DE60100588T2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Schalters auf einem Fahrzeuglenkrad - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Schalters auf einem Fahrzeuglenkrad Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkradschalter-Anbringungsstruktur zum Anbringen eines Schalters an einem Lenkrad eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Struktur ist im Dokument DE 41 40 275 A1 offenbart. Die in dem Dokument beschriebene Struktur umfasst ein äußeres Gehäuse, das einen Schaltkörper des Schalters aufnimmt, sowie eine Vielzahl von Anbringungshaken, die an dem äußeren Gehäuse vorhanden sind.
  • In den letzten Jahren ist ein Schalter geschaffen worden, der an einem Lenkrad eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Pkw, angebracht wird. Der Schalter dient beispielsweise dazu, ein Audio-Abspielgerät oder ein automatisches Getriebe zu bedienen. Der Schalter ist im Allgemeinen so an dem Lenkrad angebracht, dass eine Halterung, an der der Schalter angebracht ist, an dem Lenkrad angeschraubt wird, wobei dies einen Typ Anbringungsstruktur darstellt. Des Weiteren gibt es andere Typen von Anbringungsstrukturen, d. h. der Schalter wird so angebracht, dass der Schalter direkt an das Lenkrad geschraubt wird, oder der Schalter direkt in ein aus einem weichen Material bestehendes Teil des Lenkrads gepresst wird.
  • Bei den oben aufgeführten Strukturen ist für die Anbringungsstruktur des Typs, bei dem die Halterung, an der der Schalter angebracht wird, an dem Lenkrad angeschraubt wird, die Halterung und die Schraube erforderlich. Daher ist die Anzahl der Einzelteile der Struktur dieses Typs groß. Des Weiteren ist Zeit erforderlich, um den Schalter an das Lenkrad zu schrauben. Daher nehmen die Herstellungskosten zu. Des Weiteren sind, obwohl für die Struktur des Typs, bei dem der Schalter direkt an dem Lenkrad angeschraubt wird, keine Halterung erforderlich ist, für diese Struktur dennoch die Schrauben erforderlich. Daher sind die Herstellungskosten für diese Struktur nach wie vor hoch.
  • Des Weiteren ist für die Struktur des Typs, bei dem der Schalter direkt in den aus dem weichen Material bestehenden Teil des Lenkrades eingepresst wird, im Vergleich zu diesen herkömmlichen Strukturen weder die Halterung noch die Schraube erforderlich. Da jedoch der aus dem weichen Material bestehende Teil den angebrachten Schalter trägt, hat diese Struktur dahingehend einen Nachteil, dass der Anbringungszustand des Schalter instabil ist, d. h. der angebrachte Schalter nicht fest ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird angesichts der oben aufgeführten Umstände gemacht. Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Struktur zum Anbringen eines Schalters an einem Fahrzeug-Lenkrad zu schaffen, für die weder eine Halterung noch eine Schraube erforderlich sind, und die einen festen und stabilen Anbringungszustand des Schalters gewährleistet.
  • Um die oben stehende Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der Erfindung eine Struktur nach Anspruch 1 zum Anbringen eines Schalter an einem Fahrzeug-Lenkrad geschaffen. Die Struktur umfasst ein äußeres Gehäuse, das einen Schaltkörper des Schalters aufnimmt;
    einen Anbringungshaken, der an dem äußeren Gehäuse vorhanden ist und mit dem Kernmetall in Eingriff ist;
    eine untere Abdeckung, die eine Rückseite des Lenkrades abdeckt; und
    einen Halteabschnitt, der an der unteren Abdeckung vorhanden und mit dem Anbringungshaken in Kontakt ist, der mit dem Kernmetall in Eingriff ist, um den Anbringungshaken daran zu hindern, sich in einer Richtung zu bewegen, in der Eingriff zwischen dem Kernmetall und dem Anbringungshaken aufgehoben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der Schalter ohne den Einsatz einer Halterung und einer Schraube an dem Lenkrad angebracht. Des Weiteren wird der Schalter an einem Kernmetall des Lenkrades angebracht. Darüber hinaus wird der Schalter fester daran angebracht, indem nicht nur der Eingriff zwischen dem Kernmetall und dem Anbringungshaken genutzt wird, sondern auch der Halteabschnitt, der dazu dient, den Hakenabschnitt daran zu hindern, sich in einer Richtung zu bewegen, in der der Eingriff zwischen ihnen aufgehoben wird.
  • In diesem Fall ist eine Ausführung der Erfindung vorzugsweise so eingerichtet, dass die Anbringungshaken mit der Außenseite des Kernmetalls des Lenkrades in Eingriff kommen, und dass jeder der Halteabschnitte in Kontakt mit der Außenseite eines entsprechenden der Anbringungshaken ist. Des Weiteren ist eine weitere Ausführung der Erfindung vorzugsweise so eingerichtet, dass jeder der Anbringungshaken eine Vielzahl von Schenkelabschnitten aufweist, und mit dem Kernmetall in Eingriff kommt, indem er in einen Lochabschnitt des Kernmetalls des Lenkrades eingeführt wird und so, dass die Halteabschnitte in einen Raum eingeführt werden, der zwischen den Schenkelabschnitten eines entsprechenden der Anbringungshaken vorhanden und in Kontakt mit der Innenseitenfläche jedes der Schenkelabschnitte desselben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte, als Längsschnitt entlang der Linie A–A in 2 ausgeführte Seitenansicht, die eine erste Ausführung der Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Lenkrad darstellt.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Hauptteil einer zweiten Ausführung der Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Schalter-Anbringungsabschnitt darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • In 2 ist zunächst ein Lenkrad 1 eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Pkw, dargestellt. Dieses Lenkrad 1 weist eine Nabe 1a auf, die in einem Mittelabschnitt desselben vorhanden ist, sowie eine Felge 1b, die in einem Umfangsabschnitt desselben vorhanden ist. Des Weiteren sind die Nabe 1a und die Felge 1b miteinander über eine Vielzahl von Speichen 1c verbunden.
  • Die Nabe 1a des Lenkrades 1 ist mit einem Hupknopf 2 verbunden. Des Weiteren ist ein Schalter 3 in einer der Speichen 1c angebracht (d. h., der in einem linken Teil von 2 dargestellten Speiche). 1 zeigt den Aufbau des Schalters 3 und einer Struktur zum Anbringen dieses Schalters 3 an dem Lenkrad 1.
  • Der Schalter 3 weist ein äußeres Gehäuse 4 auf, in dem Schaltkörper 5 aufgenommen sind. Die Schaltkörper 5 sind beispielsweise Tastschalter (tact switches). Eine Vielzahl der Schaltkörper 5 ist auf einer Leiterplatte 6 angebracht. Eine Vielzahl von Lichtemissionseinrichtungen, die Funktion anzeigen, beispielsweise Leuchtdioden 7, sind auf der Leiterplatte 6 angebracht (in 1 ist lediglich eine der Lichtemissionseinrichtungen dargestellt). Diese Komponenten sind in dem äußeren Gehäuse 4 aufgenommen und befestigt.
  • Des Weiteren weist das äußere Gehäuse 4 Öffnungsabschnitte 4a auf, die in jedem Teil desselben ausgebildet sind und jeweils den Schaltkörpern 5 sowie den Leuchtdioden 7 zugewandt sind. Betätigungsknöpfe 8, die als Betätigungselemente dienen, sind jeweils in die Öffnungsabschnitte 4a eingepasst. Jeder der Betätigungsknöpfe 8 weist einen oder mehrere Betätigungsstäbe 8a auf, die an der Rückseite (d. h. der in 1 gesehenen rechten Fläche) desselben jeweils den Schaltkörpern 5 entsprechend, vorhanden sind. In Reaktion auf einen Vorgang des Drückens des Betätigungsknopfes 8 werden der eine oder die mehreren entsprechenden Schaltkörper 5 durch die Betätigungsstangen 8a, die den Schaltkörpern 5 entsprechen, gedrückt. In diesem Fall dient der Schalter 3 beispielsweise dazu, ein Audio-Abspielgerät oder ein Automatikgetriebe zu bedienen. Verschiedene Bedienvorgänge werden an dem Schalter 3 ausgeführt, indem die Bedienknöpfe 8 gedrückt werden.
  • Das äußere Gehäuse 4 besteht beispielsweise aus Kunststoff. Die Anbringungshaken 9 sind in einem Rückseitenabschnitt des äußeren Gehäuses 4, der auf der den Betäti gungsknöpfen 8 gegenüberliegenden Seite liegt, so angebracht, dass sie integral damit ausgebildet sind und davon vorstehen. Zwei der Anbringungshaken 9, die sich beispielsweise in der Länge voneinander unterscheiden, sind so angeordnet, dass sie einander, in 1 gesehen, in einer Richtung nach oben oder nach unten zugewandt sind. Jeder der Anbringungshaken 9 weist einen Hakenvorsprung 9a auf, der an der Innenseite des vorderen Endes desselben vorhanden ist.
  • Des Weiteren ist ein konkaver Abschnitt 10 im Vorderseitenabschnitt (d. h. in 1 gesehen dem linken Abschnitt) einer der Speichen 1c des Lenkrades 1 ausgebildet. Das äußere Gehäuse 4 des Schalters 3 ist auf den konkaven Abschnitt 10 aufgepasst. In diesem Passzustand sind die Anbringungshaken 9 mit einem Kernmetall 11 des Lenkrades 1 von der Vorderseite her in Eingriff. Das Kernmetall 11 ist im Inneren der Nabe 1a, der Speiche 1c und der Felge 1b des Lenkrades 1 vorhanden und besteht aus Metall. Die Anbringungshaken 9 sind mit der Außenseite eines Teils des Kernmetalls in Eingriff, wobei dieser Teil in der Speiche 1c liegt und die Rückseite des konkaven Abschnitts 10 ist. Daher ist das Kernmetall 11 zwischen den zwei Anbringungshaken 9 eingeschlossen. Die Hakenvorsprünge 9a sind mit dem oberen und dem unteren Eckenteil eines weiter hinten liegenden Abschnitts des Kernmetalls 11 in Eingriff.
  • Des Weiteren ist eine untere Abdeckung 12 zum Abdecken des hinteren Abschnitts des Schalters 3 und des Kernmetalls 11 an dem Lenkrad 1 vorhanden. Weiterhin sind Halteabschnitte 13 an dem Innenflächenabschnitt dieser unteren Abdeckung 12 ausgebildet. Die Halteabschnitt 13 sind so ausgebildet, dass zwei der Halteabschnitte, die sich beispielsweise in der Länge voneinander unterscheiden, so vorhanden sind, dass sie einander in einer Richtung nach oben oder nach unten zugewandt sind und dass der Abstand zwischen den zwei Halteabschnitten, die einander zugewandt sind, so eingestellt ist, dass er nahe zu dem Abstand zwischen den Außenseitenflächen der zwei Anbringungshaken 9 entspricht, die einander zugewandt sind. Wenn die untere Abdeckung 12 an dem Schalter 3 angebracht wird, nachdem die Anbringungshaken 9 mit dem Kernmetall 11 in Eingriff gebracht sind, schlägt jeder der Halteabschnitte 13 an einem entsprechenden der Anbringungshaken 9, insbesondere an der Außenseitenfläche desselben, an.
  • Daher werden die Anbringungshaken 9, die mit dem Kernmetall 11 in Eingriff sind, durch die Halteabschnitte 13 daran gehindert, sich in einer Richtung zu bewegen, in der der Eingriff zwischen dem Kernmetall 11 und jedem der Anbringungshaken 9 aufgehoben wird. Damit ist der Schalter 3 an dem Lenkrad 1 angebracht. Dabei ist der Flächenabschnitt des Schalters 3, der daran angebracht ist, nahezu bündig mit dem des Lenkrades 1.
  • So wird der Schalter 3 gemäß dieser Ausführung an dem Lenkrad 1 unter Verwendung der Anbringungshaken 9, die in dem äußeren Gehäuse 4 des Schalters 3 vorhanden sind, und der Halteabschnitte 13, die an der unteren Abdeckung 12 des Lenkrades 1 vorhanden sind, angebracht. Für diese Ausführung sind die Halterung und die Schraube, die bei der verwandten Struktur erforderlich sind, nicht notwendig. Daher lassen sich die Herstellungskosten dafür verringern.
  • Des Weiteren ist gemäß der ersten Ausführung dieser Konstruktion ein Bauteil, an dem der Schalter 3 angebracht wird, das Kernmetall 11 des Lenkrades 1. Daher kommt es bei dieser Ausführung nicht zur Instabilität des Schalters, die aufgrund der Weichheit des weichen Materials bei der verwandten Struktur, bei der der Schalter in das weiche Material des Lenkrades eingepresst wird, auftritt. Darüber hinaus hindern die Halteabschnitte 13 zusätzlich zum Eingriff der Anbringungshaken 9 mit dem Kernmetall 11 die Anbringungshaken 9 daran, sich in der Richtung zu bewegen, in der der Eingriff zwischen dem Kernmetall 11 und jedem der Anbringungshaken 9 aufgehoben wird. Daher ist der Schalter fester an dem Lenkrad 1 angebracht. Des Weiteren wird ein stabiler Anbringungszustand des Schalters erzielt.
  • 3 und 4 stellen eine zweite Ausführung der Erfindung zum Vergleich mit der ersten Ausführung dar, die oben beschrieben ist. In diesen Figuren sind Bauteile der zweiten Ausführung, die denen der ersten Ausführung entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Daher wird die Beschreibung dieser Bauteile weggelassen. Des Weiteren werden im Folgenden lediglich die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführung beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführung sind zwei Paare, d. h. ein oberes und ein unteres Paar Anbringungshaken 21, an der Rückseite eines Außengehäuses 4 eines Schalters 3 so vor handen, dass sie davon vorstehen. Jeder dieser Anbringungshaken 21 weist eine Vielzahl von Schenkelabschnitten 21a (in diesem Fall zwei Schenkelabschnitte 21a) auf. Ein Hakenvorsprung 21b ist an der Außenseite des vorderen Endteils jedes der Schenkelabschnitte 21a vorhanden. Des Weiteren liegt ein Kernmetall 11 in einem konkaven Abschnitt 10, der in einer der Speichen 1c des Lenkrades 1 ausgebildet ist, frei. Lochabschnitte 23 und 24 sind, wie in 4 dargestellt, entsprechend jedem der Anbringungshaken 21 des Schalters 3 so ausgebildet, dass sie aufeinander ausgerichtet sind und das weiche Material 22 sowie das Kernmetall 21 durchdringen.
  • Des Weiteren ist ein Halteabschnitt 25 wie eine Platte ausgeformt und an der Innenfläche der unteren Abdeckung 12 entsprechend jedem der Anbringungshaken 21 des Schalters 3 so vorhanden, dass er sich in einer Richtung senkrecht zu dem entsprechenden Anbringungshaken 21 erstreckt und sich auf das vordere Ende desselben zu verjüngt.
  • So wird bei der zweiten Ausführung jeder der Anbringungshaken 21 in die Lochabschnitte 23 und 24 von der Vorderseite des Schalters 3 her (d. h. in diesen Figuren gesehen, von oben) eingeführt und dann wird der Hakenabschnitt 21b mit einem Rückseiten-Randteil des Lochabschnitts 24 in Eingriff gebracht. Des Weiteren wird, wenn die untere Abdeckung 12 in diesem Zustand an dem Schalter 3 angebracht wird, jeder der Halteabschnitte 25 in einen Raum, der zwischen den Schenkelabschnitten 21a eines entsprechenden der Anbringungshaken 21 vorhanden ist, von der Rückseite des Schalters 3 her (d. h. in diesen Figuren von unten) eingeführt. So kommt jeder der Halteabschnitte 25 mit der Innenseitenfläche jedes der Schenkelabschnitte 21a des entsprechenden Anbringungshakens 21 in Kontakt und hindert den entsprechenden Anbringungshaken 21, der mit dem Kernmetall 11 in Eingriff kommt, an Bewegung in einer Richtung, in der der Eingriff zwischen diesem Anbringungshaken 21 und dem Kernmetall 11 aufgehoben wird. Daher verhindert diese Ausführung, dass die Anbringungshaken 21 sich von dem Kernmetall 11 lösen, und dient dazu, den Schalter 3 an dem Lenkrad 1 anzubringen.
  • Gemäß der zweiten Ausführung wird der Schalter 3 an dem Lenkrad 1 ohne Einsatz der Halterung und der Schraube angebracht, die bei der verwandten Struktur erforderlich sind. Des Weiteren ist ein Bauteil, an dem der Schalter 3 angebracht wird, das Kern metall 11 des Lenkrades 1. Darüber hinaus hindern die Halteabschnitte 25 zusätzlich zu dem Eingriff der Anbringungshaken 21 mit dem Kernmetall 11 die Anbringungshaken 21 daran, sich in der Richtung zu bewegen, in der der Eingriff zwischen dem Kernmetall 11 und jedem der Anbringungshaken 21 aufgehoben wird. Daher ist der Schalter fester an dem Lenkrad 1 angebracht. Des Weiteren wird ein stabiler Anbringungszustand des Schalters erzielt.
  • Bei der ersten Ausführung müssen nicht wie bei der zweiten Ausführung Löcher in dem Kernmetall 11 des Lenkrades 1 ausgebildet werden. Daher weist die erste Ausführung Vorteile gegenüber der zweiten Ausführung dahingehend auf, dass die Festigkeit des Kernmetalls beibehalten und damit die Festigkeit des Lenkrads 1 auf einem hohen Niveau gehalten wird.
  • In der obenstehenden Beschreibung wird die Vielzahl der Anbringungshaken zum Eingriff mit dem Kernmetall eingesetzt. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf oder dadurch eingeschränkt. So kann beispielsweise der einzelne Anbringungshaken für den Eingriff mit dem Kernmetall eingesetzt werden.
  • Wie aus der oben stehenden Beschreibung ersichtlich wird, weist die Struktur zum Anbringen eines Schalters an einem Fahrzeug-Lenkrad gemäß der Erfindung ausgezeichnete vorteilhafte Effekte dahingehend auf, dass weder eine Halterung noch eine Schraube zum Anbringen des Schalters an dem Lenkrad benötigt wird und dass ein sicherer und stabiler Anbringungszustand erreicht wird.

Claims (5)

  1. Struktur zum Anbringen eines Schalters (3) an einem Fahrzeug-Lenkrad (1 ), das ein Kernmetall enthält, wobei die Struktur umfasst: ein äußeres Gehäuse (4), das einen Schaltkörper (5) des Schalters (3) aufnimmt; und wenigstens einen Anbringungshaken (9), der an dem äußeren Gehäuse (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungshaken (9) mit dem Kernmetall (11) in Eingriff ist und dass die Struktur des Weiteren umfasst: eine untere Abdeckung (12), die eine Rückseite des Lenkrades (1) abdeckt; und einen Halteabschnitt (13), der an der unteren Abdeckung (12) vorgesehen und mit dem Anbringungshaken (9) in Kontakt ist, der mit dem Kernmetall (11) in Eingriff ist, um den Anbringungshaken (9) daran zu hindern, sich in einer Richtung zu bewegen, in der Eingriff zwischen dem Kernmetall (11) und dem Anbringungshaken (9) aufgehoben wird.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Anbringungshaken (9) mit einer Außenseite des Kernmetalls (11) in Eingriff ist und der Halteabschnitt (13) mit einer Außenseite des Anbringungshakens (9) in Kontakt ist.
  3. Struktur nach Anspruch 2, wobei ein Paar der Anbringungshaken (9) an dem äußeren Gehäuse (4) vorgesehen ist, ein Paar der Halteabschnitte (13) an der unteren Abdeckung (12) vorgesehen ist, das Kernmetall (11) zwischen dem Paar Anbringungshaken (9) eingeschlossen ist und das Paar der Halteabschnitte (13) jeweils in Kontakt mit einer Außenseite des Paars der Anbringungshaken (9) ist.
  4. Struktur nach Anspruch 2, wobei ein vorderes Ende des Anbringungshakens (9) mit einem Hakenvorsprung (9a) versehen ist, der sich so erstreckt, dass er mit einem hinteren Abschnitt des Kernmetalls (11) in Eingriff gebracht wird.
  5. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Anbringungshaken (21) eine Vielzahl von Schenkelabschnitten (21a) aufweist und in einen Lochabschnitt (23, 24) des Kernmetalls (11) eingeführt und mit ihm in Eingriff ist, und der Halteabschnitt (25) in einen Raum, der zwischen den Schenkelabschnitten (21a) vorgesehen ist, eingeführt und in Kontakt mit einer Innenseitenfläche jedes der Schenkelabschnitte (21a) ist.
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