DE60109637T2 - Dispenser für klebeband, korrekturband und ähnliches - Google Patents

Dispenser für klebeband, korrekturband und ähnliches Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft, wie in ihrem Titel angegeben, eine „Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und ähnlichem", deren neue Merkmale hinsichtlich Herstellung, Aufbau und Ausgestaltung die Aufgabe erfüllen, für die sie speziell mit maximaler Sicherheit und Wirksamkeit entwickelt worden ist.
  • Es gibt bekannte Vorrichtungen zum Aufbringen von Korrekturband, das im wesentlichen ein Gehäuse enthält, das herkömmlich durch zwei Teile gebildet wird, die aneinander befestigt sind und ein Korrekturband enthalten sollen, welches um eine Trägerspule gewickelt ist, die auf eine Abwickelrolle montiert ist. Diese Abwickelrolle ist drehbar in eines der beiden Gehäuseteile montiert.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Aufbringen von Korrekturband sind außerdem mit einem Kopfstück versehen, dessen Zweck es ist, das Korrekturband dort auf das Trägerpapier aufzubringen, wo der zu korrigierende Text steht. Bei der Benutzung werden gleichzeitig das Kopfstück auf die Papieroberfläche gedrückt und die Vorrichtung auf diesem verschoben, um das Band aufzubringen und den Text zu korrigieren.
  • Das Gehäuse nimmt ebenfalls eine drehbar montierte Aufwickelrolle auf, um das Korrekturband aufzuwickeln, das bereits benutzt worden ist.
  • Die dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen zur Aufbringung von Korrekturband sind gewöhnlich mit einem Kupplungsmechanismus versehen, um einen sich ständig verändernden Unterschied zwischen der Winkelgeschwindigkeit der Abwickelrolle und der der Aufwickelrolle zu erlauben. Diese Geschwindigkeitsdifferenz beruht auf dem Außendurchmesser des Korrekturbands, der sich während der Benutzung reduziert, während sich der Außendurchmesser des bereits benutzten Korrekturbands, das auf die Aufwickelrolle aufgewickelt wird, erhöht. Infolgedessen unterscheidet sich die Zuführgeschwindigkeit von der Aufwickelgeschwindigkeit des Korrekturbands. Der Kupplungsmechanismus bewirkt, daß die Abwickelrolle dazu gezwungen wird, sich in bezug auf die Trägerspule des Korrekturbandes gleitend zu drehen, womit die Geschwindigkeitsdifferenz kompensiert wird. Der Zug des Korrekturbandes ist daher bei beiden Einrichtungen im wesentlichen gleich, welche sich während des Bandausgabevorgangs synchron drehen. Um diese Synchronisation zu erhalten, sind die bekannten Spender mit einem Kupplungsmechanismus ausgestattet, der zum Beispiel ein Reibungselement aufweist, das zwischen der Abwickelrolle und der Trägerspule des Korrekturbandes angeordnet ist, bei der es sich um einen Elastomerring handeln kann, der dieses Gleiten erlaubt oder mit Hilfe einer Feder und ähnlichem.
  • Einige herkömmliche Korrekturbandspender, welche dem Stand der Technik entsprechen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind auch mit einer Einrichtung versehen, um zu verhindern, daß sich die Bewegung der Abwickelrolle umkehrt, falls der Korrekturbandspender vom Nutzer falsch herum verwendet wird. Diese Einrichtung kann zum Beispiel aus einem Kupplungsmechanismus bestehen, auch wenn es Spender gibt, die diese Vorrichtungen zur Vermeidung eines Rücklaufs der Trägerspule nicht enthalten.
  • EP 0,905,074 betrifft ein Werkzeug zur Aufbringung einer Beschichtung. Ein Bandkern, auf den ein Band zur Aufbringung einer Beschichtung gewickelt ist, wird in axialer Richtung auf beiden Seiten von einer Abwickelrolle und einer Aufwickelrolle gehalten und getragen. Die Aufwickelrolle und die erwähnte Abwickelrolle sind auf einem einzigen Rad vorgesehen, das einen ersten Bereich zur Aufnahme einer Trägerspule und einen zweiten Bereich zur Aufnahme des verwendeten Bandes enthält. Ein Bereich des Aufbringungswerkzeug ist mit einem Kupplungsmechanismus versehen, um die Bewegung des Rades und der Spule aufzunehmen.
  • US 5,512,128 offenbart einen Filmapplikator, der ein Gehäuse enthält, in dessen Innerem eine Nabe vorgesehen ist. Diese Nabe trägt eine Zuführspule und eine Aufnahmespule, die beide koaxial auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Der Film, den das Band trägt, wird auf das Substrat übertragen, und der filmfreie Trägerteil des Bandes wird auf die Aufnahmespule aufgewickelt. Wenn das Band auf der Trägerspule aufgebraucht ist, öffnet der Nutzer das Gehäuse und entnimmt beide Spulen gleichzeitig.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Vorrichtung zur Aufbringung von Korrekturband, Klebeband und ähnlichem bei kosteneffizienter Herstellung und mit großer Wirksamkeit bereit, die höchst einfach aufgebaut ist, wie es im Detail unten beschrieben wird, als auch viele andere Vorteile hat, die aus der beiliegenden Beschreibung deutlich werden.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und ähnlichem der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus vier Elementen:
    • Einem Gehäuse,
    • einem Rad,
    • einem Kopfstück und
    • einer Trägerspule für das Korrekturband, das Klebeband oder ähnliches.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält das Rad der Vorrichtung zur Aufbringung des Korrekturbands, des Klebebands oder ähnlichem einen oberen Bereich, der geeignet ist, die Trägerrolle zur Aufbringung von Korrekturband, Korrektursubstrat, Klebeband oder ähnlichem aufzunehmen, welches auf einen Text aufgebracht werden soll, um diesen zu korrigieren und anschließend überschreiben zu können. Die Rolle weist ebenfalls einen unteren Bereich auf, um das bereits verwendete Korrekturband aufzunehmen. Durch das Vorliegen einer Rolle zur Aufbringung und Aufnahme des Bandes stellt der Spender der vorliegenden Erfindung einen sehr kompakten Aufbau bereit, der während der Anwendung einfach zu verwenden ist.
  • Die Rolle selbst ist ebenfalls mit einer Kupplungseinrichtung versehen, welche im oberen Bereich angeordnet ist, und dazu dient, die Bewegung des Rads und die des Korrekturbandes zu synchronisieren. Die Rolle ist ebenfalls mit Einrichtungen versehen, um eine Drehung in nur eine Richtung zu erlauben.
  • Der Kupplungsmechanismus und die Einrichtungen zur Ermöglichung der Rotation in nur eine Richtung werden später genauer in der vorliegenden Beschreibung beschrieben.
  • Das Gehäuse des Bandspenders der Erfindung enthält einen oberen Gehäuseteil und einen unteren Gehäuseteil, die miteinander verbunden werden können. Das Gehäuse der Vorrichtung zur Aufbringung von Korrekturband, Klebeband und ähnlichem der vorliegenden Erfindung ist so ausgestaltet, daß es die mechanische Anordnung zur Aufbringung von Korrekturband, welche durch das Rad und das Kopfstück gebildet wird, schützt.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung hat das Gehäuse einen symmetrischen Aufbau, das bedeutet, daß der obere und der untere Gehäuseteil eine Symmetrieebene haben, die senkrecht zur gemeinsamen Ebene steht (welche mit dem Schnitt A aus 6 übereinstimmt). Da das Kopf stück in einer im wesentlichen parallelen Ebene zu dieser Ebene angeordnet ist, welche mit beiden Gehäuseteilen des Gehäuses übereinstimmt, kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ferner auf natürliche und bequeme Weise sowohl von Rechtshändern als auch von Linkshändern verwendet werden. Aufgrund der Symmetrie des Gehäuses besteht keine Notwendigkeit, Führungen zu verwenden, um das Korrekturband innerhalb der Vorrichtung zu leiten, da es auf natürliche Weise zum Applikatorkopf geführt wird.
  • Das obere Gehäuseteil wird mit Hilfe von Druck und einer umlaufenden Vertiefung in das untere Gehäuseteil gepaßt. Das obere Gehäuseteil ist mit Stegen versehen, die in Hohlzylinder eingeführt werden können, welche in dem unteren Gehäuseteil ausgebildet sind, zu dem Zweck, das Schließen der beiden Gehäuseteile zu sichern.
  • Außerdem enthält das untere Gehäuseteil Führungen, um das Kopfstück und die Hohlzylinder zu fixieren, welche einen korrekten Zusammenbau der Einrichtung erlauben.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Bandspenders der Erfindung hat das obere Gehäuseteil eine Oberfläche, die in Richtung des Kopfstückes gekrümmt ist und die kontinuierlich in den allgemeinen Aufbau des Kopfstückes übergeht, wobei die Oberfläche sich in Richtung des Kopfstückes verjüngt und es damit erlaubt, das Korrekturband auf seinem Weg in Richtung des Kopfstückes und von der Spitze des Kopfstückes weg zu führen.
  • Wie zuvor erklärt worden ist, hat das Rad den Zweck, das neue Band abzuwickeln, das gebrauchte Band aufzuwickeln, und es ist sowohl mit Einrichtungen, die eine Drehung in eine einzige Richtung erlauben als auch mit Kupplungseinrichtungen versehen. Die Rolle ist in einen hohlzylindri schen Schaft eingebaut, der sich senkrecht zum unteren Gehäuseteil erstreckt.
  • Die Einrichtungen, die die Rotation in nur eine Richtung erlauben, enthalten Füße, die im Innenbereich des Rads ausgebildet sind, und in Richtung des Inneren geneigt sind, so daß ihre Enden auf der Seitenfläche des zylindrischen Schaftes des Gehäuses ruhen und das Rad zwingen, sich in nur eine Richtung zu drehen.
  • Diese Füße sind in einem Winkel zwischen 2° und 30° geneigt, obwohl nach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und ähnlichem der vorliegenden Erfindung, der Winkel, in dem die Füße schräg stehen, einen Wert von 7° hat. Die Neigung ist sorgfältig berechnet worden, so daß die Füße eine Rotation des Rads in nur eine Richtung erlauben und diese Füße in dem Schaft des Gehäuses verriegelt werden, wenn das Rad entgegengesetzt gedreht wird.
  • Bei der Ausgestaltung der Einrichtungen, die die Rotation in nur eine Richtung erlauben, wurde Sorge getragen, daß die Anzahl der Füße minimal ist und es ferner möglich ist, eine korrekte Zentrierung und Positionierung der Anordnung sicherzustellen. Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind sechs Füße vorgesehen.
  • Die Geometrie der Füße ist auf geeignete Weise so ausgestaltet, daß eine Verriegelung bei einem leicht erreichbaren Reibungskoeffizienten bereitgestellt wird. Auf diese Weise werden die Füße durch Reibung an dem Schaft des Gehäuses verriegelt, wo das Rad eingepaßt ist, womit verhindert wird, daß es sich in jene Richtung dreht, wenn der Nutzer versucht, die Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband umgekehrt zu verwenden, das heißt, daß er die Vorrichtung so verschiebt, daß das bereits benutzte Band aus dem Gehäuse kommt, und sich auf die Trägerrolle des neuen Bandes aufwickelt. Infolgedessen weist der Schaft des Gehäuses eine seitliche Reibungsfläche auf, so daß er die Verriegelung der Einrichtungen, die eine Rotation in eine einzige Richtung erlauben, sicherstellt, wobei die Erfindung auch die Möglichkeit berücksichtigt, daß der Zylinderschaft verzahnt ist. Durch diesen Aufbau wird durch die Einrichtungen, die die Rotation in eine einzige Richtung erlauben, verhindert, daß das Korrekturband vom Nutzer abgewickelt wird, wenn die Vorrichtung falsch herum verwendet wird.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, erfindungsgemäß ist die Rolle selbst, wie oben bereits erwähnt wurde, mit einer Kupplungseinrichtung versehen, die in ihren oberen Bereich eingepaßt ist. Diese Kupplungseinrichtung soll dazu dienen, die Bewegung des Rads und des Korrekturbandes zu synchronisieren, und sie enthalten mehrere Flansche, die am oberen Bereich des Rads ausgebildet sind und radial nach außen vorstehen. Die Enden dieser Flansche stehen im Kontakt mit der Seitenfläche eines Kunststoffrings, der zwischen die Trägerspule für das Korrekturband und den oberen Bereich des Rads eingepaßt ist. Dieser Ring hat den Zweck, eine relative Rotation des Rads und der Trägerspule für das Korrekturband zu erlauben, so daß der Zug zwischen dem Band, das ausgegeben, und dem Band, das bereits benutzt worden ist, kompensiert wird.
  • Dieser Kunststoffring ist zumindest mit einer inneren Stufe versehen, die dazu dient, ihn in dem Rad zu befestigen. Bevorzugt enthält der Ring zwei innere parallele Stufen, um ihn in dem Rad zu befestigen, welche im gleichen Abstand zur Kante des Rings angeordnet sind. Dies ergibt einen symmetrischen Aufbau, der den Zusammenbau der Anordnung erleichtert, da die Position des Rings während es Zusammenbaus des Rads nicht von Bedeutung ist.
  • Die Ausgestaltung der Kupplungseinrichtungen erlaubt vorteilhaft, daß während der Benutzung der Vorrichtung die Spannung zwischen dem ausgegebenen Band und dem aufgewickelten Band immer beibehalten wird. Die Klinke arbeitet durch Kontaktreibung zwischen der Bandträgerspule und dem Ring, der in das Rad eingepaßt ist. Die Flansche bewirken einen Druck auf den Ring, so daß die notwendige Reibung vorliegt, um das Korrekturband auszugeben oder zu halten, um immer die richtige Spannung auf das Band beibehalten und ferner zu verhindern, daß die Trägerspule für das Korrekturband während der Benutzung der Vorrichtung zum Aufbringen des Bandes herausfällt.
  • Das Kopfstück ist ein Element, das das Korrekturband der Vorrichtung aufträgt und führt. Es ist mit einer Spitze versehen, die so ausgestaltet ist, daß sie die notwendige Deformation und Kraft bei der Benutzung der Vorrichtung absorbieren kann.
  • Um die Spitze des Kopfstückes bei der Verwendung zu verstärken, sind Verstärkungsrippen vorgesehen. An beiden Seiten des Kopfstückes gibt es Wände, deren Funktion es ist, das Korrekturband auf geeignete Weise durch die Spitze des Kopfstückes zu führen.
  • Das Kopfstück ist außerdem mit Anschlägen versehen, die neben den Wänden angeordnet sind, welche in Kontakt mit dem oberen Gehäuseteil stehen und verhindern, daß dieses während des Aufbringens des Korrekturbandes übermäßig deformiert wird und das Band zwischen den beiden Teilen eingeklemmt wird. Er ist ebenfalls mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die verwendet werden, um das Kopfstück in den unteren Gehäuseteil einzubauen.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Applikatorkopfes enthält dieser Mittel zur Führung des Korrekturbandes auf seinem Weg in Richtung Spitze des Kopfstückes und von ihr weg, welcher aus zwei Seitenwänden besteht, die in dieselbe Richtung geneigt sind. Diese Wände sind mit abgerundeten Kanten versehen, welche am Einlaßbereich des Korrekturbandes in Richtung Kopfstück und zurück in das Innere des Gehäuses vorgesehen sind.
  • Der obere Bereich des Rads kann nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Abdeckung, die an diesen gekoppelt ist...? Die Abdeckung dreht sich während des Aufbringens des Korrekturbandes und sie nimmt das Rad (das Gehäuse ist transparent) und im allgemeinen den inneren Mechanismus des Bandspenders auf. Diese Abdeckung kann Zier- oder Werbemotive tragen, zum Beispiel Figuren, welche radial in der Abdeckung verteilt sind und sich gleichzeitig mit des Aufbringens des Korrekturbandes drehen. Die Abdeckung kann eine runde Platte sein, die das Rad aufnimmt, nicht jedoch die Trägerspule für das Korrekturband, so daß der Nutzer sehen kann, wie viel Band verbleibt. Wenn die Abdeckung aus einem transparenten Material besteht, kann sie bequem so bemessen sein, daß sie die Trägerspule für das Korrekturband, einen Aufdruck oder ein Zierelement derart abdeckt, daß das zu verwendende Band sichtbar ist.
  • Schließlich sollte auf die Tatsache hingewiesen werden, daß die allgemeine Geometrie des Kopfstückes der Form des Gehäuses folgt, so daß er nicht die allgemeine Ästhetik der Vorrichtung stört.
  • Aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und ähnlichem nach der vorliegenden Erfindung, werden die Merkmale und Vorteile deutlicher zu verstehen sein. Diese Beschreibung folgt nun anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des unteren Gehäuseteils einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturbandes nach der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Gehäuseteils der Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband nach 1 ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturbandes ist, wobei das obere und das untere Gehäuseteil bereits montiert sind, einschließlich des Applikatorkopfes, wobei die Symmetrieebene gezeigt ist,
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturbandes nach 3 ist,
  • 5 eine Ansicht der Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturbandes nach 3 von oben ist,
  • 6 eine Ansicht des oberen Gehäuseteils der Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturbandes nach 2 von unten ist,
  • 7 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Gehäuseteils der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes entlang der Ebene A-A' in 6 im Schnitt ist,
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturbandes, in der alle Vorrichtungen gezeigt sind mit der Ausnahme der Trägerspule für das Korrekturband, die aus Gründen der Klarheit weggelassen wurde,
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Applikatorkopfes der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes ist,
  • 10 eine vergrößerte Ansicht des Applikatorkopfes der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes ist,
  • 11 eine Ansicht des Applikatorkopfes der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes von oben ist,
  • 12 eine Ansicht des Applikatorkopfes der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes von unten ist,
  • 13 eine Vorderansicht des Applikatorkopfes der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes ist,
  • 14 eine Rückansicht des Applikatorkopfes der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband ist,
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes von unten ist,
  • 16 eine perspektivische Ansicht des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes von oben ist,
  • 17 ein Aufriß des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes von unten ist,
  • 18 ein Aufriß des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes von oben ist,
  • 19 ein Aufriß des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes ist,
  • 20 ein Aufriß des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes entlang der Ebene B-B' in 17 im Schnitt ist,
  • 21 eine Teilansicht des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes entlang der Ebene C-C' in 18 im Detail und im Schnitt ist,
  • 22 eine vergrößerte Teilansicht eines Fußes der Mittel, die die Rotation des Rads in nur eine Richtung erlauben, ist,
  • 23 ein Aufriß des oberen Bereichs des Rads der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes von oben ist, wo der Aufbau und die Anordnung der Füße der Mittel, die die Rotation des Rads nur in einzige Richtung erlauben, gezeigt sind,
  • 24 eine graphische Darstellung des Winkels, um den sich das Rad aufgrund der Deformation der Füße dreht und der notwendige minimale Reibungskoeffizient zur Verriegelung in Abhängigkeit von der Schrägstellung der Füße in bezug auf die radiale Richtung ist,
  • 25 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband ist, wobei der obere Gehäuseteil fehlt und der Applikatorkopf vom unteren Gehäuseteil getrennt ist, wobei der obere Bereich des Rads mit der Trägerspule für das Korrekturband und dessen Weg aus dem Gehäuse heraus gezeigt ist,
  • 25 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband vergleichbar mit der Ansicht von 25, jedoch aus einem anderen Blickwinkel ist,
  • 27 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband ist, wobei der obere Gehäuseteil fehlt und der Applikatorkopf vom unteren Teil getrennt ist, wobei der untere Bereiche des Rads mit der Trägerspule für das bereits benutzte Korrekturband und dem Weg in Richtung Inneres des Gehäuses gezeigt ist,
  • 28 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband vergleichbar mit der Ansicht von 27, jedoch aus einem anderen Blickwinkel ist.
  • Die in bezug auf die Figuren beschriebenen Teile sind im folgenden aufgelistet:
  • 1
    Gehäuse der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrektur
    bandes,
    1a
    umlaufende Vertiefung,
    2
    unterer Gehäuseteil,
    2a
    Hohlzylinder des unteren Gehäuseteils,
    2b
    Flansche des unteren Gehäuseteils für das
    Anbringen des Kopfstückes,
    3
    oberer Gehäuseteil,
    3a
    Stege des oberen Gehäuseteils,
    4
    Rolle,
    5
    Applikatorkopf der Vorrichtung zum Aufbringen von Kor
    rekturband,
    6
    Spule für das Korrekturband,
    7
    Korrekturband,
    7a
    neues Korrekturband,
    7b
    verwendetes Korrekturband,
    8
    oberer Bereich des Rads,
    9
    unterer Bereich des Rads,
    10
    Kupplungseinrichtungen,
    11
    Mittel, die die Rotation des Rads nur in eine einzige
    Richtung erlauben,
    12
    Führungen des unteren Gehäuseteils zur Montierung des
    Kopfstückes,
    13
    Schaft, der am unteren Gehäuseteil ausgebildet ist,
    14
    Rippe, die innerhalb des Schaftes des unteren Gehäu
    seteils angeordnet ist,
    15
    Füße der Mittel, die die Rotation des Rads in nur eine
    Richtung erlauben,
    16
    Wände des oberen Bereichs des Rads, wo die Füße hin
    ausragen,
    17
    freie Enden der Füße,
    18
    Flansche der Kupplungsmittel,
    19
    Ring der Kupplungsmittel,
    19a
    innere Stufe zur Befestigung des Ringes im
    Rad,
    20
    Spitze des Applikatorkopfes,
    21
    Anschläge der Spitze des Applikatorkopfes,
    22
    Verstärkungsrippen der Spitze des Applikatorkopfes,
    23
    Führungswände der Spitze des Applikatorkopfes,
    24
    Seitliche Vorsprünge des Applikatorkopfes,
    25
    Seitliche Wände des Applikatorkopfes,
    26
    abgerundete Kanten der Seitenwände des Applikatorkop
    fes,
    27
    Kontaktpunkte der sich längs erstreckenden Symmetrie
    achse der Füße mit dem Schaft des unteren Gehäuse
    teils,
    α
    Winkel, in dem die Füße schräg stehen, Winkel,
    der durch die sich längs erstreckende Symmetrie
    achse jedes Fußes und der Geraden, die die Kontakt
    punkte mit dem Schaft des unteren Gehäusekörpers in
    radialer Richtung verbinden,
    E
    sich längs erstreckende Symmetrieachse der
    Füße,
    E'
    Gerade, die die Kontaktpunkte mit dem Schaft
    des unteren Gehäusekörpers in radialer Richtung
    verbinden,
    R
    Reibungskoeffizient des Rads und
    G
    Winkelabstand, um den sich das Rad bewegt.
  • In den 1 bis 28 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Diese Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband enthält ein Gehäuse, das allgemein durch des Bezugszeichen (1) in den 3, 4 und 5 wiedergegeben ist, mit einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3), die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Der Zweck des Gehäuses (11) ist es, den Zuführmechanismus des Korrekturbandes zu schützen.
  • Die Teile (2, 3) des Gehäuses (1) bestehen bevorzugt aus Polystyrol mit dem Zweck eine gute Oberflächenbeschaffenheit bei reduzierten Kosten zu erhalten. Dieses Material ermöglicht eine transparente Vorrichtung, was es dem Nutzer erlaubt, auf einfache Weise die Anwendung des Korrekturbandes auf das Papier, wo sich der zu korrigierende Text befindet, zu kontrollieren. Der Text kann auch farbig sein, da das Material auch eine Färbung erlaubt. Er könnte ebenfalls aus SAN bestehen, das ebenfalls transparent, wenn auch teurer ist. Bei der Auswahl der Materialien scheidet Polypropylen aufgrund seiner geringen Transparenz als halbkristallines Material und wegen der geringen Formstabilität dieses Materials aus.
  • Wie zu sehen ist, hat die Ausführungsform des Gehäuses (1) der Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, welche beschrieben wird, einen symmetrischen Aufbau, so daß das Unterteil (2) und das Oberteil (3) beide eine Symmetrieebene aufweisen, die senkrecht zu ihrer gemeinsamen Ebene steht.
  • Das Oberteil (3) des Gehäuses ist durch Druck in das Unterteil (2) eingepaßt. Das Unterteil (2) ist infolgedessen mit einer umlaufenden Vertiefung versehen, welche mit dem Bezugszeichen (1a) bezeichnet wird, und Hohlzylindern (2a), die geeignet sind, Rippen (3a) aufzunehmen, die sich vom Inneren des Oberteils (3) erstrecken, siehe 1 und 2, womit ein zuverlässiger Verschluß der beiden Teile (2,3) des Gehäuses (1) bereitgestellt wird.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband enthält ebenfalls eine Rolle (4), einen Applikatorkopf (5) und eine Trägerspule (6) für ein Korrekturband (7), wie es in den 25, 26, 27 und 28 der dieser Beschreibung beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • Wie aus 3 zu sehen ist, hat das Oberteil (3) des Gehäuses (1) eine Fläche, die nach außen gekrümmt ist und sich in Richtung des Applikatorkopfes (5) in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Aufbau verjüngt.
  • Nach den 19, 25, 26, 27 und 28 hat das Rad (4) den Zweck, das neue Band (7a) abzuwickeln, das verwendete Band (7b) aufzuwickeln und ist sowohl mit Mitteln (11), die die Rotation in nur eine Richtung erlauben, als auch mit einem Kupplungsmittel (10) versehen.
  • Die Rolle (4) hat einen oberen Bereich (8), der geeignet ist, die Trägerspule (5) zur Zuführung des Korrekturbandes (7a) aufzunehmen, und einen unteren Bereich (9) zur Aufnahme des verwendeten Korrekturbandes (7b).
  • Nach 8 ist das Rad (4) mit Kupplungsmitteln (10) versehen, die im oberen Bereich (8) des Rads (4) vorgesehen sind und die den Zweck haben, die Bewegung des Rads (4) und der Trägerspule (6) des Korrekturbandes (7) zu synchronisieren. Wie bereits erklärt worden ist, ist das Rad (4) ebenfalls mit den oben erwähnten Mitteln (11) versehen, um die Rotation in nur eine Richtung erlauben.
  • Führungen (12) erstrecken sich vom Unterteil (2) des Gehäuses (1) und dienen dem Zweck, den Applikatorkopf (5) zu befestigen.
  • Gleichermaßen ist das Rad (4), die bevorzugt aus modifiziertem Polystyrol mit Additiven zu dem Zweck besteht, mechanische Geräusche aufgrund der Reibung zwischen den Teilen, die aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen, zu vermeiden, drehbar in einen zylindrischen Schaft (13) montiert, der am Unterteil (2) des Gehäuses ausgebildet ist. Der zylindrische Schaft (13) ist geeignet, eine Rippe (14) aufzunehmen, die am Oberteil (3) des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  • Die Mittel (11), die die Rotation nur in eine einzige Richtung erlauben, enthalten sechs Füße (15), die sich von den gekrümmten Wänden (16), die innerhalb des Rads (4) vorgesehen sind, erstrecken.
  • Diese Füße (15) erstrecken sich von den Seitenwänden (16) des Rads (4) geringfügig schräg nach innen, wobei ihre freien Enden (17) auf der seitlichen Fläche des zylindrischen Schaftes (13) des Gehäuses (1) ruhen. In der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Neigung (α) der Füße (15) 7°, wie es aus der 23 entnommen werden kann.
  • Diese Neigung (α) wird so berechnet, daß die Füße (15) die Rotation des Rads (4) in eine einzige Richtung erlauben, da sie sich auf dem Schaft (13) des Gehäuses festsetzen, falls das Rad (4) entgegengesetzt gedreht wird. Die Seitenfläche des Schaftes (13) ist infolgedessen leicht geriffelt.
  • Die Ausgestaltung der Einrichtungen (11), die die Rotation des Rads (4) in eine einzige Richtung erlauben, hat zu einer Anzahl von Füßen (15) geführt, die eine korrekte Zentrierung und Positionierung des Rads (4) bewirkt.
  • Die Einrichtungen (11), die die Rotation des Rads (4) in eine einzige Richtung erlauben, arbeiten mit Hilfe des Verriegelungsphänomens, wobei ein einfach zu erhaltender Reibungskoeffizient (R) genutzt wird. Falls der Nutzer versucht, die Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes verkehrt herum zu verwenden, werden die Füße (15) aufgrund der rauhen Seitenfläche, welche die Fixierung dieser Füße (15) verstärkt, durch Reibung dort an dem Schaft (13) des Gehäuses (1) fixiert, wo das Rad (4) montiert ist.
  • Der entscheidende Punkt in der Ausgestaltung des Aufbaus dieser Mittel (11) ist die Neigung (α) der Füße (15), da sie in hohem Maße bestimmt, ob eine Verriegelung der Vorrichtung vorliegt. Diese Neigung (α) beeinflußt die Richtung der resultierenden Kraft, die durch die Füße (15) auf die Seitenfläche des Schaftes (13) des Gehäuses (1) ausgeübt wird. Falls die Richtung der resultierenden Kraft im Bereich des Reibungskegels liegt, wird das Rad (4) verriegelt, falls sie entgegengesetzt gedreht wird.
  • Das Verriegelungsphänomen steht in enger Beziehung zu dem Reibungsphänomen. Im Gegensatz zu dem, was bei dem Gleitreibungsphänomen auftritt, erhöhen sich jedoch bei dem Verriegelungsphänomen die normale und die tangentiale Kraft proportional zum Anstieg der ausgeübten Kraft, so daß die Grenzkraft der Reibung nicht überwunden werden kann und kein Rutschen auftritt. Egal wie hoch die ausgeübte Kraft ist, die Grenzkraft der Reibung ist immer höher. Diese Phänomen wird bei der Ausgestaltung der Mittel (11), die die Rotation des Rads (4) nur in eine einzige Richtung erlauben, ausgenutzt, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Es wird nun Bezug auf 24 genommen, in der eine graphische Darstellung den Winkel (G) zeigt, um den das Rad (4) aufgrund der Deformation der Füße (15) gedreht wird. Wie aus dieser graphischen Darstellung zu sehen ist, gibt es für den grundsätzlichen Aufbau einen optimalen Winkel der Neigung (α) der Füße (15). Die Linie (R) gibt den notwendigen minimalen Reibungskoeffizienten an.
  • Nach 23 handelt es sich bei dem Winkel der Schrägstellung (α) der Füße (15) um einen Winkel zwischen der sich in Längsrichtung erstreckenden Symmetrieachse (E) des Fußes (15) und der Geraden (E'), die durch die Kontaktpunkte (27) mit dem Schaft (13) in radialer Richtung definiert wird.
  • Zurück zu 24, ist zu sehen, daß jedoch Winkel (α), der dem optimalen Winkel entspricht, sehr klein ist (nur 2°) und der Winkel (G), der von dem Rad (4) durchlaufen wird, einen sehr hohen Wert hat [siehe Linie (G), die den Winkelabstand zeigt, den das Rad (4) durchläuft]. Aufgrund dieser Tatsache ist der Punkt, der dem am meisten favorisierten Fall entspricht, kein geeigneter Punkt für den Betrieb der Mittel (11), die die Rotation des Rads (4) in eine einzige Richtung erlauben, da sehr leicht ein Umknicken der Füße (15) auftreten kann und infolgedessen diese Mittel (11) von diesem Augenblick an falsch arbeiten. Es ist daher ratsamer, einen sichereren Wert für den Winkel (α) der Füße (15), wie zum Beispiel 7° einzustellen, auch wenn der notwendige Wert des Reibungskoeffizienten (R) leicht erhöht werden muß.
  • Die Kupplungsmittel (10) der Vorrichtung zum Aufbringen des Korrekturbandes der Ausführungsform, wie sie hier beschrieben wird, sind am oberen Bereich (8) des Rads (4) angebracht. Es ist beabsichtigt, daß diese Kupplungsmittel (10) die Bewegung des Rads (4) und der Trägerspule (6) des Korrekturbandes (7) synchronisieren.
  • Die Kupplungsmittel (10) enthalten sechs Flansche (18), die an dem Rad (4) in alternierenden Positionen in bezug auf die Wände (16) angeordnet sind, von wo aus sich die Füße (15) erstrecken. Diese Flansche (18) stehen radial nach außen vor, so daß ihre Enden in Kontakt mit den Seitenflächen eines Rings (19) stehen, der zwischen die Trägerspule (6) des Korrekturbandes (7) und dem oberen Bereich (8) des Rads (4) eingepaßt ist. Der Ring (19) besteht aus modifiziertem Polystyrol mit Additiven, um mechanische Geräusche zwischen aus gleichem Kunststoffmaterial bestehenden Teilen zur unterdrücken, mit dem Zweck, die Rotation des Rads (4) relativ zur Trägerspule (6) des Korrekturbandes (7) zu erlauben und damit wirkungsvoll die Spannung zwischen dem Band, das ausgegeben (7a) wird und dem Band, das bereits benutzt worden ist (7b) zu kompensieren.
  • Der Ring (19) weist zumindest eine innere Stufe (19a) auf, um den Ring (19) in dem Rad (4) zu befestigen. In einer möglichen Ausführungsform der Kupplungsmittel (10) enthält der Ring (19) zwei innere parallele Stufen (19a) zur Befestigung des Rings (19) in dem Rad (4), die in gleichen Abständen zur Kante des Ringes (19) ausgebildet sind.
  • Wenn die Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband verwendet wird, wird daher die notwendige Spannung zwischen dem ausgegebenen Band (7a) und dem Band, das aufgenommen wird (7b), immer beibehalten. Die Kupplungsmittel (10) arbeiten mit Hilfe von Reibung zwischen der Außenfläche des Flansches (18) und dem Ring (19). Die Flansche (18) haben die Funktion, einen Druck auf den Ring (19) zu erzeugen, so daß die notwendige Reibung vorliegt, um das Korrekturband (7) auszugeben oder zu halten, und immer die richtige Spannung beizubehalten. Sie dient ebenfalls dem Zweck, die Spule (6), die das Korrekturband (7) hält, zu halten.
  • Es wird nun speziell Bezug auf die 9 bis 12 der Zeichnungen genommen, in denen das Kopfstück (5), bei dem es sich um das Element handelt, das das Korrekturband (7) aufträgt und führt, aus Polyacetal (POM) besteht, das eine hohe Gleitfähigkeit hat, eine hohe mechanische Festigkeit, als auch eine erhebliche Elastizität. Das Kopfstück hat eine Spitze (20), die so ausgestaltet ist, daß sie die notwendige Deformation und Kraft bei Benutzung der Vorrichtung absorbieren kann. Insbesondere kann die Spitze (20) des Kopfstückes (5) eine Deformation in der Größenordnung von 0,5 mm absorbieren. Wenn dieser Wert erreicht wird, treten die Anschläge (21) in Kontakt mit dem Oberteil (3) des Gehäuses (1) und die Spitze (20) wird dann weiter um 1,2 mm deformiert. Die Anschläge (21) verhindern, daß die Spitze (20) während des Aufbringens des Korrekturbandes (7) übermäßig deformiert wird.
  • Wie aus den 9 bis 12 zu sehen ist, hat die Spitze (20) eine reduzierte Dicke, so daß das Band (7) richtig auf das Papier aufgebracht werden kann. Die Kante der Spitze (20) ist mit einem geringen Krümmungsradius abgerundet, so daß sich der Film deutlich von dem Band (7) löst. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Korrekturband (7), das den falschen Text – und nur diesen – abdecken sollte, aufgebracht wird.
  • Aufgrund der reduzierten Dicke wird die Spitze (20) des Kopfstückes (5) auf geeignete Weise verstärkt, um den Aufbringungskräften standzuhalten, denen der Applikatorkopf (5) ausgesetzt ist, wenn die Vorrichtung zur Aufbringung des Korrekturbandes verwendet wird. Verstärkungsrippen (22) sind infolgedessen am Ende der Spitze (20) vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit dem Aufbau des Kopfstückes (5) erstrecken sich Wände (23), die einen gerundeten äußeren Aufbau haben, senkrecht zu beiden Seiten des Kopfstückes (5). Diese Wände (23), die an der Spitze (20) des Kopfstückes (5) ausgebildet sind, dienen dem Zweck, das Korrekturband (7) auf geeignete Weise durch die Spitze (20) des Kopfstückes (5) zu führen.
  • Wie aus 3 und 4 zu sehen ist, stellt die Form der Wände (23) ein Kopfstück (5) mit einem Aufbau bereit, der mit der allgemeinen Form des Gehäuses (1) übereinstimmt, ohne den ästhetischen Gesamteindruck der Vorrichtung zu stören.
  • Auf der anderen Seite hat das Kopfstück (5) der Vorrichtung zur Aufbringung von Korrekturband seitliche Vorsprünge (24), die verwendet werden, um ihn mit dem Unterteil (2) des Gehäuses (1) zusammenzusetzen. Dieses Unterteil (2) des Gehäuses (1) enthält daher Flansche (2b) und Führungen (12), die die seitlichen Vorsprünge (24) des Kopfstückes (5) auf geeignete Weise aufnehmen.
  • Ein wichtiges Merkmal des Kopfstückes (5), das hier gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, besteht darin, daß er Mittel zur Führung des Korrekturbandes (7) auf seinem Weg in Richtung zur Spitze (20) und von ihr weg enthält. Diese Führungsmittel bestehen aus zwei Seitenwänden (25), die in dieselbe Richtung schrägstehen wie es in den 13 und 14 gezeigt ist. Diese Wände (25) haben gerundete Kanten (26), die im Einlaßbereich des Korrekturbandes (7) in Richtung Kopfstück (5) und zurück zur Innenseite des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
  • Die Tatsache, daß der Applikatorkopf (5) in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zu der Ebene steht, die den beiden Teilen (2,3) des Gehäuses (1) gemein ist, und daß das Oberteil und Unterteil (2,3) eine Symmetrieebene haben, die senkrecht zur gemeinsamen Ebene steht, erlaubt es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die sowohl durch einen Rechtshänder als auch durch einen Linkshänder auf natürliche und bequeme Weise verwendet werden kann.
  • Insbesondere ist die Tatsache zu berücksichtigen, daß es sowohl die Symmetrie des Gehäuses (1) als auch der Aufbau erlauben, die Verwendung von Führungen zur Leitung des Korrekturbandes (7) zu vermeiden, da es auf natürliche Weise zum Kopfstück (5) geführt wird. Diese erlaubt es, die Kosten des automatischen Zusammenbaus der Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturbandes der Erfindung zu reduzieren, da der Weg des Bandes innerhalb des Gehäuses (1) erheblich weniger komplex ist.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, daß obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, der obere Bereiche (8) des Rads (4) mit einer Abdeckung versehen sein kann, die mit diesem verbunden ist, welche sich während des Aufbringens des Korrekturbandes (7) dreht. Die Abdeckung dient dazu, das Rad (4) und/oder Zier- oder Werbemotive aufzunehmen.
  • Nachdem ausführlich beschrieben wurde, wobei es sich bei der vorliegenden Patentanmeldung handelt, versteht es sich im Hinblick auf die beiliegenden Zeichnungen, daß jegliche Modifikation eines Details, soweit sie geeignet ist, vorgenommen werden kann, unter der Voraussetzung, daß die Veränderungen den Kern der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen zusammengefaßt wurde, nicht verändern.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem, enthaltend: ein Gehäuse (1), das ein um eine Trägerspule (6) gewickeltes Korrekturband (7), Klebeband oder ähnliches aufnimmt, eine Abwickelrolle zur Zuführung von neuem Korrekturband (7a), die in dem Gehäuse (1), in welchem die Trägerspule (6) angeordnet ist, drehbar montiert ist, eine Aufwickelrolle zur Aufnahme von bereits verbrauchtem Korrekturband (7b), ein Kopfstück (5), mit dem das Korrekturband (7) auf die Papierfläche, auf der die Korrektur vorgenommen werden soll, aufgebracht wird, wobei sowohl die Abwickel- als auch die Aufwickelrolle in einem Einzelrad (4) untergebracht sind, wobei das Rad (4) einen oberen Bereich (8), der zur Aufnahme der Trägerspule (6) für die Zuführung des Korrekturbandes (7a) ausgelegt ist, und einen unteren Bereich (9) zum Aufwickeln des verbrauchten Korrekturbandes (7b) aufweist das Rad (4) mit Kupplungsmitteln (10) versehen ist, die am oberen Bereich (8) des Rades (4) angebracht sind, um der Desynchronisation zwischen der Bewegung des Rades (4) und der der Spule (6) des Korrekturbandes (7) entgegenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (4) darüber hinaus Mittel (11) umfasst, die die Drehung des Rades (4) in nur eine Richtung erlauben, und ferner eine Vielzahl von Füßen (15) enthält, die im Rad (4) ausgebildet sind und sich mit einer leichten Neigung nach innen erstrecken, so daß ihre Enden (17) auf den Seitenfläche eines Schaftes (13) im Gehäuse (1) auflie gen und die Drehung des Rades (4) in nur eine Richtung erlauben.
  2. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11), welche die Drehung des Rades (4) in nur eine Richtung erlauben, sechs Füße (15) umfassen.
  3. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (15) in einem Winkel (α) von 2° bis 30° geneigt sind.
  4. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturbändern und Ähnlichem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (15) in einem Winkel (α) von 7° geneigt sind.
  5. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) des Gehäuses (1) eine rauhe Seitenfläche aufweist, die den Reibungskontakt mit den Enden (17) der Füße (15) verstärkt.
  6. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (10), die das Gleiten zwischen dem Rad (4) und der Spule (6) des Korrekturbandes (7) ermöglichen, eine Anzahl von radial nach außen vorstehenden Flanschen (18) umfassen, die am oberen Bereich (8) des Rades (4) vorgesehen sind und deren Enden in Kontakt mit der Seitenfläche eines Ringes (19) stehen, der zwischen der Trägerspule (6) des Korrekturbandes (7) und dem oberen Bereich (8) des Rades (4) befestigt ist, wobei dieser Ring (19) die Relativdrehung der beiden Elemente ermöglicht, um die Spannung zwischen dem zugeführten Band (7a) und dem bereits verbrauchten Band (7b) auszugleichen.
  7. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (10) sechs Flansche (18) umfassen, die am oberen Bereich (8) des Rades (4) ausgebildet sind und die Befestigung der Trägerspule (6) des Korrekturbandes (7) ermöglichen.
  8. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (19) mindestens eine innere Stufe (19a) aufweist, mit welcher der Ring (19) im Rad (4) befestigt wird.
  9. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (19) zwei innere parallele Stufen (19a) für die Befestigung des Ringes (19) im Rad (4) aufweist, die im selben Abstand zur Kante des Ringes (19) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (5) mit oberen Anschlägen (21) versehen ist, die bei der Benutzung der Vorrichtung das Gehäuse (1) berühren und die Spitze (20) des Kopfstücks (5) vor übermäßiger Verformung bei der Anwendung bewahren.
  11. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (5) mit seitlichen Vorsprüngen (24) versehen ist, die in ergänzende, durch Flansche (2b) definierte Aussparungen und im Gehäuse (1) vorgesehenen Führungen (12) einsetzbar sind.
  12. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (5) Mittel zur Führung des Korrekturbandes (7) während dessen Bewegung auf die Spitze (20) des Kopfstücks (5) zu und zurück umfaßt.
  13. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei Seitenwandungen (25) umfassen, die in dieselbe Richtung geneigt sind, wobei die Seitenwandungen (25) mit einer abgerundeten Kante (26) versehen sind, die am Einführungsteil des Korrekturbandes (7) zum Kopfstück (5) hin bzw. von diesem weg zur Innenseite des Gehäuses (1) geneigt ist.
  14. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Oberteil (3) und ein Unterteil (2) umfaßt, die miteinander verbunden werden können, wobei das Oberteil (3) eine zum Kopfstück (5) hin gebogene Fläche aufweist, die in die allgemeine Gestaltung des Kopf stücks (5) übergeht, wobei die besagte Fläche zum Kopfstück (5) hin schmaler wird.
  15. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) und das Unterteil (2) des Gehäuses (1) eine Symmetrieebene haben, die senkrecht zur gemeinsamen Ebene der beiden Teile liegt, wobei das Kopfstück (5) auf einer im wesentlichen parallelen Ebene zu besagter Ebene liegt, die beiden Gehäuseteilen (2,3) gemein ist, so daß der Apparat sowohl von Rechtshändern als auch von Linkshändern benutzt werden kann.
  16. Vorrichtung zum Aufbringen von Korrekturband, Klebeband und Ähnlichem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (8) des Rades (4) mit einer mit diesem verbundenen Abdeckung versehen ist, die sich während der Verwendung des Korrekturbandes (7) dreht und den Zweck erfüllt, das Rad (4) aufzunehmen und/oder als Träger von Zier- oder Werbemotiven zu fungieren.
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