DE60113618T2 - Teilkopf, der eine Schnecke mit Mehrfachsteigung verwendet - Google Patents

Teilkopf, der eine Schnecke mit Mehrfachsteigung verwendet Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER EERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teilkopf, d.h. einen Schaltkopf (index head), welcher eine Schnecke mit Mehrfachsteigung verwendet, und insbesondere einen Teilkopf, welcher dazu eingerichtet ist, ein Spiel zwischen Schnecke und Schneckenrad einzustellen, indem die Schnecke in axialer Richtung bewegt wird.
  • Stand der Technik
  • Für Teilköpfe, die eine Schnecke mit Mehrfachsteigung verwenden, ist es bekannt, das Spiel zwischen Schnecke und Schneckenrad einzustellen, indem die Schnecke in axialer Richtung relativ zum Schneckenrad verstellt wird, welches mit der Schnecke zusammenwirkt, z.B. aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungsnummer 2-14921, die alle Merkmale der Präambel des unabhängigen Anspruchs 1 zeigt.
  • Gemäß dem bekannten Stand der Technik weist eine Schnecke einen Schneckenverzahnungsabschnitt und eine Antriebswelle auf, welche einstückig ausgebildet sind, und ein Schneckenrad ist mit einer Schneckenradwelle gekoppelt (einer Ausgangswelle). Die axiale Stellung der Schnecke relativ zum Schneckenrad wird durch Bewegen eines Lagers eingestellt, welches den Antriebswellenschaftabschnitt in axialer Richtung des Antriebswellenschaftabschnitts trägt.
  • Ein Spiel wird eingestellt, indem mehrere Montageschrauben gelöst werden, um das Lagergehäuse relativ zu einem Rahmen bewegen zu können, und indem die Einstellschrauben entsprechend in das Lagergehäuse hineingeschraubt werden, wodurch die Schnecke zusammen mit dem Lagergehäuse in axialer Richtung verstellt wird. Das Schneckengehäuse wird nach der Einstellung des Spiels mittels der Montageschrauben wieder in den Rahmen eingefügt.
  • Bei dem oben erwähnten Stand der Technik gibt es viele Einstellschrauben und es ist notwendig, den Vorstand aller Einstellschrauben anzugleichen, was mühsam ist. Zusätzlich wird das Lagergehäuse beim Anziehen der Montageschrauben verstellt, was eine Änderung des Spiels bewirkt und wodurch es erforderlich wird, den Betrag der Vorstände der Einstellschrauben vorher unter Vorwegnahme der Spieländerung einzustellen, was Erfahrung erfordert. Es gibt auch ein Verfahren, bei dem eine Ausgleichsscheibe zwischen das Lagergehäuse und den Rahmen eingesetzt wird, wobei aber das Lagergehäuse von der Schnecke und dem Rahmen getrennt wird, was die Einstellung zusätzlich erschwert.
  • Ferner sind in einem Mehrfachwellenteilkopf, der mit mehreren Schneckenradwellen versehen ist, die Antriebswellenabschnitte der angrenzenden Schnecken gekoppelt, indem sie so gekoppelt sind, daß alle Schnecken gleichzeitig rotieren. Allerdings wird dabei das Spiel zwischen einer Schnecke und einem Schneckenrad eines anderen Satzes beeinflußt, wenn das Spiel zwischen einer Schnecke und einem Schneckenrad eines Satzes eingestellt wird, was manchmal ebenfalls die Einstellung des beeinflußten Spieles erfordert.
  • US-Patent-Nr. 4,615,230 offenbart einen Teilkopf mit zwei in entgegengesetzter Richtung verzahnten Schnecken, die jeweils an entgegengesetzten Seiten mit zwei Schneckenrädern eines ersten kinematischen Wegs und zwei Schneckenrädern eines zweiten kinematischen Wegs in Eingriff stehen, wobei die Schnecken mit der gleichen und gegenläufigen Steigung an einer Welle ausgebildet sind, welche von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, den Einstellvorgang für ein Spiel zwischen einer Schnecke und einem Schneckenrad in einem Teilkopf mit einer Schnecke mit Mehfachsteigung zu vereinfachen. Dies wird durch einen Teilkopf gemäß Anspruch 1 erreicht. Der Teilkopf weist einen hohlen Schneckenkörper auf, welcher eine Schneckenverzahnung mit Mehrfachsteigung aufweist, eine Antriebswelle, die in einen hohlen Abschnitt des Schneckenkörpers eingepaßt ist, und ein Verbinder mit einem koaxial zur Antriebswelle verlaufenden Ringabschnitt wird in radialer Richtung verstellt, um gegen den Schneckenkörper und die Antriebswelle zu pressen und diese über einen Reibschluß miteinander zu koppeln.
  • Da der Schneckenkörper an die Antriebswelle angepaßt ist, kann der Schneckenkörper sich relativ zur Antriebswelle drehen und sich so in eine beliebige Stellung in axialer Richtung bewegen und kann mit dem Verbinder fixiert werden. Die Einstellung des Spiels zwischen dem Schneckenrad und der Schnecke kann in einem Zustand ausgeführt werden, in dem Schneckenradwelle und Antriebswelle über ein Lager in den Rahmen eingebaut sind und in dem Schneckenkörper und Antriebswelle entkoppelt sind, indem der Schneckenkörper relativ zur Antriebswelle bewegt wird. Der Schneckenkörper und die Antriebswelle werden nach der Einstellung des Spiels über den Verbinder miteinander gekoppelt, so daß sie nicht mehr relativ zueinander beweglich sind.
  • Beim Einstellen des Spiels werden Antriebswelle und Lagergehäuse nicht bewegt. Dadurch, daß das Lagergehäuse auch nicht in den Rahmen nach der Einstellung des Spiels eingebaut wird, gibt es kein fehlerhaftes Spiel, das durch eine Axialbewegung auftritt, die durch den Einbau des Lagergehäuses nach der Einstellung des Spiels verursacht wird, und es ist nicht erforderlich, das Spiel nachzujustieren.
  • Dadurch wird bei der vorliegenden Erfindung die Bedienung beim Einstellen eines Spiels verbessert, und das Spiel kann mit hoher Genauigkeit eingestellt werden.
  • Der Verbinder kann folgendes umfassen: Einen Zylinder, welcher den Ringabschnitt bildet, wobei der Zylinder zwischen dem Schneckenkörper und der Antriebswelle angeordnet ist, und ein Fluidreservoir in seinem Inneren aufweist, und dessen äußere und innere Umfangsflächen dehnbar sind und durch den Druck des enthaltenen Fluids radial nach außen und innen verstellt werden; einen Flansch, welcher dem Zylinder integral folgt und eine Gewindebohrung aufweist, welche mit dem Reservoir verbunden ist; und ein Schraubelement zum Einschrauben in die Gewindebohrung, wobei der Schneckenkörper in einem axialen Abschnitt im Bereich der Schneckenverzahnung eine Aufnahmeöffnung aufweisen kann, die einen größeren Durchmesser als die Antriebswelle aufweist. Dadurch, daß der Verbinder wie oben beschrieben ausgebildet ist, kann die äußere Umfangsfläche und die innere Umfangsfläche des Zylinders radial in entgegengesetzte Richtungen zueinander verstellt werden, indem das Schraubelement vorwärts und rückwärts relativ zur Gewindebohrung verstellt wird und den Druck in dem aufgenommenen Fluid verändert, und dadurch die reibschlüssige Verbindung zwischen Zylinder und Antriebswelle aufbaut und löst, entsprechend dem Druck der äußeren Umfangsfläche des Zylinders gegen die Aufnahmeöffnung und die reibschlüssige Verbindung zwischen Schneckenkörper und Antriebswelle über den Zylinder aufbaut und löst und so wahlweise Schneckenkörper und Antriebswelle miteinander koppelt bzw. voneinander entkoppelt. Weiterhin wird dadurch, daß der Zylinder in die Aufnahmeöffnung eingesetzt wird, welche in einem axialen Abschnitt im Bereich der Schneckenverzahnung ausgebildet ist, in axialer Richtung Platz gespart.
  • Wenn der Teilkopf ein Mehrwellenteilkopf ist, welcher mit mehreren Sätzen Schneckenkörper und Verbinder versehen ist, können mindestens zwei Sätze Schneckenkörper gemeinsam an der Antriebswelle verbunden werden. Dadurch bleibt beim Einstellen des Spiels an einem Satz die Antriebswelle in axialer Richtung unbeweglich und beeinflußt damit das Spiel der anderen Sätze nicht. Ferner weist so ein Teilkopf eine höhere Steifigkeit und eine höhere Gradheit auf, als ein konventioneller Mehrwellenteilkopf, der mehrere Schnecken durch Kopplung verbindet, und ist hinsichtlich der Torsion und der Ablenkung und ähnlichem verbessert, und der Raum zwischen den Schneckenrädern kann durch die axiale Ausdehnung der Kopplung klein gestaltet werden, wodurch Platz gespart wird. Weiterhin kann der Schneckenkörper in Umfangsrichtung zum Koppeln in eine beliebige Stellung zur Antriebswelle gebracht werden, so daß die Phasen von mindestens zwei Drehtischsätzen leicht in Übereinstimmung gebracht werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teilkopfs zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil des in 1 dargestellten Teilkopfs im Detail zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Hauptteil des Teilkopfs aus 1 zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teilkopfs zeigt.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Hauptteils des in 5 dargestellten Teilkopfs.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf die 1 bis 4 ist ein Teilkopf 10 als ein Mehrwellenteilkopf ausgebildet, der mit zwei Schneckenradwellen 14 versehen ist, d.h. an den Ausgangswellen 14 sind zwei Schneckenräder 12 angebracht. Der Teilkopf 10 weist zwei Sätze Schnecken 22 auf, bei denen zwei hohle, Schneckenkörper 16 lösbar mit einer gemeinsamen Antriebswelle 18 über einen Verbinder 20 gekoppelt sind. An jeder Schneckenradwelle 14 ist ein Drehtisch 24 angebracht.
  • Die Antriebswelle 18 wird an beiden Enden über Radiallager 26, 28 und zwei Axiallager 29 in einem Rahmen 30 aufgenommen. Das Radiallager 26 und die beiden Axiallager 29, die einen Endabschnitt der Antriebswelle 18 aufnehmen, sind über ein Gehäuse 32 entnehmbar zusammen mit der Antriebswelle 18 am Rahmen angebracht. Eine Stirnplatte 34 ist in das Gehäuse 32 eingebaut.
  • Am anderen Endabschnitt der Antriebswelle 18 ist das Radiallager 28 und eine Öldichtung 36 befestigt. Das Wellenende des anderen Endabschnitts der Antriebswelle 18 ragt aus dem Rahmen 30 heraus. Ein Zahnrad 38 ist an das Wellenende des anderen Endabschnitts der Antriebswelle 18 montiert. Das Zahnrad 38 ist im Eingriff mit einem Zahnrad 42, welches an die Rotationswelle eines Antriebsmotors 40 montiert ist, und wird vom Antriebsmotor 40 gedreht.
  • Wenn die Antriebswelle 18 vom Antriebsmotor 40 angetrieben wird, werden die Schneckenkörper 16 in Rotation versetzt, wodurch die Schneckenräder 12 und die Schneckenräder 14 ebenfalls in Rotation versetzt werden. Dadurch wird der Drehtisch 24 gedreht und eine Winkelteilung(-einstellung) wird ausgeführt.
  • Der Rahmen 30 ist nach unten und an der Vorderfläche offen. Die nach unten weisende Öffnung ist mit einer Bodenplatte 44 verschlossen, die über mehrere Schraubelemente entfernbar am Rahmen 30 angebracht ist. Die Vorderfläche verläuft an dieser Seite senkrecht zur Blattebene in 1, und die Vorderseitenöffnung ist mit einer Deckelplatte (nicht dargestellt) verschlossen, die über mehrere Schraubelemente entfernbar am Rahmen 30 angeordnet ist.
  • Jeder Schneckenkörper 16 ist hohl und hat einen koaxial verlaufenden hohlen Abschnitt 46, der als Paßbohrung ausgeführt ist, um auf die Antriebswelle 18 zu passen, und einen Aufnahmeabschnitt 48, der als Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Teils des Verbinders 20 ausgebildet ist, und hat ferner eine Schneckenverzahnung mit Mehrfachsteigung am äußeren Umfangsbereich. Der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 48 ist größer als der Durchmesser der Antriebswelle 18. An der Schneckenverzahnung sind die Steigungen an der linken und rechten Seite der Zahnflanken leicht unterschiedlich ausgebildet, so daß die Dicke der Verzahnung zu einer Seite hin (z.B. zur Seite des Verbinders 20) in axialer Richtung (Rotationsachse) des Schneckenkörpers 16 und der Antriebswelle 18 zunimmt.
  • Jeder Verbinder 20 umfaßt einen Zylinder 50, der einen Ringabschnitt bildet, um den Schneckenkörper 16 und die Antriebswelle 18 über eine reibschlüssige Verbindung zu koppeln, einen integral ausgebildeten, durchgängigen Außenflansch 52 und ein Schraubelement 56, welches luftdicht oder flüssigkeitsdicht in eine Gewindebohrung 54, die im Flansch 52 ausgebildet ist, eingeschraubt ist. Der Zylinder 50 ist hohl ausgebildet, um als Durchgangsbohrung zu dienen, hat in seiner Innenseite ein Fluidreservoir und kann wahlweise durch Einstellung des Drucks einer Flüssigkeit, wie im Reservoir enthaltenes Arbeitsöl, ausgedehnt und zusammengezogen werden. Die Gewindebohrung 54 des Flansches 52 verläuft in radialer Richtung des Flansches 52 und ist mit dem Reservoir 58 verbunden.
  • In jedem Verbinder 20 wird die Kopplung zwischen Schneckenkörper 16 und Antriebswelle 18 vorgenommen, indem das Schraubelement 56 in die Gewindebohrung 54 eingeschraubt wird, wobei der Zylinder 50 koaxial zum Aufnahmeabschnitt 48 des Schneckenkörpers 16 angeordnet ist, um den Druck des Fluids innerhalb des Reservoirs 58 zu erhöhen, und so den Zylinder 60 auszudehnen, und die innere Umfangsfläche und die äußere Umfangsfläche des Zylinders 50 radial nach außen und nach innen in entgegengesetzte Richtungen zueinander zu versetzen. Dadurch werden der Zylinder 50 und der Schneckenkörper 16 reibschlüssig miteinander gekoppelt, nämlich durch den Druck der äußeren Umfangsfläche des Zylinders 50 gegen die innere Umfangsfläche des Aufnahmeabschnitts 48, und der Zylinder 50 und die Antriebswelle 18 werden durch den Druck der inneren Umfangsfläche des Zylinders 50 gegen die Antriebswelle 18 reibschlüssig miteinander verbunden, wodurch der Schneckenkörper 16 und die Antriebswelle 18 gekoppelt werden.
  • Der Schneckenkörper 16 und die Antriebswelle 18 werden voneinander entkoppelt, indem das Schraubelement 56 gelöst wird, um den Druck des Fluids innerhalb des Reservoirs 58 zu verringern und dadurch den Zylinder 50 zusammenzuziehen. Da dies die den Reibschluß bewirkende Kraft sowohl an der äußeren Umfangsfläche als auch an der inneren Umfangsfläche des Zylinders 50 verringert, der zwischen dem Schneckenkörper 16 und der Antriebswelle 18 angeordnet ist, werden Schneckenkörper 16 und Antriebswelle 18 voneinander gelöst.
  • Zum Einstellen des Spiels zwischen dem Schneckenrad 12 und der Schnecke 22 (Schneckenkörper 16) wird zuerst die Deckelplatte, welche die Vorderöffnung des Rahmens 30 verschließt, entfernt. Dann wird das Schraubelement 56 gelockert, um den Druck des Fluids innerhalb des Reservoirs abzusenken, wodurch Schneckenkörper 16 und Antriebswelle 18 entkoppelt werden. Danach wird das Schneckenrad 12 drehfest in dieser Stellung fixiert und der Schneckenkörper 16 wird ge dreht, wodurch Schneckenkörper 16 und Verbinder 20 in axialer Richtung der Antriebswelle 18 relativ zum Schneckenrad 12 bewegt werden.
  • Bei dieser Einstellung des Spiels wird das Spiel verringert, wenn das Schneckenrad 12 im Eingriff mit einer Schneckenverzahnung mit großer Zahnstärke ist, und wenn das Schneckenrad 12 im Eingriff mit einer Schneckenradverzahnung mit kleiner Zahnstärke ist, wird das Spiel vergrößert. Daher kann durch Bewegen des Schneckenkörpers 16 in seiner axialen Richtung die Stellung des Schneckenkörpers 16 in axialer Richtung so eingestellt werden, daß das Spiel optimal eingestellt wird.
  • Nach dem Einstellen des Spiels, wird das Schraubelement 46 in die Gewindebohrung 54 eingeschraubt, um den Druck des Fluids im Reservoir 58 zu erhöhen. Dadurch werden Schneckenkörper 16 und Antriebswelle 18 wieder miteinander verbunden. Weiterhin wird schließlich die Deckelplatte zum Verschließen der Vorderöffnung des Rahmens 30 in den Rahmen 30 eingebaut.
  • Die vorbeschriebene Spieleinstellung wird für jeden Satz mit dem Schneckenrad 12 und dem Schneckenkörper 16 durchgeführt, und die Spieleinstellung an einem Satz beeinflußt die Spieleinstellung an einem anderen Satz nicht. Das Einfasen der Drehtische 24 beider Sätze kann nach dem Einstellen des Spiels an einem Satz vorgenommen werden.
  • Wie oben erwähnt, kann in einem Zustand, in dem sowohl die Schneckenradwelle 14 und die Antriebswelle 18 über das Lager in den Rahmen 30 eingebaut sind und Schneckenkörper 16 und Antriebswelle 18 entkoppelt sind und in dem das Schneckenrad 12 drehfest gehalten wird, das Spiel zwischen Schneckenrad 12 und Schnecke 22 eingestellt werden, indem der Schneckenkörper 16 in seiner axialen Richtung bewegt wird, wobei der Schneckenkörper 16 relativ zur Antriebswelle 18 verdreht wird.
  • Da die Antriebswelle 18 und das Lagergehäuse 32 während der Einstellung des Spiels nicht bewegt werden und dadurch, daß keine Notwendigkeit besteht, nach dem Einstellen des Spiels das Lagergehäuse 32 zu montieren, tritt kein Fehler im Spiel durch die axiale Bewegung auf, und das Spiel nachzujustieren.
  • Als Ergebnis des oben Erwähnten verbessert der Teilkopf 10 die Bedienbarkeit beim Einstellen des Spiels, und das Spiel kann mit hoher Präzision eingestellt werden.
  • Auch können beim Teilkopf 10 durch Vor- und Rückbewegen des Schraubelements 56 relativ zur Gewindebohrung 54 zum Verändern des Drucks im aufgenommenen Fluid der Schneckenkörper und die Antriebswelle wahlweise gekoppelt oder entkoppelt werden. Ferner wird dadurch, daß der Zylinder 50 in einen Hohlraum eingesetzt wird, der in einem axialen Bereich im Schneckenkörper 16 ausgebildet ist, der Platzbedarf in axialer Richtung verringert.
  • Auch werden beim Teilkopf 10 darüber hinaus, im Vergleich zum konventionellen Mehrwellenteilkopf, bei dem mehrere Schnecken durch Kopplung miteinander verbunden sind, die Steifigkeit und die Geradheit verbessert, auch wird die Genauigkeit hinsichtlich der Torsion, der Ablenkung und ähnlichem verbessert und der Abstand zwischen den Schneckenrädern 12 kann um die axiale Ausdehnung der Kupplung verringert werden, um Platz zu sparen. Auch können die Phasen aller Drehtische 24 leicht aufeinander abgestimmt werden, da der Schneckenkörper 16 durch Bewegen an eine beliebige Stellung in Umfangsrichtung relativ zur Antriebswelle 18 gekoppelt werden kann.
  • Im Teilkopf 60, der in den 5 und 6 dargestellt ist, ist ein Schneckenkörper 64 als Element einer Schnecke 42 in gleicher Gestalt wie der Schneckenkörper 16 ausgebildet, mit der Ausnahme, daß der Schneckenkörper 64 an einem Ende anstatt des Aufnahmeabschnitts 48 des Schneckenkörpers 16 im Teilkopf 10 eine elastisch verformbare Manschette 66 aufweist.
  • Ein Verbinder 68 zum Verbinden des Schneckenkörpers 64 mit der Antriebswelle 18 ist mit einem ersten Ring 70 versehen, der auf die Außenseite der Manschette 66 aufgesetzt wird, ein zweiter Ring 72 ist zur Zahnseite der Schnecke an der äußeren Umfangsfläche des ersten Rings 70 aufgesetzt, ein dritter Ring 74 ist auf der der Schneckenverzahnung gegen überliegenden Seite auf die Außenfläche des ersten Ringes 70 aufgesetzt, und mehrere Schraubelemente 76 sind in den zweiten Ring 72, den dritten Ring 74 durchsetzend, eingeschraubt.
  • Der erste Ring 70 weist eine äußere Umfangsfläche auf, welche einen bergförmigen Querschnitt aufweist, der durch zwei Kegelstumpfflächen 78, 80 gebildet wird. Auf diese Weise nimmt der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche des ersten Rings 70 in axialer Richtung zu seinen beiden Enden hin ab.
  • Der zweite Ring 72 weist einen kegelstumpfförmigen Innenumfang auf, der einer Kegelstumpffläche 78 entspricht, wobei der Innenumfang auf der Kegelstumpffläche 78 sitzt. Der dritte Ring 74 weist einen kegelstumpfförmigen Innenumfang auf, welcher der anderen Kegelstumpffläche 80 des ersten Rings 70 entspricht, wobei der innere kegelstumpfförmige Innenumfang auf der anderen Kegelstumpffläche 80 sitzt.
  • Jedes der Schraubelemente 76 ist als Schraube dargestellt, die in den zweiten Ring 72 eingeschraubt ist und den dritten Ring 74 durchsetzt.
  • Beim Teilkopf 60 kann das Koppeln oder Entkoppeln des Schneckenkörpers 64 an die oder von der Antriebswelle 18 durchgeführt werden, indem der zweite Ring 72 und der dritte Ring 74 mittels des Schraubelements 76 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.
  • Dadurch, daß das Schraubelement 76 weiter in den zweiten Ring 72 eingeschraubt wird, nähern sich der zweite und dritte Ring 72 und 74 aneinander an, so daß ihr Innenumfang jeweils die Abschnitte mit größerem Durchmesser des Außenumfangs des ersten Rings 70 berühren, und die inneren Umfänge des ersten und dritten Rings 72 und 74 den ersten Ring 70 verpressen. Dadurch wird der erste Ring 70 in radialer Richtung nach innen bewegt und übt einen Druck auf die Manschette 66 aus. Infolgedessen wird die Manschette 66 in radialer Richtung nach innen versetzt und übt einen Druck auf die Antriebswelle 18 aus. Durch die Druckkraft wird eine Reibkraft zwischen der inneren Umfangsfläche der Manschette 66 und der Antriebswelle 18 erzeugt, um Manschette 66 und Antriebswelle 18 miteinander zu koppeln.
  • Wird die Einschraubtiefe des Schraubelements 76 in den zweiten Ring 72 verringert, werden der zweite und dritte Ring 72, 74 voneinander entfernt, um den vom ersten Ring 70 gegen die Manschette 66 ausgeübten Druck zu lösen, was die den Reibschluß erzeugende Kraft zwischen der Antriebswelle 18 und der Manschette 76 verringert, so daß die Antriebswelle 18 und der Schneckenkörper 64 entkoppelt werden.
  • Daher kann beim Teilkopf 16 das Spiel zwischen dem Schneckenrad 12 und dem Schneckenkörper 64 eingestellt werden, indem die Einschraubtiefe des Schraubelements 76 in den zweiten Ring 72 verringert wird, das Schneckenrad 12 drehfest in seiner Stellung gehalten wird und der Schneckenkörper 64 in seiner axialen Richtung bewegt wird, indem der Schneckenkörper 64 um die Antriebswelle 18 herum verdreht wird.
  • Der erste Ring 70 kann so ausgebildet sein, daß dieser aus einem unterbrochenen Ringabschnitt gebildet sein kann, in dem in Umfangsrichtung zumindest eine Lücke ausgebildet ist. Dadurch kann der erste Ring 70 in radialer Richtung mit geringer Kraft verstellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf einen Doppelwellenteilkopf angewendet werden, sondern sowohl auf einen Teilkopf, der nur eine einzige Schneckenradwelle aufweist, als auch auf einen Mehrwellenteilkopf, der mindestens drei Schneckenradwellen umfaßt. Die vorliegende Erfindung kann in unterschiedlicher Weise innerhalb des Geltungsbereichs der anhängenden Ansprüche verändert werden.

Claims (5)

  1. Teilkopf (10, 60) zur Winkeleinteilung eines Drehtischs (24), aufweisend ein Schneckenrad (12), welches an eine Schneckenradwelle (14) montiert ist, an der ein Drehtisch angebracht ist, und eine Schnecke (22, 62) mit Mehrfachsteigung, welche mit dem Schneckenrad (12) im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (22, 62) aufgeteilt ist in: einen hohlen Schneckenkörper (16, 64), welcher mit dem Schneckenrad (12) im Eingriff steht und eine Verzahnung mit unterschiedlichen Steigungen an gegenüberliegenden Seiten der Zahnflanken aufweist, so daß die Zahndicke graduell in eine Richtung der Rotationsachse der Schnecke zunimmt; eine Antriebswelle (18), welche in einen hohlen Abschnitt (46) des Schneckenkörpers (16, 64) eingesetzt ist; und einen lösbaren Verbinder (20, 68) mit einem koaxial zur Antriebswelle verlaufenden Ringabschnitt, der radial verstellt wird, um gegen den Schneckenkörper und die Antriebswelle zu drücken und diese über einen Reibschluß miteinander zu koppeln, um eine Einstellung des Spiels zwischen der Schnecke (22, 62) und dem Schneckenrad (12) zu ermöglichen.
  2. Teilkopf nach Anspruch 1, bei welchem der Verbinder (20) einen Zylinder (50) umfaßt, welcher den Ringabschnitt bildet, der Zylinder zwischen dem Schneckenkörper (16) und der Antriebswelle (18) angeordnet ist und ein Fluidreservoir (58) in seinem Innern aufweist, und dessen äußere Umfangsfläche und innere Umfangsfläche dehnbar sind und durch den Druck des enthaltenen Fluids radial nach außen und innen verstellt werden; einen Flansch (52), welcher integral an ein Ende des Zylinders angeschlossen ist und eine Gewindebohrung (54) aufweist, die mit dem Reservoir verbunden ist; und ein Schraubelement (56) zum Einschrauben in die Gewindebohrung; und bei welchem der Schneckenkörper eine Aufnahmeöffnung (48) zur Aufnahme des Zylinders (50) aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung einen größeren Durchmesser als die Antriebswelle (18) aufweist.
  3. Teilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenkörper (64) an einem Ende eine elastisch verformbare Manschette (66) aufweist, wobei der Verbinder (68) einen auf die Außenseite der Manschette aufgesetzten ersten Ring (70) aufweist, einen zweiten Ring (72), welcher zur Zahnseite der Schnecke hin auf den Außenumfang des ersten Rings aufgesetzt ist, einen dritten Ring (74), welcher gegenüber der Zahnseite der Schnecke auf den Außenumfang des ersten Rings aufgesetzt ist, und mehrere Schraubelemente (76), welche den dritten Ring durchsetzend in den zweiten Ring eingeschraubt sind, und wobei der erste, zweite und dritte Ring die Manschette entsprechend der Einschraubtiefe der Schraubelemente in den zweiten Ring radial verstellen.
  4. Teilkopf nach Anspruch 3, bei welchem der erste Ring (70) einen Außenumfang aufweist, welcher einen bergförmigen Querschnitt aufweist, der durch zwei Kegelstumpfflächen (78, 80) gebildet wird, wobei der zweite Ring (72) einen kegelstumpfförmigen Innenumfang aufweist, der einer (78) der Kegelstumpfflächen entspricht, der Innenumfang des zweiten Ringes auf die eine Kegelstumpffläche (78) aufgesetzt ist, und wobei der dritte Ring einen kegelstumpfförmigen Innenumfang aufweist, der der anderen Kegelstumpffläche (80) des ersten Rings entspricht, und der Innenumfang des dritten Rings auf die andere Kegelstumpffläche (80) aufgesetzt ist.
  5. Teilkopf nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei welchem der Teilkopf ein Mehrwellenteilkopf ist, der mehrere Sätze Schneckenkörper (16, 64) und Verbinder (20, 68) aufweist, und bei welchem mindestens zwei Sätze Schneckenkörper gemeinsam auf der Antriebswelle (18) montiert sind.
DE60113618T 2000-08-24 2001-07-09 Teilkopf, der eine Schnecke mit Mehrfachsteigung verwendet Expired - Lifetime DE60113618T2 (de)

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