DE60116223T2 - Gerät und Methode, um einen Fahrzeugsmotor anzulassen - Google Patents

Gerät und Methode, um einen Fahrzeugsmotor anzulassen Download PDF

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Hirokazu Shamoto
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Tokai Rika Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen und Verfahren zum Starten eines Kraftfahrzeugmotors.
  • Eine herkömmliche Kraftfahrzeugmotor-Starteinrichtung startet den Motor, indem ein Schlüssel in einem Schließzylinder gedreht und ein Zündschalter gedrückt wird. Daher wird der Schlüssel zunächst in den Schließzylinder eingeführt, wenn der Motor mit der Motorstarteinrichtung gestartet wird.
  • Der Schlüssel wird daraufhin im Schließzylinder von der Aus-Position auf die SPERR- oder ACC-(Zusatz) oder EIN-(Zündung)Position gedreht, wodurch ein elektrisches System in eine entsprechende Betriebsart geschaltet wird. Insbesondere entspricht die AUS-Position einer AUS-Betriebsart, die ACC-Position entspricht einer ACC- Betriebsart und die EIN-Position entspricht einer EIN-Betriebsart.
  • Anschließend wird ein Zündschalter gedrückt, welcher separat vom Schließzylinder angeordnet ist, um den Startmotor zu aktivieren, so dass der Motor startet.
  • Anders gesagt umfasst die Kraftfahrzeugmotor-Starteinrichtung zwei unabhängige Schritte, das Rotieren des Schlüssels im Schließzylinder und das Drücken des Zündschalters, um den Motor zu starten. Das verkompliziert das Starten des Motors.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung und ein Verfahren für ein einfaches Starten eines Kraftfahrzeugmotors zu schaffen.
  • Um die vorgenanten sowie weitere Aufgaben gemäß der Zielsetzung der vorliegenden Erfindung zu erreichen, schafft die Erfindung eine Kraftfahrzeugmotor-Starteinrichtung, wobei das Fahrzeug eine Vielzahl von Betriebsarten eines elektrischen Systems aufweist und einen Startmotor umfasst, wobei die Einrichtung einen Zündschalter aufweist, wobei der Zündschalter betätigbar ist, um ein Betriebssignal zu erzeugen; und einen Regelkreis aufweist, welcher mit dem Startmotor und dem Zündschalter verbunden ist, wobei der Regelkreis die laufende Betriebsart des elektrischen Systems wechselt oder abhängig von der Art des Betriebssignals den Startmotor zum Starten des Motors in Betrieb setzt; und wobei die Einrichtung Betriebsarten des elektrischen Systems umfasst, wobei diese eine AUS-Betriebsart, eine zusätzliche Betriebsart und eine EIN-Betriebsart umfassen, und wobei der Regelkreis die laufende Betriebsart zwischen der AUS-Betriebsart, der zusätzlichen Betriebsart und der EIN-Betriebsart in dieser Reihenfolge in bestimmten Intervallen wechselt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen deutlich, welche mittels eines Beispiels das Prinzip der Erfindung verdeutlichen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung ist gemeinsam mit den Aufgaben und den Vorteilen derselben in Bezug auf die folgende Beschreibung des vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiels gemeinsam mit den zugehörigen Zeichnungen am besten verständlich, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm zeigt, welches schematisch eine elektrische Schaltung einer Kraftfahrzeugmotor-Starteinrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine Tabelle zeigt, welche den Zustand jedes Relais in jeder Betriebsart der Einrichtung aus 1 zeigt;
  • 2B ein Diagramm zeigt, welches den Betrieb der Einrichtung aus 2 in Verbindung mit verschiedenen Betriebsarten darstellt; und
  • 3 ein Diagramm gezeigt ist, welches den Betrieb einer Kraftfahrzeugmotor-Starteinrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bezüglich verschiedener Betriebsarten darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren entsprechen durchweg gleiche Bezugszeichen gleichen Elementen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Motorstarteinrichtung 10 eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zusatz (ACC)-Relais 11, einen Zünd-(IG)-Relais 12 und ein Startrelais 13.
  • Das ACC-Relais 11 weist einen festen Kontakt 11c auf, welcher mit einer elektrischen Schaltung (nicht dargestellt) eines IG-Systems verbunden ist. Das Startrelais 13 weist einen festen Kontakt 13c auf, welcher mit einem Starmotor 15 verbunden ist, welcher den Motor startet. Die Relais 11 bzw. 13 umfassen bewegliche Kontakte 11a, 12a, 13a, welche mit einer Batterie 16 verbunden sind.
  • Die Relais 1113 umfassen Betätigungsspulen 11b, 12b, bzw. 13b. Die Betätigungsspulen 11b13b betätigen die zugeordneten bewegten Kontakte 11a13a. Jede Betätigungsspule 11b13b ist mit einer Steuerung 17 verbunden. Die Steuerung 17 aktiviert und deaktiviert die Betätigungsspulen 11b13b.
  • Ein Zündschalter 18 ist nah am Lenkrad angeordnet und mit der Steuerung 17 verbunden. Das erste Ausführungsbeispiel weist einen einzelnen Zündschalter 18 auf. Wenn der Zündschalter 18 gedrückt wird, wird ein Betriebssignal CNT an eine Steuerung 17 geliefert. Die Steuerung 17 schaltet zwischen einer AUS-Betriebsart, einer ACC- Betriebsart und einer EIN- Betriebsart um oder aktiviert den Startmotor 15 in Abhängigkeit der Art des Betriebssignals CNT. Insbesondere entscheidet die Steuerung 17, ob die Betriebsarten des elektrischen Systems geschaltet werden oder der Startmotor in Abhängigkeit von der Länge der Zeit aktiviert wird, während der der Startknopf 18 geschlossen ist (die Zeit, während der das Betriebssignal CNT andauert).
  • Anders gesagt, wenn das Betriebssignal CNT für eine vorbestimmte Referenzzeit (im ersten Ausführungsbeispiel beispielsweise 2 Sekunden) oder länger empfangen wird, schaltet die Steuerung 17 das elektrische System wahlweise zwischen der AUS-, ACC- und EIN-Betriebsart um.
  • Wie durch die Pfeile Y1 aus 2B gezeigt, schaltet die Steuerung 17 das elektrische System zwischen verschiedenen Betriebsarten mit konstanten Zeitintervallen um, wenn der Zündschalter 18 geschlossen ist, so dass das Betriebssignal CNT andauert. Im ersten Ausführungsbeispiel schaltet die Steuerung 17 das elektrische System zwischen den AUS-, ACC- und EIN-Betriebsarten gemäß dieses Ablaufs alle zwei Sekunden um, solange der Zündschalter 18 geschlossen (gedrückt) ist. Ein Anzeigemittel (nicht gezeigt) auf einer Instrumententafel zeigt die laufende Betriebsart des elektrischen Systems an.
  • Im Gegensatz dazu aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor 15, wenn das Betriebssignal CNT kürzer andauert als die Referenzzeit (weniger als zwei Sekunden). Die Steuerung 17 weist einen Speicher auf, welcher die Daten bezüglich der Referenzzeit speichert.
  • Wie mittels der Pfeile Y2, Y3 und Y4 aus 2E gezeigt, steuert die Steuerung 17 das Startrelais 13, um den Startmotor 15 zu aktivieren, wenn das Steuersignal weniger als die Referenzzeit andauert, ungeachtet der laufenden Betriebszeit des elektrischen Systems.
  • Danach bestimmt die Steuerung 17, dass das Starten des Motors normal ausgeführt wurde oder fehlgeschlagen ist (ein Motorfehlstart aufgetreten ist), wobei die Steuerung 17 das elektrische System in der EIN-Betriebsart belässt, wie es durch den Pfeil Y6 in der 2B dargestellt ist.
  • Wenn der Motor fehlstartet, wird der Vorgang zum Starten des Motors wiederholt. Wenn der Motor läuft und die Steuerung 17 das Betriebssignal CNT empfängt, welches länger als die Referenzzeit dauert, schaltet die Steuerung 17 weiterhin das elektrische System zwischen der EIN-Betriebsart und der AUS-Betriebsart um, wie durch die Pfeile Y5 der 2B gezeigt.
  • 2A zeigt den Zustand jedes Relais 1113 in jeder Betriebsart des elektrischen Systems. Insbesondere schaltet die Steuerung 17 die Relais 1113 in die AUS-Betriebsart, wie in der Tabelle gezeigt.
  • In der ACC-Betriebsart schaltet die Steuerung nur das ACC-Relais 11 ein und schaltet die übrigen Relais 12, 13 aus.
  • In der EIN-Betriebsart schaltet die Steuerung 17 das ACC-Relais 11 und das IG-Relais 12 ein und schaltet das Startrelais 13 aus. Um den Motor zu starten, schaltet die Steuerung 17 alle Relais 1113 ein.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Starten des Motors mit der Motorstarteinrichtung 10 beschrieben.
  • Im folgenden wird das Drücken des Zündschalters 18 mit der Referenzzeit oder länger (zwei Sekunden oder länger) als "Langzeitdrücken" bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird das Drücken des Zündschalters 18 für eine Zeitdauer weniger als die Referenzzeit (weniger als zwei Sekunden) als "Kurzzeitdrücken" bezeichnet. Das Langzeitdrücken erzeugt ein Betriebssignal LCNT oder ein ausgedehntes Zeitsignal, welches für die Referenzzeit oder länger anhält. Auf die gleiche Weise erzeugt ein Kurzzeitdrücken ein Betriebssignal CNT oder Kurzzeitsignal, welches weniger lange dauert als das Referenzsignal.
  • Starten und Stoppen des Motors
  • Wenn das Kurzzeitdrücken des Zündschalters 18 ausgeführt wird, um ein Kurzzeitsignal SCNT in der AUS- oder ACC- oder EIN-Betriebsart zu erzeugen, schaltet die Steuerung 17 die Relais 11 bis 13 ein, um den Startmotor 15 als Reaktion auf das SCNT-Signal zu aktivieren, woraufhin der Motor startet.
  • Wenn der Start des Motors fehlschlägt oder der Motor anhält, behält die Steuerung 17 das elektrische System in der EIN-Betriebsart bei. Daraufhin aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor 15, wenn das Kurzzeitdrücken des Zündschalters 18 wiederholt wird, woraufhin der Motor startet.
  • Wenn der Motor läuft und das Kurzzeitdrücken des Zündschalters 18 ausgeführt wird, schaltet die Steuerung 17 das elektrische System in die AUS-Betriebsart. In dieser Betriebsart schaltet die Steuerung 17 die Relais 11 bis 13 aus, woraufhin der Motor stoppt.
  • Schalten der Betriebsarten des elektrischen Systems
  • Wenn das Langzeitdrücken des Zündschalters 18 ausgeführt wird, um ein Langzeitsignal LCNT in der AUS-Betriebsart zu erzeugen, schaltet die Steuerung 17 das elektrische System zwischen der AUS-Betriebsart, der ACC-Betriebsart und der EIN-Betriebsart auf diese Weise als Reaktion auf das Signal LCNT um. Beispielsweise, um von der AUS-Betriebsart in die EIN-Betriebsart umzuschalten, wird der Zündschalter 18 gedrückt, bis die Steuerung 17 das elektrische System von der AUS-Betriebsart in die ACC-Betriebsart und dann in die EIN-Betriebsart umschaltet. Wenn der Zündschalter 18 losgelassen wird, ist das elektrische System in der EIN-Betriebsart geschaltet.
  • Gemäß des ersten Ausführungsbeispiels schaltet die Steuerung 17 alle zwei Sekunden zwischen einer Betriebsart und einer anderen Betriebsart um. Folglich muss der Zündschalter 18 für zwei Sekunden oder länger, jedoch weniger als vier Sekunden gedrückt werden, um von der AUS-Betriebsart in die ACC-Betriebsart oder von der ACC-Betriebsart in die EIN-Betriebsart umzuschalten.
  • Darüber hinaus muss der Zündschalter 18 für vier Sekunden oder länger, aber weniger als 6 Sekunden gedrückt werden, um von der AUS-Betriebsart in die EIN-Betriebsart zu schalten. Zusätzlich muss der Zündschalter 18 für sechs Sekunden oder länger, jedoch weniger als acht Sekunden gedrückt werden, um von der AUS-Betriebsart über die ACC-Betriebsart und die EIN-Betriebsart zurückzukehren.
  • Die Kraftfahrzeugstarteinrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels weist die folgenden Vorteile auf.
    • (1) Die Steuerung 17 schaltet die Betriebsarten des elektrischen Systems und startet den Motor gemäß dem Betriebssignal CNT, welcher durch das Drücken des Startknopfes 18 erzeugt wird. Das macht das Starten des Motors für einen Fahrer einfach.
    • (2) Die Steuerung 17 entscheidet in Abhängigkeit von der Zeit, welche der Zündschalter 18 geschlossen ist (gedrückt), ob die Betriebsarten des elektrischen Systems geschaltet werden oder der Startmotor 15 aktiviert wird. Das heißt, dass der Zündschalter 18 keine weiteren Komponenten für die Entscheidung benötigt. Das reduziert die Herstellkosten der Motorstarteinrichtung 10. Darüber hinaus muss der Zündschalter 18 nicht notwendigerweise in der Instrumententafel angeordnet werden, wobei die Instrumententafel einfach ausgeführt werden kann. Zusätzlich weist der vordere Teil der Passagierkabine eine verbesserte Erscheinung auf.
    • (3) Wenn der Zündschalter 18 für eine Zeitdauer geschlossen ist, welche kleiner ist als die Referenzzeit, aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor 15. Das verkürzt die Zeit, welche zum Starten des Motors notwendig ist. Dies ist insbesondere für Lieferfahrzeuge vorteilhaft, bei denen der Motor häufig gestartet und gestoppt wird.
    • (4) Wenn der Zündschalter 18 für die Referenzzeit oder länger gedrückt wird, schaltet die Steuerung 17 die Betriebsart des elektrischen Systems. Anders gesagt schaltet die Steuerung 17 nicht zwischen den Betriebsarten um, wenn das Drücken des Zündschalters 18 nur für eine relativ kurze Zeit anhält. Das vermeidet ein unerwünschtes Schalten der Betriebsarten.
    • (5) Die Steuerung 17 schaltet das elektrische System zwischen der AUS-Betriebsart, der ACC-Betriebsart und der EIN-Betriebsart gemäß der vorbestimmten Zeitintervalle (alle zwei Sekunden) während einer verlängerten Schließung des Zündschalters 18 um. Das ermöglicht dem Fahrer, das elektrische System auf eine gewünschte Betriebsart zu schalten, indem der Zündschalter 18 ohne ein Loslassen des Zündschalters 18 gedrückt ist, bis die gewünschte Betriebsart erreicht ist.
    • (6) Wenn der Motor fehlstartet, belässt die Steuerung 17 das elektrische System in der EIN-Betriebsart. Die Steuerung 17 muss daher nur das Starter-Relais 13 einschalten, anstatt alle Relais 1113 einzuschalten, um den Motor zu starten. Das schont die Batterie 16 im Vergleich zu dem Fall, in welchem die Steuerung 17 alle Relais 1113 einschaltet.
  • Eine Kraftfahrzeug-Starteinrichtung 20 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels wird gemäß der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben. Die elektrische Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels ist mit der des ersten Ausführungsbeispiels aus 1 identisch.
  • Daher werden im folgenden nur die Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels schaltet die Steuerung 17 die Betriebsarten des elektrischen Systems als Reaktion auf ein Betriebssignal um, welches weniger lange dauert als eine vorbestimmte Referenzzeit (weniger als zwei Sekunden) oder gemäß eines Kurzzeitsignals SCNT. Insbesondere schaltet die Steuerung 17 wie durch die Pfeile Y11 aus 3 gezeigt, von einer Betriebsart in eine andere Betriebsart zu bestimmten Zeitintervallen um.
  • Im Gegensatz dazu aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor 15 als Reaktion auf ein Betriebssignal, welches entsprechend der Referenzzeit oder länger dauert (Langzeitsignal LCNT). Wie durch die Pfeile Y12, Y13 und Y14 aus 3 gezeigt, aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor immer dann, wenn die Steuerung 17 ein Langzeitsignal LCNT empfängt, ungeachtet der laufenden Betriebsart des elektrischen Systems.
  • Darüber hinaus hält die Steuerung 17 das elektrische System in der EIN-Betriebsart, wenn das Starten des Motors vollständig beendet ist oder fehlgeschlagen ist (Fehlstart). Zusätzlich schaltet die Steuerung 17 das elektrische System von der EIN-Betriebsart in die AUS-Betriebsart um, wenn der Motor läuft und die Steuerung 17 das Langzeitsignal LCNT empfängt, wie durch den Pfeil Y15 aus 3 gezeigt.
  • Der Zustand jedes Relais 1113 in jeder Betriebart des zweiten Ausführungsbeispiels stimmt mit der des ersten Ausführungsbeispiels überein. Das heißt, dass die Steuerung 17 die Relais 1113 ein- oder ausschaltet, wie in 2A gezeigt.
  • Ein Verfahren zum Starten des Motors mit der Motorstarteinrichtung 20 geschieht wie folgt.
  • Starten und Stoppen des Motors
  • Wenn das Langzeitdrücken des Zündschalters 18 ausgeführt wird, um ein Langzeitsignal LCNT in der AUS- oder ACC- oder EIN-Betriebsart zu erzeugen, schaltet die Steuerung 17 die Relais 1113 ein, um den Startmotor 15 als Reaktion auf das LCNT-Signal zu aktivieren (wie durch die Pfeile Y12–Y14 aus 13 gezeigt), wodurch der Motor startet. Wenn der Motor fehlstartet, schaltet die Steuerung 17 das elektrische System in die EIN-Betriebsart. Daher aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor 15, um den Motor zu starten (wie durch den Pfeil Y14 aus 3 gezeigt), wenn das Langzeitdrücken des Zündschalters 18 wiederholt wird.
  • Wenn der Motor läuft und das Langzeitdrücken des Zündschalters 18 ausgeführt wird, um eine Langzeitsignal LCNT zu erzeugen, schaltet die Steuerung 17 das elektrische System von der EIN-Betriebsart in die AUS-Betriebsart um (wie durch den Pfeil Y15 in 3 gezeigt. In der AUS-Betriebsart schaltet die Steuerung 17 das Relais 1113 aus, wobei der Motor stoppt.
  • Schalten der Betriebsarten des elektrischen Systems
  • Wenn beispielsweise das elektrische System nicht in der AUS-Betriebsart ist, schaltet die Steuerung 17 das elektrische System von der AUS-Betriebsart in die ACC-Betriebsart und daraufhin in die EIN-Betriebsart, jedes Mal wenn das Langzeitdrücken des Zündschalters 18 ausgeführt wird.
  • Die Kraftfahrzeugmotor-Starteinrichtung 20 des zweiten Ausführungsbeispiels weist die folgenden Vorteile auf.
    • (1) Wenn die Dauer des Signals CNT des Zündschalters 18 entsprechend der Referenzzeit oder länger dauert, aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor 15. Anders gesagt behält die Steuerung 17 den Startmotor 15 in einem nicht-aktivierten Zustand, wenn der Zündschalter 18 für eine relativ kurze Zeit gedrückt wird. Insbesondere dann, wenn beispielsweise ein Gegenstand auf den Zündschalter 18 schlägt und den Zündschalter 18 für eine relativ kurze Zeit schließt, behält die Steuerung 17 den Startmotor 15 in einem nicht-aktivierten Zustand. Das verhindert ein versehentliches Starten des Motors.
    • (2) Wenn die Dauer des Signals CNT des Zündschalters 18 weniger lange dauert als die Referenzzeit, schaltet die Steuerung 17 die Betriebsarten des elektrischen Systems. Daher ist es möglich, von einer Betriebsart in eine Betriebsart mittels eines einfachen Drückens des Zündschalters 18 zu wechseln. Das ermöglicht ein einfaches Betätigen des Zündschalters 18.
  • Für Fachleute ist es ersichtlich, das die vorliegende Erfindung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist verständlich, das die Erfindung gemäß der folgenden Arten ausgeführt sein kann.
  • Jedes Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl von Zündschaltern umfassen. Beispielsweise kann ein Schalter für die Betriebsarten des elektrischen Systems separat von einem Schalter zum Starten des Motors ausgeführt sein.
  • Die Steuerung 17 kann das elektrische System von einer Betriebsart in eine andere Betriebsart schalten oder den Startmotor 15 in Abhängigkeit der Häufigkeit, mit welcher der Zündschalter 18 innerhalb einer bestimmten Periode gedrückt wird, aktivieren. Beispielsweise kann die Steuerung 17 die Betriebsarten des elektrischen Systems umschalten, wenn der Zündschalter 18 innerhalb einer vorbestimmten Periode mit einer vorbestimmten Häufigkeit gedrückt wird (beispielsweise zweimal). In diesem Fall aktiviert die Steuerung 17 den Startmotor 15, wenn der Zündschalter 18 innerhalb einer vorbestimmten Periode einmal gedrückt wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Referenzzeit beispielsweise zwischen 1 und 3 Sekunden gewechselt werden. Vorzugsweise wird die Referenzzeit jedoch in einem Bereich zwischen 1,5 bis 2,5 Sekunden gewählt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf Motorräder angewendet werden.
  • Es ist nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung und die Ausführungsbeispiele auf die dargestellte Form zu beschränken, wobei die Erfindung nicht auf die hierin dargestellten Einzelheiten beschränkt ist, und kann innerhalb des Schutzumfanges gemäß der anhängigen Ansprüche modifiziert werden.

Claims (16)

  1. Motorstarteinrichtung eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug eine Vielzahl von Betriebsarten eines elektrischen Systems aufweist und einen Startmotor (15) umfasst, wobei die Einrichtung gekennzeichnet ist durch: einen Zündschalter (18), wobei der Zündschalter betätigbar ist, um ein Betriebssignal zu erzeugen; und einen Regelkreis (17), welcher mit dem Startmotor und dem Zündschalter verbunden ist, wobei der Regelkreis die laufende Betriebsart des elektrischen Systems wechselt oder abhängig von der Art des Betriebssignals den Startmotor zum Starten des Motors in Betrieb setzt; und die Betriebsarten des elektrischen Systems der Einrichtung, wobei diese eine AUS-Betriebsart, eine zusätzliche Betriebsart und eine EIN-Betriebsart umfassen, und wobei der Regelkreis (17) die laufende Betriebsart zwischen der AUS-Betriebsart, der zusätzlichen Betriebsart und der EIN-Betriebsart in dieser Reihenfolge in bestimmten Intervallen wechselt.
  2. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) entscheidet, die laufende Betriebsart des elektrischen Systems zu wechseln oder den Startmotor (15) in Abhängigkeit von der Zeitdauer des Betriebssignals in Betrieb zu setzen.
  3. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) den Startmotor (15) in Betrieb setzt, wenn die Dauer des Betriebssignals kürzer ist als eine vorbestimmte Referenzzeit.
  4. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) die laufende Betriebsart des elektrischen Systems wechselt, wenn die Dauer des Betriebssignals gleich oder größer ist als die Referenzzeit.
  5. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) die Einrichtung in der EIN-Betriebsart beibehält, wenn der Motor fehl startet.
  6. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) den Startmotor (15) in Betrieb setzt, wenn die Dauer des Betriebssignals gleich oder größer ist als eine vorbestimmte Referenzzeit.
  7. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) die laufende Betriebsart des elektrischen Systems wechselt, wenn die Dauer des Betriebssignals kleiner ist als die Referenzzeit.
  8. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) die Einrichtung in der EIN-Betriebsart beibehält, wenn der Motor fehl startet.
  9. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) entscheidet, die laufende Betriebsart des elektrischen Systems zu wechseln oder den Startmotor (15) abhängig von der Häufigkeit, mit der der Zündschalter (18) das Betriebssignal erzeugt, in Betrieb zu setzen.
  10. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis (17) die Einrichtung in einer vorbestimmten Betriebsart beibehält, wenn der Motor fehl startet.
  11. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Schaltern (11, 12, 13), welche mit dem Regelkreis verbunden sind, wobei die Schalter die laufende Betriebsart des elektrischen Systems ändern, wobei der Regelkreis die Schalter steuert, um die laufende Betriebsart des elektrischen Systems zu ändern oder den Startmotor (15) zum Starten des Motors abhängig von der Art des Betriebssignals in Betrieb zu setzen.
  12. Verfahren zum Starten eines Motors, welcher eine Vielzahl von Betriebsarten eines elektrischen Systems umfasst, mit einer Fahrzeugstarteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Drücken eines Zündschalters (18); Ändern der laufenden Betriebsart des elektrischen Systems durch die Inbetriebnahme eines Zündsachalters (18) auf eine erste Weise; und Inbetriebnehmen eines Startmotors (15), um den Motor durch die Inbetriebnahme des Zündschalters (18) auf eine zweite Weise zu starten, wobei die erste Weise die Inbetriebnahme eines Zündschalters (18) für eine Zeitdauer umfasst, welche gleich oder größer ist als eine vorbestimmte Referenzzeit, und wobei die zweite Weise die Inbetriebnahme des Zündschalters (18) für eine Zeitdauer umfasst, welche kürzer ist als die Referenzzeit.
  13. Verfahren zum Starten eines Motors, welcher eine Vielzahl von Betriebsarten eines elektrischen Systems umfasst, mit einer Fahrzeugstarteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Drücken eines Zündschalters (18); Änderung der laufenden Betriebsart des elektrischen Systems durch die Inbetriebnahme eines Zündsachalters (18) auf eine erste Weise; und Inbetriebnahme eines Startmotors (15), um den Motor durch die Inbetriebnahme des Zündschalters (18) auf eine zweite Weise zu starten, wobei die erste Weise die Inbetriebnahme eines Zündschalters (18) für eine Zeitdauer umfasst, welche kleiner ist als eine vorbestimmte Referenzzeit, und wobei die zweite Weise die Inbetriebnahme des Zündschalters (15) für eine Zeitdauer umfasst, welche gleich oder größer ist als die Referenzzeit.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Inbetriebnahme des Zündschalters (18) den Zündschalter (18) schließt.
  15. Motorstarteinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Betriebsarten des elektrischen Systems der Einrichtung AUS-Betriebsarten, zusätzliche Betriebsarten und EIN-Betriebsarten umfasst, wobei der Regelkreis (17) die laufende Betriebsart abhängig von der Art des Betriebssignals zwischen den Betriebsarten ändert.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechsel der laufenden Betriebsart des elektrischen Systems einen Wechsel der laufenden Betriebsart zwischen den AUS-Betriebsarten, den zusätzlichen Betriebsarten und den EIN-Betriebsarten abhängig von einer Zeitdauer, für welche der Zündschalter in Betrieb genommen ist, umfasst.
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