DE60108609T2 - Verfahren zur registrierung der position eines mobilen kommunikationsendgerätes, allgemeines rufverfahren für ein mobiles kommunikationsendgerät und mobiles kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur registrierung der position eines mobilen kommunikationsendgerätes, allgemeines rufverfahren für ein mobiles kommunikationsendgerät und mobiles kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Standortregistrationsverfahren für mobile Kommunikationsendgeräte, ein en bloc Ausrufungsverfahren für mobile Kommunikationsendgeräte, ein mobiles Kommunikationsendgerät, eine Relaiseinrichtung, eine Standortinformationsmanagingeinrichtung, eine en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung, einen Switch, ein mobiles Kommunikationsnetz und ein mobiles Kommunikationssystem.
  • Es ist bekannt, dass mit mobilen Kommunikationsdiensten allgemein die Standorte von mobilen Kommunikationsendgeräten, wie etwa zellularen Telefonen und dergleichen, in Standortinformationsmanagingeinrichtungen (sogenannten Standortregistern) gespeichert werden, sodass die mobilen Kommunikationsendgeräte in einem beliebigen Standort terminieren können. Speziell wird ein Bereich, wo ein mobiler Kommunikationsdienst vorgesehen wird, in viele Standortregistrationsbereiche unterteilt, und auf eine Bewegung eines mobilen Kommunikationsendgerätes von einem Standortregistrationsbereich zu einem anderen Standortregistrationsbereich hin wird eine Standortregistrationsanfrage, die den Standortregistrationsbereich nach der Bewegung bestimmt, von dem mobilen Kommunikationsendgerät zu dem Netz übertragen. Die Standortregistrationsbereiche von jedem der mobilen Kommunikationsendgeräte, die in der Standortinformationsregistrationseinrichtung gespeichert sind, werden gemäß dieser Standortregistrationsanfrage sequenziell aktualisiert. In dem Fall nun, dass eine Terminierungsanfrage zu einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät auftritt, wird auf den gespeicherten Inhalt der Standortinformationsmanagingeinrichtung verwiesen, es wird bestimmt, zu welchem Standortregistrationsbereich das gegenständliche mobile Kommunikationsendgerät gehört, es wird eine Ausrufungsanfrage generiert und zu dem Ausrufungszielmobilkommunikationsendgerät über einen Switch und Basisstationen, die zu dem bestimmten Standortregistrationsbereich gehören, übertragen.
  • In dem Fall jedoch, dass z. B. eine große Zahl von Passagieren mit mobilen Kommunikationsendgeräten in einem Zug oder dergleichen sind, bedeutet dies, dass sich gleichzeitig eine große Zahl von mobilen Kommunikationsendgeräten gemeinsam mit dem Zug bewegt. In dem Fall, dass sich der Zug von einem Standortregistrationsbereich zu einem anderen Standortregistrationsbereich bewegt, werden entsprechend Standortregistrationsanfragen von diesen mobilen Kommunikationsendgeräten alle mit einmal gesendet, sodass es ein Problem dadurch gab, dass sich der Standortmanagementverkehr des Netzes zeitweilig drastisch erhöht.
  • Als eine Technik zum Lösen dieses Problems schlägt die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung 11-355835 z. B. ein mobiles Kommunikationssystem vor, worin Standortregistrationsanfragen von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten innerhalb eines Zuges durch eine Kommunikationseinrichtung dargestellt werden, die in dem Zug installiert ist. Mit diesem mobilen Kommunikationssystem führen die vielen mobilen Kommunikationsendgeräte innerhalb des Zuges Standortregistration mit der zuvor erwähnten Kommunikationseinrichtung als einer virtuellen Basisstationseinrichtung durch. Auf eine Bewegung des Zuges von einem Standortregistrationsbereich zu einem anderen Standortregistrationsbereich hin überträgt andererseits die zuvor erwähnte Kommunikationseinrichtung eine Standortregistrationsanfrage zu einer Steuerungsstationseinrichtung über eine Basisstationseinrichtung, wobei dadurch eine Darstellung der Standortregistrationsoperation von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten innerhalb eines Zuges durch eine Kommunikationseinrichtung realisiert wird.
  • Mit dem mobilen Kommunikationssystem, das in der oben beschriebenen Veröffentlichung offengelegt wird, übertragen jedoch die vielen mobilen Kommunikationsendgeräte, die sich innerhalb des Zuges befinden, Unterordnungsinformation, die Unterordnung zu der zuvor erwähnten Kommunikationseinrichtung anzeigt, zu der Steuerungsstationseinrichtung.
  • In dem Fall, dass eine große Zahl von Leuten in einen Zug zur Hauptverkehrszeit oder dergleichen mit einmal einsteigen, bedeutet dies entsprechend, dass Unterordnungsinformation von den mobilen Kommunikationsendgeräten zu der Steuerungsstationseinrichtung zusammen auf einmal übertragen wird. Sogar in dem Fall, dass das obige mobile Kommunikationssystem verwendet wird, gibt es entsprechend eine Grenze für ausreichende Verringerung vom Kommunikationsverkehr zwischen der Basisstationseinrichtung und der Steuerungsstationseinrichtung.
  • Auch mussten mit einem derartigen mobilen Kommunikationssystem in dem Fall, dass es Terminierungsanforderungen zu jedem der vielen mobilen Kommunikationsendgeräte innerhalb des Zuges gibt, einzelne Ausrufungsanfragen von der Basisstation übertragen werden. D. h. das konventionelle mobile Kommunikationssystem hatte das Problem, dass obwohl der Verkehr bezüglich Standortregistrationsanfragen reduziert werden kann, der Verkehr bezüglich Ausrufungsanfragen nicht reduziert werden kann.
  • Ferner hatte das zuvor erwähnte mobile Kommunikationssystem das Problem, dass eine spezielle Kommunikationseinrichtung in dem Zug installiert werden musste.
  • US 5970408 legt eine Steuerungsschaltungstechnik und ein zugehöriges Verfahren für einen modifizierten Benutzer, ein drahtloses Kommunikationssystem, wie etwa ein zellulares Kommunikationssystem, offen, worin Gruppen von mobilen Transceivereinheiten positioniert sind, sich gemeinsam zu bewegen. Schaltungstechnik wird positioniert, sich gemeinsam mit der Gruppe von mobilen Transceivereinheiten zu bewegen und gemeinsame Steueranfragen zu einer Steuerungsoperation der gesamten Gruppe von mobilen Transceivereinheiten zu generieren. Wenn in einem zellularen Kommunikationssystem verkörpert, wird eine gemeinsame Übergabeanfrage für die gesamte Gruppe von mobilen Transceivereinheiten generiert, was die Notwendigkeit für jede Transceivereinheit umgeht, eine Übergabeanfrage unabhängig zu generieren. Falls ein mobiler Transceiver in Übereinstimmung mit einem Luftschnittstellenstandard betriebsfähig ist, der von einem Transceiver eines festen Standortes verschieden ist, mit dem Kommunikationen zu bewerkstelligen sind, konvertiert ein Wandler Kommunikationssignale, sodass die Kommunikationssignale dazwischen kommuniziert werden können.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Steuerverfahren für mobile Kommunikation gemäß den angefügten Ansprüchen 1 und 9, eine Relaiseinrichtung gemäß dem angefügten Anspruch 28, ein mobiles Kommunikationsendgerät gemäß dem angefügten Anspruch 32, eine Einrichtung zum Managen von Standortregistrationsbereichsinformation gemäß dem angefügten Anspruch 42 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNLTNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer beweglichen Einheit in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines mobilen Kommunikationsendgerätes in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Standortinformationsmanagingeinrichtung in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 5 ist ein Diagramm, das den Inhalt einer Standorttabelle in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 6 ist ein Diagramm, das den Inhalt einer Tabelle einer beweglichen Einheit in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 7 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation einer hierarchischen Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation einer Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 9 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation zum Freigeben von hierarchischer Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines mobilen Kommunikationsendgerätes in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 11 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt einer Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 12 ist ein Diagramm, das den Inhalt einer hierarchischen Tabelle in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Operation des mobilen Kommunikationsendgerätes in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten Inhalts einer Standorttabelle veranschaulicht, die in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer dritten Ausführungsform verwendet wird.
  • 15 ist ein Sequenzdiagramm, das die Anfangsoperation einer en bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 16 ist ein Sequenzdiagramm, das die Freigabeoperation der hierarchischen Beziehung in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 17 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation zum Freigeben einer Registration der hierarchischen Beziehung über ein mobiles Kommunikationsnetz NET in dem mobilen Kommunikationssystem veranschaulicht.
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten Inhalts einer erweiterten Standorttabelle veranschaulicht, die in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer vierten Ausführungsform verwendet wird.
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten Inhalts einer erweiterten Standorttabelle veranschaulicht, die in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer fünften Ausführungsform verwendet wird.
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 21 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Standortinformationsmanagingeinrichtung in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 22 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt von ersten und zweiten Tabellen in dem System veranschaulicht.
  • 23 ist ein Diagramm, das die Konfiguration von en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsanfragen in dem System veranschaulicht.
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der beweglichen Einheit in dem System veranschaulicht.
  • 25 ist ein Diagramm, das den Inhalt von en bloc Ausrufungsanfragen in dem System veranschaulicht.
  • 26 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation einer hierarchischen Standortregistration in dem System veranschaulicht.
  • 27 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation bezüglich en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsanfragen in dem System veranschaulicht.
  • 28 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Operation einer Steuerungseinrichtung bezüglich Generieren von en bloc Ausrufungsanfragen in dem System erläutert.
  • 29 ist ein Diagramm, das den Inhalt von en bloc Ausrufungsanfragen in dem System veranschaulicht.
  • 30 ist ein Diagramm, das den Inhalt von Ausrufungsanfragen in dem System veranschaulicht.
  • 31 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen bezüglich en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsantworten in einer Modifikation 1 des Systems veranschaulicht.
  • 32 ist ein Diagramm, das den Inhalt von Ausrufungsanfragen in der Modifikation 1 veranschaulicht.
  • 33 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen bezüglich en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsantworten in einer Modifikation 2 des Systems veranschaulicht.
  • 34 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 35 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt von ersten und zweiten Standorttabellen in dem System veranschaulicht.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich ein mobiles Kommunikationsendgerät gehört, vor; wobei in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät in eine bewegliche Einheit eintritt, die bewegliche Einheit Registration mit dem mobilen Kommunikationsnetz durchführt, dass dem das mobile Kommunikationsendgerät zu der beweglichen Einheit untergeordnet ist; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat, zu dem die bewegliche Einheit gehört, die bewegliche Einheit Standortregistrationsbereichsinformation registriert, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, zu dem das mobile Kommunikationsendgerät der Änderung folgend gehört, im Namen des mobilen Kommunikationsendgerätes, das darin enthalten ist. Dies wird zur Vereinfachung ein erstes Standortregistrationsverfahren genannt.
  • Mit dem ersten Standortregistrationsverfahren kann das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit eine hierarchische Registrationsanfrage mit der Wirkung einer Registration einer Unterordnungsbeziehung bezüglich der beweglichen Einheit melden, wobei die bewegliche Einheit die Tatsache speichert, dass das mobile Kommunikationsendgerät sich selbst untergeordnet ist, während die Unterordnungsbeziehung zu dem mobilen Kommunikationsnetz registriert wird. Dies wird zur Vereinfachung ein zweites Standortregistrationsverfahren genannt.
  • Auch kann mit dem ersten Standortregistrationsverfahren die Stufe, in der die bewegliche Einheit Unterordnung eines mobilen Kommunikationsendgerätes zu der beweglichen Einheit mit dem mobilen Kommunikationsnetz registriert, gleichzeitig mit der Stufe für die bewegliche Einheit durchgeführt werden, die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem mobilen Kommunikationsnetz zu registrieren.
  • Auch kann mit dem ersten Standortregistrationsverfahren die Stufe, in der die bewegliche Einheit Unterordnung eines mobilen Kommunikationsendgerätes zu der beweglichen Einheit mit dem mobilen Kommunikationsnetz registriert, durch Registrieren einer Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes und einer Identifikationsnummer der beweglichen Einheit zum Identifizieren der beweglichen Einheit als eine Menge mit dem mobilen Kommunikationsnetz durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich ein mobiles Kommunikationsendgerät gehört, vor; wobei in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät in eine bewegliche Einheit eintritt, Registration mit der beweglichen Einheit, dass das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit untergeordnet ist, durchgeführt wird; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat, wozu die bewegliche Einheit gehört, die bewegliche Einheit Standortregistrationsbereichsinformation, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, wozu das mobile Kommunikationsendgerät der Änderung folgend gehört, im Namen des darin enthaltenen mobilen Kommunika tionsendgerätes registriert. Dies wird zur Vereinfachung als ein drittes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
  • Auch kann mit den ersten oder zweiten Standortregistrationsverfahren in dem Fall, dass sich das mobile Kommunikationsendgerät von der beweglichen Einheit entfernt und die Unterordnungsbeziehung freigegeben wird, das mobile Kommunikationsendgerät dem mobilen Kommunikationsnetz eine Freigabeanfrage zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung melden. Diese werden zur Vereinfachung als viertes und fünftes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
  • Auch kann mit den vierten oder fünften Standortregistrationsverfahren das mobile Kommunikationsendgerät dem mobilen Kommunikationsnetz die Freigabeanfrage über die bewegliche Einheit melden.
  • Auch kann mit den zweiten oder dritten Standortregistrationsverfahren in dem Fall, dass sich das mobile Kommunikationsendgerät von der beweglichen Einheit entfernt und die Unterordnungsbeziehung freigegeben wird, das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit eine Freigabeanfrage zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung melden. Ferner kann das mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit die Freigabeanfrage über das mobile Kommunikationsnetz melden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor; wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen Unterordnungsreaktion platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als ein Child (Kind) dient, Endgerätidentifikationsnummern von mobilen Kommunikationsendge räten in unteren hierarchischen Ebenen als es selbst einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als ein Parent (Eltern) dient, zusammen mit der eigenen Endgerätidentifikationsnummer meldet; und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät in der höchsten Ordnung in dem mobilen Kommunikationsnetz Endgerätidentifikationsnummern von mobilen Kommunikationsendgeräten in unteren hierarchischen Ebenen als es selbst mit dem mobilen Kommunikationsnetz zusammen mit der eigenen Endgerätidentifikationsnummer registriert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt, nur das mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem mobilen Kommunikationsnetz registriert. Dies wird zur Vereinfachung als ein sechstes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor; wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen Unterordnungsbeziehung platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als ein Child dient, einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient, eine Endgerätidentifikationsnummer meldet; und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient, mit dem mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das als ein Child dient, zusammen mit der eigenen Endgerätidentifikationsnummer registriert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt, das mobile Kommunikationsnetz die Standortregistrationsbereichsinformation nur für das mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung aktualisiert. Dies wird zur Vereinfachung als ein siebtes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
  • Mit den sechsten oder siebten Standortregistrationsverfahren kann das mobile Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient, die Endgerätidentifikationsnummer eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das als ein Child dient, speichern. Diese werden zur Vereinfachung als achtes und neuntes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor; wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen Unterordnungsbeziehung platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als ein Child dient, mit dem mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer eines Parent und die eigene Endgerätidentifikationsnummer bei Empfang einer Endgerätidentifikationsnummer von einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient, registriert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt, das mobile Kommunikationsnetz die Standortregistrationsbereichsinformation nur für das mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung aktualisiert. Dies wird zur Vereinfachung als ein zehntes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Mobilkommunikationsendgerät-Standortregistrationsverfahren zum Registrieren, mit einem mobilen Kommunikationsnetz, von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich mobile Kommunikationsendgeräte gehören, vor; wobei viele mobile Kommunikationsendgeräte in einer hierarchischen Unterordnungsbeziehung platziert sind; wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als ein Child dient, einem mobilen Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient, eine Endgerätidentifikationsnummer meldet; und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient, die Endgerätidentifikationsnummer eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das als ein Child dient, speichert; und wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt, das mobile Kommunikationsendgerät, das als ein Parent dient, die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem mobilen Kommunikationsnetz registriert. Dies wird zur Vereinfachung als ein elftes Standortregistrationsverfahren bezeichnet.
  • Mit den sechsten bis zehnten Standortregistrationsverfahren kann in dem Fall einer Freigabe einer Parent-Child-Unterordnungsbeziehung das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes und die eigene Endgerätidentifikationsnummer melden; und das mobile Kommunikationsnetz kann die Parent-Child-Unterordnungsbeziehung basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer des Child und der Endgerätidentifikationsnummer des Parent freigegeben. Ferner kann das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer des Parent und die eigene Endgerätidentifikationsnummer über das Parent-Mobilkommunikationsendgerät melden.
  • Auch kann mit den achten, neunten oder elften Standortregistrationsverfahren in dem Fall einer Freigabe einer Parent-Child-Unterordnungsbeziehung das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem Parent-Mobilkommunikationsendgerät die Endgerätidentifikationsnummer des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes und die eigene Endgerätidentifikationsnummer melden, und das Parent-Mobilkommunikationsendgerät kann die Endgerätidentifikationsnummer des Child-Mobilkommunikationsendgerätes löschen.
  • Auch kann mit den achten, neunten oder elften Standortregistrationsverfahren in dem Fall einer Freigabe einer Parent-Child-Unterordnungsbeziehung das Child-Mobilkommunikationsendgerät dem mobilen Kommunikationsnetz eine Freigabeanfrage melden, die die Endgerätidentifikationsnummer des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes und die eigene Endgerätidentifikationsnummer enthält, das mobile Kommunikationsnetz kann die Freigabeanfrage dem Parent-Mobilkommunikationsendgerät melden, und das Parent-Mobilkommunikationsendgerät kann die Endgerätidentifikationsnummer des Child-Mobilkommunikationsendgerätes löschen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein en bloc Ausrufungsverfahren für mobile Kommunikationsendgeräte vor, wobei eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten angesammelt sind, eine Gruppe zu bilden, und eines der mobilen Kommunikationsendgeräte, die zu der Gruppe gehören, als ein repräsentatives mobiles Kommunikationsendgerät eingesetzt wird, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte Kommunikation mit einem mobilen Kommunikationsnetz durchführen, das speichert, zu welchem Standortregistrationsbereich das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät gehört, ebenso wie die Korrelation zwischen anderen mobilen Kommunikationsendgeräten, die zu der Gruppe gehören, und dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät; wobei Terminierungsanfragen, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit auftreten, gespeichert werden; und wobei von den Terminierungsanfragen jene mit den mobilen Kommunikationsendgeräten, die mit dem gleichen repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät korreliert sind, als die Terminierungsziele davon spezifiziert werden; und wobei eine en bloc Ausrufungsanfrage zum Spezifizieren aller mobilen Kommunikationsendgeräte, die mit der spezifizierten Vielzahl von Terminierungsanfragen korreliert sind, generiert wird; und wobei die en bloc Ausrufungsanfrage zu dem Standortregistrationsbe reich übertragen wird, wo das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät existiert. Dies wird zur Vereinfachung als ein erstes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
  • Mit dem ersten en bloc Ausrufungsverfahren kann auf Empfang einer en bloc Ausrufungsanfrage durch das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät hin das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät eine Ausrufungsanfrage zu den mobilen Kommunikationsendgeräten, die durch die en bloc Ausrufungsanfrage spezifiziert sind, übertragen. Dies wird zur Vereinfachung als ein zweites en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
  • Mit dem zweiten en bloc Ausrufungsverfahren können auf Empfang der Ausrufungsanfrage von dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät durch die mobilen Kommunikationsendgeräte hin die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes Ausrufungsantworten zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen. Dies wird zur Vereinfachung als ein drittes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
  • Mit dem zweiten en bloc Ausrufungsverfahren können auf Empfang der Ausrufungsanfrage von dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät durch die mobilen Kommunikationsendgeräte hin die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes die Ausrufungsantworten zu dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät übertragen, und das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät kann die Ausrufungsantworten, die empfangen wurden, zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen. Dies wird zur Vereinfachung als ein viertes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
  • Mit dem zweiten en bloc Ausrufungsverfahren können auf Empfang der Ausrufungsanfrage von dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät durch die mobilen Kommunikationsendgeräte hin die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes Ausru fungsantworten zu dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät übertragen, und das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät kann eine en bloc Ausrufungsantwort generieren, die durch Ansammlung von Ausrufungsantworten erhalten wird, die empfangen wurden, und dies zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen. Dies wird zur Vereinfachung als ein fünftes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
  • Mit den vierten oder fünften en bloc Ausrufungsverfahren kann das mobile Kommunikationsnetz eine Vielzahl von Basisstationen und eine Vielzahl von Switches umfassen, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte die Ausrufungsantworten zu dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät mit einer kleineren Übertragungsleistung im Vergleich zu der Übertragungsleistung für eine Kommunikation mit den Basisstationen übertragen. Diese werden zur Vereinfachung als ein sechstes oder siebtes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
  • Mit dem fünften en bloc Ausrufungsverfahren kann das mobile Kommunikationsnetz eine Vielzahl von Switches und eine Vielzahl von Basisstationen umfassen, wobei das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät die en bloc Ausrufungsantworten zu den Switches über die Basisstationen überträgt, und die Switches die en bloc Ausrufungsantwort, die empfangen wurde, unterteilen und die Ausrufungsantworten generieren. Dies wird zur Vereinfachung als ein achtes en bloc Ausrufungsverfahren bezeichnet.
  • Mit den ersten bis achten en bloc Ausrufungsverfahren kann das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät ein vorbestimmtes mobiles Kommunikationsendgerät sein.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Relaiseinrichtung vor, die in einer beweglichen Einheit installiert ist und die Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich diese mobilen Kommunikationsendgeräte, die innerhalb der beweglichen Einheit enthalten sind, gehören, mit einem mobilen Kommunikationsnetz registriert; die Relaiseinrichtung umfassend: eine Übertragungs-/Empfangseinheit zum Durchführen von Übertragung/Empfang von Signalen mit einer externen Einrichtung; eine erste Speichereinheit, die bei Empfang einer Hierarchieanfrage, die eine Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes enthält, von dem mobilen Kommunikationsendgerät durch die Übertragungs-/Empfangseinheit die Endgerätidentifikationsnummer speichert, die empfangen wurde; eine zweite Speichereinheit zum vorherigen Speichern einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit zum Identifizieren der beweglichen Einheit; eine dritte Speichereinheit zum Speichern von Standortregistrationsbereichsinformation, die einen Standortregistrationsbereich anzeigt; und eine Steuerungseinheit, die in dem Fall einer Erfassung einer Änderung in dem Standortregistrationsbereich auf einen Vergleich von Standortregistrationsbereichsinformation, die von dem mobilen Kommunikationsnetz über die Übertragungs-/Empfangseinheit empfangen wird, mit Standortregistrationsbereichsinformation, die in der dritten Speichereinheit gespeichert ist, hin die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation in der dritten Speichereinheit speichert, die aber andererseits in dem Fall einer Erfassung einer Änderung im ersten Standortregistrationsbereich dem Empfang der Hierarchieanfrage folgend eine Hierarchiestandortregistrationsanfrage, die die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit enthält, die Endgerätidentifikationsnummern und die neue Standortregistrationsbereichsinformation zu dem mobilen Kommunikationsnetz unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit überträgt. Dies wird zur Vereinfachung als eine erste Relaiseinrichtung bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Relaiseinrichtung zum Durchführen von Kommunikation mit einem mobilen Kommunikationsnetz vor, wobei eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten als eine Gruppe angesammelt und registriert sind, und wobei in dem Fall, dass es Terminierungsanfragen innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu einer Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten, die zu der Gruppe gehören, gibt, eine en bloc Ausrufungsanfrage, die eine Zusammenstellung der Ausrufungsanfragen entsprechend den Terminierungsanfragen ist, übertragen wird, die Relaiseinrichtung umfassend: eine Empfangseinheit zum Empfangen der en bloc Ausrufungsanfrage; eine Verarbeitungseinheit zum Unterteilen der en bloc Ausrufungsanfrage, die empfangen wurde, und Generieren der Ausrufungsanfragen; und eine Übertragungseinheit zum Übertragen der generierten Ausrufungsanfragen zu den mobilen Kommunikationsendgeräten, die zu der Gruppe gehören. Dies wird zur Vereinfachung als eine zweite Relaiseinrichtung bezeichnet.
  • Mit der zweiten Relaiseinrichtung kann die en bloc Ausrufungsanfrage jede Menge von Endgerätidentifikationsinformation zum Identifizieren der mobilen Kommunikationsendgeräte entsprechend jeder Terminierungsanfrage enthalten, wobei die Verarbeitungseinheit jede Menge von Endgerätidentifikationsinformation, die in der en bloc Ausrufungsanfrage enthalten ist, die empfangen wurde, und Identifikationsinformation zum Identifizieren der Relaiseinrichtung kombiniert und die Ausrufungsanfragen generiert. Dies wird zur Vereinfachung als eine dritte Relaiseinrichtung bezeichnet.
  • Auch kann mit der zweiten Relaiseinrichtung das mobile Kommunikationsnetz eine Vielzahl von Switches und eine Vielzahl von Basisstationen umfassen, wobei die en bloc Ausrufungsanfrage über die Basisstationen übertragen wird, und jede Menge von Endgerätidentifikationsinformation zum Identifizieren der mobilen Kommunikationsendgeräte entsprechend den Terminie rungsanfragen enthält, und die Verarbeitungseinheit die Terminierungsanfragen für jede Menge der Endgerätidentifikationsinformation generiert, die in den empfangenen en bloc Ausrufungsanfragen enthalten ist. Dies wird zur Vereinfachung als eine vierte Relaiseinrichtung bezeichnet.
  • Mit der dritten Relaiseinrichtung kann die Empfangseinheit die Ausrufungsantworten empfangen, die von den mobilen Kommunikationsendgeräten übertragen werden, wobei die Verarbeitungseinheit die Ausrufungsantworten, die in jeder vorbestimmten Zeit empfangen werden, ansammelt und eine en bloc Ausrufungsantwort generiert, und die Übertragungseinheit die generierte en bloc Ausrufungsantwort zu der Basisstation überträgt. Dies wird zur Vereinfachung als eine fünfte Relaiseinrichtung bezeichnet.
  • Mit den zweiten bis fünften Relaiseinrichtungen kann die Relaiseinrichtung aus einem mobilen Kommunikationsendgerät konfiguriert sein.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationsendgerät vor, das daraufhin, dass es in einer beweglichen Einheit enthalten ist, zu der eine Relaiseinrichtung aufgestellt ist, Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich es gehört, mit einem mobilen Kommunikationsnetz unter Verwendung der Relaiseinrichtung registriert, das mobile Kommunikationsendgerät umfassend: eine Übertragungs-/Empfangseinheit zum Durchführen von Übertragung/Empfang von Signalen mit einer externen Einrichtung; eine Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit zum Erfassen, ob das mobile Kommunikationsendgerät der Relaiseinrichtung untergeordnet ist oder nicht, basierend auf Ankündigungsinformation, die von der Relaiseinrichtung unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit übertragen wird; und eine Steuereinheit zum Übertragen, in dem Fall, dass sich der Zustand des mobilen Kommunikationsendgerätes von einem Zustand einer Nicht-Unterordnung zu der Relaiseinrichtung zu einem Zustand von Unterordnung ändert, einer hierarchischen Registrationsanfrage zum Registrieren der Unterordnungsbeziehung zu der Relaiseinrichtung oder dem mobilen Kommunikationsnetz unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit. Dies wird zur Vereinfachung als ein erstes mobiles Kommunikationsendgerät bezeichnet.
  • Mit dem ersten mobilen Kommunikationsendgerät kann in dem Fall, dass sich der Zustand des mobilen Kommunikationsendgerätes von einem Zustand von Unterordnung zu der Relaiseinrichtung zu einem Zustand von Nicht-Unterordnung ändert, die Steuereinheit eine Freigabeanfrage zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung zu der Relaiseinrichtung oder dem mobilen Kommunikationsnetz unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit übertragen.
  • Mit dem ersten mobilen Kommunikationsendgerät kann die Ankündigungsinformation eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit zum Identifizieren der beweglichen Einheit enthalten, und das mobile Kommunikationsendgerät kann umfassen: eine Identifikationsnummernspeichereinheit einer beweglichen Einheit zum Speichern der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit; und eine Endgerätidentifikationsnummernspeichereinheit zum Speichern einer Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes; wobei die Steuereinheit die Freigabeanfrage, die die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die aus der Identifikationsnummernspeichereinheit der beweglichen Einheit ausgelesen wird, und die Endgerätidentifikationsnummer, die aus der Endgerätidentifikationsnummernspeichereinheit ausgelesen wird, enthält, unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangseinheit überträgt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationsendgerät vor, das Kommunikation mit einem mobilen Kommunikationsnetz durchführt und hierarchische Beziehungen mit anderen mobilen Kommunikationsendgeräten autonom aufbaut, das mobile Kommunikationsendgerät umfassend: eine erste Speichereinheit zum Speichern der eigenen Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes; eine Ankündigungseinheit zum Durchführen einer Ankündigung von Endgerätankündigungsinformation, die die eigene Endgerätidentifikationsnummer enthält; eine Hierarchieeinheit, worin in dem Fall eines Empfangs der Endgerätankündigungsinformation, die von einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät angekündigt wird, eines von dem mobilen Kommunikationsendgerät und dem anderen mobilen Kommunikationsendgerät ein Parent wird und das andere ein Child wird, vorbestimmten Regeln folgend; eine zweite Speichereinheit zum Speichern einer Child-Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes, das ein Child zu sein hat, in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät ein Parent wird; und eine dritte Speichereinheit zum Speichern einer Parent-Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes, das ein Parent zu sein hat, in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät ein Child wird. Dies wird zur Vereinfachung als ein zweites mobiles Kommunikationsendgerät bezeichnet.
  • Mit dem zweiten mobilen Kommunikationsendgerät kann in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät ein Parent wird, eine Hierarchieregistrationsanfrage, die die eigene Endgerätidentifikationsnummer und die Child-Endgerätidentifikationsnummer enthält, zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen werden.
  • Auch kann mit dem zweiten mobilen Kommunikationsendgerät in dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät ein Child wird, eine Hierarchieregistrationsanfrage, die die eigene Endgerätidentifikationsnummer und die Parent-Endgerätidentifikationsnummer enthält, zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen werden.
  • Auch kann mit dem zweiten mobilen Kommunikationsendgerät in dem Fall einer Freigabe der hierarchische Beziehung, nachdem das mobile Kommunikationsendgerät ein Child geworden ist, eine Freigabeanfrage, die die eigene Endgerätidentifikationsnummer und die Parent-Endgerätidentifikationsnummer enthält, zu dem mobilen Kommunikationsnetz übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen Kommunikationsendgeräten durchführen, und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum Durchführen von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches und Managen von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich die mobilen Kommunikationsendgeräte gehören, die Standortinformationsmanagingeinrichtung umfassend: eine Tabelle einer beweglichen Einheit zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise einer Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren eines mobilen Kommunikationsendgerätes und einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit entsprechend einer beweglichen Einheit, zu der ein mobiles Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer gehört; eine Standorttabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise der Endgerätidentifikationsnummer und der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und der Standortregistrationsbereichsinformation. Dies wird zur Vereinfachung als eine erste Standortinformationsmanagingeinrichtung bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen Kommunikationsendgeräten durchführen, und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum Durchführen von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches und Managen von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich die mobilen Kommunikationsendgeräte gehören, die Standortinformationsmanagingeinrichtung umfassend: eine hierarchische Tabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise einer Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das ein Parent zu sein hat, und einer Endgerätidentifikationsnummer eines mobilen Kommunikationsendgerätes, das ein Child zu sein hat; und eine Standorttabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise der Endgerätidentifikationsnummer und der Standortregistrationsbereichsinformation. Dies wird zur Vereinfachung als eine zweite Standortinformationsmanagingeinrichtung bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen Kommunikationsendgeräten durchführen, und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum Durchführen von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches und Managen von Standortregistrationsbereichsinformation, die anzeigt, zu welchem Standortregistrationsbereich die mobilen Kommunikationsendgeräte gehören, die Standortinformationsmanagingeinrichtung umfassend: eine erweiterte Standorttabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise einer Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes und einer Identifikationsnummer einer beweg lichen Einheit zum Identifizieren einer beweglichen Einheit, Standortregistrationsbereichsinformation des mobilen Kommunikationsendgerätes und einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit von einer beweglichen Einheit, der das mobile Kommunikationsendgerät untergeordnet ist. Dies wird zur Vereinfachung als eine dritte Standortinformationsmanagingeinrichtung bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Standortinformationsmanagingeinrichtung vor, die mit einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, die Kommunikation mit mobilen Kommunikationsendgeräten durchführen, und eine Vielzahl von Switches, die Kommunikation mit den Basisstationen durchführen, zum Durchführen von Kommunikation mit der Vielzahl von Switches, die Standortinformationsmanagingeinrichtung umfassend: eine erweiterte Standorttabelle zum Speichern auf eine korrelierte Art und Weise einer Endgerätidentifikationsnummer zum Identifizieren des mobilen Kommunikationsendgerätes, Standortregistrationsbereichsinformation des mobilen Kommunikationsendgerätes und einer Endgerätidentifikationsnummer eines mobilen Kommunikationsendgerätes, dem das mobile Kommunikationsendgerät untergeordnet ist. Dies wird zur Vereinfachung als eine vierte Standortinformationsmanagingeinrichtung bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung vor, die mit einem mobilen Kommunikationssystem verwendet wird, umfassend eine Vielzahl von Switches und eine Vielzahl von Basisstationen, wobei eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten angesammelt sind, eine Gruppe zu bilden, und wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät, das zu der Gruppe gehört, als ein repräsentatives mobiles Kommunikationsendgerät gehandhabt wird, die en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung umfassend: eine Tabelle zum Speichern, zu welchem Standortregistrationsbe reich das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät gehört, zusammen mit Speichern der Korrelation zwischen anderen mobilen Kommunikationsendgeräten, die zu der Gruppe gehören, und dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät; eine Speichereinheit zum Speichern von Terminierungsanfragen; und eine Steuereinheit zum Auslesen der Terminierungsanfragen aus der Speichereinheit, einmal zu jeder vorbestimmten Zeit, Bestimmen von den ausgelesenen Terminierungsanfragen jener mit den mobilen Kommunikationsendgeräten, die mit dem gleichen repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät korreliert sind, als die Terminierungsziele davon, durch Verweisen auf die Tabelle, und Generieren einer en bloc Ausrufungsanfrage zum Spezifizieren aller mobiler Kommunikationsendgeräte entsprechend der bestimmten Vielzahl von Terminierungsanfragen. Dies wird zur Vereinfachung als eine erste en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung bezeichnet.
  • Mit der ersten en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung kann die Tabelle eine erste Tabelle und eine zweite Tabelle enthalten; wobei die erste Tabelle auf eine korrelierte Art und Weise repräsentative Endgerätidentifikationsinformation zum Identifizieren des repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerätes und Standortregistrationsbereichsinformation, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, zu dem das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät gehört, speichert; die zweite Tabelle auf eine korrelierte Art und Weise jede von Endgerätidentifikationsinformation zum Identifizieren der anderen mobilen Kommunikationsendgeräte, die zu der Gruppe gehören, und der repräsentativen Endgerätidentifikationsinformation speichert; und die Steuereinheit Terminierungsanfragen von der Speichereinheit einmal zu jeder vorbestimmten Zeit ausliest, jede der Endgerätidentifikationsinformation, die in den Terminierungsanfragen enthalten sind, die ausgelesen wurden, extrahiert, jede der repräsentativen Endgerätidentifikationsinformation durch Durchsuchen der zweiten Tabelle basierend auf jeder der extrahierten Endgerätidentifikationsinformation bestimmt, die Endgerätidentifikationsinformation gruppiert, die mit der bestimmten repräsentativen Endgerätidentifikationsinformation übereinstimmt, die Standortregistrationsbereichsinformation durch Durchsuchen der ersten Tabelle basierend auf der repräsentativen Endgerätidentifikationsinformation jeder Gruppe bestimmt und eine en bloc Ausrufungsanfrage generiert, die jede der Endgerätidentifikationsinformation enthält, die in Bezug auf den Standortregistrationsbereich gruppiert ist, angezeigt durch die Standortregistrationsbereichsinformation, die bestimmt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Switch vor, der mit einem mobilen Kommunikationssystem verwendet wird, wobei eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten angesammelt sind, eine Gruppe zu bilden, und eines der mobilen Kommunikationsendgeräte, die zu der Gruppe gehören, die Ausrufungsantworten von anderen mobilen Kommunikationsendgeräten, die zu der Gruppe gehören, empfängt und eine en bloc Ausrufungsantwort generiert, worin die Ausrufungsantworten angesammelt sind, und die en bloc Ausrufungsantwort zu einer Basisstation überträgt; worauf auf Empfang der en bloc Ausrufungsantwort von der Basisstation hin der Switch die en bloc Ausrufungsantwort in die einzelnen Ausrufungsantworten neu konfiguriert, die der Switch ausgibt. Dies wird zur Vereinfachung als ein erster Switch bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationsnetz vor, umfassend eine Vielzahl von Switches, eine Vielzahl von Basisstationen und die erste en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationssystem vor, umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, einen oder eine Vielzahl von Switches, die erste oder dritte Standortinformationsmanagingeinrichtung, die erste Relaiseinrichtung und das erste mobile Kommunikationsendgerät.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mobiles Kommunikationssystem vor, umfassend eine Vielzahl von Basisstationen, einen oder eine Vielzahl von Switches, die zweite oder vierte Standortinformationsmanagingeinrichtung und das zweite mobile Kommunikationsendgerät.
  • 1. Erste Ausführungsform
  • 1-1: Konfiguration der ersten Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm, das die Gesamtkonfiguration eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in dem Diagramm gezeigt, hat das mobile Kommunikationssystem ein mobiles Kommunikationsnetz NET und eine Relaiseinrichtung 21 (mobile Kommunikationseinrichtung), die in einer beweglichen Einheit 2 installiert ist. Die bewegliche Einheit 2 ist ein Massentransportfahrzeug, wie etwa ein Zug oder ein Bus, und in diesem Beispiel wird ein Zug verwendet. Obwohl in 1 nur eine bewegliche Einheit 2 gezeigt wird, existiert in Wirklichkeit eine größere Zahl von Zügen 2, und in jedem sind Relaiseinrichtungen 21 installiert.
  • Das mobile Kommunikationsnetz NET umfasst viele Basisstationen 3-1, 3-2, ..., viele Switches 4-1, 4-2, ..., einen Gate-Relais-Switch 50 und eine Standortinformationsmanagingeinrichtung 60.
  • Die Basisstationen 3-1, 3-2, ... sind in vorbestimmten Intervallen aufgestellt, wobei jede einen Basisstationsbereich 4 bildet (bezeichnet durch die Symbole "4a" bis "4f" in 1). Die Basisstationsbereiche 4 sind Bereiche, worin draht lose Kommunikation mit den Basisstationen 3, die sie ausmachen, möglich ist. Im folgenden bilden, wie in 1 gezeigt, die Basisstationen 3-1 bis 3-6 jeweils die Basisstationsbereiche 4a bis 4f. Auch sind die Standortregistrationsbereiche 5 (bezeichnet durch die Symbole "5A" und "5B" in 1) Gruppen von vielen Basisstationsbereichen 4, und sind auf eine Art und Weise entsprechend den Switchen 4-1, 4-2, ... vorgesehen. In dem Fall einer Übertragung einer Terminierungsanfrage zu einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät 1, wird der Standortregistrationsbereich 5 bestimmt, in dem das mobile Kommunikationsendgerät 1 enthalten ist, und es wird eine Terminierungsanfrage von allen Basisstationen 3 übertragen, die zu dem bestimmten Standortregistrationsbereich 5 gehören. D. h. es kann auch gesagt werden, dass der Standortregistrationsbereich 5 die Reichweite darstellt, in der eine Terminierungsanfrage zu übertragen ist.
  • Die bewegliche Einheit 2 ist ein Zug, der sich auf einer Eisenbahnlinie L bewegt, der so angeordnet ist, dass viele Passagiere mit mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1, 1-2, ..., wie etwa zellularen Telefonen oder dergleichen, darin fahren können. Diese bewegliche Einheit 2 passiert sequenziell viele Standortregistrationsbereiche 5, die die Eisenbahnlinie L kreuzen.
  • Als Nächstes ist 2 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der beweglichen Einheit 2 bezüglich des mobilen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. Wie in der Zeichnung gezeigt, enthält die bewegliche Einheit 2 viele mobile Kommunikationsendgerät 1-1, 1-2, ... neben der Relaiseinrichtung 21.
  • Die Relaiseinrichtung 21 umfasst neben einer Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211 eine Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212, eine Standortinformationsspeichereinheit 213, eine Ankündigungsinformationsmanagingeinheit einer beweglichen Einheit 214, eine Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215 und eine Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216; eine Steuereinheit (nicht gezeigt) zum Steuern der Komponenten.
  • Die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211 umfasst eine Antenne 211a, die sich von der beweglichen Einheit 2 nach außen erstreckt, zum Durchführen drahtloser Kommunikation mit Basisstationen 3, die Basisstationsbereiche 4 ausmachen, in deren Zone die Relaiseinrichtung 21 existiert, und umfasst auch eine Antenne 211b, die sich nach innen in die bewegliche Einheit 2 erstreckt, zum Durchführen drahtloser Kommunikation mit einem oder mehr mobilen Kommunikationsendgeräten 1, die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind.
  • Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 erhält Ankündigungsinformation, die in vorbestimmten Zyklen von einer Basisstation 3 übertragen wird, über die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211, die sie überwacht. Die Ankündigungsinformation enthält Standortregistrationsbereichsinformation zum Identifizieren von Standortregistrationsbereichen. Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 überwacht eine Änderung in der Standortregistrationsbereichsinformation, und schreibt in dem Fall, dass es eine Änderung darin gibt, neue Standortregistrationsbereichsinformation zu der Standortinformationsspeichereinheit 213.
  • Wenn z. B. in 1 gesagt wird, dass sich die bewegliche Einheit 2 von dem Standortregistrationsbereich 5A zu dem Standortregistrationsbereich 5B bewegt hat, empfängt die Relaiseinrichtung 21 zuerst Standortregistrationsbereichsinformation, die den Standortregistrationsbereich 5A anzeigt, von der Basisstation 3-1, und empfängt anschließend Standortregistrationsbereichsinformation, die den Standortregistrati onsbereich 5B anzeigt, von der Basisstation 3-4. In diesem Fall erfasst die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 die Änderung in der Standortregistrationsbereichsinformation und aktualisiert die Standortregistrationsbereichsinformation, die in der Standortinformationsspeichereinheit 213 gespeichert ist.
  • Als Nächstes gibt die Ankündigungsinformationsmanagingeinheit der beweglichen Einheit 214 eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit zu der Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211 in vorbestimmten Zyklen aus und meldet die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1, 1-2 ... über die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211. Die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit wird verwendet, um die bewegliche Einheit 2 zu identifizieren.
  • Als Nächstes managt die Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215 die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ..., die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind. Auch speichert die Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ..., die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, unter dem Management der Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215. In diesem Beispiel werden die Telefonnummern (veranlassende ID) der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ... als die Endgerätidentifikationsnummern verwendet.
  • Auch überträgt die Steuereinheit verschiedene Steuersignale über die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 211, oder steuert die Komponenten basierend auf empfangenen Steuersignalen.
  • Die Details des Verfahrens zum Erhalten von Endgerätidentifikationsnummern werden später beschrieben, aber der Überblick davon besteht darin, dass Relaiseinrichtung 21 eine Ankündigung der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit in einem vorbestimmten Zyklus durchführt, und darauf hin, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 dies empfängt, überträgt das mobile Kommunikationsendgerät 1 die Endgerätidentifikationsnummer zu der Relaiseinrichtung 21. Entsprechend wird darauf hin, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 in die bewegliche Einheit 2 eintritt, die Endgerätidentifikationsnummer davon in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 durch die Mobilkommunikationsendgerätnummernmanagingeinheit 215 gespeichert.
  • Die Standortregistration der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ..., die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, wird durch die Relaiseinrichtung 21 repräsentativ im Namen der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ... durchgeführt. D. h. die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ... sind in Unterordnung zu der Relaiseinrichtung 21 bezüglich Standortregistration.
  • Nun bedeutet Herstellen einer derartigen Unterordnungsbeziehung, dass die Seite des mobilen Kommunikationsnetzes NET wissen muss, welcher beweglichen Einheit 2 das mobile Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet ist. Mit einer derartigen Anordnung, worin jedes mobile Kommunikationsendgerät 1 einzeln dem mobilen Kommunikationsnetz NET ankündigt, bezüglich welcher beweglichen Einheit es untergeordnet wurde, kündigen jedoch in dem Fall, dass eine große Zahl von Leuten mit mobilen Kommunikationsendgeräten 1 in einem Zug ansteigt (bewegliche Einheit 2), die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 alle zur gleichen Zeit an, sodass sich der Verkehr der Basisstation 3 erhöht.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform wird entsprechend zu der Zeit, zu der sich die bewegliche Einheit 2 von einem Standortregistrationsbereich 3 zu einem anderen Standortregistrationsbereich bewegt, eine Ankündigung der Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ... in einer untergeordneten Beziehung zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET zusammen mit der Standortregistration der Relaiseinrichtung 21 durchgeführt.
  • Als Nächstes ist 3 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1 veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, umfasst das mobile Kommunikationsendgerät 1 neben einer Signalübertragungs-/Empfangseinheit 11 eine Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 12, eine Standortinformationsspeichereinheit 13, eine Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit einer beweglichen Einheit 14 und eine Identifikationsnummernspeichereinheit einer beweglichen Einheit 15; eine Steuereinheit (nicht gezeigt) zum Steuern der Komponenten.
  • Die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 11 führt drahtlose Kommunikation mit der Basisstation 3 und Relaiseinrichtung 21 durch. Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 12 und die Standortinformationsspeichereinheit 13 haben die gleichen Funktionen wie die oben beschriebenen Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 und Standortinformationsspeichereinheit 213 der Relaiseinrichtung 21. D. h. Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 12 überwacht die Ankündigungsinformation von der Basisstation 3, und in dem Fall, dass es eine Änderung zu der Standortregistrationsbereichsinformation gegeben hat, die in der Ankündigungsinformation enthalten ist, wird neue Standortregistrationsbereichsinformation zu der Standortinformationsspeichereinheit 13 geschrieben.
  • Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit der beweglichen Einheit 14 überwacht die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die von der Relaiseinrichtung 21 in vorbestimmten Zyklen angekündigt wird, und beurteilt, ob das mobile Kommunikationsendgerät 1 in der beweglichen Einheit 2 enthalten ist oder nicht. Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit der beweglichen Einheit 14 speichert die empfangene Identifikationsnummer der beweglichen Einheit in der Identifikationsnummernspeichereinheit der beweglichen Einheit 15, und in dem Fall, dass die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit für eine gewisse Periode nicht empfangen wurde, wird die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die in der Identifikationsnummernspeichereinheit der beweglichen Einheit 15 gespeichert ist, gelöscht.
  • Auch überträgt die Steuereinheit verschiedene Steuersignale über die Signalübertragungs-/Empfangseinheit 11 oder steuert die Komponenten basierend auf empfangenen Steuersignalen.
  • Als Nächstes ist 4 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, umfasst die Standortinformationsmanagingeinheit 60 eine Kommunikationseinheit 61, eine Steuereinheit 62 und eine Speichereinheit 63.
  • Die Kommunikationseinheit 61 ist ein Mittel zum Durchführen von Kommunikation mit den Switches 4-1, 4-2, ..., dem Gate-Relais-Switch 50 usw. Die Steuereinheit 62 funktioniert als ein Steuerungszentrum für die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, welches Information mit den Komponenten innerhalb der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 austauscht.
  • Die Speichereinheit 63 ist eine Datenbank zum Registrieren des Standortregistrationsbereichs der mobilen Kommunikations endgeräte 1 in Bezug auf die mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die mobile Kommunikationsdienste empfangen, unter Verwendung des mobilen Kommunikationsnetzes NET. In dieser Speichereinheit 63 werden eine Tabelle einer beweglichen Einheit 631 und eine Standorttabelle 632 gespeichert. Der Inhalt dieser Tabellen wird nun beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm, das den spezifischen Inhalt der Tabelle der beweglichen Einheit 631 veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, werden die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit 2 und die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, auf eine korrelierte Art und Weise gespeichert. Entsprechend können alle mobilen Kommunikationsendgeräte 1 in einer Unterordnungsbeziehung mit einer bestimmten beweglichen Einheit durch Durchführen von Bezug auf die Tabelle der beweglichen Einheit 631 bestimmt werden.
  • 6 ist ein Diagramm, das den spezifischen Inhalt der Standorttabelle 632 veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, speichert die Standorttabelle 632 die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 (sowohl mobile Kommunikationsendgeräte 1 innerhalb der beweglichen Einheit 2 als auch mobile Kommunikationsendgeräte 2 außerhalb der beweglichen Einheit 2), die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation, die den Standortregistrationsbereich darstellt, wo die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 und die bewegliche Einheit 2 existieren, auf eine korrelierte Art und weise. Entsprechend kann der Standortregistrationsbereich der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 durch Durchführen von Verweis auf die Standorttabelle 632 bestimmt werden.
  • 1-2: Operation der ersten Ausführungsform
  • Als Nächstes wird die Operation des mobilen Kommunikationssystems mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1-2-1: Hierarchische Standortregistration
  • Zuerst werden die Operationen eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1, das einer bestimmten beweglichen Einheit 2 untergeordnet wird, das bis dazu von der beweglichen Einheit 2 registriert ist, und dieses nun zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 registriert wird, beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Registration der Unterordnungsbeziehung zu der gleichen Zeit wie die Standortregistration der beweglichen Einheit 2 durchgeführt. Diese Serie einer Verarbeitung wird als hierarchische Standortregistration bezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall angenommen, worin ein Benutzer eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 und ein Benutzer eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 in eine bewegliche Einheit 2 gelangen, die sich in einem Basisstationsbereich 4c (der Standortregistrationsbereich 5A) befindet, und sich diese bewegliche Einheit 2 zu dem Basisstationsbereich 4d (der Standortregistrationsbereich 5B) bewegt.
  • 7 ist ein Sequenzdiagramm, das die Prozeduren von hierarchischer Standortregistration veranschaulicht. Zuerst kündigt die Relaiseinrichtung 21 die Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit, die die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit enthält, in vorbestimmten Zyklen an (Schritt S1). Auf Erfassung dessen durch das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 und das mobile Kommunikationsendgerät 1-2 hin (Schritte S2 und S3), führen das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 und das mobile Kommunikationsendgerät 1-2 jedes hierarchische Standortregistrationsanfragen zu der Relaisein richtung 21 durch (Schritte S4 und S5). Diese hierarchischen Standortregistrationsanfragen enthalten jede die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2.
  • Auf Empfang der hierarchischen Standortregistrationsanfragen hin speichert die Relaiseinrichtung 21 die Endgerätidentifikationsnummern in der Endgerätidentifikationsnummernspeichereinheit 216 und überträgt eine hierarchische Standortregistrationsantwort zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 (Schritte S6 und S7). Entsprechend wissen die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2, die dies empfangen, dass die hierarchische Standortregistration durchgeführt wurde, d. h. dass sie der beweglichen Einheit 2 untergeordnet wurden (Schritte S8 und S9). In dem Fall, dass sich der Standortregistrationsbereich ändert, überträgt ein allgemeines mobiles Kommunikationsendgerät 1 eine Standortregistrationsanfrage zu der Basisstation 3 von sich selbst, aber die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2, die in einem Unterordnungszustand sind, führen eine Standortregistrationsanfrage zu der Basisstation 3 nicht durch.
  • Anschließend wird auf eine Bewegung der beweglichen Einheit 2 von dem Basisstationsbereich 4c (der Standortregistrationsbereich 5A) in den Basisstationsbereich 4d (der Standortregistrationsbereich 5B) hin die Standortregistrationsbereichsinformation, die in der Basisstationsankündigungsinformation enthalten ist, die von den Basisstation 3-4 angekündigt wird, von jedem von der Relaiseinrichtung 21 und den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 empfangen (Schritt S10). Dann speichern die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation in ihren Standortinformationsspeichereinheiten. Andererseits erfasst die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit der Relais einrichtung 21, dass es eine Nichtübereinstimmung zwischen der früheren Standortregistrationsbereichsinformation und der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation gibt, und erfasst, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat.
  • Anschließend überträgt die Relaiseinrichtung 21 eine hierarchische Standortregistrationsanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3-4 und Switch 4-2 (Schritt S11). Diese hierarchische Standortregistrationsanfrage enthält die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2, die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation.
  • Als Nächstes auf Empfang der hierarchischen Standortregistrationsanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin registriert die Steuereinheit 62 die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in der Tabelle der beweglichen Einheit 631 auf eine Art und Weise, die mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit 2 korreliert ist (Schritt S12). Auch überschreibt die Steuereinheit 62 den Standortregistrationsbereichsinformationsraum entsprechend den Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und den Identifikationsnummern der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit 2 mit der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation (Schritt S13). Somit ist die Unterordnungsbeziehung der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und der beweglichen Einheit 2 registriert, und die Standortregistrationsbereichsinformation ist aktualisiert. Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine hierarchische Standortregistrationsantwort zu der Relaiseinrichtung 21 über den Switch 4-2 und die Basisstation 3-4 (Schritt S14).
  • 1-2-2: Standortregistration
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung bezüglich Standortregistration durchgeführt, die als ein Beispiel einen Fall verwendet, worin sich die bewegliche Einheit 2 von dem Basisstationsbereich 4d (der Standortregistrationsbereich 5B) zu dem Basisstationsbereich 4c (der Standortregistrationsbereich 5A) bewegt, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der beweglichen Einheit 2 untergeordnet bleiben.
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation der Standortregistration veranschaulicht. Auf einen Eintritt der beweglichen Einheit 2 in den Standortregistrationsbereich 5A hin wird die Standortregistrationsbereichsinformation, die in der Basisstationankündigungsinformation enthalten ist, die von der Basisstation 3-3 angekündigt wird, durch jedes von der Relaiseinrichtung 21 und den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 empfangen (Schritt S21). Somit aktualisieren die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 den gespeicherten Inhalt der Standortinformationsspeichereinheit auf die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation. Andererseits erfasst die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit der Relaiseinrichtung 21, dass es eine Nichtübereinstimmung zwischen der früheren Standortregistrationsbereichsinformation und der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation gibt, und erfasst, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat (Schritt S22).
  • Anschließend überträgt die Relaiseinrichtung 21 eine Standortregistrationsanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3-3 und Switch 4-1 (Schritt S23). Diese hierarchische Standortregistrationsanfrage enthält die Identifikationsnummer der beweglichen Ein heit und Standortregistrationsbereichsinformation, enthält aber nicht die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2.
  • Als Nächstes verweist auf Empfang der Standortregistrationsanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin die Steuereinheit 62 auf die Tabelle der beweglichen Einheit 631, und liest die Endgerätidentifikationsnummern entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit aus (Schritt S24). In diesem Fall werden die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 ausgelesen. Als Nächstes überschreibt die Steuereinheit 62 den Standortregistrationsbereichsinformationsraum entsprechend den ausgelesenen Endgerätidentifikationsnummern und der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit mit der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation (Schritt S25). Somit wird die Standortregistrationsbereichsinformation der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und der beweglichen Einheit 2 aktualisiert. Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine Standortregistrationsantwort zu der Relaiseinrichtung 21 über den Switch 4-1 und die Basisstation 3-3 (Schritt S26).
  • 1-2-3: Freigabe hierarchischer Standortregistration
  • Als Nächstes wird eine Freigabe der hierarchischen Standortregistration beschrieben. 9 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation zum Freigeben der hierarchischen Standortregistration veranschaulicht. Dieses Beispiel nimmt einen Fall an, worin der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 die bewegliche Einheit 2 verlässt.
  • Die Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2 kündigt die Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit in vorbestimmten Zyklen an (Schritt S31), aber in dem Fall, dass der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 aussteigt und die bewegliche Einheit 2 verlässt, kann das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 die Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit nicht länger empfangen. Die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit der beweglichen Einheit 14 des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 misst die Zeit seit einem Empfang einer Menge von Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit bis zu der Zeit eines Empfangs einer anderen Menge von Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit, und erfasst in dem Fall, dass diese gemessene Zeit eine vorbestimmte Zeitperiode überschreitet, die länger als der Zyklus ist, worin die Relaiseinrichtung 21 die Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit ankündigt, dass der Benutzer die bewegliche Einheit 2 verlassen hat (Schritt S32).
  • Anschließend überträgt das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3-4 und Switch 4-2 (Schritt S33). Diese hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage enthält die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit 2, der es untergeordnet war, die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Endgerätes 1-1 und gegenwärtige Standortregistrationsbereichsinformation.
  • Auf Empfang der hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin löscht die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die von der Tabelle der beweglichen Einheit 631 empfangen wird, und gibt die Unterordnungsbeziehung zwischen der beweglichen Einheit 2 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 frei (Schritt S34). Entsprechend wird die Standortregistrationsbereichsinformation des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 durch die bewegliche Einheit 2, die sich zu einem anderen Standortregistrationsbereich bewegt, nicht länger aktualisiert. Als Nächstes aktualisiert die Steuereinheit 62 die Standorttabelle 632 basierend auf der empfangenen Endgerätidentifikationsnummer und der Standortregistrationsbereichsinformation (Schritt S35).
  • Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 über den Switch 4-2 und die Basisstation 3-4 (Schritt S36). Entsprechend kann das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 wissen, dass die Unterordnungsbeziehung freigegeben wurde (Schritt S37).
  • Als Nächstes überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage, die die Endgerätidentifikationsnummer enthält, zu der Relaiseinrichtung 21 (Schritt S38), worauf die Relaiseinrichtung 31 die Endgerätidentifikationsnummer aus der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 löscht (Schritt S39), und gibt eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zurück (Schritt S40). Entsprechend beseitigt dies das Problem, dass die Endgerätidentifikationsnummer eines mobilen Kommunikationsendgerätes, mit dem die Unterordnungsbeziehung freigegeben wurde, permanent in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 gespeichert wird.
  • 2. Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein mobiles Kommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2-1: Konfiguration der zweiten Ausführungsform
  • Das mobile Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform, das in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme dessen, dass zu der beweglichen Einheit 2 eine Relaiseinrichtung 21 nicht vorgesehen ist, eine Hierarchietabelle 633 an Stelle der Tabelle der beweglichen Einheit 631 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 verwendet wird, und einer detaillierten Konfiguration des mobilen Kommunikationsendgerätes 1.
  • Mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform wird Standortregistration aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1 in einer Unterordnungsbeziehung durch Standortregistration von der Relaiseinrichtung 21 durch Herstellen einer Unterordnungsbeziehung zwischen der Relaiseinrichtung 21 und den mobilen Kommunikationsendgeräten 1 gehandhabt. Unter Betrachtung der Unterordnungsbeziehung als eine Parent-Child-Beziehung ist die Relaiseinrichtung 21 einem Parent äquivalent, der das mobile Kommunikationsendgerät in Unterordnung bringt, und das mobile Kommunikationsendgerät 1 ist ein Child, das der Relaiseinrichtung 21 untergeordnet ist. Das, was ein Parent werden könnte, war hier auf die Relaiseinrichtung 21 begrenzt. Im Vergleich dazu kann mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform jedes mobile Kommunikationsendgerät 1 entweder ein Parent oder ein Child werden, und Unterordnungsbeziehungen können frei strukturiert werden.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht. Wie in dieser Figur gezeigt wird, umfasst das mobile Kommunikationsendgerät 1 eine Kommunikationseinheit 71, eine Steuereinheit 72 und eine Speichereinrichtung 73.
  • Die Kommunikationseinheit 71 führt drahtlose Kommunikation mit der Basisstation 3 durch. Die Steuereinheit 72 funktioniert als ein Steuerungszentrum zum Steuern der Komponenten des mobilen Kommunikationsendgerätes. Die Speichereinheit 73 speichert eine Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731, Modusinformation, die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Kommunikationsendgerätes, Standortregistrationsbereichsinformation und die Endgerätidentifikationsnummer des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes (hierin nachstehend als Parent-Endgerätidentifikationsnummer bezeichnet). Die Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 wird jedoch nach Notwendigkeit generiert, und wird in dem Fall nicht generiert, dass es kein Child-Mobilkommunikationsendgerät gibt.
  • Die Modusinformation zeigt an, ob der Zustand des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 ein unabhängiger Modus, ein Child-Modus oder ein Parent-Modus ist. Der unabhängige Modus ist ein Zustand, worin das mobile Kommunikationsendgerät keine Parent-Child-Beziehung mit anderen mobilen Kommunikationsendgeräten hat und unabhängig ist. Der Child-Modus ist ein Zustand, worin das mobile Kommunikationsendgerät einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät untergeordnet ist. Ferner ist der Parent-Modus ein Zustand, worin das mobile Kommunikationsendgerät einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät nicht untergeordnet ist, und ein anderes mobiles Kommunikationsendgerät in Unterordnung hat.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform wird eine hierarchische Unterordnungsbeziehung strukturiert, worin ein Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet ist, und ferner ist ein Grand-Child- (Enkel-) Mobilkommunikationsendgerät 1 dem Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 untergeordnet. Die zuvor erwähnten Modusinformation und die Parent-Endgerätidentifikations nummern werden für eine Korrelation zwischen hierarchischen Ebenen verwendet.
  • Als Nächstes werden Endgerätidentifikationsnummern bezüglich allen mobilen Kommunikationsendgeräten, die tiefer als das mobile Kommunikationsendgerät sind, in der Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 gespeichert. 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten Inhalts der Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 veranschaulicht. Es wird vermerkt, dass in diesem Beispiel drei Child-Mobilkommunikationsendgeräte diesem mobilen Kommunikationsendgerät untergeordnet sind, und ferner eines von diesen vier mobile Kommunikationsendgeräte in Unterordnung hat, die Enkel aus der Sicht dieses mobilen Kommunikationsendgerätes sind.
  • In diesem Fall ist die Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 aus zwei hierarchischen Ebenen konfiguriert. Die Managingtabelle von Ebene 1 731A speichert die Endgerätidentifikationsnummern der Endgeräte, die die Kinder des mobilen Kommunikationsendgerätes sind. Andererseits speichert die Managingtabelle von Ebene 2 731B die Endgerätidentifikationsnummern der Endgeräte, die aus der Sicht des mobilen Kommunikationsendgerätes die Enkel sind. In diesem Fall ist das mobile Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer "123456" der Parent der vier mobilen Kommunikationsendgeräte.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung bezüglich der Hierarchietabelle 633 durchgeführt, die in der Speichereinheit 63 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gespeichert ist. 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des gespeicherten Inhalts der Hierarchietabelle 633 veranschaulicht. Die Hierarchietabelle 633 ist die oben beschriebene Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731, die auf den gesamten Dienstbereich erweitert ist. Wie in der Figur gezeigt wird, ist die Hierarchietabelle 633 aus vielen Tabellen 633A bis 633D, 731A und 731B konfiguriert. Von diesen sind die Tabellen 731A und 731B die oben beschriebene Managingtabelle von Ebene 1 731A und Managingtabelle von Ebene 2 731B.
  • Wie oben beschrieben, hat jedes der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 Endgerätemanagingtabellen unterer Ordnung 731, die die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte unterer Ordnung 1 anzeigen. Entsprechend hat das mobile Kommunikationsendgerät 1 der höchsten Ordnung eine Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731, die die gesamte hierarchische Struktur unterer Ordnung enthält.
  • In diesem Fall sind die mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die jeweils den Endgerätidentifikationsnummern "232323" und "222222" entsprechen, die in der Tabelle von Ebene 1 633A gespeichert sind, in der höchsten Ordnung. Auf eine Änderung des Inhalts der Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 hin muss ein mobiles Kommunikationsendgerät der höchsten Ordnung 1 die geänderte Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3 und den Switch 4 übertragen. Entsprechend spiegelt der Inhalt der Hierarchietabelle 633 beständig die Unterordnungsbeziehungen der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 wider.
  • 2-2: Operation der zweiten Ausführungsform
  • Als Nächstes wird die Operation des mobilen Kommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • 2-2-1: Aufbauen einer hierarchischen Struktur
  • Durch die Operationen der mobilen Kommunikationsendgeräte wird beschrieben, wie die oben beschriebene hierarchische Struktur aufgebaut ist. 13 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 veranschaulicht. Auf Einschalten der Energiequelle des mobilen Endgerätes 1 durch den Benutzer in einen Ein-Zustand hin beurteilt die Steuereinheit 72, ob Endgerätankündigungsinformation, die durch andere mobile Kommunikationsendgeräte angekündigt wird, empfangen wurde (Schritt S41). In dem Fall, dass Endgerätankündigungsinformation nicht empfangen wird, ist dies ein Fall, wo es kein anderes mobiles Kommunikationsendgerät 1 nahe dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 gibt, sodass das mobile Kommunikationsendgerät 1 eine Unterordnungsbeziehung mit einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät 1 nicht hat. Entsprechend fährt die Steuereinheit 72 zu Schritt S45 fort, und bestimmt, dass der Modus des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 der unabhängige Modus ist (Schritt S45).
  • In dem Fall andererseits, dass die Endgerätankündigungsinformation empfangen wird, sind die Beurteilungsergebnisse in Schritt S41 JA, sodass die Steuereinheit 72 die Verarbeitung zu Schritt S42 vorrückt, wo eine Beurteilung bezüglich dessen durchgeführt wird, ob die Modusinformation, die in der Endgerätankündigungsinformation enthalten ist, für einen Parent-Modus oder einen Child-Modus ist (Schritt S42). In dem Fall, dass nichts passt, bedeutet dies, dass ein anderes mobiles Kommunikationsendgerät 1, das in dem unabhängigen Modus arbeitet, in der Nähe ist. Entsprechend bestimmt die Steuereinheit 72 vorbestimmten Regeln folgend, ob sie sich dem anderen unterordnen sollte oder ob sich das andere ihm unterordnen sollte. In diesem Beispiel wird dies durch die Größe der Endgerätidentifikationsnummer bestimmt.
  • Speziell beurteilt die Steuereinheit 72 in Schritt S43, ob die Endgerätidentifikationsnummer, die in der empfangenen Endgerätankündigungsinformation enthalten ist, kleiner als die Endgerätidentifikationsnummer von sich selbst ist oder nicht, und in dem Fall, dass sie kleiner ist, wird der Modus des mobilen Kommunikationsendgerätes bestimmt, der Parent-Modus zu sein (Schritt S44). In dem Fall andererseits, dass diese größer ist, bestimmt die Steuereinheit 72, dass der Modus des mobilen Kommunikationsendgerätes der Child-Modus zu sein hat (Schritt S46).
  • Somit generiert die Steuereinheit 72, einer Bestimmung des Modus folgend, Endgerätankündigungsinformation, und kündigt dies dem anderen mobilen Kommunikationsendgerät 1 an (Schritt S47). Hier enthält die Endgerätankündigungsinformation die Modusinformation und die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Kommunikationsendgerätes. Auch ist in dem Fall, dass die Modusinformation auch den Child-Modus instruiert, die Endgerätidentifikationsnummer, des mobilen Kommunikationsendgerätes, das der Parent sein soll in der Endgerätankündigungsinformation enthalten.
  • Als Nächstes beurteilt die Steuereinheit 72, ob die Modusinformation der unabhängige Modus ist oder nicht (Schritt S48), und in dem Fall, dass es der unabhängige Modus ist, wird die Verarbeitung von Schritt S41 bis Schritt S48 wiederholt, und die Verarbeitung endet in dem Punkt, dass die Modusinformation der Parent-Modus oder der Child-Modus ist.
  • 2-2-2: Registrationsverarbeitung
  • Als Nächstes wird die Operation einer Registrationsverarbeitung, die das mobile Kommunikationsendgerät 1 bezüglich der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 durchführt, beschrieben. Die Registrationsverarbeitung ist allgemein in hierarchische Registrationsverarbeitung für eine Registration einer hierarchischen Unterordnungsbeziehung der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 und Standortregistrationsverarbeitung für eine Registration von Standortregistrationsbereichsinformation unter Verwendung einer hierarchischen Unterordnungsbeziehung unterteilt.
  • Zuerst wird in dem Fall, dass es eine Änderung an der Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 gegeben hat, die Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 folgend einer Änderung dem mobilen Kommunikationsendgerät 1, das in der Endgerätankündigungsinformation enthalten ist, mitgeteilt. Sogar in dem Fall, dass es eine Änderung in der Unterordnungsbeziehung bezüglich eines mobilen Kommunikationsendgerätes unterer Ordnung 1 gibt, werden entsprechend Endgerätemanagingtabellen unterer Ordnung 731 sequenziell von den unteren Ebenen zu den höheren Ebenen aktualisiert, sodass alle Änderungen in der Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 des mobilen Kommunikationsendgerätes höchster Ordnung 1 widergespiegelt werden.
  • Zweitens überträgt das mobile Kommunikationsendgerät 1 in der höchsten Ordnung die Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 jedes Mal, wenn es eine Änderung gibt. Gemäß einer derartigen Verarbeitung gibt es keine Notwendigkeit für jedes der mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zu übertragen, sodass drahtlose Ressourcen und Netzressourcen effektiv verwendet werden können.
  • Die Standortregistrationsverarbeitung wird gemäß den folgenden Prozeduren durchgeführt. Zuerst überträgt in dem Fall, dass es eine Änderung an dem Standortregistrationsbereich gegeben hat, nur das mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung 1 die Standortregistrationsbereichsinformation nach der Änderung zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zusammen mit der Endgerätidentifikationsinformation.
  • Zweitens durchsucht die Steuereinheit 72 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die Hierarchietabelle 633 basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer und bestimmt alle Endgerätidentifikationsnummern von unterer Ordnung als des mobilen Kommunikationsendgerätes 1. In dem Fall z. B., dass der gespeicherte Inhalt der Hierarchietabelle 633 derart ist, wie in 12 gezeigt, und die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Kommunikationsendgerätes höchster Ordnung 1 "232323" ist, werden alle Endgerätidentifikationsnummern bestimmt, die in Tabellen 633B, 633D, 731A und 731B gespeichert sind.
  • Drittens greift die Steuereinheit 72 auf die Standorttabelle 632 basierend auf den bestimmten Endgerätidentifikationsnummern zu und schreibt die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation über die Standortregistrationsbereichsinformation entsprechend den Endgerätidentifikationsnummern um.
  • Somit kann die Standortregistrationsbereichsinformation aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1 in einer hierarchischen Beziehung mit einem einzelnen Standortregistrationsprozess aktualisiert werden, sodass Verkehr in der Basisstation 3 merklich gedrückt werden kann und die drahtlosen Ressourcen und die Netzressourcen effektiv verwendet werden können.
  • 3: Dritte Ausführungsform
  • 3-1: Konfiguration der dritten Ausführungsform
  • Das mobile Kommunikationssystem gemäß der dritten Ausführungsform ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme dessen, dass nur eine Standorttabelle 632 als die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 vorgesehen ist, und eine Tabelle der beweglichen Einheit 631 nicht vorgesehen ist.
  • Mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform werden die Unterordnungsbeziehungen aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2, ... durch sowohl das mobile Kommunikationsnetz NET als auch die Relaiseinrichtung 21 gemanagt, aber mit der dritten Ausführungsform wird die Unterordnungsbeziehung durch die Relaiseinrichtung 21 allein gemanagt, und wird nicht durch das mobile Kommunikationsnetz NET gemanagt. Dies geschieht deswegen, dass in dem Fall, dass Terminierung in einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät 1 auftritt, das mobile Kommunikationsnetz NET die Kommunikationsfunktionen solange ausführen kann, wie Ausrufungsanfragen zu dem Standortregistrationsbereich übertragen werden können, zu dem das mobile Kommunikationsendgerät 1 gehört, sodass es keine bestimmte Notwendigkeit gibt, die Unterordnungsbeziehung mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET zu managen.
  • Zuerst sei gesagt, dass die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit von einer gewissen beweglichen Einheit 2 "TID-01" ist, dass die bewegliche Einheit 2 zu einem Standortregistrationsbereich 5A gehört, und ferner in der beweglichen Einheit 2 mobile Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 enthalten sind, die die Endgerätidentifikationsnummern "654321" und "333343" haben. In diesem Fall ist der gespeicherte Inhalt der Standorttabelle 632 derart, wie in 14 gezeigt. D. h. die Standortregistrationsbereichsinformation aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2,... und der Relaiseinrichtung 21 werden in der Standorttabelle 632 auf eine Art und Weise gespeichert, die mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit korreliert ist.
  • 3-2: Operation der dritten Ausführungsform
  • 3-2-1: En bloc Standortregistration
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform wird die Unterordnungsbeziehung nicht mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET registriert, sondern die Relaiseinrichtung 21 führt eine en bloc Standortregistration mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET für die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 durch, die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind. Diese Verarbeitung wird als eine en bloc Standortregistration bezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall angenommen, worin wie mit der ersten Ausführungsform ein Benutzer eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 und ein Benutzer eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 in eine bewegliche Einheit 2 einsteigen, die sich in einem Basisstationsbereich 4c (der Standortregistrationsbereich 5A) befindet, und sich diese bewegliche Einheit 2 zu dem Basisstationsbereich 4d (der Standortregistrationsbereich 5B) bewegt.
  • 15 ist ein Sequenzdiagramm, das die Anfangsoperation einer en bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, ist die Anfangsoperation von en bloc Standortregistration die gleiche wie die hierarchische Standortregistration gemäß der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt wird, mit Ausnahme des Punktes, dass die Unterordnungsbeziehung nicht in einer Tabelle der beweglichen Einheit 631 registriert wird, des Punktes, dass eine hierarchische Registrationsanfrage (Schritte S4' und S5') und eine en bloc Standortregistrationsanfrage übertragen werden (Schritt S11'), und des Punktes, dass an Stelle einer hierarchischen Standortregistrationsantwort eine hierarchische Registrationsantwort (Schritte S6' und S7') und eine en bloc Standortregistrationsantwort übertragen werden (Schritt S14'). D. h. mit diesem Beispiel wird Registration, zu welcher beweglichen Einheit 2 das mobile Kommunikationsendgerät 1 ge hört, nicht für das mobile Kommunikationsnetz NET durchgeführt. Es wird jedoch en bloc Standortregistration für die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 durchgeführt, die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind.
  • In diesem Fall führt selbst in dem Fall eines Empfangs einer hierarchischen Registrationsanfrage von den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 (Schritte S4' und S5') die Relaiseinrichtung 21 nicht unverzüglich en bloc Standortregistration durch, sondern führt stattdessen en bloc Standortregistration in dem Punkt durch, wo sich die bewegliche Einheit 4 von dem Basisstationsbereich 4c (der Standortregistrationsbereich 5A) zu dem Basisstationsbereich 4d (der Standortregistrationsbereich 5B) bewegt. Speziell erfasst auf Empfang der Standortregistrationsbereichsinformation, die in der Basisstationsankündigungsinformation enthalten ist, die von der Basisstation 3-4 angekündigt wird (Schritt S10), durch die Relaiseinrichtung 21 und die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 hin die Ankündigungsinformationsüberwachungseinheit 212 der Relaiseinrichtung 21, dass es eine Nichtübereinstimmung zwischen der früheren Standortregistrationsbereichsinformation und der empfangenen Standortregistrationsbereichsinformation gibt, und erfasst, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat.
  • Anschließend überträgt die Relaiseinrichtung 21 eine en bloc Standortregistrationsanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3-4 und den Switch 4-2 (Schritt S11'). Diese en bloc Standortregistrationsanfrage enthält die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation. Die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 sind in der en bloc Standortregistrationsanfrage enthalten, die von den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 übertragen wird, und die Relaiseinrichtung 21 verwen det diese, um eine en bloc Standortregistrationsanfrage für die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zu generieren.
  • Als Nächstes zeichnet auf einen Empfang der en bloc Standortregistrationsanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin die Steuereinheit 62 die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in der Standorttabelle 632 auf eine Art und Weise auf, die mit der Standortregistrationsbereichsinformation korreliert ist (Schritt S13). Somit ist die Standorttabelle 632 aktualisiert.
  • Auf eine Änderung des Standortregistrationsbereichs hin überträgt ein mobiles Kommunikationsendgerät 1 in einem normalen Zustand von sich selbst eine Standortregistrationsanfrage zu der Basisstation 3, aber die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2, die in einem Unterordnungszustand sind, führen eine Standortregistrationsanfrage zu der Basisstation 3 nicht durch. Es wird eine en bloc Standortregistrationsanfrage gemeinsam für die einzelnen Standortregistrationsanfragen durchgeführt, sodass die drahtlosen Ressourcen der Basisstation 3-4 geschont werden können. Auch wird die en bloc Standortregistrationsantwort nicht zu den einzelnen mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 übertragen, sondern nur zu der Relaiseinrichtung 21, sodass die drahtlosen Ressourcen der Basisstation 3-4 geschont werden können.
  • Das Obige war eine Beschreibung der Anfangsoperationen von en bloc Standortregistration, und es wird die gleiche Standortregistration in dem Fall durchgeführt, dass sich die bewegliche Einheit 2 anschließend zu einem anderen Standortregistrationsbereich bewegt, solange wie die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind. In dem Fall z. B., dass sich die bewegliche Einheit 2 von dem Basisstationsbereich 4d (Standortregistrationsbereich 5B) zu dem Basisstationsbereich 4c (Standortregistrationsbereich 5A) bewegt, wird eine en bloc Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3-3 und den Switch 4-1 übertragen. Die en bloc Standortregistrationsanfrage enthält die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit von der beweglichen Einheit 2, die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 und die Standortregistrationsbereichsinformation.
  • Mit der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird die Unterordnungsbeziehung in der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gemanagt, und entsprechend werden Standortregistrationsanfragen, die die Identifikationsnummern der beweglichen Einheit und die Standortregistrationsbereichsinformation enthalten, von der Relaiseinrichtung 21 zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET übertragen. Umgekehrt wird mit der vorliegenden Ausführungsform dieser Unterordnungsbeziehung nicht durch das mobile Kommunikationsnetz NET gemanagt, sodass eine en bloc Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET jedes Mal übertragen wird, wenn es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt, wobei dadurch Standortregistration der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 durchgeführt wird, die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind.
  • Die Relaiseinrichtung 21 speichert jedoch die Endgerätidentifikationsnummern der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in einer Unterordnungsbeziehung in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 wie bei der ersten Ausführungsform. Speziell speichert auf eine Übertragung einer hierarchischen Registrationsanfrage zu der Relaiseinrichtung 21 (Schritte S5' und S6') durch die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 hin die Relaiseinrichtung 21 die Endgerätidentifikationsnummern. Mit anderen Worten wird die hierarchische Beziehung in der Relaiseinrichtung 21 gespeichert. Entsprechend übertragen die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2, die in einer Unterordnungsbeziehung sind, Standortregistrationsanfragen zu der Basisstation 3 oder Relaiseinrichtung 21 sogar in dem Fall nicht, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt, und die Relaiseinrichtung 21 führt en bloc Standortregistration durch. Entsprechend wird die Zahl von Standortregistrationssignalen reduziert.
  • 3-2-2: Freigabe der hierarchischen Beziehung
  • Als Nächstes wird eine Freigabe der hierarchischen Beziehung beschrieben. Bezüglich der Formen einer Freigabe der hierarchischen Beziehung ist dies eine erste Form, worin ein mobiles Kommunikationsendgerät 1 direkt mit der Relaiseinrichtung 21 kommuniziert, und eine zweite Form, worin das mobile Kommunikationsendgerät 1 mit der Relaiseinrichtung 21 über das mobile Kommunikationsnetz NET kommuniziert. 16 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen einer Freigabe der hierarchischen Beziehung gemäß der ersten Form veranschaulicht. In diesem Beispiel ist es ein Fall, wobei der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 aussteigt und den Zug (bewegliche Einheit 2) verlässt.
  • Zuerst kündigt die Relaiseinrichtung 21 Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit beständig an (Schritt S50). Andererseits vergleicht das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 den Empfangspegel der Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit mit einem Schwellwert. In dem Fall, dass sich das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 von der beweglichen Einheit 2 entfernt, fällt der Empfangspegel der Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit. In dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 erfasst, dass der Empfangspegel der Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit gleich oder kleiner dem Schwellwert ist (Schritt S51), überträgt das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine hierarchische Registrationsfreigabeanfrage zu der Relaiseinrichtung 21 (Schritt S52). In dieser hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage ist die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 enthalten.
  • Als Nächstes wird auf Empfang der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage durch die Relaiseinrichtung 21 hin die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1, die in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 gespeichert ist, durch die Mobilkommunikationsendgerätmanagingeinheit 215 gelöscht (Schritt S53). Entsprechend wird die Registration der hierarchischen Beziehung freigegeben.
  • Anschließend kann auf Übertragung einer hierarchischen Registrationsfreigabeantwort durch die Relaiseinrichtung 21 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 hin (Schritt S54) das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 wissen, dass der Unterordnungszustand mit der beweglichen Einheit 2 freigegeben wurde (Schritt S55). Zu dieser Zeit löscht das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit aus der Identifikationsnummernspeichereinheit der beweglichen Einheit 15. Anschließend überträgt in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gibt, das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine Standortregistrationsanfrage zu der Basisstation 3.
  • In dem Fall, dass die Verarbeitung der oben beschriebenen hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage (Schritt S52) durch die hierarchische Registrationsfreigabeantwort (Schritt S54) nicht erfolgreich durchgeführt wird, bedeutet dies nun, dass die Registration der hierarchischen Beziehung in der Relaiseinrichtung 21 nicht freigegeben werden kann, oder die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit aus dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 nicht gelöscht werden kann.
  • In dem Fall, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine hierarchische Registrationsfreigabeantwort von der Relaiseinrichtung 21 folgend einem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode folgend einer Übertragung der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage zu der Relaiseinrichtung 21 nicht empfängt, führt das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine Freigabe der Registration der hierarchischen Beziehung über das mobile Kommunikationsnetz NET durch.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung bezüglich der zweiten Form durchgeführt. 17 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation zum Durchführen einer Freigabe einer Registration der hierarchischen Beziehung über das mobile Kommunikationsnetz NET veranschaulicht. Zuerst überträgt das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 eine hierarchische Registrationsfreigabeanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3-4 und den Switch 4-2 (Schritt S60). Diese hierarchische Registrationsfreigabeanfrage enthält die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die Endgerätidentifikationsnummer und die Standortregistrationsbereichsinformation.
  • Als Nächstes durchsucht die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die Standorttabelle 632 basierend auf der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die in der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage enthalten ist, erhält die Standortregistrationsbereichsinformation der beweglichen Einheit 2 und überträgt eine hierarchische Registrationsfreigabeanfrage zu dem Standortregistrationsbereich, der durch die Standortregistrationsbereichsinformation angezeigt wird (Schritt S61). Diese hierarchische Registrationsfreigabeanfrage enthält die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1, was der Gegenstand dieser Operation ist.
  • Als Nächstes löscht auf Empfang der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage durch die Relaiseinrichtung 21 hin die Relaiseinrichtung 21 die Endgerätidentifikationsnummer des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1, die in der Mobilkommunikationsendgerät-Identifikationsnummernspeichereinheit 216 gespeichert ist (Schritt S62). Somit ist die hierarchische Beziehung freigegeben.
  • Anschließend aktualisiert auf Übertragung einer hierarchischen Registrationsfreigabeantwort durch die Relaiseinrichtung 21 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung hin (Schritt S63) die Standortinformationsmanagingeinrichtung 21 die Standortregistrationsbereichsinformation des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1, die in der Standorttabelle 632 gespeichert ist, basierend auf der Standortregistrationsbereichsinformation, die in der hierarchischen Registrationsfreigabeanfrage enthalten ist, die von dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 empfangen wird (Schritt S64). Der Grund dafür, dass die Standorttabelle 632 nicht zur Zeit einer Freigabe der hierarchischen Beziehung in der Sequenz, die in 16 gezeigt wird, aktualisiert wird, sondern die Standorttabelle 632 mit dieser Sequenz aktualisiert wird, besteht darin, dass mit der vorliegenden Sequenz eine gewisse Zeitdauer vergangen ist, seitdem sich das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 von der beweglichen Einheit 2 entfernt hat, sodass die Standortregistrationsbereiche der beweglichen Einheit 2 und des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 unterschiedlich sein können.
  • Als Nächstes gibt auf Übertragung der hierarchischen Registrationsfreigabeantwort durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin folgend der Route von Switch 4-2 → Basisstation 3-4 → mobiles Kommunikationsendgerät 1-1 (Schritt S65) das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 den Unterordnungszustand zu der beweglichen Einheit 2 frei (Schritt S66). Selbst in dem Fall, dass eine Freigabe der Registration der hierarchischen Beziehung zwischen der Relaiseinrichtung 21 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 nicht durchgeführt werden kann, kann entsprechend eine Registration der hierarchischen Beziehung über das mobile Kommunikationsnetz NET freigegeben werden. Es ist zu beachten, dass eine Anordnung hergestellt werden kann, worin die Registration der hierarchischen Beziehung über das mobile Kommunikationsnetz NET von dem Beginn an freigegeben wird, ohne Durchführen einer Freigabe der Registration der hierarchischen Beziehung zwischen der Relaiseinrichtung 21 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1.
  • 4: Vierte Ausführungsform
  • 4-1: Konfiguration der vierten Ausführungsform
  • Das mobile Kommunikationssystem gemäß der vierten Ausführungsform ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme des Punktes, dass eine erweiterte Standorttabelle 634 an Stelle der Standorttabelle 632 für die Tabelle der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 verwendet wird, und des Punktes, dass eine Tabelle einer beweglichen Einheit 631 nicht vorgesehen ist.
  • 18 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634 veranschaulicht. Die erweiterte Standorttabelle 634 speichert Endgerätidentifikationsnummern oder Identifikationsnummern einer beweglichen Einheit, Standortregistrationsbereichsinformation und Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation auf eine korrelierte Art und Weise. Hier ist die Unterordnungsmobilendge rätidentifikationsinformation Information zum Identifizieren der beweglichen Einheit 2, der das mobile Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet ist, und wird durch die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit dargestellt. In dem Beispiel, das in 18 gezeigt wird, ist das mobile Kommunikationsendgerät 1 entsprechend der Endgerätidentifikationsnummer "001001" der beweglichen Einheit 2 untergeordnet, die der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit "TID-01" entspricht.
  • Somit ist die erweiterte Standorttabelle 634 gemäß der vierten Ausführungsform zum zentralen Managen der Standortregistrationsbereichsinformation und der Unterordnungsbeziehungen fähig.
  • 4-2: Operation der vierten Ausführungsform
  • 4-2-1: Hierarchische Standortregistration
  • Zuerst sind die Operationen für eine hierarchische Standortregistration mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vierten Ausführungsform die gleichen wie die hierarchischen Standortregistrationsoperationen gemäß der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt werden, mit Ausnahme des Punktes, dass der gespeicherte Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634 basierend auf einer hierarchischen Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 aktualisiert wird. D. h. die erweiterte Standorttabelle 634 wird an Stelle des Schrittes S12 zum Registrieren der Unterordnungsbeziehung in der Tabelle der beweglichen Einheit 631 in 7 und des Schrittes S13 zum Aktualisieren der Standorttabelle 632 aktualisiert.
  • Die hierarchische Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 enthält die Endgerätidentifikationsnummern der Endgeräte in einer Unterordnungsbeziehung, die Identifi kationsnummer der beweglichen Einheit und die Standortregistrationsbereichsinformation. Aktualisierung der erweiterten Standorttabelle 634 wird durch Überschreiben des Standortregistrationsbereichsinformationsraums entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit mit der Standortregistrationsbereichsinformation, die in der hierarchischen Standortregistrationsanfrage enthalten ist, und Schreiben der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die in der hierarchischen Standortregistrationsanfrage enthalten ist, in den Unterordnungsmobilendgerät-Identifikationsinformationsraum entsprechend den Endgerätidentifikationsnummern durchgeführt.
  • 4-2-2: Standortregistration
  • Als Nächstes sind die Operationen für Standortregistration mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vierten Ausführungsform die gleichen wie die hierarchischen Standortregistrationsoperationen gemäß der ersten Ausführungsform, die in 8 gezeigt werden, mit Ausnahme des Punktes, dass der gespeicherte Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634 basierend auf einer Standortregistrationsanfrage von der Relaiseinrichtung 21 aktualisiert wird. D. h. die erweiterte Standorttabelle 634 wird an Stelle des Schrittes S24 zum Lesen der Endgerätidentifikationsnummer aus der Tabelle der beweglichen Einheit 631, gezeigt in 8, und des Schrittes S25 zum Aktualisieren der Standorttabelle 632 aktualisiert.
  • Die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und Standortregistrationsbereichsinformation sind in der Standortregistrationsanfrage enthalten. Zum Aktualisieren der erweiterten Standorttabelle 634 wird der Standortregistrationsbereichsinformationsraum entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit mit nur der Standortregistrationsbereichsinformation überschrieben, die in der Standortregistra tionsanfrage enthalten ist. In der erweiterten Standorttabelle 634 kann die bewegliche Einheit 2 durch die Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation des mobilen Kommunikationsendgerätes 1, das dazu untergeordnet ist, identifiziert werden. In dem Fall, dass Terminierung in einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 auftritt, mit dem es eine Unterordnungsbeziehung gibt, kann entsprechend der Standortregistrationsbereich des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 durch Herstellen eines Verweises auf die Standortregistrationsbereichsinformation der beweglichen Einheit 2, der es untergeordnet ist, bestimmt werden.
  • 4-2-3: Freigabe hierarchischer Standortregistration
  • Als Nächstes sind die Operationen zum Freigeben der hierarchischen Standortregistration die gleichen wie die Freigabe der hierarchischen Standortregistration gemäß der ersten Ausführungsform, gezeigt in 9, mit Ausnahme des Punktes zum Löschen der Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation in der erweiterten Standorttabelle 634 basierend auf Freigabe der hierarchischen Standortregistration. D. h. die Standortinfarmationsmanagingeinrichtung 60 aktualisiert die erweiterte Standorttabelle 634 basierend auf einer hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage, die von dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 übertragen wird, an Stelle des Schrittes S34 zum Freigeben der Unterordnungsbeziehung mit der beweglichen Einheit 2, gezeigt in 9, und des Schrittes S35 zum Aktualisieren der Standorttabelle 632.
  • Die hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage enthält die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, Endgerätidentifikationsnummer und Standortregistrationsbereichsinfarmation. Zum Aktualisieren der erweiterten Standorttabelle 634 wird zuerst die Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation entsprechend der Endgerätidentifikationsnum mer gelöscht. Zweitens wird der Standortregistrationsbereichsraum entsprechend der Endgerätidentifikationsnummer mit der Standortregistrationsbereichsinformation überschrieben, die in der hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage enthalten ist.
  • Somit wird die Unterordnungsbeziehung freigegeben, und auch der Standortregistrationsbereich wird für das freigegebene mobile Kommunikationsendgerät 1 aktualisiert.
  • 5: Fünfte Ausführungsform
  • 5-1: Konfiguration der fünften Ausführungsform
  • Das mobile Kommunikationssystem gemäß der fünften Ausführungsform ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform mit Ausnahme des Punktes, dass eine erweiterte Standorttabelle 634' für die Tabelle der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 an Stelle der Hierarchietabelle 633 und der Standorttabelle 632 verwendet wird.
  • 19 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634' veranschaulicht. Es ist zu vermerken, dass dieses Beispiel den hierarchischen Tabellen 633A, 633C, 633B und 731A, gezeigt in 12, entspricht. Wie in der Figur gezeigt, speichert die erweiterte Standorttabelle 634' Endgerätidentifikationsnummern, Standortregistrationsbereichsinformation und Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation auf eine korrelierte Art und Weise wie mit der erweiterten Standorttabelle 634, die in der vierten Ausführungsform beschrieben wird.
  • Z. B. wird die Endgerätidentifikationsnummer "012345" auf eine Art und Weise korreliert mit der Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation "987654" gespeichert, und die End gerätidentifikationsnummer "987654" wird auf eine Art und Weise korreliert mit der Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation "232323" gespeichert. In diesem Fall ist das mobile Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer "012345" dem mobilen Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer "987654" untergeordnet, und ferner ist das mobile Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer "987654" dem mobilen Kommunikationsendgerät mit der Endgerätidentifikationsnummer "232323" untergeordnet. Entsprechend ist der Standortregistrationsbereich der Endgerätidentifikationsnummer "012345" der Standortregistrationsbereich, der in der Standortregistrationsbereichsinformation der Endgerätidentifikationsnummer "232323" angezeigt wird.
  • Auf diese Weise kann die erweiterte Standorttabelle 634' gemäß der fünften Ausführungsform Standortregistrationsbereichsinformation und viele hierarchischen Beziehungen zentral managen.
  • 5-2: Operationen der fünften Ausführungsform
  • Die Operationen des mobilen Kommunikationsendgerätes 1 gemäß der fünften Ausführungsform sind die gleichen wie jene, die in der zweiten Ausführungsform beschrieben werden, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 hierarchische Beziehungen autonom aufbauen. Andererseits sind die Registrationsoperationen mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET gemäß der fünften Ausführungsform die gleichen wie die hierarchische Standortregistration, Standortregistration und hierarchische Standortregistrationsfreigabe, die in der vierten Ausführungsform beschrieben werden.
  • D. h. mit der fünften Ausführungsform wird in dem Fall, dass ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät 1 einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät 1 untergeordnet ist, die erweiterte Standorttabelle 634' in dem Punkt aktualisiert, wo es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich gegeben hat. Zu dieser Zeit wird die Endgerätidentifikationsnummer des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 in den Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Informationsraum entsprechend dem Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 in der erweiterten Standorttabelle 634' geschrieben, und die neue Standortregistrationsbereichsinformation wird auch in den Standortregistrationsbereichsinformationsraum des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 geschrieben. Somit erlaubt Speichern der Endgerätidentifikationsnummer des Parent in dem Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Identifikationsinformationsraum, dass Unterordnungsbeziehungen, die viele hierarchische Ebenen umspannen, gemanagt werden.
  • Auch wird auf Änderung des Standortregistrationsbereichs des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 hin nur die Standortregistrationsbereichsinformation des Parent aktualisiert, und die Standortregistrationsbereichsinformation des Child wird nicht aktualisiert. In dem Fall einer Suche nach der Standortregistrationsbereichsinformation des Child kann die gewünschte Standortregistrationsbereichsinformation erhalten werden durch Erhalten der Endgerätidentifikationsnummer, die in dem Raum der Unterordnungsmobilendgerätidentifikationsinformation gespeichert ist basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer des Child und weiterem Wiederholen der gleichen Verarbeitung, wobei dadurch die Endgerätidentifikationsnummer der höchsten Ordnung bestimmt und Standortregistrationsbereichsinformation entsprechend dazu erhalten werden.
  • 6: Sechste Ausführungsform
  • 6-1: Konfiguration der sechsten Ausführungsform
  • Das mobile Kommunikationssystem gemäß der sechsten Ausführungsform ist das gleiche wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der fünften Ausführungsform mit Ausnahme des Punktes, dass das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 eine Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 nicht aufweist. D. h. während mit der fünften Ausführungsform die Unterordnungsbeziehung in sowohl dem mobilen Kommunikationsnetz NET als auch dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 gemanagt wird, wird mit der sechsten Ausführungsform die Unterordnungsbeziehung nur in dem mobilen Kommunikationsnetz NET gemanagt.
  • 6-2: Operationen der sechsten Ausführungsform
  • 6-2-1: Hierarchische Standortregistration
  • Mit der sechsten Ausführungsform hat das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Parent dient, nicht eine Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731. Entsprechend wird mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 1, das in den Child-Modus durch die Prozedur, die in 13 gezeigt wird, eingetreten ist, in dem Fall, dass sich der Standortregistrationsbereich dem Eintritt in den Child-Modus folgend ändert, eine hierarchische Standortregistrationsanfrage folgend der Route vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus) → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 oder der Route vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus) → mobiles Kommunikationsendgerät 1 (Parent-Modus) → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 übertragen. In diesem Fall kann das mobile Kommunikationsendgerät 1 (Parent-Modus) als eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen dienen, oder kann die angesammelten hierarchischen Standortregistrationsanfragen, die von den Child-Mobilkommunikationsendgeräten 1 übertragen werden, in vorbestimmten Zeitintervallen generieren.
  • Die hierarchische Standortregistrationsanfrage selbst enthält die Endgerätidentifikationsnummer von sich selbst (Child), die Endgerätidentifikationsnummer des Parent und Standortregistrationsbereichsinformation. Auf Empfang der hierarchischen Standortregistrationsanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin greift die Standortinformationsmanagingeinrichtung auf die erweiterte Standorttabelle 634' basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer des Child zu, schreibt die Endgerätidentifikationsnummer des Parent in den entsprechenden Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Identifikationsinformationsraum und aktualisiert ferner den Standortregistrationsbereich. Während die Unterordnungsbeziehung registriert wird, wird die Standortregistrationsbereichsinformation des Parent als Standortregistrationsbereich des Child gehandhabt, sodass Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation weggelassen werden kann.
  • Anschließend überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine hierarchische Standortregistrationsantwort über die Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus) oder über die Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles Kommunikationsendgerät 1 (Parent-Modus) → mobiles Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus). Somit kann das Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 wissen, dass die Unterordnungsbeziehung registriert wurde.
  • 6-2-2: Standortregistration
  • Die Standortregistration gemäß der sechsten Ausführungsform wird, wie bei den vierten und fünften Ausführungsformen, nur durch das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Parent dient, und nicht durch ein mobiles Kommunikationsendgerät 1, das als ein Child dient, durchgeführt. Entsprechend aktualisiert auf Empfang einer Standortregistrationsanfrage für ein Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 den Standortregistrationsbereichsinformationsraum entsprechend diesem mobilen Kommunikationsendgerät basierend auf der Standortregistrationsbereichsinformation, die in der Standortregistrationsanfrage enthalten ist, Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation für das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Child dient, wird aber nicht durchgeführt. Entsprechend kann die Zahl von Malen einer Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation reduziert werden.
  • 6-2-3: Freigabe hierarchischer Standortregistration
  • Eine Freigabe der hierarchischen Standortregistration wird gemäß den folgenden Prozeduren mit der sechsten Ausführungsform durchgeführt.
  • Zuerst vergleicht das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Child dient, beständig den Empfangsätherwellenpegel von Endgerätankündigungsinformation, die von einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 übertragen wird, das als ein Parent dient, mit einem vorbestimmten Schwellwert.
  • Zweitens überträgt auf Erfassung hin, dass der Empfangsätherwellenpegel gleich oder kleiner dem Schwellwert ist, das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Child dient, eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage über die Route vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 (Child) → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60. Die hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage enthält die Endgerätidentifikationsnummer von sich selbst (Child), die Endgerätidentifikationsnummer des Parent und Standortregistrationsbereichsinformation. Auch kann das Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 die hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage zu der Basisstation 3 über das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 übertragen. In diesem Fall dient das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 als eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen.
  • Drittens greift auf Empfang der hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 auf die erweiterte Standorttabelle 634' basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer des Child zu, löscht den entsprechenden Unterordnungsmobilkommunikationsendgerät-Identifikationsinformationsraum und aktualisiert ferner den Standortregistrationsbereich. Auf diese Weise wird die Unterordnungsbeziehung freigegeben.
  • Viertens überträgt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort über die Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus). Somit kann das mobile Kommunikationsendgerät 1, das ein Child war, wissen, dass die Unterordnungsbeziehung freigegeben wurde.
  • Es wird vermerkt, dass die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die hierarchische Standortregistrationsfreigabeantwort über die Route von Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → mobiles Kommunikationsendgerät 1, das Parent war → mobiles Kommunikationsendgerät 1 (Child-Modus) übertragen kann. In diesem Fall dient das mobile Kommunikationsendgerät 1, das ein Parent war, als einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen.
  • Es sei z. B. gesagt, dass der gespeicherte Inhalt der erweiterten Standorttabelle 634' in dem Zustand ist, der in 19 gezeigt wird, und von diesem Zustand das mobile Kommunikationsendgerät 1 mit der Endgerätidentifikationsnummer "987654" die Unterordnungsbeziehung mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 mit der Endgerätidentifikationsnummer von "232323" aufgehoben hat, wobei es dadurch unabhängig wird. In diesem Fall wird die Endgerätidentifikationsnummer "232323" aus dem Unterordnungsmobilendgerätinformationsraum entsprechend der Endgerätidentifikationsnummer "987654" gelöscht. Die Unterordnungsbeziehung zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 mit der Endgerätidentifikationsnummer von "987654" und den mobilen Kommunikationsendgeräten 1 mit den Endgerätidentifikationsnummern von "012345", "123456" und "234567" wird jedoch beibehalten. Falls die Unterordnungsbeziehungen zwischen diesen zu löschen wären, wäre dies wegen einem Empfang von einzelnen hierarchischen Standortregistrationsfreigabeanfragen durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60.
  • Somit ist die vorliegende Ausführungsform dadurch von Vorteil, dass in dem Fall, dass Unterordnungsbeziehungen existieren, die viele hierarchische Ebenen umspannen, und die Unterordnungsbeziehung zwischen einer hierarchischen Ebene und der nächsten hierarchischen Ebene gelöscht wird, die verbleibenden Unterordnungsbeziehungen beibehalten werden können.
  • 7. Siebte Ausführungsform
  • 7-1: Konfiguration der siebten Ausführungsform
  • 7-1-1: Gesamtkonfiguration des mobilen Kommunikationssystems
  • 20 ist ein Diagramm, das die Gesamtkonfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das mobile Kommunikationssystem, das in der Figur gezeigt wird, hat die glei che Konfiguration wie das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird.
  • 7-1-2: Konfiguration einer Standortinformationsmanagingeinrichtung
  • 21 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Standortinformationsmanagingeinrichtung veranschaulicht. Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610, eine erste Standorttabelle TBL1 und eine zweite Standorttabelle TBL2.
  • In dem Fall, dass es eine Terminierungsanfrage REQt zu einem gewissen mobilen Kommunikationsendgerät 1 gegeben hat, generiert die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine Ausrufungsanfrage REQc.
  • In dem Fall, dass die Standortregistrationsbereichsinformation von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten 1, die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, wie etwa einem Zug, konsolidiert und mit der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2 als einen Schlüssel gemanagt werden, generiert die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx als ein Stapel von vielen Ausrufungsanfragen REQc.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform wird die Standortregistrationsbereichsinformation von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten 1 unter Verwendung der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten Standorttabelle TBL2 gemanagt. 22 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten Standorttabelle TBL2, die hierarchisch angeordnet sind, veranschaulicht. Die erste Standorttabelle TBL1 hat viele Datensätze Ra1, Ra2, ..., wo bei ein Datensatz eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt, gegeben zu der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2, und die Standortregistrationsbereichsinformation auf eine korrelierte Art und Weise speichert. Die Gesamtzahl von Datensätzen stimmt mit der Gesamtzahl von beweglichen Einheiten 2 mit Relaiseinrichtungen 21 überein. Nun ist die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt ein Identifikator, der eindeutig geeignet ist, sodass die Relaiseinrichtungen 21 identifiziert werden können. Auch ist die Standortregistrationsbereichsinformation Information, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, wo das Endgerät (in diesem Beispiel die Relaiseinrichtung 21) existiert. Entsprechend kann durch Herstellen eines Verweises auf die erste Standorttabelle TBL1 erfahren werden, zu welchem Standortregistrationsbereich eine gewisse Relaiseinrichtung 21 gehört.
  • In dem Fall z. B., dass die bewegliche Einheit 2 in dem Standortregistrationsbereich 5A existiert, wie in 20 gezeigt, und eine Endgerätidentifikationsnummer IDm, die der Relaiseinrichtung 21 in der beweglichen Einheit 2 gegeben wird, "A01234" ist, werden die Endgerätidentifikationsnummer Idm "A01234" und der Standortregistrationsbereich "5A" in dem Datensatz Ral auf eine korrelierte Art und Weise aufgezeichnet, wie in 22 gezeigt.
  • Die zweite Standorttabelle TBL2 hat viele Datensätze Rb1, Rb2, ..., wobei ein Datensatz Endgerätidentifikationsnummern IDm der mobilen Kommunikationsendgeräte 1 und die Standortregistrationsbereichsinformation auf eine korrelierte Art und Weise speichert. In dem Fall jedoch, dass ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät 1 in der beweglichen Einheit 2 enthalten ist, wird die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, die der Relaiseinrichtung 21 in der beweglichen Einheit 2 gegeben ist, an Stelle der Standortregistrationsbereichsinformation gespeichert. Die Endgerätidentifikations nummer IDm ist ein Identifikator, die eindeutig geeignet ist, wie etwa z. B. eine Telefonnummer, sodass die mobilen Kommunikationsendgeräte identifiziert werden können.
  • In dem Fall, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in der beweglichen Einheit 2 des oben beschriebenen Beispiels enthalten sind, und die Endgerätidentifikationsnummern IDm, die dazu vergeben sind, "X00001" und "X00002" sind, werden die Endgerätidentifikationsnummer IDm des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 "X00001" und die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" der Relaiseinrichtung 21 in dem Datensatz Rb1 der zweiten Standorttabelle TBL2 auf eine korrelierte Art und Weise gespeichert, wie in 22 gezeigt.
  • Um in diesem Fall die Standortregistrationsbereichsinformation des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 herauszufinden, wird zuerst die zweite Standorttabelle TBL2 mit der Endgerätidentifikationsnummer Idm "X00001" als ein Schlüssel durchsucht, und die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" in der Relaiseinrichtung 21 wird erhalten. Als Nächstes wird die erste Standorttabelle TBL1 mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" als ein Schlüssel durchsucht, und die Standortregistrationsbereichsinformation "5A" wird erhalten.
  • Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung
  • Wie in 21 gezeigt, umfasst die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 eine Steuerschaltung 611, eine Timer-Einrichtung 612 und einen Puffer 613.
  • Die Steuereinrichtung 611 ist mit den oben beschriebenen ersten und zweiten Tabellen TBL1 und TBL2, neben der Timer-Schaltung 612 und dem Puffer 613, verbunden, und funktioniert als ein Steuerungszentrum, um die Komponenten zu steuern. Auch umfasst die Steuereinrichtung 611 eine nicht gezeigte Schnittstelleneinheit, sodass Steuersignale, wie etwa Terminierungsanfragen REQt, Ausrufungsanfragen REQc oder en bloc Ausrufungsanfragen REQcx und dergleichen zwischen den Switches 4-1, 4-2, ... kommuniziert werden können.
  • Die Timer-Schaltung 612 misst eine vorbestimmte Zeit, generiert Zyklussignale W und führt diese der Steuereinrichtung 611 zu. Die Periode hoher Ebene dieses Zyklussignals W und die Periode tiefer Ebene davon sind gleich.
  • Der Puffer 613 puffert die Terminierungsanfragen REQt zu den mobilen Kommunikationsendgeräten. Die Terminierungsanfrage REQt enthält die Endgerätidentifikationsnummer IDm des Übertragungsziels.
  • Der Puffer 613 besteht aus zwei Speicherbereichen, A und B, und liest Terminierungsanfragen REQt aus dem Speicherbereich B während der Periode zum Schreiben von Terminierungsanfragen REQt zu dem Speicherbereich A, während Terminierungsanfragen REQt von dem Speicherbereich A während der Periode zum Schreiben von Terminierungsanfragen REQt zu dem Speicherbereich B gelesen werden. Die Steuereinrichtung 611 steuert den Puffer 613 basierend auf dem Zyklussignal W. Genauer werden Terminierungsanfragen REQt aus dem Speicherbereich B gelesen und Terminierungsanfragen REQt werden zu dem Speicherbereich A in der Periode hoher Ebene des Zyklussignals W geschrieben, während Terminierungsanfragen REQt aus dem Speicherbereich A gelesen werden und Terminierungsanfragen REQt zu dem Speicherbereich B in der Periode tiefer Ebene des Zyklussignals W geschrieben werden.
  • Die Steuereinrichtung 611 generiert Ausrufungsanfragen REQc oder en bloc Ausrufungsanfragen REQcx basierend auf den Ter minierungsanfragen REQt, die ausgelesen wurden. Speziell wird zuerst die zweite Standorttabelle TBL2 bezüglich aller gepufferten Terminierungsanfragen REQt durchsucht, mit den darin enthaltenen Endgerätidentifikationsnummern IDm als einen Schlüssel. Zweitens wird eine Beurteilung bezüglich dessen durchgeführt, ob eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt oder Standortregistrationsbereichsinformation als das Ergebnis der Suche erhalten wurde. Drittens werden normale Ausrufungsanfragen REQc für jene generiert, bezüglich derer Standortregistrationsbereichsinformation erhalten wurde. Viertens wird für jene, bezüglich derer eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt erhalten wurde, die erste Standorttabelle TBL1 mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt als ein Schlüssel durchsucht, wobei dadurch Standortregistrationsbereichsinformation erhalten wird. In dem Fall, dass die gleiche Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt für viele Endgerätidentifikationsnummern IDm erhalten wurde, wird die erste Standorttabelle TBL1 nur einmal basierend auf der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt durchsucht. Fünftens wird eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx generiert, basierend auf der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, den vielen Endgerätidentifikationsnummern IDm und der Standortregistrationsbereichsinformation.
  • D. h. die Steuereinrichtung 611 puffert die Terminierungsanfragen REQt, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit auftreten, und in dem Fall von Terminierungen in vielen mobilen Kommunikationsendgeräten 1, die zu der gleichen Gruppe innerhalb dieser Zeit gehören, werden diese als gleichzeitige Terminierungen gesehen, wobei so die ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 verwendet werden, deren Ausrufungsanfragen REQc als eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx zu der Relaiseinrichtung 21 generiert werden.
  • 23 ist ein Diagramm, das die Datenkonfiguration einer en bloc Ausrufungsanfrage REQcx und einer Ausrufungsanfrage REQc veranschaulicht. Wie in diesem Diagramm gezeigt, enthält die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die von der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 ausgegeben wird, die Identifikationsnummer IDr der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, die Identifikationsnummer IDk des Switches 4, die Identifikationsnummer IDb der Basisstationsgruppe, die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummern Idm1, Idm2, ... Andererseits unterscheidet sich die Ausrufungsanfrage REQc von der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx dadurch, dass sie nur eine einzelne Endgerätidentifikationsnummer IDm enthält.
  • Eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx konsolidiert viele Ausrufungsanfragen REQc, und entsprechend kann die Zahl von Malen einer Übertragung über das mobile Kommunikationsnetz NET reduziert werden. Außerdem gehört jedes der mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die der Relaiseinrichtung 21 untergeordnet sind, zu dem gleichen Standortregistrationsbereich. Entsprechend sind in dem Fall, dass einzelne Ausrufungsanfragen REQc generiert werden, die Identifikationsnummer IDr der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, die Identifikationsnummer IDk des Switches 4 und die Identifikationsnummer IDb der Basisstationsgruppe in den Ausrufungsanfragen REQc redundant. Die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx konsolidiert gemeinsame Identifikationsnummern, sodass die Menge von Signalen im Vergleich zu vielen Ausrufungsanfragen REQc reduziert werden kann.
  • 7-1-3: Konfiguration der beweglichen Einheit
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer beweglichen Einheit in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. Es kann eine Ausführungsform konzipiert werden, worin an Stelle der Relaiseinrichtung 21, die in der Figur gezeigt wird, ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät 1 die Funktionen der Relaiseinrichtung 21 übernimmt. Ein Beispiel einer derartigen Ausführungsform wird in der später beschriebenen achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Relaiseinrichtung 21, die in der Figur gezeigt wird, umfasst eine Signalverarbeitungseinheit 217 zusätzlich zu den Komponenten der Relaiseinrichtung 21, die in 2 gezeigt werden.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 217 generiert viele Ausrufungsanfragen REQc durch Unterteilen der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die die Relaiseinheit 21 empfangen hat. Speziell werden die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die vielen Endgerätidentifikationsnummern IDm, die in der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx enthalten sind, jede kombiniert, wobei dadurch viele Ausrufungsanfragen REQc generiert werden.
  • Z. B. generiert in dem Fall, dass die Relaiseinrichtung 21 eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx empfangen hat, die die zwei Endgerätidentifikationsnummern IDm1 und IDm2 enthält, wie in 25 gezeigt, die Signalverarbeitungseinheit 217 eine REQc1, worin die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummer IDm1 kombiniert wurden, und eine REQc2, worin die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummer IDm2 kombiniert wurden. Auf einen Empfang der Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 durch die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 hin generieren die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 jedes Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 und übertragen diese zu der Relaiseinrichtung 21.
  • 7-2: Operationen der siebten Ausführungsform
  • 7-2-1: Hierarchische Standortregistration
  • 26 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen für en bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der siebten Ausführungsform veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, sind die Operationen der en bloc Standortregistration die gleichen wie die hierarchische Standortregistration der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt werden, mit Ausnahme des Punktes, dass die Unterordnungsbeziehung in der zweiten Standorttabelle (Schritt S72) anstelle der Tabelle der beweglichen Einheit 631 registriert ist, und des Punktes, dass die erste Tabelle (Schritt S73) anstelle der Standorttabelle 632 aktualisiert wird.
  • Auf einen Empfang einer hierarchischen Standortregistrationsanfrage durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 hin registriert die Steuereinrichtung 611 die Endgerätidentifikationsnummern IDm der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 in der zweiten Tabelle TBL2 auf eine Art und Weise, die mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt von der beweglichen Einheit 2 korreliert ist (Schritt S72). Auch überschreibt die Steuereinrichtung 611 die empfangene Standortregistrationsbereichsinformation in dem Standortregistrationsbereichsinformationsraum entsprechend der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt von der beweglichen Einheit 2 in der ersten Standorttabelle TBL (Schritt S73). Entsprechend wird die Unterordnungsbeziehung zwischen den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 und der beweglichen Einheit 2 registriert, und es wird auch die Standortregistrationsbereichsinformation aktualisiert.
  • Somit gruppiert und managt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die Standortregistrationsbereichsinformation von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten mit der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2 als einen Schlüssel.
  • 7-2-2: En bloc Ausrufungsanfrage und Ausrufungsantwort
  • 27 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation des mobilen Kommunikationssystems bezüglich en bloc Ausrufungsanfragen und Ausrufungsantworten veranschaulicht. In diesem Beispiel sei angenommen, dass eine Terminierungsanfrage REQt1 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und eine Terminierungsanfrage REQt2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 innerhalb einer vorbestimmten Zeit aufgetreten sind, und dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der gleichen Relaiseinrichtung 21 untergeordnet sind.
  • Auf ein Auftreten der Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 hin generiert die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx (Schritt S120). Wie in 28 gezeigt, speichert z. B. in dem Fall, dass die Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 innerhalb der Periode von Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt t1 auftreten, und diese der Steuereinrichtung 611 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zugeführt werden, die Steuereinrichtung 611 die Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 in dem Puffer 613. In der Periode vom Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt t1 ist das Zyklussignal W auf dem tiefen Pegel, sodass die Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 zu dem Speicherbereich B des Puffers 613 geschrieben werden. Beim Erreichen des Zeitpunktes t1 liest die Steuereinrichtung 611 die Terminierungsanfragen REQt1 und REQt2 aus dem Speicherbereich B aus.
  • Dann wird die zweite Standorttabelle TBL2 mit der Endgerätidentifikationsnummer IDm1 durchsucht, die durch die Terminierungsanfrage REQt1 angezeigt wird, wobei dadurch die Endgerätidentifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt erhal ten wird. Als Nächstes wird die zweite Standorttabelle TBL2 mit der Endgerätidentifikationsnummer IDm2, die durch die Terminierungsanfrage REQt2 angezeigt wird, als einen Schlüssel durchsucht, wobei dadurch die Endgerätidentifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt erhalten wird. In diesem Fall entspricht die Terminierungsanfrage REQt1 dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1, während die Terminierungsanfrage REQt2 dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 entspricht, sodass in dem Fall, dass der gespeicherte Inhalt der zweiten Standorttabelle TBL2 jener ist, der in 22 gezeigt wird, die Ergebnisse der Suchen die gleiche Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" anzeigen.
  • Entsprechend erkennt die Steuereinrichtung 611, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der gleichen Relaiseinrichtung 21 untergeordnet sind, und macht diese zum Gegenstand einer en bloc Ausrufungsanfrage REQcx. Als Nächstes durchsucht die Steuereinrichtung 611 die erste Standorttabelle TBL1 mit der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" als einen Schlüssel, und es wird die Standortregistrationsbereichsinformation "5A" erhalten. Anschließend durchsucht die Steuereinrichtung 611 die Datenbank und erhält die Identifikationsnummer IDk des Switches 4 entsprechend der Standortregistrationsbereichsinformation "5A" und die Identifikationsnummer IDb der Basisstationsgruppe, und generiert eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx. Die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx in diesem Beispiel ist die, die in 29 gezeigt wird.
  • Die so generierte en bloc Ausrufungsanfrage REQcx wird, wie in 27 gezeigt, über die Route der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 → Switch 4 → Basisstation 3 → Relaiseinrichtung 21 (Schritte S121 bis S123) gesendet. Anschließend wird in der Relaiseinrichtung 21 die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx umkonfiguriert, und es werden eine Aus rufungsanfrage REQc1 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und eine Ausrufungsanfrage REQc2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 generiert (Schritt S124). Wie in 30 gezeigt, enthält in diesem Beispiel die Ausrufungsanfrage REQc1 die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" und die Endgerätidentifikationsnummer IDm1 "X00001" des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1, während die Ausrufungsanfrage REQc2 die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt "A01234" und die Endgerätidentifikationsnummer IDm2 "X00002" des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 enthält.
  • Als Nächstes generieren auf eine Übertragung der Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 hin zu den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 (Schritte S125 und S126) die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2. Die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 werden dann über die Route der Relaiseinrichtung 21 → Basisstation 3 → Switch 4 → Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gesendet (Schritte S127 bis S134). Das heißt in diesem Beispiel werden die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 über die Relaiseinrichtung 21 zurückgegeben. Wie oben beschrieben, führt die Relaiseinrichtung 21 Kommunikation mit den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 innerhalb der beweglichen Einheit 2 durch. Entsprechend übertragen die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zu der Relaiseinrichtung 21 unter Verwendung einer kleineren Übertragungsleistung als beim Durchführen von Kommunikation mit der Basisstation 3.
  • Anschließend führt die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine Verifizierungsverarbeitung der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 durch, und benachrichtigt auf Verifizierung der Gültigkeit davon hin den Switch 4 bezüglich dessen, in welcher Basisstation 3 die mobilen Kommunikations endgeräte 1-1 und 1-2 enthalten sind, und Kommunikation wird in dem Switch 4 hergestellt.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der siebten Ausführungsform in dem Fall, dass es Terminierungen in vielen mobilen Kommunikationsendgeräten, die zu der Relaiseinrichtung 21 gehören, innerhalb einer vorbestimmten Zeit gibt, eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die viele Ausrufungsanfragen REQc konsolidiert, für Ausrufungsverarbeitung verwendet, sodass die Zahl von Malen einer Übertragung der Ausrufungsanfrage und die Menge von Signalen aus der Sicht des mobilen Kommunikationsnetzes NET reduziert werden können. In dem Fall, dass es Terminierungen in einer Zahl n von mobilen Kommunikationsendgeräten 1 innerhalb einer vorbestimmten Zeit gibt, kann z. B. die Zahl von Übertragungen auf 1/n reduziert werden.
  • Folglich können die drahtlosen Kanäle und Ressourcen des mobilen Kommunikationsnetzes NET effektiv verwendet werden, und Kommunikationsverkehr kann merklich reduziert werden.
  • 7-3: Modifikation der siebten Ausführungsform
  • 7-3-1: Modifikation 1
  • In der oben beschriebenen siebten Ausführungsform geben die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 über die Relaiseinrichtung 21 zurück, es kann aber eine Anordnung hergestellt werden, worin die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zu der Basisstation 3 direkt zurückgeben.
  • 31 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operation eines mobilen Kommunikationssystems bezüglich der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx und Ausrufungsantworten RESc gemäß der Modifikation 1 veranschaulicht. Die Verarbeitung, worin die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx in der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 generiert und dann zu der Relaiseinrichtung 21 übertragen wird (Schritte S120 bis S123), und die Verarbeitung zum Transferieren der Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 von der Basisstation 3 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 (Schritte S131 bis S134) sind die gleichen wie die Verarbeitung der siebten Ausführungsform, die in 7 gezeigt wird, sodass eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • In der Modifikation 1 kombiniert auf einen Empfang der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx durch die Relaiseinrichtung 21 hin die Relaiseinrichtung 21 die Identifikationsnummer IDb der Basisstation 3, die in der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx enthalten ist, und die Endgerätidentifikationsnummern IDm1 und IDm2 der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2, wobei dadurch die Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 generiert werden (Schritte S140 und S142). In diesem Fall sind die Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2, die von der Relaiseinrichtung 21 ausgegeben werden, derart, wie in 32 gezeigt.
  • Entsprechend können die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 die Identifikationsnummer IDb der Basisstation 3 kennen, in der sie enthalten sind, um so Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zu generieren, die die Identifikationsnummer IDb und die Endgerätidentifikationsnummern IDm1 und IDm2 enthalten, die zu der Basisstation 3 zurückgegeben werden (Schritte S143 und S144).
  • Gemäß dieser Modifikation 1 empfangen die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 über die Relaiseinrichtung 21, übertragen aber Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zu der Basisstation 3, sodass es keine Notwendigkeit gibt, eine Steuerung für eine Schwächung der Übertragungsleistung durchzuführen. Mit anderen Worten können konventionelle mobile Endgeräte 1 verwendet werden.
  • 7-3-2: Modifikation 2
  • In der oben beschriebenen siebten Ausführungsform gibt die Relaiseinrichtung 21 die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zurück, es kann aber eine Anordnung hergestellt werden, worin die Relaiseinrichtung 21 diese konsolidiert, um eine en bloc Ausrufungsantwort REScx zu generieren, die zurückgegeben wird.
  • In diesem Beispiel umfasst die Signalverarbeitungseinheit 217 der Relaiseinrichtung 21 eine Speichereinheit zum Speichern der Ausrufungsantworten RESc, die von den mobilen Endgeräten übertragen werden, eine Timer-Einheit zum Messen einer vorbestimmten Zeit und eine Steuereinheit zum Steuern der Speichereinheit und der Timer-Einheit.
  • 33 ist ein Sequenzdiagramm, das die Operationen des mobilen Kommunikationssystems bezüglich der en bloc Ausrufungsanfrage und en bloc Ausrufungsantwort gemäß der Modifikation 2 veranschaulicht. Die Verarbeitung von der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die in der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 generiert wird, bis zu der Verarbeitung der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2, die die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 zurückgeben (Schritte S120 bis S128), ist die gleiche wie die Verarbeitung der siebten Ausführungsform, die in 27 gezeigt wird, sodass eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • In der Modifikation 2 generiert auf einen Empfang der Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 durch die Relaiseinrichtung 21 hin die Relaiseinrichtung 21 eine en bloc Ausrufungsantwort REScx basierend auf den Identifikationsnummern IDm1 und IDm2, die in den Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 enthalten sind (Schritt S150). Speziell speichert die Steuereinheit der Signalverarbeitungseinheit 27 die Ausrufungsantworten RESc in der Speichereinheit, liest die Ausrufungsantworten RESc aus der Speichereinheit zu jeder vorbestimmten Zeit aus, die durch die Timer-Einheit gemessen wird, und löscht zeitweilig den gespeicherten Inhalt der Speichereinheit. Dann generiert die Steuereinheit eine en bloc Ausrufungsantwort REScx basierend auf den Endgerätidentifikationsnummern IDm, die in den Ausrufungsantworten RESc enthalten sind, und der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, die ausgelesen wurde. Die en bloc Ausrufungsantwort REScx in diesem Beispiel enthält die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummern IDm1 und IDm2 der mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2.
  • Anschließend konfiguriert auf eine Übertragung einer en bloc Ausrufungsantwort REScx durch die Relaiseinrichtung 21 zu dem Switch 4 über die Basisstation 3 (Schritte S151 und S152) hin der Switch 4 die en bloc Ausrufungsantwort REScx neu (Schritt S153), generiert die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 und überträgt diese zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 (Schritte S154 und S155).
  • Gemäß dieser Modifikation 2 wird eine en bloc Ausrufungsantwort REScx, die viele Ausrufungsantworten RESc konsolidiert, verwendet, sodass die Zahl von Malen einer Übertragung und die Menge von Signalen reduziert werden können. Außerdem wird die en bloc Ausrufungsantwort REScx in viele Ausrufungsantworten RESc in dem Switch 4 konvertiert, sodass die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 nur normale Ausrufungsantworten RESc handhaben muss.
  • 8. Achte Ausführungsform
  • Mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der siebten Ausführungsform wird eine Unterordnungsbeziehung zwischen der Relaiseinrichtung 21 und den mobilen Kommunikationsendgeräten 1, die in der beweglichen Einheit 2 enthalten sind, gebildet. Bei Betrachtung der Unterordnungsbeziehung als eine Parent-Child-Beziehung ist die Relaiseinrichtung 21 einem Parent zum Unterordnen eines mobilen Kommunikationsendgerätes 1 äquivalent, und das mobile Kommunikationsendgerät 1 ist einem Child äquivalent, das der Relaiseinrichtung 21 untergeordnet ist. Hier wurde eine Entstehung eines Parent auf die Relaiseinrichtung 21 beschränkt. Mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der achten Ausführungsform kann umgekehrt jedes mobile Kommunikationsendgerät 1 entweder ein Parent oder ein Child werden, und Unterordnungsbeziehungen können frei strukturiert werden.
  • 8-1: Überblick des mobilen Kommunikationssystems
  • 34 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der achten Ausführungsform veranschaulicht. Mit diesem Beispiel wird ein Automobil als die bewegliche Einheit 2 angenommen. Auch enthält die bewegliche Einheit 2 mobile Kommunikationsendgeräte 1-1, 1-2 und 1-3. Ferner sind diese mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 gruppiert, sodass von diesen das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-2 und 1-3 darstellt und en bloc Antwortanfragen REQcx empfängt und auch viele Antwortanfragen REQc basierend auf der en bloc Antwortanfrage REQcx generiert. D. h. das mobile Kommunikationsendgerät 1-1 funktioniert auch als die oben beschriebene Relaiseinrichtung 21 zusätzlich zu einer Funktion als ein Kommunikationsendgerät. In der folgenden Beschreibung wird ein mobiles Kommunikationsendgerät, das als eine Relaiseinrichtung 21 funktioniert, als ein repräsentatives mobiles Kommunikationsendgerät bezeichnet, und die Endgerätidentifikationsnummer IDm des repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerätes als eine repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm'.
  • 8-2: Erste und zweite Standorttabellen
  • 35 ist ein Diagramm, das den gespeicherten Inhalt der ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 gemäß der achten Ausführungsform veranschaulicht. In diesem Beispiel ist die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' des repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerätes 1-1 "X00001", die Endgerätidentifikationsnummer IDm des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-2 ist "X00002" und die Endgerätidentifikationsnummer IDm des mobilen Kommunikationsendgerätes 1-3 ist "X00003".
  • Zuerst speichert die erste Standorttabelle TBL1 die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' und die Standortregistrationsbereichsinformation des entsprechenden repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerätes auf eine korrelierte Art und Weise. Als Nächstes speichert die zweite Standorttabelle TBL2 die Endgerätidentifikationsnummern IDm und die Standortregistrationsbereichsinformation auf eine korrelierte Art und Weise. Es wird jedoch vermerkt, dass in dem Fall, dass ein mobiles Kommunikationsendgerät 1 dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät untergeordnet ist, die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' an Stelle der Standortregistrationsbereichsinformation gespeichert wird.
  • In diesem Beispiel gehört die bewegliche Einheit 2 zu dem Standortregistrationsbereich 5A, sodass die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' "X00001" und der Standortregistrationsbereich "5A" in dem Datensatz Ral der ersten Standorttabelle TBL1 gespeichert werden. Andererseits werden die Endgerätidentifikationsnummer IDm "X00002" und die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' "X00001" in dem Datensatz Rb1 der zweiten Standorttabelle TBL2 gespeichert, und die Endgerätidentifikationsnummer IDm "X00003" und die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' "X00001" werden in dem Datensatz Rb2 gespeichert. Der Datensatz Ral der ersten Standorttabelle TBL1 und die Datensätze Rb1 und Rb2 der zweiten Standorttabelle TBL2 werden mit der repräsentativen Endgerätidentifikationsnummer IDm' "X00001" als ein Schlüssel korreliert.
  • D. h. die ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 gemäß der achten Ausführungsform sind die gleichen wie die ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 mit Ausnahme des Punktes, dass die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer an Stelle der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt gespeichert wird.
  • In dem Fall einer Gruppierung vieler mobiler Kommunikationsendgeräte um das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät herum gibt es jedoch die Notwendigkeit, die Unterordnungsbeziehung in den ersten und zweiten Standorttabellen TBL1 und TBL2 zu registrieren. Es gibt verschiedene Wege zum Registrieren. Ein erstes Verfahren besteht darin, automatisch eine Gruppe folgend vorbestimmten Regeln zu bilden, wobei das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät eine Hierarchieregistrationsanfrage generiert, die die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' und die Endgerätidentifikationsnummern IDm der untergeordneten mobilen Kommunikationsendgeräte enthält, und dies zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über die Basisstation 3 und Switch-Station 4 überträgt. Auch ist ein zweites Verfahren für Benutzer miteinander zu diskutieren, eine Nachricht zu übertragen, die anzeigt, dass ein gewisses mobiles Kommunikationsendgerät als das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät von diesem mobilen Kommunikationsendgerät zu dienen hat, von einem mobilen Kommunikationsendgerät, das dazu untergeordnet ist, eine Menge von repräsentativen IDm' (Telefonnummer) des repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerätes und die Endgerätidentifikationsnummer IDm des mobilen Kommunikationsendgerätes zu übertragen und dies mit der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 zu registrieren.
  • In dem Fall einer Freigabe der Unterordnungsbeziehung kann andererseits eine Freigabeanfrage zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 unter Verwendung des gleichen Verfahrens übertragen werden, wobei der gespeicherte Inhalt der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten Standorttabelle TBL2 aktualisiert wird.
  • 8-3: En bloc Ausrufungsanfrage
  • Als Nächstes generiert die Steuereinrichtung 611 der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx auf die gleiche Art und Weise wie bei der siebten Ausführungsform. In diesem Fall verwendet die Steuereinrichtung 611 die repräsentative Endgerätidentifikationsnummer IDm' an Stelle der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, um die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx zu generieren. D. h. die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx gemäß der achten Ausführungsform hat die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt, die die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, gezeigt in 23, ausmacht, mit der repräsentativen Endgerätidentifikationsnummer IDm' ersetzt.
  • In der obigen Konfiguration sind die Operationen des mobilen Kommunikationssystems bezüglich der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx und Ausrufungsantworten RECc die gleichen wie die Sequenzen, die in 27, 31 und 33 gezeigt werden, beschrieben mit der siebten Ausführungsform, wobei die Relaiseinrichtung 21 durch das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät 1-1 ersetzt ist. Entsprechend selbst in Fällen einer Verwendung eines gewissen mobilen Kommunikationsendgerätes 1 als ein repräsentatives mobiles Kommunikationsendgerät, sodass die Zahl von Malen einer Übertragung und die Menge von Signalen bezüglich Ausrufungsanfragen REQc wie mit der siebten Ausführungsform reduziert werden können, sodass Verkehr reduziert werden kann.
  • 9. Neunte Ausführungsform
  • 9-1: Konfiguration der neunten Ausführungsform
  • Die Gesamtkonfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen die gleiche wie die Gesamtkonfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der siebten Ausführungsform, die in 20 gezeigt wird. Die Konfiguration der beweglichen Einheit 2 in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auch die gleiche Konfiguration wie die der siebten Ausführungsform.
  • Die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine erste Standorttabelle TBL1 und eine zweite Standorttabelle TBL2, wie bei der siebten Ausführungsform. Die Konfigurationen der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten Standorttabelle TBL2 sind die gleichen wie bei der siebten Ausführungsform.
  • Wie mit einem normalen mobilen Kommunikationssystem wird in dem Fall, dass es eine Terminierungsanfrage gibt, die für ein Endgerät einer beweglichen Einheit bestimmt ist, das in dem Bereich einer gewissen Basisstation 3 existiert, die Terminierungsanfrage zu einem Switch 4 gesendet, der mit der Basisstation 3 verbunden ist. Die Terminierungsanfragen, die für die Endgeräte einer beweglichen Einheit in dem Bereich der Basisstationen unter dem Switch 4 bestimmt sind, werden zu diesem Switch gesendet. Diese Terminierungsanfragen enthalten eine Endgerätidentifikationsnummer einer beweglichen Einheit für eine Bestimmung des Endgerätes der beweglichen Einheit als das Ziel davon. Auf Empfang einer derartigen Terminierungsanfrage hin sendet der Switch 4 eine Nachfrage bezüglich des Standorts des Endgerätes der beweglichen Einheit, was das Ziel der Terminierungsanfrage ist, zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60. Diese Nachfrage enthält die Endgerätidentifikationsnummer der beweglichen Einheit des Endgerätes der beweglichen Einheit, das zu lokalisieren ist.
  • Auf Empfang einer Nachfrage hin, die die Endgerätidentifikationsnummer IDm enthält, durchsucht die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 die zweite Standorttabelle TBL2 mit der Endgerätidentifikationsnummer, die in der empfangenen Nachfrage enthalten ist, als einen Schlüssel, wobei dadurch eine Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt oder Standortregistrationsbereichsinformation erhalten wird. In dem Fall, dass eine Endgerätidentifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt erhalten wird, wird dann die erste Standorttabelle TBL1 mit der erhaltenen Endgerätidentifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt als einen Schlüssel durchsucht, wobei dadurch Standortregistrationsbereichsinformation erhalten wird. Die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 gibt die empfangene Endgerätidentifikationsnummer IDm, die erhaltene Endgerätidentifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt (nur in dem Fall, dass dies als das Ergebnis einer Suche erhalten wurde) und die Standortregistrationsbereichsinformation zu dem Switch 4 zurück, der die Nachfrage platziert hat.
  • Der Switch 4 in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 zum Generieren von en bloc Ausrufungsanfragen basierend auf der Information, die auf eine derartige Art und Weise zurückgegeben wird. Die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 umfasst eine Steuereinrichtung 611, eine Timer-Schaltung 612 und einen Puffer 613. Die Konfiguration der Komponenten ist die gleiche wie die, die mit der siebten Ausführungsform beschrieben wird.
  • 9-2: Operationen der neunten Ausführungsform
  • 9-2-1: Hierarchische Standortregistration
  • Die Operationen einer en bloc Standortregistration in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die gleichen wie jene der hierarchischen Standdortregistration der siebten Ausführungsform, gezeigt in 26.
  • 9-2-2: En bloc Ausrufungsanfrage und Ausrufungsantwort
  • Die Operationen der Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 des Switches in dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden als Nächstes beschrieben. Hier sei gesagt, dass der Switch 4-1 eine Terminierungsanfrage REQt1 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und eine Terminierungsanfrage REQt2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2 innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfängt, und zu der Zeit, zu der der Switch 4-1 eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx überträgt, und zu der Zeit, zu der die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsanfrageantworten RESc1 und RESc2 übertragen, die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der Relaiseinrichtung 21 in der gleichen beweglichen Einheit 2 innerhalb des Basisstationsbereichs 4c untergeordnet sind.
  • Auf Empfang der Terminierungsanfrage REQt1 und der Terminierungsanfrage REQt2 hin speichert die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 in dem Switch 4-1 die Terminierungs anfragen REQt in dem Puffer 613. Nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstreicht, sendet die en bloc Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 eine Nachfrage, die die Endgerätidentifikationsnummer IDm1 enthält, die die Terminierungsanfrage REQt1 anzeigt, zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, wobei dadurch die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Standortregistrationsbereichsinformation erhalten werden. Als Nächstes sendet die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 eine Nachfrage, die die Endgerätidentifikationsnummer IDm2 enthält, die die Terminierungsanfrage REQt2 anzeigt, zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, wobei dadurch die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Standortregistrationsbereichsinformation erhalten werden.
  • Angenommen, dass der gespeicherte Inhalt der ersten Standorttabelle TBL1 und der zweiten Standorttabelle TBL2 jener ist, der in 22 gezeigt wird, erhalten die erste und zweite Suchen die gleiche Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt "A01234" und die gleiche Standortregistrationsbereichsinformation "5A".
  • Somit erkennt die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 der Relaiseinrichtung 21 mit der gleichen Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit IDt "A01234" untergeordnet sind und macht diese zum Gegenstand einer en bloc Ausrufungsanfrage REQcx.
  • Als Nächstes durchsucht die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 die Datenbank, erhält die Identifikationsnummer IDb der Basisstationsgruppe 3 entsprechend der Standortregistrationsbereichsinformation "5A" und generiert eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx. Die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die in diesem Beispiel ausgegeben wird, enthält die Identifikationsnummer IDk des Switches 4, die Identifikationsnummer IDb der Basisstationsgruppe, die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit IDt und die Endgerätidentifikationsnummern IDm1 und IDm2.
  • Die so generierte en bloc Ausrufungsanfrage REQcx wird von der Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 des Switches 4-1 zu den Basisstationen 3 (3-1, 3-2, 3-3) übertragen, die der Switch 4-1 lenkt. Als Nächstes übertragen die Basisstationen 3 (3-1, 3-2, 3-3) die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx innerhalb der jeweiligen Basisstationsbereiche (4a, 4b, 4c). In dem Fall dieses Beispiels empfängt die Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2, die sich in dem Basisstationsbereich 4c befindet, die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die durch die Basisstation 3-2 übertragen wird.
  • Anschließend strukturiert die Relaiseinrichtung 21 die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx neu und generiert eine Ausrufungsanfrage REQc1 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 und eine Ausrufungsanfrage REQc2 zu dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-2.
  • Auf eine Übertragung der Ausrufungsanfragen REQc1 und REQc2 zu den mobilen Kommunikationsendgeräten 1-1 und 1-2 hin generieren die mobilen Kommunikationsendgeräte 1-1 und 1-2 Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2. Dann werden die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 in der Reihenfolge von Relaiseinrichtung 21 → Basisstation 3-3 → Switch 4-1 → Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 gesendet. D. h. in diesem Beispiel werden die Ausrufungsantworten RESc1 und RESc2 über die Relaiseinrichtung 21 zurückgegeben.
  • Auf Empfang der Ausrufungsanfrageantworten entsprechend den Ausrufungsanfragen hin, die in dem Puffer 613 gespeichert sind, löscht die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 die entsprechenden Ausrufungsanfragen aus dem Puffer 613.
  • 9-3: Modifikation der neunten Ausführungsform
  • In der oben beschriebenen neunten Ausführungsform ist die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 in dem Switch 4 installiert, es kann aber eine Anordnung hergestellt werden, worin die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 in der Basisstation 3 installiert ist.
  • Generieren von Ausrufungsanfragen mit der vorliegenden Modifikation unterscheidet sich von der obigen neunten Ausführungsform nur dadurch, dass die Ausrufungsanfragegenerierungseinrichtung 610 Nachfrageinformation zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 über den Switch 4 überträgt und Antworten auf die Nachfragen über den Switch 4 empfängt.
  • 10. Modifikationen
  • Es wurden oben die ersten bis neunten Ausführungsformen beschrieben, die vorliegende Erfindung ist aber auf diese nicht beschränkt, und es können z. B. die nachstehend beschriebenen verschiedenen Modifikationen durchgeführt werden.
    • (1) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das mobile Kommunikationssystem beschränkt, das in 1, 20 und 34 gezeigt wird, und ist auf mobile Kommunikationsnetze von anderen Formen anwendbar. Dies ist zum Beispiel auf ein mobiles Kommunikationssystem anwendbar, das auf eine autonome gestreute Art und Weise mit vielen Knoten (inkludierend Switches) gemanagt wird, an Stelle eines zentralen Managements von Standortinformation mit der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60.
    • (2) Obwohl mit der oben beschriebenen ersten Ausführungsform die automatische Erfassung der beweglichen Einheit 2 wegen Ankündigung von der Relaiseinrichtung 21 der beweglichen Einheit 2 aktiviert ist, aber das mobile Kommunikationsendgerät 1 derart konfiguriert sein kann, dass in dem Fall, dass der Benutzer die bewegliche Einheit 2 erkannt hat, kann der Benutzer auch manuell Registration/Löschung hierarchischer Standortregistration durchführen.
    • (3) Obwohl mit der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform das mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung 1 die Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 mit der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 registriert, können natürlich auch die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 jedes die Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 mit der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 registrieren.
    • (4) Obwohl mit der oben beschriebenen dritten Ausführungsform eine hierarchische Standortregistrationsfreigabe beständig von dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1 zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 in den hierarchischen Standortregistrationsfreigabeprozeduren übertragen wird, kann in dem Fall, dass Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation in dem mobilen Kommunikationsendgerät 1-1, gemanagt durch die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60, unnötig ist und der Standort der beweglichen Einheit 2 durch die Basisstation 3-4 und den Switch 4-2 bestimmt werden kann, die hierarchische Standortregistrationsfreigabeanfrage von einem derartigen Knoten zu der beweglichen Einheit 2 übertragen werden, um die Unterordnungsbeziehung freizugeben.
    • (5) Obwohl mit den hierarchischen Standortregistrationsfreigabeprozeduren in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hierarchische Standortregistrationsfreigabe von den mobilen Kommunikationsendgeräten 1 zu der Standortinformations managingeinrichtung 60 durchgeführt wird, kann eine Anordnung hergestellt werden, die die gleiche wie die hierarchischen Standortregistrationsfreigabeprozeduren gemäß der dritten Ausführungsform ist, wobei der Empfangspegel der Ankündigungsinformation der beweglichen Einheit in dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 überwacht wird, und die hierarchischen Standortregistrationsfreigabeprozeduren bezüglich der beweglichen Einheit 2 in dem Fall durchgeführt werden, dass der Empfangspegel gleich oder kleiner dem Schwellwert ist, wobei dadurch die hierarchischen Standortregistrationsfreigaben von vielen mobilen Kommunikationsendgeräten 1 in der beweglichen Einheit 2 angesammelt und diese zu der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 übertragen werden.
    • (6) Obwohl mit den oben beschriebenen ersten und vierten Ausführungsformen die hierarchische Beziehung durch sowohl das mobile Kommunikationsnetz NET als auch die Relaiseinrichtung 21 gemanagt wird, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, und es kann veranlasst werden, die hierarchischen Beziehungen mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET allein zu managen.
  • In diesem Fall können die Prozeduren zum Registrieren der hierarchischen Beziehungen zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET (Standortinformationsmanagingeinrichtung 60) die gleichen wie die Prozeduren für hierarchische Standortregistration sein, die mit der ersten Ausführungsform beschrieben werden, oder können derart angeordnet sein, dass die Relaiseinrichtung 21 als eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen funktioniert und die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 jedes ihre eigenen Endgerätidentifikationsnummern einzeln zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET über die Relaiseinrichtung übertragen und registrieren. Bezüglich Freigabe von Hierarchieregistration kann die Relaiseinrichtung 21 ebenso auch veranlasst werden, als eine einfache Relaiseinrichtung für Ätherwellen zu funktionieren, derart, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 ihre Endgerätidentifikationsnummern einzeln zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET übertragen, wobei dadurch die hierarchische Beziehung freigegeben wird. Oder es kann eine Anordnung hergestellt werden, wobei die mobilen Kommunikationsendgeräte 1 hierarchische Freigabeanfragen direkt zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET übertragen.
  • Ferner kann Aktualisierung der Standortregistrationsbereichsinformation folgend dem mobilen Kommunikationsendgerät 1, das zu einer gewissen beweglichen Einheit (Relaiseinrichtung 21) gehört, auf die gleiche Art und Weise wie mit den ersten oder vierten Ausführungsformen durchgeführt werden.
    • (7) Obwohl mit den oben beschriebenen zweiten und fünften Ausführungsformen ein Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 eine Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 verwendet, um alle mobilen Kommunikationsendgeräte 1 zu managen, die zu einer hierarchischen Ebene unterer Ordnung gehören, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann eine Anordnung hergestellt werden, wobei das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 die Endgerätidentifikationsnummer des Child-Mobilkommunikationsendgerätes 1 speichert und die Parent-Child-Beziehung managt, aber die Endgerätidentifikationsnummer des Enkel-Mobilkommunikationsendgerätes 1 nicht speichert. In diesem Fall kann das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als ein Child dient, die Endgerätidentifikationsnummer dem mobilen Kommunikationsendgerät melden, das als der Parent dient, wobei das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als der Parent dient, die empfangene Endgerätidentifikationsnummer in der Speichereinheit speichert.
    • (8) Obwohl mit den oben beschriebenen zweiten und fünften Ausführungsformen die hierarchische Beziehung durch sowohl das mobile Kommunikationsnetz NET als auch die Relaiseinrich tung 21 gemanagt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die hierarchische Beziehung kann auch durch das mobile Kommunikationsendgerät 1 gemanagt werden. In diesem Fall managt das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 nur die Parent-Child-Beziehung durch Empfangen der Meldung der Endgerätidentifikationsnummer von dem Child-Mobilkommunikationsendgerät 1 und dessen Speichern. Oder das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 kann alle mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die zu hierarchischen Ebenen unterer Ordnung gehören, unter Verwendung der Endgerätemanagingtabelle unterer Ordnung 731 managen.
  • Auch kann Freigabe der hierarchischen Beziehung durch das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als das Child dient, das das mobile Kommunikationsendgerät 1 benachrichtigt, das als ein Parent dient, mit einer Hierarchiefreigabeanfrage, die seine eigene Endgerätidentifikationsnummer enthält, durchgeführt werden, sodass das mobile Kommunikationsendgerät 1, das als der Parent dient, die Endgerätidentifikationsnummer des Child aus der Speichereinheit löscht. Oder die hierarchische Beziehung kann durch die folgenden Prozeduren freigegeben werden. Zuerst überträgt das mobile Kommunikationsendgerät 1 eine Hierarchiefreigabeanfrage, die seine eigene Endgerätidentifikationsnummer und die Endgerätidentifikationsnummer des Parent enthält, zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET. Als Nächstes bestimmt auf Empfangen der Hierarchiefreigabeanfrage hin die Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 den Standortregistrationsbereich des Parent-Endgerätes basierend auf der Endgerätidentifikationsnummer des Parent, die darin enthalten ist, und überträgt die Hierarchiefreigabeanfrage zu diesem Standortregistrationsbereich. Auf Empfangen der Hierarchiefreigabeanfrage hin löscht das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 als Nächstes die Endgerätidentifikationsnummer des Child aus der Speichereinheit davon.
  • Nun wird die hierarchische Beziehung nicht mit dem mobilen Kommunikationsnetz NET registriert, sogar nachdem die hierarchische Beziehung mit dem Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 registriert ist, sodass es die Notwendigkeit gibt, die Standortregistrationsbereichsinformation bezüglich aller mobilen Kommunikationsendgeräte 1 zu aktualisieren. Das Parent-Mobilkommunikationsendgerät 1 sammelt jedoch die Standortregistrationsanfragen des Child-Mobilkommunikationsendgerätes 1 und des Parent-Mobilkommunikationsendgerätes 1 an und überträgt eine en bloc Standortregistrationsanfrage zu dem mobilen Kommunikationsnetz NET. Diese en bloc Standortregistrationsanfrage enthält die Standortregistrationsbereichsinformation, die Endgerätidentifikationsnummer des Parent und die Endgerätidentifikationsnummer des Child.
    • (9) Obwohl eine Beschreibung bezüglich einer hierarchischen Struktur mit zwei Ebenen zwischen einer Relaiseinrichtung 21 und einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 in der oben beschriebenen siebten Ausführungsform, oder zwischen einem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät und einem mobilen Kommunikationsendgerät 1 in der achten Ausführungsform durchgeführt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und kann auf mobile Kommunikationsendgeräte mit einer hierarchische Struktur von drei Ebenen oder höher angewendet werden.
  • In diesem Fall wird eine Standorttabelle, die zu der Zahl von hierarchischen Ebenen passt, in der Standortinformationsmanagingeinrichtung 60 vorbereitet. Um z. B. eine hierarchische Struktur von n Ebenen zu haben, können erste bis n-te Standorttabellen verwendet werden, und die Tabellen können verknüpft sein.
    • (10) Mit dem mobilen Kommunikationssystem gemäß den oben beschriebenen siebten bis neunten Ausführungsform kann in dem
  • Fall, dass es keine Ausrufungsantwort RESc von einem untergeordneten mobilen Kommunikationsendgerät 1 als Reaktion auf eine Ausrufungsanfrage REQc von der Relaiseinrichtung 21 oder dem repräsentativen Kommunikationsendgerät gibt, die Ausrufungsantwort REQc auch zwischen der Relaiseinrichtung 21 oder dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät und dem untergeordneten Kommunikationsendgerät 1 erneut gesendet werden. Sobald das mobile Kommunikationsnetz NET die en bloc Ausrufungsanfrage REQcx zu der Relaiseinrichtung 21 oder dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät überträgt, gibt es somit keine Notwendigkeit für eine erneute Sendung, sodass Ausrufungsverkehr reduziert werden kann.
    • (11) Mit dem oben beschriebenen mobilen Kommunikationssystem gemäß den oben beschriebenen siebten bis neunten Ausführungsformen kann auch die Übertragungsleistung von untergeordneten mobilen Kommunikationsendgeräten gering eingestellt werden, indem die Relaiseinrichtung 21 oder das mobile Kommunikationsendgerät veranlasst werden, Kommunikationen zu übermitteln, selbst nachdem Kommunikation hergestellt wurde.
    • (12) Mit den oben beschriebenen siebten bis neunten Ausführungsformen rekonstruieren außerdem die Relaiseinrichtung 21 oder das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät en bloc Ausrufungsanfragen, um die Ausrufungsanfragen zu jedem der mobilen Kommunikationsendgeräte zu generieren, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, und natürlich können die Relaiseinrichtung 21 oder das repräsentative mobile Kommunikationsendgerät hergestellt werden, als eine einfache Relaiseinrichtung zu funktionieren und die en bloc Ausrufungsanfragen zu den untergeordneten mobilen Kommunikationsendgeräten zu übertragen. In diesem Fall beurteilen die mobilen Kommunikationsendgeräte jedes zuerst, ob ihre eigene Endgerätidentifikationsnummer in der en bloc Ausrufungsanfrage enthalten ist oder nicht, und erfassen zweitens in dem Fall, dass sie darin enthalten ist, dass es eine Ausrufungsanfrage gegeben hat und generieren eine Ausrufungsantwort, die zu der Relaiseinrichtung 21 oder dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät übertragen wird.
    • (13) Ferner sind mit den oben beschriebenen siebten und achten Ausführungsformen die Identifikationsnummer IDk des Switches oder die Identifikationsnummer IDb der Basisstation in der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx enthalten, aber die Funktionen der en bloc Ausrufungsanfrage REQcx sind, Ausrufung der mobilen Einheit 2 (Relaiseinrichtung 21) oder der mobilen Kommunikationsendgeräte 1, die dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät untergeordnet sind, durchzuführen. Entsprechend kann eine en bloc Ausrufungsanfrage REQcx, die die Identifikationsnummer IDk des Switches oder die Identifikationsnummer IDb der Basisstation auslässt, verwendet werden. Z. B. kann eine Anordnung verwendet werden, worin die Basisstationen 3 Steuerkanäle verschiedener Frequenzen verwenden, um die en bloc Ausrufungsanfragen REQcx zu der Relaiseinrichtung 21 oder dem repräsentativen mobilen Kommunikationsendgerät zu übertragen, wobei die empfangende Seite die Basisstation 3 basierend auf der Frequenz des Steuerkanals bestimmt.

Claims (45)

  1. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation, wobei ein drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1-1), mit einem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, seine eigene Standortregistrationsbereichsinformation registriert, die den Standortregistrationsbereich (5A, 5B) anzeigt, wo das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) existiert; und wobei in dem Fall, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) in einer beweglichen Einheit (2) enthalten ist und der beweglichen Einheit untergeordnet ist, nachdem dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) registriert ist, der beweglichen Einheit untergeordnet zu sein, das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) mit dem Kommunikationsnetz seine eigene Standortregistrationsbereichsinformation nicht registriert; wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in einem Standortregistrationsbereich (5A, 5B), in dem die bewegliche Einheit (2) existiert, gegeben hat, die bewegliche Einheit (2), mit dem Kommunikationsnetz, ihre eigene Standortregistrationsbereichsinformation registriert, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, wo die bewegliche Einheit (2) existiert; wobei die bewegliche Einheit (2), mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, registriert, dass das drahtlose mo bile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist; und wobei in dem Fall, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) Ankündigungsinformation von der beweglichen Einheit (2) empfangen hat, das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit (2) eine Registrationsanfrage bekannt gibt; und wobei, bei Empfang der Registrationsanfrage, die bewegliche Einheit (2), mit der beweglichen Einheit (2) ebenso wie mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, registriert, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist.
  2. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 1, wobei in dem Fall, dass es eine Änderung in dem Standortregistrationsbereich (5A, 5B) entsprechend der beweglichen Einheit eine Änderung gegeben hat, die bewegliche Einheit (2), mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, registriert, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist.
  3. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei die bewegliche Einheit (2) ihre eigene Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und eine Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (1-1), das der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist, registriert, um zu registrieren, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist.
  4. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 2 oder 3, wobei in dem Fall, dass ein drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1-1), das der beweglichen Einheit (2) untergeordnet war, sich von der beweglichen Einheit (2) entfernt, das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät eine Freigabeanfrage zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz bekannt gibt; und wobei bei Empfang der Freigabeanfrage das drahtlose mobile Kommunikationsnetz registriert, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit (2) nicht untergeordnet ist.
  5. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch nach Anspruch 4, wobei das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1), über die bewegliche Einheit (2), die Freigabeanfrage zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz bekannt gibt.
  6. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Einheit (2), mit der beweglichen Einheit (2) registriert, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit untergeordnet ist.
  7. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 6, wobei in dem Fall, dass ein drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1-1), das der beweglichen Einheit (2) untergeordnet war, sich von der beweglichen Einheit (2) entfernt, das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1) der beweglichen Einheit (2-2) eine Freigabeanfrage bekannt gibt; und wobei bei Empfang der Freigabeanfrage die bewegliche Einheit registriert, dass das drahtlose mobile Kommunika tionsendgerät der beweglichen Einheit nicht untergeordnet ist.
  8. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 7, wobei das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1-1), über das drahtlose mobile Kommunikationsnetz, die Freigabeanfrage der beweglichen Einheit (2) bekannt gibt.
  9. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation, wobei eine hierarchisch organisierte Beziehung zwischen vielen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (1, 222222, 345678) registriert ist; und wobei ein drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät, mit einem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, seine eigene Standortregistrationsbereichsinformation registriert, die den Standortregistrationsbereich (5A, 5B) anzeigt, wo das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1, 345678) existiert, bis das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1, 333333) registriert ist, in der hierarchisch organisierten Beziehung untergeordnet zu sein; wobei, nachdem das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1, 345678) registriert ist, in der hierarchisch organisierten Beziehung untergeordnet zu sein, das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1, 345678), mit dem Kommunikationsnetz, seine eigene Standortregistrationsbereichsinformation nicht registriert; wobei in dem Fall, dass es in dem Standortregistrationsbereich (5A, 5B) eine Änderung gibt, das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (1, 222222) in der hierarchisch organisierten Beziehung zwischen den vielen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (1, 222222, 345678), mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, seine eigene Standortregistrationsbereichsinformation registriert; und wobei die hierarchisch organisierte Beziehung mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz registriert ist; wobei das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1, 345678), wenn Ankündigungsinformation der hierarchisch organisierten Beziehung empfangen wird, das WMCT einem ankündigenden WMCT eine Registrationsanfrage bekannt gibt, wobei das ankündigende WMCT bei Empfang der Registrationsanfrage zu einem oberen WMCT in der hierarchisch organisierten Beziehung alle unteren WMCT, die zu sich selbst registriert sind, registriert.
  10. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 9, wobei die hierarchisch organisierte Beziehung mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (1, 222222) registriert ist; und wobei das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (1, 222222), mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, die Standortregistrationsbereichsinformation der drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte registriert, die in der hierarchisch organisierten Beziehung registriert sind.
  11. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Ansprüchen 9 oder 10, wobei die hierarchisch organisierte Beziehung zwischen den vielen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (1, 222222, 345678), inkludierend ein erstes (345678) und ein zweites (222222) drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät, auf die Art und Weise gebildet wird, dass: das erste drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678), das dem zweiten mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, seine eigene Endgerätidentifikationsnummer dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) bekannt gibt; das zweite drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) die Endgerätidentifikationsnummer des ersten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerätes (345678) und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer so registriert, um die hierarchisch organisierte Beziehung zu registrieren.
  12. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 11, wobei das erste drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678) ferner dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) Endgerätidentifikationsnummern entsprechend drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten in unteren Schichten als es selbst (123456, 111111) zusammen mit seiner eigenen Endgerätidentifikationsnummer bekannt gibt; und das zweite drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) die Endgerätidentifikationsnummern entsprechend drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten in unteren Schichten (345678, 123456, 111111) als es selbst und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer so registriert, um die hierarchisch organisierte Beziehung zu registrieren.
  13. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Ansprüchen 9 oder 10, wobei die hierarchisch organisierte Beziehung zwischen den vielen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (9, 222222, 345678), inkludierend ein erstes (345678) und ein zweites (222222) drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät, auf die Art und Weise gebildet wird, dass: das erste drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678), das dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) empfängt; und das erste drahtlose mobile Kommunikationsendgerät die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer so registriert, um die hierarchisch organisierte Beziehung zu registrieren.
  14. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 9, wobei in dem Fall eines Herauskommens aus der hierarchisch organisierten Beziehung, ein erstes drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (345678), das einem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendge rät (222222) und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer bekannt gibt; und wobei das drahtlose mobile Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem ersten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678), das in der hierarchisch organisierten Beziehung registriert ist, löscht.
  15. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 14, wobei das erste mobile Kommunikationsendgerät (345678) dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer über das zweite drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) bekannt gibt.
  16. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 10, wobei in dem Fall eines Herauskommens aus der hierarchisch organisierten Beziehung, ein erstes drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (345678), das einem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (222222) die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer bekannt gibt; und wobei das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (222222) die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem ersten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678), das in der hierarchisch organisierten Beziehung registriert ist, löscht.
  17. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 16, wobei das erste drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678) dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (222222) die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer über das zweite drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) bekannt gibt.
  18. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 11, wobei das zweite drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem ersten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678), die von dem ersten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678) bekannt gegeben ist, speichert; und wobei in dem Fall eines Herauskommens aus der hierarchisch organisierten Beziehung das erste drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (35478), das dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer bekannt gibt; und wobei das zweite drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem ersten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678), die in sich selbst gespeichert ist, löscht.
  19. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 18, wobei das erste drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678) dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem zweiten drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät und seine eigene Endgerätidentifikationsnummer über das drahtlose mobile Kommunikationsnetz bekannt gibt.
  20. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Ansprüchen 1 bis 5, wobei, innerhalb einer vorgegebenen Zeit, Beendigungsanfragen zu drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (1), die in der beweglichen Einheit (2) enthalten sind, gespeichert werden; und wobei eine en bloc Ausrufungsanfrage durch Inkludieren der Beendigungsanfragen, die innerhalb der vorbestimmten Zeit gespeichert wurden, generiert wird; und wobei die en bloc Ausrufungsanfrage zu der einen oder mehr Basisstationen (3), die den Standortregistrationsbereich (5A, 5B) bilden, wo die bewegliche Einheit (2) existiert, übertragen wird.
  21. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Ansprüchen 9 bis 19, wobei, innerhalb einer vorbestimmten Zeit, Beendigungsanfragen zu drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (1) gespeichert werden, die drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte (1) in der hierarchisch organisierten Beziehung, inkludierend ein repräsentatives drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (222222), untergeordnet sind; und wobei eine en bloc Ausrufungsanfrage zu dem repräsentativen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) durch Inkludieren der Beendigungsanfragen, die innerhalb der vorbestimmten Zeit gespeichert wurden, generiert wird; und wobei die en bloc Ausrufungsanfrage zu der einen oder mehr Basisstationen (3), die den Standortregistrationsbereich (5A, 5B) bilden, wo das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät existiert, übertragen wird.
  22. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 21, wobei auf Empfang der en bloc Ausrufungsanfrage hin das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) jede Ausrufungsanfrage, die in der en bloc Ausrufungsanfrage inkludiert ist, neu generiert; und wobei das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) jede Ausrufungsanfrage zu jedem der drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte (345678, 123456) überträgt, die in der hierarchisch organisierten Beziehung untergeordnet sind.
  23. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 22, wobei, auf Empfang jeder Ausrufungsanfrage hin, jedes der drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte (345678, 123456) jede Ausrufungsantwort zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz überträgt.
  24. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 22, wobei, auf Empfang jeder Ausrufungsanfrage hin, jedes der drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte (345678, 123456) jede Ausrufungsantwort zu dem repräsentativen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) überträgt; und wobei das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) jede Ausrufungsantwort zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz überträgt.
  25. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 22, wobei, auf Empfang jeder Ausrufungsanfrage hin, jedes der drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte (345678, 123456) jede Ausrufungsantwort zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (222222) überträgt; und wobei das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) eine en bloc Ausrufungsantwort durch Inkludieren aller Ausrufungsantworten, die das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) in einer vorbestimmten Zeitperiode empfangen hat, generiert; und wobei das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) die en bloc Ausrufungsantwort zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz überträgt.
  26. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Anspruch 25, wobei das drahtlose mobile Kommunikationsnetz einen Switch (4) umfasst; und wobei in dem Fall eines Empfangs der en bloc Ausrufungsantwort, die von dem repräsentativen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) übertragen wird, der Switch (4) die vielen Ausrufungsantworten, die in der en bloc Ausrufungsantwort inkludiert sind, neu generiert.
  27. Steuerverfahren für drahtlose mobile Kommunikation nach Ansprüchen 21 bis 26, wobei das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät höchster Ordnung (222222) in der hierarchisch organisierten Beziehung ist.
  28. Relaiseinrichtung (21), die in einer beweglichen Einheit (2) installiert ist, wobei die Relaiseinrichtung (21) angepasst ist, mit einem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz verwendet zu werden, und umfassend: eine Übertragungs-/Empfangseinheit (211) zum Durchführen von Übertragung/Empfang von Signalen; eine erste Speichereinheit (216) zum Speichern von Endgerätidentifikationsnummern, die drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten entsprechen; eine zweite Speichereinheit (214) zum Speichern einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit entsprechend der beweglichen Einheit; eine dritte Speichereinheit (213) zum Speichern von Standortregistrationsbereichsinformation entsprechend der beweglichen Einheit (2), wobei die Standortregistrationsbereichsinformation den Standortregistrationsbereich (5) anzeigt, wo die bewegliche Einheit (2) existiert; eine Einheit zum Ankündigen (212) von Ankündigungsinformation einer beweglichen Einheit, die die Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit enthält, die in der zweiten Speichereinheit gespeichert ist; und eine Steuereinheit (62), die (a) Standortregistrationsbereichsinformation, die von einem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz empfangen wird, in der dritten Speichereinheit (213) speichert; (b) in dem Fall einer Erfassung einer Änderung in der Standortregistrationsbereichsinformation, die in der dritten Speichereinheit (213) gespeichert ist, die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz registriert; und (c) in dem Fall eines Empfangs, von einem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (1), einer Registrationsanfrage, die eine Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (1) enthält, in der ersten Speichereinheit (26) die Endgerätidentifikationsnummer, die in der Registrationsanfrage enthalten ist, so speichert, um mit der Relaiseinrichtung (21) zu registrieren, dass die drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte der beweglichen Einheit (2) untergeordnet sind; und (d) zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz eine Registrationsanfrage überträgt, die die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit und Endgerätidentifikationsnummern, die in der ersten Speichereinheit (216) gespeichert sind, enthält, um mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz zu registrieren, dass die drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräte (1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet sind.
  29. Relaiseinrichtung (21) nach Anspruch 28, ferner umfassend eine Signalverarbeitungseinheit, die in dem Fall eines Empfangs einer en bloc Ausrufungsanfrage, die viele Ausrufungsanfragen enthält, die vielen Ausrufungsanfragen, die in der en bloc Ausrufungsanfrage enthalten sind, neu generiert und die vielen Ausrufungsanfragen überträgt.
  30. Relaiseinrichtung (21) nach Anspruch 29, wobei die vielen Ausrufungsanfragen jede eine Endgerätidentifikationsnummer entsprechend einem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (1) enthält; und wobei die Verarbeitungseinheit jede Ausrufungsanfrage entsprechend einem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät durch Kombinieren der Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät und der Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, gespeichert in der zweiten Speichereinheit, neu generiert.
  31. Relaiseinrichtung (21) nach Anspruch 29, wobei die Verarbeitungseinheit Ausrufungsantworten speichert, jede enthaltend eine Endgerätidentifikationsnummer, die von drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (1) in einer vorbestimmten Zeitperiode empfangen wurden; eine en bloc Ausrufungsantwort durch Beinhalten der Endgerätidentifikationsnummern, die in den Ausrufungsantworten enthalten sind, generiert; und die en bloc Ausrufungsanfrage zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz überträgt.
  32. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät, das in einem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz zu verwenden ist, wobei das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) eine Endgerätidentifikationsnummer hat und umfasst: eine Übertragungs-/Empfangseinheit (11) zum Durchführen von Übertragung/Empfang von Signalen; eine Überwachungseinheit zum Erfassen von Identifikationsinformation einer beweglichen Einheit, die von einer Relaiseinheit übertragen wird, die in einer beweglichen Einheit (2) installiert ist; eine erste Speichereinheit (13) zum Speichern einer Standortregistrationsbereichsinformation, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, wo das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) existiert; und eine Steuereinheit (62), die (a) beurteilt, ob das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät in einer Unterordnung ist; (b) Standortregistrationsbereichsinformation, die von einem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz empfangen wird, in der ersten Speichereinheit speichert; und (c) in dem Fall einer Erfassung einer Änderung in dem Standortregistrationsbereich, gespeichert in der ersten Speichereinheit, während das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät nicht in einer Unterordnung ist, registriert die Steuereinheit die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz, und wobei in dem Fall, dass die Überwachungseinheit die Identifikationsinformation der beweglichen Einheit über eine vorbestimmte Zeitperiode nicht erfasst, die Steuereinheit beurteilt, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät der beweglichen Einheit nicht untergeordnet ist; und eine Freigabeanfrage zu der beweglichen Einheit oder dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz überträgt, (d) in dem Fall, dass die Überwachungseinheit die Identifikationsinformation der beweglichen Einheit erfasst, beurteilt die Steuereinheit, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist, überträgt zu der beweglichen Einheit (2) eine Registrationsanfrage, inkludierend eine Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät so um zu registrieren, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist; und wobei die Steuereinheit die Standortregistrationsbereichsinformation mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz nicht registriert, während das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist.
  33. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 32, ferner umfassend eine zweite Speichereinheit (15) zum Speichern einer Identifikationsnummer einer beweglichen Einheit, wobei die Identifikationsinformation der beweglichen Einheit eine Identifikationsnummer der beweglichen Einheit enthält; und wobei in dem Fall, dass die Überwachungseinheit die Identifikationsinformation der beweglichen Einheit erfasst, die Steuereinheit in der zweiten Speichereinheit die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, die in der Identifikationsinformation der beweglichen Einheit enthalten ist, speichert, eine Freigabeanfrage inkludierend die erste Endgerätidentifikationsnummer und die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit, gespeichert in der zweiten Speichereinheit (15), generiert.
  34. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Ansprüchen 33 oder 32, wobei in dem Fall, dass die Steuereinheit eine Beendigungsanfrage entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (1) empfängt, während das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) der beweglichen Einheit (2) untergeordnet ist, die Steuereinheit eine Ausrufungsantwort zu der beweglichen Einheit (2) mit geringerer Leistung überträgt, als sie es zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz tut.
  35. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät nach Ansprüchen 32 bis 34, wobei in dem Fall eines Empfangs einer en bloc Ausrufungsanfrage entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät, die viele Beendigungsanfragen enthält, die Steuereinheit die vielen Beendigungsanfragen, die in der en bloc Ausrufungsanfrage enthalten sind, neu generiert und die vielen Beendigungsanfragen überträgt.
  36. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Ansprüchen 32 bis 35, ferner umfassend: eine dritte Speichereinheit zum Speichern einer Modusinformation entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät; eine vierte Speichereinheit zum Speichern von Endgerätidentifikationsnummern entsprechend anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten; eine fünfte Speichereinheit zum Speichern einer Endgerätidentifikationsnummer entsprechend einem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät; eine Ankündigungseinheit (14) zum Ankündigen einer Endgerätankündigungsinformation, die eine Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (1) enthält; und eine zweite Überwachungseinheit zum Erfassen einer Endgerätankündigungsinformation, die von einem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät angekündigt wird, wobei in dem Fall, dass die zweite Überwachungseinheit eine Endgerätankündigungsinformation erfasst, die von einem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät angekündigt wird, die Steuereinheit durch Befolgen einer vorbestimmten Regel die Modusinformation ändert, die in der dritten Speichereinheit gespeichert ist; und wobei, während die Modusinformation anzeigt, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) einem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät untergeordnet ist, die Steuereinheit die Standortregistrationsbereichsinformation nicht mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz registriert; und in der fünften Speichereinheit die Endgerätidentifikationsnummer speichert, die in der Endgerätankündigungsinformation enthalten ist, die von dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät angekündigt wird; und wobei, während die Modusinformation anzeigt, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät ein anderes drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät in Unterordnung hat, die Steuereinheit in der vierten Speichereinheit die Endgerätidentifikationsnummer speichert, die in der Endgerätankündigungsinformation enthalten ist, die von dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät empfangen wird.
  37. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 36, wobei die Endgerätankündigungsinformation die Modusinformation entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät enthält.
  38. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Ansprüchen 36 und 37, wobei in dem Fall, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) das andere drahtlose mobile Kommunikationsendgerät in Unterordnung hat, die Steuereinheit zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz eine Hierarchieregistrationsanfrage überträgt, die die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät und Endgerätidentifikationsnummern, die in der vierten Speichereinheit gespeichert sind, enthält.
  39. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Ansprüchen 36 und 37, wobei in dem Fall, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (1) dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät untergeordnet ist, die Steuereinheit zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz eine Hierarchieregistrationsanfrage überträgt, die die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678) und die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678) enthält.
  40. Drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 36, wobei in dem Fall, dass die Überwachungseinheit die Endgerätankündigungsinformation, die von einem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678) angekündigt wird, über eine vorbestimmte Zeitperiode nicht erfasst, während die Modusinformation anzeigt, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678) dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, die Steuereinheit beurteilt, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678) dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) nicht untergeordnet ist, und zu dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz eine Freigabeanfrage überträgt, die die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678) und die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) enthält.
  41. System, umfassend eine drahtlose mobile Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 32, und eine Einrichtung zum Managen von Standortregistrationsbereichsinformation und Beendigungsanfragen entsprechend drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten, wobei die Einrichtung angepasst ist, in einem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz verwendet zu werden, wobei, während ein drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (1) seine eigene Standortregistrationsbereichsinformation mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät registriert, die Einrichtung Mittel hat, die Standortregistrationsbereichsinformation zu speichern, die den Standortregistrationsbereich anzeigt, wo das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät existiert; und wobei in dem Fall, dass das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät seine eigene Standortregistrationsbereichsinformation mit dem drahtlosen mobilen Kommunikationsnetz nicht registriert, während das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät in einer beweglichen Einheit (2) enthalten ist oder einem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, die Einrichtung Mittel hat, die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit entsprechend der beweglichen Einheit (2) oder die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) in Verbindung mit der Information des drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerätes zu speichern.
  42. System nach Anspruch 41, wobei die Einrichtung, während das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät in einer beweglichen Einheit (2) enthalten ist, Mittel hat, die Identifikationsnummer der beweglichen Einheit entsprechend der beweglichen Einheit (2) in Verbindung mit der Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678) zu speichern.
  43. System nach Anspruch 41, wobei die Einrichtung, während das drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (345678) dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) untergeordnet ist, Mittel hat, die Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem anderen drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (222222) in Verbindung mit der Endgerätidentifikationsnummer entsprechend dem drahtlosen mobilen Kommunikationsendgerät (345678) zu speichern.
  44. Einrichtung nach Anspruch 42, wobei drahtlose mobile Kommunikationsendgeräte in einer beweglichen Einheit (2) enthalten sind; und wobei die Einrichtung Mittel hat, innerhalb einer vorbestimmten Zeit Beendigungsanfragen entsprechend den drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (1), die in der beweglichen Einheit enthalten sind, zu speichern, wobei die Beendigungsanfragen durch die Einrichtung empfangen wurden; und wobei die Einrichtung Mittel hat, eine en bloc Ausrufungsanfrage durch Inkludieren der Beendigungsanfragen, die die Einrichtung gespeichert haben, zu generieren und die en bloc Ausrufungsanfrage zu der einen oder mehr Basisstationen (3) überträgt, die den Standortregistrationsbereich bilden, wo die bewegliche Einheit (2) existiert.
  45. System nach Anspruch 43, wobei drahtlose mobile Kommunikationsendgeräte (1) in einer hierarchisch organisierten Beziehung untergeordnet sind; und wobei die Einrichtung Mittel hat, innerhalb einer vorbestimmten Zeit Beendigungsanfragen entsprechend den drahtlosen mobilen Kommunikationsendgeräten (345678, 123456), die in der hierarchisch organisierten Beziehung untergeordnet sind, inkludierend ein repräsentatives drahtloses mobiles Kommunikationsendgerät (222222), zu speichern, wobei die Beendigungsanfragen durch die Einrichtung empfangen wurden; und wobei die Steuereinheit (62) Mittel hat, eine en bloc Ausrufungsanfrage zu dem repräsentativen drahtlosen mobi len Kommunikationsendgerät durch Inkludieren der Beendigungsanfragen, die die Einrichtung gespeichert haben, zu generieren und die en bloc Ausrufungsanfrage zu der einen oder mehr Basisstationen (3) überträgt, die den Standortregistrationsbereich (5) bilden, wo das repräsentative drahtlose mobile Kommunikationsendgerät (222222) existiert.
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