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Hintergrund der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abgasreinigungsvorrichtung mit
einem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator
(im folgenden NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator) für das Reinigen
von Stickoxiden (NOx) aus Abgasen durch Absorption von NOx, wenn
das Luft-Kraftstoff-Verhältnis im
Abgas des Verbrennungsmotors mager ist, und durch Ausstoßen und
Reduzieren von NOx, wenn das Verhältnis fett ist.
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Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Abgasreinigungsvorrichtung,
die in allen mager verbrennenden Fahrzeugen eingesetzt werden kann
und die mit einem NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator und einem NOx-Sensor
ausgestattet ist, so daß der
NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator
jeweils nach einem angemessenen Zeitraum regeneriert werden kann,
während
der durch den NOx-Sensor erfaßte
Wert für
den Betrieb eines Motors mit einem Magerverbrennungssystem verwendet
werden kann.
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Ein
Magerverbrennungssystem stellt eine der effektiven Technologien
zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs von Ottomotoren dar. Dieses System
ist jedoch dahingehend von Problemen behaftet, daß der üblicherweise
verwendete Drei-Wege-Katalysator nicht für die Reinigung von NOx eingesetzt
werden kann, da in Abgas eine Menge Sauerstoff enthalten ist. Somit
wurden Katalysatoren entwickelt, die NOx auch dann reinigen können, wenn das
Abgas in einer mit Sauerstoff übersättigten
Atmosphäre
vorliegt.
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Folglich
wurde vor kurzem ein NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator entwickelt
und auf den Markt gebracht, bei dem NOx im Bereich eines mageren
Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
von einem Grundelement, wie Barium (Ba) oder dergleichen, absorbiert
wird, und dann das absorbierte NOx im Bereich eines fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
desorbiert (ausgestoßen)
und reduziert wird.
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Als
Beispiel eines herkömmlichen
NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysators sei ein NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator
mit einer NOx absorbierenden Substanz aufgeführt, wie er in der japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 2600492 beschrieben ist. Die Anordnung eines aktiven Metalls auf
der Oberfläche
der Trägerschicht
des NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysators sowie der Mechanismus
zum Reduzieren und Reinigen von NOx sind in 4 gezeigt.
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Der
NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 ist so aufgebaut,
daß ein
katalytisch aktives Metall 3 und eine NOx absorbierende
Substanz (R) 4 mit NOx-Absorptionseigenschaften auf der
auf dem Träger 6 gebildeten
Trägerschicht 5 getragen
sind. Die Trägerschicht 5 besteht
aus einem porösen
Beschichtungsmaterial, wie porösem
Zeolith oder Aluminiumoxid (Al2O3) oder dergleichen. Das katalytisch aktive
Metall 3 ist Platin (Pt) und besitzt katalytische Oxidationsfähigkeit.
Die NOx absorbierende Substanz (R) 4 besteht aus Kalium (K), Barium
(Ba), Lanthan (La) oder dergleichen. In Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration
in dem Abgas oder der Konzentration von Kohlenmonoxid absorbiert
der NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 NOx und stößt NOx aus
und reinigt es. Mit anderen Worten, der NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 übt zwei
Eigenschaften aus: die Absorption von NOx und den Ausstoß und die
Reinigung von NOx.
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Der
NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 nutzt die Oxidationsfähigkeit
des katalytischen Metalls 3, wie Platin, um durch in dem
Abgas enthaltenen Sauerstoff Stickoxid (NO) in dem Abgas zu Stickstoffdioxid
(NO2) zu oxidieren, wie es in 4(a) für
den Betrieb mit einem mageren Luft-Kraftstoff-Verhältnis gezeigt
ist, wobei Sauerstoff (O2) wie bei normalen
Dieselmotoren oder mager verbrennenden Benzinmotoren und dergleichen
in dem Abgas enthalten ist. Das Stickstoffdioxid reagiert mit Barium 4 oder
dergleichen, welches eine NOx absorbierende Substanz ist, unter
Bildung von Nitrat (beispielsweise Ba(NO3)2 und dergleichen) zur Absorption. Durch
die Absorption von Stickstoffdioxid wird NOx aus dem Abgas gereinigt.
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Wenn
ein Zustand der Absorption von Stickstoffdioxid andauert, wird Barium 4 oder
dergleichen, welches NOx-Absorptionsfähigkeit besitzt, vollständig in
Nitrat umgewandelt, wodurch es die NOx-Absorptionsfähigkeit
verliert. Um die NOx-Absorptionsfähigkeit wiederzugewinnen, wechselt
daher der Betriebszustand des Motors kurzzeitig in den fetten Betrieb,
wodurch ein als fettes bzw. "Rich-Spike"-Abgas bezeichnetes
Abgas erzeugt wird, und das fette Abgas wird dem NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 zugeführt. Das
fette Abgas ist ein Hochtemperatur-Abgas, das beim Betrieb bei einem
fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnis
(dem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis
oder einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis,
das dem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis nahekommt) erzeugt wird,
wobei die darin enthaltene Sauerstoff-(O2-)
Konzentration nahezu Null ist.
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Wie
in 4(b) gezeigt, wird Sauerstoff (O2) in dem Abgas aufgrund des kurzzeitigen
Wechsels in den fetten Zustand eliminiert; wenn die Temperatur des
Abgases steigt, setzt das Nitrat, das NOx absorbiert hat, Stickstoffdioxid
(NO2) frei und wird wieder zu Barium (Ba),
was der ursprüngliche
Zustand ist. Da in dem Abgas kein Sauerstoff enthalten ist, wird das
ausgestoßene
Stickstoffdioxid in dem Abgas auf dem katalytischen Metall 3 mit
Oxidationsfähigkeit, wie
Platin (Pt), durch Reduktionsmittel, wie Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoff
(HC), Wasserstoff (H2) oder dergleichen,
reduziert und zu Wasser (H2O), Kohlendioxid
(CO2) und Stickstoff (N2)
gereinigt.
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Wird
das Abgas unter Verwendung des NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysators
gereinigt, werden die Absorption von NOx im Betrieb mit magerer
Verbrennung und der Ausstoß und
die Reinigung von NOx im Betrieb mit fetter Verbrennung (kurzzeitiger
Wechsel in den fetten Zustand) wiederholt, um aus dem Motor ausgestoßenes NOx
kontinuierlich zu reinigen.
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Da
der Betrieb des Motors bei einem fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnis, der
ein fettes Abgas für
die Reduktion von NOx erzeugt, zu einer Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs
führt,
ist es andererseits notwendig, den kurzzeitigen Wechsel in den fetten
Zustand so kurz wie möglich
zu halten. Wenn daher regelmäßig das
Verfahren des Ausführens
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand unter Verwendung
eines Zeitgebers angewandt wird, verändert sich die NOx-Emission in Abhängigkeit
von der Umdrehungszahl des Motors oder der Belastung beträchtlich.
Somit kann die Veränderung
der NOx-Emission nicht in ausreichendem Maße unterstützt werden, was zu dem Schluß führt, daß dieses Verfahren
nicht effektiv ist.
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Aus
diesen Gründen
wird im verwandten Stand der Technik die als ECM bezeichnete Steu
ervorrichtung des Computers zum Steuern des Motors verwendet, um
einen kurzzeitigen Wechsel in den fetten Zustand gemäß dem in 5 gezeigten
Steuerungsablauf zu steuern. Mit anderen Worten, die NOx-Konzentration
zu jedem Zeitpunkt wird unter Verwendung von zuvor eingegebenen
Aufzeichnungsdaten der NOx-Konzentration aus der eingegebenen Belastung
und der Umdrehungszahl berechnet. In einem nächsten Schritt wird unter Verwendung der
berechneten NOx-Konzentration
und der eingegebenen Luftaufnahmemenge (Q) die Emission von NOx
(NOxc) für
jeden Betriebszustand des Motors berechnet, und anschließend wird
die Emission von NOx (NOxc) integriert. Erreicht der integrierte
Wert von NOx (NOxMasse) einen vorgegebenen Grenzwert (erster Referenzwert:
NOxSL), wird ein kurzzeitiger Wechsel in den fetten Zustand ausgeführt. (Siehe
EP-A-733 787.)
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Im
verwandten Stand der Technik wird jedoch eine Steuerung mit einem
festen vorgegebenen Grenzwert (erster Referenzwert: NOxSL) ausgeführt, obwohl
die NOx-Absorptionsfähigkeit
des Katalysators mit der Verschlechterung des Katalysators im Laufe
der Zeit abnimmt. Ein Problem besteht daher darin, daß zu dem
Zeitpunkt, der für
eine Regenerierung der NOx-Absorptionsfähigkeit am geeignetsten wäre, ein
kurzzeitiger Wechsel in den fetten Zustand nicht ausgeführt werden
kann.
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Darüber hinaus
ist der NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator für eine Verschlechterung aufgrund
einer Schwefelvergiftung, die die NOx-Absorptionsfähigkeit
des Katalysators verringern kann, anfällig. Wenn daher ein kurzzeitiger
Wechsel in den fetten Zustand entsprechend der normalen Steuerung
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand ausgeführt wird,
kann sich der Kraftstoffverbrauch verschlechtern.
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Um
die durch die Schwefelvergiftung verursachten negativen Auswirkungen
zu verhindern, ist es erforderlich, durch regelmäßiges Ausführen des Betriebs im Regenerationsmodus,
in dem ein Betrieb bei magerer Verbrennung verhindert und der Motor bei
einem fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnis betrieben wird, die Desorption
von Schwefel zu fördern.
Da dies jedoch bei der Abgasreinigungsvorrichtung, die den NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator
aus dem Stand der Technik verwendet, nicht berücksichtigt wird, besteht ein
Problem dahingehend, daß der
Betrieb im Regenerationsmodus bei einem fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnis nicht
ausgeführt
werden kann.
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Die
voranschreitende Verschlechterung des Katalysators durch Schwefelvergiftung
variiert in Abhängigkeit
von der Zusammensetzung des Kraftstoffs oder dem Verlauf des Motorbetriebs.
Um zu erfahren, wie groß das
Ausmaß der
Verschlechterung des Katalysators ist, ist es daher notwendig, den
Zustand der Verschlechterung des Katalysators zu überwachen.
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Zusammenfassung der Erfindung:
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Im
Hinblick auf diese Sachlage ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator
für das
Absorbieren sowie das Reduzieren und Reinigen von NOx aus dem Abgas
bereitzustellen, wobei der durch den NOx-Sensor erfaßte Wert
verwendet wird, um die mit der Verschlechterung des Katalysators
ein hergehenden Schwankungen der NOx-Absorptionsfähigkeit (der Menge, die absorbiert
werden kann) zu überwachen, so
daß ein
kurzzeitiger Wechsel in den fetten Zustand zu geeigneten Zeitpunkten
ausgeführt
und die Reinigungsleistung in Bezug auf NOx in dem Abgas insgesamt
bedeutend verbessert werden kann.
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Ein
weiteres Ziel besteht darin, eine Abgasreinigungsvorrichtung bereitzustellen,
wobei der durch den NOx-Sensor erfaßte Wert verwendet wird, um
die durch Schwefelvergiftung verursachte Verringerung der NOx-Absorptionsfähigkeit
zu überwachen,
so daß der
Betrieb im Regenerationsmodus oder der Betrieb bei einem fetten
Luft-Kraftstoff-Verhältnis
zu geeigneten Zeitpunkten, um die Desorption von Schwefel aus dem
Katalysator zu unterstützen, durchgeführt wird.
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Die
Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator,
mit der die oben beschriebenen Ziele erreicht werden, beinhaltet
eine in der Abgasleitung des Verbrennungsmotors angeordnete, Stickoxide
absorbierende Substanz für
das Absorbieren von Stickoxiden, wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis mager
ist, und für
das Ausstoßen
von Stickoxiden, wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis das theoretische Luft-Kraftstoff-Verhältnis oder
fett ist, sowie einen Edelmetallkatalysator und eine Steuervorrichtung
zum Berechnen des integrierten Wertes von NOx aus der Motorbelastung, der
Umdrehungszahl des Motors und der Luftaufnahmemenge, so daß ein kurzzeitiger
Wechsel in den fetten Zustand ausgeführt wird, wenn der integrierte Wert
von NOx den vorbestimmten ersten Referenzwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß ein NOx-Sensor abstromig
zu dem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator vorgesehen ist
und daß die
Steuervorrichtung den vorbestimmten ersten Referenzwert korrigiert,
wenn der von dem NOx-Sensor unmittelbar
nach dem kurzzeitigen Wechsel in den fetten Zustand erfaßte Wert
den vorbestimmten zweiten Referenzwert überschreitet.
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Der
kurzzeitige Wechsel in den fetten Zustand ist eine spezielle Betriebssteuerung
des Motors, bei der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis vorübergehend in den fetten Zustand
verschoben wird, um für das
Ausstoßen
und Reduzieren von NOx zum Regenerieren der NOx-Absorptionsfähigkeit
Abgas mit niedriger Sauerstoffkonzentration zuzuführen. Der kurzzeitige
Wechsel in den fetten Zustand findet für eine Dauer von ein bis zwei
Sekunden statt, und zwar bevor die NOx-Absorption in die Sättigung
geht.
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In
dieser einen Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator beinhaltenden
Abgasreinigungsvorrichtung ist unmittelbar abstromig zu dem NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator
ein NOx-Sensor für
das Erfassen der Konzentration von NOx montiert, um den Zustand
der Verschlechterung des Katalysators auf Grundlage der Konzentration von
NOx, nachdem der NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator
durchlaufen wurde, zu überwachen. Der
Grenzwert, der in Bezug auf den integrierten Wert der NOx-Emission
den ersten Referenzwert darstellt, um zu bestimmen, ob ein kurzzeitiger Wechsel
in den fetten Zustand stattfinden soll oder nicht, kann unter Verwendung
des gemessenen Wertes der NOx-Konzentration entsprechend der NOx-Absorptionsfähigkeit
(der Menge, die absorbiert werden kann) verändert werden.
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Daher
kann die Häufigkeit,
mit der die Verringerung der NOx-Absorptionsfähigkeit stattfindet (auftritt),
gesteigert werden, und der kurzzeitige Wechsel in den fetten Zustand
kann zu geeigneten Zeitpunkten durchgeführt werden. Mit anderen Worten,
ein kurzzeitiger Wechsel in den fetten Zustand kann zu geeigneten
Zeitpunkten durchgeführt
werden, indem der erste Referenzwert korrigiert wird, um entsprechend
der NOx-Absorptionsfähigkeit
den Zeitpunkt der Ausführung
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand zu bestimmen.
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Die
den Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator beinhaltende Abgasreinigungsvorrichtung
ist so aufgebaut, daß die
Steuervorrichtung den Betrieb im Regenerationsmodus bei einem fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnis ausführt, wenn
der vorbestimmte erste Referenzwert kleiner ist als der vorbestimmte
dritte Referenzwert.
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Der
Betrieb im Regenerationsmodus ist ein Betrieb zum Regenerieren der
NOx-Absorptionsfähigkeit
des NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysators, wobei der Betrieb beim
theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis kontinuierlich,
beispielsweise für
10 bis 30 Minuten, ausgeführt
und ein Betrieb bei magerer Verbrennung verhindert wird.
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Mit
dieser Steuerung kann der Betrieb im Regenerationsmodus unter Verwendung
des ersten Referenzwertes, der entsprechend der NOx-Absorptionsfähigkeit
als Kriterium für
die Festlegung des Beginns des Betriebs im Regenerationsmodus zu
korrigieren ist, in geeigneter Weise gestartet werden.
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Da
dieser Betrieb im Regenerationsmodus eine Regeneration der NOx-Absorptionsfähigkeit
des Katalysators gestattet, kann die Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs,
die durch häufige
Ausführung
des kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand aufgrund von Schwefelvergiftung
verursacht wird, verhindert werden. Die Steigerung der Häufigkeit
des kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand wird durch eine
Verringerung der NOx-Absorptionsfähigkeit des Katalysators infolge
einer zunehmenden Schwefelvergiftung des Katalysators durch eine
lange Betriebszeit des Motors verursacht.
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Darüber hinaus
ist die einen Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator beinhaltende
Abgasreinigungsvorrichtung so aufgebaut, daß die Steuervorrichtung bestimmt,
daß der
Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator
nicht im normalen Zustand ist, wenn der von dem NOx-Sensor unmittelbar
nach Durchführung
des Betriebs im Regenerationsmodus erfaßte Wert den vorbestimmten
vierten Referenzwert übersteigt.
Bei diesem Aufbau kann die Abnormität des NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysators
bestimmt werden, durch die der Bediener zu einer geeigneten Gegenmaßnahme veranlaßt wird.
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Daher
kann in der Abgasreinigungsvorrichtung mit dem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator der vorliegenden
Erfindung die NOx-Absorptionsfähigkeit
des Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysators
ausgerechnet werden, und somit kann die NOx-Reinigungsrate immer
auf einem hohen Niveau gehalten werden. Da die Häufigkeit der Ausführung von
kurzzeitigen Wechseln in den fetten Zustand so gering wie möglich gehalten
werden kann, kann die Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs
verhindert werden.
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Kurze Beschreibung der
Figuren:
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator
gemäß der vorliegenden Erfindung,
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2 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Steuerung zum Ausführen
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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3 ist
ein Flußdiagramm
einer Steuerung zum Ausführen
des Regenerationsmodus gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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4(a) ist ein schematisches Diagramm des
Aufbaus eines Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysators und eines Mechanismus
zum Reinigen von NOx aus dem Abgas, welches zeigt, wie NOx im Verbrennungszustand
bei einem mageren Luft-Kraftstoff-Verhältnis absorbiert wird,
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4(b) ist ein schematisches Diagramm des
Aufbaus eines Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysators und eines Mechanismus
zum Reinigen von NOx aus dem Abgas, welches zeigt, wie NOx im Verbrennungszustand
bei einem fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnis ausgestoßen und
reduziert wird, und
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5 ist
ein Flußdiagramm,
welches eine Steuerung zum Ausführen
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand gemäß dem Stand
der Technik zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung:
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Abgasreinigungsvorrichtung
mit einem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine Abgasreinigungsvorrichtung 1 mit
einem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator
(NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator) in der Ausstoßleitung 11 des Verbrennungsmotors
E angeordnet. Unmittelbar abstromig zu dem NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 ist
ein NOx-Sensor 13 zum Erfassen der NOx-Konzentration im
gereinigten Abgas Gc, nachdem es den NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 durchströmt hat,
vorgesehen.
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Als
NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 kann der in 4 gezeigte
bekannte NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 verwendet
werden. Der NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 beinhaltet
einen Träger 6,
eine auf dem Träger 6 gebildete
Trägerschicht 5,
ein Katalysatormetall 3, welches von der Trägerschicht 5 getragen
wird, und eine NOx absorbierende Substanz 4, die Stickoxide
(NOx) absorbiert, wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis mager ist, und die Stickoxide
ausstößt, wenn
das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
fett ist. Die Trägerschicht 5 ist
ein aus einem porösen
Beschichtungsmaterial, wie Aluminiumoxid oder dergleichen, gebildeter
Katalysatorträger.
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Obwohl
das Katalysatormetall 3 Platin (Pt) oder dergleichen ist
und in dem Temperaturbereich, der höher ist als die Aktivierungstemperatur,
Reduktionsaktivität
besitzt, kann auch ein anderes Katalysatormetall verwendet werden.
Bei Platin liegt die Aktivierungstemperatur im Bereich von etwa 150°C–200°C.
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Als
NOx absorbierende Substanzen 4 können Barium (Ba), Calcium (Ca)
und dergleichen verwendet werden. Wird Barium verwendet, so liegt
die Temperatur, bei der der Ausstoß von NOx beginnt, im Bereich
von 450°C.
Wie in 4 gezeigt ist, kann die NOx absorbierende Substanz 4 von
dem Katalysatorträger 5 getragen
werden, doch es ist auch möglich,
den Katalysatorträger 5 stattdessen
aus der NOx absorbierenden Substanz 4 zu bilden.
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Die
Abgasreinigungsvorrichtung mit dem NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist so aufgebaut, daß die Steuerung
für die
Ausführung
des kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand und die Steuerung für die Ausführung des
Regenerationsmodus wie unten beschrieben ausgeführt werden.
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Die
Steuerung für
die Ausführung
des kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand gemäß der vorliegenden
Erfindung wird gemäß dem in 2 beispielhaft
gezeigten Flußdiagramm
ausgeführt. Der
kurzzeitige Wechsel in den fetten Zustand ist der Betriebszustand
des Motors, bei dem das Luft-Kraftstoff-Verhältnis vorübergehend in den fetten Zustand verschoben
wird, bevor die NOx-Absorption
gesättigt ist,
um ein Abgas mit niedriger Sauerstoffkonzentration zu erzeugen,
so daß NOx
ausgestoßen
und reduziert und so die NOx-Absorptionsfähigkeit regeneriert wird.
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Der
Steuerungsablauf findet gleichzeitig mit der Steuerung des Motorbetriebszustands
statt, so daß er
bei Beginn der Steuerung des Motorbetriebszustands anfängt und
unterbrochen wird, wenn die Steuerung des Motorbetriebszustands
endet, wobei, wenn der Steuerungsablauf mitten in der Steuerung unterbrochen
wird, er dann bis zum Ende fortfährt und
dort endet.
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Bei
Beginn des Steuerungsablaufs werden in Schritt S11 die Belastung
und die Umdrehungszahl aus dem Belastungssensor und dem Umdrehungszahlsensor
eingegeben, und dann wird in Schritt S12 die NOx-Konzentration zu
beliebigen Zeitpunkten aus den Aufzeichnungsdaten der NOx-Konzentration,
die im Vorfeld unter Verwendung der eingegebenen Belastung und der
Umdrehungszahl des Motors eingegeben wurden, berechnet.
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Die
in Schritt S13 eingegebene Luftaufnahmemenge Q und die berechnete
NOx-Konzentration werden
in Schritt S14 dazu verwendet, die NOx-Emission NOxc für jeden
Motorbetriebszustand zu berechnen, und werden dann in Schritt S15
zusammengefaßt,
um den integrierten Wert von NOx (integrierte Menge: NOxMasse) zu
erhalten. Wird der Motor vor der Regeneration angehalten, wird der
integrierte Wert NOxMasse zu diesem Zeitpunkt gespeichert, und der
gespeicherte Wert wird beim nächsten
Starten als Basis für
die Integration verwendet.
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In
Schritt S16 wird bestimmt, ob der integrierte Wert NOxMasse von
NOx den vorbestimmten ersten Referenzwert NOxSL erreicht oder nicht.
Wird er erreicht (JA), wird in Schritt S17 ein Startsignal für den kurzzeitigen
Wechsel in den fetten Zustand ausgegeben, um einen kurzzeitigen
Wechsel in den fetten Zustand auszuführen.
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Wenn
der integrierte Wert NOxMasse von NOx in Schritt S16 den vorbestimmten
ersten Referenzwert NOxSL nicht erreicht (NEIN), mißt der Zeitgeber
A die Zeitspanne zwischen den Meßzeiten, und nachdem diese
gemessene Zeitdauer verstrichen ist, kehrt der Ablauf zu Schritt
S11 zurück
und wiederholt die Schritte S11–S16.
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In
der vorliegenden Erfindung wird, nachdem in Schritt S17 der kurzzeitige
Wechsel in den fetten Zustand ausgeführt wurde, durch den Zeitgeber
B die Zeitdauer des kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand
gemessen, und nachdem die gemessene Zeitspanne verstrichen ist,
wird in Schritt S21 unmittelbar nach dem Ende des kurzzeitigen Wechsels
in den fetten Zustand die NOx-Konzentration
durch den unmittelbar abstromig zu dem Katalysator 2 angeordneten
NOx-Sensor 13 gemessen.
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Die
NOx-Konzentration RSNOx unmittelbar nach Beendigung des kurzzeitigen
Wechsels in den fetten Zustand wird in Schritt S22 mit dem vorbestimmten
zweiten Referenzwert RSSL verglichen, um den Zustand der Verschlechterung
des Katalysators zu bestimmen (RSNOx > RSSL), und wenn er sich im verschlechterten
Zustand befindet (RSNOx > RSSL)(JA),
wird der Grenzwert NOxSL, welches der erste Referenzwert ist, in
Schritt S23 korrigiert. Diese Korrektur wird durch Multiplizieren
des Grenzwerts NOxSL des vorherigen Mals mit einem Koeffizienten KNOX
(KNOX < 1) durchgeführt.
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Wenn
der Katalysator 2 sich in Schritt S22 nicht im verschlechterten
Zustand befindet (RSNOx < RSSL)(NEIN),
wird in Schritt S24 der integrierte Wert NOxMasse von NOx initialisiert,
um die Steuerung zu wiederholen.
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Bei
der nachfolgenden Steuerung wird der integrierte Wert NOxMasse von
NOx aus der Motorbelastung, der Umdrehungszahl des Motors und der Luftaufnahmemenge
Q berechnet, und wenn der integrierte Wert NOxMasse von NOx den
vorbestimmten ersten Referenzwert NOxSL überschreitet, wird die Steuerung
zum Durchführen
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand aktiviert, und
wenn der durch den NOx-Sensor erfaßte Wert RSNOx, der unmittelbar
nach Durchführung
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand erhalten wird,
den vorbestimmten zweiten Referenzwert RSSL überschreitet, kann der vorbestimmte
erste Referenzwert NOxSL korrigiert werden.
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Nun
wird die Steuerung zum Ausführen
des Regenerationsmodus gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Diese Steuerung wird gemäß dem beispielhaft in 3 gezeigten
Steuerungsablaufdiagramm ausgeführt.
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Der
Betrieb im Regenerationsmodus dient dem Regenerieren der NOx-Absorptionsfähigkeit
des NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysators und setzt den Betrieb
fort, wobei der Betrieb bei magerer Verbrennung für eine vorbestimmte
Zeitdauer (beispielsweise etwa 10–30 Minuten) verhindert wird.
Der Betrieb im Regenerationsmodus dient dazu, mit der Verschlechterung
des Kraftstoffverbrauchs umzugehen, die durch häufiges Ausführen eines kurzzeitigen Wechsels
in den fetten Zustand gemäß der oben
beschriebenen Steuerung zum Durchführen eines kurzzeitigen Wechsels
in den fetten Zustand verursacht wird, wenn die NOx-Absorptionsfähigkeit
des Katalysators aufgrund des Voranschreitens der Schwefelvergiftung
infolge eines Langzeitbetriebs reduziert wird.
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Dieser
Ablauf wird in Verbindung mit geeigneten Zeitintervallen oder einem
bestimmten Schritt der oben beschriebenen Steuerung zum Ausführen eines
kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand (beispielsweise unmittelbar
nach Schritt S23) wiederholt aufgerufen und ausgeführt.
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Zunächst wird
zu Beginn des Steuerungsablaufs der Grenzwert NOxSL, welcher der
vorbestimmte erste Referenzwert ist, in Schritt S31 überprüft. Überschreitet
der Grenzwert NOxSL den vorbestimmten dritten Referenzwert RGSL
(NEIN), wird bestimmt, daß der
Betrieb im Regenerationsmodus nicht notwendig ist, und der Ablauf
kehrt zurück.
Ist der Grenzwert NOxSL dagegen kleiner als der vorbestimmte dritte
Referenzwert RGSL (JA), so wird bestimmt, daß der ner als der vorbestimmte
dritte Referenzwert RGSL (JA), so wird bestimmt, daß der Betrieb
im Regenerationsmodus notwendig ist, und in Schritt S32 wird ein
EIN-Signal für
den Regenerationsmodus ausgegeben, um den NOx-Absorptions-Reduktions-Katalysator
zu regenerieren. Dieser Betrieb im Regenerationsmodus zählt die
Zeit unmittelbar ab dem EIN-Schalten durch den Zeitgeber und endet,
wenn der Betrieb im Regenerationsmodus für die vorbestimmte Zeitdauer
ausgeführt
wurde.
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Wenn
in Schritt S43 die Zeitdauer des Betriebs im Regenerationsmodus
durch den Zeitgeber C gemessen wurde, und nachdem diese Zeit verstrichen
ist, wird in Schritt S33 die NOx-Konzentration RSNOx
auf der abstromigen Seite des Katalysators unmittelbar nach dem
Ende des Regenerationsmodus gemessen, und wenn die NOx-Konzentration RSNOx
geringer ist als der vorbestimmte vierte Referenzwert RSSL2 (JA)
und in Schritt S34 somit bestimmt wird, daß die Regeneration des Katalysators abgeschlossen
ist, wird der Grenzwert NOxSL zum Überprüfen des integrierten NOx-Wertes
initialisiert, um in Schritt S36 den Grenzwert NOxSL auf den Anfangswert
NOxSLO zurückzusetzen,
und der Ablauf kehrt zurück.
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Wenn
jedoch die Bestimmung in Schritt S34 ergibt, daß die NOx-Konzentration RSNOx
auf der abstromigen Seite des Katalysators unmittelbar nach dem
Ende des Regenerationsmodus den vorbestimmten vierten Referenzwert
RSSL2 überschreitet, ist
eine Regenerierung der NOx-Reinigungsrate
des Katalysators selbst im Regenerationsmodus nicht zu beobachten.
In einem solchen Fall wird bestimmt, daß der Katalysator sich nicht
im normalen Zustand befindet, was dann der Fall ist, wenn sich der
Katalysator aus einem anderen Grund als durch Schwefelvergiftung
verschlechtert, und der Ablauf fährt
mit Schritt S35 fort, in dem die Verschlechterung des Katalysators
diagnostiziert wird, die Prüflampe
des Motors wird eingeschaltet, und dann kehrt der Ablauf zurück.
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Mit
einer solchen Steuerung, wie sie bislang beschrieben wurde, kann
der Betrieb im Regenerationsmodus mit dem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis durchgeführt werden,
wenn der vorbestimmte erste Referenzwert NOxSL kleiner ist als der
vorbestimmte dritte Referenzwert RGSL.
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Bei
der Abgasreinigungsvorrichtung 3 mit dem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 kann
der Zustand der Verschlechterung des Katalysators 2 anhand
der durch den NOx-Sensor 13 gemessenen NOx-Konzentration
RSNOx überwacht werden,
so daß der
erste Referenzwert NOxSL in Bezug auf den integrierten Wert NOxMasse
der NOx-Emission entsprechend der gegenwärtigen NOx-Absorptionsfähigkeit
variiert werden kann, um zu bestimmen, ob die Durchführung eines
kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand möglich ist oder nicht.
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Die
Häufigkeit
der Ausführung
eines kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand kann daher bei einer
Verringerung der NOx-Absorptionsfähigkeit erhöht werden, und somit kann ein
kurzzeitiger Wechsel in den fetten Zustand zu geeigneten Zeitpunkten durchgeführt werden.
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Bei
der Abgasreinigungsvorrichtung 3 wird der entsprechend
der NOx-Absorptionsfähigkeit
zu korrigierende erste Referenzwert NOxSL als Kriterium für die Bestimmung
der Ausführung
des Betriebs im Regenerationsmodus verwendet, so daß die Ausführung des
Betriebs im Regenerationsmodus in geeigneter Weise stattfinden kann.
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Da
die NOx-Absorptionsfähigkeit
des Katalysators 2 durch den Betrieb im Regenerationsmodus regeneriert
werden kann, kann die Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs,
die durch häufige
kurzzeitige Wechsel in den fetten Zustand aufgrund von Schwefelvergiftung
verursacht wird, verhindert werden.
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Darüber hinaus
kann, da die Abnormität
des Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysators 2 bestimmt
werden kann, der Bediener dazu gebracht werden, eine geeignete Gegenmaßnahme zu
ergreifen.
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Infolgedessen
kann bei der Abgasreinigungsvorrichtung 1 mit dem Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysator 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung die NOx-Absorptionsfähigkeit
des Stickoxid-Absorptions-Reduktions-Katalysators 2 ausgerechnet
werden, und somit kann die NOx-Reinigungsrate
immer auf einem hohen Niveau beibehalten werden. Da die Häufigkeit
der Ausführung
des kurzzeitigen Wechsels in den fetten Zustand so gering wie möglich gehalten
werden kann, kann die Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs
verhindert werden.