DE19813162A1 - Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Vorderteilmodulstruktur einer FahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vorderes
Abschlußmodul eines Fahrzeugs, welches aus einer vorderen
Abschlußwand aus Kunstharz besteht, das ausgelegt ist,
mindestens den Kühler des Fahrzeugs zu halten.
Eine derartiges vorderes Abschlußmodul ist herkömmlicherweise
bekannt, beispielsweise ist ein solches in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 5-105115 beschrieben. Dieser
herkömmliche Aufbau hat eine aus Kunstharz gefertigte vordere
Abschlußwand zur Montage an gegenüberliegenden vorderen
Seitenteilen eines Fahrzeugs mit mindestens einem
Halteabschnitt, durch den ein Kühler des Fahrzeugs gehalten ist.
Die vordere Abschlußwand dieses herkömmlichen Aufbaus hat einen
oberen Verstärkungsabschnitt, dessen beide Enden an
gegenüberliegenden vorderen Kotflügelverstärkungen des Fahrzeugs
jeweils befestigt sind. Bei dem zuvor beschriebenen
herkömmlichen Aufbau ist der obere Verstärkungsabschnitt, wie
auch der Halteabschnitt für den Kühler, aus Kunstharz gemacht.
Folglich ist der obere Verstärkungsabschnitt hinsichtlich der
Steifigkeit mit Nachteilen behaftet. Insbesondere kann,
beispielsweise in einem Fall, in welchem eine
Verriegelungseinrichtung zum Halten einer Motorhaube des
Fahrzeugs an dem oberen Verstärkungsabschnitt vorgesehen ist,
der obere Verstärkungsabschnitt die Belastung beim Verriegeln
nicht ausreichend aufnehmen und es tritt folglich häufig ein
Nachlassen der Festigkeit auf.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorgenannten
Umstände gemacht und hat die Aufgabe, ein vorderes Abschlußmodul
eines Fahrzeugs zu schaffen, in der die Steifigkeit des oberen
Verstärkungsabschnitts der vorderen Abschlußwand erhöht ist.
Um obige Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß ein vorderes
Abschlußmodul geschaffen, mit: einer vorderen Abschlußwand aus
Kunstharz, die ausgelegt ist, an beiden Enden an einem Paar
gegenüberliegender vorderer Seitenteile des Fahrzeugs angebracht
zu werden, und die mindestens einen Kühlerhalteabschnitt
aufweist, um den Kühler darin zu halten, einem oberen
Verstärkungsabschnitt, der ausgelegt ist, an einem Paar
gegenüberliegender vorderer Kotflügelverstärkungen des Fahrzeugs
und gegenüberliegenden sich von dem oberen Verstärkungsabschnitt
nach unten erstreckenden Flanschen befestigt zu werden, und
einem metallenen Verstärkungselement, das einstückig mit dem
oberen Verstärkungsabschnitt ausgeformt ist und eine Vielzahl
von Löchern hat, in die das Harzmaterial des oberen
Verstärkungsabschnitts eingefüllt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner ein vorderes
Abschlußmodul eines Fahrzeugs geschaffen, welches eine an
vorderen Seitenteilen des Fahrzeugs angebrachte vordere
Abschlußwand hat, wobei die vordere Abschlußwand eine metallene
obere Verstärkung aufweist, die sich in der Breitenrichtung des
Fahrzeugs erstreckt und einen horizontal öffnenden U-förmigen
oder geschlossenen Querschnitt hat, und die einen aus Kunstharz
einstückig mit der oberen Verstärkung ausgebildeten Hauptkörper
hat, dessen obere Verstärkung so ausgebildet ist, daß ein Teil
davon in dessen Querschnittskonfiguration eindringen kann, wobei
der aus Kunstharz gefertigte Hauptkörper darin mindestens einen
Halteabschnitt ausgebildet hat, durch den ein Kühler gehalten
ist, und wobei ein oberer Verstärkungsabschnitt an den vorderen
Kotflügelverstärkungen des Fahrzeugs befestigt ist.
Gemäß dieser technischen Lösung ist eine metallene obere
Verstärkung geschaffen. Folglich ist der obere
Verstärkungsabschnitt der vorderen Abschlußwand durch diese
obere Verstärkung verstärkt. Im Ergebnis davon ist die
Steifigkeit oder Festigkeit des oberen Verstärkungsabschnitts
der vorderen Abschlußwand verbessert.
Vorzugsweise ist ein gebogener oder gefalteter Flansch
vorgesehen, der durch Ausschneiden einer unteren Wand der oberen
Verstärkung und deren abwärtiges Erstrecken gebildet, so daß der
gebogene Flansch im wesentlichen parallel mit einer vorderen
Wand der oberen Verstärkung sein kann, wobei ein vertikaler
Rahmenabschnitt des Halteabschnitts derart geformt ist, daß er
den gebogenen Flansch abdeckt.
Die obige Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, worin
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
erfindungsgemäßen vorderen Abschlußmoduls eines Fahrzeugs ist;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Halteabschnitts zum Halten
eines Kühlers einer vorderen Abschlußwand des vorderen
Abschlußmoduls des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 3 eine Längsmittenschnittansicht des Halteabschnitts zum
Halten des Kühlers an der vorderen Abschlußwand des vorderen
Abschlußmoduls des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Scheinwerferhalteab
schnitts der vorderen Abschlußwand des vorderen Abschlußmoduls
eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer oberen Verstärkung der
vorderen Abschlußwand des vorderen Abschlußmoduls des Fahrzeugs
gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 5 ist;
und
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 5 ist.
Wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, trägt eine aus einem Kunstharz
gefertigte vordere Abschlußwand 1 einen Kühler 2 zum Kühlen
eines Kühlwassers zum Kühlen eines Motors des Fahrzeugs, ein
Kühlergebläse 3, einen Kondensator 4 zum Kühlen eines
Kühlmittels einer Klimaanlage, ein Kondensatorgebläse 5 und ein
Paar linker und rechter Scheinwerfer 6. Die vordere Abschlußwand
ist zwischen einem Paar linker und rechter vorderer Seitenteile
7 des Fahrzeugs angeordnet, ist über Bügel an den vorderen
Seitenteilen 7 angebracht und ist an einem Paar linker und
rechter vorderer Stoßstangenverstärkungen 9 des Fahrzeugs an
beiden Enden, in Breitenrichtung davon gesehen, befestigt.
Die vordere Abschlußwand 1 besteht hauptsächlich aus einem
plattenförmigen Hauptkörper mit rechteckiger Form. An beiden
Seiten des plattenförmigen Hauptkörpers 10, in der
Breitenrichtung des Fahrzeugs gesehen, und an einer unteren
Kante des Hauptkörpers, in abwärtiger Richtung des Fahrzeugs
gesehen, sind einstückig rippenförmige Flansche 11 und 12
ausgebildet, die sich von dem Hauptkörper erstrecken, in der
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs vorstehen und
ineinander übergehen. Die rippenförmigen Flansche 11 und 12
haben einen horizontal öffnenden U-förmigen Querschnitt, der in
Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs öffnet. An der in aufwärtiger
Richtung des Fahrzeugs gesehenen oberen Kante des Hauptkörpers
10 ist einstückig ein oberer Verstärkungsabschnitt 13
ausgebildet, der einen horizontal öffnenden U-förmigen
Querschnitt hat, der in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs
öffnet. Dieser obere Verstärkungsabschnitt 13 ist mit den
rippenförmigen Flanschen 11 und 12 kontinuierlich verbunden,
wodurch die Steifigkeit des Hauptkörpers 10 durch die
rippenförmigen Flansche 11 und 12 und den oberen
Verstärkungsabschnitt 13 sichergestellt ist. Ferner ist in dem
Hauptkörper 10 ein Paar kreisförmige Öffnungen 14 und 15, die an
ihren Umfangskanten Flansche 14a und 15a haben, die in
rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs vorstehen, ausgebildet und
derart angeordnet, daß diese kreisförmigen Öffnungen 14 und 15
in Breitenrichtung des Fahrzeugs benachbart sind. Der Kühler 2
und der Kondensator 4 sind in Räumen aufgenommen, die durch eine
Oberfläche des Hauptkörpers 10 (die Fläche, die in
Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist) und den inneren
Flächen der Flansche 11 und 12, die in Vorwärtsrichtung des
Fahrzeugs positioniert sind, begrenzt sind, derart, daß die
beiden Elemente die Öffnungen 14 und 15 jeweils verschließen,
während sie in Breitenrichtung des Fahrzeugs parallel angeordnet
sind. Der Kühler 2 ist an dem Flansch 12 und einem Flansch 17
angeordnet und befestigt, der sich von der in aufwärtiger
Richtung des Fahrzeugs oberen Kante des Hauptkörpers 10 derart
erstreckt, daß er dem Abschnitt des Flanschs 12 gegenüberliegt,
der sich in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs befindet. Der
Kondensator 4 ist mittels Schrauben oder dergleichen an dem
Hauptkörper 10 befestigt. Das Kühlergebläse 3 ist innerhalb der
Öffnung 14 auf der rechten Seite der Fig. 1 untergebracht, die
durch den Kühler 2 verschlossen ist, und ist drehbar durch ein
Halteelement 14b gehalten, das sich einstückig von dem Flansch
14a erstreckt. Ebenso ist das Kondensatorgebläse 5 innerhalb der
Öffnung 15 auf der linken Seite in Fig. 1 aufgenommen, die durch
den Kondensator 4 verschlossen ist, und ist drehbar mittels
eines Halteelements 15b gehalten, das sich einstückig von dem
Flansch 15a erstreckt.
An den Außenflächen der beiden rippenförmigen Flansche 11 an
beiden Seiten des Hauptkörpers 10 sind einstückig auswärts
vorstehende Rippen 18 ausgebildet. Jede Rippe 18 hat eine Dicke
in der auf-/abwärtigen Richtung des Fahrzeugs und hat eine
Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und ist derart
gestaltet, daß ihre Breite und Dicke insgesamt in Richtung auf
ein Vorwärtsende der Rippe abnehmen. Die Rippe 18 hat ferner
eine horizontal öffnende Querschnittsform, die in der
rückwärtigen Richtung des Fahrzeugs offen ist. Die Rippe 18 ist
aus dem oberen Verstärkungsabschnitt 13 fortgesetzt so daß eine
obere Wandoberfläche davon mit einer oberen Wandfläche des
oberen Verstärkungsabschnitts 13 bündig ist, und sie ist an
ihrem vorwärtigen Ende mittels eines Bolzens oder dergleichen an
einer vorderen Kotflügelverstärkung 9 des Fahrzeugs angebracht
und befestigt.
An den äußeren Seitenflächen der beiden rippenförmigen Flansche
11 an den beiden Seitenkanten des Hauptkörpers 10 sind
einstückig jeweils zwei Rippen 19 an jeder Seite ausgebildet,
die parallel zueinander und mit einem vorbestimmten Abstand in
der auf-/abwärtigen Richtung des Fahrzeugs voneinander
angeordnet sind. Jede Rippe 19 hat einen geschlossenen
Querschnitt, der eine Dicke in der auf-/abwärtigen Richtung des
Fahrzeugs hat und eine Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
aufweist. Ferner ist die Breite der Rippe 19 größer als die
Breite der Rippe 18. Die Rippe 19 steht mehr in vorwärtiger
Richtung des Fahrzeugs vor als die Rippe 18 und ist derart
geformt, daß ihre Breite insgesamt zu einem vorwärtigen Ende
davon allmählich abnimmt.
Die Kante der unteren Wandfläche der Rippe 18, die in
rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine
entsprechende Rückwand der Rippe 19 sind einstückig miteinander
durch eine Wand 20 verbunden, die aus jedem Flansch 11
fortgesetzt ist. Jeder Scheinwerfer 6 ist innerhalb eines Raums
aufgenommen, der von der unteren Wand der Rippe 18, der oberen
Wand der Rippe 19, dem Flansch 11 und der Wand 20 umschlossen
ist, und ist mittels eines Bolzens oder dergleichen an der Wand
20 angebracht und befestigt.
Wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, ist eine aus Metall gemachte
obere Verstärkung 26 einstückig an dem oberen
Verstärkungsabschnitt 13 und Rippen 18 der vorderen Abschlußwand
1 angeordnet. Diese obere Verstärkung 26 hat einen horizontal
öffnenden U-förmigen Querschnitt ähnlich dem des oberen
Verstärkungsabschnitts 13 und der Rippen 18 und bedeckt obere
Wände 13a und 18a, untere Wände 13b und 18b und vordere Wände
13c und 18c des oberen Verstärkungsabschnitts 13 und der Rippen
18 von deren Außenseite. Eine untere Wand 26a der oberen
Verstärkung 26, die an jedem Verbindungsabschnitt zwischen dem
oberen Verstärkungsabschnitt 13 und den rippenförmigen Flanschen
11 angeordnet ist, ist ausgeschnitten und in abwärtiger Richtung
des Fahrzeugs zurückgefaltet, um mit einer vorderen Wand 26b
davon bündig zu sein, und die sich ergebende zurückgefaltete
Wand 26c ist innerhalb der vorderen Wand 11a des rippenförmigen
Flansches 11 versenkt.
Die vordere Abschlußwand 1 und die obere Verstärkung 26 werden
miteinander über eine Vielzahl von Durchgangslöchern 26d
verbunden, die in der oberen Verstärkung 26 ausgebildet sind,
indem die obere Verstärkung 26 innerhalb eines Formnests
angebracht wird, wenn die vordere Abschlußwand 1 geformt wird,
und in diesem Zustand die Formgebung dieser vorderen
Abschlußwand 1 ausgeführt wird.
Weil auf diese Weise der obere Verstärkungsabschnitt 13 und die
Rippen 18 durch die obere Verstärkung 26 verstärkt sind, ist die
Festigkeit oder Steifigkeit der vorderen Abschlußwand 1
verbessert. Es ist anzumerken, daß es möglich ist, die
Steifigkeit des oberen Verstärkungsabschnitts 13 und der Rippen
18 durch Verbinden der oberen Wände 13a, 18a und der unteren
Wände 13b, 18b miteinander durch eine Vielzahl von Rippen (nicht
gezeigt) parallel zu den vorderen Wänden 13c, 18c zu verbessern.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist an einem Abschnitt des Fahrzeugs
vor der vorderen Abschlußwand 1 eine Stoßstangenverstärkung 23
derart angeordnet, daß sich dieses Element 23 in der
Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, während es zwischen den
vorderen Seitenteilen 7 positioniert ist. Diese
Stoßstangenverstärkung 23 ist ferner von einem Stoßstangenmantel
24 bedeckt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, weil die metallene obere
Verstärkung einstückig auf dem oberen Verstärkungsabschnitt aus
Kunstharz vorgesehen ist, den oberen Verstärkungsabschnitt zu
verstärken und dadurch die Steifigkeit der vorderen Abschlußwand
zu verbessern. Im Ergebnis ist es möglich, eine
Motorhaubenverriegelungseinrichtung oder dergleichen an der
vorderen Abschlußwand vorzusehen, um dadurch einen einfacheren
Aufbau für das vordere Abschlußmodul zu schaffen.
Weil viele anscheinend stark verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung gemacht werden können, ohne deren Gedanken und
Bereich zu verlassen, ist anzumerken, daß die Erfindung nicht
auf die besonderen Ausführungsbeispiele davon beschränkt ist,
sondern lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt
ist.
Claims (7)
1. Vorderes Abschlußmodul eines Fahrzeugs, mit:
einer vorderen Abschlußwand (1) aus Kunstharz, die ausgelegt ist, an beiden Enden an einem Paar gegenüberliegender vorderer Seitenteile (7) des Fahrzeugs befestigt zu werden, die einen Kühlerhalteabschnitt hat, der ausgelegt ist, den Kühler (2) darin zu halten, einen oberen Verstärkungsabschnitt (13) hat, der ausgelegt ist, an einem Paar vorderer Kotflügelverstärkungen (9) des Fahrzeugs befestigt zu werden, und die gegenüberliegende rippenförmige Flansche (11) hat, die sich von dem oberen Verstärkungsabschnitt (13) abwärts erstrecken, und
einem metallenen Verstärkungselement (26) das einstückig mit dem oberen Verstärkungsabschnitt (13) geformt ist.
einer vorderen Abschlußwand (1) aus Kunstharz, die ausgelegt ist, an beiden Enden an einem Paar gegenüberliegender vorderer Seitenteile (7) des Fahrzeugs befestigt zu werden, die einen Kühlerhalteabschnitt hat, der ausgelegt ist, den Kühler (2) darin zu halten, einen oberen Verstärkungsabschnitt (13) hat, der ausgelegt ist, an einem Paar vorderer Kotflügelverstärkungen (9) des Fahrzeugs befestigt zu werden, und die gegenüberliegende rippenförmige Flansche (11) hat, die sich von dem oberen Verstärkungsabschnitt (13) abwärts erstrecken, und
einem metallenen Verstärkungselement (26) das einstückig mit dem oberen Verstärkungsabschnitt (13) geformt ist.
2. Vorderes Abschlußmodul eines Fahrzeugs nach Anspruch 1,
wobei der obere Verstärkungsabschnitt (13) einen horizontal
öffnenden U-förmigen oder geschlossenen Querschnitt hat, und
wobei das metallene Verstärkungselement (26) entlang der
äußeren Oberfläche des oberen Verstärkungsabschnitts (13)
angeordnet ist.
3. Vorderes Abschlußmodul eines Fahrzeugs nach Anspruch 2,
wobei das metallene Verstärkungselement (26) eine Vielzahl von
Löchern (26d) hat, in welche das Harzmaterial des oberen
Verstärkungsabschnitts (13) eingefüllt ist.
4. Vorderes Abschlußmodul eines Fahrzeugs nach Anspruch 2,
wobei das metallene Verstärkungselement (26) vertikale
Abschnitte (26c) hat, welche in die rippenförmigen Flansche
(11) jeweils eingebettet sind.
5. Vorderes Abschlußmodul eines Fahrzeugs nach Anspruch 4,
wobei die vertikalen Abschnitte (26c) des metallenen
Verstärkungselements (26) eine Vielzahl von Löchern (26d)
haben.
6. Vorderes Abschlußmodul eines Fahrzeugs mit einer vorderen
Abschlußwand (1), die ausgelegt ist, an gegenüberliegenden
Seitenelementen (7) des Fahrzeugs angebracht zu werden, wobei
die vordere Abschlußwand (1) eine metallene obere Verstärkung
(26) aufweist, die sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs
erstreckt und einen horizontal öffnenden U-förmigen oder
geschlossenen Querschnitt und einen Hauptkörper (10) aus
Kunstharz hat, welcher einstückig mit der oberen Verstärkung
(26) ausgebildet ist und an der oberen Verstärkung (26)
angeformt ist, so daß ein Teil davon in den Querschnitt davon
eindringen kann, wobei der Hauptkörper aus Kunstharz darin
mindestens einen Halteabschnitt, durch den ein Kühler (2)
gehalten ist, und einen oberen Verstärkungsabschnitt (13)
ausgebildet hat, der ausgelegt ist, an den vorderen
Kotflügelverstärkungen (9) des Fahrzeugs befestigt zu werden.
7. Vorderes Abschlußmodul eines Fahrzeugs nach Anspruch 6,
welches einen gebogenen Flansch (26c) aufweist, der durch
Ausschneiden einer unteren Wand der oberen Verstärkung (26) und
abwärtiges Erstrecken ausgebildet ist, so daß der gebogene
Flansch (26c) im wesentlichen mit einer vorderen Wand (26a) der
oberen Verstärkung (26) parallel sein kann, wobei ein
vertikaler Rahmenabschnitt (11) des Halteabschnitts ausgebildet
ist, den gebogenen Flansch (26c) zu bedecken.
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