DE60101875T2 - Bremsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftrad mit einer Bremsvorrichtung, die an einer Hinterradseite mit einer Mehrzahl unabhängiger Bremssättel versehen ist.
  • Z. B. wird in der japanischen Patentschrift Nr. 2782466, "Kraftrad", eine Bremsvorrichtung eines Kraftrads vorgeschlagen, in der ein Bremssattel für eine hintere Bremse an einem Armelement (Schwingarm) angebracht ist. In dieser Bremsvorrichtung des Kraftrads ist der hintere Bremssattel an einer Halterung des Schwingarms angebracht, und eine Bremskraft wird auf eine Bremsschreibe eines Hinterrads unter Verwendung dieses hinteren Bremssattels ausgeübt.
  • Übrigens gibt es bei Krafträdern ein Fahrzeug, das, zusätzlich zur hinteren Bremse, eine Parkbremse benötigt. Um einen Sattel dieser Parkbremse zusammen mit dem hinteren Bremssattel am Außenumfang der Bremsscheibe vorzusehen, ist Platz zum Anbringen des Parkbremssattels erforderlich. In Bezug auf das in der oben erwähnten Schrift offenbarte Kraftrad bedeckt jedoch der Schwingarm die Bremsscheibe, und daher ist es unmöglich, den Platz zum Anbringen des Parkbremssattels sicherzustellen.
  • Andererseits wird in der JP-A-230201/1999 "Scheibenbremsvorrichtung" eine Bremsvorrichtung mit zwei Arten von Bremssätteln angegeben, d. h. es wird ein hinterer Bremssattel und ein Parkbremssattel vorgeschlagen.
  • In dieser Scheibenbremsvorrichtung sind der hintere Bremssattel und der Parkbremssattel an einer Halterung angebracht, und ein Nabenabschnitt der Halterung ist auf eine Hinterradwelle aufgesetzt, sodass die Halterung an der Hinterradwelle befestigt ist.
  • Da es gemäß dieser Vorrichtung unnötig ist, den hinteren Bremssattel und den Parkbremssattel am Schwingarm eines Kraftrads anzubringen, ist es relativ leicht, zwei Arten von Bremssätteln an Positionen anzuordnen, die einer Bremsscheibe eines Hinterrads entsprechen.
  • Da jedoch in Bezug auf diese Scheibenbremsvorrichtung der Nabenabschnitt der Halterung auf die Hinterradwelle aufgesetzt ist, ist es erforderlich, den Schwingarm zur Außenseite in der Rumpfbreitenrichtung um einen Betrag der Dicke des Nabenabschnitts zusätzlich zu verschieben.
  • Im Ergebnis ist es notwendig, den Schwingarm unter Vermeidung des Nabenabschnitts anzuordnen, der in der Seitenrichtung gewölbt ist, und daher unterliegt die Anordnung des Schwingarms der Beschränkung, wodurch der konstruktive Freiheitsgrad klein wird.
  • Da ferner der Schwingarm zusätzlich zur Außenseite in der Rumpfbreitenrichtung versetzt ist, könnte ein Fall auftreten, dass z. B. ein Schräglagewinkel des Kraftrads nicht ausreichend gewährleistet sein könnte.
  • Die JP 03 253485 A offenbart ein Kraftrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftrad anzugeben, an dem ein Hinterradbremssattel und ein Parkbremssattel angebracht werden können, ohne einen Schwingarm mehr als notwendig zur Außenseite in der Rumpfbreitenrichtung zu versetzen.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird ein Kraftrad angegeben, das ein Hinterrad mit einem an einem Rumpf angebrachten Schwingarm stützt, wobei sich ein Dämpfer zwischen dem Schwingarm und dem Rumpf erstreckt, und das eine Bremsvorrichtung mit einem ersten Bremssattel enthält, um auf eine Bremsscheibe des Hinterrads eine Bremskraft auszuüben,
    worin ein Schwingarmverlängerungsabschnitt, der sich in der rückwärtigen Richtung von einem Hinterradwellenlagerabschnitt erstreckt, an dem Schwingarm ausgebildet ist, und ein Ende des Dämpfers mit dem Hinterende des Schwingarmverlängerungsabschnitts verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Bremsvorrichtung einen zweiten Bremssattel enthält, um auf die Bremsscheibe des Hinterrads eine Bremskraft auszuüben, und
    dass die ersten und zweiten Bremssättel über und unter dem Schwingarmverlängerungsabschnitt angeordnet sind.
  • Gemäß Anspruch 1 ist der Schwingsarmverlängerungsabschnitt, der sich von dem Hinterradwellenlagerabschnitt in der rückwärtigen Richtung erstreckt, an dem Schwingarm ausgebildet. Ein Raum, der zum Außenumfang eines oberen Abschnitts der Bremsscheibe weist, kann an einer Oberseite des Schwingarmverlängerungsabschnitts ausgebildet werden, und ein Raum, der zu einem Außenumfang des hinteren Abschnitts der Bremsscheibe weist, kann an einer unteren Seite des Schwingarmverlängerungsabschnitts ausgebildet werden.
  • Dementsprechend können die ersten und zweiten Bremssättel, die über und unter dem Schwingarmverlängerungsabschnitt angeordnet sind, an den Ober- und Unterseiten des Schwingarmverlängerungsabschnitts angebracht werden. Zusätzlich ist es möglich, den ersten Bremssattel zum Außenumfang des oberen Abschnitts der Bremsscheibe weisen zu lassen, und es ist auch möglich, den zweiten Bremssattel zum Außenumfang des hinteren Abschnitts der Bremsscheibe weisen zu lassen. Der hintere Bremssattel und der Parkbremssattel können angebracht werden, ohne den Schwingarm mehr als notwendig zur Außenseite in der Rumpfbreitenrichtung zu versetzen.
  • Dementsprechend ist es nicht erforderlich, den Schwingarm mehr als notwendig zur Außenseite in der Rumpfbreitenrichtung zu versetzen, um die ersten und zweiten Bremssättel zu montieren.
  • Im Ergebnis können die Beschränkungen der Anordnung des Schwingarms gelindert werden, sodass der konstruktive Freiheitsgrad verbessert werden kann. Zusätzlich ist es möglich, den ausreichenden Schräglagewinkel des Kraftrads zu gewährleisten.
  • Nachfolgend wird die Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils einer Bremsvorrichtung des Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von 3 entlang 4-4.
  • 5 ist eine Ansicht, die die Auslegung eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Hier folgen "vorne", "hinten", "links", "rechts" Richtungen, wie sie vom Fahrer aus gesehen werden. Ferner sind die Zeichnungen in Richtung der Symbole zu betrachten.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Kraftrad 10 ist mit einem vorderen Bremshebel 13 in der Nähe eines rechten Griffs 12 eines Lenkers 11 versehen und ist mit einem hinteren Bremshebel 17 in der Nähe eines linken Griffs 16 des Lenkers 11 versehen. Ein Parkhebel 20 ist an der rechten Seite eines Rumpfs angeordnet, in dem der Parkhebel 20 am Kopfrohr eines Hauptrahmens angebracht ist.
  • Wenn ein Fahrer den vorderen Bremshebel 13 ergreift, erzeugt ein Hauptzylinder 14 Hydraulikdruck, und ein Bremsbelag eines vorderen Bremssattels wird, aufgrund dieses Hydraulikdrucks, zur vorderen Bremsscheibe hin gedrückt, dass auf ein Vorderrad 25 eine Bremskraft ausgeübt wird.
  • Wenn andererseits der Fahrer den hinteren Bremshebel 17 ergreift, erzeugt ein Hauptzylinder 18 Hydraulikdruck, und ein Bremsbelag eines zweiten Bremssattels (eines hinteren Bremssattels) wird aufgrund dieses Hydraulikdrucks zu einer hinteren Bremsscheibe hin gedrückt, sodass auf ein Hinterrad eine Bremskraft ausgeübt wird.
  • Wenn ferner der Fahrer den Parkhebel 20 aufwärts zieht, wird ein Kabel 22 gezogen, sodass ein Bremsbelag eines ersten Bremssattels (eines Parkbremssattels) zu der hinteren Bremsscheibe hin gedrückt wird, um das Hinterrad in einem arretierten Zustand zu halten.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Kraftrad 10 sind der Lenker 11 und das Vorderrad 25 jeweils an oberen und unteren Endabschnitten einer vorderen Gabel 32 angebracht, ist eine vordere Bremsscheibe 26 an dem Vorderrad 25 angebracht und ist ein vorderer Bremssattel 27 an einem unteren Endabschnitt der vorderen Gabel 32 angebracht.
  • Ferner ist dieses Kraftrad 10 ein Kraftrad in Rollerbauart, worin die vordere Gabel 32 an einem Kopfrohr 31 eines Hauptrahmens 30 angebracht ist, ein Motor 33 an der Mitte des Hauptrahmens 30 angebracht ist, ein vorderer Schwingarm 34 an dem Motor 33 mittels einer Ausgangswelle 33a derart angebracht ist, dass der vordere Schwingarm 34 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung schwenkbar ist, ein Schwingarm 35 an dem vorderen Schwingarm 34 mittels Bolzen 34a, 34a angebracht ist, das Hinterrad 45 an einem Hinterradwellenlagerabschnitt 38 des Schwingarms 35 mittels einer Hinterradwelle 46 gelagert ist, ein Schwingarmverlängerungsabschnitt 36, der von dem Hinterradwellenlagerabschnitt 38 in Richtung nach hinten absteht, an dem Schwingarm 35 ausgebildet ist, ein Hinterende (Hinterend-Verbindungsabschnitt) 37 des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 von dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 30 durch einen Dämpfer 43 aufgehängt ist, und eine Bremsvorrichtung 60 des Kraftrads dem Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 angebracht ist.
  • Die Zahl 51 bezeichnet eine vordere Abdeckung, die Zahl 52 bezeichnet eine hintere Abdeckung, die Zahl 53 bezeichnet einen Sitz, die Zahl 54 bezeichnet einen Auspufftopf und die Zahl 55 bezeichnet ein Trittbrett.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils einer Bremsvorrichtung eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist in der Bremsvorrichtung 60 des Kraftrads das Hinterrad 45 an dem Hinterradwellenlagerabschnitt 38 mittels der Hinterradwelle 46 drehbar angebracht, erstreckt sich der Schwingarmabschnitt 36 in Richtung nach hinten von dem Hinterradwellenlagerabschnitt 38 mit Aufwärtssteigung in verjüngter Form, ist ein Hinterend-Verbindungsabschnitt 37 an dem verlängerten Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 vorgesehen, ist ein Ende (das Unterende) 43a eines Dämpfers 43 mit dem Hinterend-Verbindungsabschnitt 37 mittels eines Bolzens 44 verbunden, ist ein Parkbremssattel 62 über dem Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 angeordnet und ist ein hinterer Bremssattel 72 unter dem Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 angeordnet.
  • Durch Verlängern des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 zum Hinterend-Verbindungsabschnitt 37 von dem Hinterradwellenlagerabschnitt 38, der die Hinterradwelle 46 trägt, mit der Aufwärtssteigung in verjüngter Form, ist eine leichte Aufwärtssteigung, die sich in der rückwärtigen Richtung erstreckt, an einer Oberseite 39a ausgebildet, und ist eine steilere Aufwärtssteigung, die sich in der rückwärtigen Richtung erstreckt, an einer Unterseite 39b ausgebildet.
  • Aufgrund dieses Aufbaus wird ein Raum 49a, der zu einem Außenumfang 48a eines oberen Abschnitts der hinteren Bremsscheibe 48 weist, entlang der Oberseite 49a des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 ausgebildet, und wird ein Raum 49b, der zu einem Außenumfang 48b eines hinteren Abschnitts der Bremsscheibe 48 weist, entlang der Unterseite 39b des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 ausgebildet.
  • Dementsprechend können vordere und hintere Montageabschnitte 41a, 41b von der Oberseite 49a mit einem gegebenen Abstand zwischen sich vorstehen, und durch Anbringen eines Parkbremssattels 62 an diesen Montageabschnitten 41a, 41b mittels Bolzen 42a, 42a kann der Parkbremssattel 62 derart angeordnet werden, dass der Parkbremssattel 62 zum Außenumfang 48a des oberen Abschnitts der hinteren Bremsscheibe 48 weist.
  • Durch Anbringen des hinteren Bremssattels 72 an der Unterseite 39b mittels der Bolzen 42b, 42b kann ferner der hintere Bremssattel 72 derart angeordnet werden, dass der hintere Bremssattel 72 zum Außenumfang 48b des hinteren Abschnitts der hinteren Bremsscheibe 48 weist.
  • Auf diese Weise kann, durch Verlängerung des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 in der rückwärtigen Richtung des Rumpfs mit der Aufwärtssteigung, der Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 über dem Hinterradwellenlagerabschnitt 38 angeordnet werden. Dementsprechend kann der hintere Bremssattel 72 in dem Zustand angeordnet werden, in dem der hintere Bremssattel 72 zum Außenumfang 48b des hinteren Abschnitts der hinteren Bremsscheibe 48 angehoben ist. Dementsprechend kann der Schräglagewinkel des Kraftrads 10 vergrößert werden.
  • Wenn, in Bezug auf den hinteren Bremssattel 72, der Bremshebel 17 (in 1 gezeigt) betätigt wird, wird der Hydraulikdruck durch ein Rohr 73 (siehe auch 2) übertragen, um mittels dieses Hydraulikdrucks eine Bremskraft auf die hintere Bremsscheibe 48 auszuüben.
  • Wenn, in Bezug auf den Parkbremssattel 62, der Parkhebel 20 (siehe 2) um einen Stift 21 als Achse aufwärts gezogen wird, wird ein Kabel 22 gezogen, wie mit einem Pfeil 1 angegeben, und wird eine Zugkraft des Kabels 22 mittels eines Stifts 63 auf einen Hebel 64 übertragen. Dementsprechend wird der Hebel 64 um eine Stange 65 als Achse verschwenkt, wie mit einem Pfeil 2 angegeben, um die hintere Bremsscheibe 48 zuarretieren.
  • Wenn andererseits der Parkhebel 20 gelöst wird, kehrt der Hebel 64 aufgrund einer Federkraft einer Rückstellfeder 66 in die gelöste Stellung zurück.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von 3 entlang Linie 4-4. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Hinterradwellenlagerabschnitt 48 des Schwingarms 35 mit einer Nabe 38a versehen, die zur Seite einer Rumpfmitte hin vertieft ist, und das Hinterrad 45 ist an dem Hinterradwellenlagerabschnitt 38 drehbar gelagert, indem die Hinterradwelle 46 an diesen Nabenabschnitt 38a mittels des Lagers 38b drehbar gelagert ist.
  • Durch Anbringen des Parkbremssattels 62 an der Oberseite 39a des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 mittels der Bolzen 42a, 42a (der Bolzen 42a an der tiefen Seite ist nicht gezeigt), können Bremsbeläge 67, 67 des Parkbremssattels 62 an beiden Seiten des Außenumfangs 48a des Oberendes der hinteren Bremsscheibe 48 angeordnet werden. Durch Anbringen des hinteren Bremssattels 72 an der Unterseite 39b des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 mittels der Bolzen 42b, 42b können ferner Bremsbeläge 74, 74 des hinteren Bremssattels 72 an beiden Seiten des Außenumfangs 48b des Unterendes der hinteren Bremsscheibe 48 angeordnet werden.
  • Auf diese Weise wird es durch Anbringen des Parkbremssattels 62 und des hinteren Bremssattels 72 an den Ober- und Unterseiten 39a, 39b des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 unnötig, den Schwingarm 35 von der Mitte des Rumpfs 40 mehr als notwendig zur Außenseite in der Rumpfbreibenrichtung zu versetzen. Dementsprechend ist dies vorteilhaft darin, den Schräglagewinkel des Kraftrads 10 sicherzustellen.
  • In Bezug auf den hinteren Bremssattel 72 wird, durch Betätigung des hinteren Bremshebels 17 (in 1 gezeigt), der Hydraulikdruck auf zwei Kolben 75 in dem Sattel 72 ausgeübt, um die Kolben 75 aus dem Sattel 72 herauszuschieben, sodass die Bremsbeläge 74, 74 zu beiden Oberflächen der hinteren Bremsscheibe 18 hin gedrückt werden. Dementsprechend ist es möglich, die Bremskraft auf das Hinterrad 45 auszuüben.
  • Wenn in Bezug auf den Parkbremssattel 62 der in 1 gezeigte Parkhebel 20 um den Stift 21 als Achse aufwärts gezogen wird, wird das Kabel 22 gezogen und wird der Hebel 64 verschwenkt, wie in 3 gezeigt. Dementsprechend wird die Stange 65 durch Gewindeeingriff zu der hinteren Bremsscheibe 48 hin verlagert, um die Bremsbeläge 67, 67 zu beiden Oberflächen der hinteren Bremsscheibe 48 hin zu drücken. Dementsprechend wird die hintere Bremsscheibe 48 arretiert, sodass das Hinterrad 45 im stillstehenden Zustand gehalten werden kann.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Auslegung der Bremsvorrichtung des Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, sind, durch Anbringen des Schwingarms 35 an dem vorderen Schwingarm 34 mittels der Bolzen 34a, der vordere Schwingarm 34 und der Schwingarm 35 so angebracht, dass sie um die Mitte 33b der Ausgangswelle 33a (siehe 2) des Motors 33 als Mitte aufwärts und abwärts schwingen können. Ferner erstreckt sich der Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 des Schwingarms 35 von dem Hinterradwellenlagerabschnitt 36 in der rückwärtigen Richtung, und der Parkbremssattel 62 und der hintere Bremssattel 72 sind an dem Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 angebracht.
  • Hier ist der Parkbremssattel 62 der Einfachheit halber in dem Zustand gezeigt, in dem der Parkbremssattel 62 seitens des Schwingarms 35 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist es, durch Anbringen der jeweiligen Bremssättel 62, 72 an den Ober- und Unterseiten 39a, 39b des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 (siehe 4) unnötig, den Schwingarm 35 von der Mitte 40 des Körpers mehr als notwendig zur Außenseite in der Rumpfbreitenrichtung zu versetzen. Dementsprechend kann die Mitte 35a des Schwingarms 35 zur Rumpfseite von der Position des Hinterend-Verbindungsabschnitts 37 in gekrümmter Form durch einen Abstand S vertieft werden. Dementsprechend kann der konstruktive Freiheitsgrad z. B. in Bezug auf die Form oder die Anordnung des Auspufftopfs 54 (in 2 gezeigt) verbessert werden.
  • Ferner ist in dieser Ausführung das Beispiel erläutert worden, in dem der Parkbremssattel 62 an der Oberseite 39a des Schwingarms 35 als der erste Bremssattel angebracht ist und der hintere Bremssattel 72 an der Unterseite 39b des Schwingarms 39 als zweiter Bremssattel angebracht ist. Jedoch kann der Parkbremssattel 62 auch an der Unterseite 39b angebracht werden und kann der hintere Bremssattel 72 an der Oberseite 39a angebracht werden.
  • Obwohl darüber hinaus das Beispiel erläutert worden ist, in dem der Parkbremssattel 62 als der erste Sattel verwendet wird und daher der erste Sattel eine mechanische Bremse aufweist, unter Verwendung des hinteren Bremssattels als dem ersten Bremssattel wie im Fall des zweiten Bremssattels, ist es möglich, für beide ersten und zweiten Bremssättel Hydraulikbremsen anzuwenden.
  • Die Erfindung gibt eine Bremsvorrichtung eines Kraftrads an, in der ein hinterer Bremssattel und ein Parkbremssattel angebracht werden können, ohne einen Schwingarm mehr als notwendig zur Außenseite in der Rumpfbreitenrichtung zu versetzen.
  • Eine Bremsvorrichtung 30 eines Kraftrads stützt ein Hinterrad 45 an einem Schwingarm 35, wobei sich ein Dämpfer 43 zwischen dem Schwingarm 35 und einem Rumpf erstreckt, und ist mit einem Parkbremssattel 62 und einem hinteren Bremssattel 72 versehen. In dieser Bremsvorrichtung ist ein Schwingarmverlängerungsabschnitt 36, der sich von einem Hinterradwellenlagerabschnitt 38 in der rückwärtigen Richtung erstreckt, an dem Schwingarm 35 vorgesehen. Der Dämpfer 43 ist mit einem Hinterende-Verbindungsabschnitt 37 des Schwingarmverlängerungsabschnitts 36 verbunden. Der Parkbremssattel 62 und der hintere Bremssattel 72 sind über und unter dem Schwingarmverlängerungsabschnitt 36 angeordnet.

Claims (1)

  1. Kraftrad, das ein Hinterrad (45) mit einem an einem Rumpf angebrachten Schwingarm (35) stützt, wobei sich ein Dämpfer (43) zwischen dem Schwingarm (35) und dem Rumpf erstreckt, und das eine Bremsvorrichtung mit einem ersten Bremssattel (62) enthält, um auf eine Bremsscheibe (48) des Hinterrads (47) eine Bremskraft auszuüben, worin ein Schwingarmverlängerungsabschnitt (36), der sich in der rückwärtigen Richtung von einem Hinterradwellenlagerabschnitt (38) erstreckt, an dem Schwingarm (35) ausgebildet ist, und ein Ende (43a) des Dämpfers (43) mit dem Hinterende (37) des Schwingarmverlängerungsabschnitts (36) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung einen zweiten Bremssattel (72) enthält, um auf die Bremsscheibe (48) des Hinterrads (45) eine Bremskraft auszuüben, und dass die ersten und zweiten Bremssättel (62, 72) über und unter dem Schwingarmverlängerungsabschnitt (36) angeordnet sind.
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