DE3419307A1 - Anordnung zur loesbaren reibschlussverbindung zwischen einer als hohlwelle ausgebildeten getriebeeingangswelle und einer in diese einschiebbaren antriebswelle - Google Patents

Anordnung zur loesbaren reibschlussverbindung zwischen einer als hohlwelle ausgebildeten getriebeeingangswelle und einer in diese einschiebbaren antriebswelle

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DE3419307A1
DE3419307A1 DE19843419307 DE3419307A DE3419307A1 DE 3419307 A1 DE3419307 A1 DE 3419307A1 DE 19843419307 DE19843419307 DE 19843419307 DE 3419307 A DE3419307 A DE 3419307A DE 3419307 A1 DE3419307 A1 DE 3419307A1
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Curt Hudiksvall Falk
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0018Shaft assemblies for gearings
    • F16H57/0025Shaft assemblies for gearings with gearing elements rigidly connected to a shaft, e.g. securing gears or pulleys by specially adapted splines, keys or methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0805Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to deformation of a resilient body or a body of fluid

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Description

  • Bezeichnung: Anordnung zur lösbaren Reibschlußverbindung
  • zwischen einer als Hohlwelle ausgebildeten Getriebeeingangswelle und einer in diese einschiebbaren Antriebswelle.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Reibschlußverbindung zwischen einer als Hohlwelle ausgebildeten und in beabstandeten Lagern innerhalb eines Gehäuses gelagerten Getriebeeingangswelle und einer in diese einschiebbaren Antriebswelle.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art ragt die als Hohlwelle ausgebildete Getriebeeingangswelle aus dem Gehäuse heraus und ist mit einem Klemmstück versehen, das die Hohlwelle mit großer Kraft radial nach einwärts zusammendrückt und so die drehfeste Verbindung zur Antriebswelle herstellt. Solche Klemmverbindungen sind jedoch mechanischen Beschädigungen und Korrosionen ausgesetzt. Nach einer gewissen Betriebszeit sind sie daher schwer zu lösen. Auch benötigen sie ziemlich viel Platz in axialer Richtung.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, daß sich kein einfacher Überlastungsschutz zwischen der Getriebeeingangswelle und der Antriebswelle anordnen läßt, der bei Uberlastung die Klemmverbindung aufhebt.
  • Aus der DE-OS 29 23 902 ist es bekannt, zwischen einer Welle und einer auf dieser drehfest anzubringenden Nabe eine an den Enden geschlossene doppelwandige Hülse anzuordnen, deren zwischen den beiden Wandungen gebildeter Ringraum mit Flüssigkeit gefüllt ist, die unter Druck gesetzt werden kann. Hierbei dehnen sich die Wandungen der Hülse aus und stellen eine Reibschlußverbindung zwischen Welle und Nabe her. Bei Uberlastung kann der Druck leicht zum Abfallen gebracht werden, wodurch augenblicklich die Verbindung zwischen der Welle und der Nabe aufgehoben wird. Eine solche Wellen-Naben-Verbindung benötigt jedoch in axialer Richtung beträchtlich viel Platz, wie er insbesondere innerhalb eines optimal bemessenen Getriebegehäuses nicht vorhanden ist. Auch kann im Fall der Anwendung bei einer Anordnung der eingangs genannten Art die eingeschobene Hülse nicht zu nahe in den Bereich der Lager gebracht werden, weil durch den hohen Druck zwischen den Wandungen der Hülse die Hohlwelle im Bereich der Lager aufgeweitet würde und dadurch Schäden im Lager auftreten könnten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur lösbaren Reibschlußverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich ohne Gefährdung der Lager platzsparend innerhalb des Getriebegehäuses anbringen läßt und darüber hinaus eine einfache Uberlastungssicherung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Getriebeeingangswelle eine vor den Lagern endende, mit Flüssigkeit gefüllte Ringkammer von geringer radialer Weite ausgebildet ist und daß wenigstens an einem Ende der Getriebeeingangswelle eine mit der Ringkammer in Verbindung stehende Einrichtung zum Ausüben von Druck auf die Flüssigkeit und dadurch zum Festklemmen der Getriebeeingangswelle auf der Antriebswelle vorgesehen ist.
  • Bei der Erfindung ist demzufolge die bekannte Expansionshülse in die hohle Getriebeeingangswelle integriert und enthält selbst eine mit Flüssigkeit gefüllte Ringkammer in der erforderlichen axialen Länge sowie eine Einrichtung zum Druckausüben, die einen bestimmten Platz auf der Außenseite des Getriebegehäuses einnimmt und eine gesteuerte Ein- und Auskupplung des Reibschlusses zwischen der Hohlwelle und der Antriebswelle auf minimalem Raum mit der Wirkung einer Keilverbindung herstellt.
  • Bei kleinem Außendurchmesser der Hohlwelle kann diese mit einem freien Ende versehen sein, das teilweise geschlossen und mit einer nach außen hin offenen Ausnehmung versehen ist, in welcher die Einrichtung für das Unterdrucksetzen der Ringkammer untergebracht ist. Eine geringe Wandstärke der Hohlwelle ist deshalb kein Nachteil für die Anwendung der Erfindung. Außerdem oder alternativ kann das Ende der Hohlwelle einen größeren Durchmesser als ihr übriger Teil aufweisen, wodurch genügend Platz für die Unterbringung der Einrichtung zum Unterdrucksetzen geschaffen wird. Dadurch wird gleichzeitig natürlich auch das Lager auf dieser Seite der Hohlwelle größer, was jedoch keinen Nachteil darstellt.
  • Wenn die Klemmung der Hohlwelle aus irgend-einem Grund nicht ausreicht, um das erforderliche Drehmoment zu übertragen, beispielsweise bei unzureichender Montage oder augenblicklicher Überlastung, kann ein Gleiten zwischen den Wellen in Umfangsrichtung auftreten. Wenn dieses Gleiten über längere Zeit andauert, entsteht eine Scherwirkung zwischen Hohlwelle und Antriebswelle, und, da diese Scherwirkung in einem Getriebe mit kleinem Spiel zwischen den rotierenden Teilen eingeht, ist die normale Folge, daß das ganze Getriebe abschert und unbrauchbar wird. Um dies zu verhindern, sieht ein besonderes Ausbildungsmerkmal der Erfindung vor, daß die Antriebswelle ein radial nach auswärts erstreckendes Glied aufweist und daß an der Getriebeeingangswelle eine von dem Glied aus lösbare Einrichtung angeordnet ist, die bei Relativdrehung zwischen den beiden Wellen die Ringkammer vom Flüssigkeitsdruck entlastet.
  • Schließlich kann gemäß noch einem weiteren Ausbildungsmerkmal der Erfindung das Vorhandensein eines auf der Getriebeeingangswelle drehfest angeordneten Zahnrades mit Vorteil dazu verwendet werden, eine Deformation der Hohlwelle radial nach auswärts infolge des hohlen Drucks in der Ringkammer zu vermeiden, indem die axiale Erstreckung der Ringkammer im wesentlichen mit der axialen Erstreckung der Nabe des Zahnrades übereinstimmt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung bei einer als Stummelwelle ausgebildeten Antriebswelle und Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform, bei welcher die Antriebswelle als durchgehende Welle innerhalb der Getriebeeingangswelle ausgebildet ist.
  • Figur 1 zeigt im Längsschnitt einen Teil eines Getriebegehäuses 1 für ein sogenanntes Zapfengetriebe. Im Getriebegehäuse 1 ist eine als Eingangswelle dienende Hohlwelle 2 drehbar in zwei beabstandeten Lagern 3, 4 gelagert und trägt dazwischen ein Zahnrad 5, das mittels einer Paßfeder 6 drehfest mit der Hohlwelle 2 verbunden ist. Die Hohlwelle 2 ist an ihrem einen Ende 2a völlig offen und nimmt eine in sie eingeschobene Abtriebswelle 7 einer (nicht gezeigten) Antriebsmaschine wie beispielsweise eines Elektromotors auf. Innerhalb der Hohlwelle 2 ist nahe der die Antriebswelle 7 aufnehmenden Bohrung 8 eine koaxial zur Wellenachse verlaufende Ringkammer 9 von verhältnismäßig geringer radialer Weite angeordnet. Die Ringkammer 9 erstreckt sich in axialer Richtung bis in die Nähe der Lager 3, 4 und ist, wie an sich für die Zusammenkpplung einer Welle mit einer auf dieser angeordneten Nabe durch ein eingeschobenes Element bekannt (DE-OS 29 23 902), eine dünnwandige Hülse, in welcher die erwähnte Ringkammer sich befindet und so die Verbindung herstellt.
  • In gleicher Weise wie bei der bekannten Kupplung ist bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung die Ringkammer 9 der Hohlwelle 2 mit einer Einrichtung lo zum Unterdrucksetzen der Ringkammer 9 mit einer Druckflüssigkeit für die elastische Verformung der Bohrungsfläche 8 in Reichtung zur Antriebswelle 7 sowie einer Einrichtung 11 zum Druckentlasten der Ringkammer 9 versehen, wenn die Freikupplung der Hohlwelle 2 gegenüber der Antriebswelle 7 gewünscht wird. Die Einrichtung 10 umfaßt einen Kolben 12, der mit einer Schraube 13 abgedichtet verschiebbar in einer Bohrung 14 verschieblich ist, die über einen Kanal 15 mit der Ringkammer 9 verbunden und in einem teilweise geschlossenen Ende 16 der Hohlwelle 2 in der Verlängerung der Antriebswelle 7 gelegen ist Die Einrichtung 11 besteht einerseits aus einem axial an der Stirnseite der Hohlwelle 2 vorstehenden Stift 17, der exzentrisch in das teilweise geschlossene Ende 16 der Hohlwelle 2 eingesetzt ist und mit einer nach außen geschlossenen Bohrung über einen Kanal 18 mit der Ringkammer 9 in Verbindung steht, und zum anderen aus einem radialen Arm 19, der über eine zapfenförmige Verlängerung 20 an der Antriebswelle 7 befestigt ist und bei einer Relativbewegung zwischen den Wellen 2, 7 in Drehrichtung den Stift 17 abreißt, so daß die Druckflüssigkeit aus der Ringkammer 9 auszuströmen vermag und sich die Hohlwelle 2 von der Antriebswelle 7 lösen kann.
  • Beim Zusammenbau des in Fig. 1 gezeigten Zapfengetriebes ist die Ringkammer 9 drucklos, und der Arm 19 ist von der zapfenförmigen Verlängerung 20 der Antriebswelle 7 abgenommen. Nachdem das Zapfengetriebe auf die Antriebswelle 7 derart aufgeschoben ist, daß die zapfenförmige Verlängerung So durch die Zentralbohrung im Ende 16 der Hohlwelle 2 herausragt, wird der Arm 19 in Eingriff mit dem Stift 17 auf die zapfenförmige Verlängerung 20 aufgesetzt und mit dieser drehfest verbunden, so daß die Hohlwelle 2 im Betrieb, wenn sie auf der Antriebswelle 7 in Umfangsrichtung gleitet, den Stift 17 mit Hilfe des Arms 19 abreißt. Mit dem in dieser Stellung festgelegten Arm 19 wird dann die Schraube 13 der Einrichtung zum Unterdrucksetzen tiefer eingeschraubt, so daß der Kolben 12 verschoben wird und der Druck in der Ringkammer 9 ansteigt, bis ein (nicht gezeigtes) Druckbegrenzungsventil anspricht und dadurch den Maximaldruck festlegt. Dadurch wird die Innenwand der Hohlwelle 2 innerhalb der Ringkammer 9 fest gegen die Antriebswelle 7 verspannt. Auch die außerhalb der Ringkammer 9 gelegene Wand der Hohlwelle 2, wird sich in radialer Richtung axial außerhalb des Zahnrades 5 verformen; jedoch besteht, da die Ringkammer 9 mit Axialabstand zu den Lagern 3 und 4 endet, nicht die Gefahr, daß sich die Verformung auf die Lager 3, 4 überträgt.
  • Die letztere nach außen gerichtete radiale Verformung kann ziemlich groß werden, wenn man gezwungen ist, den Außendurchmesser der Hohlwelle 2 aus Platzgründen zu vermindern. In diesem Fall ist es ratsam, die Ringkammer 9 in ihrer axialen Erstreckung zu verkleinern, so daß die Erstreckung sich nur auf das Zahnrad 5 beschränkt und die entstehenden Radialkräfte vom Zahnrad 5 aufgenommen werden, was ziemlich hohe Drücke in der Ringkammer 9 ermöglicht.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Getriebe zur Anbringung auf einer durchgehenden Welle 7' auszubilden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Hier ist das eine Ende 21 der Hohlwelle 20 im Durchmesser wesentlich größer gehalten und nimmt sowohl die Einrichtung 10 zum Unterdrucksetzen der Ringkammer 9 als auch die Einrichtung 11 zur Druckentlastung auf. Ein dem radialen Arm 19 in Fig. 1 entsprechender Arm 22 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit einem Ring 23 fest verbunden, der drehfest auf der Antriebswelle 7' befestigt ist. Auch hier ist eine Uberlastungssicherung durch die Relativbewegung zwischen dem Arm 22 und der Einrichtung 11 in Drehrichtung erreicht, wie dies in Fig. 1 beim dortigen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur lösbaren Reibschlußverbindung zwischen einer als Hohlwelle ausgebildeten und in beabstandeten Lagern innerhalb eines Gehäuses gelagerten Getriebeeingangswelle und einer in diese einschiebbaren Antriebswelle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Getriebeeingangswelle (2; 20) eine vor den Lagern (3, 4) endende, mit Flüssigkeit gefüllte Ringkammer (9) von geringer radialer Weite ausgebildet ist und daß wenigstens an einem Ende der Getriebeeingangswelle (2; 20) eine mit der Ringkammer (9) in Verbindung stehende Einrichtung (io) zum Ausüben von Druck auf die Flüssigkeit und dadurch zum Festklemmen der Getriebeeingangswelle (2; 20) auf der Antriebswelle (7; 7') vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Antriebswelle als in die Getriebeeingangswelle an deren einem Ende einschiebbare Stummelwelle ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das andere Ende der Getriebeeingangswelle (2) im wesentlichen geschlossen ist und an der aus dem Gehäuse (1) herausragenden Stirnseite mit einer Ausnehmung (14) versehen ist, welche die Einrichtung zum Druckausüben (10) aufnimmt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebswelle (7; 7') ein sich vor dem einen Ende der Getriebeeingangswelle (2; 20) radial nach auswärts erstreckendes Glied (19; 22) aufweist und daß an der Getriebeingangswelle (2; 20) eine von dem Glied (19; 22) auslösbare Einrichtung (11) angeordnet ist, die bei Relativdrehung zwischen den beiden Wellen die Ringkammer (9) vom Flüssigkeitsdruck entlastet.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem auf der Getriebeeingangswelle in drehfester Verbindung angeordneten Zahnrad, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die axiale Erstreckung der Ringkammer (9) im wesentlichen mit der axialen Erstreckung der Nabe des Zahnrades (5) übereinstimmt.
DE19843419307 1983-05-24 1984-05-24 Anordnung zur loesbaren reibschlussverbindung zwischen einer als hohlwelle ausgebildeten getriebeeingangswelle und einer in diese einschiebbaren antriebswelle Withdrawn DE3419307A1 (de)

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