DE60113914T2 - Fahrzeughinterkofferraum - Google Patents

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DE60113914T2
DE60113914T2 DE60113914T DE60113914T DE60113914T2 DE 60113914 T2 DE60113914 T2 DE 60113914T2 DE 60113914 T DE60113914 T DE 60113914T DE 60113914 T DE60113914 T DE 60113914T DE 60113914 T2 DE60113914 T2 DE 60113914T2
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Yoshio Aki-gun Fukushima
Toshinori Aki-gun Sakamoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kofferraumstruktur für Fahrzeuge, und genauer auf eine Struktur für einen Kofferraum, der hinter einem hinteren Sitz in einem Automobil angeordnet ist, das eines von typischen Fahrzeugen ist.
  • In dem Gebiet von Automobilfahrzeugen, welche eine von typischen Fahrzeugen sind, wurden strukturelle Konstruktionen bzw. Designs von Fahrzeugkörpern bzw. -karosserien vorgeschlagen zu dem Zweck eines Erzielens einer komfortablen Umgebung für Passagiere in einem beschränkten Aufenthaltsraum eines Automobilfahrzeugkörpers und auch für den Zweck eines Realisierens einer effizienten Gepäckspeicherung für verschiedenes Gepäck. In einem von Beispielen der strukturellen Konstruktionen bzw. Entwicklungen wird ein Einsatz für eine Gepäckspeicherung bzw. -aufnahme unterhalb eines Kofferraums zur Verfügung gestellt, der an einem rückwärtigen Teil eines Kombityp-Fahrzeugs angeordnet ist, um von hinten dem Fahrzeug zugänglich zu sein. Eine derartige Fahrzeugkörperstruktur ist beispielsweise aus der japanischen offengelegten Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 6-6106 bekannt.
  • DE-A-199 48 347 offenbart eine hintere Kofferraumstruktur eines Fahrzeugs, umfassend einen ersten und einen zweiten hinteren Kofferraum, wobei der zweite hintere Kofferraum ein kastenförmiges Koffergehäuse unterbringt bzw. aufnimmt, welches von dem ersten Kofferraum zugänglich ist.
  • Jedoch ist dieser hintere Gepäcksspeicherungseinsatz gemäß dem Stand der Technik als ein integrales Teil mit einer Öffnung der rückwärtigen Stoßstange des Fahrzeugs konstruiert, so daß die strukturelle Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie verringert ist. Dies versieht möglicherweise den Fahrzeugkörper mit einer Verschlechterung der Sicherheit.
  • Außerdem limitiert der hintere Gepäcksspeicherungseinsatz gemäß dem Stand der Technik einen Zutritt dazu zu einer Position hinter dem Fahrzeugkörper. Der Fahrzeugkörper weist dieselbe Gepäckspeicherungskapazität des hinteren Kofferraums ungeachtet einer Anwendung des Gepäckspeicherungseinsatzes oder nicht auf. Daher ist die Höhe von Gepäck, welches in dem hinteren Kofferraum gespeichert werden kann, durch den vertikalen Abstand zwischen einem Boden und einem Dach des Fahrzeugkörpers an dem rückwärtigen Teil des Fahrzeugkörpers limitiert. Beispielsweise ist es eine Einschränkung bei einer Speicherung von unhandlichem Gepäck, beispielsweise einer Topfpflanze, für welche es nicht wünschenswert ist, daß sie in dem Kofferraum in einer liegenden Position gelegt wird.
  • Es ist daher ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine hintere Kofferraumstruktur für Fahrzeugkörper zur Verfügung zu stellen, welche eine überlegenere Fahrzeugstruktursteifheit des Fahrzeugkörpers und ein überlegeneres Gepäckspeicherungsvermögen zur Verfügung stellt.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine hintere Kofferraumstruktur für Fahrzeugkörper zur Verfügung zu stellen, welche eine überlegenere Gepäckspeicherungskapazität zur Verfügung stellt und fähig ist, un handliches Gepäck darin zu speichern, ohne es in eine liegende Position zu legen.
  • Die obigen Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden durch eine hintere Kofferraumstruktur erreicht, an einem rückwärtigen Teil eines Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, welcher eine rückwärtige Stoßstange, die an der Rückseite des Fahrzeugkörpers festgelegt ist, und eine Bodenplatte aufweist, die ein rückwärtiges Teil nach unten abgesenkt bzw. vertieft aufweist. Der Kofferraum ist mit einer Öffnungs- und Schließstruktur zum Zutritt zu dem Kofferraum von außerhalb des Fahrzeugkörpers unter der rückwärtigen Stoßstange versehen.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die hintere Kofferraumstruktur eine Stoßstangenverstärkung, welche auf einer Innenseite einer äußeren Schale der rückwärtigen Stoßstange angeordnet ist und sich in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt und unter welcher die Öffnungs- und Schließstruktur des hinteren Kofferraums angeordnet ist. Weiters kann das abgesenkte Teil der Bodenplatte mit beispielsweise einem Abdeckglied als eine Öffnungs- und Schließstruktur abgedeckt sein. Diese Öffnungs- und Schließstruktur erlaubt den Fahrzeugkörper mit zwei Kofferräumen auf dem Boden des abgesenkten Teils der Bodenplatte, während das Abdeckglied geschlossen ist.
  • In einigen Strukturen wird der hintere Kofferraum mit einer Koffer- bzw. Gepäckspeicherkomponente, beispielsweise einem Speichergehäuse und einem Speichereinsatz bzw. -tablett versehen, welcher(s) getrennt von dem Fahrzeugkörper ist. Diese Kofferspeicherkomponente kann fähig sein, zurück und vorwärts in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gleiten gelassen zu werden, um in dem und von dem hinteren Kofferraum aufgrund der Öffnungs- und Schließstruktur empfangen oder herausgezogen zu werden. In diesem Fall hat die Kofferspeicherkomponente vorzugsweise ein rückwärtiges Ende in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers, das zu dem Äußeren des Fahrzeugkörpers freigelegt ist und gleichmäßig mit der und anschließend an die äußere Schale der hinteren Stoßstange ist, während sie in dem hinteren Kofferraum empfangen bzw. aufgenommen wird.
  • Weiters umfaßt in Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Öffnungs- und Schließstruktur des hinteren Kofferraums eine Kofferspeicherkomponente, welche von dem Fahrzeugkörper getrennt ist und zurück und in der Längsrichtung zurück und vorwärts gleiten kann; einen ersten Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus, welcher die Kofferspeicherkomponente entriegelt, um eine Gleitbewegung der Kofferspeicherkomponente über einen bestimmten Abstand in der Längsrichtung zu erlauben, und die Kofferspeicherkomponente für einen Zutritt verriegelt, um die Gleitbewegung der Kofferspeicherkomponente über den bestimmten Abstand zu verhindern, und einen zweiten Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus, welcher die Kofferspeicherkomponente in einer Zutrittsposition verriegelt, wo die Kofferspeicherkomponente zugänglich ist, und die Kofferspeicherkomponente entriegelt, um eine weitere Gleitbewegung der Kofferspeicherkomponente zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers von der Zutrittsposition zu erlauben.
  • In diesem Fall kann der erste Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus Fernsteuerungsmittel zum entfernten Verursachen beinhalten, damit der erste Verriegelungs/Entriegelungs mechanismus die Kofferspeicherkomponente entriegelt. Der zweite Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus kann vorzugsweise manuell betätigt werden, um die Kofferspeicherkomponente zu entriegeln.
  • Weiters kann in beliebigen Fällen der erste Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus Beaufschlagungsmittel zum Beaufschlagen bzw. Antreiben der Kofferspeicherkomponente nach hinten beinhalten, während er in dem hinteren Kofferraum empfangen wird und verriegelt wird.
  • In Übereinstimmung mit noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die hintere Kofferraumstruktur einen ersten hinteren Kofferraum über einem rückwärtigen Teil einer Bodenplatte eines Kraftfahrzeugkörpers bzw. einer Kraftfahrzeugkarosserie, einen im allgemeinen kastenförmigen zweiten hinteren Kofferraum, welcher unter dem ersten Kofferraum durch ein rückwärtiges Teil einer Bodenplatte gebildet ist, welche nach unten abgesenkt bzw. vertieft ist, und ein im allgemeinen kastenförmiges Koffergehäuse auf, welches in dem allgemein kastenförmigen zweiten rückwärtigen Kofferraum aufgenommen ist, welcher von dem ersten rückwärtigen Kofferraum für eine Entfernung aus dem zweiten rückwärtigen Kofferraum zugänglich ist.
  • Der im allgemeinen kastenförmige zweite hintere Kofferraum ist vorzugsweise in derselben vertikalen Höhe von dem Boden wie die rückwärtige Stoßstange positioniert, die an der Rückseite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist. Die hintere Kofferraumstruktur kann weiters umfassen eine Stoßstangenverstärkung, welche an einer vorderen Seite der äußeren Schale der rückwärtigen Stoßstange in der Längsrichtung angeordnet ist, und einen rückwärtigen Endrahmen, welcher zwischen der Stoßstangenverstärkung und dem im allgemeinen kastenförmigen Koffergehäuse angeordnet ist. Der rückwärtige Endrahmen bzw. Rahmen am hinteren Ende erstreckt sich in der Querrichtung und weist einen Querschnitt auf, welcher in der Längsrichtung geschlossen ist.
  • In beliebigen hinteren Kofferraumstrukturen kann ein dritter hinterer Kofferraum zwischen dem im allgemeinen kastenförmigen Koffergehäuse, das in dem zweiten hinteren Kofferraum aufgenommen ist, und dem rückwärtigen Teil der Bodenplatte ausgebildet sein, die nach unten abgesenkt ist. Der dritte hintere Kofferraum ist zu einem Öffnen fähig, um einen externen Zutritt dazu von der Rückseite des Fahrzeugkörpers zu erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung kann die hintere Kofferraumstruktur für Fahrzeugkörper erzielen, welche eine überlegenere Karosserie- bzw. Körpersteifheit und eine überlegenere Gepäckspeicherfähigkeit aufweisen. Speziell werden, da der hintere Kofferraum von unterhalb der hinteren Stoßstange zugänglich ist, sowohl eine strukturelle Steifheit bzw. Steifigkeit und eine Speicherfähigkeit des hinteren Kofferraums des Fahrzeugkörpers realisiert, ohne eine unterteilte Struktur einer rückwärtigen Stoßstange anzuwenden bzw. einzusetzen. Außerdem ist, weil der hintere Kofferraum an einer vertikalen Position niedriger als die allgemeinen hinteren Kofferräume zugänglich ist, welche über eine Fußbodenmatte gelegen sind, der Komfort eines Beladens von Koffern bzw. Gepäck verbessert.
  • In diesem Fall, daß die hintere Kofferraumstruktur der vorliegenden Erfindung in einen Kombityp-Fahrzeugkörper in stalliert wird, realisiert die Kofferraumstruktur mit zwei Lagen, welche einen hinteren Kofferraum über einer Bodenmatte, welche fortlaufend bzw. durchgehend ist mit einem Passagierraum, und einen Kofferraum unterhalb der Fußbodenmatte zur Verfügung stellt, vielfältige Speicherformen von Gepäck bzw. Koffern abhängig von Vorlieben von Benutzern. Diese hintere Kofferraumstruktur versieht die Benutzer mit einem besseren Gefühl von Design.
  • Die hintere Kofferraumstruktur ist so entwickelt, daß der erste Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus fernbetätigt wird, um das Koffergehäuse zu entriegeln, und der zweite Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus, der das Koffergehäuse verriegelt, manuell zum Entriegeln des Koffergehäuses betätigt wird, woraus die Betätigbarkeit und Sicherheit des Koffergehäuses resultiert. Außerdem zwingt, wenn der erste Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus betätigt wird, um das Koffergehäuse zu entriegeln, er das Koffergehäuse nach rückwärts, um das Koffergehäuse zu öffnen, so daß die Betätigbarkeit weiters erweitert bzw. verbessert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann weiters die hintere Kofferraumstruktur für Fahrzeugkörper ausführen, welche einen hinteren Kofferraum zur Verfügung stellt, der fähig ist, unhandliches Gepäck darin zu speichern, ohne es in eine liegende Position zu legen bzw. zu bringen. Speziell erhöht die hintere Kofferraumstruktur die Speicherkapazität des hinteren Kofferraums durch ein Bereitstellen eines zweiten hinteren Kofferraums. Weiters hindert, selbst wenn die hintere Kofferraumstruktur eine Bodenplatte anwendet, welche teilweise abgesenkt bzw. vertieft ist, es den Fahrzeugkörper daran, eine Abnahme in der strukturellen Steifheit durch ein Verwenden eines entfernbaren Koffergehäuses anzu treffen, welches in dem zweiten Kofferraum aufgenommen ist, da externe Stöße, die auf das abgesenkte Teil der Bodenplatte aufgebracht werden, durch das Koffergehäuse aufgenommen wird. Weiters stellt die hintere Kofferraumstruktur, wenn das Koffergehäuse entfernt bleibt, einen tiefen Speicherbereich in dem hinteren Kofferraum durch das abgesetzte Teil der Bodenplatte zur Verfügung, so daß es möglich wird, unhandliches Gepäck zu speichern, ohne es in eine liegende Position zu legen. Dies verbessert den Speicherkomfort des hinteren Kofferraums. Die hintere Kofferraumstruktur plaziert das Koffergehäuse selbst in der vertikalen Höhe von dem Boden mit der rückwärtigen Stoßstange. Das Koffergehäuse widersteht einem äußeren bzw. externen Stoß, der durch die rückwärtige Stoßstange angelegt bzw. aufgebracht wird, und absorbiert ihn und überträgt ihn teilweise auf dem Fahrzeugkörper dadurch. Dies stellt eine Erhöhung in der Stoßabsorptionsfähigkeit zur Verfügung.
  • Die hintere Kofferraumstruktur beinhaltet eine Stoßstangenverstärkung und einen rückwärtigen Endrahmen, der zwischen der Stoßstangenverstärkung und dem Koffergehäuse angeordnet ist. Diese rückwärtige Raumstruktur überträgt einen externen Stoß bzw. Schlag, der auf die rückwärtige Stoßstange aufgebracht ist, zu der Stoßstangenverstärkung, dem rückwärtigen Endrahmen und dem Koffergehäuse in Schritten bzw. stufenweise, um den externen Stoß effektiv zu dem Fahrzeugkörper zu absorbieren. Dies stellt eine Sicherheit des Passagiers bei einem Auftreten eines rückwärtigen Zusammenstoßes bzw. Aufpralls aufgrund einer erhöhten Aufprall- bzw. Stoßabsorptionsfähigkeit zur Verfügung.
  • In dem Fall, wo die Struktur einen dritten hinteren Kofferraum hat, stellt es vielfache Speicherformen von Gepäck ab hängig von den Vorlieben von Benutzern und einen bequemen Zutritt zu dem Gepäck zur Verfügung, ohne eine Hebetüre zu öffnen.
  • Die vorangehenden und andere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen davon, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen berücksichtigt, offensichtlicher werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein rückwärtiges Teil eines Fahrzeugkörpers zeigt, in welchem eine hintere Kofferraumstruktur entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die das rückwärtige Teil des Fahrzeugkörpers zeigt, das in 1 gezeigt ist, in welchem ein unteres Koffergehäuse herausgezogen ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 1 ist, die ein wesentliches Teil der hinteren Kofferraumstruktur zeigt;
  • 4 eine Draufsicht ist, die das Innere des hinteren Kofferraums zeigt, der in 1 und 2 gezeigt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Sub- bzw. Unterkoffergehäuse zeigt, welches unter dem hinteren Kofferraum aufgenommen ist, das in 3 gezeigt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die das untere Koffergehäuse und eine Struktur zum Aufnehmen des unteren Koffergehäuses zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines wesentlichen Teils eines Sicherheitshebels zeigt, welcher an einem rückwärtigen Ende des unteren Koffergehäuses montiert ist;
  • 8 eine Draufsicht ist, die ein Beispiel eines Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus zeigt, welcher an einem vorderen Ende des unteren Koffergehäuses installiert ist; und
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das eine funktionale Struktur einer Steuerung bzw. Regelung des Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus für eine Hebetür und das untere Koffergehäuse zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail und insbesondere auf 1, welche ein rückwärtiges Teil eines Fahrzeugkörpers 60 zeigt, der mit einer hinteren Kofferraumstruktur entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, ist der Fahrzeugkörper bzw. die Fahrzeugkarosserie 60 mit einer rückwärtigen Stoßstange 2 versehen, welche sich in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers 60 an dem rückwärtigen Ende des Fahrzeugkörpers 60 erstreckt. Ein unteres Koffergehäuse 1, welches eine hintere Kofferspeicherkomponente ausbildet, welche fähig ist, herausgezogen oder geöffnet und hineingeschoben oder geschlossen zu werden, hat ein rückwärtiges Ende, welches zu der Außenseite des Fahrzeugkörpers 60 unterhalb einer rückwärtigen Stoßstange 2 freigelegt ist. Das rückwärtige Ende des unteren Koffergehäuses 1 bildet einen Teil fortlaufend mit einer äußeren Schale bzw. Ummantelung 21 (siehe 3) der rückwärtigen Stoßstange 2, während das untere Koffergehäuse 1 vollständig geschlossen oder hineingeschoben wird. Diese Konfiguration versorgt Leute mit einem besseren Gefühl für eine Konstruktion bzw. ein Design.
  • Der Fahrzeugkörper 60 wird mit einer Hebetür 3 versehen, die oberhalb der rückwärtigen Stoßstange 2 angeordnet ist.
  • Die Schwenk- bzw. Hebetür 3 ist an dem Fahrzeugkörper 60 durch eine Abstützung (nicht gezeigt) für ein Öffnen und Schließen installiert. Außerdem wird ein Verriegelungs/Entriegelungsknopf 4 (nicht gezeigt) an einer oberen Innenseite eines Lizenztafel- bzw. Nummerntafelgehäuses 61 zur Verfügung gestellt, das auf der Hebetür 3 angeordnet ist.
  • 2 zeigt das rückwärtige Teil des Fahrzeugkörpers 60, wobei das untere Koffergehäuse 1 geöffnet oder herausgezogen. Wie dies gezeigt ist, kann das untere Koffergehäuse 1 in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 60 durch einen Mechanismus gleiten, welcher später beschrieben wird.
  • Die folgende Beschreibung ist auf die Details einer eigentümlichen Struktur des rückwärtigen Kofferraums rund um das untere Koffergehäuse 1 gerichtet, welches in 35 gezeigt ist. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 1, welche wesentliche Teile der Struktur des hinteren Kofferraums des Fahrzeugkörpers 60, entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine Draufsicht, die das Innere des hinteren Kofferraums zeigt, der in 1 und 2 gezeigt ist. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein kastenförmiges Sub-Koffergehäuse 29 zeigt, das unter dem hinteren Kofferraum installiert ist, der in 3 gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform weist der Fahrzeugkörper 60, der in 1 und 2 gezeigt ist, einen ersten oder oberen und einen zweiten oder unteren hinteren Kofferraum 60a und 60b hinter einem rückwärtigen Sitz 5 und einem rückwärtigen Sitzrücken 6 (siehe 4) auf, der in dem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugkörpers 60 angeordnet ist. D.h., der erste rückwärtige Kofferraum 60a befindet sich über einer Kofferbodenmatte 7 (an einer oberen Seite des Fahrzeugkörpers in der vertikalen Richtung), wie dies in 3 gezeigt ist. Der zweite hintere Kofferraum 60b, der eine mit einem tiefen Boden versehene Anordnung aufweist, ist durch ein rückwärtiges Teil einer Bodenplatte 14 ausgebildet, welche nach unten abgesenkt ist, wie dies in 3 gezeigt ist bzw. wird. Das kastenförmige Sub- bzw. Unterkoffergehäuse 29 kann in dem zweiten hinteren Kofferraum 60b durch einen Zutritt von dem ersten hinteren Kofferraum 60a aufgenommen und von diesem entfernt werden. Das kastenförmige Unterkoffergehäuse 29 ist in seiner vollständig aufgenommenen Position unter der Kofferbodenmatte 7 untergebracht bzw. angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform ist die Kofferbodenmatte 7 mit einem Schlitz 7a ausgebildet, wie dies in 4 gezeigt ist. Wenn ein Passagier zu dem Inneren des Unterkoffergehäuses 29 Zutritt sucht, um Gepäck in das Unterkoffergehäuse 29 zu legen oder aus diesem aufzunehmen, zieht der Passagier die Kofferbodenmatte 7, die durch den Schlitz 7a umgeben ist, zu der Vorderseite des Fahrzeugkörpers 60 und schwenkt dann eine Kofferabdeckung 12 hinauf, um es zu öffnen, wie dies in 5 gezeigt ist. Die Gehäuseabdeckung 12 kann in ihrer geöffneten Position durch einen Haken 11, wenn nötig, gehalten werden. Zusätzlich ist das Unterkoffergehäuse 29 mit einem Handgriff 9 für den Zweck eines einfachen Herausziehens aus dem zweiten Kofferraum 60b versehen, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Das untere Koffergehäuse 1, welches getrennt von dem Fahrzeugkörper 60 vorgesehen ist, ist als ein dritter, hinterer Kofferraum 60c in dem Boden der abgesetzten bzw. vertieften Bodenplatte 14 angeordnet. Das untere Koffergehäuse 1 ist unter dem Unterwagengehäuse 29 angeordnet, welches in dem zweiten hinteren Kofferraum 60b aufgenommen ist, wie dies in 3 gezeigt ist. Das untere Koffergehäuse 1 ist in seinem Boden mit Walzen bzw. Rollen 30 versehen, die auf einer Welle 30a montiert sind, die sich in unmittelbarer Nähe zu dem vorderen Ende des unteren Koffergehäuses 1 auf dem Bodenbereich des unteren Koffergehäuses 1 erstrecken. Die Bodenplatte 14 ist an ihrer oberen Seite mit einem Silikonkissen 17 versehen, um eine sanfte Gleitbewegung des unteren Koffergehäuses 1 auf dem Boden des vertieften bzw. abgesenkten Teils der Bodenplatte 14 durchzuführen. Ein Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus, welcher später beschrieben werden wird, wirkt mit dem unteren Koffergehäuse 1 zusammen, um dem unteren Koffergehäuse 1 zu erlauben, mit der Absicht herausgezogen zu werden, um einen Zutritt dazu von der Außenseite des Fahrzeugkörpers 60 zu haben und es in einer vollständig geschlossenen Position zu halten.
  • Die rückwärtige Stoßstange 2 weist eine Stoßstangenverstärkung 20 auf, die sich in der transversalen bzw. Querrichtung des Fahrzeugkörpers 60 erstreckt und an der äußeren Schale 21 der Stoßstange über eine Stoßstangenform 22 gesichert ist, die aus einem elastischen Material hergestellt ist. Ein rückwärtiger Endrahmen 32 bzw. Rahmen eines rückwärtigen Endes, welcher im Querschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 60 geschlossen ist, ist an der Vorderseite der Stoßstangenverstärkung 20 angeordnet und erstreckt sich in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers 60.
  • Wie dies in 3 und 5 gezeigt ist, ist in dem Zustand, wo das Unterkoffergehäuse 29 in der geschlossenen Position ist, das Unterkoffergehäuse 29 derart konstruiert, um an einer ungefähr gleichen Höhe von dem Grund bzw. Boden wie die Höhe der rückwärtigen Stoßstange 2 von dem Boden zu sein, so daß der Fahrzeugkörper 60 an einer Verminderung bzw. Reduktion in der strukturellen Steifigkeit gehindert ist, selbst obwohl die Bodenplatte 14 teilweise nach unten abgesenkt ist, wie dies oben beschrieben ist. Besonders kann, sobald ein äußerer Stoß bzw. Schlag an die rückwärtige Stoßstange 2 von der Rückseite angelegt wird, der äußere Stoß durch das Unterkoffergehäuse 29 aufgenommen und dann zu dem Vorderteil des Fahrzeugkörpers 60 über das Unterkoffergehäuse 29 übertragen werden, so daß der externe Stoß, der an die rückwärtige Stoßstange 2 angelegt ist, zu dem Fahrzeugkörper absorbiert werden kann. Daraus resultierend wird die Schlagabsorptionsleistung des Fahrzeugkörpers 60 mit einem Effekt einer Erweiterung der Sicherheit von Passagieren verbessert.
  • Der rückwärtige Endrahmen 32 ist zwischen der Stoßstangenverstärkung 20 und dem Unterkoffergehäuse 29 in der geschlossenen Position angeordnet. Diese Anordnung überträgt einen äußeren Stoß, der an die rückwärtige Stoßstange 2 von der Rückseite angelegt bzw. aufgebracht ist, an die Stoßstangenverstärkung 20, den rückwärtigen Endrahmen 32 und das Unterkoffergehäuse 29 in Schritten, so daß der äußere Stoß effizient bzw. wirksam an dem Fahrzeugkörper 60 absorbiert werden kann, woraus resultierend wird eine Verbesserung der Stoß- bzw. Schlagabsorptionsleistung bei einem Auftreten einer Rückseite des Fahrzeugkörpers 60 mit einem Effekt eines Verbesserns der Sicherheit von Passagieren zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Hebetür 3 weist eine typische Struktur auf, welche einen Hebetüraußenrahmen 19, eine Hebetürinnenabstützung 18 und eine Türleiste bzw. -verkleidung 24 umfaßt. Der Hebetüraußenrahmen 19 ist zu der Außenseite des Fahrzeugkörpers 60 freigelegt. Die Hebetürinnenabstützung 18 ist mit der Innenseite des Hebetüraußenrahmens 18 verbunden. Die Türleiste 24 schaut zu dem ersten hinteren Kofferraum 60a. Zusätzlich ist bzw. wird die Bodenplatte 14 mit einem Querglied 13 versehen, welches eine typische Konfiguration aufweist, die eine zuverlässige Körpersteifigkeit zur Verfügung stellt, welches angeordnet ist, um sich in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers 60 auf einer Vorderseite des hinteren Kofferraums zu erstrecken. Die Hebetüre 3 ist an ihrem unteren Ende mit dem Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus 10 versehen, welcher betätigt wird bzw. arbeitet, um mit einen Anschlag 23 in Eingriff zu gelangen, der an dem rückwärtigen Endrahmen 32 gesichert ist, um die Hebetüre 3 zu verriegeln und zu entriegeln. Der Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus 10 ist in verschiedenen Formen bekannt und kann eine beliebige, bekannte Form annehmen.
  • Die folgende Beschreibung ist auf einen Mechanismus zum Beschränken und Erlauben einer Gleitbewegung des unteren Koffergehäuses 1 in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 60 gerichtet.
  • 6 zeigt eine Struktur zum Aufnehmen des unteren Koffergehäuses 1. 7 zeigt eine wesentliche Struktur eines im allgemeinen U-förmigen Sicherheitshebels 16, der auf dem unteren Koffergehäuse 1 an einem rückwärtigen Teil des Fahrzeuggehäuses 60 zur Verfügung gestellt ist. 8 zeigt den Verriegelungs/Eetriegelungsmechanismus 10 in verriegelter Position.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist eine rückwärtige Endplatte 31 mit dem rückwärtigen Ende des abgesenkten Teils der Bodenplatte 14 in einer Position unter dem rückwärtigen Endrahmen 32 verbunden (nicht gezeigt in 6). Diese Endplatte bzw. -tafel 31 hat eine Öffnung, durch welche das rückwärtige Koffergehäuse 1 hineingeschoben und herausgezogen wird. Ein Paar von beaufschlagenden bzw. vorspannenden Gliedern 15 ist an der Vorderseite des abgesenkten Teils der Bodenplatte 14 installiert, um einen Kontakt zu dem vorderen Ende des unteren Koffergehäuses 1 herzustellen, wie dies in 3 und 6 gezeigt ist. Jedes beaufschlagende Glied 15 umfaßt beispielsweise eine Spiral- bzw. Schraubenfeder und ein Harzglied, welche konfiguriert sind, um eine Schubkraft an das untere Koffergehäuse 1 in der geschlossenen Position anzulegen. Der Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus umfaßt erste und zweite Verriegelungsmechanismen. Wie dies in 8 gezeigt ist, kann der erste Verriegelungsmechanismus, welcher allgemein durch ein Bezugszeichen 26 bezeichnet ist, in Eingriff mit Anschlägen 28 gebracht werden, die an gegenüberliegenden, rückwärtigen Enden des unteren Koffergehäuses 1 gesichert sind, um das untere Koffergehäuse 1 an einer Gleitbewegung in dem Zustand zu verriegeln oder zu hindern, wo an das untere Koffergehäuse 1 eine Kraft durch die beaufschlagenden Glieder 15 in der geschlossenen Position angelegt wird, wie dies durch eine durchgezogene Linie in 3 dargestellt wird. Auf der anderen Seite; wird der Verriegelungsmechanismus 26 von dem Anschlag 28 außer Eingriff gebracht, um das untere Koffergehäuses 1 zu entriegeln, um eine Gleitbewegung des unteren Koffergehäuses 1 zu der Rückseite des Fahrzeug körpers 60 zu erlauben. Der zweite Verriegelungsmechanismus umfaßt den im allgemeinen U-förmigen Sicherheitshebel 16, der an dem rückwärtigen Ende des unteren Koffergehäuses 1 installiert ist. Der Sicherheitshebel 16 ist schwenkbar auf einer Schwenkwelle 27 montiert und durch eine Feder 27a beaufschlagt bzw. vorgespannt, welche auf der Schwenkwelle 27 montiert ist, um zu einer Position gezwungen zu werden, die durch eine durchgezogene Linie in 7 dargestellt ist. Zusätzlich weist der Sicherheitshebel 16 zwei Arme 16a auf, mit einhakenden Haken 16b (Vorsprüngen) ausgebildet sind, welche sich jeweils nach oben von äußersten Enden der Arme 16a erstrecken.
  • Wenn der erste Verriegelungsmechanismus 26 das untere Koffergehäuse 1 entriegelt, wird das untere Koffergehäuse 1 zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers 60 aufgrund der rückstellenden Kraft der beaufschlagenden Glieder 15 gezwungen. Jedoch werden die einhakenden Haken 16b des Sicherheitshebels 16 in Eingriff mit einer Rippe 32a, die sich nach unten von dem rückwärtigen Endrahmen 32 erstreckt, nach einem bestimmten Abstand einer Bewegung des unteren Koffergehäuses 1 gebracht, wobei dann das untere Koffergehäuse 1 an einer weiteren Gleitbewegung zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers 60 beschränkt wird. In dieser beschränkten Position wird bei einem Betätigen des Sicherheitshebels 16, um die einhakenden Haken 16b von der Rille 32a des rückwärtigen Endrahmens 32 außer Eingriff zu bringen, wie dies durch eine unterbrochene Linie in 7 dargestellt wird, der beschränkte Zustand freigegeben, um dem Passagier zu erlauben, absichtlich bzw. bewußt das untere Koffergehäuse 1 weiter zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers herauszuziehen. Das untere Koffergehäuse 1 wird in einem Zustand für einen Zutritt bzw. Zugriff unterhalb der rückwärtigen Stoßstange 2 an der rückwärtigen Seite des Fahrzeugkörpers 60 plaziert. Das untere Fahrzeuggehäuse 1, welches derart strukturiert bzw. aufgebaut ist, stellt einen Zutritt zu dem Inneren davon ohne Öffnen der Hebetür 3 zur Verfügung und; stellt daher einen erweiterten Komfort und Zweckmäßigkeit bzw. Verwendbarkeit zur Verfügung.
  • In diesem Beispiel ist das untere Koffergehäuse 1 derart konstruiert, daß die Herausziehbewegung des Koffergehäuses 1 durch den Passagier erlaubt wird, bis ein Vorsprung (nicht gezeigt), der an dem unteren Koffergehäuse 1 installiert ist, mit einem Stopper bzw. Anschlag 25 in Eingriff gelangt, der an dem Fahrzeugkörper 60 installiert ist. Jedoch können verschiedene Stopmechanismen zum Verhindern eines Weggleitens des unteren Koffergehäuses 1 von dem Fahrzeugkörper 60 anwendbar bzw. einsetzbar sein, oder andererseits kann das untere Koffergehäuse 1 derart konstruiert sein, um von dem Fahrzeugkörper 60 entfernt zu werden.
  • 9 ist ein funktionales Blockdiagramm zum Fernsteuern der Verriegelungs/Entriegelungsmechanismen 10 und 26 der Hebetür 3 bzw. des unteren Koffergehäuses 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Speziell kann ein schlüsselloser Anschluß 51 mit einer eingebauten schlüssellosen Vorrichtung 52 in einer gut bekannten Art und Weise, wie beispielsweise Infrarot-Kommunikationen und Funk- bzw. Radio-Kommunikationen kommunizieren. Ein Verriegelungs/Entriegelungsstellglied 53 des unteren Koffers und ein Hebetür-Verriegelungs/Entriegelungsstellglied 54 sind mit der eingebauten schlüssellosen Vorrichtung 52 verbunden. Das Verriegelungsstellglied 53 des unteren Koffers erlaubt oder verbietet eine Betätigung des Verriegelungs/Entriegelungsknopfs 4 durch den Passagier gemäß einer Betätigung des schlüssellosen Anschlusses 51 durch den Passagier. Das Hebetür-Verriegelungs/Entriegelungsstellglied 54 behält den Verriegelungszustand des Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus 10 der Hebetür 3 entsprechend einer Betätigung des schlüssellosen Anschlusses 51 durch den Passagier bei oder gibt diesen frei. Der Passagier aktiviert das Verriegelungs/Entriegelungsstellglied 53 des unteren Koffers durch ein Betätigen des schlüssellosen Anschlusses 51, sobald ein Zutritt zu dem unteren Koffergehäuse 1 erwünscht wird. Nachdem der Verriegelungs/Entriegelungsknopf 4 bewegt wird, um eine Betätigung davon zu erlauben, gibt eine manuelle Betätigung des Verriegelungs/Entriegelungsknopfs 4 den Eingriff des unteren Koffergehäuses 1 mit dem Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus 26 frei, um dem unteren Koffergehäuse 1 ein Gleiten zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers 60 zu erlauben, wie dies oben beschrieben ist.
  • Aufgrund des Verriegelungs/Entriegelungsmechanismus des unteren Koffergehäuses 1 und der Fernsteuerungsfunktion der Verriegelungs/Entriegelungsmechanismen 10 und 26 der Hebetür und des unteren Koffergehäuses 1, die wie oben strukturiert sind, wird die Betätigbarkeit und Sicherheit des hinteren Kofferraums erweitert.
  • Gemäß der hinteren Kofferraumstruktur der obigen Ausführungsform wird das untere Koffergehäuse 1 unterhalb der rückwärtigen Stoßstange 2 (und daher der Stoßstangenverstärkung 22) zugänglich, so daß die rückwärtige Stoßstange 2 nicht notwendigerweise von einer geteilten Struktur sein muß, und versieht den Fahrzeugkörper 60 sowohl mit einer verläßlichen, strukturellen Steifigkeit als auch verbesserten Speicherfähigkeiten für Gepäck. Zusätzlich ist das untere Koffergehäuse 1 in einer unteren bzw. tieferen Position im Vergleich mit typischen hinteren Kofferräumen dem Stand der Technik zugänglich, so daß die Bedienbarkeit für eine Gepäckspeicherung bzw. -aufnahme durch Passagiere verbessert wird. Die Speicherkapazität des Fahrzeugkörpers 60 steigt aufgrund der Bereitstellung des unteren Koffergehäuses 1 als dem dritten hinteren Kofferraum 60c zusätzlich zu dem ersten hinteren Kofferraum 60a über der Koffergehäusebodenmatte 7 und dem zweiten hinteren Kofferraum 60b an, welcher das Sub-Koffergehäuse 29 umfaßt. Diese Kofferraumstruktur mit zwei Lagen stellt manigfaltige Speicherformen von Gepäck abhängig von Vorlieben von Ver- bzw. Anwendern zur Verfügung. Selbst obwohl die abgesenkte bzw. vertiefte Bodenplatte 14 angewendet wird, kann die hintere Kofferraumstruktur einen äußeren Stoß, der an das abgesenkte Teil der Bodenplatte 14 aufgebracht wird, durch das Sub-Koffergehäuse 29 abstützen bzw. aufnehmen, während das entfernbare Sub- bzw. Unterkoffergehäuse 29 verwendet wird, das in dem zweiten hinteren Kofferraum 60b aufgenommen ist, um eine Verminderung in der strukturellen Steifigkeit des Fahrzeugkörpers 60 zu verhindern.
  • Weiters kann, wenn das Unterkoffergehäuse 29 verwendet wird, wenn die Gehäuseabdeckung 12 offen bleibt, unhandliches Gepäck mit geringen Chancen eines Herunterfallens oder Überrollens, verglichen mit dem Fall gespeichert werden, wo nur der erste hintere Kofferraum verwendet wird. Zusätzlich kann, wenn die hinteren Kofferräume verwendet werden, wobei das Unterkoffergehäuse 29 entfernt bleibt (jedoch ist dies nur auf den Fall limitiert, wo die Entfernung des Unterkoffergehäuses 29 nicht zu einer Ver minderung in der strukturellen Steifigkeit des Fahrzeugkörpers 60 führt), unhandliches Gepäck auch mit geringen Chancen eines Herunterfallens oder Überrollens durch ein Verwenden des abgesetzten Teils der Bodenplatte 14 als ein tiefer Kofferraum in der Fahrzeugrichtung gespeichert werden. Dies verbessert den Komfort der hinteren Kofferräume.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beschreibung auf die Struktur des hinteren Kofferraums des Fahrzeugkörpers von dem Typ gerichtet wurde, das einen hinteren Kofferraum aufweist, der hinter dem rückwärtigen Sitz angeordnet ist und beispielsweise den Passagierraum anschließt, ist die hintere Kofferraumstruktur der vorliegenden Erfindung nichtsdestotrotz auf diesen Typ von Fahrzeugen limitiert, sondern auf einen typischen Limousinentyp oder Drei-Kasten-Typ von Fahrzeugen anwendbar. Weiters sind die Innenanordnungen des unteren Koffergehäuses und des Sub- bzw. Unterkoffergehäuses, die in den Zeichnungen gezeigt sind, zur Vereinfachung in ebener Form dargestellt. Jedoch ist die Innenanordnung bzw. -konfiguration nicht auf die ebene Form limitiert, und jedes von dem unteren Koffergehäuse und dem Unterkoffergehäuse kann mit einer Trennwand versehen sein und/oder mit Wölbungen oder vorspringenden Ausbuchtungen in dem Boden von dem Stand- bzw. Blickpunkt einer Sachlichkeit bzw. Bedienbarkeit und Belastbarkeit bzw. Festigkeit ausgebildet sein.

Claims (12)

  1. Hintere Kofferraumstruktur für Fahrzeuge, welche einen ersten hinteren Kofferraum (60a) über einem rückwärtigen Teil einer Bodenplatte (14) eines Kraftfahrzeugkörpers bzw. einer Kraftfahrzeugkarosserie (60), welche(r) einen im allgemeinen kastenförmigen zweiten hinteren Kofferraum (60b) umfaßt, welcher durch ein rückwärtiges Teil der Bodenplatte (14) gebildet ist, welche nach unten unter den ersten rückwärtigen Kofferraum (60a) abgesenkt bzw. vertieft ist und ein im allgemeinen kastenförmiges Koffergehäuse (29) aufweist, welches in dem allgemeinen kastenförmigen zweiten rückwärtigen Kofferraum (60b) aufgenommen ist, welcher von dem ersten rückwärtigen Kofferraum (60a) für eine Entfernung aus dem zweiten rückwärtigen Kofferraum (60b) zugänglich ist; wobei eine rückwärtige Stoßstange (2) an der Rückseite des Fahrzeugkörpers (60) festgelegt ist, und eine Bodenplatte (14) ein rückwärtiges Teil nach unten vertieft bzw. abgesenkt aufweist, um einen rückwärtigen Kofferraum (60c) an einem rückwärtigen Teil des Fahrzeugkörpers auszubilden; dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Kofferraum (60c) fähig ist, geöffnet zu werden, um einen externen Zutritt dazu unter der rückwärtigen Stoßstange (2) zu erlauben, wenn er geöffnet ist bzw. wird.
  2. Hintere Kofferraumstruktur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rückwärtige Stoßstange (2), welche eine äußere Schale bzw. Ummantelung (21) aufweist, welche an einem rückwärtigen Ende des Fahrzeugkörpers (60) angeordnet ist und sich in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers (60) erstreckt, wobei der im allgemeinen kastenförmige zweite hintere Kofferraum (60b) in einer vertikalen Höhe angeordnet ist, um das im allgemeinen kastenförmige Koffergehäuse (29) auf einer gleichen vertikalen Höhe von dem Boden wie die rückwärtige Stoßstange (2) anzuordnen.
  3. Hintere Kofferraumstruktur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stoßstangenverstärkung (20), welche an einer vorderen Seite der äußeren Schale (21) der rückwärtigen Stoßstange (2) in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (60) angeordnet ist, und einen rückwärtigen Endrahmen (32), welcher zwischen der Stoßstangenverstärkung (20) und dem im allgemeinen kastenförmigen Koffergehäuse (29) angeordnet ist, welches in dem zweiten hinteren Kofferraum (60b) aufgenommen ist, wobei sich der rückwärtige Endrahmen (32) bzw. Rahmen am hinteren Ende in der Querrichtung erstreckt und einen Querschnitt aufweist, welcher in der Längsrichtung geschlossen ist.
  4. Hintere Kofferraumstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Teil der Bodenplatte (14) nach unten vertieft ist, um einen dritten hinteren Kofferraum (60c) zwischen dem allgemein kastenförmigen Koffergehäuse (29), welches in dem zweiten rückwärtigen Kofferraum (60b) aufgenommen ist, und dem rückwärtigen Teil der Bodenplatte (14) auszubilden, welche nach unten vertieft ist.
  5. Hintere Kofferraumstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte hintere Kofferraum (60c) zu einem Öffnen und Schließen fähig ist, um einen externen Zutritt dazu von der Rückseite des Fahrzeugkörpers (60) zu erlauben, wenn er geöffnet ist.
  6. Hintere Kofferraumstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stoßstangenverstärkung (20), welche an einer Vorderseite einer äußeren Schale (21) der rückwärtigen Stoßstange (2) in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (60) angeordnet ist und sich in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers (60) erstreckt, und einen Mechanismus, welcher unter der Stoßstangenverstärkung (21) angeordnet ist, um den hinteren Kofferraum (60b) zu verriegeln und zu entriegeln.
  7. Hintere Kofferraumstruktur nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (12), welche betätigbar ist, um den hinteren Kofferraum (60b, 60c) zu verschließen, um einen Speicherbereich mit zwei Lagen bzw. Ebenen in dem hinteren Kofferraum auszubilden.
  8. Hintere Kofferraumstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Gepäck- bzw. Kofferspeicherkomponente (1) für eine Gepäck- bzw. Kofferspeicherung, welche getrennt von dem Fahrzeugkörper (60) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (60) zwischen einer geschlossenen Position, wo die Gepäckspeicherkomponente (1) in dem hinteren Kofferraum (60c) aufgenommen ist, und einer offnen Position bewegbar ist, wo die Gepäckspeicherkomponente (1) aus dem hinteren Kofferraum (60c) gezogen ist, wobei die Gepäckspeicherkomponente (1) fähig ist, einen externen Zutritt dazu zu erlauben, wenn sie in die offene Position bewegt ist.
  9. Hintere Kofferraumstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckspeicherkomponente (1) ein rückwärtiges Ende aufweist, welches zu der Außenseite des Fahrzeugkörpers (69) freiliegt bzw. freigelegt ist und eben und kontinuierlich bzw. anschließend an die äußere Schale (21) der rückwärtigen Stoßstange (2) in der geschlossenen Position ist.
  10. Hintere Kofferraumstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Gepäck- bzw. Kofferspeicherkomponente (1) für eine Gepäck- bzw. Kofferspeicherung, welche getrennt von dem Fahrzeugkörper (60) vorgesehen ist und in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (60) zwischen einer geschlossenen Position, wo die Gepäckspeicherkomponente (1) in dem hinteren Kofferraum (60c) aufgenommen ist, und einer offenen Position bewegbar ist, wo die Gepäckspeicherkomponente (1) von dem Äußeren des Fahrzeugkörpers (60) zugängig ist, einen ersten Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus (15, 28), welcher betätigbar ist bzw. arbeitet, um die Gepäckspeicherkomponente (1) in der geschlossenen Position zu verriegeln und die Gepäckspeicherkomponente (1) in der geschlossenen Position zu entriegeln, um einen bestimmten Abstand einer Gleitbewegung der Gepäckspeicherkomponente (1) in einer Längsrichtung zu der offenen Position zu erlauben, und einen zweiten Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus (16, 17, 32a), welcher betätigbar ist, um die Gepäckspeicherkomponente (1) zu verriegeln, um die Gepäckspeicherkomponente (1) in der offenen Position zu halten, und die Gepäckspeicherkomponente (1) zu entriegeln, um eine weitere Gleitbewegung der Gepäckspeicherkomponente (1) in der Längsrichtung zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers (60) über die offene Position hinaus zu erlauben.
  11. Hintere Kofferraumstruktur nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Fernbetätigungsmittel (51, 52, 53) für ein Fernbetätigen des ersten Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus (15, 28), um die Gepäckspeicherkomponente (1) zu entriegeln.
  12. Hintere Kofferraumstruktur nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch Beaufschlagungsmittel (15), um die Gepäckspeicherkomponente (1) zu der offenen Position zu beaufschlagen, während sich die Gepäckspeicherkomponente (1) in der geschlossenen Position befindet.
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