DE60014722T2 - System von Elementen zur Herstellung statischer oder dynamischer Bauwerke - Google Patents

System von Elementen zur Herstellung statischer oder dynamischer Bauwerke Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System von Elementen aus Kunststoff zum reibungskupplungsartigen Zusammenbau von statischen oder dynamischen Konstruktionen zu Spiel- oder Lehrzwecken.
  • Es sind mehrere Systeme von Elementen aus Kunststoff bekannt, die durch Reibungskupplung miteinander verbunden werden können und den Zusammenbau von statischen Konstruktionen ermöglichen, an denen auch einige dynamische Elemente vorgesehen sein können. Bei den meisten derartigen Systemen weist jedes Element wenigstens ein Einsteck-Kupplungsteil und wenigstens ein Aufsteck-Kupplungsteil auf, wobei der Zusammenbau erzielt wird, indem ein Einsteck-Kupplungsteil eines Elements in ein Aufsteck-Kupplungsteil eines anderen Elements eingesteckt wird. Ein erster Nachteil dieses Prinzips ist darin gegeben, dass die Einsteck- und Aufsteck-Kupplungsteile, da sie integrale Bestandteile eines Elements sind, aus demselben Material bestehen, sodass die Effizienz der Reibungskupplung ausschließlich von der dimensionalen Genauigkeit der Teile und von der Elastizität des Materials abhängig ist. Da das ganze Element einstückig aus demselben Material ausgebildet werden sollte, besteht aufgrund von technischen Anforderungen, ästhetischen Anforderungen und wirtschaftlichen Beschränkungen keine Wahlfreiheit hinsichtlich des Materials. Es kann also eine schwache Kupplung resultieren, die insbesondere durch dauerhafte Verformungen aufgrund des bei verschiedenen Kunststoffmaterialien gegebenen „kalten Flusses" verstärkt wird, wenn Elemente für eine längere Zeit miteinander verbunden bleiben. Dies wird außerdem dadurch verstärkt, dass die Einsteck-Kupplungsteile allgemein sehr kleine Dimensionen haben.
  • Dieser Nachteil kann gemäß dem italienischen Patent Nr. 1.147.731 durch Elemente überwunden werden, bei denen separate Einsteck-Kupplungsteile an dem Elementkörper befestigt werden, sodass diese aus einem anderen Material ausgebildet werden können als der Elementkörper und die Aufsteck-Kupplungsteile. Es ist jedoch deutlich, dass die Herstellung von Elementen aus mehreren Teilen wesentlich kostspieliger ist, da die einzelnen Teile miteinander verbunden werden müssen.
  • Bei den meisten bekannten Systemen weist die Symmetrie der Kupplungsteile allgemein eine Ordnung vier auf, wobei die Elemente nur an einer Anzahl von Positionen miteinander verbunden werden können, die jeweils mit Winkeln von 90° zueinander beabstandet sind. Wenn jedoch eine Anordnung mit einem anderen Winkel wie etwa 45° gewünscht wird, kann dies nicht mit den normalen Elementen des Systems erreicht werden, sondern es müssen spezielle Elemente vorgesehen sein. Dies erhöht jedoch die Herstellungsaufwand und macht das System komplizierter.
  • Das Dokument CH-464,759 A, das als wichtigster Stand der Technik betrachtet wird, gibt ein System von Elementen aus Kunststoff zum reibungskupplungsartigen Zusammenbau von statischen oder dynamischen Konstruktionen zu Spiel- oder Lehrzwecken an, wobei das System zwei Arten von Hauptelementen umfasst, wobei jedes Hauptelement der ersten Art ein Abstandsstück ist, dessen Enden Aufsteck-Kupplungsteile bilden, während jedes Hauptelement der zweiten Art ein Verbindungsstück ist, das aus einem dünnen Flansch besteht, der an beiden Seiten mit Einsteck-Kupplungsteilen versehen ist, die zu den Aufsteck-Kupplungsteilen der Hauptelemente der ersten Art komplementär sind. Dieses System gestattet jedoch keine Anordnung der Elemente mit Winkelvielfachen von 45°.
  • Weiterhin gibt das Dokument EP-A-0-029.100 ein System von Elementen mit Einsteck- und Aufsteck-Kupplungsteilen an, wobei die Aufsteck-Kupplungsteile eine Symmetrie der Ordnung acht aufweisen und die Einsteck-Kupplungsteile eine Symmetrie der Ordnung vier aufweisen.
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, die bekannten Systeme von kombinierbaren Elementen zu verbessern, um systematisch und ohne Verwendung von speziellen Elementen Anordnungen mit allen möglichen Winkelvielfachen von 45° zu gestatten, wobei einerseits effektive und dauerhafte Verbindungen sichergestellt und andererseits Herstellungsschwierigkeiten und erhöhte Kosten vermieden werden. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, die Systemelemente mit Grundelementen und anderen möglichen Elementen zu integrieren, sodass die Anwendungsmöglichkeiten des System erweitert werden. Eine weitere besondere Aufgabe der Erfindung ist es, das Anbringen von dynamischen Elementen wie etwa Rädern oder Zahnrädern zu ermöglichen, die miteinander zusammenwirken können, auch wenn sie sich in verschiedenen Ebenen befinden.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung wird durch die Eigenschaften von Anspruch 1 gelöst.
  • Dank einer Aufteilung der Kupplungsaufgaben auf zwei verschiedene Arten von Elementen können verschiedene Vorteile erhalten werden. Der erste und größere Vorteil besteht darin, dass die Elemente mit allen möglichen Winkelvielfachen von 45° zusammengebaut werden können, ohne dass dazu spezielle Elemente verwendet werden müssen. Die dadurch ermöglichte Flexibilität sollte deutlich sein. Die systematische Verwendung von Elementen der zweiten Art zur Herstellung der Verbindungen unter den Systemelementen der ersten Art führt eine konstruktive Logik ein, die vorteilhaft zu dem didaktischen Charakter passt. Weil die Einsteck-Kupplungsteile eine Symmetrie der Ordnung vier aufweisen, kann für diese Elemente ein extrem einfacher Aufbau verwendet werden, der einfach herzustellen ist, ohne dass dadurch die Flexibilität für den Zusammenbau beeinträchtigt wird, die ja durch die Symmetrie der Ordnung acht der Aufsteck-Kupplungsteile gewährleistet wird.
  • Außerdem wird eine große Kontaktfläche zwischen den Einsteck- und Aufsteck-Kupplungsteilen durch einfache Strukturen erhalten, die einfach beim Formen des Kunststoffmaterials der Elemente hergestellt werden können, wobei der Benutzer zudem extrem einfach die Positionen der korrekten Verbindung zwischen den Elementen bestimmen kann.
  • Vorzugsweise sind bei den Elementen der zweiten Art zylinderförmige Rohrstützen, die die an der einen Seite des Flansches angeordneten Einsteck-Kupplungsteile bilden, gegenüber zylinderförmigen Rohrstützen, die die an der anderen Seite des Flansches angeordneten Einsteck-Kupplungsteile bilden, um 45° versetzt.
  • Auf diese Weise wird auch die Elastizität des Flansches genutzt, um bessere Kupplungen zu erhalten, wobei dank dieser Anordnung und der zylinderförmigen Rohrstützen im wesentlichen eine Gleichmäßigkeit in der Dicke des Materials erhalten wird, was für den Formprozess vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise sind die Elemente der ersten Art aus einem sehr beständigen Kunststoff hergestellt, der ansprechend aussieht und sich angenehm anfühlt, wie etwa ABS, während die Elemente der zweiten Art aus einem Kunststoff hergestellt sind, der wie etwa Polyamid- oder Azetalharz eine gute Elastizität und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und gegen eine Verformung aufgrund eines kalten Flusses beständig ist.
  • Auf diese Weise wird eine große Stabilität und Beständigkeit der Elemente und ihrer Kupplungen erhalten. Es sollte deutlich sein, dass dies bei Elementsystemen mit Einsteck- und Aufsteck-Kupplungsteilen, die Teil des Elementkörpers sind, nicht möglich wäre.
  • Vorzugsweise weist das System auch komplexe Elemente auf, die aus einem Element bestehen, das im wesentlichen zur ersten Art gehört und mit wenigstens einem Einsteck- Kupplungsteil versehen ist, der aus einer seitlichen Wand ragt. Diese Elemente dienen dazu, Winkelverbindungen in einer Konstruktion vorzusehen.
  • Vorzugsweise sind die komplexen Elemente mit zwei Einsteck-Kupplungsteilen versehen, die entweder diametral entgegengesetzt sind oder dazwischen einen Winkel bilden. In einer vollständigeren Form sind sie mit vier Einsteck-Kupplungsteilen versehen, die sich von der Seitenwand erstrecken und um 90° voneinander beabstandet sind, sodass ein Sechswegelement gebildet wird.
  • Es ist ein Vorteil, dass einige der Einsteck-Kupplungsteile, mit denen die komplexen Elemente versehen sind, eine elastische Achse aufweisen, auf die ein Rad oder ein Zahnrad drehbar gelagert werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Einsteck-Kupplungsteile der komplexen Elemente mit Oberflächen versehen, die mit sechs Rändern enden und so angeordnet sind, dass sie in zwei Richtungen wirken können, und zwar innerhalb der acht Kreisbogenflächen, die die Wände der Elemente der ersten Art bilden.
  • Auf diese Weise wird die Elastizität der Wand der Elemente der ersten Art vorteilhaft genutzt, um die Verbindung zu verbessern.
  • Vorzugsweise umfasst das System weiterhin Elemente für die Verbindung mit Grundplatten, wobei die Elemente im wesentlichen durch ein Element der ersten Art, eventuell mit veränderter Länge, bestehen, wobei sich aus dem einen Ende dieses Elements Zapfen erstrecken, die in Bohrungen einer Grundplatte eingreifen können.
  • Vorzugsweise umfasst das System weiterhin maßeinheitliche Grundplatten, die ein Raster aus Verbindungsbohrungen aufweisen, mit denen die Bauteile über die Elemente in verschiedenen Lagen zum Plattenanschluss verbunden werden können.
  • Derartige maßeinheitliche Grundplatten mit einem Raster von Verbindungsbohrungen sind an sich bekannt, wobei aber ihre Anwendungsmöglichkeiten erweitert werden und zufriedenstellender gemacht werden, wenn sie mit dem Elementsystem der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Schließlich ist es ein Vorteil, dass das System weiterhin bewegliche Elemente, insbesondere Räder und Zahnräder enthält, die auf die elastischen Achsen gelagert werden können, mit denen einige komplexe Elemente versehen sind. Die Räder und Zahnräder sind vorteilhaft mit einem Raster von Verbindungsbohrungen versehen, in denen Zierelemente oder andere Bauteile eingesetzt werden können.
  • Auch derartige Zahnräder mit einem Raster von Verbindungsbohrungen sind an sich bekannt, wobei aber ihre Anwendungsmöglichkeiten erweitert werden und zufriedenstellender gemacht werden, wenn sie mit dem Elementsystem der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Vorzugsweise sind die Hauptelemente der ersten Art und die komplexen Elemente des Systems in verschiedenen Größen vorgesehen und bilden mit den Elementen der zweiten Art ein Baukastensystem, das das Raster der Verbindungsbohrungen der Platten, die Abmessungen der Platten, die Achsstände der Zahnräder und die zur Dicke der Flansche der Elemente addierte Länge der Elemente der ersten Art bestimmt und einschließt.
  • Auf diese Weise wird eine korrekte Kombinierbarkeit der Teile und eine korrekte Verbindung der Zahnräder vorteilhaft gefördert.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung verdeutlicht, die eine Explosionsansicht einer Anzahl von Elementen zeigt, die ein System gemäß der Erfindung bilden und in Positionen gezeigt sind, in denen sie miteinander verbunden werden können.
  • Das Bezugszeichen 1 gibt ein Hauptelement der ersten Art an. Es ist deutlich, dass dieses Hauptelement ein im wesentlichen zylinderförmiges Abstandsstück ist, dessen Wand im Querschnitt durch acht miteinander verbundene Kreisbögen definiert wird, deren konkave Teile der Achse des Elements zugewandt sind. Das Element kann vorzugsweise an der Mitte seiner Länge eine gebohrte Querverstärkung aufweisen, die dem Element Festigkeit verleiht. Die Wand des Elements 1 bildet an ihren Endteilen zwei Aufsteck-Kupplungsteile, die mit weiter unten beschriebenen Einsteck-Kupplungsteilen zusammenwirken können. Die Hauptelemente der ersten Art können wie durch 1 und 1' angegeben mit verschiedenen Längen vorgesehen sein, wobei weiter unten erläutert wird, in Übereinstimmung mit welchen Kriterien diese Längen gewählt werden können. Die Elemente der ersten Art bilden den sichtbaren Teil der zusammenzustellenden Konstruktion, sodass sie vorzugsweise aus einem beständigen Kunststoffmaterial wie etwa ABS hergestellt werden, das ansprechend aussieht und sich angenehm anfühlt. Es ist zu beachten, dass ihr einfacher Aufbau derart beschaffen ist, dass sie kostengünstig unter Verwendung von einfachen Formen ohne bewegliche Teile hergestellt werden können.
  • Das Bezugszeichen 3 gibt einen Flansch an, der die Basis eines Elements der zweiten Art bildet. Die Konturen dieses Flansches 3 entsprechen den Konturen eines Hauptelements 1 der ersten Art. Von einer Seite dieses Flansches 2 stehen vier gleichmäßig beabstandete zylinderförmige Rohrstützen 4 mit einem kreisförmigen Querschnitt vor, und von der gegenüberliegenden Seite stehen vier weitere zylinderförmige Rohrstützen mit einem kreisförmigen Querschnitt vor. Der Außenradius der Rohrstützen 4 und 5 entspricht dem Innenradius der Kreisbögen, die den Querschnitt der Wand der Elemente 1 der ersten Art bilden, und der Abstand zwischen den diametral gegenüberliegenden Rohrstützen entspricht dem Abstand zwischen den Zentren der Bögen, wobei die vier Rohrstützen 4 oder 5 eines Elements der zweiten Art mit vier Kreisbögen aus den acht Kreisbögen, die den Querschnitt eines Elements der ersten Art bestimmen, verbunden werden können. Es ist zu beachten, dass die besondere Form der mit Kreisbögen versehenen Wände der Element der ersten Art es ermöglicht, die Formelastizität dieser Elemente für eine korrekte Kupplung zu nutzen. Es ist deshalb deutlich, dass mit einem Element der zweiten Art zwei Elemente der ersten Art mit allen möglichen Winkelvielfachen von 45° um die Achsen der Elemente verbunden werden können. Es ist weiterhin zu beachten, dass die Elemente der zweiten Art einen einfachen Aufbau aufweisen, sodass sie kostengünstig unter Verwendung von einfachen Formen ohne bewegliche Teile hergestellt werden können.
  • Die Elemente der zweiten Art können vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, das eine gute Elastizität und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und keinen Verformungen aufgrund von einem kalten Fluss unterliegt. Zum Beispiel sind Polyamid- und Azetalharze besonders gut geeignet.
  • Es ist von Vorteil, dass die vier zylinderförmigen Rohrstützen 5 auf einer Seite des Flansches 3 an dem Element der zweiten Art um jeweils 45° zu den entsprechenden vier zylinderförmigen Rohrstützen 4 auf der anderen Seite des Flansches 3 versetzt sind. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil sie die Nutzung einer bestimmten elastischen Verformbarkeit des Flansches 3 ermöglicht, um die Kupplungen zu verbessern. Weil die Rohrstützen zudem hohl sind, ermöglicht dies eine wesentliche Gleichförmigkeit der Dicke des Materials, was für das Formen der Elemente der zweiten Art vorteilhaft ist.
  • Das Zusammenstecken der beschriebenen Elemente der ersten und der zweiten Art ermöglicht das Zusammenbauen einer linearen Konstruktion beliebiger Größe. Um die Konstruktion in einer anderen Richtung über Winkelverbindungen zu erweitern, sind sechs komplexe Elemente vorgesehen, die allgemein durch das Bezugszeichen 6 angegeben werden. Jedes Element wird durch eine Wand 7 mit Kreisbögen gebildet, die im wesentlichen der Wand eines Hauptelements der ersten Art entspricht, das an seinen Endteilen Aufsteck-Kupplungsteile aufweist, die für das Zusammenwirken mit Elementen der zweiten Art gedacht sind, wobei aber von dieser Wand wenigstens ein Einsteck-Kupplungsteil 8 zur Seite vorsteht, das für die Verbindung mit einem Aufsteck-Kupplungsteil eines Elements der ersten Art (oder eines anderen, dem Element 6 ähnlichen komplexen Elements) gedacht ist. Das Einsteck-Kupplungsteil 6 besteht wie gezeigt aus Flächen, die derart angeordnet sind, dass Vorsprünge in die Vertiefungen von einigen Kreisbögen an der Wand eines Elements der ersten Art eingesteckt werden können, um die gewünschte winkelige Verbindung für die Konstruktion zu erhalten.
  • Das gezeigte komplexe Element 6 weist um seine Wand 7 herum vier Einsteck-Kupplungsteile 8 auf, die mit jeweils 90° zueinander beabstandet sind, sodass ein Sechswegelement gebildet wird. Es ist jedoch zu beachten, dass ähnliche komplexe Elemente mit einer geringeren Komplexität auf den Seitenwänden 7 mit drei, zwei oder auch nur einem Einsteck-Kupplungsteil 8 vorgesehen werden können.
  • Vorzugsweise werden die Einsteck-Kupplungsteile 8 der komplexen Elemente durch Flächen gebildet, in diesem Fall durch plane Flächen, die in sechs Vorsprüngen enden. Diese Vorsprünge sind derart angeordnet, dass sie in Übereinstimmung mit zwei orthogonalen Richtungen innerhalb der acht Flächen in der Form von Kreisbögen an der Wand der Elemente der ersten Art zusammenwirken können. Auf diese Weise wird die Elastizität der Wand des Elements der ersten Art vorteilhaft für eine korrekte Kupplung genutzt. Um eine stabile Kupplung zu erhalten, die derjenigen zwischen den Elementen der ersten Art und der zweiten Art entspricht, ist die Haftung zwischen den Einsteck-Kupplungsteilen 8 und den Aufsteck-Kupplungsteilen der Elemente der ersten Art größer als die Haftung zwischen den Elementen der ersten und der zweiten Art.
  • Weiterhin stehen bei dem gezeigten komplexen Element 6 einige Einsteck-Kupplungsteile 8 vor und bilden Achsen 9, die vertikal geschnitten sind, um elastisch zu sein. Auf den Achsen 9 können einige bewegliche Elemente wie etwa Räder, Zahnräder oder ähnliches drehbar montiert werden. Natürlich können die Achsen auf allen komplexen Elementen 6 oder nur auf einigen von diesen vorgesehen sein.
  • Es ist zu beachten, dass auch ein komplexes Element 6 dank seines beispielhaft gezeigten Aufbaus kostengünstig unter Verwendung von einfachen Formen ohne bewegliche Elemente hergestellt werden kann.
  • Das Bezugszeichen 10 gibt ein Zahnrad mit einer Bohrung 11 an, mittels der es an einer Achse 9 eines komplexen Elements 6 montiert werden kann. Weiterhin weist das Zahnrad 10 Verbindungsbohrungen 12 auf, die dazu geeignet sind, andere Elemente wie zum Beispiel Figurenelemente (nicht gezeigt) aufzunehmen. Zahnräder dieses Typs sind an sich bekannt, wobei aber ihre Anwendungsmöglichkeiten durch die Kombination mit dem Elementsystem der vorliegenden Erfindung erweitert werden. Die Zahnräder für die Verwendung mit dem Elementsystem der vorliegenden Erfindung haben verschiedene Anzahlen von Zähnen, wobei die Anzahlen der Zähne gewählt werden, um der Modularität des Systems entsprechende Abstände zwischen den Achsen zu erhalten.
  • Eine durch die beschriebenen Elemente gebildete Konstruktion kann für sich stabil sein, sodass keine Grundplatte erforderlich ist. In bestimmten Fällen ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Konstruktion auf Grundplatten-Elementen errichtet wird. Dabei können die beschriebenen Elemente mit einer Grundplatte wie etwa der Platte 13 kombiniert werden. Die Platte 13 weist ein Raster aus Verbindungsbohrungen 14 auf. Derartige Platten sind an sich bekannt, wobei aber ihre Anwendungsmöglichkeiten durch die Kombination mit dem Elementsystem der vorliegenden Erfindung stark erweitert werden.
  • Um die beschriebenen Elemente mit einer Grundplatte zu verbinden, sind spezielle Elemente 15 vorgesehen. Jedes dieser Elemente wird im wesentlichen durch ein Element der ersten Art gebildet, das unter Umständen keine modulare Länge aufweist und von dessen unterer Fläche einige Zapfen vorstehen, zum Beispiel vier Zapfen 16, die für die Verbindung mit den Verbindungsbohrungen 14 einer Grundplatte 13 geeignet sind. Das spezielle Element ermöglicht also eine Konstruktion unter Verwendung der Elemente der vorliegenden Erfindung, wobei an einem beliebigen Punkt einer Grundstruktur gestartet wird, die durch eine Anzahl von Platten 13 gebildet wird. Außerdem können die Elemente 15 in mit den Bohrungen 12 eines Zahnrads 10 verbunden werden, um bewegliche Teile einer Konstruktion vorzusehen, die auf einem Zahnrad befestigt sind.
  • Die Größe der Elemente des Systems gemäß der Erfindung kann in Übereinstimmung mit verschiedenen Kriterien gewählt werden, wobei aber insbesondere ein modulares System vorgesehen wird, dass dem Modul des Rasters der Verbindungsbohrungen der Grundplatten und der Zahnräder sowie weiterhin den Abständen zwischen den Achsen entspricht, in Übereinstimmung mit denen die Anzahlen der Zähne der Zahnräder gewählt werden. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Zahnräder gut ineinander greifen, unabhängig davon, ob sie in einer Ebene oder mit einem Winkel zueinander angeordnet sind. Um insbesondere die letztere Anordnung sicherzustellen, können einige Elemente 15 mit verschiedenen nicht-modularen Längen vorgesehen werden. Dadurch kann eine korrekte Anordnung zwischen Zahnrädern erreicht werden, die nicht in einer Ebene liegen.
  • Es ist zu beachten, dass durch die Verbindung von Elementen mit Winkelvielfachen von 45° auch Konstruktionen gebildet werden können, die sich in geneigten Richtungen zu den eigenen orthogonalen Hauptrichtungen der Konstruktion erstrecken.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Es wurden mehrere mögliche Modifikationen beschrieben, wobei weitere Modifikationen durch den Fachmann vorgenommen werden können. Zum Beispiel können die Größen und Proportionen der Elemente verschieden gewählt werden, und es können weitere zusätzliche Elemente für verschiedene Zwecke hinzugefügt werden.

Claims (13)

  1. System von Elementen (1,3',6) aus Kunststoff zum reibungskupplungsartigen Zusammenbau von statischen und dynamischen Konstruktionen zu Spiel- oder Lehrzwecken, wobei das System zwei Arten von Hauptelementen (1,3') umfasst, und jedes Hauptelement (1) der ersten Art ein Abstandsstück ist, dessen Enden Aufsteck-Kupplungsteile bilden, während jedes Element (3') der zweiten Art ein Verbindungselement ist, das aus einem dünnen Flansch (3) besteht, der an beiden Seiten mit den Aufsteck-Kupplungsteilen der Elemente (1) entsprechend ausgestalteten Einsteck-Kupplungsteilen (4,5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteck-Kupplungsteile (4,5) eine Symmetrie der Klasse vier haben und an jeder Seite des Flansches (3) vier zylinderförmige Rohrstützen (4,5) mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen, dass die Aufsteck-Kupplungsteile eine Symmetrie der Ordnung acht haben und durch die Ausgestaltung der Wände der rohrförmigen Elemente (1) bestimmt sind, wobei der Querschnitt dieser Wände durch acht Kreisbögen gebildet ist, deren Innenradius dem Aussenradius der zylinderförmigen Rohrstützen (4,5) der Elemente (3') der zweiten Art entspricht.
  2. System von Elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Elementen (3') der zweiten Art die zylinderförmigen Rohrstützen (4), die die an der einen Seite des Flansches (3) angeordneten Einsteck-Kupplungsteile bilden, gegenüber den zylinderförmigen Rohrstützen (5), die die an der anderen Seite des Flansches (3) angeordneten Einsteck-Kupplungsteile bilden, um 45° versetzt sind.
  3. System von Elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1) der ersten Art aus einem sehr beständigen Kunststoff hergestellt sind, der ansprechend aussieht und sicht angenehm anfühlt, wie etwa ABS, während die Elemente (3') der zweiten Art aus einem Kunststoff hergestellt sind, der – wie etwa ein Polyamid- oder Azetalharz – gute Elastizität und niedrigen Reibungskoeffizient aufweist und gegen Kalter-Fluss-Verformung beständig ist.
  4. System von Elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System auch komplexe Elemente (6) aufweist, die aus einem Element (7), das im wesentlichen zur ersten Art gehört und mit wenigestens einem Einsteck-Kupplungsteil versehen ist, der aus einer seitlichen Wand ragt und zur Bildung von Winkelknoten im Aufbau dient.
  5. System von Elementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexen Elemente (6) zwei Einsteck-Kupplungsteile (8) aufweisen, die entweder diametral entgegengesetzt sind oder miteinander einen Winkel einschliessen.
  6. System von Elementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexen Elemente (6) vier Einsteck-Kupplungsteile (8) aufweisen, die von der seitlichen Wand (7) abstehen und um 90° voneinander beabstandet sind, so dass ein Sechswegelement gebildet wird.
  7. System von Elementen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Einsteck-Kupplungsteile (8), mit denen die komplexen Elemente (6) versehen sind, eine elastische Achse (9) aufweisen, auf die ein Rad oder ein Zahnrad (10) drehbar gelagert werden kann.
  8. System von Elementen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteck-Kupplungsteile (8) der komplexen Elemente (6) Oberflächen (8) aufweisen, die mit sechs Rändern enden und so angeordnet sind, dass sie in zwei Richtungen wirken können, und zwar innerhalb der acht Kreisbogenflächen, die die Wände der Elemente (1) der ersten Art bilden.
  9. System von Elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem Elemente (15) zur Verbindung mit Platten (13) vorgesehen sind, wobei diese Elemente (15) im wesentlichen aus einem Element der ersten Art, eventuell mit veränderter Länge, beste hen und dass sich aus dem einen Ende dieses Elements Zapfen (16) erstrecken, die in Bohrungen (14) einer Grundplatte (13) eingreifen können.
  10. System von Elementen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass weitere masseinheitliche Grundplatten (13) vorgesehen sind, die einen Raster Verbindungsbohrungen (14) aufweisen, mit denen die Bauteile über die Elemente (15) in verschiedenen Lagen zum Plattenanschluss verbunden werden können.
  11. System von Elementen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin bewegliche Elemente, insbesondere Räder und Zahnräder (10) vorgesehen sind, die auf die elastischen Achsen (9) gelagert werden können, mit denen einige komplexe Elemente (8) versehen sind.
  12. System von Elementen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder und Zahnräder (10) einen Raster Verbindungsbohrungen (12) aufweisen, in denen Zierelemente oder andere Bauteile eingesetzt werden können.
  13. System von Elementen nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptelemente (1) der ersten Art und die komplexen Elemente (6) des Systems verschiedene Grössen aufweisen und mit den Elementen (3') der zweiten Art ein Baukastensystem bilden, das den Raster der Verbindungsbohrungen (14) der Platten, die Abmessungen der Platten (13), die Achsstände der Zahnräder und die zur Dicke der Flansche (3) der Elemente (3') addierte Länge der Elemente (1) der ersten Art bestimmt und einschliesst.
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