DE60110526T2 - Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile - Google Patents

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DE60110526T2
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carrier
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radiator
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile, die ein Paar von rechts- und linksseitigen Elementen und einen Kühlerträger aufweist, der durch die vorderen Enden dieser zwei Seitenelemente getragen wird.
  • Eine derartige Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-165117 offenbart, die eine erste herkömmliche Technik ist.
  • Gemäß der Veröffentlichung weist eine Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur ein Paar von rechts- und linksseitigen Elementen auf, die sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken, und einen Kühlerträger, der durch die vorderen Enden dieser zwei Seitenelemente getragen wird.
  • Weiterhin weist der Kühlerträger ein Paar von rechten und linken sich vertikal erstreckenden Träger-Seitenelementen auf, die Seitenteile in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie (hierin nachfolgend "in Breitenrichtung" genannt) für den Kühlerträger bilden, ein oberes Querelement, das sich "in Breitenrichtung" erstreckt und die oberen Enden der Träger-Seitenelemente verbindet, und ein unteres Querelement, das sich "in Breitenrichtung" erstreckt und die unteren Enden der Träger-Seitenelemente verbindet. Weiterhin wird der longitudinale (vertikale) mittlere Teil jedes Träger-Seitenelements durch das vordere Ende jedes Seitenelements getragen.
  • Ein Paar von rechten und linken Kühlern wird an dem Kühlerträger getragen. Jeder dieser Kühler ist, wenn man auf die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie schaut, in der Form eines Rechtecks mit derselben Form und derselben Größe, und der Kühlerträger, der diese zwei Kühler trägt, ist in der Form eines Rechtecks, das "in Breitenrichtung" ausgedehnt ist.
  • Weiterhin ist der Kühlerträger in jedem Träger-Seitenelement ausgebildet und hat ein Paar von rechten und linken Trägerabschnitten, die durch die vorderen Enden der Seitenelemente getragen werden.
  • Jeder Trägerabschnitt ist in der Form eines Kastens, der sich nach hinten öffnet. Genauer gesagt weist jeder Trägerabschnitt ein Paar von rechts- und linksseitigen Platten auf, die das vordere Ende des Seitenelements von rechts und links klemmen, obere und untere Platten, die das vordere Ende des Seitenelements von oben und unten klemmen, und eine vordere Platte, die das vordere Ende verschließt, das sich in den Innenraum öffnet, der durch diese Platten umgeben ist, wobei jeder Trägerabschnitt an dem vorderen Ende jedes Seitenelements von vorn entfernbar angebracht ist.
  • Bei der oben beschriebenen ersten herkömmlichen Technik wird dann, wenn es erwünscht ist, die Operation eines Zusammenbauens des Kühlerträgers mit den rechts- und linksseitigen Elementen durchzuführen, zuerst der Trägerabschnitt des Kühlerträgers vor jedem Seitenelement positioniert. Dann wird der Kühlerträger nach hinten bewegt und wird jeder Trägerabschnitt des Kühlerträgers am vorderen Ende jedes Seitenelements angebracht. Weiterhin wird der Kühlerträger nach hinten bewegt und wird die Vorderflächenplatte jedes Trägerabschnitts gegen die Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements gestoßen. Beim oben beschriebenen angebrachten bzw. eingepassten Zustand wird jeder der Trägerabschnitte mit dem vorderen Ende jedes Seitenelements verbunden. Daraufhin ist die Operation eines Zusammenbauens beendet.
  • Einerseits gibt es als zweite herkömmliche Technik einen Aufbau, der einen einzelnen Kühler aufweist, der an seinen oberen und unteren Enden durch die jeweiligen mittleren Teile "in Breitenrichtung" der oberen und unteren Querelemente getragen wird.
  • Übrigens ist in dem Fall, in welchem der als die zweite herkömmliche Technik gezeigte einzelne Kühler durch den sich "in Breitenrichtung" erstreckenden rechteckförmigen Kühlerträger getragen wird, der als die erste herkömmliche Technik gezeigt ist, die Außendimension des Kühlerträgers schließlich so, dass sie im Vergleich mit der Außendimension des Kühlers viel zu groß ist, so dass das Gewicht des Kühlerträgers sehr groß wird. Weiterhin gibt es auch ein derartige Problem, dass die Operation eines Zusammenbauens des Kühlerträgers mit dem vorderen Ende des Seitenelements um ein Ausmaß entsprechend dem zu großen Gewicht schwierig wird.
  • Weiterhin hat, wie es als die erste herkömmliche Technik gezeigt ist, der Kühlerträger eine große Größe und ist schwer. Daher ist es bei der Operation eines Zusammenbauens des Kühlerträgers zuerst dann, wenn der Trägerabschnitt des Kühlerträgers an dem vorderen Ende des Seitenelements angebracht wird, nicht einfach, das hintere Ende, das sich in den Innenraum des Trägerabschnitts öffnet, mit dem vorderen Ende des Seitenelements auszurichten, wobei die Operation für ein solches externes Anbringen schwierig wird. Somit wird die Operation eines Zusammenbauens des Kühlerträgers mit dem vorderen Ende des Seitenelements schwierig.
  • Weiterhin würde deshalb, weil, wie es oben beschrieben ist, der Trägerabschnitt in der Form eines Kastens ist, der sich nach hinten öffnet, ein Eintritt von Wasser in den Innenraum des Trägerabschnitts darin resultieren, dass Wasser dazu neigt, dort zu bleiben. Daher kann das vordere Ende des Seitenelements einfach rosten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur zur Verfügung zu stellen, die dazu geeignet ist, einen Kühler an dem mittleren Teil eines Kühlerträgers "in Breitenrichtung" der Fahrzeugkarosserie zu tragen, wobei verhindert wird, dass die Außendimension des Kühlerträgers im Vergleich mit der Außendimension des Kühlers zu groß wird, um das Gewicht des Kühlerträgers zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Erleichtern der Operation eines Zusammenbauens des Kühlerträgers in einer Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstellen einer Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur mit einem Paar von rechts- und linksseitigen Elementen und einem durch die vorderen Enden der Seitenelemente getragenen Kühlerträger, wobei die Operation eines Zusammenbauens des Kühlerträgers mit den vorderen Enden der Seitenelemente erleichtert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstellen eines Aufbaus, bei welchem verhindert wird, dass Wasser in dem Trägerteil eines durch das vordere Ende der Seitenelemente getragenen Kühlerträgers bleibt, um ein Rosten der vorderen Enden der Seitenelemente zu verhindern, und bei welchem selbst in diesem Fall verhindert wird, dass eine Spannungskonzentration in einem Teil des Fahrzeugkarosserierahmens auftritt, um sicherzustellen, dass die Festigkeit des Fahrzeugkarosserierahmens zufrieden stellend beibehalten wird.
  • Die Erfindung stellt eine Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile zur Verfügung, die folgendes aufweist: ein Paar von rechts- und linksseitigen Elementen, die sich in Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, und einen Kühlerträger, der auf jeder Seite durch die vorderen Enden dieser zwei Seitenelemente getragen wird, wobei der Kühlerträger folgendes aufweist: ein Paar von rechten und linken Träger-Seitenelementen, die die Seiten in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie bilden und sich in vertikaler Richtung erstrecken, ein oberes Querelement, das sich in der Breitenrichtung erstreckt, um die oberen Enden der Träger-Seitenelemente zu verbinden, und ein unteres Querelement, das sich in der Breitenrichtung erstreckt, um die unteren Enden der Träger-Seitenelemente zu verbinden, wobei die Träger-Seitenelemente an ihren mittleren Teilen in Längsrichtung durch die vorderen Enden der Seitenelemente getragen werden, wobei der mittlere Teil in Breitenrichtung des unteren Querelements das untere Ende des Kühlers trägt, wobei die Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile dadurch gekennzeichnet ist, dass die Teile des unteren Querelements zwischen den mittleren Teilen der Träger-Seitenelemente und dem mittleren Teil des unteren Querelements so geformt sind, dass sie in der Breitenrichtung schräg nach oben geneigt sind, wenn sie sich von dem mittleren Teil des unteren Querelements zu den Außenseiten erstrecken, wobei das untere Querelement die unteren Enden der Träger-Seitenelemente (32, 32) verbindet.
  • Weitere Aufgaben, Aufbauten, Operationen und Effekte der Erfindung werden aus einer detaillierten Beschreibung der Erfindung klarer werden, die hierin nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen später angegeben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • 1 ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel eine Vorderansicht einer Fahrzeugkarosseriefront;
  • 2 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Seitenansicht der Fahrzeugkarosseriefront im Schnitt;
  • 3 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Draufsicht auf die Fahrzeugkarosseriefront;
  • 4 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugkarosseriefront;
  • 5 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine teilweise vergrößerte im Schnitt entwickelte Ansicht der 2;
  • 6 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine perspektivische entwickelte Ansicht der rechten Seite der Fahrzeugkarosseriefront;
  • 7 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine teilweise vergrößerte aufgeschnittene Ansicht der 1,
  • 8 ist bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Ansicht entsprechend der 1;
  • 9 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Ansicht entsprechend der 4;
  • 10 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Ansicht entsprechend der 2; und
  • 11 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Ansicht entsprechend der 3.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel.
  • In den 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Automobil und zeigt der Pfeil Fr die Vorwärtsrichtung dieses Automobils 1 an, wobei es verstanden wird, dass sich die Ausdrücke rechts und links, die hierin nachfolgend angegeben sind, auf die "Breitenrichtung" der Fahrzeugkarosserie 2 des Automobils 1 beziehen, das in der Vorwärtsrichtung angeschaut wird.
  • Die Fahrzeugkarosserie 2 weist einen Fahrzeugkarosserierahmen 3 auf, der auf der Fahrstraßenoberfläche durch Räder usw. gestützt ist, und einen Fahrzeugkarosserie-Hauptkörper 4 aus Blech, der auf dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 gestützt ist.
  • Der Fahrzeugkarosserierahmen 3 weist weiterhin ein Paar von rechten und linken Seitenelementen 6, 6 auf, die sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 2 erstrecken und die jeweils ihr vorderes Ende als freies Ende entwickelt bzw. aufgebaut haben, das nach vorn vorsteht, und ein nicht dargestelltes Querelement, das sich "in Breitenrichtung" zum Verbinden dieser Seitenelemente 6, 6 erstreckt, ein Paar von oberen Seitenelementen 7, 7, die nach außen und nach oben von den Seitenelementen 6, 6 positioniert sind und die sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 2 erstrecken und die jeweils ihr vorderes Ende als freies Ende entwickelt bzw. aufgebaut haben, das nach vorn vorsteht, ein Paar von rechten und linken Verbindungselementen 8, 8 zum Verbinden der Vorderteile des Seitenelements 6 und eines oberen Seitenelements 7 bei den Seiten des Fahrzeugkarosserierahmens 3, und einen Kühlerträger 11, der das vordere Ende des Fahrzeugkarosserierahmens 3 bildet, und der auf beiden Seiten durch die vorderen Enden der zwei Seitenelemente 6 und der zwei oberen Seitenelemente 7 getragen wird und der den Kühler 10 trägt. Der Kühler 10 ist in der Form eines Aufbaus, der aus dem Kühler-Hauptkörper und einem Kondensator bzw. Verflüssigen besteht.
  • Das Seitenelement 6, das obere Seitenelement 7 und das Verbindungselement 8 sind aus Blech hergestellt und sind durch Schweißen fest verbunden. Der Kühlerträger 11 ist aus Harz hergestellt; insbesondere ist er durch Kombinieren von Harz und Metall ausgebildet. Der Kühlerträger 11 ist entfernbar an den vorderen Enden der zwei Seitenelemente 6 und der zwei oberen Seitenelemente 7 durch Befestigungselemente 12 verbunden; somit wird er durch die zwei Seitenelemente 6 und die zwei obere Elemente 7 getragen.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Hauptkörper 4 weist ein Paar von rechten und linken vorderen Kotflügeln 14, 14, die das Seitenelement 6 und das obere Seitenelement 7 von außen abdecken und die durch das obere Seitenelement 7 durch Befestigungselemente getragen werden, und einen Raum 15, der ein Motorraum ist, der zwischen dem rechten und dem linken vorderen Kotflügel 14, 14 zum Lagern eines Motors ausgebildet ist, der eine Antriebsquelle des Automobils 1 ist, auf.
  • Zwischen den oberen Endrändern des rechten und des linken vorderen Kotflügels 14, 14 ist eine Öffnung 16 zum Öffnen des Raums 15 des Fahrzeugkarosserie-Hauptkörpers 4 nach oben definiert. Der Fahrzeugkarosserie-Hauptkörper 4 ist mit einer Haube 17 versehen, die die Öffnung 16 von oben öffnen und schließen kann. Diese Haube bzw. Motorhaube 17 ist an ihrem hinteren Ende gelenkig mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 verbunden, so dass das vordere Ende der Haube 7 nach oben und nach unten schwenkbar ist.
  • Eine Hauben-Verriegelungsvorrichtung 19 ist vorgesehen, die dann, wenn die Haube 17 nach unten geschwenkt wird, um die Öffnung 16 vollständig zu schließen, das vordere Ende der Haube 17 loslösbar mit dem oberen Ende des Kühlerträgers 11 verriegelt, der das vordere obere Ende des Fahrzeugkarosserierahmens 3 bildet.
  • Die Hauben-Verriegelungsvorrichtung 19 weist einen Schlagbolzen 20 auf, der von der unteren Oberfläche des vorderen Endes der Haube 17 nach unten vorsteht, einen Verriegelungsmechanismus 21, der den Schlagbolzen 20 loslösbar mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 verriegelt, wenn sich die Haube 17 nach unten schwenkt bzw. dreht, um die Öffnung 16 vollständig zu schließen, und ein Entriegelungselement 22 zum Aufnehmen einer Arbeitskraft von außen und zum Übertragen von ihr zu dem Verriegelungsmechanismus 21, um es möglich zu machen, den Verriegelungsmechanismus 21 aus seinem verriegelten Zustand zu lösen. Der Verriegelungsmechanismus 21 ist benachbart zum vorderen Ende des oberen Endes des Kühlerträgers 11 angeordnet und wird durch sein oberes Ende gestützt bzw. getragen.
  • Das Entriegelungselement 22 weist einen dargestellten Arbeitshebel auf, der im Fahrzeuginneren des Fahrzeugkarosserie-Hauptkörpers 4 eingebaut ist, und ein Entriegelungskabel 23, das operativ den Arbeitshebel mit dem Verriegelungsmechanismus 21 verbindet. Wenn der Arbeitshebel durch eine Arbeitskraft betätigt wird, die von Außen ausgeübt wird, wird diese Arbeitskraft zu dem Verriegelungsmechanismus 21 über das Entriegelungskabel 23 übertragen, was veranlasst, dass der Verriegelungsmechanismus 21 eine Entriegelungsoperation durchführt. Dann wird der Verriegelungseffekt des Verriegelungsmechanismus 21 an dem Schlagbolzen 20 entfernt, was zulässt, dass sich die Haube 17 nach oben dreht bzw. schwenkt.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Hauptkörper 4 weist eine Stoßstange 26 auf, die den unteren Teil des Kühlerträgers 11 von der Vorderseite aus abdeckt, und einen Grill bzw. ein Gitter 27, der bzw. das unter dem vorderen Ende der Haube 17 und über der Stoßstange 26 positioniert ist und des oberen Teil des Kühlerträgers 11 von der Vorderseite aus abdeckt. Die Stoßstange 26 und der Grill 27 sind aus Harz hergestellt; insbesondere sind sie durch Kombinieren von Harz und Metall ausgebildet und sind an dem Kühlerträger 11 durch nicht dargestellte Befestigungselemente befestigt und werden von diesem getragen. Weiterhin bedeckt der Grill 27 von dem vorderen unteren Bereich aus wenigstens teilweise den Verriegelungsmechanismus 21 und den Teil 23a des Entriegelungskabels 23 in der Nähe des Verriegelungsmechanismus 21.
  • Die zentralen Teile der Stoßstange 26 und des Grills 27 "in Breitenrichtung" sind mit Lüftungslöchern 28 ausgebildet, die durch die Stoßstange 26 und den Grill 27 in der Richtung von vorn nach hinten verlaufen. Diese Lüftungslöcher 28 erstrecken sich in Breitenrichtung, wenn man auf die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 2 schaut, und sind in einer Vielzahl von vertikal beabstandeten Stellen bzw. Punkten ausgebildet. Weiterhin sind der Verriegelungsmechanismus 21, der Teil 23a des Entriegelungska bels 23 und die im wesentlichen zentralen Teile der Lüftungslöcher 28 "in Breitenrichtung" bei derselben Stelle "in Breitenrichtung" positioniert.
  • Abblendleuchten 29 sind über den rechten und linken Seiten der Stoßstange 26 und an den Außenseiten des Grills 27 installiert, wobei diese Abblendleuchten 29 durch die Seiten des Kühlerträgers 11 getragen werden.
  • Der Kühlerträger 11 weist ein Paar von rechten und linken Träger-Seitenelementen 32, 32 auf, die die Seiten "in Breitenrichtung" in diesem Kühlerträger 11 bilden und die sich in vertikaler Richtung erstrecken, ein oberes Querelement 33, das sich "in Breitenrichtung" erstreckt, um die oberen Enden der Träger-Seitenelemente 32 zu verbinden, ein unteres Querelement 34, das sich "in Breitenrichtung" erstreckt, um die unteren Enden der Träger-Seitenelemente 32 zu verbinden, und ein zentrales Element 35 zum Verbinden der jeweiligen im Wesentlichen Zentren "in Breitenrichtung" des oberen und des unteren Querelements 33 und 34.
  • Das Träger-Seitenelement 32, das obere Querelement 33, das untere Querelement 34 und das zentrale Element 35 sind integral geformt, wie beispielsweise durch ein Spritzgießen. Das obere Querelement 33 bildet das obere Ende des Kühlerträgers 11, während das untere Querelement 34 das untere Ende des Kühlerträgers 11 bildet.
  • Der (vertikale) mittlere Teil 37 in Längsrichtung des Träger-Seitenelements 32 ist mit einem Trägerteil 38 zum Tragen des mittleren Teils 37 an dem vorderen Ende des Seitenelements 6 durch Befestigungselemente 12 ausgebildet. Weiterhin ist der Kühler 10 an seinen oberen und unteren Enden an den mittleren Teilen 39 und 40 "in Breitenrichtung" des oberen und des unteren Querelements 33 und 34 durch Trägerelemente 41 und 42 entfernbar getragen. Weiterhin verriegelt der Verriegelungsmechanismus 21 das vordere Ende der Haube 17 mit dem mittleren Teil 39 des oberen Querelements 33 durch den Schlagbolzen 20.
  • Der Kühlerträger 11 ist mit einem Paar von rechten und linken Räumen 44 und 45 versehen, die durch das Trägerelement 32, das obere Querelement 33, das untere Querelement 34 und das zentrale Element 35 umgeben sind. Ein (linker) Raum 44 von diesen Räumen 44 und 45 verläuft durch den Kühlerträger 11 nach vorn und nach hinten, und der Kühler 10 ist in dem Raum 44 aufgenommen. Der andere (der rechte) Raum 45 verläuft durch den Kühlerträger 11 einfach nach vorn und nach hinten.
  • Eine Winderzeugungseinrichtung 47 ist in der Nähe des hinteren Endes des Kühlers 10 positioniert, um den Strom des Fahrwindes zu beschleunigen, der durch diesen Kühler 10 verläuft. Diese Winderzeugungseinrichtung 47 weist eine Klammer 48 aus Harz auf, die in der Nähe des hinteren Endes des einen Raums 44 im Kühlerträger 11 positioniert ist und integral mit dem Kühlerträger 11 geformt ist, und einen elektrisch angetriebenen Ventilator 49, der in der Nähe des hinteren Ende des Raums 44 positioniert ist und durch die Klammer 48 gehalten wird.
  • Ein Stoßstangen-Verstärkungselement 41 aus Blech ist in der Nähe des vorderen Endes des Kühlerträgers 11 angeordnet, erstreckt sich "in Breitenrichtung" und ist an seinen Enden mit den Trägerteilen 38 durch Befestigungselemente 12 verbunden. Ein Hauben-Verriegelungsträger 52 steht von dem mittleren Teil in Längsrichtung des Stoßstangen-Verstärkungselements 51 nach oben vor und ist an seinem vorstehenden Teil mit dem mittleren Teil 39 des oberen Querelements 33 verbunden.
  • Das Stoßstangen-Verstärkungselement 51 und der Hauben-Verriegelungsträger 52 sind mit der Stoßstange 26 verbunden, und die Stoßstange 26 wird durch 51 und 52 ausreichend verstärkt. Aus diesem Grund ist die Stoßstange 26 bezüglich einer Stärke und Festigkeit verbessert und ist durch den Kühlerträger 11 fest gelagert bzw. gestützt bzw. getragen.
  • Bei diesem Aufbau sind die Teile 34a und 34b des unteren Querelements 34 zwischen dem mittleren Teil 37 des Träger-Seitenelements 32 und dem mittleren Teil 40 des unteren Querelements 34, wie es "in Breitenrichtung" gesehen wird, so ausgebildet, dass sie nach und nach schräg nach oben geneigt sind, wenn sich der Außenseite des unteren Querelements 34 von seinem mittleren Teil 40 aus genähert wird.
  • Aus diesem Grund wird im Vergleich mit der ersten herkömmlichen Technik, bei welcher der Kühlerträger 11 einfach in der Form eines Rechtecks ist, das "in Breitenrichtung" verlängert ist, wenn man auf die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 2 (1) schaut, die Außendimension des Kühlerträgers 11 um ein Ausmaß entsprechend den Teilen 34a und 34b des unteren Querelements 34 reduziert, die schräg nach oben geneigt sind, wie es oben beschrieben ist; somit kann dieser Kühlerträger bezüglich des Gewichts reduziert werden.
  • Weiterhin sind in dem Fall in welchem der mittlere Teil 37 des Träger-Seitenelements 32 an dem vorderen Ende des Seitenelements 6 getragen bzw. gehalten ist, wie es oben beschrieben ist, die Teile 34a und 34b des unteren Querelements 34 so ausgebildet, dass sie nach und nach schräg nach oben geneigt sind, wenn sich der Außenseite des unteren Querelements 34 von seinem mittleren Teil 40 aus genähert wird, d.h. wenn sich dem mittleren Teil 37 des Träger-Seitenelements 32 genähert wird.
  • Aus diesem Grund kann im Vergleich mit der ersten herkömmlichen Technik, bei welcher der Kühlerträger 11 einfach in der Form eines Rechtecks ist, das "in Breitenrichtung" verlängert ist, wenn man auf die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 2 (1) schaut, ein größerer Raum 50 um den unteren Bereich des mittleren Teils 37 des Träger-Seitenelements 32 um einen Betrag erhalten werden, der des Teilen 34a und 34b des unteren Querelements 34 entspricht, die schräg nach oben in Richtung zu dem mittleren Teil 37 des Träger-Seitenelements 32 geneigt sind.
  • Somit kann beim Befestigen des mittleren Teils 37 des Träger-Seitenelements 32 an dem vorderen Ende des Seitenelements 6 durch Befestigungselemente 12, um den Kühlerträger 11 zu stützen bzw. zu tragen, der Raum 50 als Arbeitsraum verwendet werden. Dies, gekoppelt mit der Tatsache, dass der Kühlerträger 11 bezüglich des Gewichts reduziert werden kann, wie es oben beschrieben ist, erleichtert die Zusammenbauoperation des Kühlerträgers 11 mit dem vorderen Ende des Seitenelements 6.
  • Weiterhin resultiert die Neigung der Teile 34a und 34b des unteren Querelements 34, wie es oben beschrieben ist, darin, dass der mittlere Teil 37 des Träger-Seitenelements 32, das an dem vorderen Ende des Seitenelements 6 getragen ist, direkter mit dem mittleren Teil 40 des unteren Querelements 34 verbunden wird, das das untere Endes des Kühlers 10 durch die Teile 34a und 34b des unteren Querelements 34 trägt.
  • Somit wird der Kühler 10, der ein schwerer Gegenstand ist, durch die Seitenelemente 6 über dem Kühlerträger 11 fester getragen bzw. gestützt, was eine Tatsache ist, die unter dem Gesichtspunkt der Stärke bzw. Festigkeit nützlich ist, mit welcher der Kühler 10 getragen wird.
  • Weiterhin ist, wie es oben beschrieben ist, der Kühlerträger 11 aus Harz hergestellt und sind die rechten und linken Träger-Seitenelemente 32, 32, die oberen und unteren Querelemente 33 und 34 und das zentrale Element 35 integral geformt.
  • Aus diesem Grund wird die Anzahl von Teilen des Kühlerträgers 11 im Vergleich mit dem Fall eines individuellen Ausbildens bzw. Formens der Einzelbestandteile 3235 des Kühlerträgers 11 stark reduziert.
  • Somit wird der Aufbau des Kühlerträgers 11 vereinfacht, und dementsprechend wird die Zusammenbauoperation des Kühlerträgers 11 mit dem vorderen Ende des Seitenelements 6 weiter erleichtert.
  • Zusätzlich basiert das Obige auf dem dargestellten Beispiel, aber nur einer der Teile 34a und 34b des unteren Querelements 34 kann geneigt sein.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die 2, 5 und 6 wird der Kühlerträger 11 detaillierter beschrieben werden.
  • Jedes Träger-Seitenelement 32 weist eine Basisplatte 53 auf, die seine Vorderfläche bildet, und ein Paar von rechten und linken Seitenflanschen 54, 54, die integral von den Endrändern "in Breitenrichtung" der Basisplatte 53 nach hinten vorstehen, wobei, schaut man von oben auf die Fahrzeugkarosserie 2, jeder Querschnitt des Träger-Seitenelements 32 in der Form einer Vertiefung ist, die sich nach hinten öffnet.
  • Jedes der oberen und unteren Querelemente 33 und 34 weist eine Basisplatte 56 auf, die seine Vorderfläche bildet, und ein Paar von oberen und unteren Flanschen 57 und 58, die von den oberen und unteren Endrändern der Basisplatte 56 integral nach hinten vorstehen, wobei, schaut man auf die Seite der Fahrzeugkarosserie 2, jeder Querschnitt von jedem der oberen und unteren Querelemente 33 und 34 in der Form einer Vertiefung ist, die sich nach hinten öffnet.
  • Schaut man auf die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 2, ist jeder Querschnitt des Seitenelements 6 in der Form eines sich in vertikaler Richtung erstreckenden Recht ecks und erstreckt sich die obere Oberfläche des vorderen Endes des Seitenelements 6 im Wesentlichen in der horizontalen Richtung auf eine flache Weise.
  • Jeder Trägerteil 38 weist ein Paar von rechten und linken Seitenplatten 60 und 61 auf, die das vordere Ende des Seitenelements 6 von rechts und links halten, obere und untere Platten 62 und 63 zum vertikalen Halten des vorderen Endes des Seitenelements, und eine Vorderflächenplatte 65, die das vordere Ende vollständig schließt, das sich in den Innenraum 64 öffnet, der durch die Platten 6063 umgeben ist.
  • Die Platten 6063 und 65 sind zusammen mit dem Träger-Seitenelement 32 integral geformt, und jeder Trägerteil 38 ist in der Form eines rechteckförmigen Kastens, der sich nach hinten öffnet. Jeder der Trägerteile 38 für den Kühlerträger 11 ist entfernbar an dem vorderen Ende jedes Seitenelements 6 durch Bewegen des Kühlerträgers 11 von der Vorderseite des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 aus nach hinten angebracht.
  • Es ist eingerichtet, dass dann, wenn jeder Trägerteil 38 an dem vorderen Ende jedes Seitenelements 6 angebracht ist, die Innenfläche jedes Trägerteils 38 die Außenfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 im Wesentlichen insgesamt kontaktiert. In diesem angebrachten Zustand wird die vordere Oberflächenplatte 65 jedes Trägerteils 38 an dem vorderen Ende jedes Seitenelements 6 durch die Befestigungselemente 12 befestigt; somit wird der Kühlerträger 11 durch die vorderen Enden von beiden Seitenelementen 6 getragen.
  • Insbesondere ist in 5 das hintere Ende der oberen Platte 62 mehr in Richtung nach hinten als das hintere Ende der unteren Platte 63 in jedem Teil "in Breitenrichtung" des Trägerteils 38 positioniert.
  • Wenn es erwünscht ist, die Zusammenbauoperation des Kühlerträgers 11 mit den vorderen Enden der Seitenelemente 6 durchzuführen, wird zuerst jeder der Trägerteile 38 für den Kühlerträger 11 oberhalb des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 positioniert (durchgezogene Linie in 5).
  • Dann wird der Kühlerträger 11 abgesenkt (Pfeil mit abwechselnd lang und kurz gestrichelter Linie in 5), bis das hintere Ende der oberen Platte 62 jedes Trägerteils 38 an der oberen Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 platziert ist (Linie mit abwechselnd langen und kurzen Linien in 5). Daraufhin wird eine vertikale Positionierung des hinteren Endes, das sich in den Innenraum 64 jedes Trägerteils 38 öffnet, in Bezug auf das vordere Ende jedes Seitenelements 6 bewirkt.
  • Dann wird die obere Platte 62 jedes Trägerteils 38 "in Breitenrichtung" auf der oberen Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 verschoben, was das hintere Ende, das sich in den Innenraum 64 jedes Trägerteils 38 öffnet, in Bezug auf das vordere Ende jedes Seitenelements 6 "in Breitenrichtung" positioniert.
  • Dann wird die obere Platte 62 jedes Trägerteils 38 auf der oberen Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 verschoben, um den Kühlerträger 11 nach hinten zu bewegen (Pfeil mit abwechselnd einer langen und zwei kurzen gestrichelten Linien in 5), um jeden Trägerteil 38 am vorderen Ende jedes Seitenelements 6 anzubringen. Weiterhin wird die vordere Oberflächenplatte 65 jedes Trägerteils 38 gegen die vordere Endoberfläche jedes Seitenelements 6 gestoßen (Linie mit abwechselnd einer langen und zwei kurzen gestrichelten Linien in 5). In diesem eingebauten Zustand wird die vordere Oberflächenplatte 65 jedes Trägerteils 38 mit dem vorderen Ende jedes Seitenelements 6 durch Befestigungselemente 12 verbunden, um dadurch die Zusammenbauoperation zu beenden.
  • In diesem Fall wird das hintere Ende der oberen Platte 62, wie es oben beschrieben ist, mehr nach hinten als das hintere Ende der unteren Platte 63 positioniert, die unter der oberen Platte 62 positioniert ist.
  • Aus diesem Grund ist es bei der Zusammenbauoperation dann, wenn der Kühlerträger 11 abgesenkt wird, wie es oben beschrieben ist, bis das hintere Ende der oberen Platte 62 jedes Trägerteils 38 auf der oberen Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 platziert ist, möglich, zu verhindern, dass das hintere Ende der unteren Platte 63 das vordere Ende des Seitenelements 6 kontaktiert. Somit kann eine Platzierung des hinteren Endes der oberen Platte 62 auf der oberen Oberfläche des vorderen Endes des Seitenelements 6 auf einfache Weise bewirkt werden.
  • Weiterhin kann dann, wenn das hintere Ende der oberen Platte 62 jedes Trägerteils 38 auf der oberen Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 platziert ist, wie es oben beschrieben ist, eine temporäre Platzierung des Kühlerträgers 11 bewirkt werden, und ein vertikales Positionieren des hinteren Endes, das sich in den Innenraum 64 jedes Trägerteils 38 öffnet, auf dem vorderen Ende jedes Seitenelements 6 kann automatisch bewirkt werden.
  • Somit kann, verglichen mit der herkömmlichen Technik, bei welcher das Positionieren jedes Trägerteils 38 in Bezug auf das vordere Ende jedes Seitenelements 6 schwierig ist, dieses Positionieren auf einfache Weise bewirkt werden, und die Zusammenbauoperation wird entsprechend erleichtert.
  • Weiterhin wird im obigen Fall die untere Oberfläche der oberen Platte 62 jedes Trägerteils 38 im Wesentlichen horizontal geformt.
  • Aus diesem Grund wird dann, wenn die obere Platte 62 jedes Trägerteils 38 temporär auf der oberen Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 platziert ist, für jeden Trägerteil 38 verhindert, dass er zufällig aus der oberen Oberfläche des vorderen Endes jedes Seitenelements 6 rutscht, und die Zusammenbauoperation wird entsprechend weiter erleichtert.
  • Weiterhin sind die obere und die untere Platte 62 und 63 so geformt, dass die Breitendimension W2 der unteren Platte 63 kleiner als die Breitendimension W1 der oberen Platte 62 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 2 in jedem Teil "in Breitenrichtung" des Trägerteils 38 ist.
  • In diesem Fall neigt deshalb, weil der Trägerteil 38 in der Form eines Kastens ist, der sich nach hinten öffnet, wenn Wasser in den Innenraum 64 des Trägerteils 38 eintritt, dieses dazu, dort zu bleiben. Jedoch deshalb, weil die Breitendimension W2 der unteren Platte 63, welche die Bodenplatte des Trägerteils 38 ist, kleiner gemacht ist, wird entsprechend verhindert, dass das Wasser bleibt.
  • Somit wird verhindert, dass das vordere Ende des Seitenelements 6, an welchem der Trägerteil 38 angebracht ist, auf einfache Weise rostet.
  • Im obigen Fall ist die obere Oberfläche der unteren Platte 63 eine nach hinten abwärts geneigte Oberfläche und der Vertiefungswinkel der sich nach hinten erstreckenden oberen Oberfläche der unteren Platte 63 ist größer als der Vertiefungswinkel (nahezu 0°) der unteren Oberfläche der oberen Platte 62 gemacht.
  • Aus diesem Grund wird noch zuverlässiger verhindert, dass Wasser in dem Innenraum 64 des Trägerteils 38 bleibt. Somit wird zuverlässiger verhindert, dass das vordere Ende des Seitenelements 6 rostet.
  • Weiterhin ist die obere Oberfläche der unteren Platte 63 nach hinten abwärts geneigt, wie es oben beschrieben ist, und wenn man auf die Seite der Fahrzeugkarosserie 2 schaut, wird die vertikale Dimension des Innenraums 64 in Richtung nach hinten nach und nach größer.
  • Aus diesem Grund kann während der oben beschriebenen Zusammenbauoperation des Anbringen des Innenraums 64 des Trägerteils 38 an dem vorderen Ende des Seitenelements 6 einfacher bewirkt werden, so dass die Zusammenbauoperation entsprechend weiter erleichtert werden kann.
  • Von den zwei Seitenplatten 60 und 61 jedes Trägerteils 38 hat die Seitenplatte 60 an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie 2 eine Breitendimension W3 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 2, die in Richtung nach unten nach und nach kleiner wird.
  • Aus diesem Grund ist die Breitendimension W2 der unteren Platte 63 kleiner als die Breitendimension W1 der oberen Platte 62, wie es oben beschrieben ist, und diese Platten unterscheiden sich bezüglich der Stärke bzw. Festigkeit, aber die Stärke der Seitenplatte 60 zwischen diesen oberen und unteren Platten 62 und 63 wird von der oberen Platte 62 zu der unteren Platte 63 nach und nach kleiner.
  • Somit wird ein Auftreten einer Spannungskonzentration in einem Teil des Trägerteils 38 verhindert, so dass selbst dann, wenn Maßnahmen unternommen werden, um zu verhindern, dass das vordere Ende des Seitenelements 6 rostet, wie es oben beschrieben ist, die Stärke des Fahrzeugkarosserierahmens 3 zufrieden stellend beibehalten wird.
  • Insbesondere in 6 sind von beiden Seitenflanschen 54, 54 des Träger-Seitenelements 32 der an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie 2 positionierte Seitenflansch 54, die Seitenplatte 60 des Trägerteils 38 und der untere Flansch 58 das untere Querelement 34 integriert in einen einzigen Streifen als Ganzes geformt.
  • Weiterhin sind der an der Innenseite des Träger-Seitenelements 32 positionierte Seitenflansch 54, die Seitenplatte 61 des Trägerteils 38 und der obere Flansch 57 des unteren Querelements 34 integriert in einen einzigen Streifen als Ganzes geformt. Der hintere Endrand jedes Streifens erstreckt sich kontinuierlich glatt auf eine derartige Weise, dass kein Höhenunterschied in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 2 erzeugt wird.
  • Aus diesem Grund wird eine plötzliche Änderung bezüglich der Stärke in jedem Teil des Kühlerträgers 11 verhindert, und somit auch das Auftreten einer Spannungskonzentration; somit wird die Stärke des Fahrzeugkarosserierahmens 3 zufrieden stellend beibehalten.
  • Zusätzlich basiert das obige auf dem dargestellten Beispiel, aber die Breitendimension W3 der Seitenplatte 60 und 61 des Trägerteils 38 können in Richtung zum Boden nach und nach reduziert werden.
  • In den 14 und 7 ist ein Abdeckkörper 68 vorgesehen, der durch den Fahrzeugkarosserierahmen 3 gestützt wird und den Verriegelungsmechanismus 21 und den Teil 23a des Entriegelungskabels 23 im Wesentlichen vollständig von unten abdeckt, wobei der Abdeckkörper 68 von vorne durch den Grill 27 bedeckt ist.
  • Aus diesem Grund verhindert der Abdeckkörper 68 selbst dann, wenn ein Außenseiter seinen Finger in das Lüftungsloch 68 in dem Grill 27 von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 2 aus einfügt, dass dieser Finger den Verriegelungsmechanismus 21 oder den Teil 23a des Entriegelungskabels 23 erreicht.
  • Somit wird ein Herumpfuschen an dem Verriegelungsmechanismus 21 oder dem Teil 23a des Entriegelungskabels 23 durch Außenseiter verhindert; aus diesem Grund wird ein Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 21 verhindert, und somit ein Diebstahl oder eine Beschädigung.
  • Bei der herkömmlichen Technik sind Rippen 69 integriert in der Rückseitenoberfläche des Grills 27 geformt, so dass eine Schrumpfung in der Oberfläche des Grills 27 entsprechend den Rippen 69 auftritt, was ein Problem von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus darstellt.
  • Jedoch deshalb, weil der Abdeckkörper 68 durch den Fahrzeugkarosserierahmen 3 gestützt wird, wird verhindert, dass ein Schrumpfen in der Oberfläche des Grills 27 auftritt. Weiterhin wird der Abdeckkörper 68 durch den Grill 27 von der Vorderseite aus abgedeckt und kann nicht einfach als Sache eines äußeren Erscheinungsbilds der Fahrzeugkarosserie 2 gesehen werden.
  • Somit wird selbst dann, wenn ein Herumpfuschen an dem Verriegelungsmechanismus 21 oder dem Teil 23a des Entriegelungskabels 23 durch Außenseiter verhindert wird, wie es oben beschrieben ist, das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeugkarosserie 2 zufrieden stellend beibehalten.
  • Weiterhin tritt es manchmal auf, dass während der Fahrt des Automobils 1 eine Menge an Wassertropfen, die von der Fahrstraßenoberfläche spritzen, schräg nach hinten aufwärts fließen, durch die Lüftungslöcher 28 in dem Grill 27 von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 2 aus zu dem Verriegelungsmechanismus 21 oder zu dem Teil 23a des Entriegelungskabels 23 laufen. Jedoch verhindert der Abdeckkörper 68, der den Verriegelungsmechanismus 21, etc. von unten abdeckt, dass Wassertropfen den Verriegelungsmechanismus 21, etc. erreichen.
  • Somit wird eine Verschmutzung des Verriegelungsmechanismus 21 oder des Teils 23a des Entriegelungskabels 23 durch die Wassertropfen verhindert, und ein ruhiger Betrieb des Verriegelungsmechanismus 21 wird sichergestellt.
  • Weiterhin ist, wie es oben beschrieben ist, der Fahrzeugkarosserierahmen 3 mit dem Kühlerträger 11 aus Harz versehen, der sein vorderes Ende bildet, ist das vordere obere Ende des Fahrzeugkarosserierahmens 3 durch die oberen Querelemente 33 an dem oberen Ende des Kühlerträgers 11 gebildet und ist das obere Querelement 33 mit dem Abdeckkörper 68 integriert geformt.
  • Aus diesem Grund wird selbst dann, wenn Maßnahmen vorgenommen werden, um ein Herumpfuschen an dem Verriegelungsmechanismus 21 oder dem Teil 23a des Entriegelungskabels 23 durch Außenseiter zu verhindern, eine Erhöhung bezüglich der Anzahl von Teilen der Hauben-Verriegelungsvorrichtung 19 unterdrückt; somit kann eine Verhinderung eines Herumpfuschens durch Außenseiter durch einen einfachen Aufbau erreicht werden.
  • Weiterhin wirkt deshalb, weil das obere Querelement 33 mit dem Abdeckkörper 68 integriert geformt ist, wie es oben beschrieben ist, der Abdeckkörper 68 als Verstärkungselement für das obere Querelement 33. Das obere Querelement 33 ist ein "in Breitenrichtung" verlängertes Element, für welches es schwierig ist, eine Stärke und Festigkeit sicherzustellen; jedoch verbessert der Abdeckkörper 68 die Stärke und Festigkeit des oberen Querelements 33.
  • Somit wird dann, wenn das vordere Ende der Haube 17 mit dem oberen Querelement 33 über den Verriegelungsmechanismus 21 verriegelt wird, eine Lagerung bzw. Stütze des vorderen Endes der Haube 17 in Bezug auf das obere Querelement 33 durch den einfachen Aufbau eines Verwendens des Abdeckkörpers 68 fest bewirkt.
  • Weiterhin ist ein weiterer Abdeckkörper 70 vorgesehen, der integral nach oben von dem vorderen Ende (vorstehenden Ende) des Abdeckkörpers 68 vorsteht, um im Wesentlichen vollständig den Verriegelungsmechanismus 21 und den Teil 23a des Entriegelungskabels 23 von der Vorderseite aus abzudecken.
  • Aus diesem Grund werden gemäß den weiteren Abdeckkörper 70 eine Veränderung eines Herumpfuschens durch Außenseiter an des Verriegelungsmechanismus 21, etc. und eine Verhinderung einer Verschmutzung des Verriegelungsmechanismus 21, etc. zuverlässiger erreicht.
  • Zusätzlich basiert das Obige auf dem dargestellten Beispiel, aber der Abdeckkörper 68 und der weitere Abdeckkörper 70 können im Wesentlichen vollständig "in Breitenrichtung" des oberen Querelements 33 des Fahrzeugkarosserierahmens 3 geformt sein. Weiterhin kann auf den weiteren Abdeckkörper 70 verzichtet sein.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die 811 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Zusätzlich hat dieses zweite Ausführungsbeispiel viele Punkte bezüglich des Aufbaus und der Bearbeitung bzw. dem Wirken gemeinsam mit dem ersten Ausführungsbeispiel. Demgemäß werden sich unterscheidende Punkte allein beschrieben werden, während eine wiederholte Beschreibung der gemeinsamen Punkte mit zu den Zeichnungen hinzugefügten gemeinsamen Bezugszeichen weggelassen wird.
  • In den 811 weist der Ventilator 49 einen Elektromotor 76 auf, der als Antriebsquelle dient, winderzeugende Flügel 77, die durch die Ausgangswelle des Elektromotors 76 an ihrer Achse 51a gelagert sind und zur Drehung durch den Elektromotor 76 auf eine axiale Strömungs- bzw. Flussweise angetrieben werden, und eine zylindrische Ventilatorummantelung 78 aus Harz, die integriert an dem Kühlerträger 11 geformt ist und im Wesentlichen auf der Achse 51a positioniert ist, um die äußere periphere Oberfläche der Drehstelle der Flügel 77 radial von außen abzudecken.
  • Die Klammer 48 weist einen kreisringförmigen Klammer-Hauptkörper 80 auf, der im Wesentlichen auf der Achse 51a positioniert ist und den Elektromotor 76 wie durch Befestigungselemente stützt, und eine Vielzahl von Motorstreben 81, die radial um die als Zentrum dienende Achse 51a angeordnet sind und die die Ventilatorummantelung 78 und den Klammer-Hauptkörper 80 integral verbinden. Um die Achse 51a und zwischen benachbarten Motorstreben 81 und 56 ist ein Raum 82 zum Durchlassen des Fahrwindes und des durch den Ventilator 49 erzeugten Windes definiert, wobei der Raum 82 in Kommunikationsverbindung mit dem Raum 44 in der Richtung von vorn nach hinten ist.
  • Die hintere Oberfläche des Kühlerträgers 11 ist mit einem Gefäß 87 aus Harz integriert geformt. Das Gefäß 87 kann Fahrzeugkomponenten lagern, wie beispielsweise Kühlwasser für den Kühler 10, Waschflüssigkeit und Luftreiniger. Das Gefäß 87 ist in der Form eines rechteckförmigen Parallelflachs, das eine äußere flache Schalenplatte 88 aufweist, die eine jeweilige Fläche (sechs Flächen) bildet, und eine Trennplatte 90, die den Innenraum 89 des Gefäßes 87 trennt und integral an jeder äußeren Schalenplatte 88 geformt ist. Die vordere Oberflächenplatte in den äußeren Schalenplatten 88 des Gefäßes 87 schließt das obere Ende des Raums 45, der durch das Träger-Seitenelement 32, das obere Querelement 33 und das untere Querelement 34 umgeben ist, an der anderen Seite (der rechten Seite) des Kühlerträgers 11.
  • In den 8 und 9 ist, schaut man auf die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 2 (8), der Teil, der sich von dem mittleren Teil 39 des oberen Endes in dem Kühlerträger 11 zu dem mittleren Teil 37 in Längsrichtung jedes Träger-Seitenelements 32 erstreckt, das jeweils eine Seite ist, integriert mit einem Paar von rechten und linken Verstärkungselementen 92 und 93 geformt. Diese Verstärkungselemente 92 und 93 erstrecken sich von dem mittleren Teil 39 im Wesentlichen linear schräg nach unten in Richtung zu jedem Träger-Seitenelement 32.
  • In diesem Fall wird dann, wenn das vordere Ende der Haube 17 an dem mittleren Teil 39 des oberen Endes des Kühlerträgers 11 durch den Verriegelungsmechanismus 21 der Hauben-Verriegelungsvorichtung 19 verriegelt ist, eine externe Kraft auf dem mittleren Teil 39 des oberen Endes des Kühlerträgers 11 über die Haube 17 aufgrund der Schwingung der Fahrzeugkarosserie 2 oder von ähnlichem während eines Fahrens ausgeübt. Gemäß dem obigen Aufbau ist jedoch die externe Kraft durch jedes Seitenelement 6 durch jedes Verstärkungselement 92, 93 und jede Seite des Kühlerträgers 11 fest gelagert.
  • Somit wird die Verriegelungsstärke des Verriegelungsmechanismus 21 des vorderen Endes der Haube 17 an dem oberen Ende des Kühlerträgers 11 weiter verbessert.
  • Weiterhin sind die Verstärkungselemente 92 und 93 an dem Kühlerträger 11 integriert geformt, wie es oben beschrieben ist, so dass die Verbesserung bezüglich der Verriegelungsstärke, die oben beschrieben ist, durch einen einfachen Aufbau erreicht wird, während eine Erhöhung bezüglich der Anzahl von Teilen verhindert wird.
  • Im obigen Fall erstreckt sich das Paar von rechten und linken Verstärkungselementen 92 und 93, während sie sich nach und nach abwärts neigen, wenn sie sich jeweils von dem mittleren Teil 39 des oberen Endes des Kühlerträgers 11 in Richtung zu der rechten und der linken Außenseite "in Breitenrichtung" der Fahrzeugkarosserie 2 erstrecken, in Richtung zu der rechten und der linken Seite des Kühlerträgers 11. Das bedeutet, dass die zwei Verstärkungselemente 92 und 93 geformt sind, um zwei Seiten eines Dreiecks zu bilden, und das Stoßstangen-Verstärkungselement 51 ist an den Seiten des Kühlerträgers 11 angebracht.
  • Aus diesem Grund ist der mittlere Teil des oberen Endes des Kühlerträgers 11 im Wesentlichen an der oberen Seite eines dreieckförmigen Verstärkungsrahmenkörpers (51, 92, 93) angeordnet, der durch das Stoßstangen-Verstärkungselement 51 und zwei Verstärkungselemente 92 und 93 definiert ist.
  • Somit wird dann, wenn eine externe Kraft auf den mittleren Teil 39 des oberen Endes des Kühlerträgers 11 ausgeübt wird, die externe Kraft durch die zwei Verstärkungs elemente 92 und 93 ungeachtet der Richtung der externen Kraft fest gestützt. Aus diesem Grund wird die Verriegelungsstärke weiter zuverlässig verbessert.
  • Ein Teil 94 (mit einem Birnenhautmuster in den 8 und 9) ist aus dem Klammer-Hauptkörper 80 der Klammer 48 für die Winderzeugungseinrichtung 47 und einigen der Motorstreben 81 zusammengesetzt. Weiterhin bildet ein Teil 94 der Klammer 48 das Verstärkungselement 92.
  • Aus diesem Grund wird der Komponententeil der Winderzeugungseinrichtung für das Verstärkungselement 92 verwendet, das die externe Kraft stützt, so dass eine entsprechende weitere Verbesserung bezüglich der Verriegelungsstärke durch einen einfachen Aufbau erreicht wird.
  • Das Verstärkungselement 93 ist durch die Trennplatte 90 des Gefäßes 87 gebildet.
  • Aus diesem Grund wird deshalb, weil der Komponententeil des Gefäßes 87 für das Verstärkungselement 93 verwendet wird, das die externe Kraft unterstützt, eine entsprechende weitere Verbesserung bezüglich der Verriegelungsstärke durch einen einfachen Aufbau erreicht.
  • Wie es bei einer alternativ lang und kurz gestrichelten Linie in 8 gezeigt ist, können die Verstärkungselemente 92 und 93 durch eine Rippe 95 gebildet sein, die integriert an der vorderen Oberfläche des Kühlerträgers 11 geformt ist. Weiterhin kann die Rippe 95 zusätzlich zu den Komponententeilen der Winderzeugungseinrichtung 47 und zu der Trennplatte 90 vorgesehen sein, oder kann als Ersatz dafür vorgesehen sein.
  • Mit dem so hergestellten Aufbau kann die Rippe 95 ungeachtet der Form des Gefäßes 87 oder der Klammer 48 der existierenden Winderzeugungseinrichtung 47 frei eingestellt werden, so dass die Verriegelungsstärke entsprechend effektiver verbessert wird.
  • Zusätzlich basiert das Obige auf dem dargestellten Beispiel, aber der Verriegelungsmechanismus 21 und der vorstehende Teil des Hauben-Verriegelungsträgers 52 können miteinander an dem mittleren Teil 39 des oberen Querelements 33 durch Befestigungselemente befestigt sein. Weiterhin kann das Gesamte des Raums 45 durch die vordere Oberflächenplatte bei den äußeren Schalenplatten 88 des Gefäßes 87 geschlossen sein. Weiterhin kann anstelle der Trennplatte 90 des Gefäßes 87 irgendeine der äußeren Schalenplatten 88 des Gefäßes 87 als das Verstärkungselement 93 verwendet werden. Weiterhin ist das Gefäß 87 bezüglich der Form nicht auf ein rechteckförmiges Parallelflach begrenzt; es kann in der Form eines Kubus oder von ähnlichem sein.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung durch geeignetes Kombinieren der oben beschriebenen individuellen Komponentenelemente erreicht werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile, die folgendes aufweist: ein Paar von rechten und linken Seitenelementen (6, 6), die sich in Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie (2) erstrecken, und einen Kühlerträger (11), der auf jeder Seite durch die vorderen Enden von diesen zwei Seitenelementen (6, 6) getragen wird, wobei der Kühlerträger (11) ein Paar von rechten und linken Träger-Seitenelementen (32, 32) aufweist, die die Seiten in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie (2) bilden und die sich in vertikaler Richtung erstrecken, ein oberes Querelement (33), das sich in der Breitenrichtung erstreckt, um die oberen Enden der Träger-Seitenelemente (32, 32) zu verbinden, und ein unteres Querelement (34), das sich in der Breitenrichtung erstreckt, um die unteren Enden der Träger-Seitenelemente (32, 32) zu verbinden, wobei die Träger-Seitenelemente (32, 32) an ihren mittleren Teilen in Längsrichtung (37, 37) durch die vorderen Enden der Seitenelemente (6, 6) getragen werden, wobei der mittlere Teil in Breitenrichtung (40) des unteren Querelements (34) das untere Ende des Kühlers (10) trägt, wobei die Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile dadurch gekennzeichnet ist, dass die Teile (34a, 34b) des unteren Querelements (34) zwischen den mittleren Teilen (37, 37) der Träger-Seitenelemente (32, 32) und des mittleren Teils (40) des unteren Querelements (34) so geformt sind, dass sie in der Breitenrichtung schräg aufwärts geneigt sind, wenn sie sich von dem mittleren Teil (40) des unteren Querelements (34) zu den äußeren Seiten erstrecken, wobei das untere Querelement die unteren Enden der Träger-Seitenelemente (32, 32) verbindet.
  2. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlerträger (11) aus Harz hergestellt ist, und das Paar von rechten und linken Träger-Seitenelementen (32, 32) und die oberen und unteren Querelemente (33, 34) jeweils integriert geformt sind.
  3. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kühlerträger (11) ein Paar von rechten und linken Trägerteilen (38, 38) enthält, die an den Träger-Seitenelementen (32) ausgebildet sind und die durch die vorderen Enden der Seitenelemente (6) getragen sind, wobei jeder Trägerteil (38) ein Paar von rechten und linken Seitenplatten (60, 61) aufweist, die das vordere Ende des Seitenelements (6) von rechts und links halten, obere und untere Platten (62, 63), die das vordere Ende des Seitenelements (6) von oben und unten halten, und eine vordere Oberflächenplatte (65), die das vordere Ende, das sich in einen Innenraum (64) öffnet, der durch diese Platten (6063) umgeben ist, schließt, um dadurch eine Kastenform zu bilden, die sich nach hinten öffnet, wobei jeder Trägerteil (38) an dem vorderen Ende jedes Seitenelements (6) von der Vorderseite aus angebracht wird, wobei die Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass das hintere Ende der oberen Platte (62) mehr nach hinten als das hintere Ende der unteren Platte (63) positioniert ist.
  4. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Platten (62, 63) so geformt sind, dass die Breitendimension (W2) der unteren Platte (63) kleiner als die Breitendimension (W1) der oberen Platte (62) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (2) ist, und die Seitenplatten (60, 61) so geformt sind, dass die Breitendimension (W3) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (2) nach und nach kleiner wird, wenn der Boden erreicht wird.
  5. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die einen Fahrzeugkarosserie-Hauptkörper (4) aufweist, der durch die Seitenelemente (6, 6) getragen wird und der einen Raum (15) darin hat, eine Haube (17), die die obere Endöffnung (16) in dem Raum (15) von oben öffnen und schließen kann, einen Verriegelungsmechanismus (21), der in der Nähe der Vorderseite des vorderen oberen Endes des Kühlerträgers (11) angeordnet ist, um das vordere Ende der Haube (17) mit dem Kühlerträger (11) lösbar zu verriegeln, ein Entriegelungskabel (23), das sich von dem Verriegelungsmechanismus (21) erstreckt, um eine Betä tigungskraft, die von außen zugeführt wird, zu dem Verriegelungsmechanismus (21) zu übertragen, um es möglich zu machen, den Verriegelungsmechanismus (21) aus dem verriegelten Zustand zu lösen, und einen Grill (27), der unter dem vorderen Ende der Haube (17) positioniert ist, um von der Vorderseite aus den Verriegelungsmechanismus (21) und den Teil (23a) des Entriegelungskabels (23) in der Nähe des Verriegelungsmechanismus (21) abzudecken, wobei die Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes enthält: einen Abdeckkörper (68), der durch den Kühlerträger (11) getragen wird, um den Verriegelungsmechanismus (21) und den Teil (23a) des Entriegelungskabels (23) von unten abzudecken.
  6. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes aufweist: einen Fahrzeugkarosserie-Hauptkörper (4), der durch die Seitenelemente (6, 6) getragen wird und der einen Raum (15) darin hat, eine Haube (17), die die obere Endöffnung (16) in dem Raum (15) von oben öffnen und schließen kann, einen Verriegelungsmechanismus (21 ), der das vordere Ende der Haube (17) mit dem mittleren Teil (39) des oberen Endes des Kühlerträgers (11) in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie (2) lösbar verriegelt, und Verstärkungselemente (92, 93), die integral an einem Teil geformt sind, der sich von dem mittleren Teil (39) des oberen Endes des Kühlerträgers (11) zu den Seiten erstreckt, um sich von dem mittleren Teil (39) zu den Seiten schräg abwärts zu erstrecken.
  7. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach Anspruch 6, die folgendes enthält: eine Winderzeugungseinrichtung (47) zum Beschleunigen des Stroms eines Fahrwindes, der durch einen Kühler (10) verläuft, der durch den Kühlerträger (11) getragen wird, wobei die Winderzeugungseinrichtung (47) eine Klammer (48) aufweist, die an den Kühlerträger (11) integral geformt ist, um einen Ventilator (49), der durch die Klammer (48) getragen wird, wobei die Fahrzeugkarosserie-Fronstruktur für Automobile weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verstärkungselement (92) durch einen Teil (94) der Klammer (48) gebildet ist.
  8. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlerträger (11) integral mit einem Gefäß (87) zum Lagern von Fahrzeugkomponententeilen geformt ist, und das Verstärkungselement (93) durch die Außenschalenplatte (88) des Gefäßes (87) oder durch eine Trennplatte (90), die den Innenraum (89) des Gefäßes (87) trennt, gebildet ist.
  9. Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (92, 93) durch Rippen (95) gebildet sind, die an dem Kühlerträger (11) integral geformt sind.
DE2001610526 2000-11-28 2001-11-16 Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur für Automobile Expired - Lifetime DE60110526T2 (de)

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