DE60116891T2 - System von Baukastenelementen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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  • Toys (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Led Devices (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Spielzeuge und insbesondere ein System von Baukastenelementen eines Puzzlespiels.
  • Stand der Technik
  • Es sind mehrere Baukastenspiele bekannt, deren System mittels Elementen verschiedener Formen gebildet ist und die auf verschiedener Weise verbunden werden.
  • Aus den veröffentlichten Patentanmeldungen WO 96/09869 und WO 96/09870 ist zum Beispiel eine Kinderbaukastenaufstellung bekannt, bei der das Systemgrund element durch einen Vierkant gebildet ist, der es ermöglicht, die Elemente entlang einer geraden Linie oder unter einem Winkel von 90° zusammenzusetzen. Die Verbindung von Elementen wird dabei durch Kontakte von Kopplungsvorsprüngen nur auf der inneren Fläche eines zusätzlichen Verbindungszylinders gelöst, der an einem äußeren, außerhalb von Prismenspitzen platzierten Flansch mittels Versteifungsrippen befestigt ist. Mit diesen Lösungen ist es nicht möglich, kompliziertere Formbilder aufzustellen, wobei es hinsichtlich der Scharfkantigkeit nötig ist, die senkrechte Ausführung der Kanten eines Vierecks abzurunden.
  • Andere bekannte Lösungen sind in den Patenten US 4 964 834 und US 5 057 049 offenbart, in denen das Systemgrundelement ein Dreikant, ggfs. ein Sechskant, ist. Diese Grundelemente ermöglichen es, sie entlang einer geraden Linie und auch unter Winkeln von 60° und 120° zusammenzusetzen, wobei diese Konstruktionen vor allem die Aufstellung der Grundelemente in Säulen ermöglichen. Die Verbindung der Grundelemente ist auf eine komplizierte Weise sichergestellt, die hohe Ansprüche an eine präzise Produktion und den Arbeitsaufwand stellt, wodurch die Gesamkosten der Produktion erhöht werden.
  • Eine weitere bekannte Lösung, bei der schon ein Achteck in der Konstruktion verwendet wird, ist im Patent NL1439343 offenbart. Das grundlegende Baukastenelement eines Spielzeugs besteht aus mindestens zwei schüsselförmigen Teilen auf zwei Ebenen, die miteinander durch mindestens einen Verbindungsteil fest verbunden sind. Auch wenn die Verwendung eines Achtecks eine wesentlich größere Variabilität der Zusammensetzung ermöglicht, so begrenzen die komplizierte Konstruktion des Grundelements und die schüsselförmige Zusammensetzung der Grundelemente doch erheblich die Variabilität der Zusammensetzung bei dieser Lösung.
  • Zusammenfassung
  • Die oben angeführten Nachteile werden in beträchtlichem Maße durch die Lösung eines Systems von Baukastenelementen beseitigt, das aus mindestens zwei Grundelementen besteht, von denen jedes mit einer oberen Seite, die eine größere Anzahl von in gleichmäßigen Bildern angeordneten Kopplungsvorsprüngen mit festen, modularen Abständen aufweist, und mit einer unteren Seite ausgestattet ist, die mit einem Verbindungsglied in Form einer Zylinderwand mit Versteifungsrippen und weiter mit seitlichen Flanschwänden versehen ist; die Erfindung besteht darin, dass alle seitlichen Flanschwände eines Grundelements in Form eines gleichseitigen Achtecks ausgeführt sind. Die obere Seite jedes Grundelements weist mindestens je vier an den Verbindungslinien der gegenüberliegenden Ecken eines Achtecks angebrachten Kopplungsvorsprünge auf, von denen zwei Zentralvorsprünge in einer kleineren Kreislinie und zwei Umfangsvorsprünge in einer größeren Kreislinie liegen. Eine gegenseitige Verbindung mit anderen, aus der Konfiguration der Grundelemente abgeleiteten Baukastenelementen wird durch Kontakte der Kopplungsvorsprünge mit den Zylinderwänden beziehungsweise mit Vesteifungsrippen sichergestellt. Die Versteifungsrippen werden vorteilhafterweise an Stellen der Ecken eines Achtecks gebildet und enthalten Ausschnitte im unteren Teil für die Anbringung und für einen Kontakt mit Kopplungsvorsprüngen von anderen Baukastenelementen. Die Größe der Tiefe eines Ausschnitts ist dabei größer als die Größe der Höhe eines Zentralvorsprungs.
  • Eines der abgeleiteten Elemente ist ein zweizylindrisches, senkrechtes, aus einem Grundelement bestehendes Element, das so aufgebaut ist, als wenn es mit einem weiteren Grundelement unter einem Winkel der Hauptachsen von 90° an einer am imaginären Stelle eingespannt wäre, wobei der hintere Teil eines eingespannten Elements durch einen Abschnitt eines Flansches in Form eines Grundelements ergänzt ist. Auf der oberen Seite eines senkrechten Elements ist ein modulares Bild aus einer Gruppe von zwei vollständigen Sätzen der Zentralvorsprünge und einer Gruppe eines Teils von Sätzen der Umfangsvorsprünge gebildet.
  • Ein weiteres der abgeleiteten Elemente ist ein zweizylindrisches, schräges, ebenfalls aus einem Grundelement bestehendes Element, das so aufgebaut ist, als wenn es mit einem weiteren Grundelement unter einem Winkel von 135° eingespannt wäre, wobei der hintere Teil durch einen Abschnitt eines weiteren Grundelements ergänzt ist. Auf der oberen Seite eines solchen Schrägelements ist ein modulares Bild aus einer Gruppe von zwei vollständigen Sätzen von Zentralvorsprüngen und einer Gruppe eines Teils von Sätzen von Umfangsvorsprüngen gebildet.
  • Ein weiteres der abgeleiteten Elemente ist ein zweizylindrisches, gerades Element, das aus zwei gleichsam hintereinander koaxial angeordneten Grundelementen mit geraden, seitlichen Flanschwänden gebildet ist. Auf der oberen Seite eines solchen geraden Elements sind modulare Bilder so aufgebaut, als wenn sie aus zwei identischen Grundelementen gebildet wären.
  • Ein weiteres der abgeleiteten Elemente ist ein dreizylindrisches, aus einem Grundelement bestehendes Element so aufgebaut, als wenn mit dem Element zu beiden Seiten zwei weitere Grundelemente unter Winkeln ihrer Hauptachsen von 135° an einer maginären Kontaktstelle eingespannt wären. Auf der oberen Seite eines solchen dreizylindrischen Elements ist ein modulares Bild aus einer Gruppe von drei vollständigen Sätzen von Zentralvorsprüngen und einer Gruppe eines Teils von Sätzen von Umfangsvorsprüngen gebildet.
  • Zwei weitere der abgeleiteten Elemente sind ein Halbelement aus einem Halbabschnitt und ein Viertelelement aus einem Viertelabschnitt eines Grundelements. Auf der oberen Seite dieser Elemente ist ein modulares, aus einer entsprechenden Anzahl von Zentralvorsprüngen und Umfangsvorsprüngen bestehendes Bild gebildet.
  • Kurzfassung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun anhand von beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zwei perspektivische Ansichten eines Grundelements eines Systems von schräg vorn und schräg hinten, wobei die Anbringung von Kopplungsvorsprüngen auf der oberen Seite als auch die Konstruktion der Verbindungsglieder auf der unteren Seite des Grundelements zu sehen sind,
  • 2a eine Draufsicht auf ein Viertelelement mit gestrichelt gezeichneten, unteren Teilen,
  • 2b eine Draufsicht auf ein Halbelement mit gestrichelt gezeichneten, unteren Teilen und einem angedeuteten Schnitt durch eine gebrochene Ebene B-B,
  • 2c einen Schnitt durch das Halbelement gemäß der Ebene B-B in 2b,
  • 3 ein zweizylindrisches, senkrechtes Element mit
  • 3a einer Ansicht von unten,
  • 3b einer Ansicht von oben mit einer angedeuteter Ebene eines Schnitts C-C und mit
  • 3c einem Schnitt gemäß der Schnittebene C-C in 3b,
  • 4 ein zweizylindrisches, schräges Element mit
  • 4a einer Ansicht von unten,
  • 4b einer Frontansicht und mit
  • 4c einer Ansicht von oben,
  • 5 ein zweizylindrischesm, gerades Element mit
  • 5a einer Ansicht von unten,
  • 5b einer Frontansicht und mit
  • 5c einer Ansicht von oben,
  • 6 ein dreizylindrisches Element mit
  • 6a einer Ansicht von unten,
  • 6b einer Frontansicht und mit
  • 6c einer Ansicht von oben,
  • 7 eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens der einfachen Zusammensetzung von Elementeneiner in zwei Ebenen mit
  • 7a einer Zusammensetzung von Elementen in einer ersten Ebene,
  • 7b einer Zusammensetzung von Elementen in einer zweiten Ebene und mit
  • 7c einer Zusammensetzung der Elemente in den zwei Ebenen,
  • 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahren der komplizierteren, runden Zusammensetzung in zwei Ebenen mit
  • 8a einer Zusammensetzung einer ersten Ebene von Elementen,
  • 8b einer Zusammensetzung einer zweiten Ebene von Elementen und mit
  • 8c der Zusammensetzung der Elemente in den zwei Ebenen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Beispiel 1
  • Das in 1 gezeigte Grundelement 1 des Baukastensystems ist aus zwei seitlichen Flanschwänden 11 in Form eines gleichseitigen Achtecks mit einer geraden, oberen Wand gebildet. Auf der oberen Seite der geraden Wand des Grundelements 1 sind zwei Gruppen von Kopplungsvorsprüngen gebildet. Die erste Gruppe besteht aus acht in einer kleineren Kreislinie m angebrachten Zentralvorsprüngen 12, und die zweite Gruppe besteht aus acht in der Nähe der Ecken eines Achtecks in einer größeren Kreislinie n angebrachten Umfangsvorsprüngen 13. Der untere Teil des Grundelements 1 des Baukastens ist durch eine zylindrische, parallel mit den Flanschwänden 11 in das Achteck hinein eingreifende Verbindungswand 14 ergänzt, wobei diese Flanschwände 11 durch Versteifungsrippen 15 im Bereich der Achteckecken mit der Verbindungswand 14 verbunden sind. Diese Versteifungsrippen 15 weisen im unteren Teil gebildete Ausschnitte 16 für die Anbringung der Kopplungsvorsprünge eines weiteren Baukastenelements auf. Die Tiefe a des Ausschnitts 16 ist ungefähr zweimal so groß wie die Höhe b eines Zentralvorsprungs 12.
  • Ein weiteres Element des Baukastensystems ist ein abgeleitetes, in 5 gezeigtes zweizylindrisches, gerades Element 4, das so aufgebaut ist, als wenn es durch eine Verbindung von zwei Grundelementen 1 hintereinander mit einem direkten Ausgleich von zwei seitlichen Flanschwänden 11 gebildet wäre.
  • Das dritte Element des Baukastensystems ist ein abgeleitetes, in 2b gezeigtes Halbelement 6, das so aufgebaut ist, als wenn es durch Aufschneiden eines Grund elements 1 in Richtung der Hauptachse gebildet wäre, wobei der Schnittpunkt durch einen äußeren Verbindungsflansch ergänzt ist.
  • Das letzte Element in diesem Beispiel ist ein abgeleitetes, in 2a gezeigtes Viertelelement 7, das so aufgebaut ist, als wenn es durch Abschneiden eines Viertels des Grundelements 1 gebildet und durch einen gebrochenen, äußeren Verbindungsflansch ergänzt wäre.
  • Die beschriebenen Elemente bilden ein einfaches System von Baukastenelementen. Ein anspruchsloses Bild, zum Beispiel ein Kreuz (s. 7) wird daraus folgendermaßen gebildet. Zwei Grundelemente 1 werden kreuzförmig auf eine gerade Unterlage (nicht gezeigt) nebeneinander gelegt, zwischen diese wird ein zweizylindrisches, gerades Element 4 schräg eingelegt, und an seine beiden Enden werden zwei Halbelemente 6 angefügt, wodurch die erste Ebene des Bilds gebildet ist. Die zweite Ebene des Bilds wird stufenweise gebildet, indem ein weiteres zweizylindrisches, gerades Element 4 genommen und schräg in die Mitte des Bilds gelegt wird, wobei darauf zu achten ist, dass seine beiden inneren, zylindrischen Flächen 141 zwischen Zentralvorsprüngen 12 der drei Elemente 1, 4, 1 der ersten Ebene heruntergleiten und diese durch einen Hauptkontakt umschließen. Die Verbindung mittels eines Nebenkontakts entsteht dadurch, dass weitere Zentralvorsprünge 12 und Umfangsvorsprünge 13 der drei Elemente 1, 4, 1 der ersten Ebene über innere Flächen 112 und äußere Flächen 111 der Flanschwände 11 und auch über Kontaktflächen 151 der Versteifungsrippen 15 eines geraden Elements 4 hineigleiten. Auf ähnliche Weise wird das Bild stufenweise an den Rändern ergänzt, indem zwei weitere Grundelemente 1 und zwei Halbelemente 6 so angelegt werden, dass eine zweite Ebene des Bilds gefüllt ist.
  • Das Grundelement 1 in diesem Beispiel kann auch durch ein Halbelement 6 und zwei Viertelelemente 7, oder ein Halbelement 6 kann durch zwei Viertelelemente 7 ersetzt werden.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel beschreibt ein aus anderen Typen von Elementen zusammengesetztes System von Baukastenelementen außer des Grundelements 1, das mit dem Beispiel 1 übereinstimmt.
  • Ein weiteres Element dieses Systems ist ein abgeleitetes, zweizylindrisches, in 3 gezeigtes, senkrechtes Element 2, das so aufgebaut ist, als wenn es durch eine senkrechte Verbindung von zwei Grundelementen 1 und durch zusätzliche, äußere Flanschwände 11 mittels eines Abschnitts eines dritten Grundelements 1 gebildet wäre.
  • Ein weiteres Element dieses Systems ist ein abgeleitetes, zweizylindrisches, in 4 gezeigtes, schräges Element 3, das so aufgebaut ist, als wenn es durch eine schräge Verbindung von zwei Grundelementen 1 und durch zusätzliche, äußere Flanschwände 11 mittels eines Abschnitts eines dritten Grundelements 1 gebildet wäre.
  • Das letzte Element in diesem Beispiel ist ein abgeleitetes, dreizylindrisches, in 6 gezeigtes Element 5, das so aufgebaut ist, als wenn es durch eine Verbindung von drei Grundelementen 1 unter definierten Winkeln gebildet wäre.
  • Die vier beschriebenen Elemente bilden ein komplizierteres System von Baukastenelementen, das es ermöglicht, auch kompliziertere Bilder mit abgerundeten Formen aufzustellen. Ein derartiges komplizierteres Bild (s. 8) wird daraus folgendermaßen gebildet. Ähnlich wie im Beispiel 1 werden Grundelemente 1 in die Form eines Bilds auf eine gerade Unterlage gelegt und bilden dadurch eine erste Ebene. Die zweite Ebene wird ähnlich wie im Beispiel 1 gebildet, mit dem Unterschied, dass an Stelle der Elemente 4, 1, 6 senkrechte Elemente 2, schräge Elemente 3 und dreizylindrische Elemente 5 stufenweise in eine zweite Ebene gelegt werden.
  • Die beschriebenen, konkreten Beispiele sind nur Musterbeispiele für die Errichtung eines Systems von Baukastenelementen gemäß dieser Erfindung, und der tatsächli che Umfang der Erfindung soll dadurch nicht begrenzt werden. Die Ausnutzung des Prinzips kann durch die Errichtung vieler, weiterer Bilder realisiert werden.

Claims (8)

  1. System von Baukastenelementen aus mindestens zwei Grundelementen (1), von denen jedes mit einer oberen Seite, die eine größere Anzahl von in gleichmäßigen Bildern angeordneten Kopplungsvorsprüngen (12, 13) mit gegenseitig festen, modularen Abständen aufweist, und mit einer unteren Seite versehen ist, die mit einem Verbindungsglied in Form einer Zylinderwand (14), mit Versteifungsrippen (15) und mit weiteren, seitlichen Flanschwänden (11) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle seitlichen Flanschwände (11) eines Grundelements (1) in Form eines gleichseitigen Achtecks gebildet sind, dass die obere Seite jedes Grundelements (1) mindestens je vier an den Verbindungslinien der gegenüberliegenden Ecken eines Achtecks angebrachten Kopplungsvorsprünge (12, 13) aufweist, von denen zwei Zentralvorsprünge (12) in einer kleineren Kreislinie (m) und zwei Umfangsvorsprünge (13) in einer größeren Kreislinie (n) liegen, und dass eine gegenseitige Verbindung mit anderen, aus der Konfiguration der Grundelemente (1) abgeleiteten Bauelementen durch Kontakte der Kopplungsvorsprünge (12, 13) mit Zylinderwänden (14) und bzw. oder mit Flanschwänden (11) und bzw. oder mit Versteifungsrippen (15) sichergestellt ist.
  2. System nach Anspruch 1 in Kombination mit einem abgeleiteten Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgeleitetes Element ein zweizylindrisches, senkrechtes aus einem Grundelement (1) bestehendes Element (2) ist, mit dem ein weiteres Grundelement (1) unter einem Winkel der Hauptachsen von 90° an einer imaginären, über eine Hälfte der hinteren Fläche eines Achtecks verlaufenden Kontaktstelle (A) so eingespannt ist, als wenn der hintere Teil eines eingespannten Ganzes durch einen Abschnitt eines Flansches in Form eines Grundelements (1) ergänzt wäre, und dass an der oberen Seite eines senkrechten Elements (2) ein modulares Bild aus einer Gruppe von zwei vollständigen Sätzen von Zentralvor sprüngen (12) und einer Gruppe der Teile von Sätzen von Umfangsvorsprüngen (13) gebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 in Kombination mit einem abgeleiteten Element, dadurch gekennzeichnet, dass eines der abgeleiteten Elemente ein zweizylindrisches, schräges, aus einem Grundelement (1) bestehendes Element (3) ist, mit dem ein weiteres Grundelement (1) unter einem Winkel der Hauptachsen von 135° an einer imaginären, über eine Hälfte der hinteren Fläche eines Achtecks verlaufenden Kontaktstelle (A) derart eingespannt ist, als wenn der hintere Teil eines eingespannten Ganzes durch einen Abschnitt einer Flansches in Form eines Grundelements (1) ergänzt wäre, und dass an der oberen Seite eines Schrägelements (3) ein modulares Bild aus einer Gruppe von zwei vollständigen Sätzen von Zentralvorsprüngen (12) und einer Gruppe der Teile von Sätzen von Umfangsvorsprüngen (13) gebildet ist.
  4. System nach Anspruch 1 in Kombination mit einem abgeleiteten Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgeleitetes Element ein zweizylindrisches, gerades, aus einem Grundelement (1) bestehendes Element (4) ist, an das koaxial ein weiteres Grundelement (1) als angelegt ist, als wenn die seitlichen Teile eines Flansches an der Kontaktstelle mit einer Füllung für den Ausgleich der Flanschwand (11) ergänzt wären, und dass an der oberen Seite eines geraden Elements (4) ein modulares Bild aus einer Gruppe von zwei vollständigen Sätzen von Zentralvorsprüngen (12) und zwei vollständigen Sätzen von Umfangsvorsprüngen (13) gebildet ist.
  5. System nach Anspruch 1 in Kombination mit einem abgeleiteten Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgeleitetes Element ein dreizylindrisches, aus einem Grundelement (1) bestehendes Element (5) ist, das so aufgebaut ist, als wenn auf beiden Seiten zwei weitere Grundelemente (1) unter Winkeln ihrer Hauptachsen von 135° an einer imaginären Kontaktstelle (A) eingespannt wären, und dass an der oberen Seite eines dreizylindrischen Elementes (5) ein modulares Bild aus einer Gruppe von drei vollständigen Sätzen von Zentralvorsprüngen (12) und einer Gruppe der Teile von Sätzen von Umfangsvorsprüngen (13) gebildet ist.
  6. System nach Anspruch 1 in Kombination mit einem abgeleiteten Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgeleitetes Element so aufgebaut ist, als wenn es aus einer Hälfte eines Grundelements (1) bestehendes Halbelement (6) wäre, das durch eine ergänzende Flanschwand verschlossen ist, und dass an der oberen Seite dieses Halbelements (6) ein Bild mit einer entsprechenden Anzahl von Zentralvorsprüngen (12) und einer entsprechenden Anzahl von Umfangsvorsprüngen (13) gebildet ist.
  7. System nach Anspruch 1 in Kombination mit einem abgeleiteten Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgeleitetes Element so aufgebaut ist, als wenn es aus einem Viertel des Grundelements (1) bestehendes Viertelelement (7) gebildet wäre, das durch eine gebrochene Flanschwand verschlossen ist, und dass an der oberen Seite dieses Viertelelements (7) ein Bild mit einer entsprechenden Anzahl von Zentralvorsprüngen (12) und einer entsprechenden Zahl von Umfangsvorsprüngen (13) gebildet ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (15) an Stellen der Ecken eines Achtecks gebildet sind und Ausschnitte (16) im unteren Teil für die Anbringung und für den Kontakt mit Kopplungsvorsprüngen von anderen Baukastenelementen aufweisen und dass die Größe der Tiefe (a) des Ausschnitts (16) größer als die Größe der Höhe (b) eines Zentralvorsprungs (12) ist.
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