DE600603C - Schlaegerwerk fuer Axialdreschmaschinen mit schraubenfoermig angeordneten, mittels Tragkoerper auf der Antriebwelle befestigten Schlagarmen - Google Patents

Schlaegerwerk fuer Axialdreschmaschinen mit schraubenfoermig angeordneten, mittels Tragkoerper auf der Antriebwelle befestigten Schlagarmen

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DE600603C
DE600603C DESCH95875D DESC095875D DE600603C DE 600603 C DE600603 C DE 600603C DE SCH95875 D DESCH95875 D DE SCH95875D DE SC095875 D DESC095875 D DE SC095875D DE 600603 C DE600603 C DE 600603C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung· bezieht sich auf das Schlägerwerk von Axialdreschmaschinen oder Axialdresch- und -strohzerreißmaschinen, bei denen das an einem Ende des Gehäuses eingelegte Arbeitsgut durch die schraubenförmig· auf der Dreschwelle angeordneten Schlagarme nach dem anderen Maschinenende bewegt und hierbei durch das Zusammenwirken der Schlagarme mit der Gehäusewand bzw. mit an der Gehäuseinnenseite feststehend angeordneten Gegenkorpern gedroschen, weich gemacht und zerrissen wird. Im allgemeinen ist die Anordnung derart getroffen, daß im Einlaufteil der Maschine die Schlagarme von einem Ringspalt umgeben sind, der nach dem Auslaufende der Maschine zu kleiner wird und je nach der gewünschten Feinheit des zerrissenen Strohes in einen mehr oder weniger tiefen Eingriff der Gegenkörper und der nach dem Auslaufende zu länger werdenden, axial enger gestellten Schlagarme besteht.
Die bislang für diese Maschinen bekanntgewordenen Dreschwellen sind schwer herstellbar und teuer, weil die je zu einer Gruppe gehörenden Schlägerarme mit Schrauben o. dgl. an besonderen auf die Welle aufgeschobenen Tragkörpern in Form von Schellen, Naben o. dgl. befestigt oder durch die Welle gesteckt sind. Auch läßt die Haltbarkeit der Schlagarme zu wünschen übrig.
Gegenstand der Erfindung ist ein für die genannten Maschinen bestimmtes Schlägerwerk, dessen Kennzeichen darin besteht, daß die Schlagarme jeder Reihe aus einem mit einer Durchtrittöffnung für die Welle versehenen Stück Blech hergestellt und zwischen je zwei als Hülsen ausgebildeten Tragkörpern festgeklemmt sind. Hierbei wird erfindungsgemäß die Schraubenstellung der Schlagarme durch die Hülsen bestimmt, sei es, -daß in den einzelnen aufeinanderfolgenden Reihen die Verbindung zwischen den Hülsen und dem eingeklemmten Schlagarm entsprechend versetzt ist, sei es, daß die Hülsen schraubenförmig auf die Welle aufgereiht sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die die Schlagarme festklemmenden Hülsen an einem Ende Vorsprünge aufweisen, die durch Aussparungen der Schlagarme in 'entsprechende Aussparengen der benachbarten Hülse eingreifen.
Bei landwirtschaftlichen und anderen Maschinen oder Geräten, Rübenschneidern,, Grubbern, Garbenschneidern usw.j ist es bekannt, die umlaufenden Arbeitskörper (Werkzeuge) zwischen Hülsen festzuklemmen und durch diese mit der Antriebswelle zu verbinden. Die Arbeitskörper (Werkzeuge) der bekannten Maschinen und Geräte sind jedoch keiner so großen Beanspruchung ausgesetzt
wie die Schlagarme der Schlägerwelle von Axialdreschmaschinen; infolgedessen genügt bei den bekannten Maschinen und Geräten ein einfaches Festklemmen der Arbeitskörper (Werkzeuge) zwischen den Hülsen. Demgegenüber müssen bei Schlägerwellen noch besondere Mittel vorgesehen werden, welche die Mitnahme der Schlagarme durch die Hülsen sichern. Diese Mittel ermöglichen es ίο auch, die für den Betrieb der Axialdreschmaschine wichtige Schraubenstellung der Schlagarme festzulegen.
Die Vorteile der Erfindung sind erheblich. Die Hülsen lassen sich einfach und billig herstellen, desgleichen die aus Blech mit beliebiger Anzahl einstückig gefertigten scheibenartigen Arbeitskörper, deren Arme infolge ihrer hochkantigen Arbeitsstellung sehr widerstandsfest sind und auch beim Dreschen von hartem Getreide nicht brechen. Die untereinander und mit der Welle drehungsfest verbundenen Hülsen stützen die Schlagarme in der Radial- und der Umfangsrichtung gut ab. Sie legen, mit einfachen Mitteln die Schraubenstellung der Schlagarme und den Axiaiabstand der Schlagarmreihen fest. Das neue Schlägerwerk ist wegen der Einfachheit seines Aufbaues, seiner Zusammensetzbarkeit und seiner Veränderbarkeit zwecks Anpassung an Dresch- oder Strohzerreißmaschinen verschiedener Größe, ferner wegen semer Preiswürdigkeit, Haltbarkeit den bekannten Schlägerwerken überlegen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Dreschwelle mit teilweise eingezeichneten Arbeitskörpern in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 mit Zerreißfingern versehene Schlagarme in Stirnansicht, Fig. 4 die Ansicht eines Schlagarmes gemäß Fig. 2 von der Spitze her, Fig. S und 6 Stirnansichten von zwei benachbarten. Hülsen, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5 mit Schlagarmen, Fig. 8 einen Schlägerkörper mit drei Schlagarmen. Es bezeichnet 1 eine im Querschnitt quadratische Welle, die an den Enden mit Gewinde 2 und Lagerzapfen 3 versehen ist. Auf die Welle sind längere Hülsen 4, 5 und kürzere Hülsen 6, 7 aufgeschoben, zwischen denen die Schlagarmreihen angeordnet sind. Die Schlagarme 8 jeder Reihe sind aus einem im mittleren Teil 15 mit einer Durchtrittöffnung für die Welle versehenen Stück Blech hergestellt, so daß die Arme in der Umlaufrichtung hochkant stehen. Die Hülsen und die Schlagscheiben werden, wie bekannt, durch plattenf örmige Muttern 9 gegeneinandergedrückt und mit der Welle verbunden, welche auf die Gewinde 2 aufgeschraubt sind. Statt Muttern können in bekannter Weise auch Keile oder ein an einem. Wellenende vorgesehener fester Bund und ein Keil zum Verbinden der Hülsen und Schlagarme mit der Welle verwendet werden.
Bis auf ihre verschiedene Länge stimmen die Hülsen 4 mit den Hülsen 6 und die Hülsen 5 mit den Hülsen 7 überein. Die Hülsen 4 und 6 haben an einem Ende, und zwar a|n einander radial gegenüberliegenden Ecken einer quadratischen, der Form der Welle 1 entsprechenden Öffnung 10 sich mach außen verjüngende, am Scheitel abgerundete rippenartige Vorsprünge 11 (Fig. 5, 6), am andern Ende den Vorsprüngen entsprechende Aussparungen 12 über den Seitenflächen der Öffnung 10, d. h. die Vorsprünge und Aussparungen jeder Hülse sind um 45° gegeneinander versetzt. Bei den Hülsen 5 und 7 liegen die Vorsprünge 11 über den Seitenflächen und die Aussparungen über den Ecken der Öffnung 10. Die Vorsprünge treten durch ihnen genau angepaßte Aussparungen 13 des mittleren Teiles 15 des Blechstückes aus und stützen dieses und damit die Schlagarme 8 mit einer großen Auflagefläche ab. Die Aussparungen 13 gehen von einem runden Loch 14 aus, dessen Durchmesser letwas größer ist als der größte Durchmesser der Vierkantwelle i.
Nimmt man an, daß die in Fig. 5 dargestellte und in Fig. 1 bezeichnete Hülse 4 zuerst auf die Vierkantwelle 1 aufgebracht ist, dann befinden sich die Aussparungen 12 des linken Hülsenendes senkrecht ober- und unterhalb der Welle. Die beiden Arme 8 des auf die Welle und die Vorsprünge 11 des rechten Endes der Hülse 4 aufzuschiebenden Blechstückes sind in einem Winkel von 450 nach hinten und nach vorn gerichtet. Die alsdann von rechts auf die Welle geschobene Hülse 5 umfaßt die Vorsprünge 11 der Hülse 4, welche in die Aussparungen 12 der Hülse 5 eintreten. Die am anderen Ende dieser Hülse 5 befindlichen Vorsprünge 11 und die Arme 8 des auf sie zu steckenden Blechstückes nehmen eine waagerechte Lage ein, d. h. sind nach hinten und nach vorn gerichtet und gegen die vorhergehenden Arme um 45° versetzt. Die Arme aller auf die Welle geschobenen Blechstücke bilden daher Schraubenlinien. Durch die auf das rechte Ende der Welle aufgeschraubte Mutter werden die Hülsen und Blechstücke gegeneinandergepneßt. Die durch die Aussparungen 12 der Blechstücke greifenden Vorsprünge 11 der Hülsen gewährleisten die sichere Mitnahme der Blechstücke, d. h. der Schlagarme, durch die Welle, ohne daß ein radiales Verschieben der Blechstücke eintreten kann.
Die Armzahl der Blechstücke kann beliebig sein. Bei kleinen Maschinen kommt man
im allgemeinen mit zwei Armen aus. Fig. 8 zeigt ein dreiarmiges Blechstück. In Fig. 3 ist durch Einstrichelung eines weiteren Armpaares ein vierarmiges Blechstück veranschaulicht.
Die Schlagarme der Blechstücke verjüngen sich etwas nach ihrem freien Ende zu. Die in der Drehrichtung vorn liegende Kante der Arme geht tangential vom Umfang des mittleren Teiles 15 der Blechstücke bzw. der Hülsen aus und hat eine nach dem freien Armende zunehmende, den Arm verstärkende Umbiegung 16, welche so gerichtet ist, daß die Arme das Arbeitsgut nach dem Auslaufende der Dreschmaschine befördern. Die Umbiegung, die auch als GebläsefLügel wirkt, ist bei den Schlagarmen jeder Schlagarmreihe abwechselnd entgegengesetzt gerichtet, wodurch sich die Schlag- und Förderwirkung auf ein breiteres Gebiet erstreckt. Daß die Schläger von Axialdreschmaschinen einen in der Förderrichtung des Dreschguts liegenden Luftstrom erzeugen, ist an sich bekannt.
Die Arme 8 der auf dem linken Wellenteil befindlichen, durch die axial längeren Hülsen 4, 5 getrennten Schlagarmreihen tragen Dreschplatten 17 (Fig. 2), welche auf den Umbiegungen 16 befestigt sind und mit nicht dargestellten feststehenden Gegerikörpern des feststehenden Maschinengehäuses zusammenarbeiten. Auf dem rechten Wellenende haben die Schlagarmreihen infolge Verwendung von kürzeren Hülsen 6, 7 einen kleineren Abstand voneinander. Die Arme dieser Schlagarmreihen tragen Zerreißfinger 18, die bei den mehrarmigen Blechstücken abwechselnd auf gegenüberliegenden Stirnflächen hinter den Abbiegungen 16 der Schlagarme befestigt sind und mit feststehenden Zerreißkörpern des Maschinengehäuses zusammenarbeiten. Durch Anordnung nur eines Zerreißfingers an jedem Schlagarm vermeidet man eine Überbeanspruchung der Finger und Schlagarme. In der Nähe ihres rechten Endes befindet sich auf der Welle eine von Hülsen getragene Kreisscheibe 19; 20 sind zwei als Strohräumer dienende, von Schlagarmen getragene Rechen.
Die zur Verwendung kommenden Schlagarme 8 haben alle gleiche Gestalt bzw. Länge. Größere radiale Längen der umlaufenden Arbeitskörper, wie sie z. B. bei den Schlägerreihen des Zerreißteils der Maschine benötigt werden, erhalt man durch Anbringung entsprechend langer Werkzeuge.
Man kann die Schlagarme mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen, so daß sie an dem drehungsfesten Eingriff beteiligt sind. Die Welle kann im Querschnitt drei-, fünf- oder mehreckig sein. Die prismatische Form läßt sich vermeiden, wenn man beispielsweise eine mit schraubenförmiger Keilnut versehene Rundwelle wählt. Die Schraubensteigung der Schlagarme kann andere Winkel als 450 haben. Sofern einzelne Werkzeuge von den Schlagarmen besonders seitlich abstehen sollen, um sie etwa mit Rücksicht auf die mit ihnen zusammenarbeitenden Gegenkörper in anderen Ebenen laufen zu lassen, werden sie unter Zwischenschaltung von Unterlagscheiben an den Schlagarmen befestigt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schlägerwerk für Axialdreschmaschinen mit schraubenförmig angeordneten Schlagarmen, die gruppenweise in radialen, mittels Tragkörper auf der Antrieb welle befestigten Reihen liegen, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schlagarme (8) jeder Reihe aus einem mit einer Durchtrittöff- nung(i4) für die Welle (3) versehenen Stück Blech hergestellt und zwischen je zwei als Hülsen (5) ausgebildeten Tragkörpern festgeklemmt sind.
2. Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Hülsen (5) Vorsprünge (11) und Aussparungen (12), nur Vorsprünge oder nur Aussparungen vorgesehen sind, die Vor-Sprünge (11) der einen Hülse zweier benachbarter Hülsen durch Aussparungen (13) des die Schlagarme bildenden Blechstückes in die Aussparungen (12) der anderen Hülse greifen sowie die Vor-Sprünge und Aussparungen, welche zum Festhalten benachbarter Schlagarmreihen dienen, entsprechend der schraubenförmigen Anordnung der Schlagarme (8) gegeneinander versetzt sind.
3. Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hülse und jedem Blechstück zwei einander radial gegenüberliegende, zum Festhalten des Blechstückes dienende Vorsprünge und Aussparungen vorgesehen sind.
4. "Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebwelle einen quadratischen Querschnitt hat und die Hülsen mit einer entsprechenden Durchtrittöffnung versehen sind sowie die ineinandergreifenden, zum Festhalten der Blechstücke dienenden Vorsprünge und Aussparungen abwechselnd an den Ecken und den Seitenflächen der Durchtrittöffnung angeordnet sind.
5. Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagarme an der in der Drehrichtung vom liegenden Kante umgebogen sind.
6. Schlägerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Drehrichtung vorn liegende Kante der Schlagarme tangential zu den Hülsen verläuft.
7. Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Drehrichtung vorn liegenden Kanten der Schlagarme so umgebogen sind, daß die Schlagarme einen Luftstrom in der Förderrichtung des Dresch- oder Zerreißgutes erzeugen.
8. Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Drehrichtung vorn liegenden Kanten der Schlagarme jeder Schlagarmreihe abwechselnd nach entgegengesetzter Richtung umgebogen sind.
9. Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlagarmen (8) 'jeder Reihe abwechselnd auf gegenüberliegenden Stirnflächen Schlagwerkzeuge (18) befestigt sind.
ι o. Schlägerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlagarme dieselbe Länge und die Schlagwerkzeuge verschiedener Reihen eine verschiedene Lange.haben.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH95875D 1930-11-06 1931-11-05 Schlaegerwerk fuer Axialdreschmaschinen mit schraubenfoermig angeordneten, mittels Tragkoerper auf der Antriebwelle befestigten Schlagarmen Expired DE600603C (de)

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DE (1) DE600603C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011210B (de) * 1954-04-03 1957-06-27 Siemens Ag Anordnung an einer Dreschmaschine zum Trennen der AEhren von den Halmen vor dem Dreschen
EP0244852A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-11 Deere & Company Mähdrescher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011210B (de) * 1954-04-03 1957-06-27 Siemens Ag Anordnung an einer Dreschmaschine zum Trennen der AEhren von den Halmen vor dem Dreschen
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