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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Standortregistrationsverfahren
für mobile
Kommunikationsendgeräte,
ein en bloc Ausrufungsverfahren für mobile Kommunikationsendgeräte, ein
mobiles Kommunikationsendgerät,
eine Relaiseinrichtung, eine Standortinformationsmanagingeinrichtung,
eine en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung, einen Switch,
ein mobiles Kommunikationsnetz und ein mobiles Kommunikationssystem.
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Es
ist bekannt, dass mit mobilen Kommunikationsdiensten allgemein die
Standorte von mobilen Kommunikationsendgeräten, wie etwa zellularen Telefonen
und dergleichen, in Standortinformationsmanagingeinrichtungen (sogenannten
Standortregistern) gespeichert werden, sodass die mobilen Kommunikationsendgeräte in einem
beliebigen Standort terminieren können. Speziell wird ein Bereich,
wo ein mobiler Kommunikationsdienst vorgesehen wird, in viele Standortregistrationsbereiche
unterteilt, und auf eine Bewegung eines mobilen Kommunikationsendgerätes von
einem Standortregistrationsbereich zu einem anderen Standortregistrationsbereich
hin wird eine Standortregistrationsanfrage, die den Standortregistrationsbereich
nach der Bewegung bestimmt, von dem mobilen Kommunikationsendgerät zu dem Netz übertragen.
Die Standortregistrationsbereiche von jedem der mobilen Kommunikationsendgeräte, die
in der Standortinformationsregistrationseinrichtung gespeichert
sind, werden gemäß dieser
Standortregistrationsanfrage sequenziell aktualisiert. In dem Fall
nun, dass eine Terminierungsanfrage zu einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät auftritt,
wird auf den gespeicherten Inhalt der Standortinformationsmanagingeinrichtung
verwiesen, es wird bestimmt, zu welchem Standortregistrationsbereich
das gegenständliche
mobile Kommunikationsendgerät
gehört,
es wird eine Ausrufungsanfrage generiert und zu dem Ausrufungszielmobilkommunikationsendgerät über einen
Switch und Basisstationen, die zu dem bestimmten Standortregistrationsbereich
gehören, übertragen.
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In
dem Fall jedoch, dass z. B. eine große Zahl von Passagieren mit
mobilen Kommunikationsendgeräten
in einem Zug oder dergleichen sind, bedeutet dies, dass sich gleichzeitig
eine große
Zahl von mobilen Kommunikationsendgeräten gemeinsam mit dem Zug bewegt.
In dem Fall, dass sich der Zug von einem Standortregistrationsbereich
zu einem anderen Standortregistrationsbereich bewegt, werden entsprechend
Standortregistrationsanfragen von diesen mobilen Kommunikationsendgeräten alle mit
einmal gesendet, sodass es ein Problem dadurch gab, dass sich der
Standortmanagementverkehr des Netzes zeitweilig drastisch erhöht.
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Als
eine Technik zum Lösen
dieses Problems schlägt
die japanische ungeprüfte
Patentanmeldungsveröffentlichung
11-355835 z. B. ein mobiles Kommunikationssystem vor, worin Standortregistrationsanfragen
von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten innerhalb eines Zuges durch
eine Kommunikationseinrichtung dargestellt werden, die in dem Zug
installiert ist. Mit diesem mobilen Kommunikationssystem führen die
vielen mobilen Kommunikationsendgeräte innerhalb des Zuges Standortregistration
mit der zuvor erwähnten
Kommunikationseinrichtung als einer virtuellen Basisstationseinrichtung
durch. Auf eine Bewegung des Zuges von einem Standortregistrationsbereich
zu einem anderen Standortregistrationsbereich hin überträgt andererseits
die zuvor erwähnte
Kommunikationseinrichtung eine Standortregistrationsanfrage zu einer
Steuerungsstationseinrichtung über
eine Basisstationseinrichtung, wobei dadurch eine Darstellung der
Standortregistrationsoperation von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten innerhalb
eines Zuges durch eine Kommunikationseinrichtung realisiert wird.
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Mit
dem mobilen Kommunikationssystem, das in der oben beschriebenen
Veröffentlichung
offengelegt wird, übertragen
jedoch die vielen mobilen Kommunikationsendgeräte, die sich innerhalb des Zuges
befinden, Unterordnungsinformation, die Unterordnung zu der zuvor
erwähnten
Kommunikationseinrichtung anzeigt, zu der Steuerungsstationseinrichtung.
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In
dem Fall, dass eine große
Zahl von Leuten in einen Zug zur Hauptverkehrszeit oder dergleichen mit
einmal einsteigen, bedeutet dies entsprechend, dass Unterordnungsinformation
von den mobilen Kommunikationsendgeräten zu der Steuerungsstationseinrichtung
zusammen auf einmal übertragen wird.
Sogar in dem Fall, dass das obige mobile Kommunikationssystem verwendet
wird, gibt es entsprechend eine Grenze für ausreichende Verringerung vom
Kommunikationsverkehr zwischen der Basisstationseinrichtung und
der Steuerungsstationseinrichtung.
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Auch
mussten mit einem derartigen mobilen Kommunikationssystem in dem
Fall, dass es Terminierungsanforderungen zu jedem der vielen mobilen Kommunikationsendgeräte innerhalb
des Zuges gibt, einzelne Ausrufungsanfragen von der Basisstation übertragen
werden. D. h. das konventionelle mobile Kommunikationssystem hatte
das Problem, dass obwohl der Verkehr bezüglich Standortregistrationsanfragen
reduziert werden kann, der Verkehr bezüglich Ausrufungsanfragen nicht
reduziert werden kann.
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Ferner
hatte das zuvor erwähnte
mobile Kommunikationssystem das Problem, dass eine spezielle Kommunikationseinrichtung
in dem Zug installiert werden musste.
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US 5970408 legt eine Steuerungsschaltungstechnik
und ein zugehöriges
Verfahren für
einen modifizierten Benutzer, ein drahtloses Kommunikationssystem,
wie etwa ein zellulares Kommunikationssystem, offen, worin Gruppen
von mobilen Transceivereinheiten positioniert sind, sich gemeinsam
zu bewegen. Schaltungstechnik wird positioniert, sich gemeinsam
mit der Gruppe von mobilen Transceivereinheiten zu bewegen und gemeinsame
Steueranfragen zu einer Steuerungsoperation der gesamten Gruppe
von mobilen Transceivereinheiten zu generieren. Wenn in einem zellularen
Kommunikationssystem verkörpert,
wird eine gemeinsame Übergabeanfrage
für die
gesamte Gruppe von mobilen Transceivereinheiten generiert, was die
Notwendigkeit für jede
Transceivereinheit umgeht, eine Übergabeanfrage
unabhängig
zu generieren. Falls ein mobiler Transceiver in Übereinstimmung mit einem Luftschnittstellenstandard
betriebsfähig
ist, der von einem Transceiver eines festen Standortes verschieden
ist, mit dem Kommunikationen zu bewerkstelligen sind, konvertiert
ein Wandler Kommunikationssignale, sodass die Kommunikationssignale
dazwischen kommuniziert werden können.
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OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ein Steuerverfahren für mobile Kommunikation gemäß den angefügten Ansprüchen 1 und
9, eine Relaiseinrichtung gemäß dem angefügten Anspruch
28, ein mobiles Kommunikationsendgerät gemäß dem angefügten Anspruch 32, eine Einrichtung
zum Managen von Standortregistrationsbereichsinformation gemäß dem angefügten Anspruch
42 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNLTNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines mobilen Kommunikationssystems
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer beweglichen Einheit
in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines mobilen Kommunikationsendgerätes in dem
mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Standortinformationsmanagingeinrichtung
in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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5 ist
ein Diagramm, das den Inhalt einer Standorttabelle in dem mobilen
Kommunikationssystem veranschaulicht.
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6 ist
ein Diagramm, das den Inhalt einer Tabelle einer beweglichen Einheit
in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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7 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Operation einer hierarchischen Standortregistration in
dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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8 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Operation einer Standortregistration
in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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9 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Operation zum Freigeben von hierarchischer
Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
eines mobilen Kommunikationsendgerätes in einem mobilen Kommunikationssystem
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
veranschaulicht.
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11 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt
einer Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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12 ist ein Diagramm, das den Inhalt einer hierarchischen
Tabelle in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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13 ist ein Flussdiagramm, das die Operation des
mobilen Kommunikationsendgerätes
in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
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14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten
Inhalts einer Standorttabelle veranschaulicht, die in einem mobilen
Kommunikationssystem gemäß einer
dritten Ausführungsform
verwendet wird.
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15 ist ein Sequenzdiagramm, das die Anfangsoperation
einer en bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem
veranschaulicht.
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16 ist ein Sequenzdiagramm, das die Freigabeoperation
der hierarchischen Beziehung in dem mobilen Kommunikationssystem
veranschaulicht.
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17 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation
zum Freigeben einer Registration der hierarchischen Beziehung über ein
mobiles Kommunikationsnetz NET in dem mobilen Kommunikationssystem
veranschaulicht.
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18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten
Inhalts einer erweiterten Standorttabelle veranschaulicht, die in
einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer vierten Ausführungsform
verwendet wird.
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19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten
Inhalts einer erweiterten Standorttabelle veranschaulicht, die in
einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer fünften Ausführungsform verwendet wird.
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20 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration
eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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21 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
einer Standortinformationsmanagingeinrichtung in einem mobilen Kommunikationssystem
gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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22 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt
von ersten und zweiten Tabellen in dem System veranschaulicht.
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23 ist ein Diagramm, das die Konfiguration von
en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsanfragen in dem System
veranschaulicht.
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24 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
der beweglichen Einheit in dem System veranschaulicht.
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25 ist ein Diagramm, das den Inhalt von en bloc
Ausrufungsanfragen in dem System veranschaulicht.
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26 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation
einer hierarchischen Standortregistration in dem System veranschaulicht.
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27 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation
bezüglich
en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsanfragen in dem System
veranschaulicht.
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28 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Operation
einer Steuerungseinrichtung bezüglich Generieren
von en bloc Ausrufungsanfragen in dem System erläutert.
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29 ist ein Diagramm, das den Inhalt von en bloc
Ausrufungsanfragen in dem System veranschaulicht.
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30 ist ein Diagramm, das den Inhalt von Ausrufungsanfragen
in dem System veranschaulicht.
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31 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen
bezüglich
en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsantworten in einer Modifikation
1 des Systems veranschaulicht.
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32 ist ein Diagramm, das den Inhalt von Ausrufungsanfragen
in der Modifikation 1 veranschaulicht.
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33 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen
bezüglich
en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsantworten in einer Modifikation
2 des Systems veranschaulicht.
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34 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration
eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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35 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt
von ersten und zweiten Standorttabellen in dem System veranschaulicht.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren
zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich ein mobiles
Kommunikationsendgerät gehört, vor;
wobei in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät in eine
bewegliche Einheit eintritt, die bewegliche Einheit Registration
mit dem mobilen Kommunikationsnetz durchführt, dass dem das mobile Kommunikationsendgerät zu der
beweglichen Einheit untergeordnet ist; und wobei in dem Fall, dass es
eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat, zu dem die bewegliche
Einheit gehört,
die bewegliche Einheit Standortregistrationsbereichsinformation
registriert, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, zu dem
das mobile Kommunikationsendgerät
der Änderung
folgend gehört,
im Namen des mobilen Kommunikationsendgerätes, das darin enthalten ist.
Dies wird zur Vereinfachung ein erstes Standortregistrationsverfahren
genannt.
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Mit
dem ersten Standortregistrationsverfahren kann das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen
Einheit eine hierarchische Registrationsanfrage mit der Wirkung
einer Registration einer Unterordnungsbeziehung bezüglich der
beweglichen Einheit melden, wobei die bewegliche Einheit die Tatsache
speichert, dass das mobile Kommunikationsendgerät sich selbst untergeordnet
ist, während
die Unterordnungsbeziehung zu dem mobilen Kommunikationsnetz registriert
wird. Dies wird zur Vereinfachung ein zweites Standortregistrationsverfahren
genannt.
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Auch
kann mit dem ersten Standortregistrationsverfahren die Stufe, in
der die bewegliche Einheit Unterordnung eines mobilen Kommunikationsendgerätes zu der
beweglichen Einheit mit dem mobilen Kommunikationsnetz registriert,
gleichzeitig mit der Stufe für
die bewegliche Einheit durchgeführt
werden, die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem mobilen
Kommunikationsnetz zu registrieren.
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Auch
kann mit dem ersten Standortregistrationsverfahren die Stufe, in
der die bewegliche Einheit Unterordnung eines mobilen Kommunikationsendgerätes zu der
beweglichen Einheit mit dem mobilen Kommunikationsnetz registriert,
durch Registrieren einer Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes und
einer Identifikationsnummer der beweglichen Einheit zum Identifizieren
der beweglichen Einheit als eine Menge mit dem mobilen Kommunikationsnetz
durchgeführt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren
zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich ein mobiles
Kommunikationsendgerät gehört, vor;
wobei in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät in eine
bewegliche Einheit eintritt, Registration mit der beweglichen Einheit,
dass das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit untergeordnet
ist, durchgeführt
wird; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich
gegeben hat, wozu die bewegliche Einheit gehört, die bewegliche Einheit Standortregistrationsbereichsinformation,
die den Standortregistrationsbereich anzeigt, wozu das mobile Kommunikationsendgerät der Änderung
folgend gehört,
im Namen des darin enthaltenen mobilen Kommunika tionsendgerätes registriert.
Dies wird zur Vereinfachung als ein drittes Standortregistrationsverfahren
bezeichnet.
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Auch
kann mit den ersten oder zweiten Standortregistrationsverfahren
in dem Fall, dass sich das mobile Kommunikationsendgerät von der
beweglichen Einheit entfernt und die Unterordnungsbeziehung freigegeben
wird, das mobile Kommunikationsendgerät dem mobilen Kommunikationsnetz
eine Freigabeanfrage zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung melden.
Diese werden zur Vereinfachung als viertes und fünftes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
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Auch
kann mit den vierten oder fünften Standortregistrationsverfahren
das mobile Kommunikationsendgerät
dem mobilen Kommunikationsnetz die Freigabeanfrage über die
bewegliche Einheit melden.
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Auch
kann mit den zweiten oder dritten Standortregistrationsverfahren
in dem Fall, dass sich das mobile Kommunikationsendgerät von der
beweglichen Einheit entfernt und die Unterordnungsbeziehung freigegeben
wird, das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit eine
Freigabeanfrage zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung melden.
Ferner kann das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit die
Freigabeanfrage über
das mobile Kommunikationsnetz melden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren
zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor;
wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen
Unterordnungsreaktion platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als
ein Child (Kind) dient, Endgerätidentifikationsnummern
von mobilen Kommunikationsendge räten
in unteren hierarchischen Ebenen als es selbst einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als
ein Parent (Eltern) dient, zusammen mit der eigenen Endgerätidentifikationsnummer
meldet; und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät in der höchsten Ordnung
in dem mobilen Kommunikationsnetz Endgerätidentifikationsnummern von
mobilen Kommunikationsendgeräten
in unteren hierarchischen Ebenen als es selbst mit dem mobilen Kommunikationsnetz
zusammen mit der eigenen Endgerätidentifikationsnummer
registriert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gibt, nur das mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung
die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem mobilen Kommunikationsnetz
registriert. Dies wird zur Vereinfachung als ein sechstes Standortregistrationsverfahren
bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren
zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor;
wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen
Unterordnungsbeziehung platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als
ein Child dient, einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als
ein Parent dient, eine Endgerätidentifikationsnummer
meldet; und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als
ein Parent dient, mit dem mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer
eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das als ein Child dient, zusammen
mit der eigenen Endgerätidentifikationsnummer
registriert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gibt, das mobile Kommunikationsnetz
die Standortregistrationsbereichsinformation nur für das mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung
aktualisiert. Dies wird zur Vereinfachung als ein siebtes Standortregistrationsverfahren
bezeichnet.
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Mit
den sechsten oder siebten Standortregistrationsverfahren kann das
mobile Kommunikationsendgerät,
das als ein Parent dient, die Endgerätidentifikationsnummer eines
mobilen Kommunikationsendgerätes,
das als ein Child dient, speichern. Diese werden zur Vereinfachung
als achtes und neuntes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren
zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor;
wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen
Unterordnungsbeziehung platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als
ein Child dient, mit dem mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer
eines Parent und die eigene Endgerätidentifikationsnummer bei
Empfang einer Endgerätidentifikationsnummer
von einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient,
registriert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gibt, das mobile Kommunikationsnetz
die Standortregistrationsbereichsinformation nur für das mobile
Kommunikationsendgerät höchster Ordnung
aktualisiert. Dies wird zur Vereinfachung als ein zehntes Standortregistrationsverfahren
bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren
zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor;
wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen
Unterordnungsbeziehung platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als
ein Child dient, einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als
ein Parent dient, eine Endgerätidentifikationsnummer
meldet; und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als
ein Parent dient, die Endgerätidentifikationsnummer
eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das als ein Child dient,
speichert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt,
das mobile Kommunikationsendgerät,
das als ein Parent dient, die Standortregistrationsbereichsinformation
mit dem mobilen Kommunikationsnetz registriert. Dies wird zur Vereinfachung
als ein elftes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
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Mit
den sechsten bis zehnten Standortregistrationsverfahren kann in
dem Fall einer Freigabe einer Parent-Child-Unterordnungsbeziehung
das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem mobilen Kommunikationsnetz
die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes und die eigene Endgerätidentifikationsnummer melden;
und das mobile Kommunikationsnetz kann die Parent-Child-Unterordnungsbeziehung
basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer
des Child und der Endgerätidentifikationsnummer
des Parent freigegeben. Ferner kann das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem mobilen
Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent und die eigene Endgerätidentifikationsnummer über das
Parent-Mobilkommunikationsendgerät melden.
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Auch
kann mit den achten, neunten oder elften Standortregistrationsverfahren
in dem Fall einer Freigabe einer Parent-Child-Unterordnungsbeziehung das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem Parent-Mobilkommunikationsendgerät die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes und die eigene Endgerätidentifikationsnummer
melden, und das Parent-Mobilkommunikationsendgerät kann die Endgerätidentifikationsnummer
des Child-Mobilkommunikationsendgerätes löschen.
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Auch
kann mit den achten, neunten oder elften Standortregistrationsverfahren
in dem Fall einer Freigabe einer Parent-Child-Unterordnungsbeziehung das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem mobilen
Kommunikationsnetz eine Freigabeanfrage melden, die die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes und die eigene Endgerätidentifikationsnummer
enthält,
das mobile Kommunikationsnetz kann die Freigabeanfrage dem Parent-Mobilkommunikationsendgerät melden,
und das Parent-Mobilkommunikationsendgerät kann die Endgerätidentifikationsnummer
des Child-Mobilkommunikationsendgerätes löschen.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein en bloc Ausrufungsverfahren für mobile
Kommunikationsendgeräte
vor, wobei eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten angesammelt
sind, eine Gruppe zu bilden, und eines der mobilen Kommunikationsendgeräte, die
zu der Gruppe gehören,
als ein repräsentatives
mobiles Kommunikationsendgerät eingesetzt
wird, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte Kommunikation mit einem
mobilen Kommunikationsnetz durchführen, das speichert, zu welchem
Standortregistrationsbereich das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät gehört, ebenso wie
die Korrelation zwischen anderen mobilen Kommunikationsendgeräten, die
zu der Gruppe gehören, und
dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät;
wobei Terminierungsanfragen, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit
auftreten, gespeichert werden; und wobei von den Terminierungsanfragen jene
mit den mobilen Kommunikationsendgeräten, die mit dem gleichen repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
korreliert sind, als die Terminierungsziele davon spezifiziert werden;
und wobei eine en bloc Ausrufungsanfrage zum Spezifizieren aller mobilen
Kommunikationsendgeräte,
die mit der spezifizierten Vielzahl von Terminierungsanfragen korreliert
sind, generiert wird; und wobei die en bloc Ausrufungsanfrage zu
dem Standortregistrationsbe reich übertragen wird, wo das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
existiert. Dies wird zur Vereinfachung als ein erstes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
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Mit
dem ersten en bloc Ausrufungsverfahren kann auf Empfang einer en
bloc Ausrufungsanfrage durch das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät hin das
repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
eine Ausrufungsanfrage zu den mobilen Kommunikationsendgeräten, die
durch die en bloc Ausrufungsanfrage spezifiziert sind, übertragen. Dies
wird zur Vereinfachung als ein zweites en bloc Ausrufungsverfahren
bezeichnet.
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Mit
dem zweiten en bloc Ausrufungsverfahren können auf Empfang der Ausrufungsanfrage
von dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
durch die mobilen Kommunikationsendgeräte hin die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes Ausrufungsantworten
zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen. Dies wird zur Vereinfachung
als ein drittes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
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Mit
dem zweiten en bloc Ausrufungsverfahren können auf Empfang der Ausrufungsanfrage
von dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
durch die mobilen Kommunikationsendgeräte hin die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes
die Ausrufungsantworten zu dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät übertragen,
und das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät kann
die Ausrufungsantworten, die empfangen wurden, zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen.
Dies wird zur Vereinfachung als ein viertes en bloc Ausrufungsverfahren
bezeichnet.
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Mit
dem zweiten en bloc Ausrufungsverfahren können auf Empfang der Ausrufungsanfrage
von dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
durch die mobilen Kommunikationsendgeräte hin die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes Ausru fungsantworten
zu dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät übertragen,
und das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät kann
eine en bloc Ausrufungsantwort generieren, die durch Ansammlung
von Ausrufungsantworten erhalten wird, die empfangen wurden, und
dies zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen. Dies wird zur Vereinfachung
als ein fünftes
en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
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Mit
den vierten oder fünften
en bloc Ausrufungsverfahren kann das mobile Kommunikationsnetz eine
Vielzahl von Basisstationen und eine Vielzahl von Switches umfassen,
wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte die Ausrufungsantworten zu
dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
mit einer kleineren Übertragungsleistung
im Vergleich zu der Übertragungsleistung
für eine
Kommunikation mit den Basisstationen übertragen. Diese werden zur
Vereinfachung als ein sechstes oder siebtes en bloc Ausrufungsverfahren
bezeichnet.
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Mit
dem fünften
en bloc Ausrufungsverfahren kann das mobile Kommunikationsnetz eine
Vielzahl von Switches und eine Vielzahl von Basisstationen umfassen,
wobei das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
die en bloc Ausrufungsantworten zu den Switches über die Basisstationen überträgt, und
die Switches die en bloc Ausrufungsantwort, die empfangen wurde,
unterteilen und die Ausrufungsantworten generieren. Dies wird zur
Vereinfachung als ein achtes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
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Mit
den ersten bis achten en bloc Ausrufungsverfahren kann das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
ein vorbestimmtes mobiles Kommunikationsendgerät sein.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Relaiseinrichtung vor, die in einer
beweglichen Einheit installiert ist und die Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich diese mobilen
Kommunikationsendgeräte,
die innerhalb der beweglichen Einheit enthalten sind, gehören, mit
einem mobilen Kommunikationsnetz registriert; die Relaiseinrichtung
umfassend: eine Übertragungs-/Empfangseinheit
zum Durchführen
von Übertragung/Empfang
von Signalen mit einer externen Einrichtung; eine erste Speichereinheit,
die bei Empfang einer Hierarchieanfrage, die eine Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes enthält, von dem
mobilen Kommunikationsendgerät
durch die Übertragungs-/Empfangseinheit
die Endgerätidentifikationsnummer
speichert, die empfangen wurde; eine zweite Speichereinheit zum
vorherigen Speichern einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit
zum Identifizieren der beweglichen Einheit; eine dritte Speichereinheit
zum Speichern von Standortregistrationsbereichsinformation, die
einen Standortregistrationsbereich anzeigt; und eine Steuerungseinheit,
die in dem Fall einer Erfassung einer Änderung in dem Standortregistrationsbereich
auf einen Vergleich von Standortregistrationsbereichsinformation,
die von dem mobilen Kommunikationsnetz über die Übertragungs-/Empfangseinheit empfangen wird, mit
Standortregistrationsbereichsinformation, die in der dritten Speichereinheit
gespeichert ist, hin die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation
in der dritten Speichereinheit speichert, die aber andererseits
in dem Fall einer Erfassung einer Änderung im ersten Standortregistrationsbereich dem
Empfang der Hierarchieanfrage folgend eine Hierarchiestandortregistrationsanfrage,
die die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit enthält, die
Endgerätidentifikationsnummern
und die neue Standortregistrationsbereichsinformation zu dem mobilen
Kommunikationsnetz unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit überträgt. Dies
wird zur Vereinfachung als eine erste Relaiseinrichtung bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Relaiseinrichtung zum Durchführen von
Kommunikation mit einem mobilen Kommunikationsnetz vor, wobei eine Vielzahl
von mobilen Kommunikationsendgeräten
als eine Gruppe angesammelt und registriert sind, und wobei in dem
Fall, dass es Terminierungsanfragen innerhalb einer vorbestimmten
Zeit zu einer Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten, die
zu der Gruppe gehören,
gibt, eine en bloc Ausrufungsanfrage, die eine Zusammenstellung
der Ausrufungsanfragen entsprechend den Terminierungsanfragen ist, übertragen
wird, die Relaiseinrichtung umfassend: eine Empfangseinheit zum
Empfangen der en bloc Ausrufungsanfrage; eine Verarbeitungseinheit
zum Unterteilen der en bloc Ausrufungsanfrage, die empfangen wurde,
und Generieren der Ausrufungsanfragen; und eine Übertragungseinheit zum Übertragen der
generierten Ausrufungsanfragen zu den mobilen Kommunikationsendgeräten, die
zu der Gruppe gehören.
Dies wird zur Vereinfachung als eine zweite Relaiseinrichtung bezeichnet.
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Mit
der zweiten Relaiseinrichtung kann die en bloc Ausrufungsanfrage
jede Menge von Endgerätidentifikationsinformation
zum Identifizieren der mobilen Kommunikationsendgeräte entsprechend
jeder Terminierungsanfrage enthalten, wobei die Verarbeitungseinheit
jede Menge von Endgerätidentifikationsinformation,
die in der en bloc Ausrufungsanfrage enthalten ist, die empfangen
wurde, und Identifikationsinformation zum Identifizieren der Relaiseinrichtung
kombiniert und die Ausrufungsanfragen generiert. Dies wird zur Vereinfachung
als eine dritte Relaiseinrichtung bezeichnet.
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Auch
kann mit der zweiten Relaiseinrichtung das mobile Kommunikationsnetz
eine Vielzahl von Switches und eine Vielzahl von Basisstationen
umfassen, wobei die en bloc Ausrufungsanfrage über die Basisstationen übertragen
wird, und jede Menge von Endgerätidentifikationsinformation
zum Identifizieren der mobilen Kommunikationsendgeräte entsprechend
den Terminie rungsanfragen enthält,
und die Verarbeitungseinheit die Terminierungsanfragen für jede Menge
der Endgerätidentifikationsinformation
generiert, die in den empfangenen en bloc Ausrufungsanfragen enthalten
ist. Dies wird zur Vereinfachung als eine vierte Relaiseinrichtung
bezeichnet.
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Mit
der dritten Relaiseinrichtung kann die Empfangseinheit die Ausrufungsantworten
empfangen, die von den mobilen Kommunikationsendgeräten übertragen
werden, wobei die Verarbeitungseinheit die Ausrufungsantworten,
die in jeder vorbestimmten Zeit empfangen werden, ansammelt und eine
en bloc Ausrufungsantwort generiert, und die Übertragungseinheit die generierte
en bloc Ausrufungsantwort zu der Basisstation überträgt. Dies wird zur Vereinfachung
als eine fünfte
Relaiseinrichtung bezeichnet.
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Mit
den zweiten bis fünften
Relaiseinrichtungen kann die Relaiseinrichtung aus einem mobilen Kommunikationsendgerät konfiguriert
sein.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationsendgerät vor, das
daraufhin, dass es in einer beweglichen Einheit enthalten ist, zu
der eine Relaiseinrichtung aufgestellt ist, Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich es gehört, mit
einem mobilen Kommunikationsnetz unter Verwendung der Relaiseinrichtung
registriert, das mobile Kommunikationsendgerät umfassend: eine Übertragungs-/Empfangseinheit
zum Durchführen
von Übertragung/Empfang
von Signalen mit einer externen Einrichtung; eine Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit
zum Erfassen, ob das mobile Kommunikationsendgerät der Relaiseinrichtung untergeordnet
ist oder nicht, basierend auf Ankündigungsinformation, die von
der Relaiseinrichtung unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit übertragen wird;
und eine Steuereinheit zum Übertragen,
in dem Fall, dass sich der Zustand des mobilen Kommunikationsendgerätes von
einem Zustand einer Nicht-Unterordnung zu der Relaiseinrichtung
zu einem Zustand von Unterordnung ändert, einer hierarchischen Registrationsanfrage
zum Registrieren der Unterordnungsbeziehung zu der Relaiseinrichtung
oder dem mobilen Kommunikationsnetz unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit.
Dies wird zur Vereinfachung als ein erstes mobiles Kommunikationsendgerät bezeichnet.
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Mit
dem ersten mobilen Kommunikationsendgerät kann in dem Fall, dass sich
der Zustand des mobilen Kommunikationsendgerätes von einem Zustand von Unterordnung
zu der Relaiseinrichtung zu einem Zustand von Nicht-Unterordnung ändert, die Steuereinheit
eine Freigabeanfrage zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung zu
der Relaiseinrichtung oder dem mobilen Kommunikationsnetz unter Verwendung
der Übertragungs-/Empfangseinheit übertragen.
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Mit
dem ersten mobilen Kommunikationsendgerät kann die Ankündigungsinformation
eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit zum Identifizieren
der beweglichen Einheit enthalten, und das mobile Kommunikationsendgerät kann umfassen:
eine Identifikationsnummernspeichereinheit einer beweglichen Einheit
zum Speichern der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit;
und eine Endgerätidentifikationsnummernspeichereinheit
zum Speichern einer Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes; wobei
die Steuereinheit die Freigabeanfrage, die die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit, die aus der Identifikationsnummernspeichereinheit der
beweglichen Einheit ausgelesen wird, und die Endgerätidentifikationsnummer,
die aus der Endgerätidentifikationsnummernspeichereinheit
ausgelesen wird, enthält,
unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit überträgt.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationsendgerät vor, das
Kommunikation mit einem mobilen Kommunikationsnetz durchführt und
hierarchische Beziehungen mit anderen mobilen Kommunikationsendgeräten autonom
aufbaut, das mobile Kommunikationsendgerät umfassend: eine erste Speichereinheit
zum Speichern der eigenen Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes; eine
Ankündigungseinheit
zum Durchführen
einer Ankündigung
von Endgerätankündigungsinformation,
die die eigene Endgerätidentifikationsnummer
enthält;
eine Hierarchieeinheit, worin in dem Fall eines Empfangs der Endgerätankündigungsinformation,
die von einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät angekündigt wird,
eines von dem mobilen Kommunikationsendgerät und dem anderen mobilen Kommunikationsendgerät ein Parent
wird und das andere ein Child wird, vorbestimmten Regeln folgend;
eine zweite Speichereinheit zum Speichern einer Child-Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes, das
ein Child zu sein hat, in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät ein Parent
wird; und eine dritte Speichereinheit zum Speichern einer Parent-Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes, das
ein Parent zu sein hat, in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät ein Child
wird. Dies wird zur Vereinfachung als ein zweites mobiles Kommunikationsendgerät bezeichnet.
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Mit
dem zweiten mobilen Kommunikationsendgerät kann in dem Fall, dass das
mobile Kommunikationsendgerät
ein Parent wird, eine Hierarchieregistrationsanfrage, die die eigene
Endgerätidentifikationsnummer
und die Child-Endgerätidentifikationsnummer
enthält,
zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen werden.
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Auch
kann mit dem zweiten mobilen Kommunikationsendgerät in dem
Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät ein Child wird, eine Hierarchieregistrationsanfrage,
die die eigene Endgerätidentifikationsnummer
und die Parent-Endgerätidentifikationsnummer
enthält,
zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen werden.
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Auch
kann mit dem zweiten mobilen Kommunikationsendgerät in dem
Fall einer Freigabe der hierarchische Beziehung, nachdem das mobile
Kommunikationsendgerät
ein Child geworden ist, eine Freigabeanfrage, die die eigene Endgerätidentifikationsnummer
und die Parent-Endgerätidentifikationsnummer
enthält,
zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen werden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung
vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend
eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen
Kommunikationsendgeräten
durchführen,
und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum
Durchführen
von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches und Managen von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich die mobilen
Kommunikationsendgeräte
gehören,
die Standortinformationsmanagingeinrichtung umfassend: eine Tabelle
einer beweglichen Einheit zum Speichern auf eine korrelierte Art
und Weise einer Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren eines mobilen Kommunikationsendgerätes und
einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit entsprechend
einer beweglichen Einheit, zu der ein mobiles Kommunikationsendgerät mit der
Endgerätidentifikationsnummer
gehört;
eine Standorttabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und
Weise der Endgerätidentifikationsnummer
und der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und der Standortregistrationsbereichsinformation.
Dies wird zur Vereinfachung als eine erste Standortinformationsmanagingeinrichtung
bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung
vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend
eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen
Kommunikationsendgeräten
durchführen,
und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum
Durchführen
von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches und Managen von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich die mobilen
Kommunikationsendgeräte
gehören,
die Standortinformationsmanagingeinrichtung umfassend: eine hierarchische
Tabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise einer Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das
ein Parent zu sein hat, und einer Endgerätidentifikationsnummer eines mobilen
Kommunikationsendgerätes,
das ein Child zu sein hat; und eine Standorttabelle zum Speichern auf
eine korrelierte Art und Weise der Endgerätidentifikationsnummer und
der Standortregistrationsbereichsinformation. Dies wird zur Vereinfachung
als eine zweite Standortinformationsmanagingeinrichtung bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung
vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend
eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen
Kommunikationsendgeräten
durchführen,
und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum
Durchführen
von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches und Managen von Standortregistrationsbereichsinformation,
die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich die mobilen
Kommunikationsendgeräte
gehören,
die Standortinformationsmanagingeinrichtung umfassend: eine erweiterte
Standorttabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise
einer Endgerätidentifikationsnummer
zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes und
einer Identifikationsnummer einer beweg lichen Einheit zum Identifizieren
einer beweglichen Einheit, Standortregistrationsbereichsinformation
des mobilen Kommunikationsendgerätes
und einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit von einer
beweglichen Einheit, der das mobile Kommunikationsendgerät untergeordnet
ist. Dies wird zur Vereinfachung als eine dritte Standortinformationsmanagingeinrichtung
bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung
vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend
eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen
Kommunikationsendgeräten
durchführen,
und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum
Durchführen
von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches, die Standortinformationsmanagingeinrichtung
umfassend: eine erweiterte Standorttabelle zum Speichern auf eine
korrelierte Art und Weise einer Endgerätidentifikationsnummer zum
Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes, Standortregistrationsbereichsinformation des
mobilen Kommunikationsendgerätes
und einer Endgerätidentifikationsnummer
eines mobilen Kommunikationsendgerätes, dem das mobile Kommunikationsendgerät untergeordnet
ist. Dies wird zur Vereinfachung als eine vierte Standortinformationsmanagingeinrichtung
bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung
vor, die mit einem mobilen Kommunikationssystem verwendet wird,
umfassend eine Vielzahl von Switches und eine Vielzahl von Basisstationen,
wobei eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten angesammelt
sind, eine Gruppe zu bilden, und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das zu
der Gruppe gehört,
als ein repräsentatives
mobiles Kommunikationsendgerät
gehandhabt wird, die en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung
umfassend: eine Tabelle zum Speichern, zu welchem Standortregistrationsbe reich
das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
gehört,
zusammen mit Speichern der Korrelation zwischen anderen mobilen Kommunikationsendgeräten, die
zu der Gruppe gehören,
und dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät;
eine Speichereinheit zum Speichern von Terminierungsanfragen; und
eine Steuereinheit zum Auslesen der Terminierungsanfragen aus der
Speichereinheit, einmal zu jeder vorbestimmten Zeit, Bestimmen von
den ausgelesenen Terminierungsanfragen jener mit den mobilen Kommunikationsendgeräten, die
mit dem gleichen repräsentativen mobilen
Kommunikationsendgerät
korreliert sind, als die Terminierungsziele davon, durch Verweisen
auf die Tabelle, und Generieren einer en bloc Ausrufungsanfrage
zum Spezifizieren aller mobiler Kommunikationsendgeräte entsprechend
der bestimmten Vielzahl von Terminierungsanfragen. Dies wird zur Vereinfachung
als eine erste en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung
bezeichnet.
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Mit
der ersten en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung kann
die Tabelle eine erste Tabelle und eine zweite Tabelle enthalten;
wobei die erste Tabelle auf eine korrelierte Art und Weise repräsentative
Endgerätidentifikationsinformation
zum Identifizieren des repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerätes
und Standortregistrationsbereichsinformation, die den Standortregistrationsbereich anzeigt,
zu dem das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
gehört,
speichert; die zweite Tabelle auf eine korrelierte Art und Weise
jede von Endgerätidentifikationsinformation
zum Identifizieren der anderen mobilen Kommunikationsendgeräte, die
zu der Gruppe gehören,
und der repräsentativen
Endgerätidentifikationsinformation
speichert; und die Steuereinheit Terminierungsanfragen von der Speichereinheit
einmal zu jeder vorbestimmten Zeit ausliest, jede der Endgerätidentifikationsinformation,
die in den Terminierungsanfragen enthalten sind, die ausgelesen
wurden, extrahiert, jede der repräsentativen Endgerätidentifikationsinformation
durch Durchsuchen der zweiten Tabelle basierend auf jeder der extrahierten
Endgerätidentifikationsinformation
bestimmt, die Endgerätidentifikationsinformation
gruppiert, die mit der bestimmten repräsentativen Endgerätidentifikationsinformation übereinstimmt,
die Standortregistrationsbereichsinformation durch Durchsuchen der
ersten Tabelle basierend auf der repräsentativen Endgerätidentifikationsinformation
jeder Gruppe bestimmt und eine en bloc Ausrufungsanfrage generiert,
die jede der Endgerätidentifikationsinformation
enthält, die
in Bezug auf den Standortregistrationsbereich gruppiert ist, angezeigt
durch die Standortregistrationsbereichsinformation, die bestimmt
wurde.
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Die
vorliegende Erfindung sieht einen Switch vor, der mit einem mobilen
Kommunikationssystem verwendet wird, wobei eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten angesammelt
sind, eine Gruppe zu bilden, und eines der mobilen Kommunikationsendgeräte, die
zu der Gruppe gehören,
die Ausrufungsantworten von anderen mobilen Kommunikationsendgeräten, die
zu der Gruppe gehören, empfängt und
eine en bloc Ausrufungsantwort generiert, worin die Ausrufungsantworten
angesammelt sind, und die en bloc Ausrufungsantwort zu einer Basisstation überträgt; worauf
auf Empfang der en bloc Ausrufungsantwort von der Basisstation hin
der Switch die en bloc Ausrufungsantwort in die einzelnen Ausrufungsantworten
neu konfiguriert, die der Switch ausgibt. Dies wird zur Vereinfachung
als ein erster Switch bezeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationsnetz vor,
umfassend eine Vielzahl von Switches, eine Vielzahl von Basisstationen
und die erste en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationssystem vor,
umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, einen oder eine Vielzahl
von Switches, die erste oder dritte Standortinformationsmanagingeinrichtung,
die erste Relaiseinrichtung und das erste mobile Kommunikationsendgerät.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationssystem vor,
umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, einen oder eine Vielzahl
von Switches, die zweite oder vierte Standortinformationsmanagingeinrichtung
und das zweite mobile Kommunikationsendgerät.
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1. Erste Ausführungsform
-
1-1: Konfiguration der
ersten Ausführungsform
-
1 ist
ein Diagramm, das die Gesamtkonfiguration eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in dem Diagramm
gezeigt, hat das mobile Kommunikationssystem ein mobiles Kommunikationsnetz
NET und eine Relaiseinrichtung 21 (mobile Kommunikationseinrichtung),
die in einer beweglichen Einheit 2 installiert ist. Die
bewegliche Einheit 2 ist ein Massentransportfahrzeug, wie
etwa ein Zug oder ein Bus, und in diesem Beispiel wird ein Zug verwendet.
Obwohl in 1 nur eine bewegliche Einheit 2 gezeigt
wird, existiert in Wirklichkeit eine größere Zahl von Zügen 2,
und in jedem sind Relaiseinrichtungen 21 installiert.
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Das
mobile Kommunikationsnetz NET umfasst viele Basisstationen 3-1, 3-2,
..., viele Switches 4-1, 4-2, ..., einen Gate-Relais-Switch 50 und
eine Standortinformationsmanagingeinrichtung 60.
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Die
Basisstationen 3-1, 3-2, ... sind in vorbestimmten
Intervallen aufgestellt, wobei jede einen Basisstationsbereich 4 bildet
(bezeichnet durch die Symbole "4a" bis "4f" in 1).
Die Basisstationsbereiche 4 sind Bereiche, worin draht lose
Kommunikation mit den Basisstationen 3, die sie ausmachen, möglich ist.
Im folgenden bilden, wie in 1 gezeigt, die
Basisstationen 3-1 bis 3-6 jeweils die Basisstationsbereiche 4a bis 4f.
Auch sind die Standortregistrationsbereiche 5 (bezeichnet
durch die Symbole "5A" und "5B" in 1)
Gruppen von vielen Basisstationsbereichen 4, und sind auf
eine Art und Weise entsprechend den Switchen 4-1, 4-2,
... vorgesehen. In dem Fall einer Übertragung einer Terminierungsanfrage
zu einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät 1, wird der Standortregistrationsbereich 5 bestimmt,
in dem das mobile Kommunikationsendgerät 1 enthalten ist,
und es wird eine Terminierungsanfrage von allen Basisstationen 3 übertragen,
die zu dem bestimmten Standortregistrationsbereich 5 gehören. D.
h. es kann auch gesagt werden, dass der Standortregistrationsbereich 5 die
Reichweite darstellt, in der eine Terminierungsanfrage zu übertragen
ist.
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Die
bewegliche Einheit 2 ist ein Zug, der sich auf einer Eisenbahnlinie
L bewegt, der so angeordnet ist, dass viele Passagiere mit mobilen
Kommunikationsendgeräten 1-1, 1-2,
..., wie etwa zellularen Telefonen oder dergleichen, darin fahren
können.
Diese bewegliche Einheit 2 passiert sequenziell viele Standortregistrationsbereiche 5,
die die Eisenbahnlinie L kreuzen.
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Als
Nächstes
ist 2 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der
beweglichen Einheit 2 bezüglich des mobilen Kommunikationssystems
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
veranschaulicht. Wie in der Zeichnung gezeigt, enthält die bewegliche Einheit 2 viele
mobile Kommunikationsendgerät 1-1, 1-2,
... neben der Relaiseinrichtung 21.
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Die
Relaiseinrichtung 21 umfasst neben einer Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211 eine Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212,
eine Standortinformationsspeichereinheit 213, eine Ankündigungsinformationsmanagingeinheit
einer beweglichen Einheit 214, eine Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215 und eine
Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216;
eine Steuereinheit (nicht gezeigt) zum Steuern der Komponenten.
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Die
Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211 umfasst
eine Antenne 211a, die sich von der beweglichen Einheit 2 nach
außen
erstreckt, zum Durchführen
drahtloser Kommunikation mit Basisstationen 3, die Basisstationsbereiche 4 ausmachen,
in deren Zone die Relaiseinrichtung 21 existiert, und umfasst
auch eine Antenne 211b, die sich nach innen in die bewegliche
Einheit 2 erstreckt, zum Durchführen drahtloser Kommunikation
mit einem oder mehr mobilen Kommunikationsendgeräten 1, die in der
beweglichen Einheit 2 enthalten sind.
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Die
Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 erhält Ankündigungsinformation, die
in vorbestimmten Zyklen von einer Basisstation 3 übertragen
wird, über
die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211,
die sie überwacht.
Die Ankündigungsinformation
enthält
Standortregistrationsbereichsinformation zum Identifizieren von
Standortregistrationsbereichen. Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 überwacht
eine Änderung
in der Standortregistrationsbereichsinformation, und schreibt in
dem Fall, dass es eine Änderung
darin gibt, neue Standortregistrationsbereichsinformation zu der
Standortinformationsspeichereinheit 213.
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Wenn
z. B. in 1 gesagt wird, dass sich die
bewegliche Einheit 2 von dem Standortregistrationsbereich 5A zu
dem Standortregistrationsbereich 5B bewegt hat, empfängt die
Relaiseinrichtung 21 zuerst Standortregistrationsbereichsinformation,
die den Standortregistrationsbereich 5A anzeigt, von der Basisstation 3-1,
und empfängt
anschließend Standortregistrationsbereichsinformation,
die den Standortregistrati onsbereich 5B anzeigt, von der
Basisstation 3-4. In diesem Fall erfasst die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 die Änderung
in der Standortregistrationsbereichsinformation und aktualisiert
die Standortregistrationsbereichsinformation, die in der Standortinformationsspeichereinheit 213 gespeichert
ist.
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Als
Nächstes
gibt die Ankündigungsinformationsmanagingeinheit
der beweglichen Einheit 214 eine Identifikationsnummer
einer beweglichen Einheit zu der Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211 in
vorbestimmten Zyklen aus und meldet die Identifikationsnummer der
beweglichen Einheit den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1, 1-2 ... über die
Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211.
Die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit wird verwendet,
um die bewegliche Einheit 2 zu identifizieren.
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Als
Nächstes
managt die Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215 die
Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
..., die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind. Auch speichert
die Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 die
Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
..., die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, unter
dem Management der Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215.
In diesem Beispiel werden die Telefonnummern (veranlassende ID)
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
... als die Endgerätidentifikationsnummern
verwendet.
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Auch überträgt die Steuereinheit
verschiedene Steuersignale über
die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211,
oder steuert die Komponenten basierend auf empfangenen Steuersignalen.
-
Die
Details des Verfahrens zum Erhalten von Endgerätidentifikationsnummern werden
später
beschrieben, aber der Überblick
davon besteht darin, dass Relaiseinrichtung 21 eine Ankündigung
der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit in einem vorbestimmten
Zyklus durchführt,
und darauf hin, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 dies
empfängt, überträgt das mobile
Kommunikationsendgerät 1 die
Endgerätidentifikationsnummer
zu der Relaiseinrichtung 21. Entsprechend wird darauf hin,
dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 in die bewegliche
Einheit 2 eintritt, die Endgerätidentifikationsnummer davon
in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 durch
die Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215 gespeichert.
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Die
Standortregistration der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
..., die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, wird
durch die Relaiseinrichtung 21 repräsentativ im Namen der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
... durchgeführt. D.
h. die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
... sind in Unterordnung zu der Relaiseinrichtung 21 bezüglich Standortregistration.
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Nun
bedeutet Herstellen einer derartigen Unterordnungsbeziehung, dass
die Seite des mobilen Kommunikationsnetzes NET wissen muss, welcher beweglichen
Einheit 2 das mobile Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet
ist. Mit einer derartigen Anordnung, worin jedes mobile Kommunikationsendgerät 1 einzeln
dem mobilen Kommunikationsnetz NET ankündigt, bezüglich welcher beweglichen Einheit
es untergeordnet wurde, kündigen
jedoch in dem Fall, dass eine große Zahl von Leuten mit mobilen
Kommunikationsendgeräten 1 in
einem Zug ansteigt (bewegliche Einheit 2), die mobilen
Kommunikationsendgeräte 1 alle
zur gleichen Zeit an, sodass sich der Verkehr der Basisstation 3 erhöht.
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Mit
der vorliegenden Ausführungsform
wird entsprechend zu der Zeit, zu der sich die bewegliche Einheit 2 von
einem Standortregistrationsbereich 3 zu einem anderen Standortregistrationsbereich
bewegt, eine Ankündigung
der Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
... in einer untergeordneten Beziehung zu dem mobilen Kommunikationsnetz
NET zusammen mit der Standortregistration der Relaiseinrichtung 21 durchgeführt.
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Als
Nächstes
ist 3 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
mobilen Kommunikationsendgerätes 1 veranschaulicht.
Wie in der Figur gezeigt, umfasst das mobile Kommunikationsendgerät 1 neben
einer Signalübertragungs-/Empfangseinheit 11 eine
Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 12,
eine Standortinformationsspeichereinheit 13, eine Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit
einer beweglichen Einheit 14 und eine Identifikationsnummernspeichereinheit
einer beweglichen Einheit 15; eine Steuereinheit (nicht
gezeigt) zum Steuern der Komponenten.
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Die
Signalübertragungs-/Empfangseinheit 11 führt drahtlose
Kommunikation mit der Basisstation 3 und Relaiseinrichtung 21 durch.
Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 12 und
die Standortinformationsspeichereinheit 13 haben die gleichen
Funktionen wie die oben beschriebenen Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 und
Standortinformationsspeichereinheit 213 der Relaiseinrichtung 21.
D. h. Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 12 überwacht
die Ankündigungsinformation
von der Basisstation 3, und in dem Fall, dass es eine Änderung zu
der Standortregistrationsbereichsinformation gegeben hat, die in
der Ankündigungsinformation
enthalten ist, wird neue Standortregistrationsbereichsinformation
zu der Standortinformationsspeichereinheit 13 geschrieben.
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Die
Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit
der beweglichen Einheit 14 überwacht die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit, die von der Relaiseinrichtung 21 in
vorbestimmten Zyklen angekündigt
wird, und beurteilt, ob das mobile Kommunikationsendgerät 1 in
der beweglichen Einheit 2 enthalten ist oder nicht. Die
Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit
der beweglichen Einheit 14 speichert die empfangene Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit in der Identifikationsnummernspeichereinheit
der beweglichen Einheit 15, und in dem Fall, dass die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit für
eine gewisse Periode nicht empfangen wurde, wird die Identifikationsnummer der
beweglichen Einheit, die in der Identifikationsnummernspeichereinheit
der beweglichen Einheit 15 gespeichert ist, gelöscht.
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Auch überträgt die Steuereinheit
verschiedene Steuersignale über
die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 11 oder
steuert die Komponenten basierend auf empfangenen Steuersignalen.
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Als
Nächstes
ist 4 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 veranschaulicht.
Wie in der Figur gezeigt, umfasst die Standortinformationsmanagingeinheit 60 eine
Kommunikationseinheit 61, eine Steuereinheit 62 und
eine Speichereinheit 63.
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Die
Kommunikationseinheit 61 ist ein Mittel zum Durchführen von
Kommunikation mit den Switches 4-1, 4-2, ...,
dem Gate-Relais-Switch 50 usw. Die
Steuereinheit 62 funktioniert als ein Steuerungszentrum
für die
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, welches Information
mit den Komponenten innerhalb der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 austauscht.
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Die
Speichereinheit 63 ist eine Datenbank zum Registrieren
des Standortregistrationsbereichs der mobilen Kommunikations endgeräte 1 in
Bezug auf die mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die mobile Kommunikationsdienste
empfangen, unter Verwendung des mobilen Kommunikationsnetzes NET.
In dieser Speichereinheit 63 werden eine Tabelle einer
beweglichen Einheit 631 und eine Standorttabelle 632 gespeichert.
Der Inhalt dieser Tabellen wird nun beschrieben.
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5 ist
ein Diagramm, das den spezifischen Inhalt der Tabelle der beweglichen
Einheit 631 veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt,
werden die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit von der
beweglichen Einheit 2 und die Endgerätidentifikationsnummern der
mobilen Kommunikationsendgeräte 1,
die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, auf eine
korrelierte Art und Weise gespeichert. Entsprechend können alle
mobilen Kommunikationsendgeräte 1 in
einer Unterordnungsbeziehung mit einer bestimmten beweglichen Einheit
durch Durchführen
von Bezug auf die Tabelle der beweglichen Einheit 631 bestimmt
werden.
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6 ist
ein Diagramm, das den spezifischen Inhalt der Standorttabelle 632 veranschaulicht. Wie
in der Figur gezeigt, speichert die Standorttabelle 632 die
Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 (sowohl
mobile Kommunikationsendgeräte 1 innerhalb
der beweglichen Einheit 2 als auch mobile Kommunikationsendgeräte 2 außerhalb
der beweglichen Einheit 2), die Identifikationsnummer der
beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation,
die den Standortregistrationsbereich darstellt, wo die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 und
die bewegliche Einheit 2 existieren, auf eine korrelierte
Art und weise. Entsprechend kann der Standortregistrationsbereich
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 durch
Durchführen
von Verweis auf die Standorttabelle 632 bestimmt werden.
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1-2: Operation der ersten
Ausführungsform
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Als
Nächstes
wird die Operation des mobilen Kommunikationssystems mit Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben.
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1-2-1: Hierarchische Standortregistration
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Zuerst
werden die Operationen eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1,
das einer bestimmten beweglichen Einheit 2 untergeordnet
wird, das bis dazu von der beweglichen Einheit 2 registriert ist,
und dieses nun zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 registriert
wird, beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Registration
der Unterordnungsbeziehung zu der gleichen Zeit wie die Standortregistration
der beweglichen Einheit 2 durchgeführt. Diese Serie einer Verarbeitung
wird als hierarchische Standortregistration bezeichnet. In der folgenden
Beschreibung wird ein Fall angenommen, worin ein Benutzer eines
mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 und
ein Benutzer eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 in eine bewegliche
Einheit 2 gelangen, die sich in einem Basisstationsbereich 4c (der
Standortregistrationsbereich 5A) befindet, und sich diese
bewegliche Einheit 2 zu dem Basisstationsbereich 4d (der
Standortregistrationsbereich 5B) bewegt.
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7 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Prozeduren von hierarchischer Standortregistration veranschaulicht.
Zuerst kündigt
die Relaiseinrichtung 21 die Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit,
die die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit enthält, in vorbestimmten
Zyklen an (Schritt S1). Auf Erfassung dessen durch das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 und
das mobile Kommunikationsendgerät 1-2 hin
(Schritte S2 und S3), führen
das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 und das
mobile Kommunikationsendgerät 1-2 jedes
hierarchische Standortregistrationsanfragen zu der Relaisein richtung 21 durch
(Schritte S4 und S5). Diese hierarchischen Standortregistrationsanfragen
enthalten jede die Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2.
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Auf
Empfang der hierarchischen Standortregistrationsanfragen hin speichert
die Relaiseinrichtung 21 die Endgerätidentifikationsnummern in
der Endgerätidentifikationsnummernspeichereinheit 216 und überträgt eine
hierarchische Standortregistrationsantwort zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und
dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 (Schritte
S6 und S7). Entsprechend wissen die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2,
die dies empfangen, dass die hierarchische Standortregistration
durchgeführt
wurde, d. h. dass sie der beweglichen Einheit 2 untergeordnet
wurden (Schritte S8 und S9). In dem Fall, dass sich der Standortregistrationsbereich ändert, überträgt ein allgemeines
mobiles Kommunikationsendgerät 1 eine
Standortregistrationsanfrage zu der Basisstation 3 von
sich selbst, aber die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2,
die in einem Unterordnungszustand sind, führen eine Standortregistrationsanfrage
zu der Basisstation 3 nicht durch.
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Anschließend wird
auf eine Bewegung der beweglichen Einheit 2 von dem Basisstationsbereich 4c (der
Standortregistrationsbereich 5A) in den Basisstationsbereich 4d (der
Standortregistrationsbereich 5B) hin die Standortregistrationsbereichsinformation,
die in der Basisstationsankündigungsinformation
enthalten ist, die von den Basisstation 3-4 angekündigt wird,
von jedem von der Relaiseinrichtung 21 und den mobilen
Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 empfangen
(Schritt S10). Dann speichern die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die empfangene
Standortregistrationsbereichsinformation in ihren Standortinformationsspeichereinheiten. Andererseits
erfasst die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit
der Relais einrichtung 21, dass es eine Nichtübereinstimmung
zwischen der früheren Standortregistrationsbereichsinformation
und der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation gibt,
und erfasst, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat.
-
Anschließend überträgt die Relaiseinrichtung 21 eine
hierarchische Standortregistrationsanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3-4 und Switch 4-2 (Schritt S11).
Diese hierarchische Standortregistrationsanfrage enthält die Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2,
die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation.
-
Als
Nächstes
auf Empfang der hierarchischen Standortregistrationsanfrage durch
die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin registriert
die Steuereinheit 62 die Endgerätidentifikationsnummern der
mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in
der Tabelle der beweglichen Einheit 631 auf eine Art und
Weise, die mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit
von der beweglichen Einheit 2 korreliert ist (Schritt S12).
Auch überschreibt
die Steuereinheit 62 den Standortregistrationsbereichsinformationsraum
entsprechend den Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und
den Identifikationsnummern der beweglichen Einheit von der beweglichen
Einheit 2 mit der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation
(Schritt S13). Somit ist die Unterordnungsbeziehung der mobilen
Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und
der beweglichen Einheit 2 registriert, und die Standortregistrationsbereichsinformation
ist aktualisiert. Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
hierarchische Standortregistrationsantwort zu der Relaiseinrichtung 21 über den
Switch 4-2 und die Basisstation 3-4 (Schritt S14).
-
1-2-2: Standortregistration
-
Als
Nächstes
wird eine Beschreibung bezüglich
Standortregistration durchgeführt,
die als ein Beispiel einen Fall verwendet, worin sich die bewegliche Einheit 2 von
dem Basisstationsbereich 4d (der Standortregistrationsbereich 5B)
zu dem Basisstationsbereich 4c (der Standortregistrationsbereich 5A) bewegt,
wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der
beweglichen Einheit 2 untergeordnet bleiben.
-
8 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Operation der Standortregistration
veranschaulicht. Auf einen Eintritt der beweglichen Einheit 2 in
den Standortregistrationsbereich 5A hin wird die Standortregistrationsbereichsinformation,
die in der Basisstationankündigungsinformation
enthalten ist, die von der Basisstation 3-3 angekündigt wird,
durch jedes von der Relaiseinrichtung 21 und den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 empfangen (Schritt
S21). Somit aktualisieren die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 den
gespeicherten Inhalt der Standortinformationsspeichereinheit auf
die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation. Andererseits
erfasst die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit
der Relaiseinrichtung 21, dass es eine Nichtübereinstimmung
zwischen der früheren
Standortregistrationsbereichsinformation und der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation
gibt, und erfasst, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat (Schritt S22).
-
Anschließend überträgt die Relaiseinrichtung 21 eine
Standortregistrationsanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3-3 und Switch 4-1 (Schritt S23). Diese
hierarchische Standortregistrationsanfrage enthält die Identifikationsnummer
der beweglichen Ein heit und Standortregistrationsbereichsinformation,
enthält
aber nicht die Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2.
-
Als
Nächstes
verweist auf Empfang der Standortregistrationsanfrage durch die
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin die Steuereinheit 62 auf
die Tabelle der beweglichen Einheit 631, und liest die
Endgerätidentifikationsnummern
entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit aus
(Schritt S24). In diesem Fall werden die Endgerätidentifikationsnummern der
mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 ausgelesen. Als
Nächstes überschreibt
die Steuereinheit 62 den Standortregistrationsbereichsinformationsraum
entsprechend den ausgelesenen Endgerätidentifikationsnummern und
der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit mit der empfangenen
Standortregistrationsbereichsinformation (Schritt S25). Somit wird
die Standortregistrationsbereichsinformation der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und der
beweglichen Einheit 2 aktualisiert. Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
Standortregistrationsantwort zu der Relaiseinrichtung 21 über den
Switch 4-1 und die Basisstation 3-3 (Schritt S26).
-
1-2-3: Freigabe hierarchischer
Standortregistration
-
Als
Nächstes
wird eine Freigabe der hierarchischen Standortregistration beschrieben. 9 ist ein
Sequenzdiagramm, das die Operation zum Freigeben der hierarchischen
Standortregistration veranschaulicht. Dieses Beispiel nimmt einen
Fall an, worin der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 die
bewegliche Einheit 2 verlässt.
-
Die
Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2 kündigt die
Ankündigungsinformation
der beweglichen Einheit in vorbestimmten Zyklen an (Schritt S31),
aber in dem Fall, dass der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 aussteigt und
die bewegliche Einheit 2 verlässt, kann das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 die
Ankündigungsinformation
der beweglichen Einheit nicht länger empfangen.
Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit
der beweglichen Einheit 14 des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 misst
die Zeit seit einem Empfang einer Menge von Ankündigungsinformation der beweglichen
Einheit bis zu der Zeit eines Empfangs einer anderen Menge von Ankündigungsinformation
der beweglichen Einheit, und erfasst in dem Fall, dass diese gemessene
Zeit eine vorbestimmte Zeitperiode überschreitet, die länger als
der Zyklus ist, worin die Relaiseinrichtung 21 die Ankündigungsinformation
der beweglichen Einheit ankündigt,
dass der Benutzer die bewegliche Einheit 2 verlassen hat
(Schritt S32).
-
Anschließend überträgt das mobile
Kommunikationsendgerät 1-1 eine
hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3-4 und Switch 4-2 (Schritt S33).
Diese hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage enthält die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit 2,
der es untergeordnet war, die Endgerätidentifikationsnummer des
mobilen Endgerätes 1-1 und
gegenwärtige
Standortregistrationsbereichsinformation.
-
Auf
Empfang der hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage
durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin
löscht
die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die Endgerätidentifikationsnummer
entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit,
die von der Tabelle der beweglichen Einheit 631 empfangen
wird, und gibt die Unterordnungsbeziehung zwischen der beweglichen
Einheit 2 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 frei
(Schritt S34). Entsprechend wird die Standortregistrationsbereichsinformation
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 durch
die bewegliche Einheit 2, die sich zu einem anderen Standortregistrationsbereich
bewegt, nicht länger
aktualisiert. Als Nächstes
aktualisiert die Steuereinheit 62 die Standorttabelle 632 basierend
auf der empfangenen Endgerätidentifikationsnummer und
der Standortregistrationsbereichsinformation (Schritt S35).
-
Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 über den
Switch 4-2 und die Basisstation 3-4 (Schritt S36).
Entsprechend kann das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 wissen,
dass die Unterordnungsbeziehung freigegeben wurde (Schritt S37).
-
Als
Nächstes überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage, die die Endgerätidentifikationsnummer
enthält,
zu der Relaiseinrichtung 21 (Schritt S38), worauf die Relaiseinrichtung 31 die
Endgerätidentifikationsnummer
aus der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 löscht (Schritt
S39), und gibt eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort
zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zurück (Schritt
S40). Entsprechend beseitigt dies das Problem, dass die Endgerätidentifikationsnummer
eines mobilen Kommunikationsendgerätes, mit dem die Unterordnungsbeziehung
freigegeben wurde, permanent in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 gespeichert
wird.
-
2. Zweite Ausführungsform
-
Als
Nächstes
wird ein mobiles Kommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
2-1: Konfiguration der
zweiten Ausführungsform
-
Das
mobile Kommunikationssystem gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform,
das in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme
dessen, dass zu der beweglichen Einheit 2 eine Relaiseinrichtung 21 nicht
vorgesehen ist, eine Hierarchietabelle 633 an Stelle der
Tabelle der beweglichen Einheit 631 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 verwendet
wird, und einer detaillierten Konfiguration des mobilen Kommunikationsendgerätes 1.
-
Mit
dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform
wird Standortregistration aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1 in einer
Unterordnungsbeziehung durch Standortregistration von der Relaiseinrichtung 21 durch
Herstellen einer Unterordnungsbeziehung zwischen der Relaiseinrichtung 21 und
den mobilen Kommunikationsendgeräten 1 gehandhabt.
Unter Betrachtung der Unterordnungsbeziehung als eine Parent-Child-Beziehung ist
die Relaiseinrichtung 21 einem Parent äquivalent, der das mobile Kommunikationsendgerät in Unterordnung
bringt, und das mobile Kommunikationsendgerät 1 ist ein Child,
das der Relaiseinrichtung 21 untergeordnet ist. Das, was
ein Parent werden könnte,
war hier auf die Relaiseinrichtung 21 begrenzt. Im Vergleich
dazu kann mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der zweiten
Ausführungsform
jedes mobile Kommunikationsendgerät 1 entweder ein Parent
oder ein Child werden, und Unterordnungsbeziehungen können frei
strukturiert werden.
-
10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform
veranschaulicht. Wie in dieser Figur gezeigt wird, umfasst das mobile
Kommunikationsendgerät 1 eine
Kommunikationseinheit 71, eine Steuereinheit 72 und
eine Speichereinrichtung 73.
-
Die
Kommunikationseinheit 71 führt drahtlose Kommunikation
mit der Basisstation 3 durch. Die Steuereinheit 72 funktioniert
als ein Steuerungszentrum zum Steuern der Komponenten des mobilen Kommunikationsendgerätes. Die
Speichereinheit 73 speichert eine Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731, Modusinformation, die Endgerätidentifikationsnummer
des mobilen Kommunikationsendgerätes,
Standortregistrationsbereichsinformation und die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes (hierin
nachstehend als Parent-Endgerätidentifikationsnummer bezeichnet).
Die Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 wird jedoch nach Notwendigkeit generiert,
und wird in dem Fall nicht generiert, dass es kein Child-Mobilkommunikationsendgerät gibt.
-
Die
Modusinformation zeigt an, ob der Zustand des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 ein unabhängiger Modus,
ein Child-Modus
oder ein Parent-Modus ist. Der unabhängige Modus ist ein Zustand,
worin das mobile Kommunikationsendgerät keine Parent-Child-Beziehung
mit anderen mobilen Kommunikationsendgeräten hat und unabhängig ist. Der
Child-Modus ist ein Zustand, worin das mobile Kommunikationsendgerät einem
anderen mobilen Kommunikationsendgerät untergeordnet ist. Ferner ist
der Parent-Modus ein Zustand, worin das mobile Kommunikationsendgerät einem
anderen mobilen Kommunikationsendgerät nicht untergeordnet ist, und
ein anderes mobiles Kommunikationsendgerät in Unterordnung hat.
-
Mit
der vorliegenden Ausführungsform
wird eine hierarchische Unterordnungsbeziehung strukturiert, worin
ein Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 einem gewissen
mobilen Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet
ist, und ferner ist ein Grand-Child- (Enkel-)
Mobilkommunikationsendgerät 1 dem Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 untergeordnet.
Die zuvor erwähnten
Modusinformation und die Parent-Endgerätidentifikations nummern werden
für eine
Korrelation zwischen hierarchischen Ebenen verwendet.
-
Als
Nächstes
werden Endgerätidentifikationsnummern
bezüglich
allen mobilen Kommunikationsendgeräten, die tiefer als das mobile
Kommunikationsendgerät
sind, in der Endgerätemanagingtabelle unterer
Ordnung 731 gespeichert. 11 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten Inhalts der Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 veranschaulicht. Es wird vermerkt,
dass in diesem Beispiel drei Child-Mobilkommunikationsendgeräte diesem
mobilen Kommunikationsendgerät
untergeordnet sind, und ferner eines von diesen vier mobile Kommunikationsendgeräte in Unterordnung
hat, die Enkel aus der Sicht dieses mobilen Kommunikationsendgerätes sind.
-
In
diesem Fall ist die Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 aus zwei hierarchischen Ebenen konfiguriert.
Die Managingtabelle von Ebene 1 731A speichert die Endgerätidentifikationsnummern
der Endgeräte,
die die Kinder des mobilen Kommunikationsendgerätes sind. Andererseits speichert
die Managingtabelle von Ebene 2 731B die Endgerätidentifikationsnummern
der Endgeräte,
die aus der Sicht des mobilen Kommunikationsendgerätes die
Enkel sind. In diesem Fall ist das mobile Kommunikationsendgerät mit der
Endgerätidentifikationsnummer "123456" der Parent der vier
mobilen Kommunikationsendgeräte.
-
Als
Nächstes
wird eine Beschreibung bezüglich
der Hierarchietabelle 633 durchgeführt, die in der Speichereinheit 63 der
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gespeichert
ist. 12 ist ein Diagramm, das ein
Beispiel des gespeicherten Inhalts der Hierarchietabelle 633 veranschaulicht.
Die Hierarchietabelle 633 ist die oben beschriebene Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731, die auf den gesamten Dienstbereich
erweitert ist. Wie in der Figur gezeigt wird, ist die Hierarchietabelle 633 aus vielen
Tabellen 633A bis 633D, 731A und 731B konfiguriert.
Von diesen sind die Tabellen 731A und 731B die
oben beschriebene Managingtabelle von Ebene 1 731A und
Managingtabelle von Ebene 2 731B.
-
Wie
oben beschrieben, hat jedes der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 Endgerätemanagingtabellen
unterer Ordnung 731, die die Endgerätidentifikationsnummern der
mobilen Kommunikationsendgeräte
unterer Ordnung 1 anzeigen. Entsprechend hat das mobile
Kommunikationsendgerät 1 der höchsten Ordnung
eine Endgerätemanagingtabelle unterer
Ordnung 731, die die gesamte hierarchische Struktur unterer
Ordnung enthält.
-
In
diesem Fall sind die mobilen Kommunikationsendgeräte 1,
die jeweils den Endgerätidentifikationsnummern "232323" und "222222" entsprechen, die
in der Tabelle von Ebene 1 633A gespeichert sind, in der
höchsten
Ordnung. Auf eine Änderung des
Inhalts der Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 hin muss ein mobiles Kommunikationsendgerät der höchsten Ordnung 1 die
geänderte Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3 und den Switch 4 übertragen. Entsprechend
spiegelt der Inhalt der Hierarchietabelle 633 beständig die
Unterordnungsbeziehungen der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 wider.
-
2-2: Operation der zweiten
Ausführungsform
-
Als
Nächstes
wird die Operation des mobilen Kommunikationssystems gemäß der zweiten
Ausführungsform
beschrieben.
-
2-2-1: Aufbauen einer
hierarchischen Struktur
-
Durch
die Operationen der mobilen Kommunikationsendgeräte wird beschrieben, wie die
oben beschriebene hierarchische Struktur aufgebaut ist. 13 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen des
mobilen Kommunikationsendgerätes 1 veranschaulicht.
Auf Einschalten der Energiequelle des mobilen Endgerätes 1 durch
den Benutzer in einen Ein-Zustand hin beurteilt die Steuereinheit 72,
ob Endgerätankündigungsinformation,
die durch andere mobile Kommunikationsendgeräte angekündigt wird, empfangen wurde
(Schritt S41). In dem Fall, dass Endgerätankündigungsinformation nicht empfangen wird,
ist dies ein Fall, wo es kein anderes mobiles Kommunikationsendgerät 1 nahe
dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 gibt,
sodass das mobile Kommunikationsendgerät 1 eine Unterordnungsbeziehung
mit einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät 1 nicht hat. Entsprechend
fährt die
Steuereinheit 72 zu Schritt S45 fort, und bestimmt, dass
der Modus des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 der unabhängige Modus
ist (Schritt S45).
-
In
dem Fall andererseits, dass die Endgerätankündigungsinformation empfangen
wird, sind die Beurteilungsergebnisse in Schritt S41 JA, sodass
die Steuereinheit 72 die Verarbeitung zu Schritt S42 vorrückt, wo
eine Beurteilung bezüglich
dessen durchgeführt
wird, ob die Modusinformation, die in der Endgerätankündigungsinformation enthalten
ist, für
einen Parent-Modus
oder einen Child-Modus ist (Schritt S42). In dem Fall, dass nichts
passt, bedeutet dies, dass ein anderes mobiles Kommunikationsendgerät 1,
das in dem unabhängigen
Modus arbeitet, in der Nähe
ist. Entsprechend bestimmt die Steuereinheit 72 vorbestimmten
Regeln folgend, ob sie sich dem anderen unterordnen sollte oder
ob sich das andere ihm unterordnen sollte. In diesem Beispiel wird dies
durch die Größe der Endgerätidentifikationsnummer
bestimmt.
-
Speziell
beurteilt die Steuereinheit 72 in Schritt S43, ob die Endgerätidentifikationsnummer, die
in der empfangenen Endgerätankündigungsinformation
enthalten ist, kleiner als die Endgerätidentifikationsnummer von
sich selbst ist oder nicht, und in dem Fall, dass sie kleiner ist,
wird der Modus des mobilen Kommunikationsendgerätes bestimmt, der Parent-Modus
zu sein (Schritt S44). In dem Fall andererseits, dass diese größer ist,
bestimmt die Steuereinheit 72, dass der Modus des mobilen
Kommunikationsendgerätes
der Child-Modus zu sein hat (Schritt S46).
-
Somit
generiert die Steuereinheit 72, einer Bestimmung des Modus
folgend, Endgerätankündigungsinformation,
und kündigt
dies dem anderen mobilen Kommunikationsendgerät 1 an (Schritt S47). Hier
enthält
die Endgerätankündigungsinformation die
Modusinformation und die Endgerätidentifikationsnummer
des mobilen Kommunikationsendgerätes.
Auch ist in dem Fall, dass die Modusinformation auch den Child-Modus
instruiert, die Endgerätidentifikationsnummer,
des mobilen Kommunikationsendgerätes,
das der Parent sein soll in der Endgerätankündigungsinformation enthalten.
-
Als
Nächstes
beurteilt die Steuereinheit 72, ob die Modusinformation
der unabhängige
Modus ist oder nicht (Schritt S48), und in dem Fall, dass es der unabhängige Modus
ist, wird die Verarbeitung von Schritt S41 bis Schritt S48 wiederholt,
und die Verarbeitung endet in dem Punkt, dass die Modusinformation
der Parent-Modus oder der Child-Modus ist.
-
2-2-2: Registrationsverarbeitung
-
Als
Nächstes
wird die Operation einer Registrationsverarbeitung, die das mobile
Kommunikationsendgerät 1 bezüglich der
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 durchführt, beschrieben.
Die Registrationsverarbeitung ist allgemein in hierarchische Registrationsverarbeitung
für eine
Registration einer hierarchischen Unterordnungsbeziehung der mobilen
Kommunikationsendgeräte 1 und
Standortregistrationsverarbeitung für eine Registration von Standortregistrationsbereichsinformation
unter Verwendung einer hierarchischen Unterordnungsbeziehung unterteilt.
-
Zuerst
wird in dem Fall, dass es eine Änderung
an der Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 gegeben
hat, die Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 folgend einer Änderung dem mobilen Kommunikationsendgerät 1,
das in der Endgerätankündigungsinformation
enthalten ist, mitgeteilt. Sogar in dem Fall, dass es eine Änderung
in der Unterordnungsbeziehung bezüglich eines mobilen Kommunikationsendgerätes unterer
Ordnung 1 gibt, werden entsprechend Endgerätemanagingtabellen
unterer Ordnung 731 sequenziell von den unteren Ebenen
zu den höheren
Ebenen aktualisiert, sodass alle Änderungen in der Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 des mobilen Kommunikationsendgerätes höchster Ordnung 1 widergespiegelt
werden.
-
Zweitens überträgt das mobile
Kommunikationsendgerät 1 in
der höchsten
Ordnung die Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 jedes Mal,
wenn es eine Änderung
gibt. Gemäß einer
derartigen Verarbeitung gibt es keine Notwendigkeit für jedes
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1,
die Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zu übertragen,
sodass drahtlose Ressourcen und Netzressourcen effektiv verwendet
werden können.
-
Die
Standortregistrationsverarbeitung wird gemäß den folgenden Prozeduren
durchgeführt.
Zuerst überträgt in dem
Fall, dass es eine Änderung
an dem Standortregistrationsbereich gegeben hat, nur das mobile
Kommunikationsendgerät
höchster
Ordnung 1 die Standortregistrationsbereichsinformation nach
der Änderung
zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zusammen
mit der Endgerätidentifikationsinformation.
-
Zweitens
durchsucht die Steuereinheit 72 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die Hierarchietabelle 633 basierend
auf der Endgerätidentifikationsnummer
und bestimmt alle Endgerätidentifikationsnummern
von unterer Ordnung als des mobilen Kommunikationsendgerätes 1.
In dem Fall z. B., dass der gespeicherte Inhalt der Hierarchietabelle 633 derart
ist, wie in 12 gezeigt, und die Endgerätidentifikationsnummer
des mobilen Kommunikationsendgerätes
höchster
Ordnung 1 "232323" ist, werden alle
Endgerätidentifikationsnummern
bestimmt, die in Tabellen 633B, 633D, 731A und 731B gespeichert
sind.
-
Drittens
greift die Steuereinheit 72 auf die Standorttabelle 632 basierend
auf den bestimmten Endgerätidentifikationsnummern
zu und schreibt die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation über die
Standortregistrationsbereichsinformation entsprechend den Endgerätidentifikationsnummern um.
-
Somit
kann die Standortregistrationsbereichsinformation aller mobilen
Kommunikationsendgeräte 1 in
einer hierarchischen Beziehung mit einem einzelnen Standortregistrationsprozess
aktualisiert werden, sodass Verkehr in der Basisstation 3 merklich gedrückt werden
kann und die drahtlosen Ressourcen und die Netzressourcen effektiv
verwendet werden können.
-
3: Dritte Ausführungsform
-
3-1: Konfiguration der
dritten Ausführungsform
-
Das
mobile Kommunikationssystem gemäß der dritten
Ausführungsform
ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform,
die in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme
dessen, dass nur eine Standorttabelle 632 als die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 vorgesehen ist,
und eine Tabelle der beweglichen Einheit 631 nicht vorgesehen
ist.
-
Mit
dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform
werden die Unterordnungsbeziehungen aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,
... durch sowohl das mobile Kommunikationsnetz NET als auch die
Relaiseinrichtung 21 gemanagt, aber mit der dritten Ausführungsform
wird die Unterordnungsbeziehung durch die Relaiseinrichtung 21 allein
gemanagt, und wird nicht durch das mobile Kommunikationsnetz NET
gemanagt. Dies geschieht deswegen, dass in dem Fall, dass Terminierung
in einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät 1 auftritt, das
mobile Kommunikationsnetz NET die Kommunikationsfunktionen solange
ausführen
kann, wie Ausrufungsanfragen zu dem Standortregistrationsbereich übertragen
werden können,
zu dem das mobile Kommunikationsendgerät 1 gehört, sodass
es keine bestimmte Notwendigkeit gibt, die Unterordnungsbeziehung
mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET zu managen.
-
Zuerst
sei gesagt, dass die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit
von einer gewissen beweglichen Einheit 2 "TID-01" ist, dass die bewegliche
Einheit 2 zu einem Standortregistrationsbereich 5A gehört, und
ferner in der beweglichen Einheit 2 mobile Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 enthalten
sind, die die Endgerätidentifikationsnummern "654321" und "333343" haben. In diesem
Fall ist der gespeicherte Inhalt der Standorttabelle 632 derart, wie
in 14 gezeigt. D. h. die Standortregistrationsbereichsinformation
aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,...
und der Relaiseinrichtung 21 werden in der Standorttabelle 632 auf
eine Art und Weise gespeichert, die mit der Identifikationsnummer der
beweglichen Einheit korreliert ist.
-
3-2: Operation der dritten
Ausführungsform
-
3-2-1: En bloc Standortregistration
-
Mit
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Unterordnungsbeziehung nicht mit dem mobilen Kommunikationsnetz
NET registriert, sondern die Relaiseinrichtung 21 führt eine
en bloc Standortregistration mit dem mobilen Kommunikationsnetz
NET für
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 durch, die
in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind. Diese Verarbeitung
wird als eine en bloc Standortregistration bezeichnet. In der folgenden
Beschreibung wird ein Fall angenommen, worin wie mit der ersten
Ausführungsform
ein Benutzer eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 und ein Benutzer
eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 in eine bewegliche
Einheit 2 einsteigen, die sich in einem Basisstationsbereich 4c (der
Standortregistrationsbereich 5A) befindet, und sich diese
bewegliche Einheit 2 zu dem Basisstationsbereich 4d (der
Standortregistrationsbereich 5B) bewegt.
-
15 ist ein Sequenzdiagramm, das die Anfangsoperation
einer en bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem
gemäß der dritten
Ausführungsform
veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, ist die Anfangsoperation
von en bloc Standortregistration die gleiche wie die hierarchische Standortregistration
gemäß der ersten
Ausführungsform,
die in 7 gezeigt wird, mit Ausnahme
des Punktes, dass die Unterordnungsbeziehung nicht in einer Tabelle
der beweglichen Einheit 631 registriert wird, des Punktes,
dass eine hierarchische Registrationsanfrage (Schritte S4' und S5') und eine en bloc Standortregistrationsanfrage übertragen
werden (Schritt S11'),
und des Punktes, dass an Stelle einer hierarchischen Standortregistrationsantwort
eine hierarchische Registrationsantwort (Schritte S6' und S7') und eine en bloc
Standortregistrationsantwort übertragen
werden (Schritt S14').
D. h. mit diesem Beispiel wird Registration, zu welcher beweglichen Einheit 2 das
mobile Kommunikationsendgerät 1 ge hört, nicht
für das
mobile Kommunikationsnetz NET durchgeführt. Es wird jedoch en bloc
Standortregistration für
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 durchgeführt, die
in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind.
-
In
diesem Fall führt
selbst in dem Fall eines Empfangs einer hierarchischen Registrationsanfrage von
den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 (Schritte
S4' und S5') die Relaiseinrichtung 21 nicht
unverzüglich
en bloc Standortregistration durch, sondern führt stattdessen en bloc Standortregistration
in dem Punkt durch, wo sich die bewegliche Einheit 4 von
dem Basisstationsbereich 4c (der Standortregistrationsbereich 5A)
zu dem Basisstationsbereich 4d (der Standortregistrationsbereich 5B) bewegt.
Speziell erfasst auf Empfang der Standortregistrationsbereichsinformation,
die in der Basisstationsankündigungsinformation
enthalten ist, die von der Basisstation 3-4 angekündigt wird
(Schritt S10), durch die Relaiseinrichtung 21 und die mobilen
Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 hin
die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 der
Relaiseinrichtung 21, dass es eine Nichtübereinstimmung
zwischen der früheren
Standortregistrationsbereichsinformation und der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation
gibt, und erfasst, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat.
-
Anschließend überträgt die Relaiseinrichtung 21 eine
en bloc Standortregistrationsanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3-4 und den Switch 4-2 (Schritt S11'). Diese en bloc
Standortregistrationsanfrage enthält die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation.
Die Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 sind
in der en bloc Standortregistrationsanfrage enthalten, die von den
mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 übertragen
wird, und die Relaiseinrichtung 21 verwen det diese, um
eine en bloc Standortregistrationsanfrage für die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zu
generieren.
-
Als
Nächstes
zeichnet auf einen Empfang der en bloc Standortregistrationsanfrage
durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin
die Steuereinheit 62 die Endgerätidentifikationsnummern der
mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in
der Standorttabelle 632 auf eine Art und Weise auf, die
mit der Standortregistrationsbereichsinformation korreliert ist
(Schritt S13). Somit ist die Standorttabelle 632 aktualisiert.
-
Auf
eine Änderung
des Standortregistrationsbereichs hin überträgt ein mobiles Kommunikationsendgerät 1 in
einem normalen Zustand von sich selbst eine Standortregistrationsanfrage
zu der Basisstation 3, aber die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2,
die in einem Unterordnungszustand sind, führen eine Standortregistrationsanfrage zu
der Basisstation 3 nicht durch. Es wird eine en bloc Standortregistrationsanfrage
gemeinsam für
die einzelnen Standortregistrationsanfragen durchgeführt, sodass
die drahtlosen Ressourcen der Basisstation 3-4 geschont
werden können.
Auch wird die en bloc Standortregistrationsantwort nicht zu den
einzelnen mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 übertragen,
sondern nur zu der Relaiseinrichtung 21, sodass die drahtlosen
Ressourcen der Basisstation 3-4 geschont werden können.
-
Das
Obige war eine Beschreibung der Anfangsoperationen von en bloc Standortregistration, und
es wird die gleiche Standortregistration in dem Fall durchgeführt, dass
sich die bewegliche Einheit 2 anschließend zu einem anderen Standortregistrationsbereich
bewegt, solange wie die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in
der beweglichen Einheit 2 enthalten sind. In dem Fall z.
B., dass sich die bewegliche Einheit 2 von dem Basisstationsbereich 4d (Standortregistrationsbereich 5B)
zu dem Basisstationsbereich 4c (Standortregistrationsbereich 5A)
bewegt, wird eine en bloc Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 zu
der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3-3 und den Switch 4-1 übertragen. Die
en bloc Standortregistrationsanfrage enthält die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit 2,
die Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und
die Standortregistrationsbereichsinformation.
-
Mit
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird die Unterordnungsbeziehung
in der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gemanagt,
und entsprechend werden Standortregistrationsanfragen, die die Identifikationsnummern
der beweglichen Einheit und die Standortregistrationsbereichsinformation
enthalten, von der Relaiseinrichtung 21 zu dem mobilen
Kommunikationsnetz NET übertragen.
Umgekehrt wird mit der vorliegenden Ausführungsform dieser Unterordnungsbeziehung nicht
durch das mobile Kommunikationsnetz NET gemanagt, sodass eine en
bloc Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 zu
dem mobilen Kommunikationsnetz NET jedes Mal übertragen wird, wenn es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gibt, wobei dadurch Standortregistration
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 durchgeführt wird,
die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind.
-
Die
Relaiseinrichtung 21 speichert jedoch die Endgerätidentifikationsnummern
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in
einer Unterordnungsbeziehung in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 wie
bei der ersten Ausführungsform.
Speziell speichert auf eine Übertragung
einer hierarchischen Registrationsanfrage zu der Relaiseinrichtung 21 (Schritte
S5' und S6') durch die mobilen
Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 hin
die Relaiseinrichtung 21 die Endgerätidentifikationsnummern. Mit
anderen Worten wird die hierarchische Beziehung in der Relaiseinrichtung 21 gespeichert.
Entsprechend übertragen
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2,
die in einer Unterordnungsbeziehung sind, Standortregistrationsanfragen
zu der Basisstation 3 oder Relaiseinrichtung 21 sogar
in dem Fall nicht, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gibt, und die Relaiseinrichtung 21 führt en bloc
Standortregistration durch. Entsprechend wird die Zahl von Standortregistrationssignalen
reduziert.
-
3-2-2: Freigabe der hierarchischen
Beziehung
-
Als
Nächstes
wird eine Freigabe der hierarchischen Beziehung beschrieben. Bezüglich der
Formen einer Freigabe der hierarchischen Beziehung ist dies eine
erste Form, worin ein mobiles Kommunikationsendgerät 1 direkt
mit der Relaiseinrichtung 21 kommuniziert, und eine zweite
Form, worin das mobile Kommunikationsendgerät 1 mit der Relaiseinrichtung 21 über das
mobile Kommunikationsnetz NET kommuniziert. 16 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Operationen einer Freigabe der hierarchischen
Beziehung gemäß der ersten
Form veranschaulicht. In diesem Beispiel ist es ein Fall, wobei der
Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 aussteigt
und den Zug (bewegliche Einheit 2) verlässt.
-
Zuerst
kündigt
die Relaiseinrichtung 21 Ankündigungsinformation der beweglichen
Einheit beständig
an (Schritt S50). Andererseits vergleicht das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 den
Empfangspegel der Ankündigungsinformation
der beweglichen Einheit mit einem Schwellwert. In dem Fall, dass
sich das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 von der beweglichen
Einheit 2 entfernt, fällt
der Empfangspegel der Ankündigungsinformation
der beweglichen Einheit. In dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 erfasst,
dass der Empfangspegel der Ankündigungsinformation
der beweglichen Einheit gleich oder kleiner dem Schwellwert ist
(Schritt S51), überträgt das mobile
Kommunikationsendgerät 1-1 eine
hierarchische Registrationsfreigabeanfrage zu der Relaiseinrichtung 21 (Schritt
S52). In dieser hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage ist
die Endgerätidentifikationsnummer
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 enthalten.
-
Als
Nächstes
wird auf Empfang der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage
durch die Relaiseinrichtung 21 hin die Endgerätidentifikationsnummer
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1, die
in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 gespeichert
ist, durch die Mobilkommunikationsendgerätmanagingeinheit 215 gelöscht (Schritt
S53). Entsprechend wird die Registration der hierarchischen Beziehung
freigegeben.
-
Anschließend kann
auf Übertragung
einer hierarchischen Registrationsfreigabeantwort durch die Relaiseinrichtung 21 zu
dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 hin
(Schritt S54) das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 wissen, dass
der Unterordnungszustand mit der beweglichen Einheit 2 freigegeben
wurde (Schritt S55). Zu dieser Zeit löscht das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 die
Identifikationsnummer der beweglichen Einheit aus der Identifikationsnummernspeichereinheit
der beweglichen Einheit 15. Anschließend überträgt in dem Fall, dass es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gibt, das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine
Standortregistrationsanfrage zu der Basisstation 3.
-
In
dem Fall, dass die Verarbeitung der oben beschriebenen hierarchischen
Registrationsfreigabeanfrage (Schritt S52) durch die hierarchische
Registrationsfreigabeantwort (Schritt S54) nicht erfolgreich durchgeführt wird,
bedeutet dies nun, dass die Registration der hierarchischen Beziehung
in der Relaiseinrichtung 21 nicht freigegeben werden kann, oder
die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit aus dem mobilen
Kommunikationsendgerät 1-1 nicht
gelöscht
werden kann.
-
In
dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine hierarchische
Registrationsfreigabeantwort von der Relaiseinrichtung 21 folgend
einem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode folgend einer Übertragung
der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage zu der Relaiseinrichtung 21 nicht empfängt, führt das
mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine
Freigabe der Registration der hierarchischen Beziehung über das
mobile Kommunikationsnetz NET durch.
-
Als
Nächstes
wird eine Beschreibung bezüglich
der zweiten Form durchgeführt. 17 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation
zum Durchführen
einer Freigabe einer Registration der hierarchischen Beziehung über das
mobile Kommunikationsnetz NET veranschaulicht. Zuerst überträgt das mobile
Kommunikationsendgerät 1-1 eine
hierarchische Registrationsfreigabeanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3-4 und den Switch 4-2 (Schritt S60).
Diese hierarchische Registrationsfreigabeanfrage enthält die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit, die Endgerätidentifikationsnummer und
die Standortregistrationsbereichsinformation.
-
Als
Nächstes
durchsucht die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die
Standorttabelle 632 basierend auf der Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit, die in der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage
enthalten ist, erhält
die Standortregistrationsbereichsinformation der beweglichen Einheit 2 und überträgt eine
hierarchische Registrationsfreigabeanfrage zu dem Standortregistrationsbereich,
der durch die Standortregistrationsbereichsinformation angezeigt
wird (Schritt S61). Diese hierarchische Registrationsfreigabeanfrage
enthält die
Endgerätidentifikationsnummer
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1,
was der Gegenstand dieser Operation ist.
-
Als
Nächstes
löscht
auf Empfang der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage durch
die Relaiseinrichtung 21 hin die Relaiseinrichtung 21 die Endgerätidentifikationsnummer
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1,
die in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 gespeichert
ist (Schritt S62). Somit ist die hierarchische Beziehung freigegeben.
-
Anschließend aktualisiert
auf Übertragung einer
hierarchischen Registrationsfreigabeantwort durch die Relaiseinrichtung 21 zu
der Standortinformationsmanagingeinrichtung hin (Schritt S63) die Standortinformationsmanagingeinrichtung 21 die Standortregistrationsbereichsinformation
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1,
die in der Standorttabelle 632 gespeichert ist, basierend
auf der Standortregistrationsbereichsinformation, die in der hierarchischen
Registrationsfreigabeanfrage enthalten ist, die von dem mobilen
Kommunikationsendgerät 1-1 empfangen
wird (Schritt S64). Der Grund dafür, dass die Standorttabelle 632 nicht
zur Zeit einer Freigabe der hierarchischen Beziehung in der Sequenz,
die in 16 gezeigt wird, aktualisiert
wird, sondern die Standorttabelle 632 mit dieser Sequenz aktualisiert
wird, besteht darin, dass mit der vorliegenden Sequenz eine gewisse
Zeitdauer vergangen ist, seitdem sich das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 von
der beweglichen Einheit 2 entfernt hat, sodass die Standortregistrationsbereiche
der beweglichen Einheit 2 und des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 unterschiedlich
sein können.
-
Als
Nächstes
gibt auf Übertragung
der hierarchischen Registrationsfreigabeantwort durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin
folgend der Route von Switch 4-2 → Basisstation 3-4 → mobiles
Kommunikationsendgerät 1-1 (Schritt
S65) das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 den Unterordnungszustand
zu der beweglichen Einheit 2 frei (Schritt S66). Selbst
in dem Fall, dass eine Freigabe der Registration der hierarchischen
Beziehung zwischen der Relaiseinrichtung 21 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 nicht
durchgeführt werden
kann, kann entsprechend eine Registration der hierarchischen Beziehung über das
mobile Kommunikationsnetz NET freigegeben werden. Es ist zu beachten,
dass eine Anordnung hergestellt werden kann, worin die Registration
der hierarchischen Beziehung über
das mobile Kommunikationsnetz NET von dem Beginn an freigegeben
wird, ohne Durchführen
einer Freigabe der Registration der hierarchischen Beziehung zwischen
der Relaiseinrichtung 21 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1.
-
4: Vierte Ausführungsform
-
4-1: Konfiguration der
vierten Ausführungsform
-
Das
mobile Kommunikationssystem gemäß der vierten
Ausführungsform
ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform,
die in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme
des Punktes, dass eine erweiterte Standorttabelle 634 an
Stelle der Standorttabelle 632 für die Tabelle der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 verwendet
wird, und des Punktes, dass eine Tabelle einer beweglichen Einheit 631 nicht
vorgesehen ist.
-
18 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt
der erweiterten Standorttabelle 634 veranschaulicht. Die
erweiterte Standorttabelle 634 speichert Endgerätidentifikationsnummern
oder Identifikationsnummern einer beweglichen Einheit, Standortregistrationsbereichsinformation
und Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation
auf eine korrelierte Art und Weise. Hier ist die Unterordnungsmobilendge rätidentifikationsinformation
Information zum Identifizieren der beweglichen Einheit 2,
der das mobile Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet
ist, und wird durch die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit
dargestellt. In dem Beispiel, das in 18 gezeigt
wird, ist das mobile Kommunikationsendgerät 1 entsprechend der
Endgerätidentifikationsnummer "001001" der beweglichen
Einheit 2 untergeordnet, die der Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit "TID-01" entspricht.
-
Somit
ist die erweiterte Standorttabelle 634 gemäß der vierten
Ausführungsform
zum zentralen Managen der Standortregistrationsbereichsinformation
und der Unterordnungsbeziehungen fähig.
-
4-2: Operation der vierten
Ausführungsform
-
4-2-1: Hierarchische Standortregistration
-
Zuerst
sind die Operationen für
eine hierarchische Standortregistration mit dem mobilen Kommunikationssystem
gemäß der vierten
Ausführungsform
die gleichen wie die hierarchischen Standortregistrationsoperationen
gemäß der ersten
Ausführungsform,
die in 7 gezeigt werden, mit Ausnahme
des Punktes, dass der gespeicherte Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634 basierend
auf einer hierarchischen Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 aktualisiert
wird. D. h. die erweiterte Standorttabelle 634 wird an
Stelle des Schrittes S12 zum Registrieren der Unterordnungsbeziehung in
der Tabelle der beweglichen Einheit 631 in 7 und
des Schrittes S13 zum Aktualisieren der Standorttabelle 632 aktualisiert.
-
Die
hierarchische Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 enthält die Endgerätidentifikationsnummern
der Endgeräte
in einer Unterordnungsbeziehung, die Identifi kationsnummer der beweglichen
Einheit und die Standortregistrationsbereichsinformation. Aktualisierung
der erweiterten Standorttabelle 634 wird durch Überschreiben des
Standortregistrationsbereichsinformationsraums entsprechend der
Identifikationsnummer der beweglichen Einheit mit der Standortregistrationsbereichsinformation,
die in der hierarchischen Standortregistrationsanfrage enthalten
ist, und Schreiben der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit,
die in der hierarchischen Standortregistrationsanfrage enthalten
ist, in den Unterordnungsmobilendgerät-Identifikationsinformationsraum
entsprechend den Endgerätidentifikationsnummern
durchgeführt.
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4-2-2: Standortregistration
-
Als
Nächstes
sind die Operationen für
Standortregistration mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vierten
Ausführungsform
die gleichen wie die hierarchischen Standortregistrationsoperationen
gemäß der ersten
Ausführungsform,
die in 8 gezeigt werden, mit Ausnahme
des Punktes, dass der gespeicherte Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634 basierend
auf einer Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 aktualisiert wird.
D. h. die erweiterte Standorttabelle 634 wird an Stelle
des Schrittes S24 zum Lesen der Endgerätidentifikationsnummer aus
der Tabelle der beweglichen Einheit 631, gezeigt in 8,
und des Schrittes S25 zum Aktualisieren der Standorttabelle 632 aktualisiert.
-
Die
Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation sind
in der Standortregistrationsanfrage enthalten. Zum Aktualisieren
der erweiterten Standorttabelle 634 wird der Standortregistrationsbereichsinformationsraum
entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit mit
nur der Standortregistrationsbereichsinformation überschrieben,
die in der Standortregistra tionsanfrage enthalten ist. In der erweiterten
Standorttabelle 634 kann die bewegliche Einheit 2 durch
die Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1,
das dazu untergeordnet ist, identifiziert werden. In dem Fall, dass
Terminierung in einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 auftritt,
mit dem es eine Unterordnungsbeziehung gibt, kann entsprechend der
Standortregistrationsbereich des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 durch
Herstellen eines Verweises auf die Standortregistrationsbereichsinformation
der beweglichen Einheit 2, der es untergeordnet ist, bestimmt
werden.
-
4-2-3: Freigabe hierarchischer
Standortregistration
-
Als
Nächstes
sind die Operationen zum Freigeben der hierarchischen Standortregistration
die gleichen wie die Freigabe der hierarchischen Standortregistration
gemäß der ersten
Ausführungsform, gezeigt
in 9, mit Ausnahme des Punktes zum Löschen der
Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation
in der erweiterten Standorttabelle 634 basierend auf Freigabe
der hierarchischen Standortregistration. D. h. die Standortinfarmationsmanagingeinrichtung 60 aktualisiert
die erweiterte Standorttabelle 634 basierend auf einer
hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage, die von dem
mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 übertragen
wird, an Stelle des Schrittes S34 zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung
mit der beweglichen Einheit 2, gezeigt in 9,
und des Schrittes S35 zum Aktualisieren der Standorttabelle 632.
-
Die
hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage enthält die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit, Endgerätidentifikationsnummer und
Standortregistrationsbereichsinfarmation. Zum Aktualisieren der
erweiterten Standorttabelle 634 wird zuerst die Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation
entsprechend der Endgerätidentifikationsnum mer
gelöscht.
Zweitens wird der Standortregistrationsbereichsraum entsprechend
der Endgerätidentifikationsnummer
mit der Standortregistrationsbereichsinformation überschrieben,
die in der hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage enthalten
ist.
-
Somit
wird die Unterordnungsbeziehung freigegeben, und auch der Standortregistrationsbereich wird
für das
freigegebene mobile Kommunikationsendgerät 1 aktualisiert.
-
5: Fünfte Ausführungsform
-
5-1: Konfiguration der
fünften
Ausführungsform
-
Das
mobile Kommunikationssystem gemäß der fünften Ausführungsform
ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform
mit Ausnahme des Punktes, dass eine erweiterte Standorttabelle 634' für die Tabelle der
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 an Stelle der
Hierarchietabelle 633 und der Standorttabelle 632 verwendet
wird.
-
19 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt
der erweiterten Standorttabelle 634' veranschaulicht. Es ist zu vermerken,
dass dieses Beispiel den hierarchischen Tabellen 633A, 633C, 633B und 731A,
gezeigt in 12, entspricht. Wie in der
Figur gezeigt, speichert die erweiterte Standorttabelle 634' Endgerätidentifikationsnummern, Standortregistrationsbereichsinformation
und Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation
auf eine korrelierte Art und Weise wie mit der erweiterten Standorttabelle 634,
die in der vierten Ausführungsform
beschrieben wird.
-
Z.
B. wird die Endgerätidentifikationsnummer "012345" auf eine Art und
Weise korreliert mit der Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation "987654" gespeichert, und
die End gerätidentifikationsnummer "987654" wird auf eine Art
und Weise korreliert mit der Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation "232323" gespeichert. In
diesem Fall ist das mobile Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer "012345" dem mobilen Kommunikationsendgerät mit der
Endgerätidentifikationsnummer "987654" untergeordnet, und
ferner ist das mobile Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer "987654" dem mobilen Kommunikationsendgerät mit der
Endgerätidentifikationsnummer "232323" untergeordnet. Entsprechend ist
der Standortregistrationsbereich der Endgerätidentifikationsnummer "012345" der Standortregistrationsbereich,
der in der Standortregistrationsbereichsinformation der Endgerätidentifikationsnummer "232323" angezeigt wird.
-
Auf
diese Weise kann die erweiterte Standorttabelle 634' gemäß der fünften Ausführungsform Standortregistrationsbereichsinformation
und viele hierarchischen Beziehungen zentral managen.
-
5-2: Operationen der fünften Ausführungsform
-
Die
Operationen des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 gemäß der fünften Ausführungsform
sind die gleichen wie jene, die in der zweiten Ausführungsform
beschrieben werden, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 hierarchische Beziehungen
autonom aufbauen. Andererseits sind die Registrationsoperationen
mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET gemäß der fünften Ausführungsform die gleichen wie
die hierarchische Standortregistration, Standortregistration und
hierarchische Standortregistrationsfreigabe, die in der vierten Ausführungsform
beschrieben werden.
-
D.
h. mit der fünften
Ausführungsform
wird in dem Fall, dass ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät 1 einem
anderen mobilen Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet
ist, die erweiterte Standorttabelle 634' in dem Punkt aktualisiert, wo
es eine Änderung
in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat. Zu dieser Zeit
wird die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 in den Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Informationsraum
entsprechend dem Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 in der erweiterten
Standorttabelle 634' geschrieben,
und die neue Standortregistrationsbereichsinformation wird auch
in den Standortregistrationsbereichsinformationsraum des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 geschrieben.
Somit erlaubt Speichern der Endgerätidentifikationsnummer des
Parent in dem Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Identifikationsinformationsraum,
dass Unterordnungsbeziehungen, die viele hierarchische Ebenen umspannen,
gemanagt werden.
-
Auch
wird auf Änderung
des Standortregistrationsbereichs des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 hin
nur die Standortregistrationsbereichsinformation des Parent aktualisiert,
und die Standortregistrationsbereichsinformation des Child wird
nicht aktualisiert. In dem Fall einer Suche nach der Standortregistrationsbereichsinformation
des Child kann die gewünschte
Standortregistrationsbereichsinformation erhalten werden durch Erhalten
der Endgerätidentifikationsnummer,
die in dem Raum der Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation
gespeichert ist basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer des
Child und weiterem Wiederholen der gleichen Verarbeitung, wobei
dadurch die Endgerätidentifikationsnummer
der höchsten
Ordnung bestimmt und Standortregistrationsbereichsinformation entsprechend
dazu erhalten werden.
-
6: Sechste Ausführungsform
-
6-1: Konfiguration der
sechsten Ausführungsform
-
Das
mobile Kommunikationssystem gemäß der sechsten
Ausführungsform
ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der fünften Ausführungsform
mit Ausnahme des Punktes, dass das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 eine
Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 nicht aufweist. D. h. während mit
der fünften
Ausführungsform
die Unterordnungsbeziehung in sowohl dem mobilen Kommunikationsnetz
NET als auch dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 gemanagt wird,
wird mit der sechsten Ausführungsform
die Unterordnungsbeziehung nur in dem mobilen Kommunikationsnetz
NET gemanagt.
-
6-2: Operationen der sechsten
Ausführungsform
-
6-2-1: Hierarchische Standortregistration
-
Mit
der sechsten Ausführungsform
hat das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Parent
dient, nicht eine Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731. Entsprechend wird mit dem mobilen
Kommunikationsendgerät 1,
das in den Child-Modus durch die Prozedur, die in 13 gezeigt wird, eingetreten ist, in dem Fall,
dass sich der Standortregistrationsbereich dem Eintritt in den Child-Modus folgend ändert, eine
hierarchische Standortregistrationsanfrage folgend der Route vom
mobilen Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus) → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 oder
der Route vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus) → mobiles
Kommunikationsendgerät 1 (Parent-Modus) → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 übertragen.
In diesem Fall kann das mobile Kommunikationsendgerät 1 (Parent-Modus)
als eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen dienen, oder kann
die angesammelten hierarchischen Standortregistrationsanfragen,
die von den Child-Mobilkommunikationsendgeräten 1 übertragen
werden, in vorbestimmten Zeitintervallen generieren.
-
Die
hierarchische Standortregistrationsanfrage selbst enthält die Endgerätidentifikationsnummer
von sich selbst (Child), die Endgerätidentifikationsnummer des
Parent und Standortregistrationsbereichsinformation. Auf Empfang
der hierarchischen Standortregistrationsanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin
greift die Standortinformationsmanagingeinrichtung auf die erweiterte
Standorttabelle 634' basierend
auf der Endgerätidentifikationsnummer
des Child zu, schreibt die Endgerätidentifikationsnummer des
Parent in den entsprechenden Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Identifikationsinformationsraum
und aktualisiert ferner den Standortregistrationsbereich. Während die
Unterordnungsbeziehung registriert wird, wird die Standortregistrationsbereichsinformation
des Parent als Standortregistrationsbereich des Child gehandhabt,
sodass Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation
weggelassen werden kann.
-
Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
hierarchische Standortregistrationsantwort über die Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles
Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus)
oder über
die Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles
Kommunikationsendgerät 1 (Parent-Modus) → mobiles
Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus).
Somit kann das Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 wissen,
dass die Unterordnungsbeziehung registriert wurde.
-
6-2-2: Standortregistration
-
Die
Standortregistration gemäß der sechsten Ausführungsform
wird, wie bei den vierten und fünften
Ausführungsformen,
nur durch das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Parent
dient, und nicht durch ein mobiles Kommunikationsendgerät 1, das
als ein Child dient, durchgeführt.
Entsprechend aktualisiert auf Empfang einer Standortregistrationsanfrage
für ein
Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 die
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 den Standortregistrationsbereichsinformationsraum
entsprechend diesem mobilen Kommunikationsendgerät basierend auf der Standortregistrationsbereichsinformation,
die in der Standortregistrationsanfrage enthalten ist, Aktualisierung
der Standortregistrationsbereichsinformation für das mobile Kommunikationsendgerät 1,
das als ein Child dient, wird aber nicht durchgeführt. Entsprechend
kann die Zahl von Malen einer Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation
reduziert werden.
-
6-2-3: Freigabe hierarchischer
Standortregistration
-
Eine
Freigabe der hierarchischen Standortregistration wird gemäß den folgenden
Prozeduren mit der sechsten Ausführungsform
durchgeführt.
-
Zuerst
vergleicht das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Child
dient, beständig
den Empfangsätherwellenpegel
von Endgerätankündigungsinformation,
die von einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 übertragen
wird, das als ein Parent dient, mit einem vorbestimmten Schwellwert.
-
Zweitens überträgt auf Erfassung
hin, dass der Empfangsätherwellenpegel
gleich oder kleiner dem Schwellwert ist, das mobile Kommunikationsendgerät 1,
das als ein Child dient, eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage über die
Route vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 (Child) → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60.
Die hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage enthält die Endgerätidentifikationsnummer
von sich selbst (Child), die Endgerätidentifikationsnummer des
Parent und Standortregistrationsbereichsinformation. Auch kann das Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 die
hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage zu der Basisstation 3 über das
Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 übertragen.
In diesem Fall dient das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 als
eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen.
-
Drittens
greift auf Empfang der hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage
durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin die
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 auf die erweiterte
Standorttabelle 634' basierend
auf der Endgerätidentifikationsnummer
des Child zu, löscht den
entsprechenden Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Identifikationsinformationsraum
und aktualisiert ferner den Standortregistrationsbereich. Auf diese
Weise wird die Unterordnungsbeziehung freigegeben.
-
Viertens überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort über die
Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles
Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus).
Somit kann das mobile Kommunikationsendgerät 1, das ein Child
war, wissen, dass die Unterordnungsbeziehung freigegeben wurde.
-
Es
wird vermerkt, dass die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die
hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort über die
Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles
Kommunikationsendgerät 1,
das Parent war → mobiles
Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus) übertragen
kann. In diesem Fall dient das mobile Kommunikationsendgerät 1,
das ein Parent war, als einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen.
-
Es
sei z. B. gesagt, dass der gespeicherte Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634' in dem Zustand
ist, der in 19 gezeigt wird, und von diesem Zustand
das mobile Kommunikationsendgerät 1 mit der
Endgerätidentifikationsnummer "987654" die Unterordnungsbeziehung
mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 mit der Endgerätidentifikationsnummer
von "232323" aufgehoben hat,
wobei es dadurch unabhängig
wird. In diesem Fall wird die Endgerätidentifikationsnummer "232323" aus dem Unterordnungsmobilendgerätinformationsraum
entsprechend der Endgerätidentifikationsnummer "987654" gelöscht. Die
Unterordnungsbeziehung zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 mit
der Endgerätidentifikationsnummer
von "987654" und den mobilen
Kommunikationsendgeräten 1 mit
den Endgerätidentifikationsnummern
von "012345", "123456" und "234567" wird jedoch beibehalten. Falls
die Unterordnungsbeziehungen zwischen diesen zu löschen wären, wäre dies
wegen einem Empfang von einzelnen hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfragen
durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60.
-
Somit
ist die vorliegende Ausführungsform dadurch
von Vorteil, dass in dem Fall, dass Unterordnungsbeziehungen existieren,
die viele hierarchische Ebenen umspannen, und die Unterordnungsbeziehung
zwischen einer hierarchischen Ebene und der nächsten hierarchischen Ebene
gelöscht
wird, die verbleibenden Unterordnungsbeziehungen beibehalten werden
können.
-
7. Siebte Ausführungsform
-
7-1: Konfiguration der
siebten Ausführungsform
-
7-1-1: Gesamtkonfiguration
des mobilen Kommunikationssystems
-
20 ist ein Diagramm, das die Gesamtkonfiguration
des mobilen Kommunikationssystems gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das mobile Kommunikationssystem,
das in der Figur gezeigt wird, hat die glei che Konfiguration wie
das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform,
die in 1 gezeigt wird.
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7-1-2: Konfiguration einer
Standortinformationsmanagingeinrichtung
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21 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
der Standortinformationsmanagingeinrichtung veranschaulicht. Wie
in dieser Figur gezeigt, umfasst die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610, eine erste
Standorttabelle TBL1 und eine zweite Standorttabelle TBL2.
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In
dem Fall, dass es eine Terminierungsanfrage REQt zu einem gewissen
mobilen Kommunikationsendgerät 1 gegeben
hat, generiert die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
Ausrufungsanfrage REQc.
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In
dem Fall, dass die Standortregistrationsbereichsinformation von
vielen mobilen Kommunikationsendgeräten 1, die in der
beweglichen Einheit 2 enthalten sind, wie etwa einem Zug,
konsolidiert und mit der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen
Einheit 2 als einen Schlüssel gemanagt werden, generiert die
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine en bloc
Ausrufungsanfrage REQcx als ein Stapel von vielen Ausrufungsanfragen
REQc.
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Mit
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Standortregistrationsbereichsinformation von vielen mobilen
Kommunikationsendgeräten 1 unter
Verwendung der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten Standorttabelle
TBL2 gemanagt. 22 ist ein Diagramm, das den
gespeicherten Inhalt der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten
Standorttabelle TBL2, die hierarchisch angeordnet sind, veranschaulicht.
Die erste Standorttabelle TBL1 hat viele Datensätze Ra1, Ra2, ..., wo bei ein
Datensatz eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt, gegeben
zu der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2,
und die Standortregistrationsbereichsinformation auf eine korrelierte
Art und Weise speichert. Die Gesamtzahl von Datensätzen stimmt
mit der Gesamtzahl von beweglichen Einheiten 2 mit Relaiseinrichtungen 21 überein.
Nun ist die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt ein
Identifikator, der eindeutig geeignet ist, sodass die Relaiseinrichtungen 21 identifiziert
werden können.
Auch ist die Standortregistrationsbereichsinformation Information,
die den Standortregistrationsbereich anzeigt, wo das Endgerät (in diesem
Beispiel die Relaiseinrichtung 21) existiert. Entsprechend
kann durch Herstellen eines Verweises auf die erste Standorttabelle TBL1
erfahren werden, zu welchem Standortregistrationsbereich eine gewisse
Relaiseinrichtung 21 gehört.
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In
dem Fall z. B., dass die bewegliche Einheit 2 in dem Standortregistrationsbereich 5A existiert, wie
in 20 gezeigt, und eine Endgerätidentifikationsnummer IDm,
die der Relaiseinrichtung 21 in der beweglichen Einheit 2 gegeben
wird, "A01234" ist, werden die
Endgerätidentifikationsnummer
Idm "A01234" und der Standortregistrationsbereich "5A" in dem Datensatz
Ral auf eine korrelierte Art und Weise aufgezeichnet, wie in 22 gezeigt.
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Die
zweite Standorttabelle TBL2 hat viele Datensätze Rb1, Rb2, ..., wobei ein
Datensatz Endgerätidentifikationsnummern
IDm der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 und die Standortregistrationsbereichsinformation
auf eine korrelierte Art und Weise speichert. In dem Fall jedoch,
dass ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät 1 in der beweglichen
Einheit 2 enthalten ist, wird die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt, die der Relaiseinrichtung 21 in
der beweglichen Einheit 2 gegeben ist, an Stelle der Standortregistrationsbereichsinformation
gespeichert. Die Endgerätidentifikations nummer
IDm ist ein Identifikator, die eindeutig geeignet ist, wie etwa
z. B. eine Telefonnummer, sodass die mobilen Kommunikationsendgeräte identifiziert werden
können.
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In
dem Fall, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in
der beweglichen Einheit 2 des oben beschriebenen Beispiels
enthalten sind, und die Endgerätidentifikationsnummern
IDm, die dazu vergeben sind, "X00001" und "X00002" sind, werden die
Endgerätidentifikationsnummer
IDm des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 "X00001" und die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt "A01234" der Relaiseinrichtung 21 in
dem Datensatz Rb1 der zweiten Standorttabelle TBL2 auf eine korrelierte
Art und Weise gespeichert, wie in 22 gezeigt.
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Um
in diesem Fall die Standortregistrationsbereichsinformation des
mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 herauszufinden,
wird zuerst die zweite Standorttabelle TBL2 mit der Endgerätidentifikationsnummer
Idm "X00001" als ein Schlüssel durchsucht,
und die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" in der Relaiseinrichtung 21 wird
erhalten. Als Nächstes
wird die erste Standorttabelle TBL1 mit der Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt "A01234" als ein Schlüssel durchsucht,
und die Standortregistrationsbereichsinformation "5A" wird erhalten.
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Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung
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Wie
in 21 gezeigt, umfasst die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 eine Steuerschaltung 611,
eine Timer-Einrichtung 612 und einen
Puffer 613.
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Die
Steuereinrichtung 611 ist mit den oben beschriebenen ersten
und zweiten Tabellen TBL1 und TBL2, neben der Timer-Schaltung 612 und
dem Puffer 613, verbunden, und funktioniert als ein Steuerungszentrum,
um die Komponenten zu steuern. Auch umfasst die Steuereinrichtung 611 eine
nicht gezeigte Schnittstelleneinheit, sodass Steuersignale, wie
etwa Terminierungsanfragen REQt, Ausrufungsanfragen REQc oder en
bloc Ausrufungsanfragen REQcx und dergleichen zwischen den Switches 4-1, 4-2,
... kommuniziert werden können.
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Die
Timer-Schaltung 612 misst eine vorbestimmte Zeit, generiert
Zyklussignale W und führt
diese der Steuereinrichtung 611 zu. Die Periode hoher Ebene
dieses Zyklussignals W und die Periode tiefer Ebene davon sind gleich.
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Der
Puffer 613 puffert die Terminierungsanfragen REQt zu den
mobilen Kommunikationsendgeräten.
Die Terminierungsanfrage REQt enthält die Endgerätidentifikationsnummer
IDm des Übertragungsziels.
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Der
Puffer 613 besteht aus zwei Speicherbereichen, A und B,
und liest Terminierungsanfragen REQt aus dem Speicherbereich B während der
Periode zum Schreiben von Terminierungsanfragen REQt zu dem Speicherbereich
A, während
Terminierungsanfragen REQt von dem Speicherbereich A während der
Periode zum Schreiben von Terminierungsanfragen REQt zu dem Speicherbereich
B gelesen werden. Die Steuereinrichtung 611 steuert den Puffer 613 basierend
auf dem Zyklussignal W. Genauer werden Terminierungsanfragen REQt
aus dem Speicherbereich B gelesen und Terminierungsanfragen REQt
werden zu dem Speicherbereich A in der Periode hoher Ebene des Zyklussignals
W geschrieben, während
Terminierungsanfragen REQt aus dem Speicherbereich A gelesen werden
und Terminierungsanfragen REQt zu dem Speicherbereich B in der Periode
tiefer Ebene des Zyklussignals W geschrieben werden.
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Die
Steuereinrichtung 611 generiert Ausrufungsanfragen REQc
oder en bloc Ausrufungsanfragen REQcx basierend auf den Ter minierungsanfragen
REQt, die ausgelesen wurden. Speziell wird zuerst die zweite Standorttabelle
TBL2 bezüglich
aller gepufferten Terminierungsanfragen REQt durchsucht, mit den
darin enthaltenen Endgerätidentifikationsnummern
IDm als einen Schlüssel.
Zweitens wird eine Beurteilung bezüglich dessen durchgeführt, ob eine
Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt oder Standortregistrationsbereichsinformation
als das Ergebnis der Suche erhalten wurde. Drittens werden normale
Ausrufungsanfragen REQc für jene
generiert, bezüglich
derer Standortregistrationsbereichsinformation erhalten wurde. Viertens
wird für jene,
bezüglich
derer eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt erhalten
wurde, die erste Standorttabelle TBL1 mit der Identifikationsnummer der
beweglichen Einheit IDt als ein Schlüssel durchsucht, wobei dadurch
Standortregistrationsbereichsinformation erhalten wird. In dem Fall,
dass die gleiche Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt
für viele
Endgerätidentifikationsnummern
IDm erhalten wurde, wird die erste Standorttabelle TBL1 nur einmal
basierend auf der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit
IDt durchsucht. Fünftens
wird eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx generiert, basierend auf
der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, den vielen
Endgerätidentifikationsnummern
IDm und der Standortregistrationsbereichsinformation.
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D.
h. die Steuereinrichtung 611 puffert die Terminierungsanfragen
REQt, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit auftreten, und in dem
Fall von Terminierungen in vielen mobilen Kommunikationsendgeräten 1,
die zu der gleichen Gruppe innerhalb dieser Zeit gehören, werden
diese als gleichzeitige Terminierungen gesehen, wobei so die ersten
und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 verwendet werden, deren
Ausrufungsanfragen REQc als eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx
zu der Relaiseinrichtung 21 generiert werden.
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23 ist ein Diagramm, das die Datenkonfiguration
einer en bloc Ausrufungsanfrage REQcx und einer Ausrufungsanfrage
REQc veranschaulicht. Wie in diesem Diagramm gezeigt, enthält die en
bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die von der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 ausgegeben wird,
die Identifikationsnummer IDr der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60,
die Identifikationsnummer IDk des Switches 4, die Identifikationsnummer
IDb der Basisstationsgruppe, die Identifikationsnummer der beweglichen
Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummern
Idm1, Idm2, ... Andererseits unterscheidet sich die Ausrufungsanfrage REQc
von der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx dadurch, dass sie nur eine
einzelne Endgerätidentifikationsnummer
IDm enthält.
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Eine
en bloc Ausrufungsanfrage REQcx konsolidiert viele Ausrufungsanfragen
REQc, und entsprechend kann die Zahl von Malen einer Übertragung über das
mobile Kommunikationsnetz NET reduziert werden. Außerdem gehört jedes
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1,
die der Relaiseinrichtung 21 untergeordnet sind, zu dem
gleichen Standortregistrationsbereich. Entsprechend sind in dem Fall,
dass einzelne Ausrufungsanfragen REQc generiert werden, die Identifikationsnummer
IDr der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, die Identifikationsnummer
IDk des Switches 4 und die Identifikationsnummer IDb der
Basisstationsgruppe in den Ausrufungsanfragen REQc redundant. Die
en bloc Ausrufungsanfrage REQcx konsolidiert gemeinsame Identifikationsnummern,
sodass die Menge von Signalen im Vergleich zu vielen Ausrufungsanfragen
REQc reduziert werden kann.
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7-1-3: Konfiguration der
beweglichen Einheit
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24 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
einer beweglichen Einheit in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform
veranschaulicht. Es kann eine Ausführungsform konzipiert werden,
worin an Stelle der Relaiseinrichtung 21, die in der Figur
gezeigt wird, ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät 1 die Funktionen
der Relaiseinrichtung 21 übernimmt. Ein Beispiel einer
derartigen Ausführungsform
wird in der später
beschriebenen achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die
Relaiseinrichtung 21, die in der Figur gezeigt wird, umfasst
eine Signalverarbeitungseinheit 217 zusätzlich zu den Komponenten der
Relaiseinrichtung 21, die in 2 gezeigt
werden.
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Die
Signalverarbeitungseinheit 217 generiert viele Ausrufungsanfragen
REQc durch Unterteilen der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die
die Relaiseinheit 21 empfangen hat. Speziell werden die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt und die vielen Endgerätidentifikationsnummern
IDm, die in der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx enthalten sind,
jede kombiniert, wobei dadurch viele Ausrufungsanfragen REQc generiert
werden.
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Z.
B. generiert in dem Fall, dass die Relaiseinrichtung 21 eine
en bloc Ausrufungsanfrage REQcx empfangen hat, die die zwei Endgerätidentifikationsnummern
IDm1 und IDm2 enthält,
wie in 25 gezeigt, die Signalverarbeitungseinheit 217 eine REQc1,
worin die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und
die Endgerätidentifikationsnummer
IDm1 kombiniert wurden, und eine REQc2, worin die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummer IDm2
kombiniert wurden. Auf einen Empfang der Ausrufungsanfragen REQc1
und REQc2 durch die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 hin generieren
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 jedes
Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 und übertragen diese zu der Relaiseinrichtung 21.
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7-2: Operationen der siebten
Ausführungsform
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7-2-1: Hierarchische Standortregistration
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26 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen
für en
bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der siebten Ausführungsform
veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, sind die Operationen
der en bloc Standortregistration die gleichen wie die hierarchische
Standortregistration der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt
werden, mit Ausnahme des Punktes, dass die Unterordnungsbeziehung
in der zweiten Standorttabelle (Schritt S72) anstelle der Tabelle
der beweglichen Einheit 631 registriert ist, und des Punktes,
dass die erste Tabelle (Schritt S73) anstelle der Standorttabelle 632 aktualisiert
wird.
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Auf
einen Empfang einer hierarchischen Standortregistrationsanfrage
durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin
registriert die Steuereinrichtung 611 die Endgerätidentifikationsnummern
IDm der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in
der zweiten Tabelle TBL2 auf eine Art und Weise, die mit der Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt von der beweglichen Einheit 2 korreliert
ist (Schritt S72). Auch überschreibt
die Steuereinrichtung 611 die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation
in dem Standortregistrationsbereichsinformationsraum entsprechend
der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt von der beweglichen
Einheit 2 in der ersten Standorttabelle TBL (Schritt S73).
Entsprechend wird die Unterordnungsbeziehung zwischen den mobilen
Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 und
der beweglichen Einheit 2 registriert, und es wird auch
die Standortregistrationsbereichsinformation aktualisiert.
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Somit
gruppiert und managt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die
Standortregistrationsbereichsinformation von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten mit
der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2 als
einen Schlüssel.
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7-2-2: En bloc Ausrufungsanfrage
und Ausrufungsantwort
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27 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation
des mobilen Kommunikationssystems bezüglich en bloc Ausrufungsanfragen
und Ausrufungsantworten veranschaulicht. In diesem Beispiel sei
angenommen, dass eine Terminierungsanfrage REQt1 zu dem mobilen
Kommunikationsendgerät 1-1 und eine
Terminierungsanfrage REQt2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 innerhalb
einer vorbestimmten Zeit aufgetreten sind, und dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der
gleichen Relaiseinrichtung 21 untergeordnet sind.
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Auf
ein Auftreten der Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 hin generiert
die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine en
bloc Ausrufungsanfrage REQcx (Schritt S120). Wie in 28 gezeigt, speichert z. B. in dem Fall, dass
die Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 innerhalb der Periode
von Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt t1 auftreten, und diese der Steuereinrichtung 611 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zugeführt werden,
die Steuereinrichtung 611 die Terminierungsanfragen REQt1
und REQt2 in dem Puffer 613. In der Periode vom Zeitpunkt
t0 bis zum Zeitpunkt t1 ist das Zyklussignal W auf dem tiefen Pegel,
sodass die Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 zu dem Speicherbereich
B des Puffers 613 geschrieben werden. Beim Erreichen des
Zeitpunktes t1 liest die Steuereinrichtung 611 die Terminierungsanfragen REQt1
und REQt2 aus dem Speicherbereich B aus.
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Dann
wird die zweite Standorttabelle TBL2 mit der Endgerätidentifikationsnummer
IDm1 durchsucht, die durch die Terminierungsanfrage REQt1 angezeigt
wird, wobei dadurch die Endgerätidentifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt erhal ten wird. Als Nächstes wird die zweite Standorttabelle TBL2
mit der Endgerätidentifikationsnummer
IDm2, die durch die Terminierungsanfrage REQt2 angezeigt wird, als
einen Schlüssel
durchsucht, wobei dadurch die Endgerätidentifikationsnummer der
beweglichen Einheit IDt erhalten wird. In diesem Fall entspricht
die Terminierungsanfrage REQt1 dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1,
während
die Terminierungsanfrage REQt2 dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 entspricht,
sodass in dem Fall, dass der gespeicherte Inhalt der zweiten Standorttabelle
TBL2 jener ist, der in 22 gezeigt
wird, die Ergebnisse der Suchen die gleiche Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt "A01234" anzeigen.
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Entsprechend
erkennt die Steuereinrichtung 611, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der
gleichen Relaiseinrichtung 21 untergeordnet sind, und macht
diese zum Gegenstand einer en bloc Ausrufungsanfrage REQcx. Als
Nächstes durchsucht
die Steuereinrichtung 611 die erste Standorttabelle TBL1
mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" als einen Schlüssel, und
es wird die Standortregistrationsbereichsinformation "5A" erhalten. Anschließend durchsucht
die Steuereinrichtung 611 die Datenbank und erhält die Identifikationsnummer
IDk des Switches 4 entsprechend der Standortregistrationsbereichsinformation "5A" und die Identifikationsnummer
IDb der Basisstationsgruppe, und generiert eine en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx. Die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx in diesem Beispiel ist
die, die in 29 gezeigt wird.
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Die
so generierte en bloc Ausrufungsanfrage REQcx wird, wie in 27 gezeigt, über
die Route der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → Relaiseinrichtung 21 (Schritte
S121 bis S123) gesendet. Anschließend wird in der Relaiseinrichtung 21 die
en bloc Ausrufungsanfrage REQcx umkonfiguriert, und es werden eine
Aus rufungsanfrage REQc1 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und
eine Ausrufungsanfrage REQc2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 generiert
(Schritt S124). Wie in 30 gezeigt,
enthält
in diesem Beispiel die Ausrufungsanfrage REQc1 die Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt "A01234" und die Endgerätidentifikationsnummer
IDm1 "X00001" des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1,
während
die Ausrufungsanfrage REQc2 die Identifikationsnummer der beweglichen
Einheit IDt "A01234" und die Endgerätidentifikationsnummer
IDm2 "X00002" des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 enthält.
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Als
Nächstes
generieren auf eine Übertragung
der Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 hin zu den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 (Schritte
S125 und S126) die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsantworten
RESc1 und RESc2. Die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 werden
dann über
die Route der Relaiseinrichtung 21 → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gesendet
(Schritte S127 bis S134). Das heißt in diesem Beispiel werden
die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 über die Relaiseinrichtung 21 zurückgegeben.
Wie oben beschrieben, führt
die Relaiseinrichtung 21 Kommunikation mit den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 innerhalb der
beweglichen Einheit 2 durch. Entsprechend übertragen
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die
Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zu der Relaiseinrichtung 21 unter
Verwendung einer kleineren Übertragungsleistung
als beim Durchführen
von Kommunikation mit der Basisstation 3.
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Anschließend führt die
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine Verifizierungsverarbeitung
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 durch,
und benachrichtigt auf Verifizierung der Gültigkeit davon hin den Switch 4 bezüglich dessen, in
welcher Basisstation 3 die mobilen Kommunikations endgeräte 1-1 und 1-2 enthalten
sind, und Kommunikation wird in dem Switch 4 hergestellt.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß der siebten
Ausführungsform
in dem Fall, dass es Terminierungen in vielen mobilen Kommunikationsendgeräten, die
zu der Relaiseinrichtung 21 gehören, innerhalb einer vorbestimmten
Zeit gibt, eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die viele Ausrufungsanfragen
REQc konsolidiert, für
Ausrufungsverarbeitung verwendet, sodass die Zahl von Malen einer Übertragung
der Ausrufungsanfrage und die Menge von Signalen aus der Sicht des
mobilen Kommunikationsnetzes NET reduziert werden können. In
dem Fall, dass es Terminierungen in einer Zahl n von mobilen Kommunikationsendgeräten 1 innerhalb
einer vorbestimmten Zeit gibt, kann z. B. die Zahl von Übertragungen
auf 1/n reduziert werden.
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Folglich
können
die drahtlosen Kanäle
und Ressourcen des mobilen Kommunikationsnetzes NET effektiv verwendet
werden, und Kommunikationsverkehr kann merklich reduziert werden.
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7-3: Modifikation der
siebten Ausführungsform
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7-3-1: Modifikation 1
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In
der oben beschriebenen siebten Ausführungsform geben die mobilen
Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die
Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 über die Relaiseinrichtung 21 zurück, es kann
aber eine Anordnung hergestellt werden, worin die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die
Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zu der Basisstation 3 direkt
zurückgeben.
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31 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation
eines mobilen Kommunikationssystems bezüglich der en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx und Ausrufungsantworten RESc gemäß der Modifikation 1 veranschaulicht.
Die Verarbeitung, worin die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx in der
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 generiert und
dann zu der Relaiseinrichtung 21 übertragen wird (Schritte S120
bis S123), und die Verarbeitung zum Transferieren der Ausrufungsantworten
RESc1 und RESc2 von der Basisstation 3 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 (Schritte
S131 bis S134) sind die gleichen wie die Verarbeitung der siebten Ausführungsform,
die in 7 gezeigt wird, sodass eine
Beschreibung davon weggelassen wird.
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In
der Modifikation 1 kombiniert auf einen Empfang der en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx durch die Relaiseinrichtung 21 hin die Relaiseinrichtung 21 die
Identifikationsnummer IDb der Basisstation 3, die in der
en bloc Ausrufungsanfrage REQcx enthalten ist, und die Endgerätidentifikationsnummern
IDm1 und IDm2 der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2,
wobei dadurch die Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 generiert werden (Schritte
S140 und S142). In diesem Fall sind die Ausrufungsanfragen REQc1
und REQc2, die von der Relaiseinrichtung 21 ausgegeben
werden, derart, wie in 32 gezeigt.
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Entsprechend
können
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die
Identifikationsnummer IDb der Basisstation 3 kennen, in
der sie enthalten sind, um so Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2
zu generieren, die die Identifikationsnummer IDb und die Endgerätidentifikationsnummern IDm1
und IDm2 enthalten, die zu der Basisstation 3 zurückgegeben
werden (Schritte S143 und S144).
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Gemäß dieser
Modifikation 1 empfangen die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsanfragen
REQc1 und REQc2 über
die Relaiseinrichtung 21, übertragen aber Ausrufungsantworten
RESc1 und RESc2 zu der Basisstation 3, sodass es keine
Notwendigkeit gibt, eine Steuerung für eine Schwächung der Übertragungsleistung durchzuführen. Mit
anderen Worten können
konventionelle mobile Endgeräte 1 verwendet
werden.
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7-3-2: Modifikation 2
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In
der oben beschriebenen siebten Ausführungsform gibt die Relaiseinrichtung 21 die
Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zurück, es kann aber eine Anordnung
hergestellt werden, worin die Relaiseinrichtung 21 diese
konsolidiert, um eine en bloc Ausrufungsantwort REScx zu generieren,
die zurückgegeben
wird.
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In
diesem Beispiel umfasst die Signalverarbeitungseinheit 217 der
Relaiseinrichtung 21 eine Speichereinheit zum Speichern
der Ausrufungsantworten RESc, die von den mobilen Endgeräten übertragen
werden, eine Timer-Einheit zum Messen einer vorbestimmten Zeit und
eine Steuereinheit zum Steuern der Speichereinheit und der Timer-Einheit.
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33 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen
des mobilen Kommunikationssystems bezüglich der en bloc Ausrufungsanfrage
und en bloc Ausrufungsantwort gemäß der Modifikation 2 veranschaulicht.
Die Verarbeitung von der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die in
der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 generiert
wird, bis zu der Verarbeitung der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2,
die die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zurückgeben (Schritte S120 bis
S128), ist die gleiche wie die Verarbeitung der siebten Ausführungsform,
die in 27 gezeigt wird, sodass eine Beschreibung
davon weggelassen wird.
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In
der Modifikation 2 generiert auf einen Empfang der Ausrufungsantworten
RESc1 und RESc2 durch die Relaiseinrichtung 21 hin die
Relaiseinrichtung 21 eine en bloc Ausrufungsantwort REScx
basierend auf den Identifikationsnummern IDm1 und IDm2, die in den
Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 enthalten sind (Schritt S150).
Speziell speichert die Steuereinheit der Signalverarbeitungseinheit 27 die
Ausrufungsantworten RESc in der Speichereinheit, liest die Ausrufungsantworten
RESc aus der Speichereinheit zu jeder vorbestimmten Zeit aus, die
durch die Timer-Einheit gemessen wird, und löscht zeitweilig den gespeicherten
Inhalt der Speichereinheit. Dann generiert die Steuereinheit eine
en bloc Ausrufungsantwort REScx basierend auf den Endgerätidentifikationsnummern
IDm, die in den Ausrufungsantworten RESc enthalten sind, und der Identifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt, die ausgelesen wurde. Die en bloc Ausrufungsantwort
REScx in diesem Beispiel enthält
die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummern
IDm1 und IDm2 der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2.
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Anschließend konfiguriert
auf eine Übertragung
einer en bloc Ausrufungsantwort REScx durch die Relaiseinrichtung 21 zu
dem Switch 4 über
die Basisstation 3 (Schritte S151 und S152) hin der Switch 4 die
en bloc Ausrufungsantwort REScx neu (Schritt S153), generiert die
Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 und überträgt diese zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 (Schritte
S154 und S155).
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Gemäß dieser
Modifikation 2 wird eine en bloc Ausrufungsantwort REScx, die viele
Ausrufungsantworten RESc konsolidiert, verwendet, sodass die Zahl
von Malen einer Übertragung
und die Menge von Signalen reduziert werden können. Außerdem wird die en bloc Ausrufungsantwort
REScx in viele Ausrufungsantworten RESc in dem Switch 4 konvertiert,
sodass die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 nur
normale Ausrufungsantworten RESc handhaben muss.
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8. Achte Ausführungsform
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Mit
dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der siebten Ausführungsform
wird eine Unterordnungsbeziehung zwischen der Relaiseinrichtung 21 und
den mobilen Kommunikationsendgeräten 1, die
in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, gebildet.
Bei Betrachtung der Unterordnungsbeziehung als eine Parent-Child-Beziehung ist
die Relaiseinrichtung 21 einem Parent zum Unterordnen eines
mobilen Kommunikationsendgerätes 1 äquivalent,
und das mobile Kommunikationsendgerät 1 ist einem Child äquivalent,
das der Relaiseinrichtung 21 untergeordnet ist. Hier wurde
eine Entstehung eines Parent auf die Relaiseinrichtung 21 beschränkt. Mit
dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der achten Ausführungsform
kann umgekehrt jedes mobile Kommunikationsendgerät 1 entweder ein Parent oder
ein Child werden, und Unterordnungsbeziehungen können frei strukturiert werden.
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8-1: Überblick des mobilen Kommunikationssystems
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34 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
des mobilen Kommunikationssystems gemäß der achten Ausführungsform
veranschaulicht. Mit diesem Beispiel wird ein Automobil als die
bewegliche Einheit 2 angenommen. Auch enthält die bewegliche
Einheit 2 mobile Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2 und 1-3.
Ferner sind diese mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 gruppiert,
sodass von diesen das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 die
mobilen Kommunikationsendgeräte 1-2 und 1-3 darstellt
und en bloc Antwortanfragen REQcx empfängt und auch viele Antwortanfragen
REQc basierend auf der en bloc Antwortanfrage REQcx generiert. D.
h. das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 funktioniert
auch als die oben beschriebene Relaiseinrichtung 21 zusätzlich zu
einer Funktion als ein Kommunikationsendgerät. In der folgenden Beschreibung
wird ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als eine Relaiseinrichtung 21 funktioniert,
als ein repräsentatives mobiles
Kommunikationsendgerät
bezeichnet, und die Endgerätidentifikationsnummer IDm
des repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerätes
als eine repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer IDm'.
-
8-2: Erste und zweite
Standorttabellen
-
35 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt
der ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 gemäß der achten
Ausführungsform
veranschaulicht. In diesem Beispiel ist die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer
IDm' des repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 "X00001", die Endgerätidentifikationsnummer IDm
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 ist "X00002" und die Endgerätidentifikationsnummer IDm
des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-3 ist "X00003".
-
Zuerst
speichert die erste Standorttabelle TBL1 die repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' und die Standortregistrationsbereichsinformation
des entsprechenden repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerätes
auf eine korrelierte Art und Weise. Als Nächstes speichert die zweite
Standorttabelle TBL2 die Endgerätidentifikationsnummern IDm
und die Standortregistrationsbereichsinformation auf eine korrelierte
Art und Weise. Es wird jedoch vermerkt, dass in dem Fall, dass ein
mobiles Kommunikationsendgerät 1 dem
repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
untergeordnet ist, die repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' an Stelle der
Standortregistrationsbereichsinformation gespeichert wird.
-
In
diesem Beispiel gehört
die bewegliche Einheit 2 zu dem Standortregistrationsbereich 5A, sodass
die repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' "X00001" und der Standortregistrationsbereich "5A" in dem Datensatz
Ral der ersten Standorttabelle TBL1 gespeichert werden. Andererseits
werden die Endgerätidentifikationsnummer
IDm "X00002" und die repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' "X00001" in dem Datensatz
Rb1 der zweiten Standorttabelle TBL2 gespeichert, und die Endgerätidentifikationsnummer
IDm "X00003" und die repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' "X00001" werden in dem Datensatz
Rb2 gespeichert. Der Datensatz Ral der ersten Standorttabelle TBL1
und die Datensätze
Rb1 und Rb2 der zweiten Standorttabelle TBL2 werden mit der repräsentativen
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' "X00001" als ein Schlüssel korreliert.
-
D.
h. die ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 gemäß der achten
Ausführungsform sind
die gleichen wie die ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und
TBL2 mit Ausnahme des Punktes, dass die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer
an Stelle der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt
gespeichert wird.
-
In
dem Fall einer Gruppierung vieler mobiler Kommunikationsendgeräte um das
repräsentative mobile
Kommunikationsendgerät
herum gibt es jedoch die Notwendigkeit, die Unterordnungsbeziehung
in den ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 zu registrieren.
Es gibt verschiedene Wege zum Registrieren. Ein erstes Verfahren
besteht darin, automatisch eine Gruppe folgend vorbestimmten Regeln
zu bilden, wobei das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
eine Hierarchieregistrationsanfrage generiert, die die repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' und die Endgerätidentifikationsnummern
IDm der untergeordneten mobilen Kommunikationsendgeräte enthält, und
dies zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die
Basisstation 3 und Switch-Station 4 überträgt. Auch
ist ein zweites Verfahren für
Benutzer miteinander zu diskutieren, eine Nachricht zu übertragen,
die anzeigt, dass ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät als das
repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät
von diesem mobilen Kommunikationsendgerät zu dienen hat, von einem
mobilen Kommunikationsendgerät,
das dazu untergeordnet ist, eine Menge von repräsentativen IDm' (Telefonnummer)
des repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerätes
und die Endgerätidentifikationsnummer
IDm des mobilen Kommunikationsendgerätes zu übertragen und dies mit der
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zu registrieren.
-
In
dem Fall einer Freigabe der Unterordnungsbeziehung kann andererseits
eine Freigabeanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 unter
Verwendung des gleichen Verfahrens übertragen werden, wobei der
gespeicherte Inhalt der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten Standorttabelle
TBL2 aktualisiert wird.
-
8-3: En bloc Ausrufungsanfrage
-
Als
Nächstes
generiert die Steuereinrichtung 611 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine
en bloc Ausrufungsanfrage REQcx auf die gleiche Art und Weise wie
bei der siebten Ausführungsform.
In diesem Fall verwendet die Steuereinrichtung 611 die
repräsentative
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' an Stelle der
Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, um die en bloc
Ausrufungsanfrage REQcx zu generieren. D. h. die en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx gemäß der achten
Ausführungsform
hat die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, die die
en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, gezeigt in 23,
ausmacht, mit der repräsentativen
Endgerätidentifikationsnummer
IDm' ersetzt.
-
In
der obigen Konfiguration sind die Operationen des mobilen Kommunikationssystems
bezüglich
der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx und Ausrufungsantworten RECc
die gleichen wie die Sequenzen, die in 27, 31 und 33 gezeigt werden,
beschrieben mit der siebten Ausführungsform,
wobei die Relaiseinrichtung 21 durch das repräsentative
mobile Kommunikationsendgerät 1-1 ersetzt
ist. Entsprechend selbst in Fällen einer
Verwendung eines gewissen mobilen Kommunikationsendgerätes 1 als
ein repräsentatives
mobiles Kommunikationsendgerät,
sodass die Zahl von Malen einer Übertragung
und die Menge von Signalen bezüglich Ausrufungsanfragen
REQc wie mit der siebten Ausführungsform
reduziert werden können,
sodass Verkehr reduziert werden kann.
-
9. Neunte Ausführungsform
-
9-1: Konfiguration der
neunten Ausführungsform
-
Die
Gesamtkonfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen die gleiche wie die
Gesamtkonfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der siebten Ausführungsform,
die in 20 gezeigt wird. Die Konfiguration
der beweglichen Einheit 2 in dem mobilen Kommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist auch die gleiche Konfiguration wie die der siebten Ausführungsform.
-
Die
Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 in dem mobilen
Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
umfasst eine erste Standorttabelle TBL1 und eine zweite Standorttabelle
TBL2, wie bei der siebten Ausführungsform. Die
Konfigurationen der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten
Standorttabelle TBL2 sind die gleichen wie bei der siebten Ausführungsform.
-
Wie
mit einem normalen mobilen Kommunikationssystem wird in dem Fall,
dass es eine Terminierungsanfrage gibt, die für ein Endgerät einer
beweglichen Einheit bestimmt ist, das in dem Bereich einer gewissen
Basisstation 3 existiert, die Terminierungsanfrage zu einem
Switch 4 gesendet, der mit der Basisstation 3 verbunden
ist. Die Terminierungsanfragen, die für die Endgeräte einer
beweglichen Einheit in dem Bereich der Basisstationen unter dem Switch 4 bestimmt
sind, werden zu diesem Switch gesendet. Diese Terminierungsanfragen
enthalten eine Endgerätidentifikationsnummer
einer beweglichen Einheit für
eine Bestimmung des Endgerätes der
beweglichen Einheit als das Ziel davon. Auf Empfang einer derartigen
Terminierungsanfrage hin sendet der Switch 4 eine Nachfrage
bezüglich
des Standorts des Endgerätes
der beweglichen Einheit, was das Ziel der Terminierungsanfrage ist,
zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60. Diese Nachfrage
enthält
die Endgerätidentifikationsnummer
der beweglichen Einheit des Endgerätes der beweglichen Einheit,
das zu lokalisieren ist.
-
Auf
Empfang einer Nachfrage hin, die die Endgerätidentifikationsnummer IDm
enthält,
durchsucht die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die
zweite Standorttabelle TBL2 mit der Endgerätidentifikationsnummer, die
in der empfangenen Nachfrage enthalten ist, als einen Schlüssel, wobei dadurch
eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt oder Standortregistrationsbereichsinformation
erhalten wird. In dem Fall, dass eine Endgerätidentifikationsnummer einer
beweglichen Einheit IDt erhalten wird, wird dann die erste Standorttabelle
TBL1 mit der erhaltenen Endgerätidentifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt als einen Schlüssel durchsucht, wobei dadurch
Standortregistrationsbereichsinformation erhalten wird. Die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gibt
die empfangene Endgerätidentifikationsnummer
IDm, die erhaltene Endgerätidentifikationsnummer
der beweglichen Einheit IDt (nur in dem Fall, dass dies als das
Ergebnis einer Suche erhalten wurde) und die Standortregistrationsbereichsinformation
zu dem Switch 4 zurück,
der die Nachfrage platziert hat.
-
Der
Switch 4 in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
umfasst eine Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 zum
Generieren von en bloc Ausrufungsanfragen basierend auf der Information,
die auf eine derartige Art und Weise zurückgegeben wird. Die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 umfasst
eine Steuereinrichtung 611, eine Timer-Schaltung 612 und
einen Puffer 613. Die Konfiguration der Komponenten ist
die gleiche wie die, die mit der siebten Ausführungsform beschrieben wird.
-
9-2: Operationen der neunten
Ausführungsform
-
9-2-1: Hierarchische Standortregistration
-
Die
Operationen einer en bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
sind die gleichen wie jene der hierarchischen Standdortregistration
der siebten Ausführungsform,
gezeigt in 26.
-
9-2-2: En bloc Ausrufungsanfrage
und Ausrufungsantwort
-
Die
Operationen der Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 des
Switches in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform
werden als Nächstes
beschrieben. Hier sei gesagt, dass der Switch 4-1 eine
Terminierungsanfrage REQt1 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und
eine Terminierungsanfrage REQt2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 innerhalb
einer vorbestimmten Zeit empfängt, und
zu der Zeit, zu der der Switch 4-1 eine en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx überträgt, und
zu der Zeit, zu der die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsanfrageantworten
RESc1 und RESc2 übertragen,
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der
Relaiseinrichtung 21 in der gleichen beweglichen Einheit 2 innerhalb
des Basisstationsbereichs 4c untergeordnet sind.
-
Auf
Empfang der Terminierungsanfrage REQt1 und der Terminierungsanfrage
REQt2 hin speichert die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 in
dem Switch 4-1 die Terminierungs anfragen REQt in dem Puffer 613.
Nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstreicht, sendet die en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 eine Nachfrage,
die die Endgerätidentifikationsnummer IDm1
enthält,
die die Terminierungsanfrage REQt1 anzeigt, zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60,
wobei dadurch die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit
IDt und die Standortregistrationsbereichsinformation erhalten werden.
Als Nächstes
sendet die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 eine
Nachfrage, die die Endgerätidentifikationsnummer
IDm2 enthält,
die die Terminierungsanfrage REQt2 anzeigt, zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60,
wobei dadurch die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt
und die Standortregistrationsbereichsinformation erhalten werden.
-
Angenommen,
dass der gespeicherte Inhalt der ersten Standorttabelle TBL1 und
der zweiten Standorttabelle TBL2 jener ist, der in 22 gezeigt wird, erhalten die erste und zweite
Suchen die gleiche Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt "A01234" und die gleiche
Standortregistrationsbereichsinformation "5A".
-
Somit
erkennt die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610,
dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der
Relaiseinrichtung 21 mit der gleichen Identifikationsnummer
einer beweglichen Einheit IDt "A01234" untergeordnet sind und
macht diese zum Gegenstand einer en bloc Ausrufungsanfrage REQcx.
-
Als
Nächstes
durchsucht die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 die
Datenbank, erhält
die Identifikationsnummer IDb der Basisstationsgruppe 3 entsprechend
der Standortregistrationsbereichsinformation "5A" und generiert eine en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx. Die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die in diesem Beispiel
ausgegeben wird, enthält
die Identifikationsnummer IDk des Switches 4, die Identifikationsnummer
IDb der Basisstationsgruppe, die Identifikationsnummer der beweglichen
Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummern
IDm1 und IDm2.
-
Die
so generierte en bloc Ausrufungsanfrage REQcx wird von der Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 des
Switches 4-1 zu den Basisstationen 3 (3-1, 3-2, 3-3) übertragen,
die der Switch 4-1 lenkt. Als Nächstes übertragen die Basisstationen 3 (3-1, 3-2, 3-3)
die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx innerhalb der jeweiligen Basisstationsbereiche
(4a, 4b, 4c). In dem Fall dieses Beispiels
empfängt
die Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2,
die sich in dem Basisstationsbereich 4c befindet, die en
bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die durch die Basisstation 3-2 übertragen
wird.
-
Anschließend strukturiert
die Relaiseinrichtung 21 die en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx neu und generiert eine Ausrufungsanfrage REQc1 zu dem mobilen
Kommunikationsendgerät 1-1 und
eine Ausrufungsanfrage REQc2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2.
-
Auf
eine Übertragung
der Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 zu den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 hin
generieren die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsantworten
RESc1 und RESc2. Dann werden die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2
in der Reihenfolge von Relaiseinrichtung 21 → Basisstation 3-3 → Switch 4-1 → Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 gesendet.
D. h. in diesem Beispiel werden die Ausrufungsantworten RESc1 und
RESc2 über
die Relaiseinrichtung 21 zurückgegeben.
-
Auf
Empfang der Ausrufungsanfrageantworten entsprechend den Ausrufungsanfragen
hin, die in dem Puffer 613 gespeichert sind, löscht die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 die entsprechenden
Ausrufungsanfragen aus dem Puffer 613.
-
9-3: Modifikation der
neunten Ausführungsform
-
In
der oben beschriebenen neunten Ausführungsform ist die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 in
dem Switch 4 installiert, es kann aber eine Anordnung hergestellt
werden, worin die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 in der
Basisstation 3 installiert ist.
-
Generieren
von Ausrufungsanfragen mit der vorliegenden Modifikation unterscheidet
sich von der obigen neunten Ausführungsform
nur dadurch, dass die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 Nachfrageinformation
zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über den
Switch 4 überträgt und Antworten
auf die Nachfragen über
den Switch 4 empfängt.
-
10. Modifikationen
-
Es
wurden oben die ersten bis neunten Ausführungsformen beschrieben, die
vorliegende Erfindung ist aber auf diese nicht beschränkt, und
es können
z. B. die nachstehend beschriebenen verschiedenen Modifikationen
durchgeführt
werden.
- (1) Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf das mobile Kommunikationssystem beschränkt, das in 1, 20 und 34 gezeigt
wird, und ist auf mobile Kommunikationsnetze von anderen Formen
anwendbar. Dies ist zum Beispiel auf ein mobiles Kommunikationssystem
anwendbar, das auf eine autonome gestreute Art und Weise mit vielen
Knoten (inkludierend Switches) gemanagt wird, an Stelle eines zentralen
Managements von Standortinformation mit der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60.
- (2) Obwohl mit der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
die automatische Erfassung der beweglichen Einheit 2 wegen
Ankündigung
von der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2 aktiviert
ist, aber das mobile Kommunikationsendgerät 1 derart konfiguriert
sein kann, dass in dem Fall, dass der Benutzer die bewegliche Einheit 2 erkannt
hat, kann der Benutzer auch manuell Registration/Löschung hierarchischer
Standortregistration durchführen.
- (3) Obwohl mit der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform
das mobile Kommunikationsendgerät
höchster
Ordnung 1 die Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 mit der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 registriert,
können
natürlich
auch die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 jedes die Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 mit der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 registrieren.
- (4) Obwohl mit der oben beschriebenen dritten Ausführungsform
eine hierarchische Standortregistrationsfreigabe beständig von
dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 zu
der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 in den hierarchischen
Standortregistrationsfreigabeprozeduren übertragen wird, kann in dem
Fall, dass Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation
in dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1, gemanagt durch
die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, unnötig ist
und der Standort der beweglichen Einheit 2 durch die Basisstation 3-4 und
den Switch 4-2 bestimmt werden kann, die hierarchische
Standortregistrationsfreigabeanfrage von einem derartigen Knoten
zu der beweglichen Einheit 2 übertragen werden, um die Unterordnungsbeziehung
freizugeben.
- (5) Obwohl mit den hierarchischen Standortregistrationsfreigabeprozeduren
in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hierarchische Standortregistrationsfreigabe
von den mobilen Kommunikationsendgeräten 1 zu der Standortinformations managingeinrichtung 60 durchgeführt wird,
kann eine Anordnung hergestellt werden, die die gleiche wie die
hierarchischen Standortregistrationsfreigabeprozeduren gemäß der dritten Ausführungsform
ist, wobei der Empfangspegel der Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit
in dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 überwacht
wird, und die hierarchischen Standortregistrationsfreigabeprozeduren
bezüglich
der beweglichen Einheit 2 in dem Fall durchgeführt werden,
dass der Empfangspegel gleich oder kleiner dem Schwellwert ist,
wobei dadurch die hierarchischen Standortregistrationsfreigaben von
vielen mobilen Kommunikationsendgeräten 1 in der beweglichen
Einheit 2 angesammelt und diese zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 übertragen
werden.
- (6) Obwohl mit den oben beschriebenen ersten und vierten Ausführungsformen
die hierarchische Beziehung durch sowohl das mobile Kommunikationsnetz
NET als auch die Relaiseinrichtung 21 gemanagt wird, ist
die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, und es kann veranlasst
werden, die hierarchischen Beziehungen mit dem mobilen Kommunikationsnetz
NET allein zu managen.
-
In
diesem Fall können
die Prozeduren zum Registrieren der hierarchischen Beziehungen zu
dem mobilen Kommunikationsnetz NET (Standortinformationsmanagingeinrichtung 60)
die gleichen wie die Prozeduren für hierarchische Standortregistration sein,
die mit der ersten Ausführungsform
beschrieben werden, oder können
derart angeordnet sein, dass die Relaiseinrichtung 21 als
eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen funktioniert und
die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 jedes
ihre eigenen Endgerätidentifikationsnummern
einzeln zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET über die Relaiseinrichtung übertragen
und registrieren. Bezüglich
Freigabe von Hierarchieregistration kann die Relaiseinrichtung 21 ebenso
auch veranlasst werden, als eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen
zu funktionieren, derart, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 ihre
Endgerätidentifikationsnummern einzeln
zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET übertragen, wobei dadurch die
hierarchische Beziehung freigegeben wird. Oder es kann eine Anordnung
hergestellt werden, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 hierarchische
Freigabeanfragen direkt zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET übertragen.
-
Ferner
kann Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation
folgend dem mobilen Kommunikationsendgerät 1, das zu einer
gewissen beweglichen Einheit (Relaiseinrichtung 21) gehört, auf
die gleiche Art und Weise wie mit den ersten oder vierten Ausführungsformen
durchgeführt
werden.
- (7) Obwohl mit den oben beschriebenen
zweiten und fünften
Ausführungsformen
ein Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 eine Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 verwendet, um alle mobilen Kommunikationsendgeräte 1 zu
managen, die zu einer hierarchischen Ebene unterer Ordnung gehören, ist
die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann eine Anordnung
hergestellt werden, wobei das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 die
Endgerätidentifikationsnummer
des Child-Mobilkommunikationsendgerätes 1 speichert und
die Parent-Child-Beziehung managt, aber die Endgerätidentifikationsnummer
des Enkel-Mobilkommunikationsendgerätes 1 nicht speichert.
In diesem Fall kann das mobile Kommunikationsendgerät 1,
das als ein Child dient, die Endgerätidentifikationsnummer dem
mobilen Kommunikationsendgerät
melden, das als der Parent dient, wobei das mobile Kommunikationsendgerät 1,
das als der Parent dient, die empfangene Endgerätidentifikationsnummer in der
Speichereinheit speichert.
- (8) Obwohl mit den oben beschriebenen zweiten und fünften Ausführungsformen
die hierarchische Beziehung durch sowohl das mobile Kommunikationsnetz
NET als auch die Relaiseinrich tung 21 gemanagt wird, ist
die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die hierarchische
Beziehung kann auch durch das mobile Kommunikationsendgerät 1 gemanagt
werden. In diesem Fall managt das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 nur
die Parent-Child-Beziehung durch Empfangen der Meldung der Endgerätidentifikationsnummer
von dem Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 und dessen Speichern.
Oder das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 kann alle mobilen
Kommunikationsendgeräte 1,
die zu hierarchischen Ebenen unterer Ordnung gehören, unter Verwendung der Endgerätemanagingtabelle
unterer Ordnung 731 managen.
-
Auch
kann Freigabe der hierarchischen Beziehung durch das mobile Kommunikationsendgerät 1,
das als das Child dient, das das mobile Kommunikationsendgerät 1 benachrichtigt,
das als ein Parent dient, mit einer Hierarchiefreigabeanfrage, die
seine eigene Endgerätidentifikationsnummer
enthält, durchgeführt werden,
sodass das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als der Parent
dient, die Endgerätidentifikationsnummer
des Child aus der Speichereinheit löscht. Oder die hierarchische
Beziehung kann durch die folgenden Prozeduren freigegeben werden.
Zuerst überträgt das mobile
Kommunikationsendgerät 1 eine
Hierarchiefreigabeanfrage, die seine eigene Endgerätidentifikationsnummer
und die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent enthält, zu
dem mobilen Kommunikationsnetz NET. Als Nächstes bestimmt auf Empfangen
der Hierarchiefreigabeanfrage hin die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 den
Standortregistrationsbereich des Parent-Endgerätes basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer
des Parent, die darin enthalten ist, und überträgt die Hierarchiefreigabeanfrage
zu diesem Standortregistrationsbereich. Auf Empfangen der Hierarchiefreigabeanfrage
hin löscht
das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 als Nächstes die
Endgerätidentifikationsnummer
des Child aus der Speichereinheit davon.
-
Nun
wird die hierarchische Beziehung nicht mit dem mobilen Kommunikationsnetz
NET registriert, sogar nachdem die hierarchische Beziehung mit dem
Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 registriert
ist, sodass es die Notwendigkeit gibt, die Standortregistrationsbereichsinformation
bezüglich aller
mobilen Kommunikationsendgeräte 1 zu
aktualisieren. Das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 sammelt
jedoch die Standortregistrationsanfragen des Child-Mobilkommunikationsendgerätes 1 und des
Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 an und überträgt eine
en bloc Standortregistrationsanfrage zu dem mobilen Kommunikationsnetz
NET. Diese en bloc Standortregistrationsanfrage enthält die Standortregistrationsbereichsinformation,
die Endgerätidentifikationsnummer
des Parent und die Endgerätidentifikationsnummer
des Child.
- (9) Obwohl eine Beschreibung bezüglich einer hierarchischen
Struktur mit zwei Ebenen zwischen einer Relaiseinrichtung 21 und
einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 in der oben beschriebenen
siebten Ausführungsform,
oder zwischen einem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
und einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 in der achten
Ausführungsform durchgeführt wurde,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und
kann auf mobile Kommunikationsendgeräte mit einer hierarchische
Struktur von drei Ebenen oder höher
angewendet werden.
-
In
diesem Fall wird eine Standorttabelle, die zu der Zahl von hierarchischen
Ebenen passt, in der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 vorbereitet.
Um z. B. eine hierarchische Struktur von n Ebenen zu haben, können erste
bis n-te Standorttabellen verwendet werden, und die Tabellen können verknüpft sein.
- (10) Mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß den oben
beschriebenen siebten bis neunten Ausführungsform kann in dem
-
Fall,
dass es keine Ausrufungsantwort RESc von einem untergeordneten mobilen
Kommunikationsendgerät 1 als
Reaktion auf eine Ausrufungsanfrage REQc von der Relaiseinrichtung 21 oder
dem repräsentativen
Kommunikationsendgerät
gibt, die Ausrufungsantwort REQc auch zwischen der Relaiseinrichtung 21 oder
dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
und dem untergeordneten Kommunikationsendgerät 1 erneut gesendet
werden. Sobald das mobile Kommunikationsnetz NET die en bloc Ausrufungsanfrage
REQcx zu der Relaiseinrichtung 21 oder dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät überträgt, gibt
es somit keine Notwendigkeit für
eine erneute Sendung, sodass Ausrufungsverkehr reduziert werden
kann.
- (11) Mit dem oben beschriebenen mobilen
Kommunikationssystem gemäß den oben
beschriebenen siebten bis neunten Ausführungsformen kann auch die Übertragungsleistung
von untergeordneten mobilen Kommunikationsendgeräten gering eingestellt werden,
indem die Relaiseinrichtung 21 oder das mobile Kommunikationsendgerät veranlasst
werden, Kommunikationen zu übermitteln,
selbst nachdem Kommunikation hergestellt wurde.
- (12) Mit den oben beschriebenen siebten bis neunten Ausführungsformen
rekonstruieren außerdem
die Relaiseinrichtung 21 oder das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät en bloc
Ausrufungsanfragen, um die Ausrufungsanfragen zu jedem der mobilen
Kommunikationsendgeräte
zu generieren, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, und
natürlich
können
die Relaiseinrichtung 21 oder das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät hergestellt
werden, als eine einfache Relaiseinrichtung zu funktionieren und
die en bloc Ausrufungsanfragen zu den untergeordneten mobilen Kommunikationsendgeräten zu übertragen.
In diesem Fall beurteilen die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes
zuerst, ob ihre eigene Endgerätidentifikationsnummer
in der en bloc Ausrufungsanfrage enthalten ist oder nicht, und erfassen
zweitens in dem Fall, dass sie darin enthalten ist, dass es eine
Ausrufungsanfrage gegeben hat und generieren eine Ausrufungsantwort,
die zu der Relaiseinrichtung 21 oder dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät übertragen
wird.
- (13) Ferner sind mit den oben beschriebenen siebten und achten
Ausführungsformen
die Identifikationsnummer IDk des Switches oder die Identifikationsnummer
IDb der Basisstation in der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx enthalten,
aber die Funktionen der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx sind, Ausrufung
der mobilen Einheit 2 (Relaiseinrichtung 21) oder
der mobilen Kommunikationsendgeräte 1,
die dem repräsentativen
mobilen Kommunikationsendgerät
untergeordnet sind, durchzuführen.
Entsprechend kann eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die die
Identifikationsnummer IDk des Switches oder die Identifikationsnummer
IDb der Basisstation auslässt,
verwendet werden. Z. B. kann eine Anordnung verwendet werden, worin
die Basisstationen 3 Steuerkanäle verschiedener Frequenzen
verwenden, um die en bloc Ausrufungsanfragen REQcx zu der Relaiseinrichtung 21 oder
dem repräsentativen mobilen
Kommunikationsendgerät
zu übertragen, wobei
die empfangende Seite die Basisstation 3 basierend auf
der Frequenz des Steuerkanals bestimmt.