DE60112389T2 - Mehrwegerkennungsschaltung und Verfahren für einen CDMA-Empfänger - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen CDMA-(Code Division Multiple Access)-Empfänger und insbesondere ein Mehrwegerkennungsverfahren und eine Schaltung, die in dem CDMA-Empfänger verwendet wird.
  • Herkömmlicherweise ist ein breites Spektrum an zellularen Kommunikationssystemen vorgeschlagen worden und in der Welt verwendet worden. Unter anderem hat sich die Aufmerksamkeit der letzten Jahre auf ein zellulares Mobil-CDMA-System fokussiert, das jedem Kanal einen spezifischen Spreizkode (spread code) zugewiesen hat und das im Folgenden einfach als CDMA-System bezeichnet wird. In einem derartigen CDMA-System wird eine modulierte Funkwelle erzeugt, indem ein Übertragungssignal durch den spezifischen Spreizkode gespreizt wird, um ein Spreizsignal zu erhalten, und mit der gleichen Trägerfrequenz durch das Spreizsignal moduliert und von einer Übertragungsseite (Übertragungsanschluss) auf eine Empfangsseite (Empfangsanschluss) übertragen wird.
  • In Antwort auf eine modulierte Funkwelle führt ein CDMA-Empfänger an der Empfangsseite eine Synchronisieroperation unter Verwendung jedes der spezifizierten Spreizkodes durch und identifiziert einen gewünschten Kanal. Aus dieser Tatsache ist leicht zu verstehen, dass jeder Funkkanal zwischen einer Basisstation und einem Mobilanschluss von einem anderen unter Verwendung unterschiedlicher Spreizkodes unterschieden werden kann. Auf jeden Fall ermöglicht das CDMA-System die Verwendung der gleichen Trägerfrequenz von einer Anzahl von Stationen (Basisstation und Mobilanschluss) und die Identifizierung jeder Station durch die Verwendung der Spreizkodes.
  • In diesem Fall ist jedoch anzugeben, dass die modulierte Funkwelle an der Empfangsseite über eine Vielzahl von Übertragungs- oder Ausbreitungswegen empfangen wird, die kollektiv als ein Mehrweg bezeichnet werden. Daher sollte der Mehrwegschwund aus demodulierten Funksignalen entfernt werden, indem ein vorbestimmtes Signal, wie beispielsweise ein Synchronisiersignal und/oder ein Pilotsignal in dem CDMA-System korrekt detektiert wird. Anders ausgedrückt, ein Übertragungssignal, welches von einer Übertragungsstation in dem CDMA-System übertragen wird, wird an Gebäuden, Bergen und dergleichen reflektiert, über eine Vielzahl von Übertragungswegen ausgebreitet, die sich in ihrer Ausbreitungszeit voneinander subtil unterscheiden, und danach von einer Empfangsstation als Empfangssignale empfangen werden, die üblicherweise als ein Mehrwegsignal bezeichnet werden. Dies zeigt, dass die Empfangsstation das Mehrwegsignal in zeitlicher Relation zu jeder Zeitabstimmung der Empfangssignale empfangen sollte.
  • In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 9-181704 (181704/1997) (wird als erste Referenz bezeichnet) wird ein herkömmliches CDMA-Signal-Empfangsgerät und ein Mehrwegsuchverfahren beschrieben. Im Einzelnen hat das in der ersten Referenz beschriebene CDMA-Signal-Empfangsgerät einen ersten Teil zum Durchführen einer Mehrwegerkennung unter Berücksichtigung einer Kommunikationsumgebung und einen zweiten Teil (Rechenkombinierteil) zum Kombinieren einer Anzahl von Wegen, die miteinander in Phase sind. Der erste Teil wird Mehrwegsuchteil oder Sucher genannt, während der zweite Teil als ein Rechenkombinierempfänger oder ein Rechenempfänger bezeichnet wird.
  • Hierbei arbeitet das vorstehend angegebene CDMA-Signal-Empfangsgerät auf die folgende Art und Weise. Als Erstes misst der Mehrwegsuchteil ein Verzögerungsprofil, um einige Wege zu wählen, die innerhalb eines Messbereiches eine große Empfangsleistung haben und um den Rechenempfänger bezüglich der Zeitabstimmung jedes der Wege zu informieren. "Verzögerungsprofil" bedeutet eine Signalleistungsverteilung bezogen auf eine Verzögerungszeit. Der Rechenempfänger führt die Entspreizoperation jedes Weges auf der Basis der Zeitabstimmungsinformation aus, die von dem Mehrwegsuchteil geschickt worden ist, und führt die Rechenkombinieroperation durch. Der resultierende Rechenempfänger kann einen Weg-Diversity-Effekt realisieren.
  • Der Rechenempfänger gemäß der ersten Referenz hat einen Nachlaufteil, der einer Variation des bezeichneten Weges nachläuft oder diesem folgt. In diesem Fall sollte wenigstens in einer Anfangsperiode oder einer vorbestimmten Periode der Rechenempfänger von dem Mehrwegsuchteil über die Weginformation informiert werden.
  • Die erste Referenz hat zwei Probleme. Eines der Probleme liegt darin, dass zum Suchen einiger Wege aus den Mehrwegen mit Bezug auf das gemessene Verzögerungsprofil ein Maximum an Suchoperationen durch die Anzahl der gesuchten Wege durchgeführt werden sollte oder es sollte eine Sortierverarbeitung über die gesamten Profildaten durchgeführt werden. Daraus folgend braucht es eine lange Zeit, um den Mehrweg zu suchen, was eine Erhöhung des Stromverbrauchs hervorruft.
  • Zusätzlich sollte eine optimale Vorrichtung so hergestellt sein, dass sie eine gewünschte Korrelationsspitzen aus dem Verzögerungsprofil sucht. Dies ist deshalb der Fall, weil das Verzögerungsprofil im Allgemeinen eine große Anzahl von Daten enthält und eine Verarbeitungszeit unvermeidlich lang wird, um eine Anzahl von Spitzen aus den Gesamtdaten des Verzögerungsprofils zu suchen.
  • Ein anderes Problem, das in der ersten Referenz beschrieben ist, wird im Einzelnen beschrieben. Im Allgemeinen hat eine Konfiguration der Korrelationsspitzen, die an dem Verzögerungsprofil erscheinen, Breiten in der Zeit. Daher ist ein Sortieralgorithmus der Binärbaumsuche insoweit von Nachteil als Daten, die in einer einzelnen Spitze enthalten sind, wiederholt detektiert werden. Dies zeigt, dass das erste Problem nicht immer gelöst werden kann, selbst wenn ein üblicher Hochgeschwindigkeitssortieralgorithmus verwendet wird.
  • In diesem Fall wird ein Verfahren verwendet, um ein minimales Intervall jeder Fingerposition zu berechnen, indem von einer nächstfolgenden Spitzendetektion eine detektierte Spitze und t Abtastungen vor und nach dem detektierten Weg entfernt werden, und um das minimale Intervall jeder Fingerposition zu setzen (beispielsweise Aoyama u.a. "Path-Search Performance of DS-WCDMA System in Laboratory and Field Experiments", Technical Report of IEICE, RCS97-164 (1997-11)). Es ist jedoch bei diesem Verfahren erforderlich, über eine Anzahl von detektierten Spitzen verschiedene Prozesse zu wiederholen, wie beispielsweise eine Maximalwertsache, ein Entfernen von t Abtastungen vor und nach der Spitze. Daher ist die Mehrwegerkennungsschaltung, die in der ersten Referenz angegeben ist, insoweit von Nachteil als die Verarbeitungszeit lang wird, wenn die Anzahl der Spitzen der detektierten Spitzen steigt.
  • Ein ähnlicher Rake-Empfänger der beschriebenen Bauart ist auch durch andere Referenzen bekannt. Beispielsweise ist ein derartiger Rake-Empfänger in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-4211 offenbart (wird als zweite Referenz bezeichnet). Der in der zweiten Referenz offenbarte Rake-Empfänger kann einfach die Synchronisation durch eine kleine Menge Verarbeitungen aufrechterhalten. Insoweit sind eine Anzahl von Entspreizern in jeder Fingerempfangsschaltung vorbereitet, so dass Mehrwegkomponenten selbst dann empfangen werden können, wenn die Verzögerungszeit in der Mehrwegkomponente in der Umgebung stark verändert ist. Anders ausgedrückt, der Rake-Empfänger kann die Mehrwegkomponenten selbst dann empfangen, wenn durch eine Synchronisieroperation, wie beispielsweise eine Synchronisiereinfangoperation und eine Synchronisierhalteoperation, eine DLL-(verzögerte Regelschleife)-Technik verwendet wird, irgendeine Spurverfolgung nicht erzielt werden kann. Im Einzelnen können die Mehrwegkomponenten durch die Entspreizer zu unterschiedlichen Zeitabstimmungen empfangen werden, während ein Wähler sofort ein Ausgangssignal von einem der Entspreizer mit einer Zeitabstimmung entsprechend der variierten Verzögerungszeit wählt. Als ein Ergebnis kann jeder Fingerempfänger die Mehrwegkomponente in einem guten Zustand empfangen und der Rake-Empfänger kann eine ausgezeichnete gewünschte Welle empfangen.
  • Wie vorstehend angegeben, hat jeder in der zweiten Referenz beschriebene Fingerempfänger die Anzahl von Entspreizschaltungen zum Demodulieren des Empfangssignals, indem Spreizkodes verwendet werden, die in den Verzögerungsschaltungen zueinander zeitlich verschoben sind und unter Verwendung des Wählers, der auf die Ausgänge antwortet, die von den Entspreizschaltungen gegeben werden, um eines der Ausgangssignale, das eine gute Qualität hat, zu wählen. Es wird jedoch überhaupt nicht eine Mehrwegerkennungsschaltung und deren Struktur in Betracht gezogen.
  • In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-244456 (wird als dritte Referenz bezeichnet) ist eine Wegerkennungsvorrichtung und deren Steuerverfahren zum Detektieren einer verzögerten Welle, die über einen langen Verzögerungsweg in einem DS-(Direktsequenz)-CDMA-Demodulator empfangen worden ist, offenbart. In der in der dritten Referenz erwähnten Wegerkennungsvorrichtung wird, wenn ein abgetastetes Empfangssignal, das an ein angepasstes Filter angelegt wird, das abgetastete Empfangssignal für jede Abtastung an ein Schieberegister des angepassten Filters geleitet. Die Signale, welche an das Schieberegister angelegt werden, werden durch einen Schalter mit Spreizkodekopien, die jeweils in den Registern gespeichert sind, multipliziert, um Produkte oder Ergebnisse der Multiplikation zu erhalten. Die Produkte werden durch Addierer einander addiert, um einen Korrelationswert zu berechnen. Der berechnete Korrelationswert wird am angepassten Filter ausgegeben.
  • Somit offenbart die dritte Referenz eine Technik zum Ausbilden einer Anzahl von Verzögerungsprofilen durch das angepasste Filter, um einen Weg einer verzögerten Welle mit einer langen Verzögerungszeit zu detektieren. In der dritten Referenz gibt es jedoch keine technische Lehre bezüglich der Durchführung einer Mehrwegerkennung mit hoher Geschwindigkeit.
  • Darüber hinaus wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-252867 (wird als vierte Referenz bezeichnet) eine Spreizspektrums-Kommunikationsvorrichtung beschrieben, die eine Synchronisation eines Spreizkodes mit hoher Ge schwindigkeit durchführen kann, indem die Zeit, die für das Suchen eines Mehrweges notwendig ist, verkürzt wird. Genauer gesagt, hat die in der vierten Referenz beschriebene Spreizspektrums-Kommunikationsvorrichtung eine Anzahl von Korrelatoren zur Durchführung einer Rake-Empfangsoperation und eine Kodeerzeugungszeitschaltsteuerung. Mit dieser Konstruktion erzeugt jeder Korrelator eine Zeitabstimmung eines Spreizkodes zur Durchführung der Entspreizoperation, um einen Maximalweg herum während des Empfangs und die Kodeerzeugungszeitschaltsteuerung schätzt einen Zeitbereich, während welchem ein Mehrwegsignal mit hoher Wahrscheinlichkeit empfangen wird. Zusätzlich steuert die Kodeerzeugungszeitschaltsteuerung die Erzeugung der Zeitschaltung einer Spreizkodekopie, um einen der Korrelatoren, der als ein Sucher innerhalb der vorstehend angegebenen Zeitregion arbeitet, zu empfangen.
  • Die vierte Referenz beschreibt somit die Verkürzung einer Zeit für eine Mehrwegsuche. In der vierten Referenz erfolgt eine Schätzung bezüglich der Zeitregion, innerhalb welcher das Mehrwegsignal mit hoher Wahrscheinlichkeit empfangen wird. Eine derartige Schätzung wird auf der Basis der Erzeugung einer Zeitschaltung des Spreizkodes durchgeführt, der für die Entspreizverarbeitung hergestellt ist und das Ergebnis der Schätzung wird dazu verwendet, die Erzeugungszeitschaltung der Spreizkodekopie in dem Sucher zu steuern.
  • Weiterhin offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 10-271557 (nämlich 271557/1998) (wird als fünfte Referenz bezeichnet) einen Direktzugriffssignalempfänger, der in einem Direktzugriffsmodus betreibbar ist. Bei diesem Direktzugriffssignalempfang kann zusammen mit der Beschränkung einer Größe der übertragenen Steuerinformation eine Zeitverkürzung zum Schützen eines Verzögerungsprofils und zum notwendigen Training für eine Wegdetektion vermieden werden. Im Einzelnen hat der Direktzugriffssignalempfänger einen Verzögerungsprofilzeitschaltdetektor, ein angepasstes Filter und einen Wegextraktor. Bei dieser Bauart speist der Verzögerungsprofilzeitschaltdetektor das angepasste Filter mit der Wegdetektionszeitschaltung und das angepasste Filter erzeugt ein Entspreizsignal auf der Basis der Wegdetektionszeitschaltung. Der Wegextraktor hält das Entspreizsignal, welches von dem angepassten Filter geschickt worden ist, und erzeugt ein Übertragungssymbol für jeden Weg entsprechend jedem Entspreizsignal. Darüber hinaus wird das Übertragungssymbol jedes Weges von jedem Detektor detektiert und in Binärdaten in jedem Datendetektionsteil umgewandelt. Jeder Direktzugriffsentscheidungsteil ist so betreibbar, dass er eine Korrelation zwischen den Binärdaten und einem Direktzugriffsstartsynchronisationswort detektiert und erlaubt, dass die Binärdaten als Steuerfunktion bei Detektieren der vorstehend genannten Korrelation durchgehen lassen. Schlussendlich stoppt der Direktzugriffsentscheidungsteil die Erzeugung der Steuerinformation, wenn eine Detektion bezüglich einer Korrelation zwischen den Binärdaten und einem Direktzugriffsendesynchronisationswort gemacht wird.
  • Dies zeigt, dass die fünfte Referenz eine Technik zum unabhängigen Empfangen des Direktzugriffssignals von einer Anzahl von mobilen Stationen auf jedem Weg offenbart.
  • Zusätzlich offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2765574 (wird als sechste Referenz bezeichnet) eine CDMA-Chipsynchronisationsschaltung, die in einem Mobillcommunikationssystem der Breitband-CDMA-Bauart verwendet wird und die eine Verbesserung der Empfangsqualität bei einem Breitband-CDMA-Empfang und einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht. Eine derartige Verbesserung der Empfangsqualität und der Hochgeschwindigkeitsübertragung kann erzielt werden, indem eine Mehrwegzeitschaltung innerhalb einer niedrigen Eb/No-Umgebung sicher detektiert oder verfolgt wird. Genauer gesagt hat die in der sechsten Referenz beschriebene CDMA-Chipsynchronisierschaltung einen Suchteil zum Detektieren der Empfangszeitschaltung und einen Korrelator zum Durchführen einer Korrelationsrechnung (Entspreizoperation) mit einer vorbestimmten Zeitschaltung, die verschoben werden kann, beispielsweise bei einem Viertel (1/4) Zeitintervall, bezogen auf den Empfangszeitpunkt. Danach folgt die Wahl eines Zeitschaltsignals, das nach der Entspreizoperation eine exzellenteste Empfangsqualität gibt. Diese Struktur ermöglicht selbst dann einen zuverlässigen Empfang, wenn die Empfangszeitschaltung diskontinuierlich ist oder unregelmäßig variiert. Zusätzlich unterscheidet sich diese Struktur von der DLL unter dem Gesichtspunkt, dass die Zeitschaltung sicher an einer Spitze eines Empfangs pegels in einer Ausbreitungsumgebung eingefangen wird, so dass eine Anzahl von Wegen nicht vollständig voneinander getrennt werden und daraus folgend in einer einander überlagerten Weise empfangen werden.
  • Wie vorstehend angegeben, beschreibt die sechste Referenz eine Technik zum Detektieren der Empfangszeitschaltung durch einen Sucher, die Erzielung einer Zeitschaltung, die um ein vorbestimmtes Zeitintervall kürzer als eine einzige Chipperiode verschoben ist, und zwar auf der Basis der Empfangszeitschaltung, unter gleichzeitiger Ausführung einer Korrelationsrechnung (Entspreizen) und danach Wählen eines Signals, das zu einem Zeitpunkt empfangen wird, zu welchem die Empfangsqualität nach dem Entspreizen am ausgezeichnetsten ist. Die sechste Referenz enthält jedoch keine Lehre bezüglich der Mehrwegschaltung, nämlich des Suchers.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrwegerkennungsschaltung in einem CDMA-Empfänger zu schaffen, die das vorstehend beschriebene Problem lösen kann und die eine Mehrwegerkennung mit hoher Geschwindigkeit verarbeiten kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrwegerkennungsschaltung der beschriebenen Bauart zu schaffen, die eine Anzahl von Wegpositionen mit hoher Geschwindigkeit detektieren kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CDMA-Empfänger zu schaffen, der eine Mehrwegerkennung schnell durchführen kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Verwendung bei der Beschreibung eines CDMA-Empfängers, der eine Mehrwegerkennungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild zur Verwendung bei der Beschreibung der in der 1 dargestellten Mehrwegerkennungsschaltung im Einzelnen;
  • 3 zeigt einen Zeitablaufplan zur Verwendung bei der Beschreibung der Funktionsweise des Suchens einer ersten Spitze aus Verzögerungsprofildaten, die in einem in der 2 dargestellten Verzögerungsprofilspeicher gehalten sind;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm zur Verwendung bei der Beschreibung eines Verarbeitungsvorganges zum Detektieren der ersten Spitze in der Mehrwegdetektorschaltung gemäß 2;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm zur Verwendung bei der Beschreibung einer Maximalwertsuchoperation, die in einem Teil des in der 4 dargestellten Verarbeitungsvorganges durchgeführt wird;
  • 6A und 6B zeigen Zeitablaufpläne zur Verwendung beim Beschreiben des Vorganges zum Suchen einer zweiten und der folgenden Spitzen aus den Verzögerungsprofildaten;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm zur Verwendung bei der Beschreibung eines Verarbeitungsvorgangs zum Detektieren der zweiten und der folgenden Spitzen in der in der 2 gezeigten Mehrwegerkennungsschaltung;
  • 8 zeigt eine grafische Darstellung zur Verwendung bei der Beschreibung der Verbesserung einer Erkennungszeit unter Verwendung der in der 2 dargestellten Mehrwegerkennungsschaltung und durch Vergleichen mit einem herkömmlichen Verfahren;
  • 9 zeigt eine grafische Darstellung zur Beschreibung der Beziehung zwischen einer Anzahl von Speicherblöcken und den Wiederholungszeiten unter der Bedingung, dass die Abtastnummer K der Verzögerungsprofildaten und die Suchnummer I gleich 1024 bzw. 6 sind; und
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild zur Verwendung bei der Beschreibung einer Mehrwegerkennungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Bezug nehmend auf 1, wird ein CDMA-Empfänger beschrieben, der eine Mehrwegerkennungsschaltung 600 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält. Zusätzlich zu der Mehrwegerkennungsschaltung 600 hat der dargestellte CDMA-Empfänger einen Antennenteil 100, einen Funkteil (Hochfrequenzempfangssektion) 200, einen A/D-Konverter 300, einen Rake-Finger-Teil 400 und einen Rake-Kombinierer oder Synthesizer 500.
  • Eine Datensequenz wird als ein Funksignal übertragen und als ein Empfangssignal durch den Antennenteil 100 vom CDMA-Empfänger empfangen. Das Empfangssignal wird durch den Funkteil 200 einer Frequenzkonversion (Abwärtskonversion) unterzogen und wird durch den A/D-Konverter 300 aus einem analogen Signal in ein digitales Signal umgewandelt. Das digitale Signal, welches vom A/D-Konverter 300 ausgegeben wird, wird der Mehrwegerkennungsschaltung 600 zugeführt.
  • Wie später angegeben, misst die Mehrwegerkennungsschaltung 600 ein Verzögerungsprofil eines Ausbreitungsweges aus den digitalen Signalen und detektiert jede Zeitschaltung der Mehrwege, um ein Empfangszeitschaltsignal zu erzeugen. Das Empfangszeitschaltsignal, das von der Mehrwegerkennungsschaltung 600 zugeführt wird, wird an den Rake-Finger-Teil 400 angelegt, um als Empfangszeitschaltung verwendet zu werden. Der Rake-Finger-Teil 400 führt eine Empfangsoperation des Digitalsignals unter Bezugnahme auf das Empfangszeitschaltsignal durch. Der dargestellte Rake-Finger-Teil 400 besteht aus ersten bis N-ten Rake-Fingern 400-1 bis 400-N, die Empfangsdatensignale mit Bezug auf die Empfangszeitschaltung erzeugen. Die Empfangsdatensignale werden durch den Rake-Kombinierer 500 zu einem Ausgangssignal oder Empfangsdatensignal kombiniert.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 zusammen mit 1, wird die Beschreibung auf die Mehrwegerkennungsschaltung 600 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gerichtet. Die dargestellte Mehrwegerkennungsschaltung 600 hat ein angepasstes Filter 602, einen Eingangsdatenwähler 604, einen ersten Speicherwähler 606, einen Verzögerungsprofilspeicher 608, einen zweiten Speicherwähler 610, einen ersten Maximalwertrückholteil (Suchteil) 612, einen Spitzenerhaltungsteil 614, einen zweiten Maximalwertrückholteil 616, einen Wegzeitschaltgenerator 618, einen Maskierteil 620 für die detektierte Spitze und eine Steuerung 622. In dem dargestellten Beispiel ist anzumerken, dass der Verzögerungsprofilspeicher 608 durch erste bis N-te Speicherblöcke strukturiert ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 1 ist.
  • Die Steuerung 622 dient zum Steuern des Eingangsdatenwählers 604, der ersten und zweiten Speicherwähler 606 und 610, der ersten und zweiten Maximalwertrückholteile 612 und 616, des Wegzeitschaltgenerators 618 und des Maskierteils 620 für die detektierte Spitze, auf die später im Einzelnen beschriebene Art und Weise. Zu diesem Zweck werden von der Steuerung 622 dem Eingangsdatenwähler 604, den ersten und zweiten Speicherwählern 606 und 610, den ersten und zweiten Maximalwertrückholteilen 612 und 616, dem Wegzeitschaltgenerator 618 bzw. dem Maskierteil 620 für die detektierte Spitze ein Eingangsdatenwählsteuersignal, ein erstes Speicherwählsteuersignal, ein zweites Speicherwählsteuersignal, ein erstes Maximumrückholsteuersignal, ein zweites Maximumrückholsteuersignal, ein Wegzeitschaltsteuersignal und ein Spitzenmaskensteuersignal zugeführt.
  • Das angepasste Filter 602 ist so betreibbar, dass es das Empfangsdatensignal vom A/D-Konverter 300 empfangen kann, um einen Korrelationswert zwischen einem Spreizkode und dem Empfangsdatensignal zu berechnen und um ein Korrelationssignal zu erzeugen, das für den Korrelationswert repräsentativ ist. Anders ausgedrückt, dient das angepasste Filter 602 dazu, jedes Verzögerungsprofil der Ausbreitungswege zu messen und dazu, Verzögerungsprofildatensignale zu erzeugen. Die Verzögerungsprofildatensignale, die von dem angepassten Filter 602 gemessen sind, werden über den Eingangsda tenwähler 604 an den ersten Speicherwähler 606 angelegt und werden durch den ersten Speicherwähler 606 in erste bis N-te Datenblöcke unterteilt.
  • Die ersten bis N-ten Datenblöcke werden in dem Verzögerungsprofilspeicher 608 für jeden Datenblock gespeichert. Anders ausgedrückt, werden die ersten bis N-ten Datenblöcke jeweils in den ersten bis N-ten Speicherblöcken des Verzögerungsprofilspeichers 608 gespeichert.
  • Der zweite Speicherwähler 610 ist in Antwort auf das zweite Speicherwählsteuersignal zu betreiben, das von der Steuerung 622 geschickt worden ist, um das in dem Verzögerungsprofilspeicher 608 gespeicherte Verzögerungsprofildatensignal für jeden Datenblock dem ersten Maximumwertrückholteil 612 zuzuführen. Der erste Maximumwertrückholteil 612 sucht oder holt ein Blockmaximum oder einen Spitzenwert und die Position des Maximums (Spitzenwertes) des gewählten Datenblocks zurück, um den Spitzenerhaltungsteil 614 mit dem Suchergebnis zu speisen. Der zweite Maximumwertrückholteil 616 detektiert aus den Blockspitzen oder den Blockmaximumwerten, die in dem Spitzenerhaltungsteil 614 erhalten sind, einen maximalen Wert und leitet das detektierte Ergebnis zum Wegzeitschaltgenerator 618.
  • Wenn der Maximumwert von dem zweiten Maximumwertrückholteil 616 detektiert ist, wird der Maskierteil 620 für die detektierte Spitze betrieben, um Datenelemente, die im Verzögerungsprofilspeicher 608 zu maskieren sind, zu löschen und um dadurch Spitzenpositionen und deren benachbarte Daten aus dem Datenprofilspeicher 608 zu entfernen. Der Eingangsdatenwähler 604 ist in Antwort auf das Eingangsdatenwählsteuersignal betreibbar, um die zu maskierenden Datenelemente zu wählen und als Ergebnis werden die Empfangsdaten und die detektierten Spitzen entfernt.
  • Beim Detektieren einer anfänglichen oder ersten Spitze (kann auch als vorhergehende Spitze bezeichnet werden) steuert die Steuerung 622 den ersten Maximumwertabrufteil 612 so, dass ein Maximumwert aus der Gesamtheit der Datenblöcke, die in dem Verzö gerungsprofilspeicher 608 als Verzögerungsprofildaten gespeichert sind, abgerufen oder gesucht wird.
  • Beim Detektieren einer zweiten Spitze oder den folgenden Spitzen steuert die Steuerung 622 den Maskierteil 620 der detektierten Spitze so, dass das Abrufen eines Maximums oder eines Spitzenwertes nur bei den Datenblöcken durchgeführt wird, die in den Verzögerungsprofildaten aktualisiert sind. Somit kann der Maximumwert in jedem Speicherblock individuell aktualisiert oder erneuert werden. Da der Maximumwert, der einmal oder das erste Mal abgerufen worden ist, in Verbindung mit den übrigen Speicherblöcken, mit Ausnahme des aktualisierten Speicherblockes verwendet wird, ist es möglich, die Anzahl der Zyklen für das Detektieren der zweiten und der anderen folgenden Spitzen stark zu verringern.
  • Zusätzlich wird das in der 2 dargestellte angepasste Filter 602 nicht im Einzelnen beschrieben, weil es zur Messung des Verzögerungsprofils allgemein bekannt ist. Statt des angepassten Filters 602 kann ein gleitender Korrelator verwendet werden. Zusätzlich sind der Rake-Finger-Teil 400 und der Rake-Kombinierer 500, die in der 1 dargestellt sind, ebenfalls allgemein bekannt und sind nicht direkt auf die vorliegende Erfindung bezogen. Daher wird die Beschreibung bezüglich des Rake-Finger-Teils 400 und des Rake-Kombinierers 500 ebenfalls weggelassen.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 erfolgt die Beschreibung der Funktionsweise, die durchgeführt wird, wenn die Mehrwegerkennungsschaltung 600 die erste Spitze der Spitzen detektiert. In der 3 ist das Abrufen und Suchen eines Maximums oder Spitzenwertes aus den Verzögerungsprofildaten dargestellt, die in dem in der 2 gezeigten Verzögerungsprofilspeicher 608 konserviert sind. In diesem Fall wird angenommen, dass die gesamten Verzögerungsprofildaten in erste bis N-te Datenblöcke unterteilt sind und in den ersten bis N-ten Speicherblöcken des Verzögerungsprofilspeichers 608 konserviert oder gespeichert sind. Zusätzlich wird angenommen, dass die ersten bis N-ten Speicherblöcke jeweils durch die Blockzahlen von 0 bis (N-1) bezeich net sind. Andererseits zeigt 4 ein Flussdiagramm zum Beschreiben der Funktionsweise des Detektierens der ersten Spitze in der Mehrwegerkennungsschaltung 600.
  • In den 2, 3 und 4 wird die oben angegebene Blockzahl sukzessive von einem Blockzahlenzähler (nicht dargestellt) gezählt. Zunächst wird der Zählwert (n) des Blockzahlenzählers im Schritt S104 in 4 unter Steuerung der Steuerung 622 auf 0 zurückgesetzt. Als Nächstes steuert die Steuerung 622 den ersten Maximumwertabrufteil 612 so, dass das Abrufen eines Blockmaximumwertes in dem Datenblock durchgeführt wird, der in dem (n + 1)-ten Speicherblock, welcher von der Blockzahl n bezeichnet ist, gespeichert ist. Als ein Ergebnis wird der abgerufene Blockmaximumwert als ein Blockspitzenwert zusammen mit seiner Spitzenposition in dem Spitzenerhaltungsteil 614 erhalten (Schritt S102). Darauf folgend bewirkt die Steuerung 622, dass der Blockzahlenzähler um 1 auf (n + 1) zählt (Schritt S103). Die Steuerung 622 bewirkt, dass der ersten Maximumwertabrufteil 612 wiederholt jeden Datenblock zählt, bis der Zählwert (n) des Blockzahlenzählers gleich oder größer als die Gesamtblockzahl (N) wird (Schritt S104). Wenn der Zählwert (n) nicht kleiner als N ist, wird der Spitzenerhaltungsteil 614 mit der Gesamtheit der Maximumwerte, die auf alle Datenblöcke bezogen sind, geladen. In diesem Fall steuert die Steuerung 622 den zweiten Maximumwertabrufteil 616 so, dass eine Spitze oder ein Maximumwert aus den Blockmaximumwerten abgerufen oder gesucht wird, die in dem Spitzenerhaltungsteil 614 gespeichert sind (S105). Weiterhin leitet der Wegzeitschaltgenerator 618 eine detektierte Maximumposition des, Spitzenwertes an einer Finger #1 des Rake-Finger-Teils 400 (Schritt S106).
  • Bezug nehmend auf 5, erfolgt die detaillierte Beschreibung der Funktionsweise des Abrufens oder Suchens eines Maximumwertes, wie in 4 angegeben. In diesem Fall ersetzt der erste Maximumwertabrufteil 612 einen Wert D(0), der in der Blockadressennummer 0 des Speicherblockes gespeichert ist, für einen variablen Max (Schritt S201). Der erste Maximumwertabrufteil 612 setzt einen Zählwert (j) eines Zählers (nicht dargestellt) auf 1 (Schritt S202), um einen Wert D(1) des ersten Speicherblockes zu detektieren. Im Schritt S203 erfolgt der Vergleich zwischen dem Wert D(1) des ersten Speicherblocks und der Variablen Max. Im Allgemeinen wird im Schritt S203 D(j) des j-ten Speicherblockes mit der Variablen Max verglichen. Wenn der Wert D(j) die Variable Max übersteigt (Schritt S203: ja), ersetzt der erste Maximumwertabrufteil 612 die Variable Max durch D(j) (Schritt S204). Als Nächstes steuert der erste Maximumwertabrufteil 612 den Zähler so, dass er um 1 aufzählt und den Zählwert (j) auf (j + 1) bringt (Schritt S205). Der erste Maximumwertabrufteil 612 wiederholt den vorstehend beschriebenen Vorgang solange bis der Zählwert (j) des Zählers eine gesuchte Datenzahl überschreitet (Schritt S206). Zum Schluss wird ein Maximumwert wie die Variable Max erhalten (Schritt S207). Um eine Adresszahl (j) des Maximumwertes zu erzielen, wird die Adresszahl (j) als Maximumposition im Schritt S204 gehalten und in die Variable eingesetzt.
  • Wenn der Vorgang in der vorstehend beschriebenen Art und Weise durchgeführt ist, wird eine Verarbeitungszeit zum Detektieren einer Spitze oder eines Maximumwertes hauptsächlich in Abhängigkeit von der Verarbeitung vom Schritt S203 bis zum Schritt S205 bestimmt. Das heißt, dass die Verarbeitungszeit durch die Wiederholungen der Verarbeitung bestimmt wird, die mit dem Vergleichen der aus dem Speicher ausgelesenen Daten mit einem gehaltenen Wert gestartet wird und durch das Aktualisieren eines Maximumwertes beendet wird.
  • Die Anzahl der Wiederholungen zum Abrufen der ersten Spitze oder des Maximumwertes sind gegeben durch: (K/N) N + N,wobei K eine Abtastzahl der Gesamtverzögerungsprofildaten repräsentiert; N die Blockzahl, durch die zu teilen ist, repräsentiert. In der vorstehenden Formel repräsentiert in dem ersten Ausdruck (K/N) die Anzahl der Wiederholungen, die für das Abrufen des Maximumwertes von einem einzelnen Block benötigt wird, während der zweite Term, N, die Anzahl der Wiederholungen repräsentiert, die für das Abrufen der Gesamtheit der Spitzen aus jeder Spitze der einzelnen Blöcke repräsentiert.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 7 erfolgt nun die Beschreibung bezüglich des Vorgangs zum Detektieren einer zweiten oder nächsten Spitze und der folgenden Spitzen, was gemeinsam als darauf folgende Spitze oder Spitzen genannt werden kann. 6(A) und (B) veranschaulichen die Verarbeitung der Verzögerungsprofildaten, während 7 ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verarbeitungsablaufes zum Detektieren jeder nachfolgenden Spitze zeigt.
  • Wie in der 7 gezeigt, steuert die Steuerung (2) einen Spitzendetektionszähler (nicht gezeigt) zum Zählen der Zahl der Spitzen, um einen Zählwert (i) des Zählers auf 1 zu setzen (Schritt S301). Die Steuerung 622 steuern den Maskierteiler 620 für die detektierte Spitze, so dass Korrelationsspitzendaten, die zuvor von der ersten Verarbeitung detektiert worden sind, aus dem Verzögerungsprofilspeicher 608 entfernt werden (Schritt 5302). In diesem Fall ist anzumerken, dass die Korrelationsspitze entlang der Zeitachse ausgedehnt wird, wie dies in der 6(A) gezeigt ist. Wenn dies berücksichtigt wird, werden nicht nur die Daten am Spitzenpunkt, sondern auch in die Nachbarschaftsdaten von t Abtastungen vor und nach dem Spitzenpunkt mit Bezug auf eine Abtastperiode der Empfangsdaten zu 0 gelöscht. Als ein Ergebnis wird bewirkt, dass ein Speicherblock, bei dem Spitzendaten entfernt sind, in den Speicherblöcken des Verzögerungsprofilspeichers 608 auftritt und kann als entfernter Spitzenspeicherblock bezeichnet werden.
  • Bezüglich des entfernten Spitzenspeicherblockes wird das Abrufen eines Maximumwertes erneut in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm, wie in der 5 gezeigt, durch den ersten Maximumwertabrufteil 612 und der Steuerung der Steuerung 622 durchgeführt. Daraus folgend wird das vorhergehende Maximum oder der Spitzenwert des Datenblockes in dem entfernten Spitzenspeicherblock in dem Spitzenerhaltungsteil 614 erneuert (Schritt S303).
  • Wie zuvor angegeben, wird der Korrelationsspitzenwert vor und nach dem Spitzenpunkt über t Abtastungen ausgedehnt. Das heißt, dass Daten des Speicherblockes oder der -blöcke in der Nähe oder nahe dem erneut ausgeführten Speicherblock unerwünschter weise zu 0 gelöscht werden können. Wenn dies berücksichtigt wird, wird entschieden, ob die zuvor detektierte Spitzenposition an der rechten Seite relativ zu einer Mittelposition des Speicherblockes liegt oder nicht (Schritt S304). Wenn die zuvor detektierte Spitzenposition an der rechten Seite der Mittelposition liegt (ja im Schritt S304), bewirkt die Steuerung 622, dass der erste Maximumwertabrufteil 612 erneut eine Abrufoperation eines Maximumwertes ebenfalls in Verbindung mit einem rechts liegenden Speicherblock nahe dem Speicherblock, der im Schritt S303 erneuert worden ist, durchführt (Schritt S305). Im Schritt S305 wird der Spitzenwert an der rechten Seite des Speicherblockes ebenfalls in dem Spitzenerhaltungsteil 614 erneuert.
  • Wenn andererseits die zuvor detektiert Spitzenposition nicht an der rechten Seite der Mittelposition liegt, nämlich auf der linken Seite der Mittelposition liegt (Schritt S304: nein), bewirkt die Steuerung 622, dass der erste Maximumwertabrufteil 612 an einem Schritt S306 arbeitet. Im Schritt S306 führt der erste Maximumwertabrufteil 612 erneut eine Abrufoperation eines Maximumwertes in Verbindung mit einem linkerhand liegenden Speicherblock, der an der linken Seite des im Schritt S303 erneuerten Speicherblockes liegt, durch. Wie beim rechts liegenden Speicherblock wird ein Maximumwert des links liegenden Speicherblockes in dem Spitzenerhaltungsteil 614 im Schritt S306 erneuert. Die vorstehende beschriebene Verarbeitung kann nicht durchgeführt werden, wenn an der rechten Seite und der linken Seite des zuvor erneuerten Speicherblockes kein Speicherblock vorhanden ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Art und Weise wird jeder Maximumwert, der in dem Spitzenerhaltungsteil 614 erhalten ist, bei jedem einen der Speicherblöcke erneuert. Unter diesen Umständen ruft der zweite Maximumabrufteil 616 einen Maximumwert von den Spitzenwerten ab, die über die Blockzahl der Speicherblöcke in dem Spitzenerhaltungsteil 614 erhalten sind (Schritt S307). Der Wegzeitschaltgenerator 618 speist einen i-ten der Finger mit einer i-ten Spitzenposition als Empfangszeitabstimmung (Schritt S309). Als Nächstes steuert die Steuerung 622 den vorstehend genannten Spitzendetektionszähler so, dass der Zählwert i auf (i + 1) gezählt wird (Schritt 309). Ein ähnlicher Vorgang wird über die Anzahl der notwendigen Spitzenwerte (beispielsweise die Anzahl der Finger) wiederholt (Schritt S310). Somit kann die Mehrwegerkennungsschaltung 600 allen Fingern Empfangszeitabstimmungen zuführen.
  • Bei dem in der 6(A) gezeigten Beispiel liegt die Spitze an der rechten Seite des Blockes 2 und erstreckt sich über beide Blöcke 2 und 3. Wenn die dargestellte Spitze detektiert ist, wird die Spitze aus den Blöcken 2 und 3 entfernt, wie dies in der 6(B) gezeigt ist. Als Nächstes wird die Such- oder Abrufoperation erneut in Verbindung mit den Blöcken 2 und 3 durchgeführt, um die Spitzenpositionen zu erneuern.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Operation ist die Anzahl der Wiederholungen des Abrufens oder Suchens der darauf folgenden Spitzen gegeben durch: [(K/N) 2 + N] × [I – 1],wobei I die Spitzenzahl; K/N in dem ersten Term die Anzahl der Wiederholungen zum Abrufen eines Maximumwertes in einem einzelnen Speicherblock; und N die Anzahl der Wiederholungen zum Abrufen aller Spitzen aus jeder Spitze der Speicherblöcke repräsentiert.
  • In der Mehrwegerkennungsschaltung 600 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jeder Spitzenwert an jedem einen Speicherblock gespeichert oder erhalten. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Verarbeitungsschritte (die vorstehende Anzahl der Wiederholungen) des Abrufens der zweiten und der folgenden Spitzen zu verringern und den Stromverbrauch zu senken.
  • Bezug nehmend auf 8, wird die Verbesserung der spezifischen Verarbeitungszeiten veranschaulicht. In 8 wird angenommen, dass ein herkömmliches Verfahren ein Maximumwertabrufen, wie in der 5 gezeigt, I-Mal wiederholt. In diesem Fall ist die Anzahl der Wiederholungen repräsentiert durch: K × I, wobei K die Gesamtabtastzahl der Verzögerungsprofildaten und I die detektierte Spitzenzahl repräsentiert.
  • Wenn andererseits der Ablauf gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist die Anzahl der Wiederholungen gegeben durch: [(K/N) N + N) – [(K/N) 2 + N] (I – 1),wobei N die Anzahl der Speicherblöcke repräsentiert.
  • In dem in der 8 veranschaulichten Beispiel wird die Datenabtastzahl K des Verzögerungsprofils und die Zahl N der Speicherblöcke mit 124 Abtastungen bzw. 32 angenommen. Sowohl bei dem herkömmlichen Verfahren als auch bei der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Tendenz, dass die Anzahl der Wiederholungen mit dem Ansteigen der detektierten Spitzenzahl I steigt, wie dies leicht aus der 8 zu verstehen ist. Eine Erhöhung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch im Vergleich mit der Erhöhung beim herkömmlichen Verfahren ziemlich klein.
  • In der Tat werden ungefähr sechs Finger im Allgemeinen beim Breitband-CDMA verwendet und es sollten mehr als sechs Spitzen detektiert werden. Wenn die detektierte Spitzenzahl I gleich 6 ist, ist die Anzahl der Wiederholungen bei dieser Erfindung ungefähr ein Viertel derjenigen beim herkömmlichen Verfahren und die Verarbeitungszeit der vorliegenden Erfindung kann auf ein Viertel der Zeit des herkömmlichen Verfahrens reduziert werden.
  • Um die Wirkung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zu maximieren, ist es notwendig, den Abtastwert K der Verzögerungsprofildaten und die Speicherblockzahl N auf jeweils geeignete Werte zu setzen. Wie in der 9 gezeigt, wird ein höchst verbesserter Effekt erzielt, wenn die Speicherblockzahl N unter der Bedingung, dass K = 1024 ist, gleich 32 wird.
  • Bezug nehmend auf 10, ist eine Mehrwegerkennungsschaltung 600A gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich in ihrer Struktur wie die in der 1 gezeigte, mit Ausnahme, dass zwischen dem zweiten Maximumwertabrufteil 616 und dem Wegzeitschaltgenerator 618 ein Schwellwertdetektorteil 624 eingefügt ist und dass die Steueroperation einer Steuerung 622A sich von der der in der 2 gezeigten Steuerung 622 etwas unterscheidet.
  • Wie in der 10 gezeigt, ist die Einfügung des Schwellwertdetektorteils 624 bei der Verkürzung der Erkennungszeit wirksam. Im Einzelnen hat der Schwellwertdetektorteil 624 einen vorbestimmten Schwellwertpegel, der durch einen Referenzkorrelationspegel definiert ist, und vergleicht einen Spitzenwert mit dem vorbestimmten Schwellwertpegel. Wenn der Schwellwertdetektorteil 624 einen Spitzenwert detektiert, der niedriger als der vorbestimmte Schwellwertpegel ist, wird von dem Schwellwertdetektorteil 624 ein Stoppsignal an die Steuerung 622A geschickt, um die Spitzendetektionsverarbeitung zu einem Zeitpunkt des Detektierens des Spitzenwertes, der niedriger als der vorbestimmte Schwellwert ist, zu stoppen.
  • Wenn bei dieser Struktur nur ein einziger Spitzenwert vorhanden ist, kann die Verarbeitung, die eine zweite Spitze und die folgenden Spitzen detektiert, zu einem Zeitpunkt gestoppt werden, zu welchem der einzige Spitzenwert detektiert wird. Somit kann ein überflüssiger Betrieb und verbrauchter Strom durch die Mehrwegerkennungsschaltung 600A gespart werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insoweit anhand einiger Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, ist es leicht für den Fachmann möglich, die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Arten in die Praxis umzusetzen. Beispielsweise kann diese Erfindung auch dazu verwendet werden, eine Korrelationsspitze beim Suchen einer Basisstation zu detektieren. Wie vorstehend angegeben, kann die vorliegende Erfindung eine Detektionszeit, die für das Detektieren einer Anzahl von Korrelationsspitzen notwendig ist, reduzieren, indem die Verzögerungsprofildaten in eine Anzahl von Datenblöcken unterteilt werden, um die jeweiligen Datenblöcke in einer Anzahl von Speicherblöcken zu speichern, und indem ein Spitzenwert für jeden einen der Datenblöcke gehalten wird. Zusätzlich kann eine Wegdetektionszeit bei dieser Erfindung verkürzt werden, indem ein Maximumwertabrufvorgang nur um den Speicherblock erneut durchgeführt wird, der beim Suchen der zweiten und folgenden Spitzen eine detektierte Spitze enthält.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Detektieren einer Spitze von Verzögerungsprofildaten, die über einen Mehrweg in einem CDMA-Empfänger empfangen worden sind, mit den Schritten: (1) Teilen der Verzögerungsprofildaten in eine Anzahl von Datenblöcken (608); (2) Suchen eines lokalen Maximalwertes jedes Datenblockes in der Anzahl von Datenblöcken (S102); (3) Detektieren eines Spitzenwertes als Gesamt-Maximalwert aller lokaler Maximalwerte (S105); (4) Erzeugen der Zeitschaltung des Mehrwegs unter Bezug auf den Spitzenwert; (5) Erneuern der Verzögerungsprofildaten durch Maskieren einer benachbarten Zeitregion der Verzögerungsprofildaten in der Nähe des Spitzenwertes (S302); (6) Wählen eines spezifischen einen Datenblocks der Datenblöcke, der den detektierten Spitzenwert enthält; (7) Suchen eines folgenden lokalen Maximalwertes in dem spezifischen Datenblock (S303); (8) Entscheiden, ob der vorher detektierte Spitzenwert auf der rechten Seite oder der linken Seite des Mittelpunkts des spezifischen Datenblockes liegt (S304); (9) erneut Suchen eines lokalen Maximalwertes in dem Datenblock neben dem spezifischen Datenblock entweder an dessen rechter Seite oder linker Seite in Abhängigkeit von der Entscheidung (S305, 5306); (10) Wiederholen der Schritte (3) bis (9), bis eine vorbestimmte Anzahl von Spitzenwerten detektiert worden ist (S310).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder der Suchschritte und der darauf folgende Detektionsschritt die Schritte aufweisen: Vergleichen jeweils der Verzögerungsprofildaten und der erneuerten Verzögerungsprofildaten mit einem vorbestimmten Referenzkorrelationspegel; und Stoppen der Such- und der darauf folgenden Detektionsschritte zu einem Zeitpunkt, zu welchem ein Spitzenwert niedriger als der vorbestimmte Referenzkorrelationspegel detektiert wird.
  3. Mehrwegerkennungsschaltung (600) zur Verwendung in einem CDMA-Empfänger zum Messen eines Verzögerungsprofils von einem Mehrweg und zum Detektieren der Zeitschaltung des Mehrwegs, mit: Mitteln (606) zum Teilen der Verzögerungsprofildaten, die für Verzögerungsprofil repräsentieren, in eine Anzahl von Datenblöcken; einem Verzögerungsprofilspeicher (608) zum Speichern der jeweiligen Datenblöcke; Suchmitteln (616) zum Suchen eines Maximalwertes in jedem einen der Datenblöcke in Verbindung mit den Verzögerungsprofildaten, um einen Spitzenwert für jeden Datenblock als Suchergebnis zu erzielen; Mitteln (612, 614) zum Detektieren eines Spitzenwertes als ein Gesamt-Maximalwert aller lokalen Maximalwerte; Erzeugungsmitteln (618) zum Erzeugen der Zeitschaltung des Mehrwegs mit Bezugnahme auf den Spitzenwert; Mitteln zum Erneuern der Verzögerungsprofildaten in erneuerte Verzögerungsprofildaten durch Maskieren einer benachbarten Zeitregion der Verzögerungsprofildaten neben dem detektierten Spitzenwert, um einen nächstfolgenden Spitzenwert in den erneuerten Verzögerungsprofildaten nach dem Spitzenwert zu detektieren; Mitteln zum Wählen eines spezifischen einen Blocks der Datenblöcke, der den zuvor detektierten Spitzenwert enthält; Steuerungsmitteln (622), um zu bewirken, dass die Suchmittel wiederum nur in dem spezifischen Block der erneuerten Verzögerungsprofildaten einen folgenden Maximalwert suchen; Mitteln (S304) zum Entscheiden, ob der vorher detektierte Spitzenwert an der rechten Seite eines Zentrums des spezifischen Datenblocks liegt oder nicht, um ein Ergebnis der Entscheidung zu erzeugen; Mitteln (612), um zu bewirken, dass die Suchmittel erneut die Suche durchführen in Verbindung mit einem der Datenblöcke neben dem spezifischen Datenblock an dessen rechter oder linker Seite je nach Entscheidungsergebnis; und Mitteln (S206) zum Detektieren, ob eine vorbestimmte Anzahl von Spitzenwerten detektiert worden ist.
  4. Mehrwegerkennungsschaltung nach Anspruch 3, mit: einem angepassten Filter (602) zum Messen der Verzögerungsprofildaten eines Mehrwegs durch Berechnen eines Korrelationswertes zwischen einem Ausbreitungscode und einem Empfangssignal; einem ersten Speicherwähler (606) zum Teilen der gemessenen Verzögerungsprofildaten in eine Anzahl von Datenblöcke; einem Verzögerungsprofilspeicher (608), der eine Anzahl von Speicherblöcken zum Speichern der jeweiligen Datenblöcke hat; einem zweiten Speicherwähler (610) zum Wählen jedes der Datenblöcke, die in dem Verzögerungsprofilspeicher gespeichert sind; einem ersten Maximalwert-Suchteil (612) zum Suchen eines Block-Maximalwertes und einer Block-Maximalposition an jedem Datenblock, der durch den zweiten Speicherwähler gewählt worden ist, zum sukzessiven Erzeugen eines ersten Suchergebnisses; einem Spitzenkonservierungsteil (614) zum sukzessivern Konservieren des ersten Ergebnisses der Suche; einem zweiten Maximalwertsuchteil (616) zum Suchen eines weiteren Maximalwertes unter den ersten Ergebnissen der Suche, die in dem Spitzenkonservierungsteil konserviert sind und die von den jeweiligen Datenblöcken detektiert sind, um ein zweites Ergebnis der Suche zu erzeugen; und einem Weg-Zeitschaltgenerator (618) zum Erzeugen einer Weg-Zeitschaltung mit Bezug auf das zweite Ergebnis der Suche.
  5. Meterweg-Erkennungsschaltung nach Anspruch 4, weiterhin mit: einem Spitzen-Detektions-Maskierteil zum Maskieren von Daten an einer Spitzenposition und dessen benachbarter Legion der Verzögerungsprofildaten, die in dem Verzögerungsprofilspeicher gespeichert sind, durch Löschen der vorstehend genannten Daten aus dem Verzögerungsprofilspeicher.
  6. Mehrwegerkennungsschaltung nach Anspruch 5, weiterhin mit: einer Steuerung zum Steuern des ersten Maximalwert-Suchteils, so dass der erste Maximalwert-Suchteil beim Detektieren eines ersten Spitzenwertes als vorhergehenden Spitzenwert eine Maximalwert-Suchoperation in Verbindung mit der Gesamtheit der Datenblöcke, die in dem Verzögerungsprofilspeicher gespeichert sind, durchführt, während der erste Maximalwert-Suchteil bei Detektieren eines nächsten Spitzenwertes, der auf den vorherigen Spitzenwert folgt, die Maximalwert-Suchoperation nur in Verbindung mit einem erneuerten Datenblock der Verzögerungsprofildaten durch den detektierten Spitzenmaskierteil erneut durchführt.
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