiedlich ist entsprechend einer Form der Verformung der mindestens einen Wand.
  3. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl an Positionierungsüberständen (12 bis 17) jeweils symmetrisch auf einer Vielzahl der Wände (2 bis 5) des Steckergehäuses (1) angeordnet ist, die parallel zueinander sind, so dass ein Abstand zwischen den äußeren Endflächen der jeweils angeordneten Positionierungsüberstände festgelegt ist.
  4. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl an Positionierungsüberständen (12 bis 17) jeweils an den Kanten (6 bis 9) der Vielzahl der Wände (2 bis 5) des Steckergehäuses (1) angeordnet ist, und wobei jeder der Vielzahl an Positionierungsüberständen die äußeren Endflächen aufweist, die senkrecht zueinander sind.
  5. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Positionierungsüberstand (39, 40) auf einem hervorstehenden Teil (37) des Steckergehäuses angeordnet ist.
  6. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl an Positionierungsüberständen (39, 40) auf einem hervorstehenden Teil (37) des Steckergehäuses angeordnet ist.
  7. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Positionierungsüberstand (12 bis 17, 39, 40) nach Art einer Rippe und eines Vorsprungs ist.
  8. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 7, wobei die Länge des mindestens einen Positionierungsteils (12 bis 17, 39, 40) so angeordnet ist, dass eine Verformung einer Wand auf einer Seite, die senkrecht zu der mindestens einen Wand (2, 38) des Steckergehäuses ist, ausgeglichen wird, so dass eine längsgerichtete Endfläche von dem mindestens einen Positionierungsüberstand geeignet ist, als eine Bezugsebene zur Positionierung genutzt zu werden.
  9. Steckerpositionierungsstruktur nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Positionierungsüberstand (12 bis 17, 39, 40) eine gekrümmte Fläche aufweist, um an einer passenden Bezugsebene anzuliegen.
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