DE600478C - Schaltungsanordnung zur Feststellung des vorzeichenrichtigen Unterschiedes von Zeigerstellungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung des vorzeichenrichtigen Unterschiedes von Zeigerstellungen

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DE600478C
DE600478C DE1930600478D DE600478DD DE600478C DE 600478 C DE600478 C DE 600478C DE 1930600478 D DE1930600478 D DE 1930600478D DE 600478D D DE600478D D DE 600478DD DE 600478 C DE600478 C DE 600478C
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Application number
DE1930600478D
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Dipl-Ing Waldemar Brueckel
Dr-Ing Wilhelm Staeblein
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
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    • G01R7/00Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement
    • G01R7/02Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a sum or a difference
    • GPHYSICS
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung des vorzeichenrichtigen Unterschiedes .von Zeigerstellungen Es ist für FernmeBeinrichtungen bereits bekannt, mit Hilfe von Kompensationseinrichtungen die Angaben zweier MeBgeräte dadurch zu subtrahieren, daß von den Zeigerstellungen abhängige Ströme vermittels eines Servomotors eingestellt werden, die in entgegengesetzter Richtung durch ein MeBinstrument geschickt werden, das demnach die Differenz der beiden Ströme und damit die Differenz der beiden Zeigerstellungen anzeigt. Diese bekannte Einrichtung ermöglicht jedoch nicht die Bildung der Differenz für nach dem Impulszeitverfahren übertragene Zeigerstellungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Feststellung des vorzeichenrichtigen Unterschiedes von Zeigerstellungen und dient insbesondere zur Bildung der vorzeichenrichtigen Summe bei Fernmeßeinrichtungen nach dem Impulszeitverfahren oder zur Betätigung einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit von nach dem Impulszeitverfahren übertragenen Meßgrößen. Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtung dadurch, daß die beiden Zeigerstellungen gleichzeitig durch je eine Vorrichtung abgetastet werden, welche die jeweilige Zeigerstellung in eine dieser Zeigerstellung proportionale Zeit umwandelt, und daB aus diesen beiden Zeiten eine zur Feststellung des vorzeichenrichtigen Unterschiedes der Zeigerstellungen dienende, durch die Zeitspanne einer Stromänderung dargestellte Differenzzeit gebildet wird, deren Dauer der vorzeichenrichtigen Differenz der beiden abgetasteten Zeigerstellungen proportional ist und die entweder mittelbar oder unmittelbar auf ein Anzeige- oder Regelglied einwirkt.
  • Im folgenden werden zwei Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung beschrieben. Das erste Beispiel betrifft die Summierung von Meliwerten unter Berücksichtigung des Vorzeichens und ist in der Abb. i schematisch dargestellt. Dort bedeutet i, 2 zwei dauernd laufende Motoren, z. B. Synchronmotoren, 3, 4 Kupplungsvorrichtungen, die elektromagnetisch eingerückt werden können, 5, 6 die Elektromagnete zum Einrücken der Kupplungen 3, 4, 7, 8 zwei Kontaktarme, 9, io zwei Arbeitskontakte von Relais, die, da für die Erfindung unerheblich, selbst nicht mitdargestellt sind; 11, 12 sind zwei ebenfalls dauernd laufende Motoren, 13, 14 elektromagnetisch einrückbare Kupplungen, die durch Elektromagnete 15, 16 eingerückt werden. Als Abtastzeiger dienen zwei Kontaktarme 17 und 18; i9, 2o sind zwei Relais, die Arbeitskontakte iga und 2oa und Ruhekontakte i9'' und gor steuern. Durch eine Schaltuhr 2i wird der Stromkreis für die Elektromagnete 15 und 16 geschlossen. 4o und 41 sind Relais, welche bei ihrer--Erregung Kupplungen 411. bzw. 45 einrücken und hierdurch die dauernd umlaufenden Motoren 42 bzw.43 mit einem Differentialgetriebe 46 kuppeln.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Kontaktarme 7, 17 und 8, 18 mögen so stehen, daß der Arm 7 den Arm 17 und der Arm 8 den Arm i8 berührt. Durch jeden einen positiven Summanden bedeutenden Zeitimpuls, der übrigens von einer beliebig auch entfernt gelegenen Meßstelle herrühren kann, wird der Arbeitskontakt 9 mittels eines nicht dargestellten Relais geschlossen und der Elektromagnet 5 eine entsprechende Zeit erregt. Der Kontaktarm 7 wird währenddessen durch die Kupplung 3 an den Motor i angekuppelt und also um einen dem Meßwert entsprechenden Betrag verstellt. Ebenso geht die Verstellung des Kontaktarmes 8 entsprechend einem negativen Summanden vor sich. Nach Zuführung sämtlicher Summanden, die wie stets beim Impulszeitsystem in einer bestimmten Reihenfolge einlaufen, haben also die Kontaktarme 7 und 8 je einen der positiven bzw. der negativen Teilsumme entsprechenden Weg zurückgelegt. Die Schaltuhr 21 macht nun Kontakt, die Elektromagnete 15, 16 werden erregt, die Kupplungen 13, 14 eingerückt und die Abtastzeiger 17, 18 also gleichzeitig in Bewegung gesetzt. Die Stromkreise I und II sind noch beide offen. Angenommen, die negative Teilsumme sei kleiner als die positive, dann erreicht von den beiden Abtastzeigern zuerst der Zeiger 18 seinen Gegenkontakt 8, und das Relais 2o wird erregt. Es schließt seinen Arbeitskontakt 2o11 und öffnet seinen Ruhekontakt gor. Die Öffnung des Ruhekontaktes gor bleibt ohne Wirkung, da der Stromkreis I ohnehin offen ist. Der Arbeitskontakt 11o11 schließt den Stromkreis II, in dem nun ein neuer Stromimpuls, der Differenzimpuls, beginnt. Wenn nun auch der Abtastzeiger 17 seinen Gegenkontakt 7 berührt, wird Relais i9 erregt, die Schließung des Arbeitskontaktes 1911 bleibt ohne Wirkung auf den Stromkreis I, der wegen des Kontaktes gor unterbrochen bleibt. Die Öffnung des Ruhekontaktes igr bewirkt die Unterbrechung des Stromkreises II, also die Beendigung des Differenzimpulses. Die Stillsetzung der Abtastzeiger 17 und 18 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Relais i9 und 2o je einen weiteren Ruhekontakt erhalten, der in die Zuleitung zu den kuppelnden Elektromagneten 15 und 16 eingeschaltet wird, also die Abtastzeiger 17 und 18 nach Erreichen der Gegenkontakte 7 und 8 stillsetzen, ohne übrigens die Erregung der Relais i9 und 2o deshalb zu unterbrechen.
  • Die Differenzimpulse können beispielsweise mittels der im unteren Teil der Abb. i dargestellten Einrichtung zur Verstellung von ge-:r;.nnten Zählwerken für Lieferung und Bezug verwendet werden. Ist, wie oben angenommen wurde, die Differenz zwischen positiven und negativen Summanden positiv, so wird über den Stromkreis II das Relais 4o erregt, welches die Kupplung 44 einrückt. Der Motor 42 verstellt dann das linke Sonnenrad des Differentialgetriebes 46 und dreht damit die zu den Zählwerken 47 führende Antriebswelle in einer bestimmten Richtung. Falls die Differenz zwischen positiven und negativen Summanden negativ ist, wird der Stromkreis I geschlossen, das Relais 41 erregt und die Antriebswelle für die Zählwerke im entgegengesetzten Sinne gedreht.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel betrifft die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Regeleinrichtung (z. B. einen Kraftmaschinen-, einen Spannungsregler usw.), welche entsprechend der Differenz zwischen einem Sollbetrag und einem Istbetrag eingestellt wird. Die Schaltungsanordnung zur Bildung der Differenz von Ist- und Sollbetrag entspricht- im wesentlichen der beim ersten Beispiel beschriebenen. Für entsprechende Teile sind dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Diese Anordnung unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß die Einrichtung zur Abtastung des Istwertes nicht an derselben Stelle angeordnet zu sein braucht wie die zur Abtastung des Sollwertes; sondern diese Einrichtungen können getrennt voneinander auf einer Meßstelle und auf einer Kommandostelle angeordnet sein. Der auf der Meßstelle abgetastete Istwert wird zur Kommandostelle übertragen und dort mit dem Sollwert, der mittels eines Handrades auf dem Zeiger 8 eingestellt werden kann, verglichen. Der Differenzimpuls wird darauf zum Kraftwerk übertragen, wobei zwischen Kommandostelle und Kraftwerk wiederum eine beliebige Entfernung liegen kann. Im Kraftwerk verstellen die Differenzimpulse mittels eines Differentialgetriebes 33 den Regler der Kraftmaschine in der einen oder anderen Richtung, je nachdem ob die Differenz von Ist- und Sollwert positiv oder negativ ist.
  • Im einzelnen spielt sich der Regelvorgang in folgender Weise ab: In der Meßstelle macht die Schaltuhr 2,1 periodisch Kontakt und bewirkt die Abtastung des Istwertes in der oben beschriebenen Weise. Bei Beendigung des Istimpulses wird das Relais i9 erregt, öffnet seinen im Kreise des Elektromagneten 15 liegenden Ruhekontakt igrl und seinen in der Fernleitung liegenden Ruhekontakt igr-. In der Kommandostelle wird bei Beginn des Istimpulses das Relais 23 und über den Arbeitskontakt 23a3 das Relais 24 und der Elektromagnet 16 erregt. Die Bewegung des Abtastarmes i8 beginnt also gleichzeitig mit der des Armes 17 auf der Meßstelle. Das Relais 24, das sich über seinen Selbsthaltekontakt 24.a1 hält, bereitet mittels seiner Arbeitskontakte 24.a= und 2¢a3 die Stromkreise I und II vor. Das Relais 23 veranlaßt mittels eines Arbeitskontaktes 23a1 die Schaltuhr 26 zu einem Umlauf, nach welchem sich diese selbsttätig wieder stillsetzt; die zu diesem Zweck dienenden Vorrichtungen sind nicht mit dargestellt. Der Ruhekontakt 23r im Kreis I wird geöffnet, der Arbeitskontakt 23a°- im Kreis II geschlossen. Beide Kreise sind noch stromlos. Angenommen, der Istimpuls sei länger als dem Sollwert entspricht, so spricht zunächst das sich über den Kontakt 2oal selbsthaltende Relais 2o an, entregt durch die Öffnung seines Ruhekontaktes 2orl den Magneten 16 und schließt durch seinen Arbeitskontakt 2oa2 den Kreis II, in welchem nun der Differenzimpuls beginnt. Die öffnung des Ruhekontaktes gor' ist ohne Bedeutung, da der Kreis I wegen des noch offenen Ruhekontaktes 23r ohnehin unterbrochen ist. Bei Beendigung des Istimpulses fällt Relais 23 ab und unterbricht mit seinem Arbeitskontakt 23a2 den Kreis II, wodurch der Differenzimpuls sein Ende erreicht. Die Schaltuhr 26 erregt nun zu-einer Zeit, innerhalb deren der Differenzimpuls zuverlässig beendet ist, das Relais 25, das durch seinen Ruhekontakt 25r' den Selbsthaltekreis des Relais 2¢ öffnet und durch seine Ruhekontakte 25r2 und 25r3 die Kreise I und II kurzzeitig unterbricht, so daß eine eventuelle Differenz der Verzögerungszeiten der Relais 20, 23 und 24 keinesfalls zusätzliche Impulse in den Kreisen I und II hervorrufen können. Wenn der Istimpuls kürzer ist als dem Sollwert entspricht, so wird ein Differenzimpuls im Kreis I erzeugt. Der Kontaktarm 18 fällt jedesmal sofort nach Kontaktgabe mit dem Kontaktarm 18, d. h. nach Entregung des Magneten 16, unter der Kraft einer nicht gezeichneten Spiralfeder in seine Ruhelage zurück.
  • Die in der beschriebenen Weise erzeugten Differenzimpulse können in einfacher Weise zur Verstellung des Reglers benutzt werden, beispielsweise mittels der in Abb.2 dargestellten Einrichtung 27 bis 33. Durch die in den Kreisen I und II liegenden Elektromagnete 31 und 32 werden für die Differenzimpulsdauer die Kupplungen 29, 3o eingerückt und also die Sonnenräder des Differentialgetriebes 33 und damit der Regler um entsprechende Beträge verstellt. Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Zwecke der Regelung ist ein wesentlicher Vorteil, daß die Anordnung sich in zwangloser Weise auf die Meßstelle, auf die Kommandostelle und auf das Kraftwerk verteilen läßt und daß an der Kommandostelle der Istwer t nicht als Zeigerstellung reproduziert zu werden braucht, da die Bildung der Regelimpulse (Differenzimpulse) rein relaismäßig erfolgt.

Claims (9)

  1. PATENT ANSI RÜCil E: i. Schaltungsanordnung zur Feststellung des vorzeichenrichtigen Unterschiedes von Zeigerstellungen, insbesondere zur Bildung der vorzeichenrichtigen Summe bei Fernmeßeinrichtungen nach dem Impulszeitv erfahren oder zur Betätigung einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit von nach dem Impulszeitverfahren übertragenen Meßgrößen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeigerstellungen gleichzeitig durch je eine Vorrichtung abgetastet werden, welche die jeweilige Zeigerstellung in eine dieser Zeigerstellung proportionale Zeitdauer umwandelt, und daß aus diesen beiden Zeiten eine zur Feststellung des vorzeichenrichtigen Unterschiedes der Zeigerstellungen dienende, durch die Zeitspanne einer Stromänderung dargestellte Differenzzeit gebildet wird, deren Dauer der vorzeichenrichtigen Differenz der beiden abgetasteten Zeigerstellungen proportional ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn und zu Beendigung der Differenzzeit je ein Relais (ig, 2o) mit Ruhe- und Arbeitskontakten betätigt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ruhe- und ein Arbeitskontakt der den beiden Zeigern zugeordneten Relais hintereinander in demselben Stromkreis liegen. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß positiven und negativen Differenzbeträgen verschiedene Stromkreise zugeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die beiden Abtastvorrichtungen gleichzeitig in Bewegung setzen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitimpulse entsprechend einer oder beiden Zeigerstellungen hergestellt werden und dieser bzw. diese Impulse fernübertragen werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Differenzzeit ein Stromimpuls fernübertragen wird. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Differenzzeit eine Anzeigevorrichtung betätigt wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Differenzzeit die Verstellvorrichtung eines Reglers betätigt wird. ao. Schaltungsanordnung- nach Anspruch z bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differentialgetriebe vorgesehen ist, dessen beide Antriebsräder während der Dauer des positiven bzw. negativen Differenzimpulses verdreht werden und dessen Endachse die Anzeigevorrichtung oder die Verstellvorrichtung des Reglers betätigt.
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