DE60106445T2 - Verfahren zur herstellung von aluminium-folie für rippen - Google Patents

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Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumfolie, die zur Anwendung in bei Wärmetauschern verwendeten Rippen geeignet ist, insbesondere für Kondensor- und Verdampfer-Coils.
  • Stand der Technik
  • Aluminiumfolien werden weitreichend in Wärmetauschern verwendet, da Aluminium eine sehr hohe Wärme-Leitfähigkeit eingebaut. Diese Rippen sind typischerweise über Kupferröhren angesetzt und mechanisch zusammengefügt. Da die Größe der Klimaanlage-Einheiten ansteigt, werden die Rippen länger und es ist wichtig, dass sie eine ausreichende Festigkeit aufweisen, so dass sie ohne Verbiegen angehoben werden können. Eine geringe Festigkeit kann ebenso dann zu einer Schädigung beim Handhaben führen, wenn die Coils gebogen werden, um eine Einheit auszubilden. Ein Weg, die Steifigkeit des Coils zu verbessern, ist der, die Dicke der Aluminiumfolie zu erhöhen. Da diese Alternative jedoch kostspielig ist und das Gewicht erhöht, bevorzugen die Hersteller von Klimaanlagen, eine stärkere Folie zu verwenden.
  • Die bei dieser Anwendung am meisten verwendete Legierung ist die Legierung AA 1100. Diese weist die unten in Tabelle I unten gezeigte Zusammensetzung auf:
  • TABELLE I
    Figure 00010001
  • Wenn diese Legierung vollständig geglüht wurde, weist sie eine sehr geringe Festigkeit auf. Beispielsweise könnte die typische Streckgrenze zwischen 20,7-41,4 MPa (3-6 ksi) und die maximale Zugfestigkeit (UTS) zwischen 96,5 und 110,3 MPa (14-16 ksi) liegen. Diese Legierung ist hochgradig formbar und weist eine Dehnung auf, die üblicherweise 24% übersteigt sowie Olsen-Werte über 0,26 Inches (6 mm). Wenn die Formbarkeit jedoch unangemessen ist, können die in dieses Blech eingeformten Umrandungen, durch die die Kupferröhren hindurchgeführt werden, in ihrer Umgebung oder im Körper der Umrandung selber reißen. Diese Risse sind deswegen unerwünscht, weil die Kupferröhren nach dem Hindurchtreten durch die Rippen expandiert werden, um eine gute Verbindung zwischen der Umrandung und der Röhre zu erzeugen. Wenn die Umrandung gerissen ist, wird der Wärmetransfer zwischen der Rippe und der Röhre gestört. Ein AA 100 Blech der Güte "0"-Temper bildet exzellente Umrandungen aus und wird weitreichend in dieser Anwendung verwendet. Ein Problem entsteht dann, wenn eine höhere Festigkeit bei dieser Anwendung gewünscht ist, so wie dies bei langen Rippen der Fall ist.
  • Typischerweise kann eine durch direktes Gießen oder das DC-Verfahren ausgeformte AA 1100-Legierung, die warmgewalzt und anschließend auf die endgültige Dicke von 0,1-0,13 mm (0,004-0,005 Inches) kaltgewalzt wird, teilweise geglüht werden. Der teilweise Glühschritt beinhaltet das Aufheizen des kaltgewalzten Blechs bei Temperaturen zwischen 240 und 270°C. Während dieser Zeit sinkt die Festigkeit des kaltgewalzten Blechs und die Formbarkeit steigt an. Das Kaltwalzen zerstört die Aluminiumstruktur vollständig. Wenn das Blech erhitzt wird, bewirkt der erste Schritt die Erholung und der zweite Schritt die Rekristallisierung. Bei einer typischen Glühung bewirkt der Schritt der Erholung eine schrittweise Reduzierung der Festigkeit, während die Rekristallisierung eine Vorab-Absenkung der Festigkeit bewirkt. Die typischerweise gewünschten mechanischen Eigenschaften eines teilweise geglühten Blechs sind unten in der Tabelle 2 gezeigt:
  • TABELLE II
    Figure 00030001
  • Das teilweise geglühte Material weist eine Struktur auf, die vollständig erholt ist und begonnen hat, einige Primärkörner auszubilden (Einsetzen der Rekristallisierung). Diese Körner sind klein, beispielsweise kleiner als 25 Mikrometer im Durchmesser. Dieses Material ist extrem gut geeignet für die Anwendung bei Rippen und weist Umrandungs-Risse üblicherweise kleiner 5% auf .
  • Das DC-Gießverfahren ist jedoch teuer. In früheren Jahren hat ein Trend zum kontinuierlichen Gießen bestanden, wobei Endlosband-Gießmaschinen, Rollen-Gießmaschinen oder anderes ähnliches Equipment eingesetzt wurden. Kontinuierliche Gießanlagen erzeugen ein Band (wie gegossen), welches eine Dicke kleiner als 30 mm (noch üblicher weniger als 25 mm in seiner Dicke) aufweist. Rollen-Gießmaschinen erzeugen üblicherweise ein Band von 6 mm oder weniger Dicke, welches dann direkt kaltgewalzt werden kann. Endlosband-Gießmaschinen erzeugen ein Band, das sowohl direkt kaltgewalzt oder in Verbindung mit einer Inline-Walzanlage, welche die Dicke der gegossenen Bramme reduziert, nachdem diese erstarrt ist, jedoch bevor sie abgekühlt ist, auf eine Dicke, die zum Kaltwalzen geeignet ist, verwendet werden kann. Dem Warmwalz-Schritt beim DC-Gießmaterial wird eine Vorerhitzung (Homogenisierung) bei etwa 500°C vorgeschaltet. Dieser Homogenisierungs-Schritt liegt bei einem kontinuierlichen Gießverfahren nicht vor, wodurch die thermische Geschichte dieser zwei Materialien deutlich unterschiedlich ist. Als Ergebnis hiervon erzeugt ein DC-Gießmaterial der Legierung AA 1100 ein exzellentes teilweise geglühtes Blech, wohingegen das über die korrespondierende kontinuierliche Gießmaschine (CC) gegossene Blech bisher nicht die gewünschten Eigenschaften erzielen konnte. Das CC-Gießmaterial ist weniger formbar als das DC-Gießmaterial bei gleicher Festigkeit. Versuche, die Formbarkeit (gekennzeichnet durch die Dehnung und die Olsen-Werte) durch Erhöhen der Glühtemperatur zu verbessern, bewirkten eine signifikante Reduzierung der Streckgrenze unter die Untergrenze von 89,6-96,5 MPa.
  • Verschiedene Studien und Vorab-Tests wurden gemacht, um verbesserte Verfahren zum Erzeugen von Aluminiumfolie unter Anwendung eines kontinuierlichen Gießverfahrens mit einer Einzelrolle und einer auf Aluminium basierenden Legierungsausammensetzung, die über eine Einzelrolle vergossen homogenisiert, kaltgewalzt und geglüht werden kann, um ein Aluminium-Folienprodukt zu erzeugen. So diskutiert beispielsweise die US-Patentnummer 5,466,312 (Wart, Jr.) ein Verfahren zum Erzeugen einer Aluminiumfolie, welches das Bereitstellen einer geschmolzenen Legierung auf Aluminiumbasis, die im wesentlichen aus etwa 0,08 bis 0,20 Gew-% Silizium, etwa 0,24 bis 0,50 Gew-% Eisen sowie etwa 0,25 bis 0,30 Gew-% Kupfer, Rest Aluminium sowie unvermeidliche Verunreinigungen, besteht, umfasst. Die Aluminiumlegierungszusammensetzung wird kontinuierlich vergossen, um ein aufgewickeltes Gießband auszubilden. Das aufgewickelte gegossene Band wird homogenisiert, kaltgewalzt und anschließend einem finalen Rekristallisierungs-Glühschritt bei 450-650°F unterworfen. Dieser Temperaturbereich bewirkt die Rekristallisierung in der Folie.
  • Das US-Patent Nr. 5,554,234 (Takeuchi) schlägt eine hochfeste Aluminiumlegierung vor, die zur Verwendung in der Erzeugung von Rippen geeignet ist. Gemäß diesem Patent enthält die Aluminiumlegierung höchstens 0,1 Gew-% Silizium, 0,10 bis 1,0 Gew-% Eisen, 0,1 bis 0,5 Mangan, 0,1 bis 0,15 Gew-% Titan, Rest Aluminium sowie unvermeidliche Verunreinigungen. Das Patent diskutiert ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung einer hochfesten Aluminiumlegierung, die zur Verwendung bei der Herstellung von Rippen geeignet ist, wobei das Verfahren den Schritt: des Aufheizens der Aluminiumlegierungsbramme auf 430-580°C, das Warmwalzen der Bramme zum Erhalten eines Platten-Materials sowie das Anwenden einer Homogenisierungs Glühbehandlung bei 250-350°C für den festgestellten Zweck des Bewirkens der Verteilung intermetallischer Verbindungen innerhalb der Metall-Textur der Legierung umfasst.
  • Das US-Patent Nr. 4,737,198 (Shabel) offenbart ein Gießverfahren einer Legierung mit Bestandteilen im Bereich von etwa 0,5-1,2% Eisen, 0,7-1,3% Mangan, sowie 0-0,5% Gew-% Silizium, das Homogenisieren der vergossenen Legierung bei Temperaturen unterhalb etwa 1100°F, vorzugsweise unterhalb etwa 1050°F, um die Mikrostruktur zu regeln, sowie das Kaltwalzen auf eine Enddicke. Die kaltgewalzte Legierung wird anschließend teilweise geglüht, um gewünschte Niveaus der Festigkeit und Formbarkeit einzustellen.
  • Das japanische Patent Nr. 5-51710 schlägt eine bei 150-250°C in einem Heißluft-Ofen geglühte Aluminiumfolie vor, wobei der Ofen die Folie auf einem Heißluft-Kissen einer Temperatur von 350-450°C entlangträgt. Das japanische Patent Nr. 6-93397 diskutiert eine Aluminiumlegierung zum Erstellen einer Folie sowie ein Behandlungsverfahren, um die Eigenschaften der Folie zu verbessern, welches das Kaltwalzen, eine Wärmebehandlung bis zu 400°C und ein anschließendes Prozess-Glühen bei 250-450°C, welchem ein weiteres Kaltwalzen folgt, beinhaltet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahre zum Erzeugen einer Aluminiumlegierungsfolie für die Rippen von Wärmetauschern zur Verfügung zu stellen, welches auf dem kontinuierlichen Vergießen einer AA 1100 Aluminiumlegierung basiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht zur Herstellung einer Aluminiumlegierungsfolie für in Wärmetauschern verwendete Rippen zur Verfügung. Die Legierung kann eine Aluminiumlegierung des Typs AA 1100 sein, sowie eine Aluminiumlegierung, die 0,27 bis 0,55 Gew-% Eisen und 0,06 bis 0,55 Gew-% Silizium enthält.
  • Die Legierung enthält vorzugsweise zudem 0,05 bis 0,20 Gew-% Kupfer. Diese Legierung wird in ihrer geschmolzenen Form kontinuierlich in ein Aluminium-Legierungsband vergossen, das auf eine Enddicke von etwa 0,76 mm bis etwa 0,152 mm kaltgewalzt wird. Das kaltgewalzte Band wird einer teilweisen Glühbehandlung bei einer Temperatur unterhalb von 260°C mit einer maximalen Überhitzung von 10°C unterworfen. Auf diese Weise erfolgt das Glühen der Aluminium-Legierungsfolie im wesentlichen ohne Rekristallisierung.
  • Die Erfindung stellt eine starke, dennoch formbare, verbesserte Aluminium-Legierungsfolie zur Verfügung, welche zur Verwendung bei der Erzeugung von Rippen für Wärmetauscher, inklusive Kondensoren und Verdampfern, wie sie in Klimaanlagen-Geräten verwendet werden, geeignet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen bei der Ausgestaltung der Erfindung
  • Es wurde herausgefunden, dass der Unterschied zwischen dem CC- und DC-Gussmaterial nicht anhand der Legierungs-Zusammensetzung erläutert werden kann. Insbesondere wurden Aluminiumlegierungen verschiedener Zusammensetzung, sowohl mit hohem als auch niedrigen Eisen-Gehalt (0,27 – 0,55%) , hohem und niedrigem Silizium-Anteil (0,06 – 0,55%) sowie veränderlichem Kupfer-Gehalt (0,00 – 0,12%) untersucht, wobei jedoch die Ergebnisse durchweg die gleichen waren. Das CC-Gussmaterial war weniger formbar als das DC-Gussmaterial. Beispielsweise beträgt die Dehnung des DC-Gussmaterials bei einer Streckgrenze von 96,5 MPa etwa 22%. Die korrespondierende Streckgrenze bei äquivalenter Dehnung für das CC-Gussmaterial war etwa 48,3-62,1 MPa.
  • Der Unterschied zwischen dem CC- und DC-Gussmaterial kann auf den Unterschied in der Mikrostruktur der zwei teilweise geglühten Materialien zurückgeführt werden. Während der Primär-Rekristallisierung formt das DC-Gussmaterial kleine Körner aus, wohingegen das CC-Gussmaterial große Körner ausformt. Dies mag auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass weniger Rekristallisierungs-Bereiche in dem CC-Gussmaterial eher aufgrund des Vorliegens dieser großen Körner als aufgrund der Bulk-Formbarkeit. Dieses Ergebnis war unerwartet, da in der Industrie immer angedacht war, dass die Umrandungs-Risse durch inadäquate Dehnungs- oder Olsen-Werte bewirkt wurden. Dies war jedoch nur teilweise richtig. Solange das teilweise rekristallisierte Material nicht mehr als 5% rekristallisierter Körner enthielt, vorzugsweise nicht mehr als 2% rekristallisierter Körner, bildeten sich keine Umrandungs-Risse aus, auch wenn die Dehnung nur zwischen 16 und 18% betrug. Somit war es für eine brauchbare Funktion des CC-Materials bei der Rippen-Anwendung kritisch, eine signifikante Rekristallisierung des Materials während der partiellen Glühung zu verhindern.
  • Darüber hinaus konnte das Vorliegen großer Körner in dem CC-Material nicht allein auf die Glüh-Temperatur zurückgeführt werden, sondern ebenso auf die in dem Ofen vorgesehene Überhitzung. Ein Wärmekopf oder Überhitzung ist der Unterschied zwischen den Temperaturen des Metalls und der Luft oder des Gases in dem Ofen. Luft- oder Gastemperatur wird direkt über ein Thermoelement nahe der Wärmequelle und in dem Luftstrom im Ofen gemessen und die Metalltempratur wird üblicherweise mittels eines innerhalb des Coils in dem Ofen eingebetteten Thermoelements gemessen. Zur Verhinderung der Rekristallisierung und dennoch gleichzeitiger Ermöglichung der Erholung sollte die Glühtemperatur 260°C nicht übersteigen und vorzugsweise zwischen 245 und 255°C betragen. Die Überhitzung sollte 10°C nicht übersteigen, vorzugsweise sollte sie weniger als 7°C sein. Unter diesen Umständen tritt keine Rekristallisierung auf. Die Glühzeit ist vorgesehen, um die Erholung des Materials zu beenden. Die eingesetzte geringe Überhitzung im vorliegenden Verfahren sichert eine größtmögliche Gleichmäßigkeit der Temperatur zwischen dem Glühprozess und folglich wird die Ausbildung auch von kleinen Mengen rekristallisierter Körner während des Betreibens bei höchstmöglichen Temperaturen für die Erholung verhindert.
  • Wenn die die diesbezüglichen Glüh-Praktiken befolgt werden, weist ein CC-Gussmaterial eine Mikrostruktur auf, die im wesentlichen erholt ist und wenn überhaupt sehr wenige rekristallkisierte Körner aufweist. Die typischen Eigenschaften eines derartigen Materials sind unten in Tabelle III gezeigt:
  • TABELLE III
    Figure 00080001
  • Obwohl die Dehnung dieses Materials signifikant unterhalb des korrespondierenden DC-Gussmaterials liegt, verhält sich dieses Material extrem gut bei Rippen-Anwendungen.
  • Während der Ausbildung von Umrandungen wird das Aluminium zu einem signifikanten Ausmaß gestreckt. Dies hängt vom Design der Umrandung ab. Jedoch kann die radiale Streckung in einer typischen Anwendung während des Reflaring der Umrandung mehr als 20% betragen. Dies ist der Hauptgrund für das Auftreten von Rissen während des Reflaring. Wenn große rekristallisierte Körner lokal vorliegen, werden diese Körner deutlich stärker gestreckt, was verglichen mit dem Rest des Materials formbar ist. Daher treten Risse auch dann auf, wenn die Hauptmassen-Eigenschaften exzellent sein können. Durch Verhindern der Rekristallisierung und Optimierung der Glüh-Praxis zur Herstellung bestmöglicher Formbarkeit werden Umrandungs-Risse verhindert.
  • Derzeit verhält sich nur DC-Gussmaterial bei dieser Anwendung gut. Durch Entwickeln einer CC-Guss-Alternative stellt die vorliegende Erfindung eine deutlich ökonomischere Alternative zur Verfügung.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet das kontinuierliche Vergießen einer Kupfer-Eisen-Silizium-Aluminium-Legierung sowie das Verarbeiten der Legierung zu einem Blech mit geringer Dicke zu einer Folie, beispielsweise zu einem Blech mit nahezu 0,0176 bis etwa 0,152 mm Dicke, im Anschluss eine kontrollierte teilweise Glühung, um Kombinationen von Festigkeit und Formbarkeit zu erzielen, die mittels konventioneller Techniken nicht erzielt werden können. Die partielle Glühung wird vorzugsweise in einer Hauben-Glühung mit in Coils aufgewickeltem kaltgewalzten Blech durchgeführt.
  • Der bevorzugte Zusammensetzungs-Bereich für die Legierung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist unten in Tabelle IV gezeigt.
  • TABELLE IV
    Figure 00090001
  • Der Silizium-Bereich von 0,3-0,5 Gew-%, vorzugsweise 0,36-0,44 Gew-% sowie der Eisen-Bereich von 0,3-0,5 Gew-%, vorzugsweise 0,39-0,47%, ist so gewählt, dass während des kontinuierlichen Gießprozesses eine einzelne intermetallische Spezies (Alpha-Phase) ausgeformt wird. Da das Material nicht irgendeinem anschließenden Homogenisierungsprozess unterworfen wird, verhindert dies die Ausbildung von Oberflächen-Walzdefekten ("smut") während des Kaltwalz-Prozesses.
  • Kupfer im angegebenen Bereich erhöht die Festigkeit des Endprodukts, ohne dabei eine exzessive Kaltverfestigung während des Folien-Walzschritts zu bewirken.
  • Die angegebene Legierung wird unter Verwendung einer Gurt-Gießmaschine sowie einer Inline-Walzanlage auf eine Dicke von 0,7 mm gegossen. Die Legierung wird dann auf die End-Produktdicke kaltgewalzt. Die Anwendung von Rippen-Grundmaterial ist die Produkt-Enddicke im Bereich von etwa 0,076-0,152 mm. Eine teilweise Glühung wird dann angewendet, um die Festigkeit und Formbarkeit zu optimieren. Ein Beispiel der kombinierten Festigkeit und Formbarkeit, die für eine Glühtemperatur von 250°C erreicht werden kann, ist unten in Tabelle V gezeigt:
  • TABELLE V
    Figure 00100001
  • Ein anderes Beispiel für die bei einer Glühtemperatur von 248°C erzielbare Kombination von Festigkeit und Formbarkeit ist unten in Tabelle VI gezeigt:
  • TABELLE VI
    Figure 00100002
  • Der Prozentsatz von Rissen in der Umgebung war in beiden oben angegebenen Beispielen der gleiche wie bei DC-Material, nämlich bei 0,5%. Nur zwei Reihen von Rippen zeigten Defekte sowohl beim DC- als auch beim CC-Material. Ein Vergleich des DC- mit dem CC-Materials in den gleichen Reihen von Rippen zeigte, dass die Anzahl von Defekten identisch war.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigte, dass eine feinkörnige, hochfeste Legierung für Rippen-Grundmaterial mit guter Formbarkeit entwickelt wurde. Die Legierung ist insbesondere anwendbar in der Erzeugung von Blech mit geringer Dicke oder Folie für Rippen-Grundmaterial. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung enthält keinen Warmwalz-Schritt, dem eine Vorerhitzung auf etwa 500°C vorgeschaltet ist.
  • Das nachfolgende Beispiel soll die Praxis der beanspruchten Erfindung darstellen und ist nicht zur Beschränkung der Erfindung geeignet.
  • Beispiel 1
  • Eine AA 1100 Legierung der folgenden Zusammensetzung wurde unter Verwendung einer Gurt-Gießmaschine sowie eine Inline-Walzanlage auf eine Dicke von 1,7 mm vergossen. Der Zusammensetzungs-Bereich für die Legierung ist unten in Tabelle VII gezeigt:
  • TABELLE VII
    Figure 00110001
  • Diese Coils wurden anschließend in drei Stichen auf eine Dicke von 0,10 mm kaltgewalzt. Das Endcoil wurde unter Verwendung unterschiedlicher Glühpraktiken in einem Wärmeüberschuss von 50°C geglüht. Die geglühten Coils wurden in Rippen-Pressen getestet und die Umgebungs-Risse wurden gezählt und mit einem korrespondierenden DC-Material verglichen (Eigenschaften, Streckgrenze 100,0 MPa, Dehnung 22%). Die Ergebnisse sind unten in Tabelle VIII angegeben:
  • TABELLE VIII
    Figure 00120001
  • Wie aus den oben angegebenen Daten ersichtlich, stiegen die Umgebungs-Risse üblicherweise mit ansteigender Dehnung und absinkender Streckgrenze an. Wenn diese Proben optisch untersucht wurden, ergab die Struktur das Vorliegen großer Körner, die teilweise rekristallisiert waren. Auf der andren Seite zeigte die DC-Struktur wenn überhaupt nur sehr kleine Körner. Das Auftreten großer Körner war möglicherweise durch den großen Wärmekopf, der in dem Ofen vorlag und der bewirkte, dass ein Teil des Coils Temperaturen erreichte, die signifikant höher waren als die Zieltemperatur, was zu Kornwachstum führte, bewirkt.
  • Um dies zu verhindern und jede Rekristallisierung zu vermeiden, wurde eine neue Glüh-Praxis vorgesehen. Diese führt das Beibehalten eines sehr kleinen Wärmekopfs im Ofen, der 10°C nicht übersteigt und vorzugsweise weniger als 7°C beträgt, ein. Die Glühtemperatur wurde ebenso herabgesetzt, um insgesamt die Rekristallisierung zu vermeiden, da angenommen wurde, dass dies der Hauptgrund für das schlechte Verhalten des CC-Materials war. Die Resultate sind unten in Tabelle IX angegeben:
  • TABELLE IX
    Figure 00130001
  • Der Prozentsatz an Rissen in der Umgebung war bei 0,5%; somit der gleiche im DC-Material. Nur zwei Reihen von Rippen zeigten Defekte sowohl im DC- als auch CC-Material. Der Vergleich des DC- mit dem CC-Material in den gleichen zwei Reihen von Rippen zeigte, dass die Anzahl von Defekten identisch war.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen von einer Aluminiumlegierungs-Folie zur Verwendung in Wärmetauscher-Rippen, welches umfasst: a) Bereitstellen einer geschmolzenen Legierung auf Aluminiumbasis, enthaltend 0,27 bis 0,55 Gew-% Eisen, 0,06 bis 0,55% Silizium, optional 0,05 bis 0,2 % Kupfer sowie Restaluminium und unvermeidliche Verunreinigungen, b) Stranggießen dieser geschmolzenen Aluminiumlegierung in ein Aluminiumlegierungs-Band, sowie c) Kaltwalzen des kontinuierlich gegossenen Aluminiumlegierungs-Bands auf eine Enddicke von etwa 0,076 mm bis etwa 0,152 mm, gekennzeichnet durch teilweises Glühen des Aluminiumlegierungs-Bands bei einer Temperatur unterhalb 260°C mit einer maximalen Überhitzung von 10°C, um dadurch die Aluminiumlegierungs-Folie im wesentlichen ohne Rekristallisierung zu glühen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumlegierung 0,05 bis 0,20 Gew-% Kupfer enthält.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumlegierung 0,36 bis 0,44 Gew-% Eisen und 0,39 bis 0,47 Gew-% Silizium enthält.
  4. Verfahren gemäß der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie teilweise für einen Zeitraum von weniger als etwa 10 Stunden geglüht wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie bei einer Temperatur im Bereich von etwa 245°C bis 255°C teilweise geglüht wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überhitzung während der Glühung nicht mehr als etwa 7°C beträgt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Aluminium-Folienband eine Streckgrenze von 93,1-110,3 MPa, eine maximale Zugfestigkeit von 110,3-124,1 MPA sowie eine Dehnung von 16-19% ei 0,10 mm Dicke aufweist.
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