DE60113349T2 - Zylinderkopfdichtung mit partieller Dichtbeschichtung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung mit partiellen Dichtbeschichtungen um die Löcher für die Zylinderbohrungen zur sicheren Abdichtung um dieselben herum.
  • Wie in 8 gezeigt, weist eine Zylinderkopfdichtung 11 mit einer Mehrzahl von Löchern für die Zylinderbohrungen zur Abdichtung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock Löcher 13 für die Zylinderbohrungen, Öllöcher 15, Wasserlöcher 16 und Befestigungslöcher 17, 18 in einer Platte 20 auf. Um in den Brennkammern erzeugte Verbrennungsgase, durch eine Ölgalerie umlaufendes Öl und Wasser in einem Wassermantel abzudichten, weist die Dichtung 11 ebenfalls Abdichtungsmittel, z. B. Sicken 12 und Dichtringe 14, auf, um angemessene Abdichtungsdrücke für die jeweiligen abzudichtenden Löcher bereitzustellen.
  • Da Verbrennungsgase mit einer hohen Temperatur und einem hohen Druck um die Löcher 13 für die Zylinderbohrungen erzeugt werden, wenn der Motor in Betrieb ist, ist insbesondere eine Abdichtung um die Löcher 13 besonders wichtig. Daher wird die in ihrer mechanischen Festigkeit und Dauerbeständigkeit überlegene Metallplatte 20 verwendet, und Sicken 12 werden zur Ausbildung von Hauptabdichtungsabschnitten um die Löcher 13 für die Zylinderbohrungen angeordnet, um durch die Sicken 12 hohe Abdichtungseigenschaften zu erreichen.
  • Auch werden in die Befestigungslöcher 17, 18 (nicht gezeigte) Kopfbolzen eingeführt, und die Dichtung wird zwischen dem (nicht gezeigten) Zylinderkopf und Zylinderblock angeordnet und wird durch die Kopfbolzen angezogen. Die Befestigungslöcher 17, 18 sind so angeordnet, dass sie die Löcher 13 für die Zylinderbohrungen umgeben, um sicher um die Zylinderbohrungen herum abzudichten.
  • Im Übrigen werden die Anziehdrücke durch die Bolzen, welche durch die Befestigungslöcher 17 gehen, auf die Bereiche oder Zonen A in 8 ausgeübt, während die Anziehdrücke durch die Bolzen, welche durch die Befestigungslöcher 18 gehen, auf die Bereiche B in 8 ausgeübt werden. Die Flächendrücke werden durch Anziehen der Bolzen geschaffen.
  • Falls die Zylinderkopfdichtung 11 nach dem Stand der Technik zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock installiert ist, kann die Funktion zur Abdichtung des Verbrennungsgases nicht hinreichend erreicht werden, falls die Abdichtungsdrücke durch die Anziehkräfte der Bolzen zu schwach sind. Falls die Abdichtungsdrücke durch die Anziehkräfte der Bolzen zu stark sind, verursacht dies andererseits die Beschädigungen der Sicken oder Kriechrelaxation der Sicken. Somit können die Abdichtungseigenschaften der Sicken nicht über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Daher ist es nötig, die Bolzen mit den passenden Anziehdrücken anzuziehen, so dass die durch die Anziehdrücke der Bolzen erzeugten Abdichtungsdrücke über eine lange Zeit hinreichende Abdichtungseigenschaften bereitstellen können.
  • Zu diesem Zweck werden die Bolzen nach der vorherbestimmten Reihenfolge angezogen, wenn die Zylinderkopfdichtung 11 zusammen mit dem Zylinderkopf an dem Zylinderblock installiert wird. Zusätzlich werden die Bolzen durch einen Drehmomentschlüssel bis zu dem vorherbestimmten Drehmoment angezogen, um das gleiche Anziehdrehmoment durch die Bolzen bereitzustellen.
  • Bei der Dichtung 11, wie sie in 8 gezeigt ist, ist der Abdichtungsbereich B, auf welchen die Anziehkräfte der durch die Befestigungslöcher 18 gehenden Bolzen ausgeübt werden, sehr klein im Vergleich zu dem Bereich A, auf welchen die Anziehkräfte der durch die Befestigungslöcher 17 gehenden Bolzen ausgeübt werden. Daher werden die auf den Bereich A wirkenden Flächendrücke sehr klein im Verhältnis zu den Flächendrücken, welche auf den Bereich B wirken.
  • Da der Motor kleiner gemacht wird, sind andererseits die Löcher 13 für die Zylinderbohrungen möglichst nahe angeordnet. Daher gerät der Bereich W zwischen den Löchern 13 für die Zylinderbohrungen in einen schwierigen Zustand. Und zwar ist in dem Bereich W die Wärmebelastung hoch, und es werden verschiedene Verbrennungen von Gasen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den benachbarten Zylinderbohrungen wiederholt. Daher verursachen die Sicken 12 wahrscheinlich Kriechrelaxation und Beschädigungen, so dass es zu einer Gasausströmung kommen kann.
  • Um diese Probleme zu lösen, kann man eine Hilfssicke benachbart zu einer Hauptsicke ausbilden, und einen aus einer Metallbeilagescheibe ausgebildeten Stopper vorsehen, um dadurch eine Kriechrelaxation der Sicke zu unterbinden.
  • Da jedoch die Hilfssicke und die Metallbeilagescheibe zwischen den Abdichtungsabschnitten der zwei Zylinderbohrungen angeordnet sind, erfordert das einen zusätzlichen Bereich zur Installation dieser Elemente. Da der Motor so angefertigt worden ist, dass er kleiner wird, wird der Bereich zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen klein gemacht. Daher ist es schwierig, diese Elemente in dem kleinen Bereich anzuordnen.
  • Auch ist, falls die Metallbeilagescheibe verwendet wird, die Metallbeilagescheibe, welche genau bearbeitet und zwischen Platten angeordnet oder an einer Platte befestigt werden muss, sehr dünn, d. h. im Allgemeinen 30–100 μm. Daher ist die Bearbeitung der Beilagescheibe und eine Aufbewahrung zeitaufwändig, was hohe Kosten verursacht.
  • Weiterhin weist die Metallbeilagescheibe keine Kompressibilität auf, und es gibt keine dünne Metallbeilagescheibe dünner als 30 μm. Daher gibt es, falls die Beilagescheibe verwendet wird, Stufen an den Enden der Beilagescheibe, welche einen großen Unterschied in den Flächendrücken ergeben.
  • Die Druckschrift US 5,938,208 beschreibt eine Metalldichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um diese Schwierigkeiten zu umgehen, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinderkopfdichtung bereitzustellen, wobei die Flächendrücke der Sicken, welche zwischen den Löchern für die benachbarten Zylinderbohrungen angeordnet sind, verstärkt werden, um die Abdichtungseigenschaften zu verbessern.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinderkopfdichtung wie oben dargelegt bereitzustellen, wobei eine Kriechrelaxation und Beschädigung der Sicken verhindert wird, um die Dauerbeständigkeit der Dichtung zu erhöhen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung wird für einen Verbrennungsmotor mit einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen verwendet. Die Dichtung ist aus einer ersten Metallplatte, welche sich im Wesentlichen über eine gesamte abzudichtende Fläche erstreckt, ausgebildet. Die erste Metallplatte weist eine Mehrzahl von Löchern, welche den Zylinderbohrungen des Motors entsprechen, eine Mehrzahl von Sicken, welche die jeweiligen Löcher für die Zylinderbohrungen umgeben, und wenigstens einen Bereich, welcher zwischen den zueinander benachbarten Löchern angeordnet ist, auf. Dichtbeschichtungen sind oberhalb der Sicken in dem wenigstens einen Bereich aufgetragen. Die Dichtbeschichtung weist eine Wärmebeständigkeit, d. h. sie ist stabil gegenüber Wärme, und Kompressibilität auf, um den Flächendruck der Sicken bei dem wenigstens einen Bereich zu verstärken.
  • Die Dichtbeschichtung kann aus der Gruppe bestehend aus einem Epoxidharz, einem Phenolharz, einem Polyhydroxyetherharz, fluorhaltigen Kunststoffen und einem Polyamidimid ausgewählt sein. Eine gewünschte Form der Dichtbeschichtung kann durch einen Siebedruck oder ein Sprühen mit einer Maske aufgetragen werden. Die Dichtbeschichtung kann eine Schicht oder eine Mehrzahl von Schichten aufweisen. Insbesondere weist Polyhydroxyetherharz eine Wärmebeständigkeit von über 200°C auf, und im Hinblick auf Bearbeitbarkeit und Beschichtungseigenschaften ist Polyhydroxyetherharz am meisten bevorzugt.
  • Bei dem Motor, welcher mehr als zwei und in einer Linie angeordnete Zylinderbohrungen aufweist, weist die Dichtung die Beschichtungen mit Wärmebeständigkeit auf, welche auf den Bereich zwischen den benachbarten Löchern für die Zylinderbohrungen, die den erschwerten Bedingungen ausgesetzt sind, aufgebracht sind, wo die Anziehstärke niedrig ist. Die auf den Bereich zwischen den Löchern für die Zylinderbohrungen ausgeübten Flächendrücke der Sicken können durch die Beschichtungen mit der Kompressibilität verstärkt werden. Bei dieser Verstärkung der Flächendrücke werden die Abdichtungsdrücke so erhöht, dass sie im Wesentlichen die gleichen Drücke wie diejenigen in den Endbereichen der Löcher für die Zylinderbohrungen aufweisen. Daher kann die Abdichtung sicher gemacht werden.
  • Auch werden bei dieser Beschichtung mit Kompressibilität Reaktionskräfte des Zylinderkopfes und die auf die Sicken zwischen den Löchern für die Zylinderbohrungen ausgeübten Flächendrücke reduziert oder erleichtert, so dass die Kriechrelaxation und Beschädigung der Sicken, auf welche die Beschichtungen aufgebracht sind, verhindert werden.
  • Bei der Dichtung kann ein passender Abdichtungsdruck am inneren Zylinder durch die passenden Abdichtungsdrücke für die Zylinder an den Längsenden des Motors geschaffen werden. Somit ist kein großes Anziehdrehmoment erforderlich, so dass die Kriechrelaxation und Beschädigung der Sicken verhindert werden.
  • Wenn die Beschichtungen durch einen Siebedruck hergestellt werden, können die Beschichtungen leicht hergestellt werden, selbst falls die Beschichtungen komplizierte Formen aufweisen. Weiterhin kann die Dicke der Beschichtung durch mehrfaches Drucken leicht verändert werden, und die Beschichtung mit einer passenden Dicke kann leicht ausgebildet werden.
  • Im Übrigen kann die erfindungsgemäße Dichtung aus einer Metallplatte oder einer Mehrzahl von Metallplatten ausgebildet sein. Auch kann die Dichtung zusätzlich zu der obigen Beschichtung eine andere Beschichtung, z. B. eine Dichtbeschichtung, welche an einem Außenrand der Dichtung ausgebildet ist, aufweisen.
  • Bei der Erfindung sind die oberhalb der Sicken in einem Bereich aufgetragenen Dichtbeschichtungen als eine Einheit integral miteinander verbunden. In diesem Fall können die Dichtbeschichtungen vollständig auf der ersten Metallplatte zwischen den Sicken aufgetragen sein. Wenn die Dichtung aus einer Metallplatte ausgebildet ist, sind die Dichtbeschichtungen auf die Metallplatte aufgebracht. Wenn jedoch eine andere Metallplatte auf der Metallplatte an einer Seite, wo die Sicken hervorragen, angeordnet ist, können die Dichtbeschichtungen an der anderen Metallplatte den Sicken gegenüberliegend aufgebracht sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung mit mehreren Zylindern;
  • 2(a) bzw. 2(b) sind vergrößerte Querschnittsansichten entlang einer Linie 2(a)-2(a) bzw. einer Linie 2(b)-2(b) in 1;
  • 3 ist eine Draufsicht eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 in 3;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Teils einer Zylinderkopfdichtung, welche kein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung ist;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 6-6 in 5;
  • 7(a) bzw. 7(b) sind vergrößerte Querschnittsansichten eines dritten Ausführungsbeispiels der Zylinderkopfdichtung bei Abschnitten, welche zu 2(a) bzw. 2(b) korrespondieren; und
  • 8 ist eine Draufsicht einer Zylinderkopfdichtung nach dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Nun werden die spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Zylinderkopfdichtung 1 für einen Motor mit einer Mehrzahl von Zylinderkammern dazu ausgestaltet, in einer Linie angeordnete Brennkammern abzudichten. Die Dichtung 1 weist eine Basisplatte 10 auf, welche Löcher darin aufweist, z. B. Löcher 2 für Zylinderbohrungen, Öllöcher 7, Wasserlöcher 8, Befestigungslöcher 5, 6. Die Basisplatte 10 weist auch Sicken 3 um die Ränder der Löcher 2 für die Zylinderbohrungen und Dichtringe 9 um die Ränder der Öllöcher 7 und der Wasserlöcher 8 auf.
  • Nachdem die Zylinderkopfdichtung zwischen einem (nicht gezeigten) Zylinderkopf und einem (nicht gezeigten) Zylinderblock angeordnet ist, werden (nicht gezeigte) Bolzen in die Befestigungslöcher 5,6 eingeführt, und die Bolzen werden angezogen. Die Befestigungslöcher 5, 6 sind im Allgemeinen für eine sichere Abdichtung um die Zylinderbohrungen um die Löcher 2 angeordnet.
  • Beschichtungen 4, welche eine Wärmebeständigkeit und Kompressibilität aufweisen, sind auf Sickenabschnitte an Bereichen W zwischen den Löchern 2 für die Zylinderbohrungen aufgebracht. Und zwar sind, wie in 1 und 2(b) gezeigt, die Beschichtungen 4 bei den Sicken in den Bereichen W ausgebildet, während sie die zwei Beschichtungen 4 an einem schmalen Abschnitt verbinden. Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 3 und 4 gezeigt ist, sind die Beschichtungen 4 mit zwei Schichten bei den Sicken in den Bereichen W ausgebildet, während sie die zwei Beschichtungen an einem breiten Abschnitt verbinden. In einem Beispiel, welches kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, wie es in 5 und 6 gezeigt ist, sind die Beschichtungen 4 auf den Sicken in dem Bereich W ohne eine Verbindung ausgebildet. Die Beschichtungen können eine einzelne Schicht oder eine Mehrzahl von Schichten aufweisen.
  • Falls die Dichtung aus einer Metallplatte 10 ausgebildet ist, wie in 2(b), 4 und 6 gezeigt, sind die Beschichtungen 4 an der Seite der Vorsprünge der Sicken 3 ausgebildet. Falls jedoch die Dichtung aus einer Mehrzahl von Metallplatten 10a, 10b, 10c ausgebildet ist, kann die Beschichtung 4' an der Metallplatte 10a, welche die Sicke 3 berührt, anstelle der Me tallplatte 10b ausgebildet sein, wie in 7(a) und 7(b) gezeigt. In diesem Fall kann die Beschichtung 4' an der Metallplatte 10a an einer Seite gegenüber der Sicke 3 oder an der Metallplatte 10c an einer Seite gegenüber der Sicke 3 ausgebildet sein.
  • Die Basisplatte 10 für die Dichtung 1 kann aus einer Hartmetallplatte, z. B. Edelstahl oder Federstahl, oder einer Weichmetallplatte ausgebildet sein.
  • Die Härte und die Dicke der Dichtbeschichtung 4 oder 4' ist derart ausgebildet, so dass, wenn die Beschichtung zusammengedrückt wird, die Beschichtung verformt, aber nicht beschädigt wird. Die Dichtbeschichtung kann aus einem Epoxidharz, einem Phenolharz, einem Polyhydroxyetherharz, fluorhaltigen Kunststoffen und einem Polyamidimid ausgebildet sein. Die Dichtbeschichtungen werden bei den gewünschten Formen durch Siebedruck ausgebildet. Im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit und die physikalischen Merkmale, ist Polyhydroxyetherharz bevorzugt. Zum Beispiel kann die Beschichtung eine Härte von F6-6H ausgedrückt in Bleistifthärte und eine Dicke von 5–150 μm aufweisen, je nach der Art und der Größe des Motors.
  • Falls die Viskosität des Beschichtungsmaterials niedrig ist, kann die Beschichtung durch Sprühen etc. aufgebracht werden. Im Fall eines Drucks kann die Dicke durch mehrfaches Drucken leicht verändert werden, so dass die Dichtung leicht hergestellt werden kann.
  • Auch kann, um eine an dem Zylinderkopf oder dem Zylinderblock ausgebildete Werkzeugspur etc. aufzunehmen, eine elastische Beschichtung, welche aus einem Gummimaterial gebildet ist, auf die gesamte Oberfläche der Dichtung einschließlich der Be schichtung 4 aufgebracht werden. Hinsichtlich der gummiartigen Beschichtung ist es wünschenswert, eine gute Dauerbeständigkeit und Wärmebeständigkeit bezüglich des abzudichtenden Verbrennungsgases und der abzudichtenden Flüssigkeit, d. h. Öl und Wasser, aufzuweisen, und auch Weichheit und Rückverformbarkeit für die komprimierende Verformung aufzuweisen. Das Material kann ein gummiartiges Material sein, z. B. NBR-Gummi, Fluorkautschuk, Silikonkautschuk, hydrierter Nitril-Butadien-Kautschuk.
  • Für die mehreren Zylinderbohrungen sind bei der Dichtung 1 die Beschichtungen 4 bei den Sicken 3 zwischen den Löchern 2 für die Zylinderbohrungen ausgebildet. Daher wird der Flächendruck an den Bereichen W, wo der Anziehdruck verhältnismäßig niedrig ist, verstärkt, und es ist möglich, den Abdichtungsdruck bei dem Bereich W der zwischen den Löchern 2 für die Zylinderbohrungen angeordneten Sicken 3 im Wesentlichen mit dem gleichen Abdichtungsdruck der Sicke 3 außerhalb des Bereichs W zu versehen.
  • Und zwar ist in dem inneren Bereich A der Bereich zum Anziehen durch einen Bolzen in dem Befestigungsloch 5 größer als der Bereich zum Anziehen durch einen Bolzen, welcher in dem Befestigungsloch 6 im Endbereich B angeordnet ist. Der ursprüngliche Druck für die Sicken 3 bei dem Bereich zwischen den Löchern 2 für die Zylinderbohrungen ist niedrig. Da jedoch die Flächendrücke durch die Dicke der Beschichtungen 4 erhöht sind, wird die Abdichtungsfähigkeit bei dem Bereich W verbessert. Auch kann, da die Sicken 3 an dem Bereich W durch die Kompressibilität der Beschichtungen 4 geschützt sind, die Kriechrelaxation und Beschädigung der Sicken 3 verhindert werden.
  • Auch kann bei der Erfindung ein auf den Bereich W zwischen den Löchern 2 für die Zylinderbohrungen ausgeübter Abdichtungsdruck erhöht werden, ohne einen großen Anziehdruck zu erfordern, so dass keine großen Abdichtungsdrücke auf die Sicken 3 an den Endbereichen B ausgeübt werden müssen. Daher kann die Kriechrelaxation und Beschädigung der Sicken 3 an den Endbereichen B verhindert werden, um dadurch die Dauerbeständigkeit zu verbessern.
  • Wie oben erläutert, können in Übereinstimmung mit der Zylinderkopfdichtung für die mehreren Zylinder die folgenden Vorteile erreicht werden. Und zwar kann der Flächendruck an den Abschnitten, wo der Anziehdruck verhältnismäßig klein ist, verstärkt werden, da die Beschichtungen auf die Abschnitte der zueinander benachbarten Sicken 3 zwischen den Löchern für die Zylinderbohrungen aufgebracht sind. Der Abdichtungsdruck, welcher im Wesentlichen der gleiche wie derjenige für die Sicken an den Endbereichen ist, kann auf die Sicken an dem Bereich zwischen den Löchern für die Zylinderbohrungen ausgeübt werden.
  • Auch kann die Kriechrelaxation der Sicke und die Beschädigung derselben verhindert werden, da die Sicke durch die Kompressibilität der Beschichtung geschützt werden kann.
  • Da die auf die Sicken an dem Bereich zwischen den Löchern für die Zylinderbohrungen ausgeübten Abdichtungsdrücke erhöht werden können, ohne dass die große Anziehkraft erforderlich ist, müssen weiterhin keine großen Abdichtungsdrücke auf die Sicken an den Endbereichen ausgeübt werden. Daher kann die Kriechrelaxation und die Beschädigung der Sicken an den Endbereichen verhindert werden.
  • Daher kann der Flächendruck an dem Bereich zwischen den Löchern für die Zylinderbohrungen verstärkt werden, wo die Abdichtungsdrücke wahrscheinlich abnehmen, um dadurch die Zylinderkopfdichtung mit einer verbesserten Abdichtungsfähigkeit und Dauerbeständigkeit zu versehen.
  • Im Vergleich mit einer Hilfssicke und einer innerhalb oder außerhalb der Sicke angeordneten Beilagescheibe kann die Beschichtung wiederholt bei der Sicke aufgetragen werden, so dass die Beschichtung für die Kopfdichtung mit den beschränkten Bereichen leicht bereitgestellt werden kann. Im Vergleich mit der Bearbeitung für die Beilagescheibe kann die Handhabung der Teile und die Bearbeitung leicht bewerkstelligt werden, da die Beschichtung leicht durch Drucken oder Sprühen aufgebracht werden kann. Auch können die Schritte zur Herstellung der Dichtung verringert und die Herstellungskosten reduziert werden.

Claims (5)

  1. Zylinderkopfdichtung (1) für einen Verbrennungsmotor mit einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen, umfassend: eine erste Metallplatte (10, 10b), welche sich im Wesentlichen über eine gesamte abzudichtende Fläche erstreckt, wobei die erste Metallplatte eine Mehrzahl von den Zylinderbohrungen des Motors entsprechenden Löchern (2), eine Mehrzahl von Sicken (3), welche die jeweiligen Löcher umgeben, und wenigstens einen Bereich (W), welcher zwischen den zueinander benachbarten Löchern angeordnet ist, aufweist, und Dichtbeschichtungen (4, 4'), welche oberhalb der Sicken aufgetragen sind und welche Wärmebeständigkeit und Kompressibilität aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der Sicken aufgetragenen Dichtbeschichtungen (4, 4') nur in dem zumindest einen Bereich (W) zwischen den zueinander benachbarten Löchern angeordnet sind und als eine Einheit integral miteinander verbunden sind, um den Flächendruck der Sicken bei dem wenigstens einen Bereich zu verstärken.
  2. Zylinderkopfdichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Dichtbeschichtungen (4, 4') vollständig auf der ersten Metallplatte zwischen den Sicken aufgebracht sind.
  3. Zylinderkopfdichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Dichtbeschichtungen (4) auf die erste Metallplatte (10) aufgetragen sind.
  4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche des Weiteren eine zweite Metallplatte (10a) umfasst, welche auf der ersten Metallplatte (10b) an einer Seite, wo die Sicken hervorragen, angeordnet ist, wobei die Dichtbeschichtungen (4') den Sicken gegenüberliegend auf die zweite Metallplatte (10a) aufgebracht sind.
  5. Zylinderkopfdichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dichtbeschichtung (4, 4') aus der Gruppe bestehend aus einem Epoxidharz, einem Phenolharz, einem Polyhydroxyetherharz, fluorhaltigen Kunststoffen und einem Polyamidimid ausgewählt ist.
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